DE102021208339A1

DE102021208339A1 - Anschlagstruktur einer unteren klappe

Info

Publication number: DE102021208339A1
Application number: DE102021208339.0A
Authority: DE
Inventors: Ki Hyun Cho; Sang Hyun Lee
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Current assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Priority date: 2020-12-28
Filing date: 2021-08-02
Publication date: 2022-06-30
Also published as: US20220205298A1; CN114687632A; JP2022104512A; US11761252B2; KR20220093413A

Abstract

Eine Anschlagstruktur einer unteren Klappe der Ausführungsform enthält eine Anschlageinheit, die konfiguriert ist, um von einem oberen Ende einer Nut hervorzustehen, die benachbart zu einer Innenfläche einer Klappe positioniert ist, eine Zahnstangeneinheit, die mit der Anschlageinheit verbunden ist und konfiguriert ist, um sich der Länge nach zu bewegen, um zu verursachen, dass die Anschlageinheit hervorsteht, und eine Steuerung, die konfiguriert ist, um ein Hervorstehen der Anschlageinheit basierend auf einem offenen oder geschlossenen Zustand der Klappe selektiv zu steuern.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Anschlagstruktur einer unteren Klappe.
HINTERGRUND
Im Allgemeinen ist eine Heckklappe eine öffnungsfähige Tür, die an dem hinteren Ende eines Fahrzeugs vom Typ einer Kombilimousine, eines Vans oder eines Wohnmobils montiert ist, um zu ermöglichen, dass Gepäck in den hinteren Teil des Fahrzeugs geladen wird.
Solch eine Hecklappe ist an einem Fahrzeug montiert, um einem Fahrer einen Zugang zu einem in dem Fahrzeug definierten Kofferraum zu ermöglichen. Durch Montieren der Heckklappe an dem hinteren Ende des Fahrzeugs ist es möglich, ein bequemes Laden von Gepäck in den Kofferraum und Entladen desselben aus demselben und Einsteigen oder Aussteigen eines Fahrgasts in das Fahrzeug oder aus demselben durch den hinteren Teil des Fahrzeugs zu ermöglichen.
Bei künftigen Fahrzeugen können Türen vom Heckklappentyp nicht nur an der Rückseite des Fahrzeugs, sondern auch an der lateralen Seite des Fahrzeugs montiert werden, um zu ermöglichen, dass Gepäck und Fahrgäste durch die laterale Seite des Fahrzeugs in das Fahrzeug und aus demselben gelangen. Diese Art von Heckklappe, das heißt eine zweischalige bzw. quergeteilte Klappe, die konfiguriert ist, um in der Mitte derselben derart in zwei Klappensegmente geteilt zu sein, dass sich die zwei Klappensegmente jeweils nach oben und nach unten öffnen, erfordert weniger Kraft als eine einzelne große Heckklappe und nimmt weniger Platz in dem entsprechenden Teil des Fahrzeugs ein und zieht dadurch viel Aufmerksamkeit auf sich. Des Weiteren bietet die quergeteilte Klappe Effekte zum Versehen eines unteren Endes derselben mit einem Abschnitt, auf welchem ein Fahrgast sitzen kann, oder Ermöglichen, dass Gepäck näher an einer Stoßstange geladen wird.
In der Technik ist eine Struktur zum Verstärken einer lateralen Seite eines Fahrzeugs bekannt, die konstruiert ist, um im Falle einer beispielsweise seitlichen Kollision unter Verwendung des Bodens des Fahrzeugs eine Verformung der Fahrzeugkarosserie zu minimieren und folglich die Sicherheit von Fahrgästen zu verbessern. Es besteht jedoch auch Bedarf an einer Struktur, die zum effizienten Verhindern eines Eindringens einer Klappe fähig ist.
Die koreanische Patenteintragung mit der Veröffentlichungsnummer 10-1398097 beschreibt Informationen in Bezug auf den vorliegenden Gegenstand.
Die oben erwähnten Informationen, die in diesem Abschnitt Hintergrund offenbart sind, dienen lediglich zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der jemandem mit gewöhnlichen Fähigkeiten in der Technik bereits bekannt ist.
