DE102021132123B4 - Rasierapparat - Google Patents

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Abstract

Rasierapparat, umfassend:einen Hauptkörper, der durch Falten eines Blattmaterials gebildet wird, worin das Blattmaterial umfasst: eine erste Faltlinie (31), eine zweite Faltlinie (32), zwei dritte Faltlinien (33), die symmetrisch zueinander an linken und rechten Seiten angeordnet sind, und zwei fünfte Faltlinien (35); wobei sich die erste Faltlinie (31) von einem Ende des Blattmaterials (30) zu einem anderen Ende desselben erstreckt; wobei sich die zwei dritten Faltlinien (33) schräg von der ersten Faltlinie (31) zu zwei linken und rechten gegenüberliegenden Seiten des Blattmaterials (30) erstrecken; wobei die zwei fünften Faltlinien (35) an zwei linken und rechten Seiten der ersten Faltlinie (31) angeordnet sind und sich von einem hinteren Ende des Blattmaterials (30) zu einem vorderen Ende desselben erstrecken, um sich mit den dritten Faltlinien (33) zu verbinden; wobei ein erster schräger Stützabschnitt (25) einen M-förmigen Aufbau aufweist, der jeweils zwischen der ersten Faltlinie (31) und den zwei fünften Faltlinien (35) ausgebildet ist; wobei ein Klingenbefestigungsabschnitt (23) zwischen den beiden dritten Faltlinien (33) ausgebildet ist; wobei der Klingenbefestigungsabschnitt (23) ein Öffnungsloch (24) aufweist, das durch die beiden vorderen und hinteren Seiten hindurchgeht; wobei das Blattmaterial (30) zwei Halteabschnitte (21) aufweist, die jeweils an den Außenseiten der beiden fünften Faltlinien ausgebildet sind, um es einem Nutzer zu ermöglichen, daran zu halten; wobei die beiden Faltlinien horizontal vor einem vorderen Ende der ersten Faltlinie (31) angeordnet sind; wobei die sich beiden fünften Faltlinien (35) vom hinteren Ende des Blattmaterials (30) in Richtung des vorderen Endes erstrecken, um sich mit einem Schnittpunkt zwischen der zweiten Faltlinie (32) und den dritten Faltlinien (33) zu verbinden; undeine Klinge, die an dem Klingenbefestigungsabschnitt (23) angeordnet ist und teilweise aus dem Öffnungsloch (24) herausragt.wobei zwischen der zweiten Faltlinie (32) und den beiden dritten Faltlinien (33) ein zweiter schräger Stützabschnitt (26) ausgebildet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasierapparat, insbesondere einen Rasierapparat, der einfach aufgebaut und bequem zu tragen ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Für die persönliche Hygiene sind die Rasierapparate, die den Kunden von Beherbergungsbetrieben, wie Hotels, Motels oder Campingplätzen, zur Verfügung gestellt werden, meist Einwegprodukte für den einmaligen Gebrauch. Dementsprechend bieten viele Unternehmer aus Kostengründen den Kunden meist kostengünstige Kunststoffprodukte zur Verwendung an. Obwohl derartige Produkte den Zweck der bequemen Nutzung für die Kunden erfüllen können, kann die Vorgehensweise der einmaligen Verwendung dennoch zu einer Verschwendung von Ressourcen führen. Darüber hinaus ist Kunststoff ein Material, das nicht leicht abgebaut werden kann, und große Mengen an entsorgtem Kunststoff können auch eine Belastung für die Umwelt darstellen.
  • In Anbetracht dessen ist bekannt, dass ein Rasierapparat aus aufgefaltetem Papier bereits früher offenbart wurde, wie in den 1 und 2 gezeigt ist. Diese Art eines Rasierapparats basiert auf der Verwendung eines Blatt- bzw. Lagen-Materials 1. Das Blattmaterial hat eine zentrale Faltlinie 2 und zwei Teilungslinien 3. Das Blattmaterial 1 enthält eine Öffnung 4, und die Öffnung 4 enthält eine darauf angeordnete Klinge 5. Das Blattmaterial 1 wird an zwei Seiten entlang der zentralen Faltlinie 2 und in die gleiche Richtung gefaltet, so dass die beiden Seiten der zentralen Faltlinie 2 zu einem Halteabschnitt 6 werden. Die beiden Teilungsfaltlinien 3 erstrecken sich zu zwei Seiten des Blattmaterials 1 am vorderen Ende der zentralen Faltlinie 2, so dass zwischen den beiden Teilungsfaltlinien 3 ein Klingenbefestigungsabschnitt 7 gebildet wird. Dadurch kann das Blattmaterial 1 zum Falten eines dreidimensionalen Rasierers verwendet werden, wodurch den Forderungen nach Umweltschutz und Freundlichkeit genüge geleistet wird. Trotz der grundlegenden Funktion eines derartigen Produkts gibt es jedoch immer noch Nachteile, die mit dessen Verwendung verbunden sind. Da der Halteabschnitt 6 nur von einer einzigen zentralen Faltlinie 2 getragen wird, ist seine strukturelle Festigkeit unzureichend, und es ist wahrscheinlich, dass er sich verbiegt und verformt, was dessen Verwendung erschwert.
