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Die Erfindung betrifft eine Schienengleiterbaugruppe eines oder für einen Fensterheber eines Kraftfahrzeugs. Sie betrifft weiter einen Fensterheber, insbesondere mit einer funktionalisierten oder für eine funktionalisierte Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einer solchen Schienengleiterbaugruppe.
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Komponenten oder Bauteile eines, insbesondere elektromotorischen, Fensterhebers, vorzugsweise Seilfensterhebers, sind häufig auf einer Trägerplatte angeordnet oder montiert bzw. montierbar. Die Komponenten oder Bauteile des Fensterhebers und die Trägerplatte bilden eine Baugruppe bzw. ein Türmodul, beispielsweise auch für eine funktionalisierte Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs.
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Unter einer funktionalisierten Fensterscheibe wird insbesondere eine elektrisch schaltbare oder steuerbare (Kraftfahrzeug-)Verglasung, also eine Fensterscheibe mit einer elektrisch schaltbaren oder (an-)steuerbaren Funktionsschicht, insbesondere einer elektrotransparenten, einer antennenfunktionalen, einer heizbaren oder einer leuchtbaren Schicht, verstanden. Mit anderen Worten ist eine insbesondere optische und/oder thermische Funktionsschicht der Fensterscheibe vorgesehen, deren Funktionen mittels elektrischer Steuersignale beeinflussbar, veränderbar, schaltbar oder steuerbar sind. Unter funktionalisierte Fensterscheibe wird auch eine tönbare Verglasung nach Art eines elektroaktiven oder elektrochromen Glases (smart glass) verstanden.
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Zur Ansteuerung solcher funktionalisierten Fensterscheiben müssen diese zur Übertragung der Steuersignale mit einer Energiequelle und/oder einer Steuereinrichtung (Controller) als Elektronik gekoppelt werden. Insbesondere bei bewegbaren oder verstellbaren Fensterscheiben eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise einer Seitenfensterscheibe oder einem Schiebedach, ist die signalübertragungstechnische Verbindung zwischen der Fensterscheibe und der Elektronik mit entsprechend geführten Leitungen oder mittels eines Kabels mit solchen Leitungen für die Strom- und/oder Signalzufuhr realisiert.
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Die Kabel- oder Leitungsführung kann gemäß
DE 10 2009 036 267 A1 mittels einer Wickelrolle zur partiellen Kabelaufnahme erfolgen. Die Führung von Leitungen oder eines (Elektro-)Kabels für die Strom- und/oder Signalzufuhr zu einem beweglichen Bauteil kann auch über ein Hilfsmittel in Form beispielsweise einer Hebelanordnung, an welcher das Elektrokabel befestigt und geführt ist. So ist beispielsweise aus der
DE 10 2012 202 510 A1 eine Vorrichtung zum Betreiben einer in bzw. an einem beweglichen transparenten Flächenelement angeordneten elektrischen Last mittels einer an einer Hebelanordnung angeordneten Versorgungs- und/oder Signalleitung bekannt.
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Aus der
DE 10 2012 202 510 A1 ist es bekannt, bei einer höhenverstellbaren Fensterscheibe, deren Transmissionsgrad mittels einer angelegten elektrischen Spannung veränderbar ist, eine Hebelanordnung mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln einzusetzen und eine Versorgungs- und/oder Signalleitung zu einer an der Fensterscheibe angeordnet elektrischen Last mittels Klammern oder Clipse an als Drehgelenk ausgebildeten Hebeln lagefixiert zu befestigt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenleiterbaugruppe mit einem besonders flexibel einsetzbaren Schienengleiter anzugeben, der mit einfachen Mitteln sowohl zur Anbindung einer Fensterscheibe mit als auch ohne elektrisch schaltbare oder (an-)steuerbare Funktionsschicht einsetzbar ist.
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Die Schienengleiterbaugruppe, insbesondere für einen Fensterheber eines Kraftfahrzeugs, weist einen Schienengleiter mit einer Gleiterschnittstelle zu einer Führungsschiene und mit einer Mitnehmerschnittstelle für eine, insbesondere funktionalisierte und/oder elektrisch schalt- oder steuerbare, Fensterscheibe sowie mit mindestens einer mechanischen Befestigungsschnittstelle auf. Die Schienengleiterbaugruppe weist des Weiteren einen an der mechanischen Befestigungsschnittstelle des Schienengleiters montierten oder montierbaren Schnittstellenadapter mit Halteelementen oder Haltestrukturen oder -konturen zur, insbesondere formschlüssigen, Befestigung einer Kabelführung oder eines Elektrokabels und/oder eines elektrischen Anschlusssteckers auf. Der Schnittstellenadapter kann auch zur Halterung an einem Scheibenadapter vorgesehen und eingerichtet sein. Der Scheibenandapter ist gegebenenfalls vorzugsweise zwischen der Fensterscheibe und dem Schienengleiter angeordnet.
