DE102022000274A1 - Tunnelnotleitverfahren und Vorrichtungen - Google Patents

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DE102022000274A1
DE102022000274A1 DE102022000274.4A DE102022000274A DE102022000274A1 DE 102022000274 A1 DE102022000274 A1 DE 102022000274A1 DE 102022000274 A DE102022000274 A DE 102022000274A DE 102022000274 A1 DE102022000274 A1 DE 102022000274A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings

Abstract

Das technische Gebiet befasst sich mit der Bereitstellung eines Tunnelnotleitsystem, das mittels einer Vielzahl von Vorrichtungen gemeinsam wirkt, um Nutzer aus einem Gefahrenbereich führen.Handelsübliche Aktoren sind Schüttware, und haben eine bauartbedingte Geometrie, welche eine Vorfertigung in einer rohrähnliche Anordnung nicht gewährleistet.Für die Beanstandung in der Vorfertigung mittels eines Durchzugsverfahrens in einem rohrähnlichen Bauraum, wäre ein erhöhter technischer Aufwand erforderlich.Schläuche sind ihrer Dimension zumeist rund, flach usw. (Grundfertigungsprinzip), und der geschmolzene und extrudierte Kunststoff (thermoplastische Verfahren), wird mittels Druck durch eine variable Düse gepresst, das den unterschiedlichen Wandstärken und / oder Querschnitten geschuldet ist.Die technische Problemstellung, ergibt sich aus der elektrotechnischen Durchleitung zur Ansteuerung und / oder Energieversorgung einer Vielzahl von Aktoren, die in einem schlauchähnlichem Körper angeordnet sind, um eine haptische Information mittels einer Vorrichtung (Tastelement) mit der ein Nutzer über eine Grenzfläche in Kontakt steht, eine Richtungsinformation zu übermitteln.Die vorliegende Erfindung beschreibt eine erfindungsgemäße Lösung, mittels derer ein Aktor Baukörper, vorzugsweise so ausgestaltet ist, dass er während der Vorfertigung mittels eines Durchzugsverfahren in einer schlauchähnlichen Vorrichtung beanstandet werden kann, um als aktorisches Element im Zusammenwirken mit weiteren Vorrichtungen, ein Tunnelnotsystem auszubilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung bereit, mittels derer eine Vorfertigung kostengünstiger und im Großindustriellen Maßstab möglich ist.
  • Das Aktor Prinzip, basiert auf einen Unwucht Motorprinzip (Elektromechanischen Wandlungsprinzip).
  • Die Grundkonstruktion (Bauteile) sind in einer kapselartigen Ummantelung beanstandet. Im Gehäuseraum ist der Antrieb, Achse und Unwuchtmasse mit Lager beanstandet. Der Fachmann wird wissen, dass Anode und Kathode mittels elektrischer Leiter den Antrieb (Motor) mit Energie versorgen.
  • Das Problem der Vorfertigung ist, dass die Verdrahtung der einzelnen Aktoren, mittels elektrischer Leiter (Leiterbahnen) im Großindustriellen Maßstab gewährleistet ist, doch bestehende Vorfertigungsverfahren benötigen mehrere Verfahrensschritte, das zu erhöhten Kosten führt.
  • Um eine Vielzahl von Aktoren in einer Kette und / oder Reihe anzuordnen, ist einer gleicher Gehäuseumfang gegeben. Die Erfindung, beschreibt zwei unterschiedliche Aktoren Bautypen, einen Front Aktor (Stirn) und einen Folge Aktor.
  • Front (Stirn) Aktor
  • Der Front Aktor ist der erste Aktor einer Vielzahl von Aktoren, die in Reihe hintereinander in einem rohrähnlichen Bauraum beanstandet sind. Der Front Aktor erfüllt folgende Bedingungen:
    • Nach Umhüllung mittels eines Schlauches, bildet er den Abschluss am Anfang eines Schlauches aus, und wird mittels eines Schlauches umhüllt, und passdicht eingesetzt. Auf seiner Stirnseite, ist ein Raum ausgespart, für die Aufnahme einer Steckverbindung (elektrisch) und / oder jeder anderen Anschlussmöglichkeit. Er ist vorzugsweise wasserdicht ausgestaltet, und sollte einem Druck von min. 1,5 bar standhalten, damit er in einem Schlauch und / oder jeder weiteren Ummantelung beanstandet werden kann, die sich in einem wässrigen Medium befinden kann.
  • Der äußere Bauraum, ist vorzugsweise aus einem Kunststoff, metallischen und / oder jedem weiterem Material zu fertigen, das die Voraussetzungen erfüllt (für die motorische Einheit und deren mechanischen Bestandteile).
  • Der Bauraum ist so ausgestaltet, das elektrische Leiter und / oder Leiterbahnen nicht durch das Motorgehäuses verlaufen, dazu ist ein Volumen im Gehäusemantel ausgestaltet, mittels dessen elektrische Leiter und / oder Leiterbahnen zum schalten der Folge Aktoren durchgeführt werden.
  • Der Bauraum, kann mit jedem dem Fachmann bekannten Fertigungsverfahren hergestellt werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Die Leiterbahnen sollten vorzugsweise entkoppelt sein, um einen kristallinen Zerfall vorzubeugen (elektrische Leiter), der mittels mechanischer Schwingungen entstehen kann.
