DE102021134238B3 - Verfahren zum Herstellen von Papiersäcken und Papiersäcke - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Papiersäcken, das die folgenden Schritte aufweist:
- Bereitstellen eines Schlauchabschnittes (2), der wenigstens eine erste Papierlage (4) und eine zweite Papierlage (6) aufweist, wobei
◯ der erste Schlauchabschnitt (2) ein erstes Ende (8) und ein gegenüberliegendes zweites Ende (10), und Längserstreckung aufweist, die sich von dem ersten Ende (8) zu dem zweiten Ende (10) erstreckt, und
◯ das erste Ende (8) von der ersten Papierlage (4) und das zweite Ende (10) von der zweiten Papierlage (6) gebildet wird,
- Formen eines ersten Bodens (12) an dem ersten Ende (8) und
- Formen eines zweiten Bodens (14) an dem zweiten Ende (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Papiersäcken, das die folgenden Schritte aufweist:
    • - Bereitstellen eines Schlauchabschnittes, der wenigstens eine erste Papierlage und eine zweite Papierlage aufweist, wobei
      • o der erste Schlauchabschnitt ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende, und Längserstreckung aufweist, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt, und
      • ◯ das erste Ende von der ersten Papierlage und das zweite Ende von der zweiten Papierlage gebildet wird,
    • - Formen eines ersten Bodens an dem ersten Ende und
    • - Formen eines zweiten Bodens an dem zweiten Ende.
  • Papiersäcke sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt und werden für den Transport unterschiedlicher Materialien verwendet. Sie werden insbesondere verwendet, um beispielsweise Schüttgüter, insbesondere pulverförmige Schüttgüter wie beispielsweise Baustoffe wie Mörtel oder Zement, zu verpacken. Papiersäcke werden auch als Papiertüten, beispielsweise als Einkaufstüten oder umweltfreundliche Verpackungen für kleinere und relativ leichte Stückgüter, beispielsweise Küchenpapierrollen oder Toilettenpapierrollen, verwendet.
  • Aus der CN 204507614 U und der DE 10 2017 004 268 A1 ist jeweils ein Verfahren bekannt, mit dem mehrlagige Papiersäcke hergestellt werden können, deren oberes und unteres Ende mit jeweils einem Boden, meist einem Kreuzboden, geschlossen sind.
  • Einer der großen Vorteile von Papiersäcken im Vergleich zu Verpackungen aus Kunststoff besteht in ihrer größeren Umweltverträglichkeit, da sie wenigstens teileweise, oft jedoch vollständig, recyclebar sind und wiederverwertet werden können. Papiersäcke werden daher nach dem bestimmungsgemäßen Gebrauch, bei dem sie gegebenenfalls beschädigt oder zerstört werden, beispielsweise als Altpapier recycelt. Dennoch gibt es eine ganze Reihe von Gütern und Gegenständen, die nicht in Papiersäcken verpackt, sondern in Kunststoffverpackungen transportiert und ausgeliefert werden. Als Beispiel seien Kopfkissen oder Oberbetten genannt. Diese werden oft aus Kostengründen nicht in Papiersäcke verpackt, sondern in Kunststofffolien eingeschweißt oder in Kunststoffsäcke oder Kunststofftüten verpackt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Papiersäcken vorzuschlagen, das es ermöglich, die Papiersäcke effizient herzustellen und so die Herstellungskosten zu senken.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren zum Herstellen von Papiersäcken, das die folgenden Schritte aufweist:
    • - Bereitstellen eines Schlauchabschnittes, der wenigstens eine erste Papierlage und eine zweite Papierlage aufweist, wobei
      • ◯ der erste Schlauchabschnitt ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende, und Längserstreckung aufweist, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt, und
      • ◯ das erste Ende von der ersten Papierlage und das zweite Ende von der zweiten Papierlage gebildet wird,
    • - Formen eines ersten Bodens an dem ersten Ende und
    • - Formen eines zweiten Bodens an dem zweiten Ende,
    das sich dadurch auszeichnet, dass die erste und die zweite Papierlage nach dem Formen des ersten Bodens und des zweiten Bodens voneinander getrennt werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, zwei Papiersäcke gleichzeitig herzustellen. Dazu wird zunächst ein Schlauchabschnitt bereitgestellt. Dieser kann entweder bereits vorgefertigt sein, beispielsweise zugekauft oder angeliefert werden, oder hergestellt werden. Vorzugsweise wird der Schlauchabschnitt im Rahmen des Verfahrens hergestellt. Dazu wird eine Papierflachbahn bereitgestellt, die über wenigstens die erste Papierlage und die zweite Papierlage verfügt. Aus diesen wird dann gemeinsam ein Endlosschlauch geformt, der dann ebenfalls die beiden Papierlagen aufweist. Der Endlosschlauch wird anschließend in einzelne Schlauchabschnitte aufgeteilt, beispielsweise geschnitten, der dann in dem Verfahren weiter verarbeitet wird.