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Unter Schienengleiter wird insbesondere ein solcher mit Mitnehmerfunktion für die Fensterscheibe verstanden. Der Schienengleichter kann daher auch als Mitnehmer mit Schienengleiterfunktion bezeichnet werden. Unter Schnittstellenadapter wird ein insbesondere mechanisches Fügebautel verstanden, welches einerseits am Schienengleiter (oder am Scheibenadapter) gehalten ist oder daran befestigt wird, und welches andererseits Halte- oder Fügeelemente für die Kabelführung, für das Elektrokabel und/oder für den Anschlussstecker aufweist. Der Schnittstellenadapter kann auch als Kabel- oder Führungsadapter oder allgemein als Adapter bezeichnet werden.
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Unter Kabelführung wird insbesondere ein flexibles Rohr oder auch ein schleppkettenartiges Führungselement zum Führen des Kabels verstanden. Unter Elektrokabel wird insbesondere eine Anzahl von elektrischen Leitungen mit oder ohne zusätzlichem, ein Leitungsbündel umschließenden Kabelmantel als zusätzliche (elektrische) Isolierung verstanden. Unter Anschlussstecker wird insbesondere ein an dem Kabel bzw. an den Leitungen kontaktiertes Kontaktelement, beispielsweise ein Stecker- oder Buchsenteil verstanden, das dazu vorgesehen und eingerichtet ist, mit einem korrespondierenden Gegenkontaktteil an der Fensterscheibe oder am Schienenadapter kontaktiert bzw. elektrisch - und gegebenenfalls mechanisch - verbunden zu werden.
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An dem Schienengleiter, der entlang einer Führungsschiene des Fensterhebers schiebebeweglich geführt ist, wird die Fensterscheibe befestigt. Der Schienengleiter weist hierzu die Gleiterschnittstelle zur Führungsschiene und die Mitnehmerschnittstelle zur, insbesondere auch funktionalisierten und/oder elektrisch schalt- oder ansteuerbaren Fensterscheibe, oder zum Schienenadapter sowie die mindestens eine mechanische Befestigungsschnittstelle für die Kabelführung, das (Elektro-)Kabel und/oder für den Anschlussstecker als Stecker- oder Kontaktelement auf.
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Die Gleiterschnittstelle ist vorzugsweise ein, insbesondere etwa L-förmiger, Umgriff des Schienengleiters an einem Profilabschnitt oder an einer Führungskontur der Führungsschiene. Die Mitnehmerschnittstelle ist vorzugsweise eine mit dem Schienengleiter einteilige Schnappbefestigung (snap-in-Befestigung) oder eine am Schienengleiter gehaltene Schraub- und/oder Klemmbefestigung für die Fensterscheibe.
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Die mechanische Befestigungsschnittstelle dient zur, insbesondere lösbaren, Halterung des Schnittstellenadapters (Kabel- oder Führungsadapter) als Halte- oder Befestigungselement für das Kabel bzw. für die Leitungen, für ein Kabelführungselement und/oder für einen kabel- oder leitungsgebundenen Anschlussstecker. Der Schienengleiter ist hierzu als Träger für den Adapter eingerichtet, um im Falle einer funktionalisierten, bestrombaren Fensterscheibe den gleichen Schienengleiter - quasi als Gleichteil für eine Fensterscheibe mit oder ohne elektrisch schaltbare oder ansteuerbare Funktionsschicht - lediglich mit dem Adapter zu versehenen. Der Adapter dient zur Halterung bzw. zur Befestigung des (Elektro-)Kabel, worunter nachfolgend stets auch entsprechende elektrische Leitungen verstanden werden. Der Adapter ist wiederum als Träger für die Kabelführung, beispielsweise ein flexibles Führungsrohr zur Aufnahme des Kabels, und/oder für den Anschlussstecker für eine Elektronik oder für ein elektrisches Element an der oder für die Fensterscheibe eingerichtet.