  • Auf der kontralateralen Stirnseite, ist ein weiterer Anschlussbauraum vorgesehen, zur Aufnahme einer Steckverbindung (elektrisch), die mittels einer Steckaufnahme ausgestaltet ist, und vorzugsweise eine Zugentlastung darbietet (Arretierung der Steckverbindung). Die Steckverbindung selbst, bietet eine Aufnahme da, und eine Rastfunktion.
  • Die Rastfunktion ist vorzugsweise so mechanisch auszugestalten, dass sie dem Vektor der Durchzugskraft während der Vorfertigung standhält. Der Durchzug und / oder die Beanstandung der Aktoren während der Vorfertigung kann in der Horizontalen und / oder Vertikalen Fertigung vollzogen werden und / oder jeder weiteren denkbaren Ausführungsform.
  • Die mediale Verbindung zwischen den Folge Aktoren, dient der Energiebereitstellung, Steuerung und Vorfertigung.
  • Die Auslegung der Aktoren, unterliegen keinen Grenzen in ihrer Dimension, Material und / oder Ausführungen, alle denkbaren Ausführungsformen werden beansprucht, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Folge Aktor
  • Der Folge Aktor erfüllt die Aufgabe, eine beliebig lange Kette von Aktoren in einer rohrähnlichen Kette auszubilden. Das Bauprinzip sollte gleich dem Stirn Aktor sein, um sie in einem Fertigungsverfahren herzustellen.
  • Bei dem Folge Aktor, sind sowohl auf der Stirnseite und der kontralateralen Seite die gleichen Steckverbindungen zu wählen, dass die Möglichkeit darbietet, eine Vielzahl von Aktoren elektrisch anzusteuern und mit Energie zu versorgen.
  • Die aktorische Wirkweise, wird mittels der rohrähnlichen Vorrichtung auf ein Medium übertragen, das vorzugsweise koppelfähige ist (Impulsübertragung).
  • Die rohrähnliche Vorrichtung, kann ein Schlauch (jede Form), Rohr usw. sein, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Die Aktoren Vorrichtungen, sollten vorzugsweise einer Temperatur standhalten, die der Vorfertigung eines thermoplastischen Schlauches geschuldet ist, damit sie während der Schlauchfertigung eingebracht werden können.
  • Der Fachmann wird wissen, um die vielen thermoplastischen Fertigungsverfahren der Schlauchfertigung. Eine Ausführungsform ist, dass sie mittels eines Stranges (vertikale Fertigung), unter Ausnutzung der Schwerkraft von oben eingelassen werden, und ein Werkzeug (variabel Düse), einen medialen Durchgang darbietet, um einen runden Schlauch mittels thermoplastischer Fertigung zu erzeugen, der beispielhaft nach einem Blassvorgang und / oder einer Schrumpfschlauchfertigung die Aktoren umhüllt, und das in einer variablen Fertigung, die den unterschiedlichen Stärken (Wandstärke / Querschnitt) geschuldet ist.
  • Die unterschiedlichen Stärken, ergeben sich aus der Wandstärke, Material und / oder Querschnitten der Abstände (Aktor / Kabelverbindungen), dass der kostengünstigen Fertigung dient.
  • Das Aktor Gehäuse bildet dann einen Grenzfläche mit einem Schlauch (Rohr usw.) aus, mittels dessen die aktorische Wirkung übermittelt wird.
  • Um den tribologischen Effekt zu minimieren, sollte die kontralaterale Seite abgerundet sein.
  • Um die Kopplung zu optimieren, können auf der Oberfläche der Aktoren Balkenkonstruktionen beanstandet sein, um nach der Ummantelung mittels eines beispielhaften Körpers (Schlauch), mit dessen Oberfläche bündig, wasserdicht usw. abzuschließen.
  • Das hat den Vorteil, dass die mechanische Dämpfung reduziert und / oder aufgehoben wird, die zwangsläufig durch die Ummantelung (Schlauchmaterial / Gummi, Kunststoff usw.) entsteht.
  • Eine weitere Ausführungsform ist, dass nach der thermoplastischen Umhüllung eine Klippvorrichtung in regelmäßigen Abständen auf geklemmt wird, vorzugsweise während der plastischen Verformbarkeit der Ummantelung, so dass eine Dämpfung der Ummantelung nicht entsteht.
  • Die Übertragungskonstruktion kann jede denkbare Formgebung haben, und sollte vorzugsweise korrosionsbeständig und kopplungsfähig ausgestaltet sein.
  • Der Lauf der Unwuchtmasse sollte vorzugsweise so eingemessen werden, dass der Impuls an der gewünschten Position erzeugt und übermittelt wird.
  • Die Ummantelung sollte auf der Oberfläche eine Markierung aufweisen, um einem Arbeiter während der Installation die richtige Ausrichtung vorzugeben. Ein beispielhafte Ausführungsform ist gezeigt, mit der Kopplung bei 0°/ 360°.
    Figure DE102022000274A1_0001
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden alle motorische Antriebe beansprucht, mittels derer nach dem Unwucht Prinzip eine Impulsübertragung erzeugt werden kann, innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Eingangsspannung (V) und / oder Stromstärke (I) kann variabel ansteuerbar sein, um unterschiedliche Frequenzbereiche und / oder Amplituden zu erzeugen, die mittels der Ummantelung auf ein Medium übertragen werden (Flüssig, Fest usw.).
