DE102021205923A1 - Haushalts-Geschirrspülmaschine und Verfahren - Google Patents

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Dominik Veh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) mit einer Spülgutaufnahme (12 - 14), einer in oder an der Spülgutaufnahme (12 - 14) angebrachten Halteeinrichtung (35) zum Halten von Spülgut (36), einem aktiv angetriebenen Sprüharm (16), und einer Steuer- und Regeleinrichtung (41), die dazu eingerichtet ist, eine Drehbewegung des Sprüharms (16) in Abhängigkeit von einer Position (P) der Halteeinrichtung (35) in oder an der Spülgutaufnahme (12 - 14) derart zu beeinflussen, dass der Sprüharm (17) nahe der Halteeinrichtung (35) pausiert, um das von der Halteeinrichtung (35) gehaltene Spülgut (36) mit Spülflotte und/oder Frischwasser (F) zu beaufschlagen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haushalts-Geschirrspülmaschine und ein Verfahren zum Betreiben der Haushalts-Geschirrspülmaschine.
  • Eine Geschirrspülmaschine umfasst einen Spülbehälter zum Aufnehmen von Spülgut. In dem Spülbehälter können mehrere Spülgutaufnahmen vorgesehen sein, in welchen das Spülgut aufnehmbar ist. Die Spülgutaufnahmen können aus dem Spülbehälter heraus- und wieder in diesen hineinverlagert werden. An einer derartigen Spülgutaufnahme kann eine Halteeinrichtung zum Halten des Spülguts vorgesehen sein. Die Halteeinrichtung ist dabei geeignet, langhalsiges Spülgut, wie beispielsweise wiederbefüllbare Wasserflaschen, Trinkflaschen, Babyflaschen, Vasen oder dergleichen, aufrecht in der Spülgutaufnahme zu halten, so dass Sprühstrahlen eines Sprüharms durch eine Öffnung, beispielsweise durch einen Flaschenhals, in das Spülgut eintreten können, um dieses zu reinigen.
  • Die Herausforderung bei derartigem Spülgut in Form von Flaschen besteht darin, dass ausreichend viel Spülflotte und/oder Frischwasser von dem Sprüharm in ein Flascheninneres gelangt und auch bei hohen Flaschen ein Flaschenboden von innen ausreichend gereinigt wird. Ferner ist auch die große Vielfalt an Flaschengrößen und Flaschenformen auf dem weltweiten Markt und die Möglichkeit, dass ein Nutzer die Halteeinrichtung frei in der Spülgutaufnahme platziert, zu beachten.
  • Gemäß betriebsinternen Erkenntnissen ist bekannt, dass durch eine vorgegebene Position und eine Zentrierung des Flaschenhalses dieser beziehungsweise eine Flaschenöffnung möglichst direkt oberhalb eines rotierenden Sprüharms platziert wird. Dieses vorgenannte Prinzip funktioniert jedoch nicht zuverlässig, sofern der Nutzer die Halteeinrichtung nicht exakt wie vorgegeben platziert, das Spülgut nicht exakt wie vorgegeben platziert, das Spülgut in Größe und Form nicht den Vorgaben beziehungsweise der Konstruktion der Halteeinrichtung entspricht und/oder die Sprühstrahlen aufgrund von Bauteiltoleranzen des Sprühsystems, der Spülgutaufnahme und/oder der Halteeinrichtung nicht exakt in die Öffnung des Spülguts treffen. All diese vorgenannten Fälle können dazu führen, dass das Spülgut nicht ausreichend sauber gespült wird. Insbesondere trifft dies für das Flascheninnere zu, welches dann nicht rückstandslos sauber beziehungsweise hygienisch gereinigt werden kann.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Haushalts-Geschirrspülmaschine zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß wird eine Haushalts-Geschirrspülmaschine mit einer Spülgutaufnahme, einer in oder an der Spülgutaufnahme angebrachten Halteeinrichtung zum Halten von Spülgut, einem aktiv angetriebenen Sprüharm, und einer Steuer- und Regeleinrichtung vorgeschlagen. Die Steuer- und Regeleinrichtung ist dazu eingerichtet, eine Drehbewegung des Sprüharms in Abhängigkeit von einer Position der Halteeinrichtung in oder an der Spülgutaufnahme derart zu beeinflussen, dass der Sprüharm nahe der Halteeinrichtung pausiert, um das von der Halteeinrichtung gehaltene Spülgut mit Spülflotte und/oder Frischwasser zu beaufschlagen.
  • Dadurch, dass der Sprüharm nahe der Halteeinrichtung pausiert, ist es möglich, die Spülflotte und/oder das Frischwasser gezielt in eine Öffnung des Spülguts einzusprühen. Hierdurch wird stets eine zuverlässige Reinigung des Spülguts gewährleistet. Es ist somit bei jeder möglichen Positionierung der Halteeinrichtung durch den Nutzer, für jede Geometrie des Spülguts, insbesondere auch bei sehr engem Flaschenhals, unabhängig von Bauteiltoleranzen möglich, das Spülgut immer zuverlässig sauber und hygienisch zu reinigen.
