DE10006397A1 - Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen an Fahrzeugteilen - Google Patents
Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen an FahrzeugteilenInfo
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Abstract
Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen an Fahrzeugteilen, insbesondere von im Spiegeldreieck angeordneten elektrischen Elementen, wobei die Leitungsverbindungen zum Anschluß der im Spiegeldreieck eingebauten elektrischen Elemente direkt im Bereich des Spiegeldreiecks angeordnet und lagefixiert sind. Die Leitungsverbindung besteht aus mindestens einer Kupplung, die ein Steckerteil und ein Steckbuchsenteil besitzt. Die Lagefixierung der Kupplung erfolgt über eine Halterung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen an
Fahrzeugteilen, insbesondere an Fahrzeugtüren mit einem Außenspiegel.
Im Kraftfahrzeugbau besteht die Notwendigkeit, eine Vielzahl von elektrischen
Verbrauchern, Bedienungs- und Steuerungselementen sowie Instrumente und
Sensoren miteinander elektrisch zu verbinden. Besonders problematisch ist die
Verkabelung innerhalb von autarken Fahrzeugbauteilen, wie einer Fahrzeugtür. So sind
bei einer Fahrzeugtür in der Regel die elektrischen Verbraucher, wie Motoren für
Fensterheber, Türverriegelungen, Spiegelverstellung im Türblech bzw. -rahmen, aber
die entsprechenden Bedien- und Steuerelemente aber auch Lautsprecher und
Kontrolleuchten an der Türinnenverkleidung angebracht. Bei der Montage und dem
Verkabeln zwischen den elektrischen Verbrauchern sowie den Bedien-, Steuer- und
Anzeigeelementen muß die Türinnenverkleidung zum Zweck der Montagefreiheit geneigt
werden, um die elektrischen Kabel und Leitungen zu den Anschlußstellen aufwendig zu
führen und zu fädeln. Bereits bei der Montage der Bauteile innerhalb der Tür wird der
Außenspiegel im sogenannten Spiegeldreieck fixiert. Außenspiegel in moderner
Ausführung besitzen vielfältige elektrische Funktionen. So ist der Außenspiegel
elektrisch verstellbar, elektrisch beheizbar aber auch elektrisch abklappbar und
elektrisch abblendbar. Demzufolge ist der Außenspiegel mit einem direkt angebundenen
Leitungsstrang versehen, der zur weiteren Verkabelung mit Verbrauchern und Bedien-
und Steuerelementen innerhalb der Fahrzeugtür geführt werden muß. Weiterhin
befinden sich im Spiegeldreieck zusätzliche Komponenten, wie Lautsprecher (meist
Hochtöner), ggf. Mikrofon für Freisprecheinrichtung-Telefon, ggf. Sensor für
Innenraumüberwachung bzw. Sitzbelegungserkennung. Auch diese Komponenten sind
über einen Leitungsstrang zur Fahrzeugtür geführt. Diese vom Spiegeldreieck geführten
Leitungen werden mit dem Türleitungsstrang verbunden. Hierzu ist aus Gründen der
Prozeßsicherheit bekannt, am Türinnenblech bzw. am Aggregateträger der Fahrzeugtür
eine Verbindungsstation in Form von Kupplungen aus Steckern und Buchsen fest zu
installieren. Für diese zusätzliche Führung und Fädelung der Kabel und Leitungen und
für spätere Reparaturarbeiten sind ebenfalls Überlängen der Kabel und Leitungen
erforderlich. Die Überlängen führen zum Klappern und Scheuern der Kabel und
Leitungen, so daß die elektrische Verbindung beeinträchtigt werden kann und der
Fahrkomfort verschlechtert wird. Darüber hinaus muß die Verbindungsstation als
zusätzliches Bauteil gegen die Feuchtraumseite der Fahrzeugtür gedichtet ausgeführt
sein. An den im Spiegeldreieck zu montierenden Kleinteilen hängen lose Anschlußkabel,
die oftmals als Tragehilfe verwendet werden. Aus diesem Grund ist eine Zugentlastung
erforderlich, die zusätzlichen Material- und Montageaufwand erfordert. Trotzdem besteht
die Gefahr, daß die Kabel und Leitungen beschädigt werden.