  • Die Ummantelung ist konstruktiv so umzusetzen, dass sie vorzugsweise aus recyclebaren Materialien zu fertigen ist, der Fachmann wird wissen um die vielen Materialien haben.
  • Die Anordnung einer Vielzahl von Aktoren, ist in ihrer Länge (Reihe) nicht begrenzt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist, ein Tastelement, das vorzugsweise so ausgebildet ist, dass eine Vielzahl von Aktoren in einer schlauchähnlichen Vorrichtungen nebeneinander angeordnet ist, und ihre aktorische Wirkweise mittels einer Grenzfläche übermitteln.
  • Die Funktionsweise des Tastelementes ist, aktorisch und / oder sensorisch. Die Sensorfunktion wird mittels Druck auf das Tastelement ausgelöst.
  • Jedes Tastfunktionsprinzip und / oder Tastkonstruktion wird beansprucht, ohne von der Erfindung abzuweichen, der Fachmann wird wissen wovon die Rede ist.
  • Die Tastfunktion, kann jede Formgebung und / oder Dimension haben, sie sollte vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sein, und elektrisch nichtleitend.
  • Die Tastvorrichtung, sollte so ausgestaltet sein, dass sie den Brandschutznormen entspricht, damit sie baulich überall innerhalb eines Tunnels beanstandet werden kann, und eine Notfunktionseinheit ausbildet.
  • Der Taster ist vorzugsweise medial ausgestaltet, und sollte mittels der Gesamtoberfläche auf die Druck ausgeübt wird schalten.
  • Die Tastfunktion ist nicht auf ein Tastelement beschränkt, es können auch eine Vielzahl davon sein, um eine kontinuierliche Auslösung über die Gesamtfläche zu gewährleisten, der Fachmann wird wissen wovon die Rede ist.
  • Das Tastelement, ist vorzugsweise als bauliche Vorrichtung ausgestaltet, um auf und / oder in einer baulichen Struktur beanstandet zu werden.
  • Zu den baulichen Strukturen gehören vorzugsweise, Tunnelwände, Hauswände usw.
  • Die Tastelemente bilden eine Kette aus, die mittels jeder dem Fachmann bekannten Befestigungsmöglichkeit, in einer Reihe ausgebildet sein können.
  • Die Tastelemente können über eine Kontrolle und / oder Intelligenz verfügen, die gemeinsam mit einem System kabelgebunden und / oder mittels Funk kommuniziert.
  • Zu den Systemen, zählen Haustechniksysteme im Allgemeinen und deren Komponenten.
  • Die Tastelemente, werden mittels elektrischer Leiter mit Energie versorgt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist, dass das Tastelement ähnlich einer Notleuchte ausgebildet ist, und eine Leuchtfunktion aufweist.
  • Sie können an und / oder in jeder baulichen Struktur beanstandet sein, ohne von der Erfindung abzuweichen. Die Aktoren arbeiten nach dem Elektromechanischen Wandlungsprinzip, dazu zählen alle dem Fachmann bekannten Ausführungsformen.
  • Die Tastelemente sollen mechanisch so ausgestaltet sein, dass sie bruchfest und robust ausgelegt sind (schlagfeste Kunststoffe usw.). Eine weitere Ausgestaltung ist, dass sie wasserdicht sind, um eine Betriebssicherheit im Außenbereich zu gewährleisten.
  • Die Beanstandung kann in jeder baulichen und / oder räumlichen Geometrie ausgestaltet sein, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Ein Nutzer, der mittels einer Grenzfläche der Vorrichtung in Kontakt steht, bekommt mittels derer haptische Informationen übermittelt.
  • Die Informationen können mittels einer Teilfläche und / oder der gesamten Tastelementoberfläche übermittelt werden.
  • Ein Anwendungsbeispiel ist, das eine Vielzahl von Tastelementen einen Weg übermitteln, der haptisch wahrgenommen wird, mittels der Grenzfläche des Tastelements.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das eine Vielzahl von Tastelementen, mittels einer Intelligenz kontrolliert werden, auf Basis von Sensordaten. Die Sensordaten werden mittels einer Sensorik erfasst, die Teil eines Systems ist.
  • Die Sensoreinheit soll in regelmäßigen vorgegebenen Abständen beanstandet sein, vorzugsweise in Lichthöhe über der Fahrbahn, damit eine Störungsfreie Messung gewährleistet ist.
  • Das deutsche Unternehmen Sick, stellt entsprechende Sensoren bereit:
    • Einen Rauchsensor Typbezeichnung VICOTEC320, Temperatursensor VISIC50SF und einen optischen Sensor VICOTEC450.
  • Die aufgeführten Sensoren, wurden alle für einen Tunnel ausgestaltet, und eignen sich in ihrer Gesamtheit für eine Sensoreinheit, doch jeder weitere Sensor, der den Anforderung entspricht, kann zur Anwendung kommen.
  • Die Sensoren, übermitteln die erfassten Werte an ein System und / oder Leitzentrale.
  • Tunnelbrände stellen eine lebensbedrohliche Situation für Menschen da, und im Mittel bleiben einem Menschen 3 Minuten, um sein Leben zu retten.