ZUSAMMENFASSUNG
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Anschlagstruktur einer unteren Klappe. Bestimmte Ausführungsformen betreffen eine Anschlagstruktur einer unteren Klappe, die zum Minimieren einer Verletzung eines Fahrgasts und eines Schadens an einem Fahrzeug beim Auftreten einer seitlichen Kollision in dem geschlossenen Zustand einer Klappe und zum Lagern der Last eines Fahrgasts beim Einsteigen des Fahrgasts in das Fahrzeugs oder Aussteigen desselben aus demselben in dem offenen Zustand der Klappe fähig ist.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können Probleme lösen, die mit dem Stand der Technik assoziiert werden. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liefert eine Anschlagstruktur einer unteren Klappe, die imstande ist, eine Anschlageinheit unter Steuerung einer Steuerung in Abhängigkeit von dem offenen oder geschlossenen Zustand einer Klappe selektiv hervorstehen zu lassen.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liefert eine Anschlagstruktur einer unteren Klappe, die derart konstruiert ist, dass eine Anschlageinheit hervorsteht, wenn eine Klappe geschlossen ist, um einen Stoß im Falle einer seitlichen Kollision eines Fahrzeugs zu absorbieren.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben erwähnten Merkmale beschränkt und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung, die oben nicht erwähnt sind, werden anhand der folgenden Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsformen eindeutig verstanden werden und anhand der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offensichtlich sein. Die oben erwähnten Merkmale und andere Merkmale der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können durch die in den Ansprüchen offenbarten Mittel und Kombinationen derselben erzielt werden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liefert eine Anschlagstruktur einer unteren Klappe, die eine Anschlageinheit, die adaptiert ist, um von einem oberen Ende einer benachbart zu einer Innenfläche einer Klappe positionierten Nut hervorzustehen, eine Zahnstangeneinheit, die mit der Anschlageinheit verbunden ist und der Länge nach bewegt wird, um zu verursachen, dass die Anschlageinheit hervorsteht, und eine Steuerung enthält, die adaptiert ist, um einen Überstand bzw. ein Hervorstehen der Anschlageinheit in Abhängigkeit von dem offenen oder geschlossenen Zustand der Klappe selektiv zu steuern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Anschlageinheit ein Anschlagzahnrad, das mit der Zahnstangeneinheit in Eingriff gebracht ist, und zumindest einen Anschlag enthalten, der adaptiert ist, um um das Anschlagzahnrad herum gedreht zu werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Zahnstangeneinheit eine Antriebseinheit, die adaptiert ist, um Informationen über den offenen oder geschlossenen Zustand der Klappe zu empfangen und eine Antriebskraft anzulegen, eine Zahnstange, die mit dem Anschlagzahnrad verbunden ist und durch die Antriebseinheit der Länge nach bewegt wird, eine Stiftführung, die in zumindest einem Ende der Zahnstange ausgebildet ist, und einen Zahnstangen-Begrenzungsstift enthalten, der in der Stiftführung angeordnet ist.
Bei noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann eine erste Oberfläche des Anschlags eine Länge aufweisen, die der Länge einer offenen Oberfläche der Nut entspricht.
Bei wieder einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Länge eines Abschnitts des Anschlags, der von dem oberen Ende der Nut hervorsteht, der Länge der Nut entsprechen.
Bei noch einer wieder anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Steuerung die Antriebseinheit steuern, um die Antriebskraft zum Verursachen, dass der Anschlag hervorsteht, anzulegen, wenn die Steuerung ein Signal erfasst, das eine geschlossene Klappe indiziert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Steuerung die Antriebseinheit steuern, um die Antriebskraft zum Einführen des Anschlags in die Nut anzulegen, wenn die Steuerung ein Signal erfasst, das eine offene Klappe indiziert.
Bei einer anderen weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Anschlag vollständig hervorstehen, wenn ein Ende der Stiftführung an dem Zahnstangen-Begrenzungsstift positioniert ist, und in die Nut eingeführt sein, wenn ein verbleibendes Ende der Stiftführung an dem Zahnstangen-Begrenzungsstift positioniert ist.
Bei noch einer anderen weiteren bevorzugten Ausführungsform kann ein Drehwinkel des Anschlagzahnrads der Länge der Stiftführung entsprechen.
Bei wieder einer anderen weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Anschlagstruktur einer unteren Klappe ferner einen Anschlagstift enthalten, der an einer Achse des Anschlagzahnrads ausgebildet ist, und der Anschlag um den Anschlagstift herum gedreht werden.
Andere Aspekte und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unten erörtert.
Es sollte klar sein, dass der Ausdruck „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder andere ähnliche Ausdrücke, die hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen enthalten, wie beispielsweise Personenkraftwagen, die Geländefahrzeuge (SUVs), Busse, Lastwagen und verschiedene Nutzfahrzeuge enthalten, Wasserfahrzeuge, die eine Vielzahl von Booten und Schiffen enthalten, Luftfahrzeuge und Ähnliches, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit anderen alternativen Brennstoffen enthalten (z.B. Brennstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl gewonnen werden). Wie hierin bezeichnet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Leistungsquellen aufweist, wie beispielsweise ein Fahrzeug, das durch sowohl Benzin als auch Elektrizität betrieben wird.
Die oben erwähnten und andere Merkmale der Ausführungsformen der Erfindung werden unten erörtert.
