DE102021202755A1 - Kondensatorträgeranordnung mit einem zweiteiligen gehäuse - Google Patents

Kondensatorträgeranordnung mit einem zweiteiligen gehäuse Download PDF

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Alexander Tsang
Hadwan Hadwan
Ligor Manushi
John Janson
Jesus Antonio Marin Bello
Mark Ryskamp
Andrew Yermak
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Abstract

Ein Träger ist dazu konfiguriert, einen Kondensator unterzubringen, der eine Ummantelung, ein erstes Kondensatorkabel, das aus der Ummantelung vorragt, und ein zweites Kondensatorkabel, das aus der Ummantelung vorragt, umfasst. Der Träger umfasst einen ersten Behälterabschnitt und einen zweiten Behälterabschnitt. Der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt weisen dieselbe Form und dieselben Abmessungen auf, und definieren, wenn sie zusammengebaut sind, einen Innenraum, in dem der Kondensator aufgenommen und gehalten wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • Kondensatoren, die in elektronischen Vorrichtungen verwendet werden, umfassen Kondensatorkabel, die an einer Leiterplatte (PCB) oder einer anderen elektronischen Komponente oder Vorrichtung elektrisch angeschlossen sein können. Beispielsweise können die Kondensatorkabel an Anschlussklemmen, die an der PCB vorgesehen sind, elektrisch angeschlossen sein. Zur Bewahrung der elektrischen Verbindung kann der Kondensator gegen eine Bewegung bezüglich der PCB aufgrund von Vibrationen oder Stößen mechanisch gesichert werden. Bei einigen Anwendungen wird ein Kondensatorträger, der an der PCB befestigt ist, dazu verwendet, den Kondensator bezüglich der PCB mechanisch zu sichern.
  • Bei einigen elektronischen Vorrichtungen, bei denen Kondensatoren eingesetzt werden, besteht die Möglichkeit, dass Zinnwhisker an dem proximalen Ende des Kondensatorkabels, z. B. an der Stelle, an der das Kondensatorkabel aus dem Kondensatorgehäuse austritt, wachsen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass Zinnwhisker an der Stelle, an der die Kondensatorkabel an den Anschlussklemmen elektrisch angeschlossen sind, z. B. neben dem distalen Ende des Kondensatorkabels, wachsen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass Zinnwhisker an der Stelle, an der die Anschlussklemmen an die PCB elektrisch angeschlossen sind, wachsen. Wenn die Zinnwhisker abbrechen, können die Zinnwhisker eine unerwünschte elektrische Verbindung zwischen Komponenten oder Kabeln der PCB erzeugen, indem beispielsweise ein elektrischer Kurzschluss erzeugt wird. Obgleich es möglich ist, das Wachsen von Zinnwhiskern durch das Aufbringen von Beschichtungen auf die Kondensatorkabel und/oder den Einsatz eines Lötprozesses zur Bildung gewisser elektrischer Anschlüsse zu verhindern, können derartige Präventivmaßnahmen hinsichtlich Materialien und/oder Arbeitsaufwand teuer zu implementieren sein.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Bei einigen Aspekten wird ein Träger bereitgestellt für einen Kondensator, der eine Ummantelung, ein erstes Kondensatorkabel, das aus der Ummantelung vorragt, und ein zweites Kondensatorkabel, das aus der Ummantelung vorragt, umfasst. Der Träger umfasst einen ersten Behälterabschnitt, der erste Wandstrukturen, die zum Aufnehmen und Stützen eines ersten Abschnitts des Kondensators konfiguriert sind, umfasst, und einen zweiten Behälterabschnitt, der zweite Wandstrukturen, die zum Aufnehmen und Stützen eines zweiten Abschnitts des Kondensators konfiguriert sind, umfasst. Der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt weisen dieselbe Form und dieselben Abmessungen auf. Darüber hinaus definieren der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt, wenn sie in einer zusammengebauten Konfiguration zusammengebaut sind, einen Innenraum und sind zum Aufnehmen und Halten des Kondensators in dem Innenraum konfiguriert.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Träger eine elektrisch leitfähige erste Anschlussklemme, die von dem Träger gestützt wird, wobei die erste Anschlussklemme dazu konfiguriert ist, für eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kondensatorkabel und einer externen Vorrichtung zu sorgen. Darüber hinaus umfasst der Träger eine elektrisch leitfähige zweite Anschlussklemme, die von dem Träger gestützt wird, wobei die zweite Anschlussklemme dazu konfiguriert ist, für eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Kondensatorkabel und der externen Vorrichtung zu sorgen. Die erste Anschlussklemme und die zweite Anschlussklemme sind dazu konfiguriert, den ersten Behälterabschnitt in der mit dem zweiten Behälterabschnitt zusammengebauten Konfiguration zu halten.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Träger eine erste Stützklemme, die von dem Träger gestützt wird, wobei die erste Stützklemme dazu konfiguriert ist, für eine mechanische Verbindung zwischen dem Träger und der externen Vorrichtung zu sorgen. Darüber hinaus umfasst der Träger eine zweite Stützklemme, die von dem Träger gestützt wird, wobei die zweite Stützklemme dazu konfiguriert ist, für eine mechanische Verbindung zwischen dem Träger und der externen Vorrichtung zu sorgen. Die erste Stützklemme und/oder die zweite Stützklemme sind dazu konfiguriert, den ersten Behälterabschnitt in der mit dem zweiten Behälterabschnitt zusammengebauten Konfiguration zu halten.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfassen die ersten Wandstrukturen erste Durchgangslöcher, und die zweiten Wandstrukturen umfassen zweite Durchgangslöcher. Die ersten Durchgangslöcher und die zweiten Durchgangslöcher sind so angeordnet, dass, wenn sich der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt in der zusammengebauten Konfiguration befinden, jedes der ersten Durchgangslöcher auf ein entsprechendes der zweiten Durchgangslöcher ausgerichtet ist. Der Träger umfasst eine elektrisch leitfähige erste Anschlussklemme, die in einem ersten der ersten Durchgangslöcher und einem entsprechenden ersten der zweiten Durchgangslöcher angeordnet ist, wobei die erste Anschlussklemme dazu konfiguriert ist, für eine elektrische Verbindung mit dem ersten Kondensatorkabel zu sorgen. Der Träger umfasst eine elektrisch leitfähige zweite Anschlussklemme, die in einem zweiten der ersten Durchgangslöcher und einem entsprechenden der zweiten Durchgangslöcher angeordnet ist, wobei die zweite Anschlussklemme dazu konfiguriert ist, für eine elektrische Verbindung mit dem zweiten Kondensatorkabel zu sorgen. Die erste Anschlussklemme und die zweite Anschlussklemme sind dazu konfiguriert, den ersten Behälterabschnitt in der mit dem zweiten Behälterabschnitt zusammengebauten Konfiguration zu halten.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die erste Anschlussklemme zum Eingriff mit dem einen der ersten Durchgangslöcher und dem entsprechenden einen der zweiten Durchgangslöcher konfiguriert, und die zweite Anschlussklemme ist zum Eingriff mit dem anderen der ersten Durchgangslöcher und dem entsprechenden einen der zweiten Durchgangslöcher konfiguriert. Dadurch werden der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt in einer zusammengebauten Konfiguration gehalten.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die erste Anschlussklemme zur Presspassung in das eine der ersten Durchgangslöcher und das entsprechende eine der zweiten Durchgangslöcher konfiguriert, und die zweite Anschlussklemme ist zur Presspassung in das andere der ersten Durchgangslöcher und das entsprechende eine der zweiten Durchgangslöcher konfiguriert.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst die erste Anschlussklemme elastische Vorsprünge, die mit Innenflächen des einen der ersten Durchgangslöcher und dem entsprechenden einen der zweiten Durchgangslöcher in Eingriff gelangen, und die zweite Anschlussklemme umfasst elastische Vorsprünge, die mit Innenflächen des anderen der ersten Durchgangslöcher und dem entsprechenden einen der zweiten Durchgangslöcher in Eingriff gelangen.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die Ummantelung zylindrisch. Darüber hinaus umfassen die ersten Wandstrukturen und die zweiten Wandstrukturen jeweils einen Gestellabschnitt, der zum Stützen des Kondensators in der Seitenwand konfiguriert ist. Der Gestellabschnitt weist eine gebogene Form, die der Form eines Abschnitts einer Fläche des Kondensators entspricht, auf.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfassen die ersten Wandstrukturen und die zweiten Wandstrukturen jeweils einen halbzylindrischen Abschnitt, der dahingehend geformt und dimensioniert ist, einen Abschnitt der Kondensatorummantelung aufzunehmen, und einen rechteckigen Abschnitt, der dahingehend geformt und dimensioniert ist, das erste Kondensatorkabel und das zweite Kondensatorkabel aufzunehmen.
  • Bei einigen Aspekten umfasst die Kondensatorträgeranordnung einen Träger und einen Kondensator, der in dem Träger angeordnet ist. Der Kondensator umfasst eine Ummantelung, ein erstes Kondensatorkabel und ein zweites Kondensatorkabel, wobei das erste und das zweite Kondensatorkabel aus einem Ende der Ummantelung vorragen. Der Träger umfasst einen ersten Behälterabschnitt, der erste Wandstrukturen, die zum Aufnehmen und Stützen eines ersten Abschnitts des Kondensators konfiguriert sind, umfasst; und einen zweiten Behälterabschnitt, der zweite Wandstrukturen, die zum Aufnehmen und Stützen eines zweiten Abschnitts des Kondensators konfiguriert sind, umfasst. Der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt weisen dieselbe Form und dieselben Abmessungen auf, und der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt definieren, wenn sie in einer zusammengebauten Konfiguration zusammengebaut sind, einen Innenraum und sind zum Aufnehmen und Halten des Kondensators in dem Innenraum konfiguriert.
  • Bei einigen Aspekten ist ein Kondensatorträger vorgesehen, der Abschnitte des Kondensators, einschließlich Verbindungsschnittstellen, an denen Wachstum von Zinnwhiskern auftreten kann, einkapselt. Durch das Einkapseln von Abschnitten des Kondensators, einschließlich Verbindungsschnittstellen, an denen Wachstum von Zinnwhiskern auftreten kann, werden Zinnwhisker, die in der Vorrichtung vorhanden sind, in einem eingeschlossenen Raum innerhalb des Trägers gehalten, wodurch das Risiko des Zustands eines elektrischen Kurzschlusses vermieden wird.
  • Der Träger ist dazu konfiguriert, einen Kondensator bezüglich einer elektronischen Komponente oder Vorrichtung, wie z. B. einer PCB, sicher mechanisch zu stützen und für eine elektrische Verbindung zwischen dem Kondensator und der Elektronikvorrichtung zu sorgen. Der Träger ist eine Aufnahme, die eine Seitenwand, eine Abdeckung, die ein offenes Ende der Seitenwand schließt, und einen Gestellabschnitt, der von der Seitenwand vorragt und dahingehend mit der Abdeckung zusammenwirkt, den Kondensator in dem Träger zu halten, umfasst. Bei einigen Ausführungsformen ist die Abdeckung separat von der Seitenwand ausgebildet, und bei anderen Ausführungsformen ist ein Rand der Abdeckung über ein Filmscharnier mit der Seitenwand verbunden.
  • Die Seitenwand und die Abdeckung umfassen Wandstrukturen, die die Kondensatorkabel umschließen, wodurch im Falle einer Whiskerbildung der Kontakt zwischen den Whiskern und der PCB und Komponenten davon vermieden werden kann.
  • Der Träger umfasst elektrisch leitfähige Anschlussklemmen, die die Kondensatorkabel elektrisch an der PCB anschließen. Die Abdeckung wird über die Anschlussklemmen in einer geschlossenen Stellung bezüglich der Seitenwand gehalten. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Abdeckung, die über die Anschlussklemmen in einer geschlossenen Stellung bezüglich der Seitenwand gehalten wird, auch Verriegelungen, die die Abdeckung an der Seitenwand sichern, und bei anderen Ausführungsformen können die Verriegelungen weggelassen sein.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist das Trägergehäuse eine Anordnung aus zwei behälterförmigen Gehäuseabschnitten, und die Gehäuseabschnitte sind hinsichtlich Form und Abmessung identisch. Dadurch kann ein einziges Teil für beide Gehäuseabschnitte verwendet werden, wodurch im Vergleich zu Ausführungsformen, bei denen die zwei Gehäuseabschnitte unterschiedlich sind, die Herstellungslogistik vereinfacht wird und Kosten reduziert werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen sind die Passränder der zwei behälterförmigen Gehäuse „geschuppt“, wodurch gestattet wird, dass sich das Trägergehäuse zur Unterbringung von Kondensatoren mit verschiedenen Durchmessern aufweitet oder schrumpft und noch immer den Kondensator in dem Trägergehäuse umschließt. So wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Begriff „geschuppt“ auf das derartige Vorsehen spitzwinkliger Pass- oder Verbindungsränder der Gehäuseabschnitte, dass die Verbindungsränder bei Betrachtung des Trägergehäuses in der Seitenansicht einander überlagern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Kondensatorträgeranordnung, die mit offener Trägerabdeckung und mit einem in dem Träger angeordneten Kondensator gezeigt wird.
    • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht der Kondensatorträgeranordnung von 1, die mit geschlossener Trägerabdeckung und mit dem in dem Träger angeordneten Kondensator gezeigt wird.
    • 3 ist eine Endansicht der Kondensatorträgeranordnung von 1, die mit offener Trägerabdeckung und mit dem in dem Träger angeordneten Kondensator gezeigt wird.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kondensators.
    • 5 ist eine Querschnittseitenansicht der Kondensatorträgeranordnung von 2 entlang der Linie 5-5 von 6.
    • 6 ist eine Draufsicht der Kondensatorträgeranordnung von 2.
    • 7 ist eine perspektivische Vorderansicht der Kondensatorträgeranordnung von 2, die mit weggelassenem Kondensator gezeigt wird.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Kondensatorträgeranordnung von 2, die mit weggelassenem Kondensator gezeigt wird, von hinten.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Kondensatorträgeranordnung von 2, die mit weggelassenem Kondensator gezeigt wird, von unten.
    • 10 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 2 bei Betrachtung entlang der Linie 10-10 von 6.
    • 11 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 2 bei Betrachtung entlang der Linie 11-11 von 6.
    • 12 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 2 bei Betrachtung entlang der Linie 12-12 von 6.
    • 13 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 2 bei Betrachtung entlang der Linie 13-13 von 6, die mit weggelassenem Kondensator gezeigt wird.
    • 14 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 2 bei Betrachtung entlang der Linie 13-13 von 6, die mit in dem Träger angeordnetem Kondensator gezeigt wird.
    • 15 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 2 bei Betrachtung entlang der Linie 15-15 von 7, die mit weggelassenem/weggelassenen Kondensator, Anschlussklemmen und Stützklemmen gezeigt wird.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Kondensators, der Anschlussklemmen und der Stützklemmen vom Rest der Kondensatorträgeranordnung isoliert.
    • 17 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Kondensatorträgeranordnung einer alternativen Ausführungsform, die mit einem in dem Träger angeordneten Kondensator gezeigt wird.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht der Kondensatorträgeranordnung von 17, die mit weggelassenem ersten Behälterabschnitt gezeigt wird.
    • 19 ist eine auseinandergezogene perspektivische Vorderansicht der Kondensatorträgeranordnung von 17.
    • 20 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kondensatorträgeranordnung von 17 von hinten.
    • 21 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Behälterabschnitts der Kondensatorträgeranordnung von 17.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälterabschnitts der Kondensatorträgeranordnung von 17 von hinten.
    • 23 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 17 bei Betrachtung entlang der Linie 23-23 von 17.
    • 24 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 17 bei Betrachtung entlang der Linie 24-24 von 17.
    • 25 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 17 bei Betrachtung entlang der Linie 25-25 von 17.
    • 26 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 17 bei Betrachtung entlang der Linie 26-26 von 17, die mit weggelassenem Kondensator gezeigt wird.
    • 27 ist eine perspektivische Querschnittsansicht des Behälterabschnitts der Kondensatorträgeranordnung von 17 bei Betrachtung entlang der Linie 27-27 von 21, die mit enthaltenen Stützklemmen gezeigt wird.
    • 28 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussklemme der Kondensatorträgeranordnung von 17.
    • 29 ist eine Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 17 bei Betrachtung entlang der Linie 29-29 von 17.
    • 30 ist eine perspektivische Ansicht einer Stützklemme der Kondensatorträgeranordnung von 17.
    • 31 ist eine Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 17 bei Betrachtung entlang der Linie 31-31 von 17.
    • 32 ist eine Querschnittsansicht der Kondensatorträgeranordnung von 17 bei Betrachtung entlang der Linie 32-32 von 17, wobei gestrichelte Linien die Kapselungskammer und Zonen innerhalb der Kapselungskammer darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1-5 stützt eine Kondensatorträgeranordnung 1 mechanisch einen Kondensator 2 bezüglich einer elektronischen Komponente oder Vorrichtung, wie z. B. einer PCB 18, und sorgt für eine elektrische Verbindung zwischen dem Kondensator 2 und der PCB 18. Die Kondensatorträgeranordnung 1 umfasst einen Träger 20, und der Kondensator 2 ist in dem Träger 20 angeordnet. Darüber hinaus umfasst die Kondensatorträgeranordnung 1 elektrisch leitfähige Anschlussklemmen 80 und Stützklemmen 100. Die Anschlussklemmen 80 werden von dem Träger 20 gestützt und sorgen für eine elektrische Verbindung zwischen den Kabeln 8 des Kondensators 2 und Kontaktbuchsen 19 der PCB 18. Die Stützklemmen 100 werden von dem Träger 20 gestützt und sichern zusammen mit den Anschlussklemmen 80 mechanisch den Träger 20 an der PCB 18. Der Träger 20 ist eine Aufnahme, die den Kondensator 2 aufnimmt und bezüglich der PCB 18 hält. Darüber hinaus umfasst der Träger 20 Wandstrukturen, die die Kondensatorkabel 8 umschließen, wie nachstehend erörtert wird, wodurch im Falle einer Bildung von Whiskern der Kontakt zwischen den Whiskern und der PCB 18 und Komponenten davon vermieden werden kann.
  • Der Kondensator 2 kann beispielsweise ein Elektrolyt-Radialkondensator sein. Der Kondensator 2 umfasst eine Kondensatorummantelung 4 mit einer allgemein zylindrischen Form, die ein geschlossenes erstes Ende 5 und ein gegenüberliegendes offenes zweites Ende 6 umfasst. Die Kondensatorummantelung 4 ist entlang einer Längsachse 15, die zu dem ersten und dem zweiten Ende 5, 6 des Kondensators senkrecht ist und die mit einer Mittellinie der Ummantelung 4 kollinear ist, länglich. Das zweite Ende 6 ist mit einem Gummipfropfen 7 verstöpselt, und die Ummantelung 4 ist um den Pfropfen 7 gecrimpt, um eine luftdichte Abdichtung zwischen der Ummantelung 4 und dem Pfropfen 7 zu bilden. An der Position der Crimpung umfasst die Ummantelung 4 einen ringförmigen Bereich 14 mit einem bezüglich des Durchmessers der Ummantelung 4 an jedem Ende 5, 6 verringerten Durchmesser. Der ringförmige Bereich 14 erstreckt sich um den Umfang des Kondensators 2 herum und ist in der Nähe des zweiten Endes 6 (z. B. zwischen dem zweiten Ende 6 und einem Mittelpunkt des Kondensators 2) angeordnet.
  • Der Kondensator 2 umfasst ein Paar Kondensatorkabel 8, die in Längsrichtung und linear von dem Pfropfen 7, der in dem zweiten Ende 6 der Ummantelung angeordnet ist, vorragen. Jedes der Kondensatorkabel 8 umfasst ein proximales Ende 10, das der Stelle, an der das Kondensatorkabel 8 aus dem Kondensator 2 austritt, entspricht, und ein distales Ende 12, das dem proximalen Ende gegenüberliegt und von dem Pfropfen 7 beabstandet ist.
  • Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf 6-15 umfasst der Träger 20 Wandstrukturen 21, die dazu konfiguriert sind, den Kondensator 2 zu stützen und zumindest zum Teil zu umgeben.
  • Die Wandstrukturen 21 umfassen eine Seitenwand 23, die dahingehend angeordnet ist, einen geschlossenen rechteckigen Bereich zu bilden. Dazu umfasst die Seitenwand 23 eine erste Seite 24 und eine zweite Seite 25, die zu der ersten Seite 24 parallel und von dieser und von der Längsachse 15 des Kondensators beabstandet ist. Die Seitenwand 23 umfasst eine dritte Seite 26, die zu dem zweiten Ende 6 des Kondensators weist. Die dritte Seite 26 verbindet die erste Seite 24 mit der zweiten Seite 25 und ist zu der ersten und der zweiten Seite 24, 25 senkrecht. Die Seitenwand 23 umfasst eine vierte Seite 27, die zu dem ersten Ende 5 des Kondensators weist. Die vierte Seite 27 ist zu der dritten Seite 26 parallel und davon beabstandet und verbindet die erste Seite 24 mit der zweiten Seite 25.
  • Die erste Seite 24 umfasst eine Anschlussklemmenöffnung 36, die in der Nähe der dritten Seite 26 angeordnet ist, und eine Stützklemmenöffnung 38, die in der Nähe der vierten Seite 27 angeordnet ist. Gleichermaßen umfasst die zweite Seite 25 eine Anschlussklemmenöffnung 37, die in der Nähe der dritten Seite 26 angeordnet ist, und eine Stützklemmenöffnung 39, die in der Nähe der vierten Seite 27 angeordnet ist. Die Öffnungen 36, 37, 38, 39 nehmen die jeweiligen Anschluss- und Stützklemmen 80, 100 auf und halten diese, wie nachstehend genauer erörtert wird.
  • Die Seitenwand 23 umfasst des Weiteren ein Gestell 33, das von der Seitenwand 23 nach innen vorragt und dazu konfiguriert ist, den Kondensator 2 innerhalb der Seitenwand zu stützen. Das Gestell 33 umfasst einen ersten Gestellabschnitt 33a, der von der ersten Seite 24 der Seitenwand nach innen vorragt, und einen zweiten Gestellabschnitt 33b, der von der zweiten Seite 25 der Seitenwand nach innen vorragt (9). Obgleich sich der erste und der zweite Gestellabschnitt 33a, 33b zueinander erstrecken, gibt es zwischen ihnen einen Spalt. Der erste und der zweite Gestellabschnitt 33a, 33b definieren jeweils eine gebogene zum Kondensator weisende Fläche 33c, die konkav ist und ein Teilkreisprofil bei Betrachtung im Querschnitt aufweist (12). Insbesondere weist die zum Kondensator weisende Fläche 33c eine Form auf, die der Form und den Abmessungen eines Abschnitts einer Fläche der Kondensatorummantelung 4 entspricht. Wenn der Kondensator 2 in dem Träger 20 in der Ausrichtung gemäß der Darstellung in 2 angeordnet ist, liegt der Kondensator 2 auf dem Gestell 33 auf und wird von der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten Seite 24, 25, 26, 27 umgeben.
  • Zusätzlich zu der Seitenwand 23 umfassen die Wandstrukturen 21 eine Abdeckung 40, die selektiv ein Ende (z. B. ein oberes Ende) der Seitenwand 23 schließt. Die Abdeckung 40 schließt ein Ende der Seitenwand 23 und umfasst einen gebogenen Abschnitt 48 und einen planaren Abschnitt 49 (2). Der planare Abschnitt 49 der Abdeckung 40 überlagert die Kondensatorkabel 8 und ein Bodenglied 59a, das nachstehend erörtert wird. Der planare Abschnitt 49 umfasst ein Paar länglicher Öffnungen 43, 44, die dazu konfiguriert sind, Enden der Anschlussklemmen 80 aufzunehmen und zu halten, wie nachstehend genauer erörtert wird. Der gebogene Abschnitt 48 der Abdeckung 40 überlagert das Gestell 33 und den Kondensator 2, der darauf gestützt wird. Die nach innen weisende Fläche 41 des gebogenen Abschnitts 48 ist konkav und weist ein Teilkreisprofil bei Betrachtung im Querschnitt auf (12). Insbesondere weist die nach innen weisende Fläche 41 des gebogenen Abschnitts 48 eine Form auf, die der Form und den Abmessungen eines Abschnitts einer Fläche der Kondensatorummantelung 4 entspricht. Der gebogene Abschnitt 48 umfasst des Weiteren Abdeckungsöffnungen 47, die vorteilhafterweise die Bestimmung, ob ein Kondensator 2 in dem Träger 20 angeordnet ist, durch Sichtprüfung gestatten, selbst wenn die Abdeckung 40 geschlossen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst die Abdeckung 40 drei relativ große Abdeckungsöffnungen 47. Beispielsweise beträgt die Summe der drei Flächen, die von den Abdeckungsöffnungen 47 definiert werden, mindestens die Hälfte der Gesamtfläche des gebogenen Abschnitts 48. Darüber hinaus umfasst der gebogene Abschnitt 48 eine längliche Öffnung 45 an einer Stelle, die die erste Seite 24 der Seitenwand überlagert. Die Öffnung 45 ist dazu konfiguriert, ein Ende einer der Stützklemmen 100 aufzunehmen und zu halten, wie nachstehend genauer erörtert wird.