  • Die Haushalts-Geschirrspülmaschine umfasst einen Spülbehälter, in dem mehrere Spülgutaufnahmen, insbesondere eine untere Spülgutaufnahme oder ein Unterkorb, eine obere Spülgutaufnahme oder ein Oberkorb und eine Besteckschublade, aufgenommen sein können. Jede Spülgutaufnahme kann eine oder mehrere Halteeinrichtungen umfassen. Die Spülgutaufnahmen können in einer Auszugsrichtung aus dem Spülbehälter herausgezogen und in einer Einschubrichtung wieder in den Spülbehälter hineingeschoben werden. Nachfolgend wird jedoch auf nur eine Spülgutaufnahme eingegangen. Die Spülgutaufnahme ist korbförmig und aus einer Vielzahl miteinander verbundener Drähte aufgebaut. Die Halteeinrichtung kann eine dornförmige oder stachelförmige Geometrie aufweisen. Beispielsweise kann die Halteeinrichtung in die Spülgutaufnahme eingeclipst, eingerastet oder eingehängt sein.
  • Dass der Sprüharm „aktiv angetrieben“ ist, bedeutet vorliegend, dass dem Sprüharm ein Antriebselement, insbesondere ein Elektromotor, zugeordnet ist, welches den Sprüharm, insbesondere einen Ausleger des Sprüharms, antreibt. Im Gegensatz hierzu weist ein „passiv angetriebener“ Sprüharm kein Antriebselement auf. Ein passiv angetriebener Sprüharm kann beispielsweise durch aus Sprühdüsen des Sprüharms austretende Spülflotte und/oder Frischwasser angetrieben werden. Der Ausleger ist aktiv angetrieben. Neben dem Ausleger kann der Sprüharm noch einen drehbar an dem Ausleger gelagerten Sprüharmsatellit umfassen. Der Sprüharmsatellit ist im Gegensatz zu dem Ausleger bevorzugt passiv angetrieben. Hierzu kann der Sprüharmsatellit Antriebsdüsen umfassen, aus denen Spülflotte und/oder Frischwasser austritt.
  • Die Steuer- und Regeleinrichtung kann eine Steuer- und Regeleinrichtung der Haushalts-Geschirrspülmaschine sein. In der Steuer- und Regeleinrichtung kann ein Spülprogramm oder können mehrere Spülprogramme der Haushalts-Geschirrspülmaschine hinterlegt sein. Die Steuer- und Regeleinrichtung wechselwirkt mit dem Antriebselement und kann dieses ansteuern. Darunter, dass die Steuer- und Regeleinrichtung die Drehbewegung des Sprüharms beziehungsweise des Auslegers in Abhängigkeit von der Position der Halteeinrichtung „beeinflusst“, kann vorliegend zu verstehen sein, dass die Drehbewegung verlangsamt wird, beschleunigt wird, in ihrer Drehrichtung umgedreht wird und/oder der Sprüharm beziehungsweise der Ausleger angehalten wird.
  • Dass der Sprüharm „nahe“ der Halteeinrichtung pausiert, bedeutet vorliegend insbesondere, dass der Sprüharm derart platziert wird, dass zumindest ein Sprühkreis von Sprühdüsen des Sprüharms eine Öffnung des Spülguts überschneidet. Dass der Sprüharm das Spülgut mit Spülflotte und/oder Frischwasser „beaufschlagt“, bedeutet vorliegend insbesondere, dass der Sprüharm das Spülgut mit Spülflotte und/oder Frischwasser benetzt, um dieses zu reinigen.
  • Darunter, dass der Sprüharm „pausiert“ kann vorliegend insbesondere zu verstehen sein, dass die Drehbewegung des Sprüharms kurzzeitig unterbrochen wird und der Sprüharm für wenige Bruchteile einer Sekunde bis zu mehreren Sekunden stillsteht. „Pausieren“ umfasst jedoch auch eine reine Drehrichtungsumkehr der Drehbewegung, bei der die Drehbewegung beispielsweise von rechtsdrehend auf linksdrehend oder umgekehrt umgedreht wird. In dem letztgenannten Fall ist unter „Pausieren“ insbesondere genau jener Zeitpunkt zu verstehen, zu dem die Drehrichtungsumkehr durchgeführt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Sprüharm einen Ausleger und einen drehbar an dem Ausleger gelagerten Sprüharmsatellit, wobei die Steuer- und Regeleinrichtung, dazu eingerichtet ist, eine Drehbewegung des Auslegers in Abhängigkeit von der Position der Halteeinrichtung in oder an der Spülgutaufnahme derart zu beeinflussen, dass der Sprüharmsatellit nahe der Halteeinrichtung pausiert, um das von der Halteeinrichtung gehaltene Spülgut mit Spülflotte und/oder Frischwasser zu beaufschlagen.
  • Demgemäß wird bevorzugt eine Haushalts-Geschirrspülmaschine mit einer Spülgutaufnahme, einer in oder an der Spülgutaufnahme angebrachten Halteeinrichtung zum Halten von Spülgut, einem aktiv angetriebenen Sprüharm, der einen Ausleger und einen drehbar an dem Ausleger gelagerten Sprüharmsatelliten umfasst, und einer Steuer- und Regeleinrichtung vorgeschlagen. Die Steuer- und Regeleinrichtung ist dabei dazu eingerichtet, eine Drehbewegung des Auslegers in Abhängigkeit von einer Position der Halteeinrichtung in oder an der Spülgutaufnahme derart zu beeinflussen, dass der Sprüharmsatellit nahe der Halteeinrichtung pausiert, um das von der Halteeinrichtung gehaltene Spülgut mit Spülflotte und/oder Frischwasser zu beaufschlagen. In diesem Zusammenhang ist darunter, dass der Sprüharmsatellit nahe der Halteeinrichtung „pausiert“ insbesondere zu verstehen, dass der Sprüharmsatellit als sich drehende Einheit kurzzeitig, beispielsweise für Bruchteile einer Sekunde bis zu mehreren Sekunden, gegenüber der Halteeinrichtung in seiner momentanen Position gehalten wird, während sich der Sprüharmsatellit selbst weiterdreht. Der Ausleger hingegen wird bevorzugt kurzzeitig angelten. Das heißt insbesondere, dass der Ausleger mit dem sich drehenden Sprüharmsatellit nahe der Halteeinrichtung pausiert, um das von der Halteeinrichtung gehaltene Spülgut mit Spülflotte und/oder Frischwasser zu beaufschlagen. „Pausieren“ schließt also nicht aus, dass sich der Sprüharmsatellit selbst auch während des Pausierens weiterdreht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform pausiert der Sprüharmsatellit in mehreren sich voneinander unterscheidenden Positionen, wobei sich der Sprüharmsatellit nacheinander in die Positionen bewegt.