Figurenliste
Die oben erwähnten und andere Merkmale der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen derselben detailliert beschrieben werden, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind, die nachstehend nur zur Veranschaulichung aufgeführt sind und die vorliegende Erfindung folglich nicht beschränken und in denen:

1 eine Ansicht ist, die eine Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geöffneter Klappe veranschaulicht;
2 eine Ansicht ist, die die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bei welcher Anschläge in Nuten eingeführt sind, wenn die Klappe geöffnet ist;
3 eine Ansicht ist, die den Fall veranschaulicht, in welchem ein die geschlossene Klappe indizierendes Signal durch die Steuerung der Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfasst wird;
4 eine Querschnittsansicht ist, die die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geöffneter Klappe veranschaulicht;
5 eine Ansicht ist, die die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geschlossener Klappe veranschaulicht;
6 eine Ansicht ist, die die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bei welcher ein Hervorstehen der Anschläge von den Nuten bewirkt wird, wenn die Klappe geschlossen ist;
7 eine Ansicht ist, die die Anschlageinheit und die Zahnstangeneinheit der Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geschlossener Klappe veranschaulicht; und
8 eine Querschnittsansicht ist, die die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geschlossener Klappe veranschaulicht.

Es sollte klar sein, dass die beiliegenden Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter Merkmale aufzeigen, die für die grundlegenden Prinzipien der Erfindung veranschaulichend sind. Die spezifischen Ausgestaltungsmerkmale der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die hierin offenbart sind und beispielsweise bestimmte Maße, Orientierungen, Plätze und Formen enthalten, werden zum Teil durch die bestimmte vorgesehene Anwendung und Einsatzumgebung bestimmt werden.
In den Figuren beziehen sich die Bezugsnummern überall in den verschiedenen Figuren der Zeichnung auf gleiche oder äquivalente Teile der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VERANSCHAULICHENDER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben werden. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in verschiedene Formen bzw. Ausgestaltungen modifiziert werden und der Bereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auszulegen, auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt zu sein. Diese Ausführungsformen sind vorgesehen, damit diese Offenbarung umfassend und vollständig sein wird und jemandem mit Fähigkeiten in der Technik den Bereich der Offenbarung vollständig übermitteln wird.
Der Ausdruck „Teil“, „Einheit“ oder „Modul“ bedeutet eine Einheit zum Durchführen von zumindest einer Funktion oder eines Vorgangs und kann durch ein oder mehrere Teile einer Hardware umgesetzt werden.
Der Ausdruck „Klappe“, der hierin verwendet wird, bedeutet sowohl eine Klappe, die sich in Längsrichtung eines Fahrzeugs öffnet, als auch eine Klappe, die sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs öffnet. Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung sind basierend auf einem Ende einer Klappe offenbart, die sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs öffnet.
Des Weiteren bedeutet der Ausdruck „geschlossener Zustand“, der hierin verwendet wird, den Zustand, in dem sowohl eine obere Klappe als auch eine untere Klappe geschlossen sind, und der Ausdruck „offener Zustand“ den Zustand, in dem sowohl die obere Klappe als auch die untere Klappe offen sind.
In der Beschreibung wird klar sein, dass, wenn ein Element bezeichnet wird, sich „auf“ oder „über“ einem anderen Element zu befinden, sich dasselbe direkt auf dem anderen Element befinden kann oder auch ein dazwischenliegendes Element zwischen denselben vorhanden sein kann. Des Weiteren wird klar sein, dass, wenn ein Element bezeichnet wird, sich „unterhalb“ oder „unter“ einem anderen Element zu befinden, sich dasselbe direkt unterhalb des anderen Elements befinden kann oder auch ein dazwischenliegendes Element zwischen denselben vorhanden sein kann.
Zudem bedeutet der Ausdruck „oberes Ende“, der hierin verwendet wird, eine Richtung in Richtung des oberen Endes in der vertikalen Richtung in der Zeichnung, und der Ausdruck „unteres Ende“, der hierin verwendet wird, eine Richtung in Richtung des unteren Endes in der vertikalen Richtung in der Zeichnung.
1 ist eine Ansicht, die eine Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geöffneter Klappe veranschaulicht.
In Bezug auf 1 kann eine Klappe eine quergeteilte Klappe sein, die eine obere Klappe und eine untere Klappe 10 enthält, wobei aber die obere Klappe nicht dargestellt wird. Die Klappe kann derart konstruiert werden, dass ein Ende der oberen Klappe vertikal um das andere Ende derselben, das zu dem Dach benachbart ist, herum gedreht und geöffnet wird, und die untere Klappe 10 benachbart zu dem öffnungsfähigen einen Ende der oberen Klappe vorgesehen wird. Die untere Klappe 10 kann um die Unterseite der Fahrzeugkarosserie herum gedreht und geöffnet werden.
Die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Anschlageinheit 200, eine Zahnstangeneinheit 300 und eine Steuerung 400 enthalten (siehe beispielsweise 3). Die Anschlageinheit 200 kann an der Innenfläche der Klappe positioniert sein und dazu gebracht werden, hervorzustehen. Vorzugsweise können eine oder mehrere Nuten 100 in dem Boden 20 des Fahrzeugs ausgebildet werden und die Anschlageinheit 200 dazu gebracht werden, von dem oberen Ende der Nuten 100 hervorzustehen. Die Anschlageinheit 200 kann benachbart zu der Innenfläche der Klappe positioniert werden und dazu gebracht werden, hervorzustehen.