  • Ein Filmscharnier 34 erstreckt sich entlang einem hinteren Rand 46 der Abdeckung 40 und verbindet den hinteren Rand 46 der Abdeckung 40 mit der zweiten Seite 25 der Seitenwand 23. Also sind die Abdeckung 40, das Filmscharnier 3 und die Seitenwand 23 integral ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Filmscharnier 34 ein einziges durchgängiges Scharnier, das sich entlang dem gebogenen Abschnitt 48 erstreckt, wohingegen der planare Abschnitt 49 scharnierfrei ist. Bei weiteren Ausführungsformen kann das Filmscharnier 34 unterbrochen sein. Das Filmscharnier 34 ist bezüglich der Dicke der zweiten Seite 25 der Seitenwand oder der Abdeckung 40 relativ dünn, so dass das Filmscharnier 34 leicht geklappt werden kann.
  • Die Wandstrukturen 21 umfassen des Weiteren Bodenglieder 59a, 59b und 59c (10), die einen Abschnitt des Endes (z. B. eines unteren Endes) der Seitenwand 23, das der Abdeckung 40 gegenüberliegt, schließen. Das erste Bodenglied 59a ist ein planares Glied, das unter dem planaren Abschnitt 49 der Abdeckung liegt. Das erste Bodenglied 59a erstreckt sich zwischen der ersten Seite 24 der Seitenwand und der zweiten Seite 25 der Seitenwand und liegt an der dritten Seite 26 der Seitenwand an. Das zweite und das dritte Bodenglied 59b und 59c sind so gebogen, dass sie an die Form und Abmessungen der Außenfläche des Kondensators 2 angepasst sind, und liegen unter dem gebogenen Abschnitt 48 der Abdeckung. Das zweite und das dritte Bodenglied 59b und 59c erstrecken sich zwischen der ersten Seite 24 der Seitenwand und der zweiten Seite 25 der Seitenwand. Das zweite Bodenglied 59b ist zwischen dem ersten Bodenglied 59a und dem Gestell 33 angeordnet und stützt das zweite Ende 6 des Kondensators 2. Das dritte Bodenglied 59c ist zwischen dem Gestell 33 und der vierten Seite 27 der Seitenwand angeordnet und stützt das erste Ende 5 des Kondensators 2.
  • Die Wandstrukturen 21 umfassen des Weiteren ein erstes Trennglied 29 und ein zweites Trennglied 42 ( 1 und 11), die zum Eingriff mit der Kondensatorummantelung 4 entlang dem ringförmigen Bereich 14 konfiguriert sind, wodurch der Kondensator 2 in einer gewünschten Längsposition bezüglich des Kondensatorträgers 20 gehalten wird.
  • Insbesondere ragt das erste Trennglied 29 von dem zweiten Bodenglied 59b zu der Abdeckung 40 vor. Das erste Trennglied 29 liegt in Form einer planaren Wand vor, die zu der dritten und der vierten Seite 26, 27 der Seitenwand parallel ist. Fixierte Ränder des ersten Trennglieds 29 liegen an der ersten Seite 24 der Seitenwand, dem zweiten Bodenglied 59b und der zweiten Seite 25 der Seitenwand an. Das erste Trennglied 29 umfasst einen freien Rand 29a, der zu der Abdeckung 40 weist, und der freie Rand 29a umfasst einen ersten gebogenen Ausschnitt 29b. Der erste Ausschnitt 29b weist eine Form und Abmessungen auf, die der Form und Abmessungen des ringförmigen Bereichs 14 des Kondensators entsprechen.
  • Das zweite Trennglied 42 ragt von dem gebogenen Abschnitt 48 der Abdeckung 40 zu dem zweiten Bodenglied 59 vor. Das zweite Trennglied 42 liegt in Form einer planaren Wand vor, die zu der dritten und der vierten Seite 26, 27 der Seitenwand parallel ist. Fixierte Ränder des zweiten Trennglieds 42 liegen an der Innenfläche des gebogenen Abschnitts 48 der Abdeckung an. Das zweite Trennglied 42 umfasst einen freien Rand 42a, der zu dem zweiten Bodenglied 59b weist, und der freie Rand 42a umfasst einen gebogenen zweiten Ausschnitt 42b. Der zweite Ausschnitt 42b weist eine Form und Abmessungen auf, die der Form und den Abmessungen des ringförmigen Bereichs 14 des Kondensators entsprechen.
  • Der erste Ausschnitt 29b und der zweite Ausschnitt 42b sind in dem ringförmigen Bereich 14 des Kondensators aufgenommen und erstrecken sich in Kombination entlang im Wesentlichen dem gesamten Umfang des Kondensators 2 innerhalb des ringförmigen Bereichs 14. Durch diese Konfiguration wirken das erste Trennglied 29 und das zweite Trennglied 42 dahingehend zusammen, eine Innenwand 32 zu bilden, die den Kondensator 2 innerhalb des ringförmigen Bereichs 14 eng umgibt. Dadurch wird der Kondensator 2 in einer gewünschten Längsposition bezüglich der dritten und der vierten Seite 26, 27 der Seitenwand gehalten. Darüber hinaus werden jegliche Whisker, die sich an dem proximalen Ende 10 der Kondensatorkabel 8 bilden, zwischen der Innenwand 32 und der dritten Seite 26 der Seitenwand gehalten.
  • Die Wandstrukturen 21 umfassen ferner eine T-förmige Kabelstützwand 52 (1 und 9), die von dem ersten Bodenglied 59a vorragt und in dem Träger 20 zwischen der Innenwand 32 und der dritten Seite 26 der Seitenwand 23 angeordnet ist. Zwischen einem oberen Rand der Kabelstützwand 52 und dem planaren Abschnitt 49 der Abdeckung 40 gibt es einen kleinen Spalt. So wie hier verwendet, erfolgen Bezugnahmen auf Richtungen, wie z. B. obere, untere, oben, unten, oberhalb, unterhalb, über, unter usw. im Hinblick auf die Ausrichtung der in 2 gezeigten Kondensatorträgeranordnung 1. Es versteht sich, dass die Kondensatorträgeranordnung 1 nicht auf den Einsatz in der in 2 gezeigten Ausrichtung beschränkt ist.
  • Die Kabelstützwand 52 weist einen Querabschnitt 54 auf, der zu der dritten und der vierten Seite 26, 27 der Seitenwand parallel ist. Zwischen lateralen Enden des Querabschnitts 54 und der jeweiligen ersten und zweiten Seite 24, 25 der Seitenwand gibt es einen kleinen Spalt. Darüber hinaus weist die Kabelstützwand 52 einen Längsabschnitt 53 auf, der zu der ersten und der zweiten Seite 24, 25 der Seitenwand parallel ist und sich zwischen der dritten Seite 26 der Seitenwand und dem Querabschnitt 54 erstreckt. Der Längsabschnitt 53 liegt an einem Mittelpunkt des Querabschnitts 54 an dem Querabschnitt 54 an und liegt an einem Mittelpunkt der dritten Seite 26 der Seitenwand an der dritten Seite 26 der Seitenwand an. Der Querabschnitt 54 der Kabelstützwand 52 weist zu dem zweiten Ende 6 des Kondensators und umfasst einen ersten und einen zweiten Kabelaufnahmeausschnitt 55, 56, die entlang dem oberen Rand des Querabschnitts 54 offen sind. Der erste Kabelaufnahmeausschnitt 55 ist zwischen dem Längsabschnitt 53 und der ersten Seite 24 der Seitenwand angeordnet, und der zweite Kabelaufnahmeausschnitt 56 ist zwischen dem Längsabschnitt 53 und der zweiten Seite 25 der Seitenwand angeordnet. Wenn der Kondensator 2 in den Träger 20 angeordnet ist, erstreckt sich ein erstes der Kondensatorkabel 8 durch den ersten Kabelaufnahmeausschnitt 55 und ein zweites der Kondensatorkabel 8 erstreckt sich durch den zweiten Kabelaufnahmeausschnitt 56.
  • Durch diese Konfiguration sind die proximalen Enden 10 der Kondensatorkabel 8 auf einer den distalen Enden 12 gegenüberliegenden Seite des Querabschnitts 54 angeordnet. Darüber hinaus sind die Anschlussklemmen 80 auf gegenüberliegenden Seiten des Querabschnitts 54 der Kabelstützwand 52 angeordnet. Die proximalen Enden 10 und die distalen Enden 12 der Kondensatorkabel, einschließlich der Stellen, an denen die Kondensatorkabel 8 an den Anschlussklemmen 80 angeschlossen sind, (z. B. der Anschlussstellen), werden in einem geschlossenen Innenraum, der im Folgenden als Kapselungskammer 50 bezeichnet wird, eingekapselt. Die Kapselungskammer 50 wird zwischen der Innenwand 32 und der dritten Seite 26 der Seitenwand, zwischen Abschnitten der ersten und der zweiten Seite 24, 25 der Seitenwand neben der dritten Seite 26 und zwischen dem ersten Bodenglied 59a und dem planaren Abschnitt 49 der Abdeckung definiert.
  • Die Kapselungskammer 50 ist dazu konfiguriert, jegliche Whisker, die sich möglicherweise an den Kondensatorkabeln 8 bilden, darin zu halten, wodurch der Kontakt zwischen den Whiskern und der PCB 18 und Komponenten davon vermieden werden kann. Darüber hinaus trennt die Kapselungskammer 50, die den Querabschnitt 54 der Kabelstützwand 52 umfasst, die Stellen, an denen die Kondensatorkabel 8 an die Anschlussklemmen 80 angeschlossen sind, von den proximalen Kabelenden 10 ab. Weiterhin trennt die Kapselungskammer 50, die den Längsabschnitt 53 der Kabelstützwand 52 umfasst, die Stellen, an denen die Kondensatorkabel 8 an die Anschlussklemmen 80 angeschlossen sind, voneinander ab. Die Abtrennung der Stellen, an denen die Kondensatorkabel 8 an den Anschlussklemmen 80 angeschlossen sind, von den proximalen Kabelenden 10 und voneinander kann verhindern, dass Whisker einen elektrischen Kurzschluss zwischen den Kondensatorkabeln 8 herbeiführen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 16 umfasst die Kondensatorträgeranordnung 1 das Paar elektrisch leitfähiger Anschlussklemmen 80 und ein Paar elektrisch leitfähiger Stützklemmen 100. Die Anschlussklemmen 80 und die Stützklemmen 100 sichern den Träger 20 mechanisch an der PCB 18. Darüber hinaus schließen die Anschlussklemmen 80 die Kondensatorkabel 8 elektrisch an den Kontaktbuchsen 19 der PCB an. Weiterhin sichern die Anschlussklemmen 80 und eine der Stützklemmen 100 mechanisch die Abdeckung 40 an der Seitenwand 23. Die Anschlussklemmen 80 und die Stützklemmen 100 werden nun genauer beschrieben.
  • Die Anschlussklemmen 80 werden in die Anschlussklemmenöffnungen 36, 37, die in dem Träger 20 vorgesehen sind, an einer Stelle neben dem zweiten Ende 6 des Kondensators und den Kondensatorkabeln 8 pressgepasst.
  • Jede Anschlussklemme 80 ist eine elektrisch leitfähige dünne Platte, die ein erstes Ende 81, ein zweites Ende 82, das dem ersten Ende 81 gegenüberliegt, und einen Mittelpunkt 78, der mittig zwischen dem ersten Ende 81 und dem zweiten Ende 82 angeordnet ist, umfasst. Jede Anschlussklemme 80 umfasst einen ersten Seitenrand 90, der sich zwischen dem ersten Ende 81 und dem zweiten Ende 82 erstreckt, und einen zweiten Seitenrand 91, der zu dem ersten Seitenrand 90 parallel ist und sich zwischen dem ersten Ende 81 und dem zweiten Ende 82 erstreckt. Die Anschlussklemme 80 ist länglich, so dass der Abstand zwischen dem ersten Seitenrand 90 und dem zweiten Seitenrand 91 weniger als der Abstand zwischen dem ersten Ende 81 und dem zweiten Ende 82 beträgt. Jede Anschlussklemme 80 umfasst eine erste Fläche 93 und eine zweite Fläche 94, die der ersten Fläche 93 gegenüberliegt. Die erste und die zweite Fläche 93, 94 werden von dem ersten Ende 81, dem zweiten Ende 82, dem ersten Seitenrand 90 und dem zweiten Seitenrand 91 begrenzt.