  • Tunnelleitsysteme, sind nur in den modernen Tunnelanlagen beanstandet, und ihnen liegt eine Frühwarnfunktion zu Grunde (visuelle, akustisch).
  • Das hier beschriebene System ist intelligent, und arbeitet mit einer Tastvorrichtung und / oder einer Vielzahl davon gemeinsam.
  • Die Tunnelstrecke (s), beanstandet visuelle Hinweise, akustische Hinweise, und ab einem Baujahr jünger 1995 sind auf jeder Seite eines Tunnels ein Notausgang beanstandet.
  • Die visuellen Hinweise sind beleuchtet, doch bei vermehrter Rauchentwicklung, ist eine Sicht nicht mehr gegeben.
  • Die Problemstellung ergibt sich zwangsläufig, da der Brandherd an jedem beliebigen Punkt einer Strecke entstehen kann.
  • Das System erkennt anhand der beispielhaften Sensoren, auf welchem Abschnitt Hitze entsteht, und kann einzelne Strecken optisch erfassen (K-Konstante / Brechung des Lichtes) und / oder mittels Rauchsensoren Werte erfassen.
  • Weitere Sensoren können zur Anwendung kommen, ohne von der Erfindung abzuweichen, mittels eines Netzwerkes (IT oder weiteren), kann das System lokalisieren, in welchen Abschnitten des Tunnels ein Brand und / oder eine Gefahrenquelle entsteht, und mittels der Tastelemente, einen Nutzer aus einer Gefahrenquelle mittels haptisch übermittelter Richtungen führen.
  • Wenn ein schwerer Unfall unmittelbar vor einem Notausgang stattfand, kann das System mittels einer Intelligenz auf Basis von Sensordaten, mindestens ein Tastelement mittels Funk und / oder Kabelgebunden kontrollieren, um einen Nutzer zum nächstmöglichen Evakuierungspunkt zu führen.
  • Das Tastelement erfasst sensorisch jede Betätigung eines Nutzers, und übermittelt dem System, einen Notruf und / oder die Position eines Nutzers.
  • Das Tastnotleitsystem wird an beiden Tunnelwänden in regelmäßigen Abständen beanstandet, so dass im Notfall beide Fahrbahnen, Tunnelwände, Eisenbahntunnel, U-Bahn und / oder Bergwerkstunnel damit ausgestaltet werden.
  • Die Installation ist kostengünstig, und kann in jedem Tunnel der Welt zur Anwendung kommen.
  • Moderne Tunnel, haben nur auf einer Seite eine Leuchte, und im Brandfalle müssten Menschen ohne Sicht, sich an der Wand langtasten, um einen Bezugspunkt zu haben, erst dann ist es einem Menschen möglich sich zu orientieren. Jeder Mensch benötigt einen Bezugspunkt zur Orientierung um ein Kohärentes Bild zu erzeugen. Das hier beschriebene System macht sich das Nutze, und ist im Notfall eine Stütze, um einen Nutzer aus einem Gefahrenbereich zu führen. Das menschliche Gehirn erfasst seine Umwelt mittels physiologischer Sensoren (Augen, Ohren, Tastsinn usw.), um auf Basis dieser Erkenntnis, eine Bewegungsausführung zu initialisieren.
  • Studien zeigten auf, dass sich Menschen mittels einer baulichen Struktur (bei null Sicht) haptisch orientieren (Bezugspunkt), um aus Basis dieses Bezugspunktes, eine räumliche Koordinate einzunehmen.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das mittels Sprechfunk eine Kommunikation mit einer Rettungsleitzentrale aufgenommen werden kann.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das es Rettungsdiensten möglich ist, mittels eines Schienengeführten Fahrzeuges (Decken und / oder Wandkonstruktion) an der baulichen Struktur, Hilfsgeräte (Rauchmasken usw.), zu hilfsbedürftigen Personen zu leiten.
  • Ein vollautomatisierte Ausführungsform ist, dass in vorbestimmten Arealen (regelmäßigen Abständen), Atemschutzmasken beanstandet sind, verbaut und / oder in jeder baulichen Ausführungsform, um sie mittels des Schienensystems, zur benötigen Position zu verbringen.
  • Während eines Tunnelbrandes, versterben Menschen zu 80 % an einer Rauchgasvergiftung, und jede Atemschutzmaske kann Leben retten.
  • Jede weitere denkbare Ausführungsform wird beansprucht, vollautomatisiert und / oder teilautomatisiert (Zuführung von Rettungsmittel).
  • Kurzbeschreibung
    • 1) Auslegung einer Vielzahl von Aktoren in einer rohrähnlichen Anordnung
    • 2) Anschluss und Durchzugsprinzip von Aktoren, zur Vorfertigung in einer schlauchähnliche Vorrichtung.
    • 3) Bauform eines Rohr und / oder Schlauch Aktors.
    • 4) Klippverfahren während einer thermoplastischen Vorfertigung
    • 5) Mechanische Übertragungskonstruktion
    • 6) Haptisches Nottastelement
    • 7) Tunnelanordnung eines Notleitsystems
    • 8) Tunnelbrand Szenario
  • 1) Auslegung einer Vielzahl von Aktoren in einer rohrähnlichen Anordnung.
