DE102021129201A1 - Deichselanordnung für ein Fahrgestell eines Fahrzeuganhängers sowie Anhänger für ein Zugfahrzeug mit einem Fahrgestell mit einer solchen Deichselanordnung - Google Patents

Deichselanordnung für ein Fahrgestell eines Fahrzeuganhängers sowie Anhänger für ein Zugfahrzeug mit einem Fahrgestell mit einer solchen Deichselanordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Deichselanordnung (1) für ein Fahrgestell (100) eines Fahrzeuganhängers, wobei an einem vorderen Endbereich der Deichselanordnung (1) ein Anschlussbereich (2) für ein Kupplungsorgan ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist insbesondere vorgesehen, dass die Deichselanordnung (1) einen sich von dem vorderen Endbereich (4) der Deichselanordnung (1) zu einem mittleren Bereich (5) der Deichselanordnung (1) erstreckenden ersten Deichselrahmenbereich (7) und einen sich an den ersten Deichselrahmenbereich (7) anschließenden und sich bis zu einem hinteren Endbereich (6) der Deichselanordnung (1) erstreckenden zweiten Deichselrahmenbereich (8) aufweist, wobei der erste Deichselrahmenbereich (7) als V-Deichselrahmenbereich mit zwei in Längsrichtung (L) verlaufenden, sich in Richtung des vorderen Endbereichs (4) der Deichselanordnung (1) verjüngenden Rahmenteilen (9) ausgeführt ist, und wobei der zweite Deichselrahmenbereich (8) als leiterförmiger Deichselrahmenbereich mit zwei parallel zueinander in Längsrichtung (L) verlaufenden Rahmenteilen (10) und mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten und sich zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Rahmenteilen (10) erstreckenden Querträgern (12) ausgeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeuganhänger und insbesondere eine optimierte Deichselanordnung für ein Fahrgestell eines Fahrzeuganhängers.
  • Bei dem Fahrzeuganhänger handelt es sich insbesondere um einen Anhänger für Zugfahrzeuge mit einem Fahrgestell mit mindestens einer Achse und einer entsprechenden Deichselanordnung mit Kupplungsorganen für die Verbindung mit dem Zugfahrzeug.
  • Bekannte Leichtanhänger für Kraftfahrzeuge und Klein-LKWs sind üblicherweise so aufgebaut, dass auf eine Rahmen- bzw. Chassiskonstruktion verzichtet wird, und dass lediglich eine Deichselanordnung vorgesehen ist, welche an einer Achse für die Räder des zu ziehenden Anhängers angreift. Aufbauten, wie beispielsweise eine Ladefläche mit Seitenwänden, sind hierbei in der Regel selbsttragend ausgebildet, wodurch eine entsprechend schwere und steife Konstruktion erforderlich ist. Wenn die Deichselanordnung von lediglich einer Zugstange gebildet ist, besteht zwar nur geringe Beschränkung in Bezug auf die Manövrierbarkeit, da auch kleine Kurvenradien ohne Kollision des Anhängers mit dem Zugfahrzeug durchfahren werden können. Die Stabilität und das Fahrverhalten sind aber insofern problematisch, als insbesondere bei unterschiedlicher Beladung des Anhängers Vibrationen und damit instabiles Fahrverhalten im Bereich des Angriffs der Deichselanordnung an den nachgezogenen Anhängern nicht vermeidbar sind.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Deichselanordnung für einen Fahrzeuganhänger anzugeben, welche sich durch besonders leichte Bauweise bei möglichst uneingeschränkter Manövrierbarkeit für den Fahrzeuganhänger auszeichnet und auch bei unterschiedlicher Belastung ein Maximum an Vibrationsfreiheit und damit ein verbessertes Fahrverhalten bietet.
  • Insbesondere soll die Deichselanordnung eine gleichmäßige Lastverteilung und eine hohe Stabilität ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Deichselanordnung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Deichselanordnung in den abhängigen Patentansprüchen (Ansprüche 2 bis 8) angegeben sind.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird ferner durch einen Fahrzeuganhänger gemäß dem nebengeordneten Patentanspruch 9 gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers in den abhängigen Ansprüchen 10 bis 13 angegeben sind.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung insbesondere eine Deichselanordnung für ein Fahrgestell eines Fahrzeuganhängers, wobei an einem vorderen Endbereich der Deichselanordnung ein Anschlussbereich für ein Kupplungsorgan ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Deichselanordnung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Deichselanordnung einen sich von dem vorderen Endbereich der Deichselanordnung zu einem mittleren Bereich der Deichselanordnung erstreckenden ersten Deichselrahmenbereich und einen sich an den ersten Deichselrahmenbereich anschließenden und sich bis zu einem hinteren Endbereich der Deichselanordnung erstreckenden zweiten Deichselrahmenbereich aufweist.