  • Die US 1 985 132 A offenbart einen Rasierapparat, welcher einen Hauptkörper umfasst, der der durch Falten eines Blattmaterials gebildet wird. Das Blattmaterial umfasst eine erste Faltlinie, eine zweite Faltlinie, zwei dritte Faltlinien, die symmetrisch zueinander an linken und rechten Seiten angeordnet sind, und zwei fünfte Faltlinien. Die erste Faltlinie erstreckt sich von einem Ende des Blattmaterials zu einem anderen Ende davon und die zwei dritten Faltlinien erstrecken sich schräg von der ersten Faltlinie zu zwei linken und rechten gegenüberliegenden Seiten des Blattmaterials. Die zwei fünften Faltlinien sind an zwei linken und rechten Seiten der ersten Faltlinie angeordnet und erstrecken sich von einem hinteren Ende des Blattmaterials zu einem vorderen Ende davon, um sich mit den dritten Faltlinien zu verbinden. Zwischen den beiden dritten Faltlinien ist ein Klingenbefestigungsabschnitt ausgebildet, welcher ein Öffnungsloch, das durch die beiden vorderen und hinteren Seiten hindurchgeht. Das Blattmaterial umfasst weiter zwei Halteabschnitte, die jeweils an den Außenseiten der beiden fünften Faltlinien ausgebildet sind, zum Halten durch einen Nutzer.
  • Die JP H05-56 064 U betrifft einen Rasierapparat mit einem Hauptkörper, der durch Falten eines Blattmaterials gebildet wird, wobei das Blattmaterial eine erste Faltlinie umfasst, zwei dritte Faltlinien, die symmetrisch zueinander an linken und rechten Seiten angeordnet sind, und zwei Hilfsfaltlinien. Die erste Faltlinie erstreckt sich von einem Ende des Blattmaterials zu einem anderen Ende davon, wobei sich die beiden dritten Faltlinien schräg von der ersten Faltlinie zu zwei linken und rechten gegenüberliegenden Seiten des Blattmaterials hin erstrecken. Die beiden Hilfslinien sind jeweils an zwei Seiten der ersten Faltlinie ausgebildet sind und erstrecken sich zu zwei gegenüberliegenden Seiten des Blattmaterials. Zwischen den beiden dritten Faltlinien ist ein Klingenbefestigungsabschnitt angeordnet, welcher ein Öffnungsloch aufweist, das durch die beiden vorderen und hinteren Seiten hindurchgeht. An dem Klingenbefestigungsabschnitt ist eine Klinge vorgesehen, die teilweise aus dem Öffnungsloch herausragt. Das Blattmaterial weist einen Halteabschnitt aufweist, der jeweils an zwei Seiten der ersten Faltlinie ausgebildet ist, so dass ein Nutzer daran halten kann. Die JP S64- 15 086 A zeigt ebenfalls einen gattungsgemäßen Rasierapparat.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rasierer bereitzustellen, der bequem zu nutzen und einfach zu tragen ist, und mit dem auch eine Belastung für die Umwelt reduziert werden kann.
  • Die vorstehend aufgeführte Hauptaufgabe wird durch einen Rasierapparat gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bei dem Rasierer der vorliegenden Erfindung werden mehrere vorgestanzte Faltlinien verwendet werden, damit ein umweltfreundliches Blattmaterial auf einfache und schnelle Weise gefaltet werden kann, so dass nach dem Falten ein dreidimensionales Rasiermesser gebildet werden kann. Dementsprechend ist der Rasierer der vorliegenden Erfindung bequem zu nutzen und kann leicht transportiert werden, während er gleichzeitig die Belastung der Umwelt wirksam reduzieren kann.