Die DE 35 13 048 A1 beschreibt die Versorgung von in einer Fahrzeugtür angeordneten
Verbrauchern mit Energie, eingeschlossen der Komponenten im Spiegeldreieck. Dabei
wird eine elektrische Verbindung zwischen den Bedienelementen, wie Schaltern und den
elektrischen Verbrauchern in Komplexbauweise dargestellt. Eine nicht immer zu
realisierende Bedingung ist, daß sämtliche elektrische Schalter in einem Innengriff der
Fahrzeugtür konzentriert sein müssen. Die gesamten von den Schaltern abgehenden
Leitungen sind zu einem am Befestigungsflansch integrierten zentralen Kupplungsteil
geführt, welches aus der Befestigungsflansch-Ebene hervorragt. Die
Türinnenverkleidung trägt auf ihrer der Anlagefläche des Innengriffs zugekehrten Stelle
ein Kupplungsteilgegenstück. Bei der Montage des Innengriffs müssen die beiden
Kupplungsteile mit genauer Justierung ineinander gefügt werden, wobei die Steckerstifte
in die Buchsen des Gegenstückes eingreifen. Dabei wird eine elektrische Verbindung
zwischen den am Innengriff angeordneten Schaltern und den in der Tür montierten
elektrischen Verbrauchern hergestellt. Diese Zentralkupplung stellt ein
fertigungstechnisch aufwendiges Teil dar, wobei nicht nur eine genaue Justierung bei
der Montage erforderlich ist, sondern auch Qualitätsnachteile bei der elektrischen
Übertragung entstehen. Bei Kontaktproblemen, beispielsweise für ein elektrisches
Element, wie der Hochtöner im Spiegeldreieck, muß die gesamte Zentralkupplung
ausgetauscht werden.
Bekannt ist die Halterung von aus einer Stecker/Buchsen-Kombination gebildeten
Steckverbindungen. Stecker und Buchsen sind üblicherweise über Rastverbindungen
miteinander fixiert.
So beschreibt die DE 39 28 138 A1 eine Halterung, die aus einem Tragblech mit für die
Form der Stecker und Buchsen paßfähigen Einschnitten besteht. In die Einschnitte ist
der Stecker oder die Buchse eingeschoben, wobei diese zusätzlich eine Nut benötigen,
in die das Tragblech eingreift. Eine Sicherung gegen das Herausgleiten der
Stecker/Buchsen-Kombination ist dadurch erreicht, daß das Ende mindestens eines der
Stege an den Einschnitten, die die Kombination umgreift, abgewinkelt ist. Das
Gegenstück der Kombination liegt beim Ineinanderstecken unter dieser Abwinkelung
des Stegendes. Solange die Stecker/Buchsen-Kombination zusammengefügt ist, kann
sie nicht herausgenommen werden. Erst durch Trennung der Teile ist eine
Herausnahme möglich. Eine ähnliche Ausführung eines Halteteiles ist in der DE 40 11 847 A1
dargelegt. Ein blechförmiger Träger besitzt eine U-förmige Aussparung, in die
ein Schalter mittels eines Aufnahmeteiles eingeschoben ist. Das Aufnahmeteil besitzt
Nuten, die so bemessen sind, daß ein Einschub in die U-förmige Aussparung paßgenau
möglich ist.