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Vorzugsweise weist der Schienengleiter sowohl eine Befestigungsschnittstelle für einen das Kabel, vorzugsweise am steckerseitigen Kabelende, haltenden (Schnittstellen-)Adapter als auch für einen solchen auf, an dem das Führungsrohr gehalten wird. Zweckmäßigerweise weist der Schienengleiter hierzu eine erste mechanische Befestigungsschnittstelle an der der Gleiterschnittstelle abgewandten Flachseite und eine zweite Befestigungsschnittstelle an einer Schmalseite, insbesondere an einer der Gleiterschnittstelle zugewandten Schmalseite, auf. Der Schienengleiter kann somit für verschiedene Varianten von Adaptern verwendet werden, die wiederum unterschiedliche Fügeelemente einerseits zur Befestigung am Schienengleiter und andererseits zur Halterung des Kabels oder des Führungsrohrs oder des Anschlusssteckers aufweisen können. Zusätzlich oder alternativ kann der (Schnittstellen-)Adapter für verschiedene Varianten von Schienengleitern verwendet werden.
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Mit anderen Worten weist die Schienengleiterbaugruppe einen Schienengleiter mit einer ersten Haltestruktur zur Befestigung eines Kabelhalters oder eines das Kabei führenden Bauteils und eine zweite Haltestruktur zur Befestigung eines Steckerhalters für den Anschlussstecker oder für einen zu diesem führenden Kabelabschnitt auf. Geeigneter Weise werden hierfür bereits vorhandene Konturen bzw. Strukturen des Scheinengleiters verwendet bzw. herangezogen. An diese schienengleiterseitigen Fügekonturen oder -strukturen sind korrespondierende Fügekonturen des jeweiligen (Schnittstellen-)Adapters angepasst. Der Adapter kann somit in einfacher Weise mit dem Schienengleiter gefügt werden, insbesondere mit diesem, vorzugsweise lösbar, verrastet oder auf oder an diesen geclipst werden. Zweckmäßigerweise sind die als Kabelhalter und/oder als Steckerhalter vorgesehenen und eingerichteten (Schnittstellen-)Adapter als separate Bauteile bereitgestellt.
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In vorteilhafter Ausgestaltung weist der Schienengleiter eine gitter-, streben- oder stegartige Fügekontur als Befestigungsschnittstelle für den Schnittstellenadapter auf. Die Fügekontur ist auf derjenigen (Flach-)Seite angeordnet, welche der Gleiterschnittstelle bzw. im Montagezustand der Führungsschiene abgewandt ist. Der Schnittstellenadapter weist geeigneter Weise eine Anzahl an Fügeelementen auf, die mit der gleiterseitigen Fügekontur zur Herstellung einer Rast- oder Clipsverbindung korrespondiert.
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In einer zweckmäßigen Weiterbildung überspannt der Schnittstellenadapter im auf dem Schienengleiter montierten Zustand den Schienengleiter quer zur Gleiter- und/oder Schienenlängsrichtung, vorzugsweise vollständig.
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Gemäß einer geeigneten Ausführung weist der Schienengleiter eine rohrfömige oder flötenartige Haltestruktur als Befestigungsschnittstelle für den Schnittstellenadapter auf. Diese Haltestruktur, die insbesondere an einer der Gleiterschnittstelle und/oder der Führungsschiene zugewandten Schmalseite vorgesehen ist, ist vorzugsweise aus zwei zueinander beabstandete, hülsenartige Aufnahmekammern für an einem Seilzug endseitig angeordnete Seilnippel gebildet. Zwischen diesen kann dann der Adapter geklemmt werden. Diese schienengleiterseitige Haltestruktur übernimmt somit eine entsprechende Doppelfunktion. Der Schnittstellenadapter weist hierzu zweckmäßigerweise eine zur gleiterseitigen Haltestruktur korrespondierende Fügekonturen in Form insbesondere entsprechender Fügenuten oder Fügerinnen zur Herstellung einer Rast- oder Klemmverbindung mit dem Schienengleiter auf.
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Zur sicheren und insbesondere lösbaren Halterung des Kabels, des Anschlusssteckers und/oder der Kabelführung weist der Schnittstellenadapter bevorzugt eine Anzahl von Rastelementen auf. Diese sind geeigneter Weise als schlauschellen- oder kabelbinderartige Haltelaschen ausgeführt.