  • Das Blattmaterial kann vorzugsweise aus Papier oder anderen biologisch abbaubaren Materialien hergestellt werden.
  • Der Klingenbefestigungsabschnitt umfasst vorzugsweise weiter einen Verstärkungsabschnitt, der mit einer vorderen Seitenkante des Klingenbefestigungsabschnitts verbunden und entlang einer vierten Faltlinie gefaltet ist, um an dem Klingenbefestigungsabschnitt befestigt zu werden, wodurch die Klinge zwischen dem Klingenbefestigungsabschnitt und dem Verstärkungsabschnitt gehalten werden kann, um eine sandwichartige Struktur zu bilden.
  • Der Klingenbefestigungsabschnitt umfasst vorzugsweise weiter zwei Verstärkungsabschnitte, die mit zwei linken und rechten Enden einer vorderen Seitenkante des Klingenbefestigungsabschnitts verbunden sind und jeweils entlang einer vierten Faltlinie gefaltet werden, um an dem Klingenbefestigungsabschnitt befestigt zu werden und zwei Seiten der Klinge abzudecken, wodurch es möglich ist, die Klinge zwischen dem Klingenbefestigungsabschnitt und den Verstärkungsabschnitten zu halten, um eine sandwichartige Struktur zu bilden.
  • Einzelheiten des Aufbaus, der Merkmale, des Zusammenbaus oder der Verwendung der vorliegenden Erfindung werden in den folgenden Ausführungsformen und praktischen Methoden weiter beschrieben. Eine Durchschnittsfachmann auf dem betreffenden Gebiet der vorliegenden Erfindung wird jedoch verstehen, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Ausführungsformen für die Praxis der vorliegenden Erfindung nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, so dass sie nicht als Beschränkungen des Umfangs der Ansprüche der vorliegenden Erfindung behandelt werden sollen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein aufgeklapptes Layout eines bekannten Blattmaterialprodukts;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines bekannten Blattmaterialprodukts;
    • 3a und 3b zeigen ungefaltete Layouts eines Blattmaterials, das bei einem Rasierapparat gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Richtung betrachtet;
    • 6 ist eine Rückansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 7 zeigt eine ungefaltete Anordnung eines Blattmaterials, das bei einem Rasierapparat gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
    • 8 zeigt ein aufgeklapptes Layout eines Blattmaterials, das bei einem Rasierapparat gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
    • 9 ist eine schematische Ansicht der dritten Ausführungsform mit dem Verstärkungsabschnitt gefaltet wird;
    • 10 zeigt ein ungefaltetes Layout eines Blattmaterials, das bei einem Rasierapparat gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Rasierapparates gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Anmelder weist daraufhin, dass für die vorliegende gesamte Beschreibung, einschließlich der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen und der anliegenden Ansprüche, alle Richtungsangaben auf Grundlage der in den Zeichnungen dargestellten Richtungen beschrieben werden. Darüber hinaus werden in den beschriebenen Ausführungsformen und Zeichnungen identische Bezugszeichen verwendet, um identische oder ähnliche Bauteile oder Strukturmerkmale der vorliegenden Erfindung darzustellen.
  • Zunächst sei auf 1 bis 4 verwiesen, die einen Rasierer 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, der einen Hauptkörper 20 und eine Klinge 40 umfasst.
  • Der Hauptkörper 20 wird durch Falten eines Blatt- bzw. Lagen-Materials 30 gebildet. In dieser Ausführungsform wird bei dem Blattmaterial 30 ein rechteckiges Papier von 100 1b~3001b eingesetzt. Darüber hinaus kann auf der äußeren Oberfläche nach den gegebenen Bedürfnissen, unter Verwendung eines Beschichtungs- oder Laminierungs-Verfahren, eine Schicht aus einer Kunststoff-Folie, wie Polyethylen (PE) oder Polyethylenterephthalat (PET) Material, gebildet werden, so dass das Blattmaterial 30 wasserdicht ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht nur auf ein derartiges Material beschränkt. Vorzugsweise kann das Folienmaterial aus umweltfreundlichen Materialien, wie Papier oder anderen biologisch abbaubaren Materialien, hergestellt werden, und die Form eines derartigen Folienmaterials ist nicht auf eine bestimmte Form beschränkt.