  • Der Schlauchabschnitt weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, die sich einander gegenüber befinden. Zwischen ihnen erstreckt sich die Längserstreckung des Schlauchabschnittes. Die Richtung, in die sich die Längserstreckung erstreckt ist die Längsrichtung des Schlauchabschnittes. Nachdem ein Schlauchabschnitt bereitgestellt wurde, wird an dem ersten Ende der erste Boden und an dem zweiten Ende der zweite Boden geformt. Der erste Boden und/oder der zweite Boden sind vorzugsweise ein Kreuzboden. Um diesen zu formen werden an dem jeweiligen Ende des Schlauchabschnittes Bodenklappen ausgeformt, die dann vorzugsweise miteinander verklebt werden. Dazu wird beispielsweise ein Stärkeklebstoff verwendet. Es können zusätzlich Papierblätter verwendet werden, um den Kreuzboden zu verstärken. Die Herstellung von Kreuzböden ist dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Der erste Boden und/oder der zweite Boden können auch als einfacher Bodenverschluss ausgebildet sein. Um einen solchen Bodenverschluss zu formen, wird vorzugsweise das jeweilige Ende des Schlauchabschnittes umgelegt und beispielsweise verklebt. Auch dies ist dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Wichtig für das erfindungsgemäße Verfahren ist, dass das erste Ende des Schlauchabschnittes nur von der ersten Papierlage und das zweite Ende des Schlauchabschnittes nur von der zweiten Papierlage gebildet wird. Das bedeutet, dass auf der einen Seite, an der sich das erste Ende befindet, die erste Papierlage in Längsrichtung über die zweite Papierlage hinaussteht. So ist gewährleistet, dass das erste Ende des Schlauchabschnittes nur von der ersten Papierlage gebildet wird. Auf der gegenüberliegenden Seite, an der sich das zweite Ende befindet, steht die zweite Papierlage in Längsrichtung über die erste Papierlage hinaus. So ist gewährleistet, dass das zweite Ende des Schlauchabschnittes nur von der zweiten Papierlage gebildet wird.
  • Vorzugsweise sind die erste Papierlage und die zweite Papierlage nicht miteinander verbunden. Es besteht vorzugsweise insbesondere keine Klebeverbindung oder eine sonstige stoffschlüssige Verbindung zwischen der ersten Papierlage und der zweiten Papierlagen. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass durch das Verfahren zwei einzelne Papiersäcke hergestellt werden, die auf jeweils einer Seite einen Boden aufweisen und in einander angeordnet sind. Die Papiersäcke sind jedoch nicht miteinander verbunden und können durch das Ausüben von Zugkräften entlang der Längsrichtung voneinander getrennt werden.
  • Vorzugsweise werden der erste Boden und der zweite Boden gleichzeitig geformt. Dadurch wird die Herstellungsdauer weiter verkürzt und so die Herstellungskosten weiter reduziert.
  • Alternativ dazu kann es auch von Vorteil sein, die erste Papierlage und die zweite Papierlage miteinander zu verbinden. Dadurch kann beispielsweise verhindert werden, dass die erste Papierlage und die zweite Papierlage beim Herstellen voneinander getrennt werden, bevor dies beabsichtigt ist. Zum Verbinden der beiden Papierlagen werden beispielsweise Heftungen und/oder Klebestellen verwendet. Die Haltekraft, die durch die Verbindung der Papierlagen erzeugt wird, ist vorzugsweise so klein, dass sie beim Entfernen der beiden Papierlagen voneinander nachdem die beiden Böden geformt sind, überwunden wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung werden der erste Boden nicht mit dem Papier der zweiten Papierlage und der zweite Boden nicht mit dem Papier der ersten Papierlage geformt. Für einen der beiden Böden oder für beide Böden können zwar einzelne Verstärkungsblätter verwendet werden, die beispielsweise den jeweiligen Boden verstärken, die jeweils andere Papierlage wird in dieser Ausgestaltung jedoch nicht verwendet, um zu gewährleisten, dass zwei voneinander unabhängige und leicht voneinander lösbare Papiersäcke entstehen.
  • Vorzugsweise weisen die erste Papierlage und die zweite Papierlage entlang der Längserstreckung vor dem Formen des ersten Bodens und des zweiten Bodens die gleiche Ausdehnung in Richtung der Längserstreckung auf. Dies bedeutet, die beiden Papierlagen sind in Richtung der Längsrichtung des Schlauchabschnittes gleich lang. Dies ist zwar von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich. Es können auch zwei Papierlagen verwendet werden, die in dieser Richtung unterschiedliche Abmessungen aufweisen. In diesem Fall werden vorzugsweise zwei unterschiedlich große Papiersäcke hergestellt.
