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Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung sowie ein Verfahren.
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Aus dem Stand der Technik sind bereits Sitzvorrichtungen bekannt, welche beispielsweise als Fahrersitz beziehungsweise als Beifahrersitz ausgebildet sein können. An einer Rückenlehne dieser Sitzvorrichtung kann wiederum eine entsprechende Anzeigeeinrichtung, beispielsweise in Form eines Displays beziehungsweise Bildschirms, ausgebildet sein, so dass Personen, welche sich hinter der Sitzvorrichtung befinden, insbesondere in einem Fondbereich des Kraftfahrzeugs, entsprechend Unterhaltungsinformationen über die Anzeigeeinrichtung wahrnehmen können. Ferner sind Anzeigeeinrichtungen bekannt, welche von einem Dachhimmel des Kraftfahrzeugs für die Personen im Fondbereich entsprechende Inhalte anzeigen können. Sowohl die Anzeigeeinrichtungen an der Rückenlehne als auch die Anzeigeeinrichtungen vom Dachhimmel sind dabei nicht verstaubar und können somit die Person im Fondbereich entsprechend stören und beeinträchtigen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sitzvorrichtung, eine Anordnung sowie ein Verfahren zu schaffen, mittels welchen eine verbesserte Anzeige von Inhalten für eine Person realisiert werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Sitzvorrichtung, eine Anordnung sowie durch ein Verfahren gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Rückenlehne, wobei die Rückenlehne an einer Rückseite der Rückenlehne zumindest eine Anzeigeeinrichtung für eine hinter der Sitzvorrichtung sitzende Person aufweist.
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Es ist vorgesehen, dass die Anzeigeeinrichtung aus einer Nichtgebrauchsstellung mittels einer Schiebe und/oder Schwenkeinrichtung in eine Gebrauchsstellung zum Betrachten für die Person verschieb- und/oder verschwenkbar ist.
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Insbesondere ist somit die Anzeigeeinrichtung beweglich an der Rückenlehne angeordnet und kann in der Nichtgebrauchsstellung insbesondere optisch an die Rückenlehne angepasst sein, wodurch in der Nichtgebrauchsstellung eine optisch anmutende Rückenlehne bereitgestellt werden kann. Insbesondere beeinträchtigt somit die Anzeigevorrichtung in der Nichtgebrauchsstellung nicht die Sicht der Person. In der Gebrauchsstellung wiederum weist die Anzeigeeinrichtung eine entsprechende Anzeigeseite auf, wobei auf der Anzeigeseite beispielsweise Inhalte, insbesondere in Form von beispielsweise Filmen oder Spielen angezeigt werden können. Ferner können aber auch Navigationsinformationen oder dergleichen auf der Anzeigeseite angezeigt werden.
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Insbesondere ist somit die Anzeigeeinrichtung in die Innenstruktur von der Sitzvorrichtung, welche insbesondere als Fahrersitz und/oder als Beifahrersitz ausgebildet ist, eingelassen. Im Nichtgebrauchszustand befindet sich die Anzeigeeinrichtung beziehungsweise es ist auch möglich, dass eine Vielzahl von Anzeigeeinrichtungen dort verbaut sind, für die Person unsichtbar und durch eine hintere Sitzabdeckung verdeckt, insbesondere in vertikaler Anordnung, in dem jeweiligen Vordersitz. Die Abdeckung nimmt dabei insbesondere das Innenraum- beziehungsweise Sitzdesign der Sitzvorrichtung auf. Beim Gebrauch, also in der Gebrauchsstellung wird wiederum die Anzeigeeinrichtung ausgeklappt beziehungsweise ausgefahren, so dass die Anzeigeeinrichtung über die Schwenkeinrichtung in einer Schiebe- und Drehbewegung angeordnet werden kann.