  • Der erste Deichselrahmenbereich ist dabei als V-Deichselrahmenbereich mit zwei in Längsrichtung verlaufenden, sich in Richtung des vorderen Endbereichs der Deichselanordnung verjüngenden Rahmenteilen ausgeführt, während der zweite Deichselrahmenbereich als leiterförmiger Deichselrahmenbereich mit zwei parallel zueinander in Längsrichtung verlaufenden Rahmenteilen und mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten und sich zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Rahmenteilen erstreckenden Querträgern ausgeführt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Deichselanordnung wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Die Deichselanordnung ist für die verschiedensten Anhänger geeignet, und zwar vom Kastenanhänger bis zu aufwendigen geschlossenen Anhängern, zum Beispiel für Tieflader, Viehanhänger, Pferdeanhänger, Autotransporter, Kofferanhänger, Verkaufs- bzw. Imbissanhänger, Bauwagen, Wohnwagen sowie sonstige Transporterbereiche. Dabei können je nach Bauform Gesamtlasten von 400 kg bis 25 t aufgenommen werden.
  • Gemäß Realisierungen der erfindungsgemäßen Deichselanordnung ist jeder der beiden parallel verlaufenden Rahmenteile des zweiten Deichselrahmenbereichs jeweils mit einem der beiden Rahmenteile des ersten Deichselrahmenbereichs integral ausgebildet. Denkbar in diesem Zusammenhang ist es insbesondere, dass jeder der beiden parallel verlaufenden Rahmenteile des zweiten Deichselrahmenbereichs jeweils mit einem der beiden Rahmenteile des ersten Deichselrahmenbereichs als ein gemeinsamer Holm ausgebildet ist, wobei der mittlere Bereich der Deichselanordnung durch eine entsprechende Knickstelle definiert wird.
  • Selbstverständlich kommen aber auch andere Ausführungsformen in Frage, nämlich solche Ausführungsformen, bei denen nicht ein durchgehendes Rahmenteil für den ersten und zweiten Deichselrahmenbereich zum Einsatz kommt, sondern zwei voneinander getrennte Rahmenteile, die insbesondere lösbar miteinander verbunden sind, beispielsweise mit Hilfe einer Schraubverbindung.
  • Zur Stabilitätserhöhung ist es bevorzugt, dass auch der erste Deichselrahmenbereich mindestens einen Querträger aufweist, welcher die beiden Rahmenteile des ersten Deichselrahmenbereichs entsprechend verbindet.
  • Grundsätzlich bietet es sich im Hinblick auf eine optimierte Lastverteilung und Lasteinleitung in die Deichselanordnung an, dass die Querträger der Deichselanordnung parallel zueinander verlaufen und in einer äquidistanten Weise zueinander angeordnet sind. Selbstverständlich ist aber die Erfindung nicht auf diese konkrete Ausgestaltung beschränkt.
  • Besonders zweckmäßig im Hinblick auf ein geringes Gewicht aber dennoch optimale Stabilität ist es, wenn die Rahmenteile des ersten und zweiten Deichselrahmenbereichs und die Querträger der Deichselanordnung als Profilteile, insbesondere als U-Profile, Z-Profile oder als Rohre, ausgebildet sind. Die Rahmenteile und die Querträger bestehen dabei zweckmäßigerweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium, Stahl oder Edelstahl, wobei handelsübliche Materialien verwendet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Deichselanordnung zeichnet sich insbesondere auch dadurch aus, dass die Länge insbesondere der Rahmenteile des zweiten Deichselrahmenbereichs und die Anzahl der sie verbindenden Querträger in Abhängigkeit von der Länge des Fahrzeuganhängers und der aufzunehmenden Last bzw. Kräfte vorgegeben ist, so dass die von Fahrzeugaufbauten ausgeübten Kräfte auf die einen Rahmen ausbildenden Deichselanordnung gleichmäßig verteilt aufnehmbar sind.
  • In Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Deichselanordnung ist vorgesehen, dass die Rahmenteile des ersten und zweiten Deichselrahmenbereichs oder lediglich die Rahmenteile eines der beiden Deichselrahmenbereiche über ihre Länge verteilt mit Bohrungen oder Aufnahmelöchern versehen sind, die insbesondere zum Anbringen von Stützrädern, Achsaufnahmeträgern und/oder Fahrzeugaufbauten mittels insbesondere Verschraubungen dienen.