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Ein besonders geeigneter Fensterheber eines Kraftfahrzeugs weist mindestens eine Führungsschiene und eine derartige Schienengleiterbaugruppe mit einem solchen Schienengleiter und mit mindestens einem bereitgestellten (Schnittstellen-)Adapter auf, der insbesondere bei Verwendung einer funktionalisierten Fensterscheibe mit dem Schienengleiter gefügt ist, und an dem das Kabel oder ein hierfür vorgesehenes Führungsrohr befestigt wird.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
- 1 eine Baugruppe eines (Seil-)Fensterhebers mit einer trägerfesten Führungsschiene mit daran verschiebbar geführtem Schienengleiter (Mitnehmer) einer Schienengleiterbaugruppe und mit einer Hebelanordnung mit daran geführtem Elektrokabel zur Bestromung und/oder Steuerung einer mit dem Schienengleiter gekoppelten funktionalisierten Fensterscheibe sowie mit einem (Schnittstelle-)Adapter der Schienengleiterbaugruppe zur Halterung des Elektrokabels im Bereich eines Anschlusssteckers am Schienengleiter,
- 2 in einer perspektivischen Darstellung den Schienengleiter mit Mitnehmerfunktion bzw. -schnittstelle und Fügekontur als Befestigungsschnittstelle für den Schnittstellenadapter,
- 3 in einer Seitensicht den Schienengleiter mit L-förmigem Schienenumgriff als Gleiterschnittstelle an einer Führungskontur (einem Profilabschnitt) der Führungsschiene,
- 4 in einer gegenüber 3 gedrehten Seitensicht den Schienengleiter mit Blick auf bzw. in die Mitnehmerschnittstelle,
- 5 in einer perspektivischen Darstellung eine erste Variante eines Schnittstellenadapters zur Verwendung als Steckerhalter für einen Anschlussstecker bzw. für einen zu diesem führenden Kabel- oder Leitungsabschnitt am Schienengleiter,
- 6 in einer perspektivischen Darstellung den Schienengleiter mit mechanischer Befestigungsschnittstelle und daran angebundenem Schnittstellenadapter gemäß 5,
- 7 in einer perspektivischen Darstellung eine zweite Variante eines Schnittstellenadapters zur Verwendung als Kabelführung für das Elektrokabel,
- 8 in einer perspektivischen Darstellung den mit dem Schienengleiter gefügten Schnittstellenadapter gemäß 7,
- 9 in einer perspektivischen Darstellung den Schienengleiter mit mechanischer Befestigungsschnittstelle und daran angebundenem Schnittstellenadapter gemäß den 7 und 8,
- 10 ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung den Fensterheber mit an der Führungsschiene beweglich geführter und an die Fensterscheibe angebundener Schienengleiterbaugruppe mit dem Schienengleiter und daran befestigtem Schnittstellenadapter einer dritten Variante zur Verwendung als Kabelführung für das Elektrokabel,
- 11 in einer perspektivischen Darstellung den Schnittstellenadapter gemäß 10,
- 12 in einer perspektivischen Darstellung eine vierte Variante des Schnittstellenadapters,
- 13 in einer perspektivischen Darstellung eine fünfte Variante des Schnittstellenadapters,
- 14 ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung die an der Führungsschiene geführte Schienengleiterbaugruppe mit dem Schienengleiter und daran befestigtem Schnittstellenadapter gemäß 13,
- 15 ausschnittsweise eine weitere perspektivische Darstellung der Schienengleiterbaugruppe gemäß 12 mit Blick auf die Gleiterschnittstelle und die dieser zugewandte (Unter-)Seite des Schnittstellenadapters gemäß den 13 und 14,
- 16 in einer perspektivischen Darstellung eine sechste Variante des Schnittstellenadapters,
- 17 in einer perspektivischen Darstellung die Schienengleiterbaugruppe mit dem Schnittstellenadapter gemäß 17, und
- 18 ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung die an der Führungsschiene geführte Schienengleiterbaugruppe mit dem Schienengleiter und daran befestigtem Schnittstellenadapter gemäß 16 sowie daran gehaltenem Elektrokabel.
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Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt einen Fensterheber als Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit einer Schienengleiterbaugruppe 1 und mit einer Trägerplatte (Träger) 2, beispielsweise eines Türmoduls, auf der eine Führungsschiene 3 montiert ist, an welcher die Schienengleiterbaugruppe 1 geführt ist.
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Im Nachfolgenden sind Angaben hinsichtlich der Raumrichtungen auch insbesondere in einem Koordinatensystem des Kraftfahrzeugs (Fahrzeugkoordinatensystem) bezüglich einer beispielhaften Einbausituation eines Fensterhebers in einer Seitentür des Kraftfahrzeugs angegeben. Die Abszissenachse (X-Achse, X-Richtung) ist hierbei entlang der Fahrzeuglängsrichtung (Fahrrichtung) und die Ordinatenachse (Y-Achse, Y-Richtung) entlang der Fahrzeugquerrichtung sowie die Applikatenachse (Z-Achse, Z-Richtung) entlang der Fahrzeughöhe orientiert.
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Die Schienengleiterbaugruppe 1 weist einen an der Führungsschiene 3 in Schienenlängsrichtung L schiebebeweglich geführten Schienengleiter 4 oder Mitnehmer mit Schienengleiterfunktion oder ein Schienengleiter mit Mitnehmerfunktion als bewegliches Bauteil und einen Schnittstellenadapter 5 auf. Die auf der Trägerplatte 2 angeordnete (montierte) Führungsschiene 3 ist in Z-Richtung orientiert. Die Trägerplatte 2 liegt oder erstreckt sich in der XZ-Ebene.