  • Das zweite Ende 82 der Anschlussklemme umfasst einen Stecker 89, der zur Presspassung in eine elektrisch leitfähige Buchse konfiguriert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst das zweite Ende 82 der Anschlussklemme ein Paar Stecker 89, die Seite an Seite angeordnet sind und dazu konfiguriert sind, in der Kontaktbuchse 19 der PCB 18 aufgenommen zu werden. Im Gebrauch sorgen die Stecker 89 für eine elektrische und eine mechanische Verbindung zwischen der Anschlussklemme 80 und der PCB 18.
  • Der erste und der zweite Seitenrand 90, 91 jeder Anschlussklemme 80 umfasst einen gezackten Bereich 98. Insbesondere ist der gezackte Bereich 98 an sowohl dem ersten als auch dem zweiten Seitenrand 90, 91 an einer Stelle, die zwischen dem ersten Ende 81 und dem Mittelpunkt 78 angeordnet ist, angeordnet. Der gezackte Bereich 98 umfasst eine Reihe eng aneinanderliegender vorragender Stege 74, wobei jeder Steg 74 in einem Scheitelpunkt 76 endet.
  • Jede Anschlussklemme 80 umfasst einen Abdeckungshalteabschnitt 83, einen PCB-Anschlussabschnitt 84 und einen Körperabschnitt 85, der zwischen dem Abdeckungshalteabschnitt 83 und dem PCB-Anschlussabschnitt 84 angeordnet ist.
  • Der Abdeckungshalteabschnitt 83 der Anschlussklemme umfasst das erste Ende 81 der Anschlussklemme und den gezackten Bereich 98. Der Abdeckungshalteabschnitt 83 ist dazu konfiguriert, in einer entsprechenden Öffnung 43, 44 in der Abdeckung 40 aufgenommen und gehalten zu werden, wie nachstehend genauer erörtert wird.
  • Der PCB-Anschlussabschnitt 84 der Anschlussklemme umfasst das zweite Anschlussklemmenende 82 der Anschlussklemme 80, einschließlich des Paars Anschlussstecker 89, die in einer Kontaktbuchse 19 der PCB 18 aufgenommen sind.
  • Der Körperabschnitt 85 der Anschlussklemme erstreckt sich zwischen dem Abdeckungshalteabschnitt 83 und dem PCB-Anschlussabschnitt 84 und umfasst einen Flansch 92, der von einem lateralen Seitenrand 90 der Anschlussklemme 80 vorragt. Der Flansch 92 ragt in einer senkrecht zur zweiten Fläche 94 (z. B. einer zum Kondensator weisenden Seite des Körperabschnitts 85) verlaufenden Richtung vor. Der Körperabschnitt 85, ohne den Flansch 92, ist koplanar mit dem Abdeckungshalteabschnitt 83 und dem PCB-Anschlussabschnitt 84 und liegt in einer Ebene, die zu der ersten und der zweiten Seite 24, 25 der Seitenwand parallel ist.
  • Der Flansch 92 stellt einen Schneidklemmkontakt (IDC - Insulation Displacement Contact) 88 bereit, der dazu konfiguriert ist, ein Kondensatorkabel 8 aufzunehmen und eine elektrische Verbindung damit herzustellen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der IDC 88 ein schmaler V-förmiger Ausschnitt, der nach oben offen ist, z. B. zur Trägerabdeckung 40 hin weisend offen ist. Im Gebrauch ist der Körperabschnitt 85 an ein jeweiliges Kondensatorkabel 8 an einer Anschlussstelle 86, die dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensatorkabel 8 und dem IDC 88 entspricht, elektrisch angeschlossen. Da das Kondensatorkabel 8 eine elektrische Verbindung mit der Anschlussklemme 80 über den IDC 88 bildet, ist der Kondensator 2 über die Anschlussklemme 80 an die PCB 18 elektrisch angeschlossen. Der Flansch 92, einschließlich der Anschlussstelle 86, ist in der Kapselungskammer 50 angeordnet, wodurch die elektrische Verbindung zwischen dem Kondensatorkabel 8 und der Anschlussklemme 80 eingekapselt wird.
  • Ein Abschnitt des Körperabschnitts 85, der zwischen dem Flansch 92 und dem PCB-Anschlussabschnitt 84 angeordnet ist, ist eine planare Platte, die zur Presspassung in die in der Seitenwand 23 vorgesehenen Anschlussklemmenöffnungen 36, 37 an einer Stelle, die sich neben dem zweiten Ende 6 des Kondensators befindet, geformt und dimensioniert ist, wodurch der Träger 20 an den jeweiligen Anschlussklemmen 80 gesichert wird.
  • Die Stützklemmen 100 sind elektrisch leitfähige Klemmen, die in die in der Seitenwand 23 vorgesehenen Stützklemmenöffnungen 38, 39 an einer Stelle, die sich neben dem ersten Ende 5 des Kondensators befindet, pressgepasst werden.
  • Die Stützklemmen 100 sind den Anschlussklemmen 80 ähnlich. Aus diesem Grund werden übereinstimmende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet, und die Beschreibung der übereinstimmenden Elemente wird nicht wiederholt. Die Stützklemmen 100 unterscheiden sich von den Anschlussklemmen 80 darin, dass die Stützklemmen 100 keinen Flansch 92 oder IDC 88 umfassen. Darüber hinaus umfassen der erste Seitenrand 90 und der zweite Seitenrand 91 der Stützklemmen 300 jeweils eine Schulter 95, die einer Stelle, an der sich der Körperabschnitt 85 verbreitert, entsprechen. Die Schultern 95 sind zwischen dem gezackten Bereich 98 und dem zweiten Ende 82 der Stützklemme angeordnet.
  • Darüber hinaus ist, obgleich die Stützklemme 100 elektrisch leitfähig ist und die Stützklemmenstecker 89 in der Kontaktbuchse 19 der PCB 18 aufgenommen sind, die Stützklemme 100 nicht elektrisch an den Kondensator 2 angeschlossen. Also stellt die Stützklemme 100 eine mechanische Verbindung zwischen dem Träger 20 und der PCB 18 bereit und stellt keine elektrische Verbindung zwischen dem Kondensator 2 und der PCB 18 bereit.
  • Obgleich die Abdeckung 40 durch die zwei Anschlussklemmen 80 und die vorderste Stützklemme 100 an der Seitenwand 23 gesichert wird, kann die Abdeckung 40 auch Verriegelungen 60 umfassen. Die Verriegelungen 60 sind ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal, das sicherstellt, dass die Abdeckung 40 an der Seitenwand 23 gesichert bleibt, wodurch gestattet wird, dass der Kondensatorträger 20 zuverlässig funktioniert (z. B. zum Halten des Kondensators 2 darin und zum Beibehalten einer elektrischen Verbindung zu den PCB-Kontaktbuchsen 19) unabhängig von extremen Einsatzbedingungen, beispielsweise bei Anwendungen, bei denen starke Vibrationen oder mechanische Stöße involviert sind. Die Verriegelungen 60 sind auf einer Seite des Trägers 20, die dem Filmscharnier 34 gegenüberliegt, angeordnet und sind voneinander beabstandet.
  • Jede Verriegelung 60 umfasst einen Hakenabschnitt 62 und einen Schlaufenabschnitt 63, der mit dem Hakenabschnitt 62 in Eingriff gelangt, wodurch das Schwenken der Abdeckung 40 um das Filmscharnier 34 herum verhindert wird. Der Hakenabschnitt 62 ragt von der Außenfläche der ersten Seite 24 der Seitenwand nach außen vor. Der Hakenabschnitt 62 weist ein rechteckiges Profil bei Betrachtung des Trägers 20 zur ersten Seite 24 der Seitenwand weisend auf. Der Hakenabschnitt 62 weist eine abgewinkelte nach außen weisende Fläche 66 auf. Ein oberes Ende der nach außen weisenden Fläche 66 ist mit der ersten Seite 24 der Seitenwand bündig, und ein unteres Ende der nach außen weisenden Fläche 66 ist von der ersten Seite 24 der Seitenwand beabstandet, wodurch der Hakenabschnitt ein Profil in Form eines rechtwinkligen Dreiecks im Querschnitt aufweist. Der untere Rand 68 des Hakenabschnitts 62 ist parallel zu dem ersten Bodenglied 59a und stellt eine Eingriffsfläche bereit, die an einer Fläche des Schlaufenabschnitts 63 anliegt. Der Schlaufenabschnitt 63 ist eine geradlinige Schlaufe, die von der nach vorne weisenden Fläche der Abdeckung 40 herabhängt und eine Durchgangsöffnung 64 definiert. Wenn die Abdeckung 40 das offene Ende der Seitenwand 23 schließt, überlagert der Schlaufenabschnitt 63 die erste Seite 24 der Seitenwand an einer Stelle, die einem jeweiligen Hakenabschnitt 62 entspricht. Darüber hinaus wird, wenn die Abdeckung 40 geschlossen ist, der Hakenabschnitt 62 in der Durchgangsöffnung 64 aufgenommen, und ein nach oben weisender Rand 65 der Durchgangsöffnung 64 entlang einem unteren Ende des Schlaufenabschnitts 63 gelangt mit dem unteren Rand 68 des Hakenabschnitts 62 in Eingriff, wodurch das Schwenken der Abdeckung 40 um das Filmscharnier 34 herum verhindert wird.
  • Obgleich der Träger 20 in der Darstellung zwei Verriegelungen 60 aufweist, versteht sich, dass der Träger 20 je nach Anforderungen der spezifischen Anwendung eine höhere oder niedrigere Anzahl an Verriegelungen umfassen kann. Darüber hinaus wird in Betracht gezogen, dass es Anwendungen geben kann, bei denen die Verriegelungen weggelassen werden können, wie beispielsweise bei dem nachstehend beschriebenen Kondensatorträger der zweiten Ausführungsform gezeigt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 17-32 umfasst eine Kondensatorträgeranordnung 201 einer alternativen Ausführungsform einen Träger 220 einer alternativen Ausführungsform, und der Kondensator 2 ist in dem Träger 220 angeordnet. Darüber hinaus umfasst die Kondensatorträgeranordnung 201 Anschlussklemmen 280 und Stützklemmen 300 einer alternativen Ausführungsform. Die Kondensatorträgeranordnung 201, die in 17-32 gezeigt wird, ähnelt der oben unter Bezugnahme auf 1-16 beschriebenen Kondensatorträgeranordnung 1 insofern, dass die Anschlussklemmen 280 von dem Träger 220 gestützt werden und eine elektrische Verbindung zwischen Kabeln 8 des Kondensators 2 und Kontaktbuchsen 19 einer elektronischen Komponente oder Vorrichtung, wie z. B. der PCB 18, bereitstellen. Die Stützklemmen 300 werden von dem Träger 20 gestützt und sichern zusammen mit den Anschlussklemmen 280 den Träger 220 mechanisch an der PCB 18. Wie der Träger 20 ist der Träger 220 eine Aufnahme, die den Kondensator 2 aufnimmt und bezüglich der PCB 18 hält. Darüber hinaus umfasst der Träger 220 Wandstrukturen, die die Kondensatorkabel 8 umschließen, wie nachstehend genauer erörtert wird, wodurch im Falle einer Whiskerbildung der Kontakt zwischen den Whiskern und der PCB 18 und Komponenten davon vermieden werden kann.
  • Der Träger 220 umfasst einen ersten Behälterabschnitt 222(1), der dazu konfiguriert ist, einen ersten Abschnitt des Kondensators 2 aufzunehmen und zu stützen, und einen zweiten Behälterabschnitt 222(2), der dazu konfiguriert ist, einen zweiten Abschnitt des Kondensators 2 aufzunehmen und zu stützen. Der erste Behälterabschnitt 222(1) und der zweite Behälterabschnitt 222(2) sind jeweils Halbschalen mit einer offenen Seite 227, und wenn sie zusammengebaut sind, definieren sie einen Innenraum, der dazu konfiguriert ist, den Kondensator 2 aufzunehmen und zu halten.