Die bekannten Halterungen bedingen eine besondere Ausbildungsform der
Stecker/Buchsen-Kombination; bzw. es ist ein zusätzliches paßfähiges Aufnahmeteil
erforderlich, um nach dem Nut-Federn-Prinzip eine Fixierung zu erreichen. Anregungen
zur Positionierung innerhalb eines Verkabelungssystems werden nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Verkabelung von
elektrischen Elementen an Fahrzeugteilen zu schaffen, bei der im peripheren Bereich
einer Fahrzeugtür angeordnete elektrische Elemente über elektrische Kabelkurzlängen
montagefreundlich zu einer elektrischen Schnittstelle geführt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung zur Verkabelung von
elektrischen Elementen an Fahrzeugteilen mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung geht davon aus, daß der zur Montage der elektrischen bzw. elektrisch
betriebenen Elemente im Bereich des Spiegeldreiecks notwendige Kabelanschluß sehr
kurz gehalten, also die elektrische Verbindung, bestehend aus einer Kupplungseinheit,
möglichst nah am Einbauort der Elemente plaziert ist. Die Anordnung der elektrischen
Leitungsverbindungen zum Anschluß von elektrischen Elementen direkt vor Ort, also im
Bereich des Spiegeldreiecks, hat den Vorteil der Vormontage der Kupplung für alle
Komponenten, die bereits am Spiegeldreieck fixiert sind; wie Hochtöner, Lautsprecher,
Sensoren. Es sind keine herunterhängende freie Leitungsenden vorhanden und die
Zugentlastung entfällt. Die Maßnahmen zur Vermeidung von Klappergeräuschen
können entfallen. Die Zuführung zum Türleitungsstrang kann ebenfalls in vorgefertigten,
fixierten Leitungsstrukturen erfolgen, die eine prozeßsichere Leitungsstrangverlegung
erlauben. Die Gefahr des Einklemmens der Kabel und Leitungen zur
Türinnenverkleidung wird vermieden. Diese Verkabelungsanordnung steift ein hohes
Maß an Sicherheit dar, da elektrische Trennkupplungen oder freihängende Kupplungen
aus dem Feuchtraumbereich der Fahrzeugtür verlagert sind und damit Kontaktkorrosion
vermieden wird. Durch die weitgehende Vormontage der Komponenten im Bereich des
Spiegeldreiecks ist eine Senkung der Fertigungszeit augenscheinlich.
Die Halterung der elektrischen Kupplung, bestehend aus Stecker- und
Steckbuchsenteil, kann an verschiedenen Teilen im Bereich des Spiegeldreiecks
angeordnet sein, wobei insbesondere bei Einzelteilausbildung eine harmonische
Einbindung in die bestehende Konstruktion möglich ist. Die Fixierung der Kupplungsteile
erfolgt entweder ein- oder zweiseitig. Die Anordnung erlaubt eine Steckung des
Stecker- und des Steckbuchsenteils vorzunehmen und dann in die Halterung zu
schieben; oder ein Kupplungsteil ist bereits befestigt und das Gegenstück wird nach
Montage eingesteckt. Die Erfindung läßt aber auch eine Fixierung der beiden
Kupplungsteile vor der Montage zu und beim Zusammenbau der Teile erfolgt die
Kontaktierung der Kupplungsteile.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die zugehörige Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer schematischen Darstellung eines Komplettbauteils
Fig. 2 eine Halterung
Fig. 3 zusammengesteckte Kupplungen
In Fig. 1 ist die Anordnung einer Halterung 1 in einem Komplettbauteil 2 dargestellt.
Die Halterung 1 ist mit einem Befestigungsclip 3 verbunden. Eine zusammengesteckte
Kupplung besteht nach Fig. 3 aus einem Steckerteil 4 und dem Steckbuchsenteil 5, die
wiederum aus Kontaktelementen und einem Gehäuse zusammengesetzt sind. Nach
dem Kontaktieren werden die Kupplungen, in diesem Fall 2 Kupplungen, in die
gabelförmige Halterung 1 nach Fig. 2 geschoben und lagefixiert. Ein Befestigungsclip 3
ist an der Hinterseite der Halterung 1 angesetzt. Damit können sowohl Bauteile am
Spiegeldreieck miteinander verbunden und gleichzeitig die Kupplungen lagefixiert
werden.