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Ein elektromotorischer Antrieb (Seilantrieb) 12 ist in nicht näher dargestellter Art und Weise mit einer Seiltrommel gekoppelt, auf der ein mit dem Schienengleiter 4 als bewegliches Bauteil verbundenes und über schienen- oder trägerseitige Umlenkelemente 6 geführtes Zugseil 25 (3) als Schlaufe gewickelt ist, so dass beim Betrieb des Fensterhebers ein Seilende auf die Seiltrommel aufgewickelt und das andere Seilende von dieser abgewickelt wird. Hierdurch erfolgt eine Verstellung einer mit dem Schienengleiter 4 über einen Scheibenadapter 7 verbundenen Fensterscheibe 8, um diese im Montagezustand entlang des Verstellweges zwischen einer in 1 gezeigten Schließstellung (erste Endstellung) und einer Offenstellung (zweite Endstellung) zu bewegen.
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Die Fensterscheibe 8 ist hierbei eine funktionalisierte, insbesondere elektrisch schalt- oder steuerbare, Fensterscheibe. Diese oder der Scheibenadapter 7 weist zweckmäßigerweise eine elektrische Kontaktstelle für ein Elektrokabel 9 zur Bestromung bzw. Steuerung der Fensterscheibe 8 bzw. deren ansteuerbare Schicht oder Beschichtung auf.
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An der Trägerplatte 2 ist eine Hebelanordnung 10 mit einem ersten Hebel 10a und mit einem zweiten Hebel 10b drehbar gehalten. Hierzu ist der erste Hebel 10a an der Trägerplatte 2 als feststehendes Bauteil drehbeweglich befestigt. Der zweite Hebel 10b ist über ein zweites Drehgelenk (Gelenkzapfen 31, 6) am Schienengleiter 4 als bewegliches Bauteil drehbeweglich gehalten. Die gegenüber liegenden bzw. freien Hebelenden der beiden Hebel 10a, 10b sind in einer Drehverbindung (Drehgelenk) 11 gekoppelt und darin um ein in Y-Richtung orientierte Drehachse gegeneinander drehbar bzw. schwenkbeweglich gehalten.
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Der Fensterheber, insbesondere deren Hebelanordnung 10 und das daran gehaltene bzw. mit dieser geführte Elektrokabel 9 sowie die Führungsschiene 3, die daran geführte Schienengleiterbaugruppe 1, 4, 5, die mit dem Schienengleiter4 gekoppelte Fensterscheibe 8 und gegebenenfalls Komponenten oder Bauteile des elektromotorischen Antriebs 12 sind im sogenannten Nassraum der Fahrzeugtür angeordnet. Die Trägerplatte 2 als Türmodul oder Modulträger trennt den Nassraum vom dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Trockenraum innerhalb der Fahrzeugtür.
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Am Schienengleiter 4 ist der nachfolgend kurz als Adapter bezeichnete Schnittstellenadapter 5, vorzugsweise lösbar, gehalten. An diesem wiederum ist ein Abschnitt 29 (6) des Elektrokabels 9 mit daran montiertem Anschlussstecker 13 zur Steckkontaktierung mit der scheiben- oder scheibenadapterseitigen elektrischen Kontaktstelle, beispielsweise mit einem Gegenstecker oder einer Steckbuchse, gehalten.
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2 zeigt den Schienengleiter 4 mit einem der Führungsschien 3 zugewandten bzw. an dieser geführten Führungs- oder Gleitschenkel 4a und mit einem Klemmschenkel 4b. Im Montagezustand ist die Fensterscheibe 8 oder der Scheibenadapter 7 mit einem entsprechenden Abschnitt zwischen diesen beiden Schenkeln 4a, 4b aufgenommen, welche eine Mitnehmerschnittstelle 14 für die Fensterscheibe 8 bilden. Dabei kann einer der Schenkel 4a, 4b eine Rastnase aufweisen, welche bei der Montage in eine korrespondierende Scheiben- oder Adapteröffnung des Scheibenadapters 7 einrastet. Auch kann eine Schraubverbindung über eine entsprechende Fixierstruktur 15 in Form eines Schraubenlochs, einer Gewindeöffnung oder dergleichen für eine Klemmschraube vorgesehen sein.