  • Beispielsweise sind drei derartige, sich voneinander unterscheidende Positionen vorgesehen. Die Anzahl der Positionen ist jedoch grundsätzlich beliebig. Beispielsweise pausiert der Sprüharmsatellit in jeder Position einige Sekunden. Dadurch, dass mehrere Positionen vorgesehen sind, wird sichergestellt, dass ausreichend Spülflotte und/oder Frischwasser durch die Öffnung in das Spülgut eintritt, um dieses ausreichend zu reinigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform pausiert der Sprüharmsatellit in einer ersten Endposition und in einer sich von der ersten Endposition unterscheidenden zweiten Endposition, wobei sich der Sprüharmsatellit zwischen den Endpositionen hin- und herbewegt.
  • Beispielsweise verbleibt der Sprüharmsatellit in der jeweiligen Endposition wenige Sekunden. Zwischen den beiden Endpositionen bewegt sich der Sprüharmsatellit in einer wischenden Bewegung hin und her.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Haushalts-Geschirrspülmaschine dazu eingerichtet, die Position der Halteeinrichtung zu detektieren.
  • Hierzu kann die Haushalts-Geschirrspülmaschine entsprechende Detektoren oder Sensoren umfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Haushalts-Geschirrspülmaschine zum Detektieren der Position der Halteeinrichtung einen Positionssensor und/oder eine Kamera.
  • Der Positionssensor kann beispielsweise ein Magnetsensor sein. Der Positionssensor kann an dem Spülbehälter oder an der Spülgutaufnahme angebracht sein. Auch die Kamera kann an dem Spülbehälter oder an der Spülgutaufnahme angebracht sein. Das Detektieren der Position der Halteeinrichtung kann auch über einen Reibkontakt, eine Mitnehmernadel oder dergleichen erfolgen. Ferner kann eine Bestimmung der Position der Halteeinrichtung auch über eine Lastabfrage des rotierenden Sprüharms, insbesondere des Antriebselements, und einer dazugehörigen lokalen Lastveränderung an der Halteeinrichtung, beispielsweise über Magnetkraft, erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wechselwirkt die Haushalts-Geschirrspülmaschine zum Detektieren der Position der Halteeinrichtung mit einem externen Mobilgerät.
  • Das externe Mobilgerät kann beispielsweise ein Mobiltelefon, insbesondere ein Smartphone, ein Tablet oder dergleichen sein. Die Bestimmung der Position der Halteeinrichtung kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Nutzer über eine Mobile App des Mobilgeräts die Position der Halteeinrichtung eingibt. Ferner kann auch eine automatisierte optische Erkennung mit Hilfe des Mobilgeräts, insbesondere mit Hilfe einer Kamera des Mobilgeräts, erfolgen. Kameradaten des Mobilgeräts können auch zur Beladungserkennung der Spülgutaufnahme dienen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Position der Halteeinrichtung in oder an der Spülgutaufnahme beliebig auswählbar.
  • Das heißt, dass der Nutzer die Halteeinrichtung an beliebiger Stelle in oder an der Spülgutaufnahme platzieren kann. Beispielsweise wird die Halteeinrichtung in die Spülgutaufnahme eingehängt, eingerastet oder eingeclipst. Alternativ kann die Halteeinrichtung oder können mehrere Halteeinrichtungen auch fest an der Spülgutaufnahme verbaut sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Haushalts-Geschirrspülmaschine ein Antriebselement zum Antreiben des Auslegers, wobei die Steuer- und Regeleinrichtung dazu eingerichtet ist, das Antriebselement zum Beeinflussen der Drehbewegung des Sprüharms anzusteuern.
  • Insbesondere ist die Steuer- und Regeleinrichtung dazu eingerichtet, das Antriebselement zum Beeinflussen der Drehbewegung des Sprüharms anzusteuern. Wie zuvor erwähnt, kann das Antriebselement ein Elektromotor sein. Beispielsweise kann die Steuer- und Regeleinrichtung eine Drehzahl des Antriebselements beliebig ansteuern oder regeln. Ferner kann die Steuer- und Regeleinrichtung auch eine Drehrichtung des Antriebselements beliebig verändern. Die Steuer- und Regeleinrichtung kann das Antriebselement auch stoppen oder blockieren, um den Sprüharmsatelliten anzuhalten.