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Dadurch ist es ermöglicht, dass die Anzeigeeinrichtung in der Nichtgebrauchsstellung nicht den freien Blick der Person beeinträchtigt beziehungsweise unterbricht und somit beispielsweise auch das Innenraumdesign stören kann. Dadurch kann auch eine verbesserte Sicht für Passagiere des Fondbereichs realisiert werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist in der Nichtgebrauchsstellung eine Anzeigeseite der Anzeigeeinrichtung für die Person verdeckt. Insbesondere kann die Anzeigeseite eine Rückseite aufweisen, welche dann wiederum in der Form beziehungsweise im Design der Rückseite der Rückenlehne ausgebildet ist, wodurch eine optisch anmutende Rückenlehne beziehungsweise Rückseite für die Person ausgebildet ist.
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Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schwenkeinrichtung ein Schienensystem zum Verschieben und/oder Verschwenken der Anzeigeeinrichtung aufweist. Insbesondere kann das Schienensystem eine Schiebe- beziehungsweise Drehbewegung bereitstellen, so dass die Anzeigeeinrichtung aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung zuverlässig verschwenkt werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weist die Sitzvorrichtung eine Eingabeeinrichtung auf und die Eingabeeinrichtung ist dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von einer jeweiligen Eingabe durch die Person die Anzeigeeinrichtung aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung oder umgekehrt zu verschwenken. Somit ist es für die Person ermöglicht im Fondbereich personenabhängig beziehungsweise nutzerabhängig die Anzeigeeinrichtung verschwenken zu können. Dadurch ist es komfortabel für die Person ermöglicht, die Anzeigeeinrichtungen aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung oder umgekehrt verschwenken zu können.
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Die Eingabeeinrichtung kann dabei beispielsweise in Form einer Taste bereitgestellt werden, wodurch auf Tastendruck die Anzeigeeinrichtung aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung oder umgekehrt verbracht werden kann.
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Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die Eingabeeinrichtung als Spracheingabeeinrichtung zum Erfassen eines Sprachbefehls durch die Person ausgebildet ist. Beispielsweise kann auf Basis eines Sprachbefehls dann wiederum die Anzeigeeinrichtung aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung gebracht werden. Damit kann äußerst komfortabel das Verschwenken der Anzeigeeinrichtung realisiert werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die Gebrauchsstellung in Abhängigkeit von einer Neigung der Rückenlehne positionsverändert eingestellt. Insbesondere kann somit die Neigung der Rückenlehne erfasst werden und in Abhängigkeit einer jeweiligen Neigung der Rückenlehne die Gebrauchsstellung entsprechend eingestellt werden, so dass eine verbesserte Sicht durch die Person eingestellt werden kann. Je nachdem, wie die Neigung eingestellt ist, kann somit für die Person eine entsprechend verbesserte Sicht auf die Anzeigeeinrichtung realisiert werden. Insbesondere kann die Positionsveränderung automatisiert in Abhängigkeit der Neigung eingestellt werden. Somit kann eine Steuerung der Neigung der Rückenlehne realisiert werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die Schwenkeinrichtung zum horizontalen und/oder vertikalen Verschwenken der Anzeigeeinrichtung ausgebildet. Insbesondere kann somit sowohl eine horizontale Verschwenkung als auch eine vertikale Verschwenkung realisiert werden. Bevorzugt kann eine horizontale und eine vertikale Verschwenkung realisiert werden. Beispielsweise kann dann die Position je nach Personenwunsch entsprechend eingestellt werden und eine Verschwenkung realisiert werden. Ferner ist es auch ermöglicht, dass beispielsweise von einer Nachbarsitzvorrichtung die Anzeigeeinrichtung mit der Anzeigeeinrichtung des Nachbarsitzes vollständig zusammengebracht werden kann, so dass ein im Wesentlichen gemeinsamer Bildschirm beziehungsweise eine gemeinsame Anzeigeeinrichtung bereitgestellt werden kann.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest zwei Sitzvorrichtungen nach dem vorhergehenden Aspekt.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Anordnung sind eine erste Anzeigeeinrichtung einer ersten Sitzvorrichtung der zwei Sitzvorrichtungen und eine zweite Anzeigeeinrichtung einer zweiten Sitzvorrichtung der zwei Sitzvorrichtungen derart verschwenkbar, dass die erste Anzeigeeinrichtung und die zweite Anzeigeeinrichtung eine gemeinsame Anzeigeoberfläche bilden. Insbesondere kann hierzu eine elektronische Recheneinrichtung vorgesehen sein, welche das Verschwenken der beiden Anzeigeeinrichtungen entsprechend erfassen kann, und beim Zusammenführen der beiden Anzeigeeinrichtungen erkennt, dass diese beiden zusammengeführt sind, und beispielsweise dann wiederum die entsprechende Anzeige als gemeinsame Anzeige bestimmt und darstellt. Insbesondere können somit zwei Anzeigeeinrichtungen sich zu einem „großen Gesamtbildschirm“ verschalten und anordnen lassen.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Sitzvorrichtung nach dem vorhergehenden Aspekt oder mit einer Anordnung nach dem vorhergehenden Aspekt.