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Der Schienengleiter 4 weist - hier am Führungs- oder Gleitschenkel 4a - eine Haltestruktur unter Bildung einer Befestigungsschnittstelle 16 in Form von zwei zueinander beabstandeten, rohr-, zylinder- oder hülsenförmigen Aufnahmekammern 17 auf. Zudem weist der Schienengleiter 4 - hier am Klemmschenkel 4b - auf der der Führungsschiene 3 abgewandten Flachseite 18 eine gitter-, streben- oder stegartige Fügekontur 19 als weitere Befestigungsschnittstelle 20 auf. Die Befestigungsschnittstellen 16, 20 dienen zur (mechanischen) Befestigung des Schnittstellenadapters 5. Dieser weist geeigneter Weise eine Anzahl an Fügeelementen auf, die mit der gleiterseitigen Haltestruktur 17 bzw. mit der Fügekontur 19 zur Herstellung einer Rast-, Steck- oder Clipsverbindung korrespondieren.
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In 3 ist in einer Seitensicht der Schienengleiter 4 mit L-förmigem Schienenumgriff als Gleiterschnittstelle 21 an einem Profilabschnitt oder einer aufgestellten Führungskontur 22 der ausschnittsweise gezeigten Führungsschiene 3 dargestellt. Im Schienenumgriff der Gleiterschnittstelle 21 ist ein reibungsarmer Gleiteinsatz 23, insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise aus POM (Polyoxymethylen), angeordnet. In den als Haltestruktur unter Bildung der Befestigungsschnittstelle 16 dienenden hülsenförmigen Aufnahmekammern 17 sitzen seilendseitig fixierte Seilnippel 24 entsprechender Zugseile 25 des Fensterheber-Seilzugs, insbesondere formschlüssig, ein.
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In 4 ist der Schienengleiter 4 mit dem Schienenumgriff als Gleiterschnittstelle 21 zur Führungsschiene 3 und mit der Mitnehmerschnittstelle 14 in Form des Gleit- und Klemmschenkels 4a, 4b in einer gegenüber 3 um 90° gedrehten Seitensicht dargestellt.
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5 zeigt eine Variante des Schnittstellenadapters 5 als (Stecker-)Halter für den Anschlussstecker 13. Der Schnittstellenadapter 5 weist Fügeelemente 26, 27 auf, welche an die vorzugsweise bereits vorhandene Fügekontur 19 des Schienengleiters 4 im Bereich dessen Befestigungsschnittstelle 20 angepasst sind und mit dieser zur bzw. unter Herstellung einer Rast- oder Clipsverbindung als bevorzugte Formschlussverbindung korrespondieren.
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Wie aus 6 ersichtlich ist, über- oder hintergreifen die adapterseitigen Fügeelemente 27 die Fügekonturen 19 des Schienengleiters 4 an dessen Befestigungsschnittstelle 20. Dabei überspannt der Schnittstellenadapter 5 den Schienengleiter 4 quer zur Schienenlängsrichtung L vollständig. Der Schnittstellenadapter 5 weist im Ausführungsbeispiel zwei hakenartige Halteelemente 28 für einen zum Anschlussstecker 13 führenden Leitungs- oder Kabelabschnitt 29 (6) sowie ebenfalls hakenartige Klemm- oder Halteelemente 30 für den Anschlussstecker 13 auf. Ein Gelenkzapfen 31, der an den Schnittstellenadapter 26 angeformt ist, dient zur drehbeweglichen Halterung des zweiten Hebels 10b der Hebelanordnung 10, an welcher das Elektrokabel 9 gehalten und geführt ist.
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In den 7 bis 9 ist eine zweite Variante eines Schnittstellenadapters 5 zur Verwendung als Kabelführung für das Elektrokabel 9 gezeigt. Der Schnittstellenadapter 5 dieser Variante weist wiederum Fügeelemente 26, 27 auf, welche an die Fügekontur 19 des Schienengleiters 4 im Bereich dessen Befestigungsschnittstelle 20 angepasst sind und diese Fügekontur 19, vorzugsweise unter Herstellung einer Rast- oder Clipsverbindung als bevorzugte Formschlussverbindung, über- oder hintergreift (8).
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Der Schnittstellenadapters 5 dieser Variante weist eine sich in Y-Richtung erstreckende Haltestruktur 32 auf. Wie in 9 ersichtlich ist, dient diese Haltestruktur 32 zur Halterung eines Klammerelementes 33 für ein Führungsrohr 34 als Kabelführung. Zudem weist der Schnittstellenadapters 5 dieser Variante eine sich in X-Richtung erstreckende Haltekontur 35 für den Anschlussstecker 13 auf.