  • Ferner wird ein Verfahren zum Betreiben einer Haushalts-Geschirrspülmaschine mit einer Spülgutaufnahme, einer in oder an der Spülgutaufnahme angebrachten Halteeinrichtung zum Halten von Spülgut, einem aktiv angetriebenen Sprüharm, und einer Steuer- und Regeleinrichtung vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: a) Detektieren einer Position der Halteeinrichtung in oder an der Spülgutaufnahme, und b) Beeinflussen einer Drehbewegung des Sprüharms mit Hilfe der Steuer- und Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Position der Halteeinrichtung derart, dass der Sprüharm nahe der Halteeinrichtung pausiert, so dass das von der Halteeinrichtung gehaltene Spülgut mit Spülflotte und/oder Frischwasser beaufschlagt wird.
  • Das Pausieren des Sprüharms oder auch nur des Sprüharmsatelliten kann beispielsweise einmal oder mehrmals während eines Spülprogramms erfolgen. Das Detektieren oder Erfassen der Position der Halteeinrichtung in oder an der Spülgutaufnahme kann mit Hilfe des zuvor erwähnten Mobilgeräts, des Positionssensors und/oder der Kamera erfolgen. Die Steuer- und Regeleinrichtung kommuniziert mit dem Mobilgerät, dem Positionssensor und/oder der Kamera. Hierzu können entsprechende Schnittstellen vorgesehen sein. Die Kommunikation kann drahtlos oder drahtgebunden erfolgen. Das Beeinflussen der Drehbewegung des Auslegers erfolgt in Abhängigkeit der von dem Mobilgerät, dem Positionssensor und/oder der Kamera zur Verfügung gestellten Daten hinsichtlich der Position der Halteeinrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Sprüharm einen Ausleger und einen drehbar an dem Ausleger gelagerten Sprüharmsatellit, wobei in dem Schritt b) eine Drehbewegung des Auslegers mit Hilfe der Steuer- und Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Position der Halteeinrichtung derart beeinflusst wird, dass der Sprüharmsatellit nahe der Halteeinrichtung pausiert, so dass das von der Halteeinrichtung gehaltene Spülgut mit Spülflotte und/oder Frischwasser beaufschlagt wird.
  • Das heißt, dass besonders bevorzugt ein Verfahren zum Betreiben einer Haushalts-Geschirrspülmaschine mit einer Spülgutaufnahme, einer in oder an der Spülgutaufnahme angebrachten Halteeinrichtung zum Halten von Spülgut, einem aktiv angetriebenen Sprüharm, der einen Ausleger und einen drehbar an dem Ausleger gelagerten Sprüharmsatelliten umfasst, und einer Steuer- und Regeleinrichtung vorgeschlagen wird. Das Verfahren umfasst entsprechend die folgenden Schritte: a) Detektieren einer Position der Halteeinrichtung in oder an der Spülgutaufnahme, und b) Beeinflussen einer Drehbewegung des Auslegers mit Hilfe der Steuer- und Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Position der Halteeinrichtung derart, dass der Sprüharmsatellit nahe der Halteeinrichtung pausiert, so dass das von der Halteeinrichtung gehaltene Spülgut mit Spülflotte und/oder Frischwasser beaufschlagt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform pausiert der Sprüharmsatellit in mehreren sich voneinander unterscheidenden Positionen, wobei der Sprüharmsatellit nacheinander in die Positionen bewegt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform pausiert der Sprüharmsatellit in einer ersten Endposition und in einer sich von der ersten Endposition unterscheidenden zweiten Endposition, wobei der Sprüharmsatellit zwischen den Endpositionen hin- und herbewegt wird.
  • Die beiden zuvor genannten Betriebszustände, in denen der Sprüharmsatellit entweder in den mehreren sich voneinander unterscheidenden Positionen pausiert oder in denen der Sprüharmsatellit sich zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition hin- und herbewegt, können beispielsweise durch eine entsprechende Anwahl eines Spül- oder Reinigungsprogramms ausgewählt werden.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Haushalts-Geschirrspülmaschine und/oder des Verfahrens umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Haushalts-Geschirrspülmaschine und/oder des Verfahrens hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Haushalts-Geschirrspülmaschine und/oder des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Haushalts-Geschirrspülmaschine und/oder des Verfahrens. Im Weiteren werden die Haushalts-Geschirrspülmaschine und/oder das Verfahren anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Haushalts-Geschirrspülmaschine;
    • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Sprühvorrichtung für die Haushalts-Geschirrspülmaschine gemäß 1;
    • 3 zeigt eine schematische Aufsicht einer Ausführungsform einer Spülgutaufnahme für die Haushalts-Geschirrspülmaschine gemäß 1;
    • 4 zeigt eine weitere schematische Aufsicht der Spülgutaufnahme gemäß 3;
    • 5 zeigt eine weitere schematische Aufsicht der Spülgutaufnahme gemäß 3; und
    • 6 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Betreiben der Haushalts-Geschirrspülmaschine gemäß 1.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Haushalts-Geschirrspülmaschine 1. Die Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 umfasst einen Spülbehälter 2, der durch eine Tür 3, insbesondere wasserdicht, verschließbar ist. Hierzu kann zwischen der Tür 3 und dem Spülbehälter 2 eine Dichteinrichtung vorgesehen sein. Der Spülbehälter 2 ist vorzugsweise quaderförmig. Der Spülbehälter 2 kann in einem Gehäuse der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 angeordnet sein. Der Spülbehälter 2 und die Tür 3 können einen Spülraum 4 zum Spülen von Spülgut bilden.
  • Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse 5 kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Mit Hilfe der Tür 3 kann eine Beschickungsöffnung 6 des Spülbehälters 2 geschlossen oder geöffnet werden. Der Spülbehälter 2 weist einen Boden 7, eine dem Boden 7 gegenüberliegend angeordnete Decke 8, eine der geschlossenen Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 10, 11 auf. Der Boden 7, die Decke 8, die Rückwand 9 und die Seitenwände 10, 11 können beispielsweise aus einem Edelstahlblech gefertigt sein. Alternativ kann beispielsweise der Boden 7 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Die Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 weist ferner zumindest eine Spülgutaufnahme 12 bis 14 auf. Vorzugsweise können mehrere, beispielsweise drei, Spülgutaufnahmen 12 bis 14 vorgesehen sein, wobei die Spülgutaufnahme 12 eine untere Spülgutaufnahme oder ein Unterkorb, die Spülgutaufnahme 13 eine obere Spülgutaufnahme oder ein Oberkorb und die Spülgutaufnahme 14 eine Besteckschublade sein kann. Wie die 1 weiterhin zeigt, sind die Spülgutaufnahmen 12 bis 14 übereinander in dem Spülbehälter 2 angeordnet. Jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 ist wahlweise in den Spülbehälter 2 hinein- oder aus diesem herausverlagerbar. Insbesondere ist jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 in einer Einschubrichtung E in den Spülbehälter 2 hineinschiebbar oder hineinfahrbar und entgegen der Einschubrichtung E in einer Auszugsrichtung A aus dem Spülbehälter 2 herausziehbar oder herausfahrbar.
  • Die 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Sprühvorrichtung 15 für die Haushalts-Geschirrspülmaschine 1. Die Sprühvorrichtung 15 ist vorzugsweise an dem Boden 7 des Spülbehälters 2 vorgesehen. Die Sprühvorrichtung 15 umfasst einen drehbar gelagerten Sprüharm 16 mit einem Ausleger 17 sowie einem drehbar an dem Ausleger 17 gelagerten Sprüharmsatelliten 18. Der Ausleger 17 ist um eine erste Drehachse 19 drehbar an einem Pumpentopf 20 der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 gelagert. Der Pumpentopf 20 ist an dem Boden 7 vorgesehen. Der Pumpentopf 20 ist von einem Siebsystem 21 abgedeckt. Das Siebsystem 21 kann ein Grobsieb und ein Feinsieb umfassen. Das Feinsieb ist ein Flächensieb oder kann als Flächensieb bezeichnet werden.
  • Der Sprüharmsatellit 18 ist um eine zweite Drehachse 22 drehbar an dem Ausleger 17 gelagert. Die Drehachsen 19, 22 sind parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnet. Der Sprüharmsatellit 18 weist eine dem Boden 7 abgewandte Oberseite 23 und eine dem Boden 7 zugewandte Unterseite 24 auf. An der Oberseite 23 ist eine Vielzahl von Sprühdüsen 25 vorgesehen, die dem Boden 7 abgewandt und der Decke 8 zugewandt sind. In der 2 ist nur eine der Sprühdüsen 25 mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Die Sprühdüsen 25 sind geeignet, Sprühstrahlen 26 zu erzeugen, mit deren Hilfe Spülgut (nicht gezeigt) mit Spülflotte und/oder Frischwasser F beaufschlagt werden kann. Insbesondere sind die Sprühdüsen 25 nur oberseitig an dem Sprüharmsatelliten 18 vorgesehen. Alternativ können die Sprühdüsen 25 auch so angeordnet sein, dass diese in Richtung des Bodens 7 weisen. Weiterhin kann der Sprüharmsatellit 18 auch oberseitige und unterseitige Sprühdüsen 25 aufweisen.
  • Der Sprüharmsatellit 18 weist mehrere Arme 27 bis 29 (4) auf. Die Anzahl der Arme 27 bis 29 ist beliebig. Beispielsweise sind drei derartige Arme 27 bis 29 vorgesehen, die um einen Umfangswinkel von 120° zueinander beabstandet angeordnet sind.
  • Der Ausleger 17 umfasst einen ersten Arm 30, an dem der Sprüharmsatellit 18 um die zweite Drehachse 22 drehbar gelagert ist. Weiterhin umfasst der Ausleger 17 einen zweiten Arm 31. Der erste Arm 30 und der zweite Arm 31 sind entlang der ersten Drehachse 19 betrachtet auf unterschiedlichen Höhen angeordnet. Insbesondere ist der erste Arm 30 näher an dem Boden 7 angeordnet als der zweite Arm 31.
  • Der Ausleger 17 kann ebenfalls zusätzliche Sprühdüse aufweisen. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Der Ausleger 17 ist aktiv angetrieben. Unter „aktiv angetrieben“ ist vorliegend zu verstehen, dass dem Sprüharm 16, insbesondere dem Ausleger 17, ein Antriebselement 32, beispielsweise umfassend einen Elektromotor, zugeordnet ist. Das Antriebselement 32 ist geeignet, den Ausleger 17 um die erste Drehachse 19 in Rotation zu versetzen.
  • Im Gegensatz hierzu ist der Sprüharmsatellit 18 nicht aktiv angetrieben. Insbesondere wird der Sprüharmsatellit 18 durch die aus den Sprühdüsen 25 austretenden Sprühstrahlen 26 in Rotation versetzt. Es können auch spezielle Antriebssprühdüsen an dem Sprüharmsatellit 18 vorgesehen sein.