  • Bei der Vorfertigung, sollten die Vorfertigungskosten gering gehalten werden. Der Front Aktor, ist mit den Folge Aktoren vorinstalliert, und wird mittels der Kabelverbindungen vorgefertigt, und mittesl Zugsverfahren in einer rohrähnlichen Anordnung in den Bauraum (Schlauch, Rohr usw.) benastandet. Im zweiten Verfahrensschritt, wird er thermoplastsich mittels eines Schrumpfschlauchprinzip ummantelt. Der Zuleitungsraum, dient zur Aufnahme einer Anschlussmöglichkeit, jede Anschlussausführungsform wird beansprucht, der Fachmann wird wissen um die vielen Ausführungsformen haben. Der Kabelschacht, dient zur Durchleitung von elektrischen Leitern (Leitungsbahnen usw.). Der Aktorraum, dient zur Aufnahme der motorischen Einheit und deren Bestandteile. Der Steckverbindungsraum, dient zur Aufanhme einer genormten Ausführungsform von Steckverbindungen, um alle Folge Aktoren nach dem gleichen Prinzip miteinander zu verbinden. Die Steckverbindung sollte vorgefertigt sein, und ist abhängig von der Beanstandung einer Vielzahl von Aktoren. Die Ummantelung kann aus jedem Material sein, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • 2) Anschluss und Durchzugsprinzip von Aktoren, zur Vorfertigung in einer schlauchähnlichen Vorrichtung.
  • In A, ist eine schlauchähnliche Vorrichtung gezeigt, in der eine Vielzahl von Aktoren beanstandet ist. In B, ist der Erstanschlusskontakt gezeigt, mittesl dessen der erste Schlauchaktor kontrolliert und mit Energie versorgt wird, und die Ansteuerung und Durchleitung der Folge Aktoren gewährleistet ist, der Fachmann wird Wissen haben, um die vielen Ausführungformen, alle denkabren Ausführungsformen werden beansprucht. In D1, ist der Front Aktor dargesetellt und in D2 ist mindestens ein Folge Aktor dargestellt. Der skizzenhafte Pfeil, akzentuiert eine Vorfertigungsrichtung, hier ist eine horiznatel Durchzugsausführungsform gezeigt, jede weitere wird mit dem vorligenden Patent beansprucht. Die Strinfläche in Zugrichtung sollte vorzugsweise abgerundet sein, um einen tribologischen Effekt zu miniminieren.
  • 3) Bauform eines Rohr und / oder Schlauch Aktors.
  • In A, ist ein Baukörper eines Schlauch Aktors gezeigt, mit einem Bauvolumen B, das zur Beanstandung von Leiterbahnen und / oder elektrischen Leitern dient. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine verharzte und entkoppelte Leiterbahn dargestellt, weitere Ausführungsform werden beansprucht.
  • 4) Klippverfahren während einer thermoplastischen Vorfertigung
  • Das Fertigungsverfahren mittels einer vollautomatiserten Einbringung mindestens eines Klippes, während der Produktion eines thermoplastsichen Schlauches, gewährleistet das die mechansiche Dämpfung mittesl eines amorphen und / oder kristallinen Materiales (Ummantelung) unterdrückt wird, das hat den Vorteil, das eine haptsiche Kopplung mit der geringstmöglichen Dämpfung umgesetzt werden kann. Der Klipp und / oder eine Vielzahl davon, können aus jedem Material sein, das die Eigenschaften einer molukularen Kopplung aufweist.
  • 5) Mechanische Übertragungskonstruktion
  • Der Baukörper beanstandet eine Aufbaukonstruktion, die vorzugsweise ein Teil des Baukörpers ist, und während der Fertigung eines Schlauch Aktorssystem, thermoplastisch mit dem Ummantelungsmaterial umscholssen wird, um wasserdicht und bündig mit der Oberfläche der Schlauchvorrichtung abzuschließen, um Dämpfungsverlsute zu minimieren.
  • Der Fachmann wird Wissen haben, um die Übertragung einer mechansichen Schwingung auf ein Medium (Luft, Wasser und / oder Feststoff).
  • 6) Haptisches Nottastelement
  • Die Vorrichtung mindestens eines haptischen Notleittastelementes, besteht aus mindestens einem Bauteil, das folgende Bedingungen erfüllt:
    1. a) Eine sensorische, um einen Notruf abzusetzen und / oder eine Position zu übermitteln, das auf Basis der Standortinformationen, Rettungskräfte und / oder Rettungsmittel gezielt eingesetzt werden können.