  • Vorzugsweise werden die erste und die zweite Papierlage nach dem Formen des ersten Bodens und des zweiten Bodens voneinander getrennt. Dies geschieht vorzugsweise, indem sie entlang der Längserstreckung auseinander gezogen werden.
  • Vorzugsweise weist der Schlauchabschnitt mehrere erste Papierlagen und/oder mehrere zweite Papierlagen auf. Die ersten Papierlagen bilden gemeinsam einen mehrlagigen ersten Papiersack. Die zweiten Papierlagen bilden gemeinsam einen mehrlagigen zweiten Papiersack. Bevorzugt weist der Schlauchabschnitt zwei oder drei erste Papierlagen auf. Bevorzugt weist der Schlauchabschnitt zwei oder drei zweite Papierlagen auf.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens sind die ersten Papierlagen miteinander verbunden. Alternativ oder zusätzlich dazu sind die zweiten Papierlagen miteinander verbunden. Die miteinander verbundenen Papierlagen sind vorzugsweise miteinander verklebt oder aneinander geheftet.
  • Ein Zwischenprodukt des Verfahrens der hier beschriebenen Art ist ein System mit zwei Papiersäcken, wobei die beiden Papiersäcke jeweils eine Öffnung und einen Boden aufweisen und ein erster Papiersack mit seiner Öffnung in einen zweiten Papiersack hineinragt.
  • Mithilfe der beigefügten Figuren wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 bis 3 - schematische Darstellungen unterschiedlicher Stadien während eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt einen Schlauchabschnitt 2, der eine erste Papierlage 4 und eine zweite Papierlage 6 aufweist. Die erste Papierlage 4 ist in der zweiten Papierlage 6 angeordnet, was durch die gestrichelte Linie dargestellt wird. Die erste Papierlage ragt in 1 nach links über die zweite Papierlage 6 hinaus und bildet dort ein erstes Ende 8. Die zweite Papierlage 6 ragt in 1 nach rechts über die erste Papierlage 4 hinaus und bildet dort ein zweites Ende 10.
  • 2 zeigt die Situation, nachdem am ersten Ende 8 ein erster Boden 12 und an dem zweiten Ende 10 ein zweiter Boden 14 geformt ist. Durch den Doppelpfeil 16 wird illustriert, dass die erste Papierlage 4 und die zweite Papierlage 6 in diesen Richtungen frei gegeneinander bewegt werden können.
  • In 3 sind die beiden Papierlagen 4, 6 entlang der Richtungen des Doppelpfeils aus 2 gegeneinander bewegt worden. Die erste Papierlage bildet den ersten Papiersack und die zweite Papierlage 6 bildet einen zweiten Papiersack.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Schlauchabschnitt
    4
    erste Papierlage
    6
    zweite Papierlage
    8
    erstes Ende
    10
    zweites Ende
    12
    erster Boden
    14
    zweiter Boden
    16
    Doppelpfeil

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen von Papiersäcken, das die folgenden Schritte aufweist: - Bereitstellen eines Schlauchabschnittes (2), der wenigstens eine erste Papierlage (4) und eine zweite Papierlage (6) aufweist, wobei ◯ der erste Schlauchabschnitt (2) ein erstes Ende (8) und ein gegenüberliegendes zweites Ende (10), und Längserstreckung aufweist, die sich von dem ersten Ende (8) zu dem zweiten Ende (10) erstreckt, und ◯ das erste Ende (8) von der ersten Papierlage (4) und das zweite Ende (10) von der zweiten Papierlage (6) gebildet wird, - Formen eines ersten Bodens (12) an dem ersten Ende (8) und - Formen eines zweiten Bodens (14) an dem zweiten Ende (10), dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Papierlage nach dem Formen des ersten Bodens (12) und des zweiten Bodens (14) voneinander getrennt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Papierlage (4) und die zweite Papierlage (6) nicht miteinander verbunden sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Boden (12) und der zweite Boden (14) gleichzeitig geformt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste Boden (12) nicht mit dem Papier der zweiten Papierlage (6) und der zweite Boden (14) nicht mit dem Papier der ersten Papierlage (4) geformt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Papierlage (4) und die zweite Papierlage (6) entlang der Längserstreckung vor dem Formen des ersten Bodens (12) und des zweiten Bodens (14) die gleiche Ausdehnung in Richtung der Längserstreckung aufweisen.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Papierlage (4) und die zweite Papierlage (6) voneinander getrennt werden, indem sie entlang der Längserstreckung auseinander gezogen werden.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt (2) mehrere erste Papierlagen (4), vorzugsweise zwei oder drei erste Papierlagen (4), und/oder mehrere zweite Papierlagen (6), vorzugsweise zwei oder drei zweite Papierlagen (6) aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Papierlagen (4) miteinander verbunden sind und/oder dass die zweiten Papierlagen (6) miteinander verbunden sind.
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