  • Die 3 zeigt eine schematische Aufsicht auf eine Ausführungsform der Spülgutaufnahme 12. Die Spülgutaufnahmen 13, 14 können identisch wie die Spülgutaufnahme 12 aufgebaut sein. Nachfolgend wird jedoch nur auf die Spülgutaufnahme 12 eingegangen. Alle Ausführungen betreffend die Spülgutaufnahme 12 sind jedoch entsprechend auf die Spülgutaufnahmen 13, 14 anwendbar. In der Orientierung der 3 ist die Sprühvorrichtung 15 beziehungsweise der Sprüharm 16 unterhalb der Spülgutaufnahme 12 angeordnet. Die Sprühvorrichtung 15 ist in der 3 jedoch nicht gezeigt.
  • Die Spülgutaufnahme 12 ist aus einer Vielzahl von Drähten 33, 34 aufgebaut, die miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt, sind. In der 3 sind nur zwei parallel zueinander verlaufende Drähte 33, 34 jeweils mit einem Bezugszeichen versehen. Die Spülgutaufnahme 12 umfasst eine Halteeinrichtung 35. Die Halteeinrichtung 35 ist geeignet, Spülgut 36, wie beispielsweise wiederbefüllbare Wasserflaschen, Trinkflaschen, Babyflaschen, Vasen oder dergleichen, aufrecht in der Spülgutaufnahme 12 zu halten, so dass die Sprühstrahlen 26 durch eine Öffnung 37, beispielsweise einen Flaschenhals, in das Spülgut 36 eintreten können, um dieses zu reinigen. Insbesondere umfasst das Spülgut 36 Flaschen mit engem Flaschenhals.
  • Die Herausforderung bei derartigem Spülgut 36 in Form von Flaschen besteht darin, dass ausreichend viel Spülflotte und/oder Frischwasser F von dem Sprüharm 16 in ein Flascheninneres gelangt und auch bei hohen Flaschen ein Flaschenboden von Innen ausreichend gereinigt wird. Ferner ist auch die große Vielfalt an Flaschengrößen und Flaschenformen auf dem weltweiten Markt und die Möglichkeit, dass ein Nutzer das Spülgut 36 und/oder die Halteeinrichtung 35 frei in der Spülgutaufnahme 12 platziert, zu beachten.
  • Die Halteeinrichtung 35 kann ein Flaschenhalter sein. Die Halteeinrichtung 35 kann auch als Halte- und/oder Zentrierhilfe bezeichnet werden. Die Halteeinrichtung 35 selbst ist von dem Nutzer an einer beliebigen Position in oder an der Spülgutaufnahme 12 anbringbar und wieder von dieser entfernbar. Beispielsweise ist die Halteeinrichtung 35 in die Drähte 33, 34 eingehängt, eingerastet oder eingeclipst. Alternativ kann die Halteeinrichtung 35 beziehungsweise können mehrere Halteeinrichtungen 35 an festen Positionen an der Spülgutaufnahme 12 montiert sein. Die Halteeinrichtung 35 kann eine stachelförmige Geometrie aufweisen, die in die Öffnung 37 des Spülguts 36 einführbar ist, um das Spülgut 36 aufrecht in der Spülgutaufnahme 12 zu halten.
  • Die Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 ist geeignet, zu erfassen, an welcher Position P sich die Halteeinrichtung 35 in oder an der Spülgutaufnahme 12 befindet. Die Position P ist in der 3 mit Hilfe eines strichpunktierten Kreises angedeutet. Dementsprechend kann unter der Position P vorliegend ein Bereich zu verstehen sein, in dem sich die Halteeinrichtung 35 befindet. Die Positionsbestimmung kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Nutzer über eine Bedienblende der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 oder über eine Mobile App eines Mobilgeräts 38 die Position P der Halteeinrichtung 35 eingibt. Das Mobilgerät 38 kann beispielsweise ein Mobiltelefon, insbesondere ein Smartphone, oder ein Tablet sein.
  • Alternativ kann die Position P der Halteeinrichtung 35 auch automatisiert erfasst werden. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines Positionssensors 39, insbesondere eines Magnetsensors, erfolgen. Ferner ist eine optische Erkennung möglich. Die optische Erkennung kann beispielsweise mit Hilfe einer Kamera 40 erfolgen, die auch zur Beladungserkennung der Spülgutaufnahme 12 einsetzbar ist. Ferner kann die optische Erkennung auch mit Hilfe des Mobilgeräts 38, insbesondere einer Kamera des Mobilgeräts 38, erfolgen. Die Kameradaten des Mobilgeräts 38 können auch zur Beladungserkennung dienen.
  • Die Erkennung der Position P der Halteeinrichtung 35 kann auch über eine Lastabfrage des rotierenden Sprüharms 16, insbesondere des Antriebselements 32, und einer dazugehörigen lokalen Lastveränderung an der Halteeinrichtung 35, beispielsweise über Magnetkraft, einen Reibkontakt, eine Mitnehmernadel oder dergleichen, erfolgen.
  • Zum Auswerten von Daten des Mobilgeräts 38, des Positionssensors 39 und/oder der Kamera 40 umfasst die Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 eine Steuer- und Regeleinrichtung 41, die mit dem Mobilgerät 38, dem Positionssensor 39 und/oder der Kamera 40 kommuniziert. Die Steuer- und Regeleinrichtung 41 ist auch geeignet, die Sprühvorrichtung 15, insbesondere das Antriebselement 32 der Sprühvorrichtung 15, anzusteuern. So kann mit Hilfe der Steuer- und Regeleinrichtung 41 beispielsweise eine Drehzahl, eine Drehgeschwindigkeit und/oder eine Drehrichtung des Auslegers 17 gesteuert werden.