    2. b) Ein aktorische, um mittels einer Grenzfläche, mit der ein Nutzer in Kontakt steht, eine Richtung und / oder eine Information haptisch zu übermitteln. Die Richtungsinformation, kann mittels haptischer richtunggebender Longitudinalwellen übermittelt werden, von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt verlaufenden. In A, ist eine Grundaufnahme (Platte oder ähnliche Grundkonstruktion) gezeigt, mittels derer das Bauteil an einer baulichen Struktur befestig bar und / oder einbaubar ist. In B, ist das Tastdeckelement gezeigt, das vorzugsweise die haptischen Einheiten beanstandet. Bei diesem Ausführungsbeispiel, ist es eine Vielzahl der aktorisch wirkenden Schlauch-Aktor Konstruktionen (C). In D, ist eine Sensorabdeckung gezeigt, zur mechanischen Führung. In E, ist ein Federtastsensor beispielhaft dargestellt, doch jede weitere Ausführungsform wird beansprucht, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • 7) Tunnelanordnung eines Notleitsystems
  • Das Tunnel-Notleitsystem, stellt ein System bereit, mittels dessen Menschen bei einem Brand in einem Tunnel evakuiert werden. Das systemische Zusammenwirken, beruht auf einer Vielzahl von haptischen Tastelementen und einer Kontrolle, die auf Basis von Sensordaten Menschen mittels haptischer Elemente aus einem Gefahrenbereich führt. Die Beanstandung kann in und / oder an jeder Gebäudestruktur sein. Sie sind in ihrer Höhe und Dimension so auszugestalten, dass sie für einen Menschen erreichbar sind. Die Drucksensibilität, sollte so eingestellt sein, dass sie jederzeit ohne größeren Kraftaufwand betätig bar sind. Sie sind so auszugestalten, dass sie den Brandschutznormen entsprechen, und wetterbeständig sind, um eine Nutzung im Außenbereich zu gewährleisten (Tunnelbauten usw.), alle elektrotechnischen Bauteile sollten der Brandschutznorm entsprechen.
  • Sie sollten vorzugsweise in einem Abstand von einem Meter beanstandet sein, um schnellst möglich ertastet bar zu sein. Sie wirken mit dem System gemeinsam, und werden vollautomatisiert angesteuert, um Rettungswege (Richtungen) haptisch zu übermitteln.
    Eine weitere Ausführungsform ist, dass Sensoren auf den Tastelementen beanstandet sind, die physikalische und / oder physiologische Werte erfassen.
  • Sie können Teil der Baustruktur sein, und / oder in einer baulichen Struktur verbaut sein. Jede weitere Ausführungsform wird beansprucht.
  • Die Sensoreinheiten sind so zu befestigen, dass der Temperatursensor (en), eine kontinuierliche Temperatur erfasst, bei der Beanstandung ist auch der Venturi Effekt zu berücksichtigen, da Tunnelbauten unterschiedliche Höhenverläufe aufweisen. Die Gassensoreinheit, sollte auch eine Geschwindigkeitsmessung aufweisen. Der Fachmann wird wissen um die vielen Ausführungsformen eines Rauchgassensors haben. Der optische Sensor, sollte ein 2d, 3d, Infrarot und über weitere sensorische Eigenschaften verfügen.
  • Die Luftströmungsgeschwindigkeit innerhalb des Tunnels, wird kontinuierlich in regelmäßigen Abständen erfasst (Thermodynamik). Die optischen Systeme erfassen den IST-Wert der Lichtbrechung, und den Raum. Eine Infrarot-Bildkamera, sollte vorzugsweise im Temperaturbereich von 0° bis 400° arbeiten.
  • Die erfassten Werte dienen der Intelligenz des Systems, um auf Basis der Sensordaten, den besten Fluchtweg haptisch zu übermitteln, der nicht der kürzeste sein muss, sondern der sicherste für einen Menschen.
  • Menschen neigen in Not zur Panik, und durchlaufen mehrere Zyklen, die veranlagt sind. Die Neugier des Menschen verleitet ihn, eine Situation zu beobachten, bis er an einen kritischen Punkt kommt, um dann festzustellen, dass er nicht mehr Herr der Situation ist.
  • An diesem Punkt, kann der Mensch in Todesangst keine rationalen Entscheidungen mehr treffen, und daraus resultierend, neigt er exponentiell zu Fehlentscheidungen.
  • Die Sinneswahrnehmung ist getrübt, visuelle, akustische und auch die olfaktorischen Sinne (Rauch), werden nicht mehr real wahrgenommen.
  • Es bleibt ihm ein Sinn, der niemals trübt, und in jeder Situation konstant ist. Der haptische Sinn (Mechanorezeptoren), der mittels pyramidaler und / oder ex-pyramidaler Nervenbahnen Sensordaten an das Zentralorgan (Gehirn) leitet.
    Das vorliegende Patent macht sich den haptischen Effekt zu Nutze, um dem Menschen in Not eine Stütze zu sein. Der Mensch versteht den haptischen Effekt intuitiv, ohne kognitive Leistung.
  • In der Dunkelheit, Rauch, Hitze, Panik, Menschenmengen usw., benötigt ein Mensch in Not eine Stütze (Bezugspunkt), ohne erhöhte kognitive Belastung. In Panik schüttet der Mansch erhöht Katecholamine aus, die zu einer erhöhten Durchblutung, Blutdrucksteigerung führen usw., aber auch zu einer Mangeldurchblutung des Gehirns, der Mensch ist dann aktiv (erhöhte muskuläre Bereitschaft), aber seine Denkleistung reduziert sich auf ein Minimum. Eine Antizipationsfähigkeit ist dann nicht mehr möglich, in dieser Situation ist es keinem Menschen mehr möglich, ohne Kenntnis und Training (Feuerwehrleute und / oder speziell geschulten Personenkreisen), eine lebensrettend Entscheidung zu treffen.
  • Der Tastsinn, trifft keine Entscheidungen, sondern signalisiert ihm die lebensrettende Richtung. Das beschriebene System, trifft die sensorische Entscheidung, und zeigt ihm den Weg aus der Gefahr auf.