1
Halterung
2
Komplettbauteil
3
Befestigungsclip
4
Steckerteil
5
Steckbuchsenteil
Claims (13)
1. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen an Fahrzeugteilen,
insbesondere von im Spiegeldreieck angeordneten elektrischen Elementen unter
Verwendung von lösbaren Leitungsverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitungsverbindungen zum Anschluß der im Spiegeldreieck eingebauten
elektrischen Elemente direkt im Bereich des Spiegeldreiecks angeordnet und
lagefixiert sind.
2. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsverbindung aus mindestens einer
Kupplung, aufgebaut aus Steckerteil (4) und Steckbuchsenteil (5), besteht.
3. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagefixierung der Leitungsverbindung
über mindestens eine Halterung (1) für Steckerteil (4) und Steckbuchsenteil (5)
vorgenommen ist.
4. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) im
Gehäuse des ZSB-Spiegels formtechnisch integriert ist.
5. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) im
Komplettbauteil (2) formtechnisch integriert ist.
6. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(1) als Einzelteil ausgebildet ist.
7. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) mit einem angeformten
Befestigungsclip (3) verbunden ist.
8. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) mit einem Befestigungsclip (3)
des Komplettbauteils (2) vereinigt ist.
9. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) mit einem angeformten
separaten Clip im Bereich des Spiegeldreiecks befestigt ist.
10. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) an einer geeigneten
Verschraubung befestigt ist.
11. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1)
gabelförmig ausgebildet ist.
12. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1)
mindestens ein Kupplungsteil lagefixiert.
13. Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lagefixierte
Steckerteile und lagefixierte Steckbuchsenteile nach Montage der Bauteile im
Bereich des Spiegeldreiecks zusammengesteckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106397 DE10006397A1 (de) | 2000-02-12 | 2000-02-12 | Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen an Fahrzeugteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106397 DE10006397A1 (de) | 2000-02-12 | 2000-02-12 | Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen an Fahrzeugteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006397A1 true DE10006397A1 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=7630787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000106397 Withdrawn DE10006397A1 (de) | 2000-02-12 | 2000-02-12 | Anordnung zur Verkabelung von elektrischen Elementen an Fahrzeugteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10006397A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2399781A1 (de) * | 2010-06-28 | 2011-12-28 | SMR Patents S.à.r.l. | Außenrückblickspiegel mit einer elektrischen Verbindung zu einer im Außenrückblickspiegelgehäuse beherbergten elektrischen Komponente |
EP2738043A1 (de) * | 2012-12-03 | 2014-06-04 | SMR Patents S.à.r.l. | Gehäuse und Anzeigeeinrichtung |
DE102018113675B4 (de) | 2018-06-08 | 2021-11-18 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Steckeraufnahme zur lagefesten Befestigung eines Steckers sowie Steckverbindersystem |
-
2000
- 2000-02-12 DE DE2000106397 patent/DE10006397A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2399781A1 (de) * | 2010-06-28 | 2011-12-28 | SMR Patents S.à.r.l. | Außenrückblickspiegel mit einer elektrischen Verbindung zu einer im Außenrückblickspiegelgehäuse beherbergten elektrischen Komponente |
US8602569B2 (en) | 2010-06-28 | 2013-12-10 | Smr Patents S.A.R.L. | Exterior rear view mirror with an electrical connection to an electrical component housed in the exterior rear view mirror housing |
EP2738043A1 (de) * | 2012-12-03 | 2014-06-04 | SMR Patents S.à.r.l. | Gehäuse und Anzeigeeinrichtung |
DE102018113675B4 (de) | 2018-06-08 | 2021-11-18 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Steckeraufnahme zur lagefesten Befestigung eines Steckers sowie Steckverbindersystem |
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