  • Die 4 zeigt eine weitere schematische Aufsicht der Spülgutaufnahme 12. Wie zuvor erwähnt, befindet sich der Sprüharm 16 unterhalb der Spülgutaufnahme 12. In der 4 ist der Sprüharm 16 in drei sich voneinander unterscheidenden Winkelpositionen oder Positionen P1, P2, P3 gezeigt.
  • Um das Spülgut 36 ausreichend mit Spülflotte und/oder Frischwasser F beaufschlagen zu können, wird das Antriebselement 32 von der Steuer- und Regeleinrichtung 41 derart angesteuert, dass der Sprüharm 16, insbesondere der Ausleger 17, in jeder der mehreren unterschiedlichen Positionen P1, P2, P3 stoppt, während sich der Sprüharmsatellit 18 weiterdreht. Beispielsweise sind drei Positionen P1, P2, P3 vorgesehen. Die Anzahl der Positionen P1, P2, P3 ist jedoch grundsätzlich beliebig. Die unterschiedlichen Positionen P1, P2, P3 können jeweils für wenige Sekunden gehalten werden.
  • Das Anfahren der Positionen P1, P2, P3 kann während eines Spülprogramms einmalig oder auch mehrmalig in unterschiedlichen Phasen des Spülprogramms durchgeführt werden. Wirkkreise 42, von denen in der 4 nur einer mit einem Bezugszeichen versehen ist, der Sprühstrahlen 26 überschneiden sich bei unterschiedlichen Positionen P der Halteeinrichtung 35 (nicht gezeigt) zumindest einmal mit der Öffnung 37 des Spülguts 36, so dass ausreichend Spülflotte und/oder Frischwasser F zum Reinigen des Spülguts 36 in dieses gelangt. Die Öffnung 37 ist in der 4 in drei unterschiedlichen Positionen P der Halteeinrichtung 35 gezeigt.
  • Die 5 zeigt eine weitere schematische Aufsicht der Spülgutaufnahme 12. Hierbei wird im Unterschied zu der 4 der Sprüharmsatellit 18 jedoch nicht an unterschiedlichen Positionen P1, P2, P3 gestoppt, sondern bewegt sich wischend zwischen zwei Endpositionen P10, P20 hin und her, wie mit Hilfe eines Doppelpfeils 43 angedeutet ist. Dies geschieht durch eine entsprechende Ansteuerung des Antriebselements 32 mit Hilfe der Steuer- und Regeleinrichtung 41. Auch hier erreichen die Wirkkreise 42 des Sprüharmsatelliten 18 eine gute Überdeckung mit der Öffnung 37.
  • Es ist somit durch die gezielte Ansteuerung des Sprüharms 16 basierend auf der erfassten Position P der Halteeinrichtung 35 möglich, dass stets ein vollständiges Ausspülen und Reinigen des Inneren des Spülguts 36 erzielt wird. Dies wird unabhängig davon erzielt, wo der Nutzer die Halteeinrichtung 35 an oder in der Spülgutaufnahme 12 platziert. Es kann jede beliebige Geometrie, insbesondere auch Flaschen mit sehr engem Flaschenhals, des Spülguts 36 zuverlässig gereinigt werden. Das Reinigungsergebnis ist unabhängig von Bauteiltoleranzen der Halteeinrichtung 35. Es kann immer ein zuverlässig sauberes und hygienisches Reinigungsergebnis erzielt werden.
  • Die 6 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Betreiben der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1. Bei dem Verfahren wird in einem Schritt S1 die Position P der Halteeinrichtung 35 in oder an der Spülgutaufnahme 12 detektiert oder erfasst. Die Detektion kann mit Hilfe des Mobilgeräts 38, des Positionssensors 39 und/oder der Kamera 40 erfolgen. Die Auswertung der erfassten Daten kann die Steuer- und Regeleinrichtung 41 übernehmen.
  • In einem Schritt S2 wird die Drehbewegung des Auslegers 17 mit Hilfe der Steuer- und Regeleinrichtung 41 in Abhängigkeit von der erfassten Position P der Halteeinrichtung 35 derart beeinflusst oder angesteuert, dass der Sprüharmsatellit 18 nahe der Halteeinrichtung 35 pausiert, so dass das von der Halteeinrichtung 35 gehaltene Spülgut 36 mit Spülflotte und/oder Frischwasser F beaufschlagt wird. Insbesondere wird in dem Schritt S2 die Spülflotte und/oder das Frischwasser F über die Öffnung 37 in das Spülgut 36 eingebracht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushalts-Geschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Tür
    4
    Spülraum
    5
    Schwenkachse
    6
    Beschickungsöffnung
    7
    Boden
    8
    Decke
    9
    Rückwand
    10
    Seitenwand
    11
    Seitenwand
    12
    Spülgutaufnahme
    13
    Spülgutaufnahme
    14
    Spülgutaufnahme
    15
    Sprühvorrichtung
    16
    Sprüharm
    17
    Ausleger
    18
    Sprüharmsatellit
    19
    Drehachse
    20
    Pumpentopf
    21
    Siebsystem
    22
    Drehachse
    23
    Oberseite
    24
    Unterseite
    25
    Sprühdüse
    26
    Sprühstrahl
    27
    Arm
    28
    Arm
    29
    Arm
    30
    Arm
    31
    Arm
    32
    Antriebselement
    33
    Draht
    34
    Draht
    35
    Halteeinrichtung
    36
    Spülgut
    37
    Öffnung
    38
    Mobilgerät
    39
    Positionssensor
    40
    Kamera
    41
    Steuer- und Regeleinrichtung
    42
    Wirkkreis
    43
    Doppelpfeil
    A
    Auszugsrichtung
    E
    Einschubrichtung
    F
    Spülflotte und/oder Frischwasser
    P
    Position
    P1
    Position
    P2
    Position
    P3
    Position
    P10
    Endposition
    P20
    Endposition
    S1
    Schritt
    S2
    Schritt

Claims (13)

  1. Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) mit einer Spülgutaufnahme (12 - 14), einer in oder an der Spülgutaufnahme (12 - 14) angebrachten Halteeinrichtung (35) zum Halten von Spülgut (36), einem aktiv angetriebenen Sprüharm (16), und einer Steuer- und Regeleinrichtung (41), die dazu eingerichtet ist, eine Drehbewegung des Sprüharms (16) in Abhängigkeit von einer Position (P) der Halteeinrichtung (35) in oder an der Spülgutaufnahme (12 - 14) derart zu beeinflussen, dass der Sprüharm (16) nahe der Halteeinrichtung (35) pausiert, um das von der Halteeinrichtung (35) gehaltene Spülgut (36) mit Spülflotte und/oder Frischwasser (F) zu beaufschlagen.