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10 zeigt ausschnittsweise den Fensterheber mit der Schienengleiterbaugruppe 1 mit einer weiteren Variante eines Schnittstellenadapters 5'. Gleiche Teile sind auch hier mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Gezeigt ist wiederum die Trägerplatte (Modulträger) 2 mit daran angeordneter Führungsschiene 3, an welcher die Schienengleiterbaugruppe 1 mit dem Schienengleiter 4 (mit Mitnehmerfunktion) und mit dem Schnittstellenadapter 5' in Schienenlängsrichtung L schiebebeweglich geführt ist. An den Schnittstellenadapter 5' ist das elastische, insbesondere biegeelastische, Führungsrohr 34 als Kabelführung geführt, in dem das mit der funktionalisierten Fensterscheibe 8 verbundene oder verbindbare Elektrokabel 9 aufgenommen ist oder wird.
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11 zeigt den Schnittstellenadapter 5', der analog zu den anderen Varianten als separates Bauteil zur Kabelführung oder -halterung bereitgestellt ist. Der Schnittstellenadapter 5' weist Fügekonturen 36 auf, welche an die Füge- oder Haltestruktur 17 der Befestigungsschnittstelle 16 des Schienengleiters 4 angepasst sind und mit diesen korrespondieren. Ein Rastelement oder eine Klammer 37 des Adapters 5' übergreift eine korrespondierende Kontur des Schienengleiters 4 an dessen Befestigungsschnittstelle 16. Klammer- oder gabelartige Fügeelemente 38 des Adapters 5' über- und untergreifen die korrespondierende Kontur des Schienengleiters 4 an dessen Befestigungsschnittstelle 16, so dass der Adapter 5' sicher mit dem Schienengleiter 4 gefügt ist bzw. werden kann. Greiferartige Haltestrukturen 39 des Adapters 5' dienen zur Halterung der Kabelführung 34, die von den Haltestrukturen 39 umgriffen wird.
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12 zeigt eine Variante des Schnittstellenadapters 5', der analog zu den anderen Varianten als separates Bauteil zur Kabelführung oder -halterung bereitgestellt ist. Der Schnittstellenadapter 5' weist wiederum Fügekonturen 36 auf, welche an die Füge- oder Haltestruktur 17 der Befestigungsschnittstelle 16 des Schienengleiters 4 angepasst sind und mit diesen korrespondieren. Auch hier dient ein entsprechendes Rastelement bzw. die Klammer 37 des Adapters 5' zu dessen Halterung am Schienengleiters 4 an dessen Befestigungsschnittstelle 16.
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Die klammer- oder gabelartige Fügeelemente 38 des Adapters 5' über- und untergreifen wiederum die korrespondierende Kontur des Schienengleiters 4 an dessen Befestigungsschnittstelle 16, so dass auch dieser Adapter 5' sicher mit dem Schienengleiter 4 gefügt ist bzw. werden kann. Die greiferartigen Haltestrukturen 39 des Adapters 5' dienen wiederum zur Halterung der Kabelführung 34, die von den Haltestrukturen 39 umgriffen wird. Der Adapter 5' dieser Variante weist wiederum einen Gelenkzapfen 31 zur drehbeweglichen Anbindung des Hebels 10b der Hebelanordnung 10 an die Schienengleiterbaugruppe 1 auf.
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13 zeigt eine weitere Variante des Schnittstellenadapters 5', der analog zu den anderen Varianten als separates Bauteil bereitgestellt ist und in dieser Ausführungsform vorteilhaft zur Kabelführung und -halterung geeignet ist. Der Schnittstellenadapter 5' weist wiederum Fügekonturen 36 auf, welche an die Füge- oder Haltestruktur 17 der Befestigungsschnittstelle 16 des Schienengleiters 4 angepasst sind. Auch hier dient ein entsprechendes Rastelement bzw. die Klammer 37 des Adapters 5' zu dessen Halterung am Schienengleiters 4 an dessen Befestigungsschnittstelle 16. Die ebenfalls greiferartigen Haltestrukturen 39 des Adapters 5' dienen wiederum zur Halterung der Kabelführung 34, die zusammen mit dem darin geführten Elektrokabel 9 von den Haltestrukturen 39 umgriffen wird.
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Wie aus den 14 und 15 ersichtlich ist, weist der Adapter 5' dieser Variante auch eine Haltekontur 35 für den Anschlussstecker 13 und ein Klammerelement 33 für das Elektrokabel 9 bzw. einen entsprechenden Kabelabschnitt 29 auf.