  • Das Blattmaterial 30 umfasst eine erste Faltlinie 31, eine zweite Faltlinie 32, zwei dritte Faltlinien 33, die symmetrisch zueinander auf der linken und rechten Seite verlaufen, zwei fünfte Faltlinien 35 und, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, zwei Hilfslinien 36. Alle diese Faltlinien können durch Stanzen gebildet werden. Die erste Faltlinie 31 erstreckt sich vom hinteren Ende des Blattmaterials 30 zum vorderen Ende. Die zweite Faltlinie 32 ist horizontal vor dem vorderen Ende der ersten Faltlinie 31 angeordnet. Die beiden dritten Faltlinien 33 erstrecken sich schräg vom vorderen Ende der ersten Faltlinie 31 zu zwei gegenüberliegenden linken und rechten Seiten des Blattmaterials 30. Die beiden fünften Faltlinien 35 sind an zwei linken und rechten Seiten der ersten Faltlinie 31 angeordnet und erstrecken sich vom hinteren Ende des Blattmaterials 30 zum vorderen Ende desselben, um sich in einem Schnittpunkt zwischen der zweiten Faltlinie 32 und den dritten Faltlinien 33 zu treffen. Die beiden Hilfslinien 36 sind jeweils an zwei Seiten der zweiten Faltlinie 32 ausgebildet und erstrecken sich zu zwei gegenüberliegenden Seiten des Blattmaterials 30.
  • Nach dem Falten werden die beiden Seiten der ersten Faltlinie 31 in eine identische Richtung entlang der ersten Faltlinie 31 gefaltet, worauf dann das Blattmaterial entlang der beiden fünften Faltlinien 35 in die entgegengesetzte Richtung gefaltet wird, so dass ein erster schräger Stützabschnitt 25 mit einem M-förmigen Aufbau jeweils zwischen der ersten Faltlinie 31 und den beiden fünften Faltlinien 35 gebildet wird. Darüber hinaus wird ein zweiter schräger Stützabschnitt 26 zwischen der zweiten Faltlinie 32 und den beiden dritten Faltlinien 33 ausgebildet. Ein Klingenbefestigungsabschnitt 23 ist zwischen den beiden dritten Faltlinien 33 ausgebildet. Die beiden schrägen Stützabschnitte 26 sind mit dem Blattbefestigungsabschnitt 23 und den beiden ersten schrägen Stützabschnitten 25 verbunden. Das Blattmaterial 30 enthält zwei Halteabschnitte 21, die jeweils an den Außenseiten der beiden fünften Faltlinien ausgebildet sind, damit der Nutzer daran festhalten kann. Darüber hinaus ist die Bildung der M-förmigen Struktur in der Lage, ein Verbiegen und Verformen der Halteabschnitte 21 wirksam zu verhindern, wodurch die strukturelle Festigkeit der gesamten Halteabschnitte 21 erhöht wird.
  • Außerdem werden die beiden Hilfslinien 36 und die beiden dritten Faltlinien 33 gefaltet, um zwei Stützabschnitte 22 und den Klingenbefestigungsabschnitt 23 zu bilden. Die beiden Stützabschnitte 22 befinden sich zwischen den Hilfslinien 36 und den dritten Faltlinien 33 und sind auch symmetrisch zueinander auf der linken und rechten Seite in Bezug auf die erste Faltlinie 31. Die beiden Stützabschnitte 22 sind jeweils mit einem der Halteabschnitte 21 verbunden. Der Klingenbefestigungsabschnitt 23 ist zwischen den beiden dritten Faltlinien 33 ausgebildet und mit den beiden Stützabschnitten 22 verbunden, so dass die beiden Stützabschnitte 22 die Stützwirkung für den Klingenbefestigungsabschnitt 23 liefern können. Darüber hinaus enthält der Klingenbefestigungsabschnitt 23 ein Öffnungsloch 24, das durch die beiden vorderen und hinteren Seiten hindurch geht. Die Klinge 40 ist am Klingenbefestigungsabschnitt 23 angeordnet und ragt teilweise aus dem Öffnungsloch 24 heraus. Die Form des vorgenannten Öffnungslochs 24 ist nicht auf bestimmte Formen beschränkt (eine rechteckige Form wird hier als Beispiel zur Veranschaulichung verwendet), solange die Klinge 40 in geeigneter Weise freiliegt.