  • Der erste Behälterabschnitt 222(1) und der zweite Behälterabschnitt 222(2) weisen jeweils dieselbe Form und dieselben Abmessungen auf, so dass der erste Behälterabschnitt 222(1) und der zweite Behälterabschnitt 222(2) identisch sind. Durch die Verwendung von zwei identischen Teilen zur Bereitstellung des Trägers 220 werden Herstellungskosten reduziert, und die Teilelogistik und -montage werden im Vergleich zu beispielsweise der oben beschriebenen Ausführungsform vereinfacht. Da der erste Behälterabschnitt 222(1) und der zweite Behälterabschnitt 222(2) dieselbe Form und dieselben Abmessungen aufweisen, wird lediglich der erste Behälterabschnitt 222(1) genauer beschrieben und wird als der „Behälterabschnitt 222“ bezeichnet.
  • Der Behälterabschnitt 222 umfasst Wandstrukturen 221, die einen halbzylindrischen Abschnitt 204 bereitstellen, der dahingehend geformt und dimensioniert ist, einen Abschnitt der Kondensatorummantelung 4 aufzunehmen und zu stützen, und einen rechteckigen Prismenabschnitt 206, der dahingehend geformt und dimensioniert ist, das erste Kondensatorkabel und das zweite Kondensatorkabel aufzunehmen.
  • Die Wandstrukturen 211, die den halbzylindrischen Abschnitt 204 bereitstellen, bilden eine hohle Struktur mit einer allgemein halbzylindrischen Form. Insbesondere definieren die Wandstrukturen 221, die den halbzylindrischen Abschnitt 204 bereitstellen, eine Hälfte eines Zylinders, wobei der Zylinder in seiner Höhenrichtung halbiert worden ist. Demzufolge umfassen die Wandstrukturen 221 eine allgemein planare erste Seite 224, eine allgemein planare zweite Seite 225, die zu der ersten Seite 224 parallel und von dieser beabstandet ist, und eine dritte Seite 226, die sich zwischen der ersten und der zweiten Seite 224, 225 erstreckt. Die dritte Seite 226 ist gebogen, so dass sie eine Längsachse 234 des Behälterabschnitts, die zur Höhenrichtung des Zylinders parallel und zu der ersten und der zweiten Seite 224, 225 senkrecht ist, zum Teil umgibt.
  • Jeweilige Innenflächen 224a, 225a, 226a der ersten Seite 224, der zweiten Seite 225 und der dritten Seite 226 weisen zu dem Kondensator 2, wenn ein Kondensator 2 in dem Träger 220 angeordnet ist. Jeweilige Außenflächen 225b, 226b der zweiten Seite 225 und der dritten Seite 226 definieren Abschnitte der Außenfläche des Behälterabschnitts 222. Die erste Seite 224 wird zusammen mit dem rechteckigen Prismenabschnitt 206 geteilt, wodurch eine Außenfläche 224b der ersten Seite 224 einen Abschnitt der Kapselungskammer 250 bildet, wie nachstehend erörtert wird.
  • Die erste Seite 224 weist einen freien oder freiliegenden ersten Rand 261 auf, und die zweite Seite 225 weist einen freien oder freiliegenden zweiten Rand 262 auf. Die gebogene dritte Seite 226 weist einen freien oder freiliegenden dritten Rand 263 und einen freien oder freiliegenden vierten Rand 264, der zu dem dritten Rand 263 parallel und von diesem beabstandet ist, auf. Der jeweilige erste, zweite, dritte und vierte Rand 261, 262, 263, 264 des halbzylindrischen Abschnitts 204 bilden zusammen ein rechteckiges Profil, wenn der Behälterabschnitt 222 zur offenen Seite 227 weisend betrachtet wird. Der erste Rand 261, der dritte Rand 263 und der vierte Rand 264 sind zu der jeweiligen Innen- und Außenfläche 224a und 224b, 225a und 225b, 226a und 226b der ersten, der zweiten bzw. der dritten Seite 224, 225, 226 spitzwinklig. Darüber hinaus sind der dritte Rand 263 und der vierte Rand 264 parallel zueinander.
  • Die Innenfläche 226a der gebogenen dritten Seite 226 stellt ein Gestell 233 bereit, das dazu konfiguriert ist, den Kondensator 2 innerhalb der Seitenwand zu stützen. Das Gestell 233 weist ein teilkreisförmiges Profil bei Betrachtung im Querschnitt (26) auf. Insbesondere weist das Gestell 233 eine Form auf, die der Form und den Abmessungen eines Abschnitts einer Fläche der Kondensatorummantelung 4 entspricht.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das Gestell 233 verformbare Kondensatorstützstrukturen umfassen, die verhindern, dass sich der Kondensator 2 während des Gebrauchs unter Vibrations- und/oder Stoßbedingungen innerhalb des Trägers bewegt. Beispielsweise umfasst das Gestell 233 bei der dargestellten Ausführungsform zwei umfangsmäßig beabstandete Quetschrippen 233a, die von der Innenfläche 226 der dritten Seite radial nach innen vorragen (21, 22). Die Quetschrippen 233 weisen ein allgemein dreieckiges Profil auf, und der Scheitelpunkt jeder Quetschrippe 233a ist dazu konfiguriert, zur Aufnahme von Kondensatoren mit unterschiedlichen Durchmessern gequetscht oder verformt zu werden. Als eine Alternative zum Einsatz von Quetschrippen 233a kann das Gestell 233 ein elastisches Federmerkmal (nicht gezeigt) umfassen, das von der Innenfläche 226a der dritten Seite nach innen vorragt und Kondensatoren mit unterschiedlichen Durchmessern elastisch aufnimmt.
  • Wenn der Kondensator 2 in dem Träger 220 in der in 18 gezeigten Ausrichtung angeordnet ist, liegt der Kondensator 2 auf dem Gestell 233 auf und wird zum Teil von der ersten, der zweiten, der dritten Seite 224, 225, 226 umgeben und von ihren jeweiligen Rändern 261, 262, 263, 264 umrandet.
  • Die Außenfläche 226b der dritten Seite 226 ist abgestumpft, um eine Flachstelle 218 bereitzustellen, die parallel zur offenen Seite 227 ist. Die dritte Seite 226 umfasst des Weiteren eine einzige Behälteröffnung 247, die an der Flachstelle 218 angeordnet ist. Die Behälteröffnung 247 gestattet vorteilhafterweise durch Sichtprüfung eine Bestimmung, ob der Kondensator 2 in dem Träger 220 angeordnet ist.
  • Die Wandstrukturen 221, die den halbzylindrischen Abschnitt 204 bereitstellen, umfassen ein Trennglied 229, das zum Eingriff mit der Kondensatorummantelung 4 entlang dem ringförmigen Bereich 14 konfiguriert ist, wodurch der Kondensator 2 in einer gewünschten Längsposition bezüglich des Kondensatorträgers 20 gehalten wird. Insbesondere ragt das Trennglied 229 von der Innenfläche 226a der dritten Seite 226 zu der offenen Seite 227 in einer senkrecht zur Innenfläche 226a der dritten Seite verlaufenden Richtung vor. Das Trennglied 229 ist zu der ersten und der zweiten Seite 224, 225 parallel und umfasst einen freien Rand 229a, der zu der offenen Seite 227 weist. Der freie Rand 229a umfasst einen gebogenen (halbkreisförmigen) Trenngliedausschnitt 229b. Der Trenngliedausschnitt 229b weist eine Form und Abmessungen auf, die der Form und den Abmessungen eines Abschnitts eines Umfangs der Ummantelung 4 entsprechen. Insbesondere weist der Trenngliedausschnitt 229b eine Form und Abmessungen auf, die der Form und den Abmessungen eines Abschnitts eines Umfangs des ringförmigen Bereichs 14 des Kondensators entsprechen.
  • Die Wandstrukturen 221, die den rechteckigen Prismenabschnitt 206 bereitstellen, umfassen vier Seitenwandabschnitte, die dahingehend angeordnet sind, einen Rahmen (z. B. einen geschlossenen rechteckigen Bereich) zu bilden. Insbesondere umfassen die vier Seitenwandabschnitte einen ersten Querabschnitt, der der ersten Seite 224, die mit dem halbzylindrischen Abschnitt 204 geteilt wird, entspricht, und einen planaren zweiten Querabschnitt 251, der zu der ersten Seite 224 parallel ist. Die erste Seite 224 und der zweite Querabschnitt 251 erstrecken sich jeweils in einer quer zur Längsachse 234 verlaufenden Richtung.
  • Die vier Seitenwandabschnitte umfassen einen planaren ersten Längsabschnitt 252, der sich zwischen der ersten Seite 224 und dem zweiten Querabschnitt 251 in einer parallel zur Längsachse 234 verlaufenden Richtung erstreckt und bezüglich des dritten Rands 263 etwas innenliegend ist. Darüber hinaus umfassen die vier Seitenwandabschnitte einen planaren zweiten Längsabschnitt 253, der sich zwischen der ersten Seite 224 und dem zweiten Querabschnitt 251 in einer parallel zur Längsachse 234 verlaufenden Richtung erstreckt und bezüglich des vierten Rands 264 etwas innenliegend ist. Die Wandstrukturen 221, die den rechteckigen Prismenabschnitt 206 bereitstellen, umfassen auch einen planaren dritten Längswandabschnitt 254, der sich zwischen der ersten Seite 224 und dem zweiten Querabschnitt 251 in einer parallel zur Längsachse 234 verlaufenden Richtung erstreckt und ist zwischen dem ersten und dem zweiten Längsabschnitt 252, 253 angeordnet.
  • Die Außenfläche 224b der ersten Seite 224, die Innenfläche 251a des zweiten Querabschnitts 251 und die jeweiligen Innenflächen 252a, 253a des ersten und des zweiten Längsabschnitts 252, 253 weisen zu den Kondensatorkabeln 8, wenn ein Kondensator 2 in dem Träger 220 angeordnet ist. Der dritte Längsabschnitt 254 ist zwischen den Kondensatorkabeln 8 angeordnet, wenn ein Kondensator 2 in dem Träger 220 angeordnet ist. Jeweilige Außenflächen 252b, 253b, 251b des ersten Längsabschnitts 252, des zweiten Längsabschnitts 253 und des zweiten Querabschnitts 251 definieren Abschnitte der Außenfläche des Behälterabschnitts 222.
  • Die Wandstrukturen 221, die den rechteckigen Prismenabschnitt 206 bereitstellen, umfassen ein Bodenglied 259, das ein Ende des Rahmens, das der offenen Seite 227 gegenüberliegt, schließt. Das Bodenglied 259 ist planar und zu der offenen Seite 227 parallel. Die Peripherie des Bodenglieds 259 grenzt an sowohl die erste Seite 224, den zweiten Querabschnitt 251, den ersten Längsabschnitt 252 als auch den zweiten Längsabschnitt 253 an.
  • Der erste Längsabschnitt 252 weist einen fünften freien oder freiliegenden Rand 265 auf, der zweite Längsabschnitt 253 weist einen sechsten freien oder freiliegenden Rand 266 auf, und der dritte Längsabschnitt 254 weist einen siebten freien oder freiliegenden Rand 267 auf. Der jeweilige erste, fünfte, sechste und siebte Rand 261, 265, 266, 267 des rechteckigen Prismenabschnitts 206 bilden zusammen ein rechteckiges Profil, wenn der Behälterabschnitt 222 zur offenen Seite 227 weisend betrachtet wird. Sowohl der fünfte, der sechste als auch der siebte Rand 265, 266, 267 sind zu den Innen- und Außenflächen 252a und 252b, 253a und 253b, 254a und 254b des ersten, des zweiten bzw. des dritten Längsabschnitts 252, 253, 254 spitzwinklig. Darüber hinaus sind der fünfte, der sechste und der siebte Rand 265, 266, 267 parallel zueinander.