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In den 16 bis 18 ist eine weitere Variante des Schnittstellenadapters 5' zur bevorzugten Verwendung als Halterung für das Elektrokabel 9 gezeigt. Der Schnittstellenadapter 5' weist wiederum an die Füge- oder Haltestruktur 17 der Befestigungsschnittstelle 16 des Schienengleiters 4 angepasste Fügekonturen 36 auf. Auch hier dient ein entsprechendes Rastelement bzw. die Klammer 37 des Adapters 5' zu dessen Halterung am Schienengleiters 4 an dessen Befestigungsschnittstelle 16. Der Adapter 5' dieser Variante weist einen topfartigen Adapterabschnitt 40 auf, mit dem der Adapter 5' zwischen den buchsenartigen Aufnahmekammern 17 der gleiterseitigen Befestigungsschnittstelle 16 einsitzt. Auch der Adapter 5' dieser Variante weist eine Haltekontur 35 für den Anschlussstecker 13 auf.
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Wie aus 18 ersichtlich ist, weist der Adapter 5' dieser Variante einen Fügeabschnitt 41 auf, an dem eine Kabelführung 34' in Form einer Schleppkette angebracht oder anbringbar ist.
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Zusammenfassend weist die Schienengleiterbaugruppe 1 für einen Fensterheber eines Kraftfahrzeugs einen Schienengleiter 4 und einen an einer mechanischen Befestigungsschnittstelle 16, 20 des Schienengleiters 4 oder an einem Scheibenadapter 7 montierten oder montierbaren Schnittstellenadapter 5, 5' mit einer Haltestruktur zur, insbesondere formschlüssigen, Befestigung einer Kabelführung 34 oder eines Elektrokabels 9 und/oder eines elektrischen Anschlusssteckers 13 auf. Der Schienengleiter 4 weist eine Gleiterschnittstelle 21 zu einer Führungsschiene 3 und eine Mitnehmerschnittstelle 14 für eine, insbesondere funktionalisierte und/oder elektrisch schalt- oder steuerbare, Fensterscheibe 8 sowie mindestens eine mechanische Befestigungsschnittstelle 16, 20 für den Schnittstellenadapter 5, 5' auf.
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Die (Schnittstellen-)Adapter 5, 5' sind vorzugsweise als Zusatzbauteile bereitgestellt, um bei Verwendung einer funktionalisierten (steuerbaren, bestrombaren) Fensterscheibe 8 an den Schienengleiter 4 montiert und als jeweilige Schienengleiterbaugruppe 1 bereitgestellt zu werden. Auch kann der Schienengleiter 4 oder der (Schnittstellen-)Adapter 5, 5' bzw. die Schienengleiterbaugruppe 1 mit weiteren Schnittstellen, beispielsweise zur Sicherung von Kabelüberlängen und/oder für die Scheibenkontaktierung, ausgeführt sein.
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Die beanspruchte Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus im Rahmen der offenbarten Ansprüche abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der beanspruchten Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelmerkmale im Rahmen der offenbarten Ansprüche auch auf andere Weise kombinierbar, ohne den Gegenstand der beanspruchten Erfindung zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fensterheber-/Baugruppe
- 2
- Trägerplatte
- 3
- Führungsschiene
- 4
- Schienengleiter/Mitnehmer
- 4a
- Führungs-/Gleitschenkel
- 4b
- Klemmschenkel
- 5,5'
- Schnittstellen-/Adapter
- 6
- Umlenkelemente
- 7
- Scheiben-/Adapter
- 8
- Fensterscheibe
- 9
- Elektrokabel
- 10
- Hebelanordnung
- 10a
- erster Hebel
- 10b
- zweiter Hebel
- 11
- Drehverbindung/-gelenk
- 12
- Seil-/Antrieb
- 13
- Anschlussstecker
- 14
- Mitnehmerschnittstelle
- 15
- Fixierstruktur
- 16
- Befestigungsschnittstelle
- 17
- Haltestruktur/Aufnahmekammer
- 18
- Flachseite
- 19
- Fügekontur
- 20
- Befestigungsschnittstelle
- 21
- Gleiterschnittstelle/Schienenumgriff
- 22
- Führungskontur/Profilabschnitt
- 23
- Gleiteinsatz
- 24
- Seilnippel
- 25
- Zugseile
- 26
- Fügeelement
- 27
- Fügeelement
- 28
- Halteelement
- 29
- Leitungs-/Kabelabschnitt
- 30
- Klemm-/Halteelement
- 31
- Gelenkzapfen
- 32
- Haltestruktur
- 33
- Klammerelement
- 34
- Führungsrohr/Kabelführung
- 34'
- Kabelführung/Schleppkette
- 35
- Haltekontur
- 36
- Fügekontur
- 37
- Rastelement/Klammer
- 38
- Fügeelemente
- 39
- Haltestruktur
- 40
- Adapterabschnitt
- 41
- Fügeabschnitt
- L
- Schienenlängsrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009036267 A1 [0005]
- DE 102012202510 A1 [0005, 0006]