  • Um die Stabilität der Klinge 40 weiter zu erhöhen, kann der Klingenbefestigungsabschnitt 23 weiter verschiedene strukturelle Varianten aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Klingenbefestigungsabschnitt 23 ferner einen Verstärkungsabschnitt 27. Wie in 7 dargestellt, ist der Verstärkungsabschnitt 27 mit einer vorderen Seitenkante des Klingenbefestigungsabschnitts 23 verbunden und entlang einer vierten Faltlinie 34 gefaltet, um an dem Klingenbefestigungsabschnitt 23 befestigt zu werden. Der Verstärkungsabschnitt 27 ist derart aufgebaut, dass er die Klinge 40 abdeckt und eine Öffnung 28 aufweist, die entsprechend dem Öffnungsloch 24 ausgebildet ist, wodurch die Klinge 40 zwischen dem Klingenbefestigungsabschnitt 23 und dem Verstärkungsabschnitt 27 gehalten werden kann, um eine sandwichartige Struktur zu bilden. In dieser Ausführungsform sind Form und Größe des Verstärkungsabschnitts 27 identisch mit denen des Klingenbefestigungsabschnitts 23; es ist jedoch nicht nur auf diese Form und Größe beschränkt, und der Verstärkungsabschnitt kann auch eine Form und Größe haben, die mit denen des Blattmaterials 30 identisch ist.
  • Zudem kann die Anzahl der Verstärkungsabschnitte 27 auch auf zwei erhöht werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 8 und 9 gezeigt, sind zwei Verstärkungsabschnitte 27 mit zwei linken und rechten Enden einer vorderen Seitenkante des Blattbefestigungsabschnitts 23 verbunden. Die beiden Verstärkungsabschnitte 27 werden jeweils entlang einer vierten Faltlinie 34 gefaltet, um an dem Klingenbefestigungsabschnitt 23 befestigt zu werden und zwei Seiten der Klinge 40 abzudecken, wodurch die Klinge 40 zwischen dem Klingenbefestigungsabschnitt 23 und zwei Verstärkungsabschnitten 27 gehalten werden kann, um eine sandwichartige Struktur zu bilden, so dass die Stabilität der Klinge erhöht wird.
  • Ferner wird auf 10 und 11 verwiesen, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. In dieser Ausführungsform umfasst das Blattmaterial 30 eine erste Faltlinie 31, eine zweite Faltlinie 32, zwei dritte symmetrisch zueinander an der linken und rechten Seite vorgesehene Faltlinien 33 und zwei fünfte Faltlinien 35. In ähnlicher Art und Weise umfasst das Blattmaterial auch ein Öffnungsloch 24, und an dem Öffnungsloch 24 ist eine Klinge 40 angeordnet. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der vorstehend unter Bezug zu den 1 - 4 beschriebenen Ausführungsform besteht darin, dass in dieser Ausführungsform das Blattmaterial 30 nicht die beiden Hilfslinien 36 aufweist. Mit anderen Worten, die Hilfslinien 36 können aus der Konfiguration entfernt werden. Der Abschnitt, in dem die beiden dritten Faltlinien 33 mit den beiden Halteabschnitten 21 verbunden sind, würde keine offensichtlichen Faltlinien bilden; dennoch beeinträchtigt eine solche Anordnung nicht die Funktion und Wirkung des Blattmaterials 30, das einen dreidimensionalen Rasierapparat bildet.
  • In Anbetracht der vorstehenden Ausführungen können bei dem Rasierer 10 der vorliegenden Erfindung mehrere, durch ein Vorprägeverfahren gebildete Faltlinien verwendet werden, so dass das Blattmaterial 30 zu einem dreidimensionalen Rasierer geformt werden kann, der für den Gebrauch einfach und schnell durch Falten aus einem ebenen Blattmaterial verfügbar ist. Dementsprechend ist der Rasierer der vorliegenden Erfindung bequem zu bedienen und erleichtert das Tragen, während er in der Lage ist, die Verwendung von Kunststoff zu reduzieren, so dass die Belastung der Umwelt ebenfalls reduziert wird.