  • Die anbringbaren Achsaufnahmeträger können dabei vom einachsigen, mehrachsigen oder Tandem-Typ sein und mit den jeweiligen verschiedenen Längen an der Deichselanordnung montiert werden. Die Achsanordnung der Achsmitte und das Versetzen der Achse bezüglich der erforderlichen Stützlast ist durch das Verschieben des Achsaufnahmeträgers dabei sehr leicht und einfach ausführbar.
  • Bei der erfindungsgemäßen Deichselanordnung sind der maximale Abstand zwischen den Rahmenteilen des zweiten (leiterförmigen) Deichselrahmenbereichs in Abhängigkeit von der gewünschten Breite des Fahrzeuganhängers mit der Länge der Querträger des zweiten Deichselrahmenbereichs einstellbar.
  • Zweckmäßigerweise ist die erfindungsgemäße Deichselanordnung symmetrisch gegenüber ihrer Längsachse ausgebildet.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird ferner durch einen Anhänger gemäß dem nebengeordneten Patentanspruch 9 gelöst, wobei es sich hierbei um einen Anhänger für ein Zugfahrzeug mit einem Fahrgestell mit mindestens einer Achse und einer Deichselanordnung der zuvor beschrieben erfindungsgemäßen Art handelt.
  • Gemäß Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Anhängers ist vorgesehen, dass der maximale Abstand der Rahmenteile des ersten und zweiten Deichselrahmenbereichs in der von den Rahmenteilen aufgespannten Ebene geringer ist als die Breite eines von Wänden gebildeten Aufbaus des Anhängers auf das Fahrgestell. Mit dieser Maßnahme wird die Möglichkeit geschaffen, auch engere Radien mit dem Fahrzeuganhänger sicher zu durchfahren, wobei gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen wird, im vorderen Bereich des Anhängeraufbaus eine entsprechend vibrationsfreie Festlegung und damit eine Verbesserung der Stabilität zu erzielen.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Ausgestaltung ist es denkbar, dass eine dem vorderen Endbereich der Deichselanordnung zugewandte Stirnseite eines von Wänden gebildeten Aufbaus auf das Fahrgestell mit den Rahmenteilen des ersten Deichselrahmenbereichs in einem Bereich zwischen dem maximalen Abstand der Rahmenteile des ersten Deichselrahmenbereichs und dem Anschlussbereich für das Kupplungsorgan der Deichselanordnung verbunden ist.
  • Damit wird zum einen sichergestellt, dass die Rahmenteile der Deichselanordnung bei dem Durchfahren enger Kurven nicht mit dem Zugfahrzeug kollidieren und auf diese Weise die Manövrierbarkeit beeinträchtigen. Zum anderen wird dadurch sichergestellt, dass der Aufbau des Fahrzeuganhängers im Bereich seiner Vorderkante, welche dem Zugfahrzeug benachbart liegt, zusätzlich mit Rahmenteilen des ersten Deichselrahmenbereichs verankert wird, so dass die Stabilität bei geringem Gewicht wesentlich verbessert werden kann.
  • Insgesamt ergibt sich dadurch eine Rahmen-Chassisanlage mit hoher Stabilität, wobei der Aufbau des Fahrzeuganhängers selbst in Leichtbauweise ausgeführt werden kann und entsprechend sicher und vibrationsfrei mit der als Rahmen dienenden Deichselanordnung verbunden werden kann.
  • Da der zweite Deichselrahmenbereich der Deichselanordnung zwei in Längsrichtung des Anhängers parallel verlaufende Rahmenteile aufweist, welche einen Teil des Fahrgestells bilden und durch Querträger miteinander leiterartig verbunden sind, ergibt sich ein besonders einfaches und verwindungssteifes leichtbauendes Fahrgestell.
  • Auf einem derartigen Fahrgestell kann eine Bodenplatte eines Anhängeraufbaus einfach aufliegen, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Fahrgestell des Fahrzeuganhängers übermäßigen Verwindungskräften ausgesetzt wird, wo hingegen Ausbildungen, bei welchen eine Bodenplatte ein konstruktiv tragendes Element des Fahrzeuganhängers ist, die Lastaufnahme immer in der Fläche derart erfolgt, dass bei ungleichmäßiger Beladung auch eine Verwindung des Rahmens und damit eine wesentliche Beeinträchtigung des Fahrverhaltens des Fahrzeuganhängers nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Um eine weitere Erhöhung der Stabilität ohne wesentliche Erhöhung des Gesamtgewichts zu erzielen, ist gemäß Realisierungen des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers vorgesehen, dass der Aufbau des Fahrzeuganhängers von Wandteilen und einer Bodenplatte gebildet ist, wobei die vordere Stirnwand des Anhängeraufbaus mit jedem der beiden Rahmenteile des ersten Deichselrahmenbereichs und die hintere Stirnwand des Fahrzeuganhängeraufbaus mit jedem der beiden Rahmenteile des zweiten Deichselrahmenbereichs und die in Längsrichtung verlaufenden Wände des Fahrzeuganhängeraufbaus über jeweils mindestens eine Stütze mit jeweils einem der in Längsrichtung verlaufenden Rahmenteile insbesondere des zweiten Deichselrahmenbereichs starr verbunden, insbesondere verschraubt sind.