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Weiterhin betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Betreiben einer Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Rückenlehne, wobei die Rückenlehne an einer Rückseite der Rückenlehne zumindest eine Anzeigeeinrichtung für eine hinter der Sitzvorrichtung sitzende Person aufweist.
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Es ist dabei vorgesehen, dass die Anzeigeeinrichtung aus einer Nichtgebrauchsstellung mittels einer Schwenkeinrichtung in eine Gebrauchsstellung zum Betrachten für die Person oder umgekehrt verschwenkt wird.
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Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Sitzvorrichtung sind als vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Anordnung sowie des Verfahrens anzusehen. Die Sitzvorrichtung sowie die Anordnung weisen insbesondere gegenständliche Merkmale auf, um entsprechende Verfahrensschritte durchführen zu können.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Dabei zeigen:
- 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Anordnung; und
- 2 eine weitere schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Anordnung.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Sitzvorrichtung 10. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere eine erste Sitzvorrichtung 10 sowie eine zweite Sitzvorrichtung 12 gezeigt. Die erste Sitzvorrichtung 10 ist beispielsweise ein Fahrersitz und die zweite Sitzvorrichtung 12 ist beispielsweise ein Beifahrersitz. Insbesondere ist eine Rückenlehne 14 der jeweiligen Sitzvorrichtungen 10, 12 gezeigt. Insbesondere zeigt die 1 die Sitzvorrichtungen 10, 12 aus der Blickrichtung eines hinter den Sitzvorrichtungen 10, 12 sitzenden Person, womit insbesondere eine Rückseite 16 der Rückenlehne 14 dargestellt ist. Beispielsweise kann sich die Person im einen Fondbereich des Kraftfahrzeugs befinden.
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Die Sitzvorrichtung 10, 12 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Anzeigeeinrichtung 18, 20 auf. Vorliegend ist insbesondere gezeigt, dass die erste Sitzvorrichtung 10 eine erste Anzeigeeinrichtung 18 und die zweite Sitzvorrichtung 12 eine zweite Anzeigeeinrichtung 20 aufweisen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich die jeweiligen Anzeigeeinrichtungen 18, 20 in einer so genannten Nichtgebrauchsstellung 22, wobei diese insbesondere in der Rückenlehne 14 integriert sind und insbesondere eine einheitliche optische Front mit der Rückenlehne 14 bilden. Insbesondere ist somit die Nichtgebrauchsstellung 22 der jeweiligen Anzeigeeinrichtungen 18, 20 gezeigt.
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Die erste Sitzvorrichtung 10 und die zweite Sitzvorrichtung 12 bilden im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Anordnung 24.
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2 zeigt eine weitere schematische Ansicht der Anordnung 24 beziehungsweise der beiden Sitzvorrichtungen 10, 12. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere gezeigt, dass die Sitzvorrichtungen 10, 12 eine jeweilige Schwenkeinrichtung 28, 30 aufweisen, wobei mittels der Schwenkeinrichtungen 28, 30 die Anzeigeeinrichtungen 18, 20 in eine jeweilige Gebrauchsstellung 32 verschwenkbar sind.
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Insbesondere ist die jeweilige Schwenkeinrichtung 28, 30, insbesondere eine erste Schwenkeinrichtung 28 der ersten Sitzvorrichtung 10 und eine zweite Schwenkeinrichtung 30 der zweiten Sitzvorrichtung 12 als Schienensystem zum Verschwenken der Anzeigeeinrichtungen 18, 20 ausgebildet. Mittels der Schwenkeinrichtungen 28, 30 kann insbesondere eine horizontale und/oder vertikale Verschwenkung der Anzeigeeinrichtungen 18, 20 durchgeführt werden.