Die Nuten 100 können benachbart zu der Gelenkachse der Klappe ausgebildet werden. Die Nuten 100 können derart in dem äußeren Ende des Bodens 20 der Fahrzeugkarosserie ausgebildet werden, dass die Anschlageinheit 200 an einer zu der Innenfläche der Klappe benachbarten Position hervorsteht.
Die Anschlageinheit 200 kann Anschlagzahnräder 210 und Anschläge 220 enthalten. Die Anschläge 220 können vorzugsweise einen oder mehrere Anschläge enthalten, die adaptiert sind, um sich um die Anschlagzahnräder 210 herum zu drehen.
Die Steuerung 400 kann das Hervorstehen der Anschlageinheit 200 in Abhängigkeit von dem offenen oder geschlossenen Zustand der Klappe selektiv steuern. Wenn ein Signal erfasst wird, das eine offene Klappe indiziert, kann die Steuerung 400 vorzugsweise eine Steuerung zum Verursachen, dass die Anschlageinheit 200 in die Nuten 100 eingeführt wird, durchführen. Nachdem die Anschlageinheit 200 in die Nuten 100 eingeführt wird, kann die Klappe geöffnet werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Klappe geöffnet werden, während die Anschlageinheit 200 in die Nuten 100 eingeführt wird.
Wenn die Klappe vollständig geöffnet ist, kann ein Fahrgast durch die geöffnete Klappe in das Fahrzeug einsteigen oder aus demselben aussteigen. Wenn ein Fahrgast in das Fahrzeug einsteigt oder aus demselben aussteigt, kann sich die Anschlageinheit 200, die an der Innenfläche der Klappe positioniert ist, vorzugsweise in dem in die Fahrzeugkarosserie eingeführten Zustand befinden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Anschlageinheit 200 einen Abschnitt des Bodens 20 des Fahrzeugs definieren, um eine Beeinträchtigung zwischen einem Fahrgast und der Anschlageinheit 200 beim Ein- oder Aussteigen eines Fahrgasts in das Fahrzeug oder aus demselben zu verhindern.
2 ist eine Ansicht, die die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bei welcher die Anschläge 220 in die Nuten 100 eingeführt sind, wenn die Klappe geöffnet ist.
In Bezug auf 2 können die Anschläge 220 derart konstruiert sein, dass die Länge einer ersten Oberfläche jedes Anschlags der Anschläge 220 der Länge der offenen Oberfläche einer entsprechenden Nut der Nuten 100 entspricht. Die erste Oberfläche des Anschlags 220 kann die Oberfläche des Anschlags 220 sein, die zu der Außenseite freiliegend ist, wenn sich der Anschlag 220 in dem in die Nut 100 eingeführten Zustand befindet. Die erste Oberfläche des Anschlags 220 kann einen Abschnitt des Bodens 20 durch Versperren der offenen Oberfläche der Nut 100 definieren. Der Anschlag 220 kann in die Nut 100 eingeführt werden, um mit der Oberfläche des Bodens 20 bündig zu sein. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass ein Fahrgast beim Ein- oder Aussteigen des Fahrgasts in das Fahrzeug oder aus demselben an dem Anschlag 220 oder der Nut 100 hängen bleibt.
3 ist eine Ansicht, die den Fall veranschaulicht, in dem das Signal, das die geschlossene Klappe indiziert, durch die Steuerung 400 der Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfasst wird.
In Bezug auf 3 kann die Zahnstangeneinheit 300 mit der Anschlageinheit 200 in Eingriff stehen. Vorzugsweise kann durch die Längsbewegung der Zahnstangeneinheit 300 verursacht werden, dass die Anschlageinheit 200 hervorsteht. Die Anschlageinheit 200 kann die Anschlagzahnräder 210 enthalten, die mit der Zahnstangeneinheit 300 in Eingriff stehen.
Die Zahnstangeneinheit 300 kann eine Antriebseinheit 310, eine Zahnstange 320, eine Stiftführung 330 und einen Zahnstangen-Begrenzungsstift 340 enthalten. Die Antriebseinheit 310 kann Informationen über den offenen oder geschlossenen Zustand der Klappe von der Steuerung 400 empfangen und folglich eine Antriebskraft anlegen. Die Antriebseinheit 310 ist nicht auf eine spezifische Konstruktion, wie beispielsweise ein Aktuator oder ein Motor, beschränkt, solange die Konstruktion zum Anlegen einer Antriebskraft fähig ist. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Antriebseinheit 310 ein Aktuator sein, der drehbar ist, um die Zahnstange 320 der Länge nach zu bewegen. Die Antriebseinheit 310 kann mit dem oberen Ende der Zahnstange 320 in Kontakt stehen und die Zahnstange 320 der Länge nach bewegen.