  • In einer besonders leicht zu realisierenden aber dennoch effektiven Weise sind die die Längswände des Fahrzeuganhängeraufbaus mit den Rahmenteilen des zweiten Deichselrahmenbereichs verbindenden Stützen als seitlich auskragende Stützen ausgebildet. Auf diese Weise wird mit leichtbauenden Wandteilen ein Maximum an Versteifung erzielt, und es wird ferner sichergestellt, dass auch bei unregelmäßig aufgebrachter Last auf den Fahrzeuganhänger das Fahrverhalten nicht nennenswert beeinträchtigt wird.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Deichselanordnung bzw. eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 schematisch und in einer Draufsicht das Fahrgestell einer exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers;
    • 2 schematisch und in einer Draufsicht eine erste exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deichselanordnung;
    • 3 schematisch und in einer Draufsicht eine zweite exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deichselanordnung;
    • 4 schematisch und in einer Draufsicht eine dritte exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deichselanordnung; und
    • 5 schematisch und in einer Draufsicht eine vierte exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deichselanordnung.
  • In 1 ist schematisch und in einer Draufsicht eine exemplarische Ausführungsform für ein Fahrgestell 100 eines erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers gezeigt. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der Fahrzeuganhänger als zweiachsiger Anhänger ausgeführt. Abhängig von der Gesamtlänge des Fahrzeuganhängers kann dieser jedoch auch als einachsiger oder mehrachsiger Anhänger ausgeführt sein.
  • Der Fahrzeuganhänger weist ein Anhängerfahrgestell 100 auf, auf welchem ein Anhängeraufbau, wie beispielsweise ein Kabinenaufbau, befestigt ist. Das Anhängerfahrgestell 100 weist hierzu eine Deichselanordnung 1 auf. Die Deichselanordnung 1 ist als ein langgestreckter Träger zur Anbringung an einem Zugorgan ausgeführt.
  • Die Deichselanordnung 1 des Anhängerfahrgestells 100 weist einen vorderen Endbereich 4 auf, der als ein Anschlussbereich 2 für ein Kupplungsorgan ausgebildet ist.
  • Insbesondere zeichnet sich die Deichselanordnung 1 dadurch aus, dass diese einen sich von dem vorderen Endbereich 4 der Deichselanordnung 1 zu einem mittleren Bereich 5 der Deichselanordnung 1 erstreckenden ersten Deichselrahmenbereich 7 und einen sich an den ersten Deichselrahmenbereich 7 anschließenden und sich bis zu einem hinteren Endbereich 6 der Deichselanordnung 1 erstreckenden zweiten Deichselrahmenbereich 8 aufweist.
  • Der erste Deichselrahmenbereich 7 ist dabei als V-Deichselrahmenbereich mit zwei in Längsrichtung L verlaufenden und sich in Richtung des vorderen Endbereichs 4 der Deichselanordnung 1 verjüngenden Rahmenteilen 9 ausgeführt.
  • Andererseits ist der zweite Deichselrahmenbereich 8 als leiterförmiger Deichselrahmenbereich mit zwei parallel zueinander in Längsrichtung L verlaufenden Rahmenteilen 10 und mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten und sich zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Rahmenteilen 10 erstreckenden Querträgern 12 ausgeführt.
  • Wie es der Draufsicht in 1 entnommen werden kann, ist der maximale Abstand der Rahmenteile 9, 10 des ersten und zweiten Deichselrahmenbereichs 7, 8 der Deichselanordnung 1 in der von den Rahmenteilen 9, 10 aufgespannten Ebene geringer als die Breite eines von Wänden 13, 14, 15 gebildeten Fahrzeuganhängeraufbaus auf das Fahrgestell 100.
  • Ferner ist bei der in 1 schematisch gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anhängers vorgesehen, dass eine dem vorderen Endbereich 4 der Deichselanordnung 1 zugewandte Stirnseite 13 eines von Wänden gebildeten Fahrzeuganhängeraufbaus auf das Fahrgestell 100 mit den Rahmenteilen 9 des ersten Deichselrahmenbereichs 7 in einem Bereich zwischen dem maximalen Abstand der Rahmenteile 9 des ersten Deichselrahmenbereichs 7 und dem Anschlussbereich 2 für das Kupplungsorgan der Deichselanordnung 1 verbunden ist.