Claims (6)

  1. Rasierapparat, umfassend: einen Hauptkörper, der durch Falten eines Blattmaterials gebildet wird, worin das Blattmaterial umfasst: eine erste Faltlinie (31), eine zweite Faltlinie (32), zwei dritte Faltlinien (33), die symmetrisch zueinander an linken und rechten Seiten angeordnet sind, und zwei fünfte Faltlinien (35); wobei sich die erste Faltlinie (31) von einem Ende des Blattmaterials (30) zu einem anderen Ende desselben erstreckt; wobei sich die zwei dritten Faltlinien (33) schräg von der ersten Faltlinie (31) zu zwei linken und rechten gegenüberliegenden Seiten des Blattmaterials (30) erstrecken; wobei die zwei fünften Faltlinien (35) an zwei linken und rechten Seiten der ersten Faltlinie (31) angeordnet sind und sich von einem hinteren Ende des Blattmaterials (30) zu einem vorderen Ende desselben erstrecken, um sich mit den dritten Faltlinien (33) zu verbinden; wobei ein erster schräger Stützabschnitt (25) einen M-förmigen Aufbau aufweist, der jeweils zwischen der ersten Faltlinie (31) und den zwei fünften Faltlinien (35) ausgebildet ist; wobei ein Klingenbefestigungsabschnitt (23) zwischen den beiden dritten Faltlinien (33) ausgebildet ist; wobei der Klingenbefestigungsabschnitt (23) ein Öffnungsloch (24) aufweist, das durch die beiden vorderen und hinteren Seiten hindurchgeht; wobei das Blattmaterial (30) zwei Halteabschnitte (21) aufweist, die jeweils an den Außenseiten der beiden fünften Faltlinien ausgebildet sind, um es einem Nutzer zu ermöglichen, daran zu halten; wobei die beiden Faltlinien horizontal vor einem vorderen Ende der ersten Faltlinie (31) angeordnet sind; wobei die sich beiden fünften Faltlinien (35) vom hinteren Ende des Blattmaterials (30) in Richtung des vorderen Endes erstrecken, um sich mit einem Schnittpunkt zwischen der zweiten Faltlinie (32) und den dritten Faltlinien (33) zu verbinden; und eine Klinge, die an dem Klingenbefestigungsabschnitt (23) angeordnet ist und teilweise aus dem Öffnungsloch (24) herausragt. wobei zwischen der zweiten Faltlinie (32) und den beiden dritten Faltlinien (33) ein zweiter schräger Stützabschnitt (26) ausgebildet ist.
  2. Rasierapparat nach Anspruch 1, welcher weiter zwei Hilfslinien (36) umfasst, die jeweils an zwei Seiten der zweiten Faltlinie (32) ausgebildet sind und sich zu zwei gegenüberliegenden Seiten des Blattmaterials (30) erstrecken.
  3. Rasierapparat nach Anspruch 2, wobei die beiden Hilfslinien (36) und die beiden dritten Faltlinien (33) so gefaltet sind, dass sie zwei Stützabschnitte (22) bilden.
  4. Rasierapparat nach Anspruch 2, wobei die horizontalen Faltlinien (36) an den beiden linken und rechten Seiten an den vorderen Enden der linken und rechten Faltlinien (35) mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und sich weiter zu zwei Seiten des Blattmaterials hin erstrecken, um die beiden Stützabschnitte (22) zu bilden.
  5. Rasierapparat nach Anspruch 3, wobei der Klingenbefestigungsabschnitt (23) ferner einen Verstärkungsabschnitt (27) aufweist, der mit einer vorderen Seitenkante des Klingenbefestigungsabschnitts (23) verbunden und entlang einer vierten Faltlinie (34) gefaltet ist, um an dem Klingenbefestigungsabschnitt (23) befestigt zu werden; wobei der Verstärkungsabschnitt (27) derart aufgebaut ist, dass er die Klinge (40) abdeckt und eine Öffnung (28) aufweist, die entsprechend dem Öffnungsloch (24) ausgebildet ist, wodurch die Klinge (40) zwischen dem Klingenbefestigungsabschnitt (23) und dem Verstärkungsabschnitt (27) gehalten werden kann, um eine sandwichartige Struktur zu bilden.
  6. Rasierer nach Anspruch 4, wobei der Klingenbefestigungsabschnitt (23) ferner einen Verstärkungsabschnitt (27) aufweist, der mit einer vorderen Seitenkante des Klingenbefestigungsabschnitts (23) verbunden und entlang einer vierten Faltlinie (34) gefaltet ist, um an dem Klingenbefestigungsabschnitt (23) befestigt zu werden; wobei der Verstärkungsabschnitt (27) derart aufgebaut ist, dass er die Klinge (40) abdeckt und eine Öffnung (28) aufweist, die entsprechend dem Öffnungsloch (24) ausgebildet ist, wodurch die Klinge (40) zwischen dem Klingenbefestigungsabschnitt (23) und dem Verstärkungsabschnitt (27) gehalten werden kann, um eine sandwichartige Struktur zu bilden.
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