Die Zahnstange 320 kann mit den Anschlagzahnrädern 210 verbunden sein und durch die Antriebseinheit 310 der Länge nach bewegt werden. Vorzugsweise kann die Zahnstange 320 mit einem oder mehreren Anschlagzahnrädern 210 in Eingriff gebracht werden. Die Zahnstange 320 kann sich entlang einer Seitenfläche des Fahrzeugs unter dem Boden 20 der Fahrzeugkarosserie erstrecken.
Die Anschlagzahnräder 210 können durch einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sein und mit dem oberen Abschnitt der Zahnstange 320 in Eingriff gebracht werden. Die Anschläge 220 können durch einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sein, um um die jeweiligen Anschlagzahnräder 210 herum gedreht zu werden. Die Nuten 100 können in dem Boden 20 der Fahrzeugkarosserie ausgebildet werden, um dem Abstand zwischen den Anschlägen 220 zu entsprechen.
Die Stiftführung 330 kann in zumindest einem Ende der Zahnstange 320 ausgebildet werden. Vorzugsweise kann die Stiftführung 330 ein Paar Stiftführungen enthalten, die jeweils in den zwei Enden der Zahnstange 320 ausgebildet sind. Der Zahnstangen-Begrenzungsstift 340 kann in der Stiftführung 330 angeordnet sein.
Wenn ein Ende der Stiftführung 330 an dem Zahnstangen-Begrenzungsstift 340 positioniert ist, können die Anschläge 220 vollständig hervorstehen. Wenn das andere Ende der Stiftführung 330 an dem Zahnstangen-Begrenzungsstift 340 positioniert ist, können die Anschläge 220 in die Nuten 100 eingeführt sein.
Vorzugsweise kann die Stiftführung 330 eine Länge aufweisen, die dem Drehwinkel der Anschlagzahnräder 210 entspricht. Wenn die Anschläge 220 dazu gebracht werden, hervorzustehen, kann die Längsbewegung der Stiftführung 330 durch den Zahnstangen-Begrenzungsstift 340 beschränkt werden. Folglich kann der Drehwinkel der Anschläge 220 beschränkt werden, während die Anschläge 220 dazu gebracht werden, hervorzustehen.
Wenn die Anschläge 220 in die Nuten 100 eingeführt werden, kann die Menge der Längsbewegung der Stiftführung 330 durch den Zahnstangen-Begrenzungsstift 340 beschränkt werden. Folglich kann der Drehwinkel der Anschläge 220 beschränkt werden, während die Anschläge 220 in die Nuten 100 eingeführt werden.
Wenn die Steuerung 400 das Signal erfasst, das die geschlossene Klappe indiziert, kann die Steuerung 400 eine Steuerung zum Ausfahren bzw. Ausklappen der Anschläge 220 unter Verwendung der Antriebskraft von der Antriebseinheit 310 durchführen. Vorzugsweise kann die Steuerung 400 die Antriebseinheit 310 bei Erfassung des Signals drehen, das die geschlossene Klappe indiziert.
Die Antriebseinheit 310 kann Informationen über den geschlossenen Zustand der Klappe von der Steuerung 400 empfangen und eine Antriebskraft an die Zahnstange 320 anlegen. Vorzugsweise kann die Antriebseinheit 310 die Zahnstange 320 durch die Drehung derselben der Länge nach bewegen. Wenn die Steuerung 400 das die geschlossene Klappe indizierende Signal erfasst, kann die Steuerung 400 die Antriebseinheit 310 steuern, um die Zahnstange 320 nach vorne zu bewegen.
In 3 können die Anschlagzahnräder 210 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, wenn die Zahnstange 320 in Richtung nach vorne des Fahrzeugs bewegt wird. Infolgedessen können die Anschläge 220 entgegen dem Uhrzeigersinn um die jeweiligen Anschlagzahnräder 210 herum gedreht werden und folglich dazu gebracht werden, hervorzustehen. Der Drehwinkel der Anschlagzahnräder 210 kann der Länge der Stiftführung 330 entsprechen. Folglich können die Anschläge 220 dazu gebracht werden, in einem vorbestimmten Winkel hervorzustehen.
4 ist eine Querschnittsansicht, die die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geöffneter Klappe veranschaulicht.
In Bezug auf 4 kann die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner Anschlagstifte 211 enthalten, die sich an den Achsen der jeweiligen Anschlagzahnräder 210 befinden. Die Anschlagstifte 211 können sich durch die Anschläge 220 und die Anschlagzahnräder 210 hindurch erstrecken und an der Fahrzeugkarosserie fixiert werden. Die Anschläge 220 können um jeweilige Anschlagstifte 211 herum in einen vorbestimmten Winkel gedreht werden.