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Ferner kann vorgesehen sein, dass eine jeweilige Sitzvorrichtung 10,12 eine jeweilige Eingabeeinrichtung 34, 36 aufweist. Die Eingabeeinrichtung 34, 36 kann dabei in Form einer Taste ausgebildet sein, so dass eine Person die Anzeigeeinrichtungen 18, 20 aus der Nichtgebrauchsstellung 22 in die Gebrauchsstellung 32 verbringen kann. Alternativ oder ergänzend kann die Eingabeeinrichtung 34, 36 also eine erste Eingabeeinrichtung 34 und eine zweite Eingabeeinrichtung 36, auch in der Armlehne der entsprechenden Fondtüre sowie ebenfalls als Spracheingabeeinrichtung ausgebildet sein und auf Basis eines Sprachbefehls die Verschwenkung der Anzeigeeinrichtungen 18, 20 durchführen.
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2 zeigt ferner, dass die Anordnung derart bereitgestellt werden kann, dass die erste Anzeigeeinrichtung 18 und die zweite Anzeigeeinrichtung 20 derart verschwenkbar sind, dass die erste Anzeigeeinrichtung 18 und die zweite Anzeigeeinrichtung 20 eine gemeinsame Anzeigeoberfläche 38 bilden.
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Insbesondere ist somit vorgesehen, dass die Anzeigeeinrichtungen 18, 20 in die Innenstruktur von dem Fahrer- und/oder Beifahrersitz eingelassen sind. In der Nichtgebrauchsstellung 22 befinden sich die Anzeigeeinrichtungen 18, 20 für die Person, insbesondere im Fondbereich, unsichtbar und durch die hintere Sitzabdeckung verdeckt, insbesondere in vertikaler Anordnung, in dem jeweiligen Vordersitz. Die Abdeckung nimmt dabei das Innenraum- beziehungsweise Sitzdesign auf. In der Gebrauchsstellung 32 erfolgt das Ausklappen beziehungsweise Ausfahren der Abdeckung, so dass sich die Anzeigeeinrichtungen 18, 20 über ein integriertes Schienensystem in einer Schiebe- und Drehbewegung 40 anordnen lassen beziehungsweise in die Gebrauchsstellung 32 verbracht werden können. Zwei entsprechende Anzeigeeinrichtungen 18, 20 können sich zu einem großen Gesamtbildschirm verschalten und angeordnet werden. Die Steuerung des Ausfahrmechanismus kann über Sprachsteuerung oder per Tastendruck erfolgen. Gegebenenfalls können unterschiedliche Neigungen der Sitzvorrichtungen 10, 12 durch Verstellung der Ausfahrschienen in Fahrzeuglängsrichtung einerseits und Neigung der Bildschirme andererseits ausgeglichen werden beziehungsweise werden automatisch ausgeglichen per Steuerung.
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Insbesondere bietet die Anordnung 24 den Vorteil, dass die Anzeigeeinrichtungen 18, 20 in der Nichtgebrauchsstellung 22 nicht den freien Blick der Personen und das Innenraumdesign unterbrechen. Die zwei Anzeigeeinrichtungen 18, 20 können sich zu einem großen Gesamtbildschirm anordnen und vergrößern somit die mögliche Bildfläche. Dadurch kann eine sehr gute Sicht für die Passagiere im Fondbereich realisiert werden. Die Anzeigeeinrichtungen 18, 20 lassen sich durch ein flexibles Schienensystem beliebig anordnen und ausfahren - auch getrennt voneinander, so dass zum Beispiel eine Person links keinen Bildschirm nutzt und nur ein Passagier rechts den entsprechenden Bildschirm ausfährt. Insbesondere kann eine einfache Bedienung über Sprachsteuerung oder Tastendruck erfolgen. Des Weiteren ist eine gute Integration in den Vordersitz ermöglicht.