  • Die Sensoreinheit beanstandet beispielhaft mehrere Sensoren, die gemeinsam systemisch wirken. In B1, ist beispielhaft ein Thermosensor gezeigt, mittels dessen in verschiedenen vordefinierten Abständen die Tunnel Thermik überwacht und / oder erfasst wird. In B2, ist ein Rauchgassensor gezeigt, mittels dessen Luftpartikel erfasst werden, um auf Basis der Analyse dem System Grenzwerte zu übermitteln.
  • Das optische Erfassung-System, scannt kontinuierlich den Raum, und übermittelt die Daten an das System.
  • Die Gesamtheit aller Daten, ermöglicht es dem System mittels einer Kontrolle, haptische Rettungswege mittels Funk und / oder kabelgebunden an mindestens eine haptische Tasteinheit zu übermitteln.
  • In A, ist beispielhaft ein Tunnelgebäude gezeigt, und in C, ist eine Vielzahl von haptischen Tastelementen gezeigt.
  • Gesetzliche Brandschutznormen, fordern eine einwandige Beleuchtung, doch im Notfall sollte jede nächst gelegene palpatorische Möglichkeit genutzt und / oder zur Verfügung gestellt werden.
  • In den meisten deutschen Tunnel, ist der Brandschutz ungenügend, doch die meisten sind älterer Bauart, und werden tagtäglich genutzt.
  • Die hier beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung, ist nachrüstbar und bezahlbar, sie kann schnell und zu relativ erschwinglichen Kosten umgesetzt werden, und im Notfall Menschen ein Mittel zur Orientierung sein, um sie aus einem Gefahrenbereich zu führen.
  • 9) Tunnelbrand Szenario
  • In Skizze 9, ist beispielhaft ein Brandszenario dargestellt, die Rauchfreisetzung eines Pkw's beläuft sich auf 100.000 m3, und die Rauchentwicklungsgeschwindigkeit beträgt 2 m3/sec., bei den beengten geometrischen Verhältnissen eines Tunnels, kommt es sehr schnell zu einer Sichteinschränkung und / oder Sichtverlust.
  • Visuelle Hinweise können in dieser Situation schnell zur Missdeutung führen. Im folgendem ist ein Szenario dargestellt, das in Panik einem dazu verleitet, den kürzesten Weg einzuschlagen, doch das kann zu verheerenden Folgen führen, und dementsprechend hoch ist die Rauchgasentwicklung bei einem LKW Brand.
  • Das Gefahrenpotenzial in Eisenbahntunneln, ist um ein Vielfaches höher, bei diesen Tunnelbauten, sind nur Rettungswege ausgestaltet, selten bis keine Leuchtmittel gegeben.
  • Es versteht sich also von selbst, dass man die Brandschutzmittel als sehr gering einstufen kann, und sie zumeist mehrere Kilometer lang sind, und dass ohne Notausgänge, und generell fordert der Gesetzgeber unabhängig der Länge eines Tunnels, erst ab Baujahr 1995, einen Notausgang auf einer Seite. Bei den vielen unzähligen Tunnelbauten in Deutschland und weltweit, stellt diese eine schleichende Gefahr da.
  • Es zeigt sich, dass sowohl in Asien und Amerika, es stetig zu schweren Katastrophen kommt, bei denen Menschen ihr Leben verlieren, und mittels des haptischen Tast-Notleitsystems, die Tunnel der Welt nachgerüstet werden können, und dass an jedem Ort der Welt.
  • Die Nachrüstbarkeit, ist ein einfaches Installationsverfahren, das an sich keine längere Streckenstilllegung erfordert, dass heutzutage eine große logistische Störung darstellen würde.
  • Im Deckenbereich des Tunnels (a), ist eine Vielzahl von Sensoreinheiten gezeigt, mittels derer, folgende Parameter erfasst werden:
    • 1) Strömungsgeschwindigkeit
    • 2) Temperatur
    • 3) Lichtmessung Allgemein
    • 4) Partikelmessung (Rauch)
    • 5) Raumerfassung Allgemein (Scannen)
  • In b, ist beispielhaft eine bidirektionale Funkschnittstelle gezeigt, mittels derer eine Netzwerkstruktur bereitgestellt wird. In c, ist ein beispielhafter Messverlauf einer Strecke (s) / (T) Temperatur gezeigt. In d, ist eine optische Einheit gezeigt.
  • In e, ist ein Notausgang gezeigt, der am nächstliegenden ist, doch auf Grund der Rauchentwicklung und der Situation, zu einer erhöhten Gefahr führen kann. In f, ist eine Brandstelle dargestellt, und in g, ist ein brennendes Fahrzeug gezeigt. In h, ist eine konträre Situation gezeigt, die auf einen visuellen Hinweis fußt, und einen Nutzer bei diesem Szenario in die falsche Richtung führen würde, da Brände nach dem Zufallsprinzip entstehen (Zeit, Ort usw.), und der Notausgang versperrt ist und eine lebensbedrohliche Strecke (Rauch usw.) darstellt.
  • Der Nutzer (k), wird mittels der haptischen Tastelemente (i), mittels einer Grenzfläche mit der ein Nutzer in Kontakt steht, aus der Gefahrenzone geführt (Rettungsausgang, Tunnelausgang usw.).