Ein Fahrzeug, auf das die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anwendbar ist, kann ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug, wie beispielsweise ein PHEV (Plug in Hybrid Electric Vehicle; zu Deutsch: Plug-In-Hybridelektrofahrzeug) oder ein HEV (Hybrid Electric Vehicle; zu Deutsch: Hybridelektrofahrzeug), sein, bei welchem eine Batterie 30 auf der Unterseite der Fahrzeugkarosserie positioniert ist. Die Batterie 30 kann innerhalb der Anschläge 220 montiert werden. Die Breite jedes Anschlags der Anschläge 220 kann festgelegt werden, um ein Verringern des Platzes zum Montieren der Batterie 30 zu vermeiden. Die Gelenkachse der unteren Klappe 10 kann außerhalb der Anschläge 220 positioniert werden.
Eine untere Abdeckung 50 kann unter der Batterie 30 und den Anschlägen 220 vorgesehen werden. Ein Seitenschweller 40 wird außerhalb der Anschläge 220 vorgesehen und die Anschlagstifte 211 können sich durch den Seitenschweller 40 hindurch erstrecken und dadurch gehalten werden.
5 ist eine Ansicht, die die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geschlossener Klappe veranschaulicht.
Die Steuerung 400 kann das Signal empfangen, das die geschlossene Klappe indiziert. Wenn die Steuerung 400 das Signal erfasst, das die geschlossene Klappe indiziert, legt die Antriebseinheit 310 eine Antriebskraft zum Ausklappen der Anschläge 220 aus den Nuten 100 an. Vorzugsweise kann die Steuerung 400 die Antriebseinheit 310 beim Erfassen des Signals drehen, das die geschlossene Klappe indiziert.
Wenn die Klappe vollständig geschlossen ist, können die Anschläge 220 in dem von den Nuten 100 hervorstehenden Zustand durch die Steuerung 400 gehalten werden. Da die Anschläge 220, die hervorstehen, und die Innenfläche der Klappe 10 in dem geschlossenen Zustand zueinander benachbart positioniert sind, ist es möglich eine Stabilität im Falle einer Kollision zu verbessern.
6 ist eine Ansicht, die die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bei welcher ein Hervorstehen der Anschläge 220 von den Nuten 100 bewirkt wird, wenn die Klappe geschlossen ist.
In Bezug auf 6 kann die Länge jedes Anschlags der Anschläge 220, die von den Oberseiten der Nuten 100 hervorstehen, der Länge einer entsprechenden Nut der Nuten 100 entsprechen. Die Bodenfläche jedes Anschlags der Anschläge 220 ist zu dem Boden des Fahrzeugs parallel, wenn die Anschläge hervorstehen. Da die Anschläge 220 hervorstehen, um die offenen Oberflächen der Nuten 100 zu versperren, ist es möglich, eine Bewegung der Anschläge 220 im Falle einer seitlichen Kollision zu beschränken. Folglich ist es möglich, eine zu dem Boden 20 der Fahrzeugkarosserie übertragene Kollisionsenergie effizient zu absorbieren.
7 ist eine Ansicht, die die Anschlageinheit 200 und die Zahnstangeneinheit 300 der Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geschlossener Klappe veranschaulicht. 8 ist eine Querschnittsansicht, die die Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geschlossener Klappe veranschaulicht.
Die Anschläge 220 können in dem ausgeklappten Zustand gehalten werden, während sich die Klappe in dem geschlossenen Zustand befindet. Nur ein Abschnitt jedes Anschlags der Anschläge 220 kann von dem Boden 20 des Fahrzeugs nach oben freiliegend sein, wenn die Anschläge 220 dazu gebracht werden, hervorzustehen. Hierin kann ein Abschnitt (oder ein Ende) jeder ersten Oberfläche der ersten Oberflächen der Anschläge 220 benachbart zu der Zahnstange 320 unter dem Boden 20 positioniert werden.
Wenn die Steuerung 400 das Signal erfasst, das die offene Klappe indiziert, kann die Antriebseinheit 310 eine Antriebskraft zum Einführen der Anschläge 220 in die Nuten 100 anlegen. Vorzugsweise kann die Steuerung 400 das die offene Klappe indizierende Signal erfassen und die Antriebseinheit 310 drehen.
Die Antriebseinheit 310 kann die Informationen über die offene Klappe von der Steuerung 400 empfangen und eine Antriebskraft an die Zahnstange 320 anlegen. Vorzugsweise kann die Antriebseinheit 310 die Zahnstange 320 durch die Drehung derselben der Länge nach bewegen. Wenn die Steuerung 400 das die offene Klappe indizierende Signal erfasst, kann die Steuerung 400 die Antriebseinheit 310 steuern, um die Zahnstange 320 in Richtung nach hinten des Fahrzeugs zu bewegen.
Wenn die Zahnstange 320 in Richtung nach hinten des Fahrzeugs bewegt wird, können die Anschlagzahnräder 210 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Anschläge 220 können im Uhrzeigersinn um die jeweiligen Anschlagzahnräder 210 herum gedreht werden und in die jeweiligen Nuten 100 eingeführt werden. Der Drehwinkel jedes Anschlagzahnrads der Anschlagzahnräder 210 kann der Länge der Stiftführung 330 entsprechen. Folglich können die Anschläge 220 in die Nuten 100 eingeführt werden, während dieselben in einen vorbestimmten Winkel gedreht werden.