  • Die erste Seite 224 (die dem ersten Querabschnitt entspricht) weist den ersten freien oder freiliegenden Rand 261 auf, und der zweite Querabschnitt 251 weist einen achten freien oder freiliegenden Rand 268 auf. Darüber hinaus weisen die erste Seite 224 und der zweite Querabschnitt 251 jeweils eine Unterbrechung in einer Höhenabmessung auf. Demzufolge weist ein erster Abschnitt 261(1), 268(1) des ersten Rands 261 bzw. achten Rands 268 eine erste Höhenabmessung auf, und ein zweiter Abschnitt 261(2), 268(2) des ersten Rands 261 und des achten Rands 268 weist eine zweite Höhenabmessung auf, wobei eine Höhenabmessung einem Abstand des jeweiligen Rands 261, 268 von dem Bodenglied 259 entspricht und wobei die ersten Abschnitte 261(1), 268(1) die Abschnitte sind, die sich am nächsten zu dem dritten Rand 263 befinden, und die zweiten Abschnitte 261(2), 268(2) die Abschnitte sind, die sich am nächsten zu dem vierten Rand 264 befinden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die ersten Abschnitte 261(1), 268(1) kürzer als die zweiten Abschnitte 261(2), 268(2).
  • Sowohl die ersten Abschnitte 261(1), 268(1) des ersten und des achten Rands 261, 268 als auch die zweiten Abschnitte 261(2), 268(2) des ersten und des achten Rands 261, 268 sind zu den Innen- und Außenflächen 224a und 224b, 251a und 251b der ersten Seite 224 bzw. des zweiten Querabschnitts 251 spitzwinklig. Der erste Abschnitt 261(1) des ersten Rands 261 ist zu dem ersten Abschnitt 268(1) des achten Rands 268 parallel, und der zweite Abschnitt 261(2) des ersten Rands 261 ist zu dem zweiten Abschnitt 268(2) des achten Rands 268 parallel, wobei der Winkel der ersten Abschnitte 261(1), 268(1) zu dem Winkel der zweiten Abschnitte 261(2), 268 (2) entgegengesetzt ist.
  • Der erste Abschnitt 261(1) und der zweite Abschnitt 261(2) des ersten Rands 261 umfassen jeweils einen gebogenen Ausschnitt 270, der dahingehend geformt und dimensioniert ist, ein Kondensatorkabel 8 mit einer Spielpassung aufzunehmen.
  • Der erste Behälterabschnitt 222(1) und der zweite Behälterabschnitt 222(2) werden so miteinander verbaut, dass die freien Ränder des ersten Behälterabschnitts den jeweiligen freien Rändern des zweiten Behälterabschnitts 222(2) gegenüberliegen. Insbesondere liegt der erste Rand 261 des ersten Behälterabschnitts 222(1) an dem ersten Rand 261 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) an und ist parallel dazu, der zweite Rand 262 des ersten Behälterabschnitts 222(1) weist zu dem zweiten Rand 262 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) und ist parallel dazu, der dritte Rand 263 des ersten Behälterabschnitts 222(1) liegt an dem vierten Rand 264 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) an und ist parallel dazu, der vierte Rand 264 des ersten Behälterabschnitts 222 (1) liegt an dem dritten Rand 263 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) an und ist parallel dazu, der fünfte Rand 265 des ersten Behälterabschnitt 222(1) liegt an dem sechsten Rand 266 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) an und ist parallel dazu, der sechste Rand 266 des ersten Behälterabschnitts 222 (1) liegt an dem fünften Rand 265 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) an und ist parallel dazu, der siebte Rand 267 des ersten Behälterabschnitts 222(1) liegt an dem siebten Rand 267 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) an und ist parallel dazu, und der achte Rand 268 des ersten Behälterabschnitts 222 (1) liegt an dem achten Rand 268 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) an und ist parallel dazu. Demzufolge sind, wenn der erste Behälterabschnitt 222(1) mit dem zweiten Behälterabschnitt 222(2) verbaut ist, alle der verbundenen Ränder 261, 263, 264, 265, 266, 267, 268 „geschuppt“, so das die verbundenen Ränder 261, 263, 264, 265, 266, 267, 268 bei Betrachtung entlang einer Ebene 235, die die offene Seite 227 umfasst, (z. B. von darin liegenden Punkten aus) einander überlagern. Da alle verbundenen Ränder 261, 263, 264, 265, 266, 267, 268 geschuppt sind, kann sich der Träger 220 zur Aufnahme eines Kondensators 2 verschiedener Größen aufweiten und noch immer die Kondensatoren 2 umschließen.
  • Unter Bezugnahme auf 17-18, 22 und 32 wirken in der zusammengebauten Konfiguration des ersten Behälterabschnitts 222(1) und des zweiten Behälterabschnitts 222(2) die jeweiligen halbzylindrischen Abschnitte 204 sowohl des ersten Behälterabschnitts 222(1) als auch des zweiten Behälterabschnitts 222(2) dahingehend zusammen, eine zylindrische Kammer bereitzustellen, die die Kondensatorummantelung 4 aufnimmt. Das Trennglied 229 des ersten Behälterabschnitts 222(1) wirkt dahingehend mit dem Trennglied 229 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) zusammen, eine Innenwand 232 zu bilden. Darüber hinaus werden der Trenngliedausschnitt 229b des ersten Behälterabschnitts 222(1) und der Trenngliedausschnitt 229b des zweiten Behälterabschnitts 222(2) in dem ringförmigen Bereich 14 des Kondensators aufgenommen und erstrecken sich entlang im Wesentlichen dem gesamten Umfang des Kondensators 2 innerhalb des ringförmigen Bereichs 14. Durch diese Konfiguration wirken die Trennglieder 229 des ersten bzw. des zweiten Behälterabschnitts 222(1), 222(2) dahingehend zusammen, den Kondensator 2 innerhalb des ringförmigen Bereichs 14 eng zu umranden, und der Kondensator 2 wird in einer gewünschten Längsposition bezüglich des Trägers 220 gehalten.
  • Das proximale und das distale Ende 10, 12 der Kondensatorkabel 8, einschließlich der Anschlussstellen 32, an denen die Kondensatorkabel 8 an die Anschlussklemmen 280 angeschlossen sind, werden in einem geschlossenen Innenraum, der im Folgenden als eine Kapselungskammer 250 bezeichnet wird, eingekapselt. Die Kapselungskammer 250 wird zwischen der Innenwand 232 und dem zweiten Querabschnitt 251, zwischen dem ersten und dem zweiten Längsabschnitt 252, 253 und zwischen den jeweiligen Bodengliedern 259 des ersten bzw. des zweiten Behälterabschnitts 222(1), 222(2) definiert.
  • Die Kapselungskammer 250 ist dazu konfiguriert, jegliche Whisker, die sich möglicherweise an den Kondensatorkabeln 8 bilden, darin zu halten, wodurch der Kontakt zwischen den Whiskern und der PCB 18 und Komponenten davon vermieden werden kann. Darüber hinaus ist die Kapselungskammer 250 in drei separate Kapselungszonen 241, 242, 243 unterteilt, die die jeweiligen Anschlussstellen 86 der Kondensatorkabel 8 voneinander und von den proximalen Enden 10 der Kondensatorkabel 8 abtrennen. Insbesondere umfasst die Kapselungskammer 250 eine erste Zone 241, die zwischen der Innenwand 232, der ersten Seite 224 und den entsprechenden Abschnitten der dritten Seiten 226 definiert wird. Die erste Zone 241 kapselt das proximale Ende 10 jedes Kondensatorkabels 8 ein. Die Kapselungskammer 250 umfasst eine zweite Zone 242, die zwischen der ersten Seite 224, den zweiten Querabschnitten 251, dem ersten Längsabschnitt 252, dem dritten Längsabschnitt 254 und den jeweiligen Bodengliedern 259 des ersten und des zweiten Behälterabschnitts 222(1), 222(2) definiert wird. Die zweite Zone 242 kapselt die Anschlussstelle 86 und das distale Ende 12 eines der Kondensatorkabel 8 ein. Darüber hinaus umfasst die Kapselungskammer 250 eine dritte Zone 243, die zwischen der ersten Seite 244, den zweiten Querabschnitten 251, dem ersten Längsabschnitt 252, dem dritten Längsabschnitt 254 und den jeweiligen Bodengliedern 259 des ersten und des zweiten Behälterabschnitts 222(1), 222(2) definiert wird. Die dritte Zone 243 kapselt die Anschlussstelle 86 und das distale Ende 12 des anderen der Kondensatorkabel 8 ein.
  • Der erste Behälterabschnitt 222(1) und der zweite Behälterabschnitt 222(2) umfassen jeweils Anschlussklemmenöffnungen 236, 237, die dazu konfiguriert sind, die jeweiligen Anschlussklemmen 280 aufzunehmen und zu halten. Die erste 236 der Anschlussklemmenöffnungen 236, 237 erstreckt sich durch das Bodenglied 259 an einer Stelle, die sich neben dem ersten Längsabschnitt 252 befindet, und eine zweite 237 der Anschlussklemmenöffnungen 236, 237 erstreckt sich durch das Bodenglied 259 an einer Stelle, die sich neben dem zweiten Längsabschnitt 253 befindet.
  • Darüber hinaus umfassen der erste Behälterabschnitt 222(1) und der zweite Behälterabschnitt 222(2) jeweils Stützklemmenöffnungen 238, 239, die dazu konfiguriert sind, die jeweiligen Stützklemmen 300 aufzunehmen und zu halten. Die erste 238 der Stützklemmenöffnungen 238, 239 erstreckt sich durch einen ersten Ansatz 248, der auf der Außenfläche 226b der dritten Seite 226 angeordnet ist. Der erste Ansatz 248 ist an einem Schnittpunkt des dritten freien Rands 263 mit der zweiten Seite 225 positioniert. Die zweite 239 der Stützklemmenöffnungen 238, 239 erstreckt sich durch einen zweiten Ansatz 249, der auf der Außenfläche 226b der dritten Seite 226 angeordnet ist. Der zweite Ansatz 249 ist an einem Schnittpunkt des vierten freien Rands 264 mit der zweiten Seite 225 positioniert.
  • Bei dieser Konfiguration ist, wenn sich der erste Behälterabschnitt 222(1) und der zweite Behälterabschnitt 222(2) in der zusammengebauten Konfiguration befinden, jede der Anschlussklemmenöffnungen 236, 237 des ersten Behälterabschnitts 222(1) auf eine entsprechende der Anschlussklemmenöffnungen 236, 237 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) ausgerichtet. Gleichermaßen ist, wenn sich der erste Behälterabschnitt 222(1) und der zweite Behälterabschnitt 222(2) in der zusammengebauten Konfiguration befinden, jede der Stützklemmenöffnungen 238, 239 des ersten Behälterabschnitts 222(1) auf eine entsprechende der Stützklemmenöffnungen 238, 239 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) ausgerichtet.
  • Zusätzlich zu dem ersten Behälterabschnitt 222(1) und dem zweiten Behälterabschnitt 222(2) des Trägers 220 umfasst die Kondensatorträgeranordnung 201 die Anschlussklemmen 280 und die Stützklemmen 300.
  • Unter Bezugnahme auf 28 und 29 sind die Anschlussklemmen 280 in die Anschlussklemmenöffnungen 236, 237 pressgepasst. Jede Anschlussklemme 280 ist eine elektrisch leitfähige dünne Platte, die ein erstes Ende 281, ein zweites Ende 282, das dem ersten Ende 281 gegenüberliegt, und einen Mittelpunkt 278, der mittig zwischen dem ersten Ende 281 und dem zweiten Ende 282 angeordnet ist, umfasst. Jede Anschlussklemme 280 umfasst einen ersten Seitenrand 290, der sich zwischen dem ersten Ende 281 und dem zweiten Ende 282 erstreckt, und einen zweiten Seitenrand 291, der zu dem ersten Seitenrand 290 parallel ist und sich zwischen dem ersten Ende 281 und dem zweiten Ende 282 erstreckt. Die Anschlussklemme 280 ist länglich, so dass der Abstand zwischen dem ersten Seitenrand 290 und dem zweiten Seitenrand 291 weniger als der Abstand zwischen dem ersten Ende 281 und dem zweiten Ende 282 beträgt. Jede Anschlussklemme 280 umfasst eine erste Fläche 293 und eine zweite Fläche 294, die der ersten Fläche 293 gegenüberliegt. Die erste und die zweite Fläche 293, 294 werden von dem ersten Ende 281, dem zweiten Ende 282, dem ersten Seitenrand 290 und dem zweiten Seitenrand 291 begrenzt.
  • Das zweite Ende 282 der Anschlussklemme umfasst einen Stecker 289, der zur Presspassung in eine elektrisch leitfähige Buchse konfiguriert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst das zweite Ende 282 der Anschlussklemme ein Paar Stecker 289, die Seite an Seite angeordnet sind und dazu konfiguriert sind, in der Kontaktbuchse 19 der PCB 18 aufgenommen zu werden. Im Gebrauch sorgen die Stecker 289 für eine elektrische und eine mechanische Verbindung zwischen der Anschlussklemme 280 und der PCB 18.