  • Die haptischen richtunggebenden Tastelemente können einzeln und / oder gemeinsam wirken, um eine Richtung (Fluchtweg, Rettungsweg) zu übermitteln.
  • Stand der Technik
    • US10064784B2
    • Beschreibt eine computergesteuerte Einstellung eines Aktors.
    • KR101059599B1
    • Beschreibt einen federgelagerten Aktor.
    • JP3762395B2
    • Beschreibt einen gekapselten und gelagerten Aktor.
    • US7911098B2
    • Beschreibt einen Aktor nach dem Kastenbauprinzip.
    • KR100427802B1
    • Beschreibt eine klassische Zylinderbauweise.
    • US10265043B2
    • Beschreibt einen Aktor und eine Steckverbindung.
    • CN106351688A
    • Beschreibt eine Abtrennung eines Tunnels als Notausgangssystem.
    • CN201581920U
    • Beschreibt eine Abtrennung eines Rettung Ganges.
    • JP2003285737A
    • Notleitsystem, mittels Kontaktierung einer Vorrichtung.
    • WO2013121344A2
    • Rettungsleitsystem für Eisenbahnkatastrophen unter Verwendung von mehrschichtiger Video-Computeranalyse.
    • CN111016559B
    • Beschreibt eine Evakuierung mittels eines schienengeführten Wagens aus einem Tunnel.
    • JP2014174826A
    • Beschreibt ein System, mittels dessen eine Notausstiegsposition bestimmt wird.
    • KR102276633B1
    • Beschreibt eine visuelle und akustische Richtungsangabe.
    • KR20190023580A
    • Beschreibt ein schienengeführtes Löschsystem.
    • KR100763823B1
    • Beschreibt ein Brandschutzsystem.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10064784 B2 [0114]
    • KR 101059599 B1 [0114]
    • JP 3762395 B2 [0114]
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    • KR 100427802 B1 [0114]
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    • KR 100763823 B1 [0114]

Claims (23)

  1. Tunnelnotleitsystem, das mit mindestens einem haptischen Tastelement ein Leitsystem ausbildet, das auf Basis von Sensordaten, einen Rettungsweg übermittelt, mittels einer Grenzfläche, mit der ein Nutzer in Kontakt steht, von einem Anfang zu einem Endpunkt.
  2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es vorzugsweise, auf Basis des physikalischen Wandlungsprinzip wirkt.
  3. Verfahren, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Notleitsystem aktorisch / sensorisch arbeitet.
  4. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels einer Funkschnittstelle eine Kontrolle des Notleitsystems ausbildet.
  5. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als taktiles Notsystem ausgestaltet ist, und vorzugsweise, haptisch Fluchtwege übermittelt.
  6. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es gemeinsam mit einer Brandmeldeanlage wirkt.
  7. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Funkschnittstelle Fluchtwege übermittelt werden.
  8. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es vorzugsweise mittels einer Sensorik Grenzwerte erfasst, umfassend folgende: Temperatur, Gaspartikel (Luft), optische Lichtbrechung (k), um auf Basis der Sensordaten, einen Nutzer aus einem Gefahrenbereich zu führen.
  9. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es für Schiffe ausgestaltet ist.
  10. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Schlauchbauform Aktoren, in einer Kette angeordnet sind, und mittels eines Durchzugsverfahren in einer schlauchähnlichen Vorrichtung beanstandet werden.
  11. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schlauchbauform Aktor, mittels eines thermoplastischen Schlauches umhüllt wird.
  12. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktor mittels einer Konstruktion, die Teil des Baukörpers ist, bündig mit der Oberfläche einer Schlauchvorrichtung abschließt, die vorzugsweise mittels eines Schrumpfschlauch und / oder Blasfertigungsverfahren gefertigt ist.
  13. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass während der thermoplastischen Fertigung, in regelmäßigen Abständen, eine klippartige Vorrichtungen beanstandet wird.
  14. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauraum eines Aktors, vorzugsweise so ausgebildet ist, dass ein Volumen ausgestaltet ist, das eine Durchleitung elektrischer Leiter ermöglicht.
  15. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie nachrüstbar, befestig bar ausgestaltet ist, vorzugsweise für Tunnelbauten.
  16. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Tastelement ausgestaltet sind, mittels dessen haptischen Richtungen übermittelt werden.
  17. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den Stirnseiten einen Bauraum ausbilden, zur Anordnung mindestens einer Steckverbindung.
  18. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Konstruktion auf dem Baukörper ausgestaltet ist, die mittels einer Umhüllung gemeinsam wirkt.
  19. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie vorzugsweise als Tastelement ausgebildet ist, und aktorisch / sensorisch arbeitet.
  20. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie druckbeständig ausgestaltet ist (1,5 bar) und wasserdicht, um sie im Außenbereich anzuordnen.
  21. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie vorzugweise als vordefinierter Bauraum ausgestaltet ist, und in vordefinierten Abständen beanstandet ist, der Teil einer baulichen Struktur ist, und zur vollautomatisierten Bereitstellung von Atemschutzmasken dient.
  22. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie vorzugweise als Notbedienelement ausgebildet ist, und eine Notleuchte beanstandet.
  23. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass es vorzugweise als Schienensystem ausgestaltet ist, mittels dessen Rettungsmittel zu Gefahrenbereichen geführt werden.
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