  2. Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprüharm (16) einen Ausleger (17) und einen drehbar an dem Ausleger (17) gelagerten Sprüharmsatellit (18) umfasst, wobei die Steuer- und Regeleinrichtung (41), dazu eingerichtet ist, eine Drehbewegung des Auslegers (17) in Abhängigkeit von der Position (P) der Halteeinrichtung (35) in oder an der Spülgutaufnahme (12 - 14) derart zu beeinflussen, dass der Sprüharmsatellit (18) nahe der Halteeinrichtung (35) pausiert, um das von der Halteeinrichtung (35) gehaltene Spülgut (36) mit Spülflotte und/oder Frischwasser (F) zu beaufschlagen.
  3. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprüharmsatellit (18) in mehreren sich voneinander unterscheidenden Positionen (P1, P2, P3) pausiert, wobei sich der Sprüharmsatellit (18) nacheinander in die Positionen (P1, P2, P3) bewegt.
  4. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprüharmsatellit (18) in einer ersten Endposition (P10) und in einer sich von der ersten Endposition (P10) unterscheidenden zweiten Endposition (P20) pausiert, wobei sich der Sprüharmsatellit (18) zwischen den Endpositionen (P10, P20) hin- und herbewegt.
  5. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) dazu eingerichtet ist, die Position (P) der Halteeinrichtung (35) zu detektieren.
  6. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) zum Detektieren der Position (P) der Halteeinrichtung (35) einen Positionssensor (39) und/oder eine Kamera (40) umfasst.
  7. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) zum Detektieren der Position (P) der Halteeinrichtung (35) mit einem externen Mobilgerät (38) wechselwirkt.
  8. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Position (P) der Halteeinrichtung (35) in oder an der Spülgutaufnahme (12 - 14) beliebig auswählbar ist.
  9. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch ein Antriebselement (32) zum Antreiben des Auslegers (17), wobei die Steuer- und Regeleinrichtung (41) dazu eingerichtet ist, das Antriebselement (32) zum Beeinflussen der Drehbewegung des Sprüharms (16) anzusteuern.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) mit einer Spülgutaufnahme (12 - 14), einer in oder an der Spülgutaufnahme (12 - 14) angebrachten Halteeinrichtung (35) zum Halten von Spülgut (36), einem aktiv angetriebenen Sprüharm (16), und einer Steuer- und Regeleinrichtung (41), mit folgenden Schritten: a) Detektieren (S1) einer Position (P) der Halteeinrichtung (35) in oder an der Spülgutaufnahme (12 - 14), und b) Beeinflussen (S2) einer Drehbewegung des Sprüharms (16) mit Hilfe der Steuer- und Regeleinrichtung (41) in Abhängigkeit von der Position (P) der Halteeinrichtung (35) derart, dass der Sprüharm (16) nahe der Halteeinrichtung (35) pausiert, so dass das von der Halteeinrichtung (35) gehaltene Spülgut (36) mit Spülflotte und/oder Frischwasser (F) beaufschlagt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprüharm (16) einen Ausleger (17) und einen drehbar an dem Ausleger (17) gelagerten Sprüharmsatellit (18) umfasst, wobei in dem Schritt b) eine Drehbewegung des Auslegers (17) mit Hilfe der Steuer- und Regeleinrichtung (41) in Abhängigkeit von der Position (P) der Halteeinrichtung (35) derart beeinflusst wird, dass der Sprüharmsatellit (18) nahe der Halteeinrichtung (35) pausiert, so dass das von der Halteeinrichtung (35) gehaltene Spülgut (36) mit Spülflotte und/oder Frischwasser (F) beaufschlagt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprüharmsatellit (18) in mehreren sich voneinander unterscheidenden Positionen (P1, P2, P3) pausiert, wobei der Sprüharmsatellit (18) nacheinander in die Positionen (P1, P2, P3) bewegt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprüharmsatellit (18) in einer ersten Endposition (P10) und in einer sich von der ersten Endposition (P10) unterscheidenden zweiten Endposition (P20) pausiert, wobei der Sprüharmsatellit (18) zwischen den Endpositionen (P10, P20) hin- und herbewegt wird.
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