  • Der erste und der zweite Seitenrand 290, 291 jeder Anschlussklemme 280 umfasst einen ersten und einen zweiten gezackten Bereich 298, 299. Insbesondere ist der gezackte Bereich 298 an sowohl dem ersten als auch dem zweiten Seitenrand 290, 291 an einer Stelle, die zwischen dem ersten Ende 281 und dem Mittelpunkt 278 angeordnet ist, angeordnet. Darüber hinaus ist der zweite gezackte Bereich 299 an sowohl dem ersten als auch dem zweiten Seitenrand 290, 291 an einer Stelle, die zwischen dem Mittelpunkt 278 und dem zweiten Ende 282 angeordnet ist, angeordnet. Jeder gezackte Bereich 298, 299 umfasst eine Reihe eng aneinanderliegender vorragender Stege 274, wobei jeder Steg 274 in einem Scheitelpunkt 276 endet.
  • Jede Anschlussklemme 280 umfasst ein erstes und ein zweites elastisches Glied 272, 273, das von der ersten Fläche 293 vorragt. Insbesondere ragt das erste elastische Glied 272 an einer Stelle, die zwischen dem ersten Ende 281 und dem Mittelpunkt 278 positioniert ist, so von der ersten Fläche 293 vor, dass es von den Zacken des ersten gezackten Bereichs 298 flankiert wird. Darüber hinaus ragt das zweite elastische Glied 273 an einer Stelle, die zwischen dem Mittelpunkt 278 und dem zweiten Ende 282 angeordnet ist, so von der ersten Fläche 293 vor, dass es von den Zacken des zweiten gezackten Bereichs 299 flankiert wird. Somit ist das elastische Glied 272, 273 von dem ersten Ende 281, dem zweiten Ende 282, dem ersten Seitenrand 290 und dem zweiten Seitenrand 291 beabstandet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind das erste und das zweite elastische Glied 272, 273 allgemein rechteckige Blattfedern, die mit der Anschlussklemme 280 integral ausgebildet werden, beispielsweise durch einen Prozess, der Ausschneiden eines Teilumrisses der elastischen Glieder 272, 273 in einem Stanzschritt, gefolgt von einem Verformungsschritt, bei dem eine distale Spitze 272a, 273a jedes der elastischen Glieder 272, 273 so gebogen wird, dass es von der ersten Fläche 293 vorragt, umfasst.
  • Jede Anschlussklemme 280 umfasst einen Abdeckungshalteabschnitt 283, einen PCB-Anschlussabschnitt 284 und einen Körperabschnitt 285, der zwischen dem Abdeckungshalteabschnitt 283 und dem PCB-Anschlussabschnitt 284 angeordnet ist.
  • Der Abdeckungshalteabschnitt 283 der Anschlussklemme umfasst das erste Ende 281 der Anschlussklemme und den ersten gezackten Bereich 298. Der Abdeckungshalteabschnitt 283 ist dazu konfiguriert, in einer entsprechenden Anschlussklemmenöffnung 236, 237 des ersten Behälterabschnitts 222(1) aufgenommen und gehalten zu werden.
  • Der PCB-Anschlussabschnitt 284 der Anschlussklemme umfasst das zweite Anschlussklemmenende 282 der Anschlussklemme 280, einschließlich des Paars Anschlussstecker 289, die in einer Kontaktbuchse 19 der PCB 18 aufgenommen sind.
  • Der Körperabschnitt 285 der Anschlussklemme erstreckt sich zwischen dem Abdeckungshalteabschnitt 283 und dem PCB-Anschlussabschnitt 284 und umfasst den zweiten gezackten Bereich und einen Flansch 292. Der Flansch 292 ragt von dem ersten Seitenrand 290 der Anschlussklemme 280 vor. Der Flansch 292 ist zwischen dem ersten und dem zweiten gezackten Bereich 298, 299 angeordnet und ragt in einer senkrecht zur zweiten Fläche 294 der Anschlussklemme 280 verlaufenden Richtung vor. D. h., der Flansch 292 ragt von einer zum Kondensator weisenden Seite der Anschlussklemme 280 vor. Im Gebrauch ist der Flansch 292 parallel zu dem zweiten Ende 6 des Kondensators.
  • Der Flansch 292 stellt einen Schneidklemmkontakt (IDC - Insulation Displacement Contact) 88 bereit, der dazu konfiguriert ist, ein Kondensatorkabel 8 aufzunehmen und eine elektrische Verbindung damit herzustellen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der IDC 88 ein schmaler V-förmiger Ausschnitt, der nach oben offen ist, z. B. zur offenen Seite 227 des Behälterabschnitts hin weisend offen ist. Im Gebrauch ist die Anschlussklemme 280 an ein jeweiliges Kondensatorkabel 8 an einer Anschlussstelle 86, die dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensatorkabel 8 und dem IDC 88 entspricht, elektrisch angeschlossen. Da das Kondensatorkabel 8 eine elektrische Verbindung mit der Anschlussklemme 280 über den IDC 88 bildet, ist der Kondensator 2 über die Anschlussklemme 280 an die PCB 18 elektrisch angeschlossen. Der Flansch 292, einschließlich der Anschlussstelle 86, ist in der Kapselungskammer 250 angeordnet, wodurch die elektrische Verbindung zwischen dem Kondensatorkabel 8 und der Anschlussklemme 280 eingekapselt wird.
  • Im Gebrauch ist der erste Behälterabschnitt 222(1) mit dem zweiten Behälterabschnitt 222(2) verbaut, wie in 17 gezeigt wird, und eine Anschlussklemme 280 ist in jede der Anschlussklemmenöffnungen 236, 237 des ersten Behälterabschnitts 222(1) pressgepasst, so dass die ersten gezackten Bereiche 298 mit einer Innenfläche der Anschlussklemmenöffnungen 236, 237 des ersten Behälterabschnitts 222 (1) in Eingriff stehen. Darüber hinaus sind die Anschlussklemmen 280 in die Anschlussklemmenöffnungen 236, 237 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) pressgepasst, so dass die erste und die zweite Fläche 293, 294 parallel zur Längsachse 234 sind und so dass die zweiten gezackten Bereiche 299 mit einer Innenfläche der Anschlussklemmenöffnungen 236, 237 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) in Eingriff stehen.
  • Weiterhin steht die distale Spitze 272a, 273a jedes elastischen Glieds 272, 273 mit einer Schulter 236a, 237a, die auf einer Innenfläche jeder der Anschlussklemmenöffnungen 236, 237 vorgesehen ist, in Eingriff (29). Die Schultern 236a, 237a sind parallel zu der offenen Seite 227 und weisen von der offenen Seite 227 weg. Durch diese Konfiguration wirken das erste elastische Glied 272 und das zweite elastische Glied 273 dahingehend zusammen, das Abtrennen des ersten Behälterabschnitts 222(1) von dem zweiten Behälterabschnitt 222(2) in einer senkrecht zu der offenen Seite 227 verlaufenden Richtung zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf 30 und 31 sind die Stützklemmen 300 ähnlich den Anschlussklemmen 280. Aus diesem Grund werden übereinstimmende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet, und die Beschreibung der übereinstimmenden Elemente wird nicht wiederholt. Die Stützklemmen 300 unterscheiden sich von den Anschlussklemmen 280 darin, dass die Stützklemmen 300 keinen Flansch 292 oder IDC 88 umfassen. Stattdessen umfassen der erste Seitenrand 290 und der zweite Seitenrand 291 der Stützklemmen 300 jeweils einen rechteckigen Vorsprung 392 mit niedrigem Querschnitt. Die Vorsprünge 392 sind zwischen dem ersten und dem zweiten gezackten Bereich 298, 299 angeordnet und ragen in einer parallel zu der zweiten Fläche 294 der Stützklemme 300 verlaufenden Richtung vor. Die Vorsprünge 392 dienen als ein Anschlag, der zu weites Einführen der Stützklemmen 300 in die jeweiligen Stützklemmenöffnungen 238, 239 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) verhindert.
  • Darüber hinaus ist, obgleich die Stützklemme 300 elektrisch leitfähig ist und die Stützklemmenstecker 289 in der Kontaktbuchse 19 der PCB 18 aufgenommen sind, die Stützklemme 300 nicht elektrisch an den Kondensator 2 angeschlossen. Also stellt die Stützklemme 300 eine mechanische Verbindung zwischen dem Träger 220 und der PCB 18 bereit und stellt keine elektrische Verbindung zwischen dem Kondensator 2 und der PCB 18 bereit.
  • Im Gebrauch ist der erste Behälterabschnitt 222(1) mit dem zweiten Behälterabschnitt 222(2) verbaut, wie in 17 gezeigt wird, und eine Stützklemme 300 ist in jede der Stützklemmenöffnungen 238, 239 des ersten Behälterabschnitts 222(1) pressgepasst, so dass die ersten gezackten Bereiche 298 mit einer Innenfläche der Stützklemmenöffnungen 238, 239 des ersten Behälterabschnitts 222 (1) in Eingriff stehen. Darüber hinaus sind die Stützklemmen 300 in die Stützklemmenöffnungen 238, 239 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) pressgepasst, so dass die erste und die zweite Fläche 293, 294 parallel zur Längsachse 234 sind und so dass die zweiten gezackten Bereiche 299 mit einer Innenfläche der Stützklemmenöffnungen 238, 239 des zweiten Behälterabschnitts 222(2) in Eingriff stehen.
  • Weiterhin steht die distale Spitze 272a, 273a jedes elastischen Glieds 272, 273 mit einer Schulter 236a, 237a, die auf einer Innenfläche jeder der Stützklemmenöffnungen 238, 239 vorgesehen ist, in Eingriff (31). Die Schultern 236a, 237a sind parallel zu der offenen Seite 227 und weisen von der offenen Seite 227 weg. Durch diese Konfiguration wirken das erste elastische Glied 272 und das zweite elastische Glied 273 dahingehend zusammen, das Abtrennen des ersten Behälterabschnitts 222(1) von dem zweiten Behälterabschnitt 222(2) in einer senkrecht zu der offenen Seite 227 verlaufenden Richtung zu verhindern.
  • Also umfasst die Trägeranordnung 1 zwei Merkmale, die den ersten Behälterabschnitt 222(1) in einer mit dem zweiten Behälterabschnitt 222(2) verbauten Konfiguration halten: Erstens gelangen die Anschluss- und Stützklemmen 280, 300 jeweils in mechanischen Eingriff mit sowohl dem ersten Behälterabschnitt 222(1) als auch dem zweiten Behälterabschnitt 222(2) über den ersten und den zweiten gezackten Bereich 298, 299; und zweitens gelangen die Anschluss- und Stützklemmen 280, 300 jeweils in mechanischen Eingriff mit sowohl dem ersten Behälterabschnitt 222(1) als auch dem zweiten Behälterabschnitt 222(2) über die elastischen Glieder 272, 273.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen stützt die Kondensatorträgeranordnung mechanisch einen Kondensator 2 bezüglich der PCB 18 und sorgt für eine elektrische Verbindung zwischen dem Kondensator 2 und der PCB 18. Es versteht sich, dass die Kondensatorträgeranordnung den Kondensator 2 bezüglich anderer elektronischer Komponenten oder Vorrichtungen stützen kann und nicht auf die Verwendung mit einer PCB beschränkt ist.
  • Ausgewählte veranschaulichende Ausführungsformen der Kondensatorträgeranordnung werden oben genauer beschrieben. Es versteht sich, dass hier lediglich Strukturen beschrieben wurden, die zur Verdeutlichung der Kondensatorträgeranordnung als notwendig erachtet werden. Es wird angenommen, dass dem Fachmann andere herkömmliche Strukturen und jene von untergeordneten und zusätzlichen Komponenten der Kondensatorträgeranordnung bekannt sind und von ihm verstanden werden. Darüber hinaus ist, obgleich ein Ausführungsbeispiel für die Kondensatorträgeranordnung oben beschrieben worden ist, die Kondensatorträgeranordnung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es können verschiedene Konstruktionsänderungen vorgenommen werden, ohne von der Kondensatorträgeranordnung, so wie sie in den Ansprüchen dargelegt wird, abzuweichen.