Indessen können die Anschläge 220 dazu gebracht werden, hervorzustehen, während dieselben in einen vorbestimmten Winkel um die jeweiligen Anschlagstifte 211 herum gedreht werden. Wie in 8 veranschaulicht, können die Anschläge 220 eine Kollisionsenergie durch die Oberfläche derselben absorbieren, die zu der Innenfläche der Klappe benachbart ist, wenn sich die Klappe 10 in dem geschlossenen Zustand befindet.
Zusammenfassend liefern Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Anschlagstruktur einer unteren Klappe, die zum selektiven Verursachen, dass die Anschlageinheit 200 hervorsteht, unter Steuerung der Steuerung 400 in Abhängigkeit von dem offenen oder geschlossenen Zustand der Klappe fähig ist und im Falle, dass das Fahrzeug in eine seitliche Kollision involviert ist, zum Absorbieren eines Stoßes durch die Anschlageinheit 200 fähig ist, die hervorsteht, wenn die Klappe geschlossen ist.
Kraft der oben beschriebenen Konstruktionen der Ausführungsformen und Kombinationen derselben bieten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die folgenden Effekte.
Da die Anschlageinheit durch die Steuerung selektiv dazu gebracht wird, hervorzustehen, bestehen Effekte zum Ermöglichen, dass ein Fahrgast ohne Beeinträchtigung mit der Anschlageinheit in das Fahrzeug einsteigt oder aus demselben aussteigt, während die Klappe offen ist, und Absorbieren der Energie einer seitlichen Kollision des Fahrzeugs, während die Klappe geschlossen ist.
Da die Anschlageinheit bei geschlossener Klappe hervorsteht, besteht des Weiteren ein Effekt zum effizienten Verhindern eines Eindringens der Klappe mittels der Anschläge im Falle einer Kollision und Sicherstellen einer Sicherheit eines Fahrgasts.
Die Erfindung wurde in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen derselben detailliert beschrieben. Für jemanden mit Fähigkeiten in der Technik wird jedoch klar sein, dass an diesen Ausführungsformen Änderungen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Wesen der Erfindung abzuweichen, deren Bereich in den beiliegenden Ansprüchen und Äquivalenten derselben definiert ist.

Claims

Anschlagstruktur einer unteren Klappe, aufweisend: eine Anschlageinheit, die konfiguriert ist, um von einem oberen Ende einer Nut hervorzustehen, die benachbart zu einer Innenfläche einer Klappe positioniert ist; eine Zahnstangeneinheit, die mit der Anschlageinheit verbunden ist und konfiguriert ist, um sich der Länge nach zu bewegen, um zu verursachen, dass die Anschlageinheit hervorsteht; und eine Steuerung, die zum selektiven Steuern eines Hervorstehens der Anschlageinheit basierend auf einem offenen oder geschlossenen Zustand der Klappe konfiguriert ist.
Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach Anspruch 1, wobei die Anschlageinheit Folgendes aufweist: ein Anschlagzahnrad, das mit der Zahnstangeneinheit in Eingriff steht; und zumindest einen Anschlag, der konfiguriert ist, um um das Anschlagzahnrad herum gedreht zu werden.
Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach Anspruch 2, wobei eine erste Oberfläche des Anschlags eine Länge aufweist, die einer Länge einer offenen Oberfläche der Nut entspricht.
Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach Anspruch 2, wobei eine Länge eines Abschnitts des Anschlags, der von dem unteren Ende der Nut hervorsteht, einer Länge der Nut entspricht.
Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach Anspruch 2, ferner mit einem Anschlagstift, der an einer Achse des Anschlagzahnrads ausgebildet ist, wobei der Anschlag konfiguriert ist, um um den Anschlagstift herum gedreht zu werden.
Anschlagstruktur einer unteren Klappe, aufweisend: eine Anschlageinheit, die konfiguriert ist, um von einem oberen Ende einer Nut hervorzustehen, die benachbart zu einer Innenfläche einer Klappe positioniert ist; eine Zahnstangeneinheit, die mit der Anschlageinheit verbunden ist und konfiguriert ist, um sich der Länge nach zu bewegen, um zu verursachen, dass die Anschlageinheit hervorsteht; und eine Steuerung, die zum selektiven Steuern eines Hervorstehens der Anschlageinheit basierend auf einem offenen oder geschlossenen Zustand der Klappe konfiguriert ist; wobei die Anschlageinheit Folgendes aufweist: ein Anschlagzahnrad, das mit der Zahnstangeneinheit in Eingriff steht; und zumindest einen Anschlag, der konfiguriert ist, um um das Anschlagzahnrad herum gedreht zu werden; und wobei die Zahnstangeneinheit Folgendes aufweist: eine Antriebseinheit, die konfiguriert ist, um Informationen über den offenen oder geschlossenen Zustand der Klappe zu empfangen und eine Antriebskraft anzulegen; eine Zahnstange, die mit dem Anschlagzahnrad verbunden ist und konfiguriert ist, um sich durch die Antriebskraft der Antriebseinheit der Länge nach zu bewegen; eine Stiftführung, die in zumindest einem Ende der Zahnstange ausgebildet ist; und einen Zahnstangen-Begrenzungsstift, der in der Stiftführung angeordnet ist.
Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach Anspruch 6, wobei die Steuerung zum Steuern der Antriebseinheit konfiguriert ist, um die Antriebskraft zum Verursachen, dass der Anschlag hervorsteht, anzulegen, wenn die Steuerung ein Signal erfasst, das den geschlossenen Zustand der Klappe indiziert.
Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach Anspruch 6, wobei die Steuerung zum Steuern der Antriebseinheit konfiguriert ist, um die Antriebskraft zum Einführen des Anschlags in die Nut anzulegen, wenn die Steuerung ein Signal erfasst, das den offenen Zustand der Klappe erfasst.
Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach Anspruch 6, wobei der Anschlag vollständig hervorsteht, wenn ein erstes Ende der Stiftführung an dem Zahnstangen-Begrenzungsstift positioniert ist, und in die Nut eingeführt ist, wenn ein zweites Ende der Stiftführung an dem Zahnstangen-Begrenzungsstift positioniert ist.
Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach Anspruch 6, wobei ein Drehwinkel des Anschlagzahnrads einer Länge der Stiftführung entspricht.
Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach Anspruch 6, wobei eine erste Oberfläche des Anschlags eine Länge aufweist, die einer Länge einer offenen Oberfläche der Nut entspricht.
Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach Anspruch 6, wobei eine Länge eines Abschnitts des Anschlags, der von dem unteren Ende der Nut hervorsteht, einer Länge der Nut entspricht.
Anschlagstruktur einer unteren Klappe nach Anspruch 6, ferner mit einem Anschlagstift, der an einer Achse des Anschlagzahnrads ausgebildet ist, wobei der Anschlag konfiguriert ist, um um den Anschlagstift herum gedreht zu werden.
Fahrzeug aufweisend: eine Fahrzeugkarosserie, die einen Boden mit einer in demselben ausgebildeten Nut aufweist; eine untere Klappe, die mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist; eine Anschlageinheit, die benachbart zu einer Innenfläche der unteren Klappe positioniert ist und konfiguriert ist, um von einem oberen Ende der Nut hervorzustehen; eine Zahnstangeneinheit, die mit der Anschlageinheit verbunden ist und konfiguriert ist, um sich der Länge nach zu bewegen, um zu verursachen, dass die Anschlageinheit hervorsteht; und eine Steuerung, die zum selektiven Steuern eines Hervorstehens der Anschlageinheit basierend auf einem offenen oder geschlossenen Zustand der unteren Klappe konfiguriert ist.
Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei die Anschlageinheit Folgendes aufweist: ein Anschlagzahnrad, das mit der Zahnstangeneinheit in Eingriff steht; und zumindest einen Anschlag, der konfiguriert ist, um um das Anschlagzahnrad herum gedreht zu werden.
Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei eine erste Oberfläche des Anschlags eine Länge aufweist, die einer Länge einer offenen Oberfläche der Nut entspricht.
Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei eine Länge eines Abschnitts des Anschlags, der von dem oberen Ende der Nut hervorsteht, einer Länge der Nut entspricht.
Fahrzeug nach Anspruch 15, ferner mit einem Anschlagstift, der an einer Achse des Anschlagzahnrads ausgebildet ist, wobei der Anschlag konfiguriert ist, um um den Anschlagstift herum gedreht zu werden.
Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei die Zahnstangeneinheit Folgendes aufweist: eine Antriebseinheit, die konfiguriert ist, um Informationen über den offenen oder geschlossenen Zustand der unteren Klappe zu empfangen und eine Antriebskraft anzulegen; eine Zahnstange, die mit dem Anschlagzahnrad verbunden ist und konfiguriert ist, um sich durch die Antriebskraft der Antriebseinheit der Länge nach zu bewegen; eine Stiftführung, die in zumindest einem Ende der Zahnstange ausgebildet ist; und einen Zahnstangen-Begrenzungsstift, der in der Stiftführung angeordnet ist.
Fahrzeug nach Anspruch 19, wobei die Steuerung zu Folgendem konfiguriert ist: Steuern der Antriebseinheit, um die Antriebskraft zum Verursachen, dass der Anschlag hervorsteht, anzulegen, wenn die Steuerung ein Signal erfasst, das den geschlossenen Zustand der unteren Klappe indiziert; und Steuern der Antriebseinheit, um die Antriebskraft zum Einführen des Anschlags in die Nut anzulegen, wenn die Steuerung ein Signal erfasst, das den offenen Zustand der unteren Klappe erfasst.