Claims (18)

  1. Träger für einen Kondensator, der eine Ummantelung, ein erstes Kondensatorkabel, das aus der Ummantelung vorragt, und ein zweites Kondensatorkabel, das aus der Ummantelung vorragt, umfasst, wobei der Träger Folgendes umfasst: einen ersten Behälterabschnitt, der erste Wandstrukturen, die zum Aufnehmen und Stützen eines ersten Abschnitts des Kondensators konfiguriert sind, umfasst; und einen zweiten Behälterabschnitt, der zweite Wandstrukturen, die zum Aufnehmen und Stützen eines zweiten Abschnitts des Kondensators konfiguriert sind, umfasst, wobei der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt dieselbe Form und dieselben Abmessungen aufweisen, und der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt, wenn sie in einer zusammengebauten Konfiguration zusammengebaut sind, einen Innenraum definieren und zum Aufnehmen und Halten des Kondensators in dem Innenraum konfiguriert sind.
  2. Träger nach Anspruch 1, wobei der Träger Folgendes umfasst: eine elektrisch leitfähige erste Anschlussklemme, die von dem Träger gestützt wird, wobei die erste Anschlussklemme dazu konfiguriert ist, für eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kondensatorkabel und einer externen Vorrichtung zu sorgen; und eine elektrisch leitfähige zweite Anschlussklemme, die von dem Träger gestützt wird, wobei die zweite Anschlussklemme dazu konfiguriert ist, für eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Kondensatorkabel und der externen Vorrichtung zu sorgen; wobei die erste Anschlussklemme und die zweite Anschlussklemme dazu konfiguriert sind, den ersten Behälterabschnitt in der mit dem zweiten Behälterabschnitt zusammengebauten Konfiguration zu halten.
  3. Träger nach Anspruch 2, wobei der Träger Folgendes umfasst: eine erste Stützklemme, die von dem Träger gestützt wird, wobei die erste Stützklemme dazu konfiguriert ist, für eine mechanische Verbindung zwischen dem Träger und der externen Vorrichtung zu sorgen; und eine zweite Stützklemme, die von dem Träger gestützt wird, wobei die zweite Stützklemme dazu konfiguriert ist, für eine mechanische Verbindung zwischen dem Träger und der externen Vorrichtung zu sorgen, wobei die erste Stützklemme und/oder die zweite Stützklemme dazu konfiguriert sind, den ersten Behälterabschnitt in der mit dem zweiten Behälterabschnitt zusammengebauten Konfiguration zu halten.
  4. Träger nach Anspruch 1, wobei die ersten Wandstrukturen erste Durchgangslöcher umfassen, und die zweiten Wandstrukturen zweite Durchgangslöcher umfassen, die ersten Durchgangslöcher und die zweiten Durchgangslöcher so angeordnet sind, dass, wenn sich der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt in der zusammengebauten Konfiguration befinden, jedes der ersten Durchgangslöcher auf ein entsprechendes der zweiten Durchgangslöcher ausgerichtet ist, und wobei der Träger Folgendes umfasst: eine elektrisch leitfähige erste Anschlussklemme, die in einem ersten der ersten Durchgangslöcher und einem entsprechenden ersten der zweiten Durchgangslöcher angeordnet ist, wobei die erste Anschlussklemme dazu konfiguriert ist, für eine elektrische Verbindung mit dem ersten Kondensatorkabel zu sorgen, eine elektrisch leitfähige zweite Anschlussklemme, die in einem zweiten der ersten Durchgangslöcher und einem entsprechenden der zweiten Durchgangslöcher angeordnet ist, wobei die zweite Anschlussklemme dazu konfiguriert ist, für eine elektrische Verbindung mit dem zweiten Kondensatorkabel zu sorgen, wobei die erste Anschlussklemme und die zweite Anschlussklemme dazu konfiguriert sind, den ersten Behälterabschnitt in der mit dem zweiten Behälterabschnitt zusammengebauten Konfiguration zu halten.
  5. Träger nach Anspruch 4, wobei die erste Anschlussklemme zum Eingriff mit dem einen der ersten Durchgangslöcher und dem entsprechenden einen der zweiten Durchgangslöcher konfiguriert ist, und die zweite Anschlussklemme zum Eingriff mit dem anderen der ersten Durchgangslöcher und dem entsprechenden einen der zweiten Durchgangslöcher konfiguriert ist, wodurch der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt in einer zusammengebauten Konfiguration gehalten werden.
  6. Träger nach Anspruch 5, wobei die erste Anschlussklemme zur Presspassung in das eine der ersten Durchgangslöcher und das entsprechende eine der zweiten Durchgangslöcher konfiguriert ist, und die zweite Anschlussklemme zur Presspassung in das andere der ersten Durchgangslöcher und das entsprechende eine der zweiten Durchgangslöcher konfiguriert ist.
  7. Träger nach Anspruch 5, wobei die erste Anschlussklemme elastische Vorsprünge umfasst, die mit Innenflächen des einen der ersten Durchgangslöcher und dem entsprechenden einen der zweiten Durchgangslöcher in Eingriff gelangen, und die zweite Anschlussklemme elastische Vorsprünge umfasst, die mit Innenflächen des anderen der ersten Durchgangslöcher und dem entsprechenden einen der zweiten Durchgangslöcher in Eingriff gelangen.
  8. Träger nach Anspruch 1, wobei die Ummantelung zylindrisch ist, und die ersten Wandstrukturen und die zweiten Wandstrukturen jeweils einen Gestellabschnitt umfassen, der zum Stützen des Kondensators in der Seitenwand konfiguriert ist, wobei der Gestellabschnitt eine gebogene Form, die der Form eines Abschnitts einer Fläche des Kondensators entspricht, aufweist.
  9. Träger nach Anspruch 1, wobei die ersten Wandstrukturen und die zweiten Wandstrukturen jeweils Folgendes umfassen: einen halbzylindrischen Abschnitt, der dahingehend geformt und dimensioniert ist, einen Abschnitt der Kondensatorummantelung aufzunehmen, und einen rechteckigen Abschnitt, der dahingehend geformt und dimensioniert ist, das erste Kondensatorkabel und das zweite Kondensatorkabel aufzunehmen.
  10. Kondensatorträgeranordnung, die einen Träger und einen Kondensator, der in dem Träger angeordnet ist, umfasst, wobei der Kondensator Folgendes umfasst: eine Ummantelung; ein erstes Kondensatorkabel; und ein zweites Kondensatorkabel, wobei das erste und das zweite Kondensatorkabel aus einem Ende der Ummantelung vorragen, und der Träger Folgendes umfasst: einen ersten Behälterabschnitt, der erste Wandstrukturen, die zum Aufnehmen und Stützen eines ersten Abschnitts des Kondensators konfiguriert sind, umfasst; und einen zweiten Behälterabschnitt, der zweite Wandstrukturen, die zum Aufnehmen und Stützen eines zweiten Abschnitts des Kondensators konfiguriert sind, umfasst, wobei der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt dieselbe Form und dieselben Abmessungen aufweisen, und der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt, wenn sie in einer zusammengebauten Konfiguration zusammengebaut sind, einen Innenraum definieren und zum Aufnehmen und Halten des Kondensators in dem Innenraum konfiguriert sind.
  11. Kondensatorträgeranordnung nach Anspruch 10, wobei der Träger Folgendes umfasst: eine elektrisch leitfähige erste Anschlussklemme, die von dem Träger gestützt wird, wobei die erste Anschlussklemme dazu konfiguriert ist, für eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kondensatorkabel und einer externen Vorrichtung zu sorgen; und eine elektrisch leitfähige zweite Anschlussklemme, die von dem Träger gestützt wird, wobei die zweite Anschlussklemme dazu konfiguriert ist, für eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Kondensatorkabel und der externen Vorrichtung zu sorgen; wobei die erste Anschlussklemme und die zweite Anschlussklemme dazu konfiguriert sind, den ersten Behälterabschnitt in der mit dem zweiten Behälterabschnitt zusammengebauten Konfiguration zu halten.
  12. Kondensatorträgeranordnung nach Anspruch 11, wobei der Träger Folgendes umfasst: eine erste Stützklemme, die von dem Träger gestützt wird, wobei die erste Stützklemme dazu konfiguriert ist, für eine mechanische Verbindung zwischen dem Träger und der externen Vorrichtung zu sorgen; und eine zweite Stützklemme, die von dem Träger gestützt wird, wobei die zweite Stützklemme dazu konfiguriert ist, für eine mechanische Verbindung zwischen dem Träger und der externen Vorrichtung zu sorgen, wobei die erste Stützklemme und/oder die zweite Stützklemme dazu konfiguriert sind, den ersten Behälterabschnitt in der mit dem zweiten Behälterabschnitt zusammengebauten Konfiguration zu halten.
  13. Kondensatorträgeranordnung nach Anspruch 10, wobei die ersten Wandstrukturen erste Durchgangslöcher umfassen, die zweiten Wandstrukturen zweite Durchgangslöcher umfassen, die ersten Durchgangslöcher und die zweiten Durchgangslöcher so angeordnet sind, dass, wenn sich der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt in der zusammengebauten Konfiguration befinden, jedes der ersten Durchgangslöcher auf ein entsprechendes der zweiten Durchgangslöcher ausgerichtet ist, und wobei der Träger Folgendes umfasst: eine elektrisch leitfähige erste Anschlussklemme, die in einem ersten der ersten Durchgangslöcher und einem entsprechenden ersten der zweiten Durchgangslöcher angeordnet ist, wobei die erste Anschlussklemme dazu konfiguriert ist, für eine elektrische Verbindung mit dem ersten Kondensatorkabel zu sorgen, eine elektrisch leitfähige zweite Anschlussklemme, die in einem zweiten der ersten Durchgangslöcher und einem entsprechenden der zweiten Durchgangslöcher angeordnet ist, wobei die zweite Anschlussklemme dazu konfiguriert ist, für eine elektrische Verbindung mit dem zweiten Kondensatorkabel zu sorgen, wobei die erste Anschlussklemme und die zweite Anschlussklemme dazu konfiguriert sind, den ersten Behälterabschnitt in der mit dem zweiten Behälterabschnitt zusammengebauten Konfiguration zu halten.
  14. Kondensatorträgeranordnung nach Anspruch 13, wobei die erste Anschlussklemme zum Eingriff mit dem einen der ersten Durchgangslöcher und dem entsprechenden einen der zweiten Durchgangslöcher konfiguriert ist, und die zweite Anschlussklemme zum Eingriff mit dem anderen der ersten Durchgangslöcher und dem entsprechenden einen der zweiten Durchgangslöcher konfiguriert ist, wodurch der erste Behälterabschnitt und der zweite Behälterabschnitt in einer zusammengebauten Konfiguration gehalten werden.
  15. Kondensatorträgeranordnung nach Anspruch 14, wobei die erste Anschlussklemme zur Presspassung in das eine der ersten Durchgangslöcher und das entsprechende eine der zweiten Durchgangslöcher konfiguriert ist, und die zweite Anschlussklemme zur Presspassung in das andere der ersten Durchgangslöcher und das entsprechende eine der zweiten Durchgangslöcher konfiguriert ist.
  16. Kondensatorträgeranordnung nach Anspruch 14, wobei die erste Anschlussklemme elastische Vorsprünge umfasst, die mit Innenflächen des einen der ersten Durchgangslöcher und dem entsprechenden einen der zweiten Durchgangslöcher in Eingriff gelangen, und die zweite Anschlussklemme elastische Vorsprünge umfasst, die mit Innenflächen des anderen der ersten Durchgangslöcher und dem entsprechenden einen der zweiten Durchgangslöcher in Eingriff gelangen.
  17. Kondensatorträgeranordnung nach Anspruch 10, wobei die Ummantelung zylindrisch ist, und die ersten Wandstrukturen und die zweiten Wandstrukturen jeweils einen Gestellabschnitt umfassen, der zum Stützen des Kondensators in der Seitenwand konfiguriert ist, wobei der Gestellabschnitt eine gebogene Form, die der Form eines Abschnitts einer Fläche des Kondensators entspricht, aufweist.
  18. Kondensatorträgeranordnung nach Anspruch 10, wobei die ersten Wandstrukturen und die zweiten Wandstrukturen jeweils Folgendes umfassen: einen halbzylindrischen Abschnitt, der dahingehend geformt und dimensioniert ist, einen Abschnitt der Kondensatorummantelung aufzunehmen, und einen rechteckigen Abschnitt, der dahingehend geformt und dimensioniert ist, das erste Kondensatorkabel und das zweite Kondensatorkabel aufzunehmen.
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