  • Im Einzelnen wird der Fahrzeuganhängeraufbau von Wandteilen 13, 14, 15 und einer Bodenplatte gebildet. Dabei ist die vordere Stirnwand 13 des Fahrzeuganhängeraufbaus mit jedem der beiden Rahmenteile 9 des ersten Deichselrahmenbereichs 7 und die hintere Stirnwand 14 des Fahrzeuganhängeraufbaus mit jedem der beiden Rahmenteile 10 des zweiten Deichselrahmenbereichs 8 und die in Längsrichtung L verlaufenden Wände 15 des Fahrzeuganhängeraufbaus über jeweils wenigstens eine Stütze 16 mit jeweils einem der beiden in Längsrichtung L verlaufenden Rahmenteile 10 des zweiten Deichselrahmenbereichs 8 starr verbunden, insbesondere verschraubt sind.
  • Die Stützen 16 können dabei als seitlich auskragende Stützen ausgebildet sein.
  • In 2 bis 5 sind unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Deichselanordnung 1 jeweils in einer schematischen Draufsicht gezeigt. Jede Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deichselanordnung 1 zeichnet sich durch den bereits beschriebenen ersten Deichselrahmenbereich 7 und den beschriebenen zweiten Deichselrahmenbereich 8 aus.
  • Insbesondere ist bei den in 2 bis 5 gezeigten Ausführungsformen vorgesehen, dass jeder der beiden parallel verlaufenden Rahmenteile 10 des zweiten Deichselrahmenbereichs 8 jeweils mit einem der beiden Rahmenteile 9 des ersten Deichselrahmenbereichs 7 integral und vorzugsweise als ein gemeinsamer Holm ausgebildet ist.
  • Nicht nur der zweite Deichselrahmenbereich 8, sondern auch der erste Deichselrahmenbereich 7 weist bei den in 2 bis 5 gezeigten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Deichselanordnung 1 entsprechende Querträger 11 auf, welche die beiden Rahmenteile 9 des ersten Deichselrahmenbereichs 7 verbinden.
  • Insbesondere ist hierbei vorgesehen, dass die Querträger 11, 12 (sowohl des ersten als auch des zweiten Deichselrahmenbereichs 7, 8) parallel zueinander verlaufen und in einer äquidistanten Weise zueinander angeordnet sind.
  • Die unterschiedlichen Ausführungsformen der in 2 bis 5 gezeigten Deichselanordnungen 1 unterscheiden sich insbesondere voneinander in der konkreten Ausgestaltung des zweiten Deichselrahmenbereichs 8.
  • Insbesondere ist hierbei vorgesehen, dass die Länge der Rahmenteile 10 des zweiten Deichselrahmenbereichs 8 und die Anzahl der sie verbindenden Querträger 12 in Abhängigkeit von der Länge des Fahrzeuganhängers und der aufzunehmenden Last bzw. Kräfte verschieden ist, so dass letztendlich immer die von Fahrzeugaufbauten ausgeübten Kräfte auf dem Rahmen gleichmäßig verteilt aufnehmbar sind.
  • In den Draufsichten gemäß 2 bis 5 ist ferner angedeutet, dass die Rahmenteile 9, 10 und insbesondere die Rahmenteile 9 des ersten Deichselrahmenbereichs 7 Bohrungen oder Aufnahmelöcher aufweisen, die zum Anbringen beispielsweise von Stützrädern insbesondere mittels Verschraubungen dienen.
  • In gleicher Weise können auch die Rahmenteile 10 des zweiten Deichselrahmenbereichs 8 über ihre Länge verteilt mit Bohrungen oder Aufnahmelöchern versehen sein, die insbesondere beispielsweise zum Anbringen von Achsaufnahmeträgern und/oder Fahrzeugaufbauten insbesondere mittels Verschraubungen dienen.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit dem in 1 schematisch gezeigten Fahrzeuganhänger angedeutet, können die anbringbaren Achsaufnahmeträger dabei vom einachsigen, mehrachsigen oder Tandem-Typ sein und mit den jeweiligen verschiedenen Längen an der Deichselanordnung 1 und insbesondere an den Rahmenteilen des zweiten Deichselrahmenbereichs der Deichselanordnung 1 montiert werden. Die Achsanordnung der Achsmittel und das Versetzen der Achse 101 bezüglich der erforderlichen Stützlast ist durch das Verschieben des Achsaufnahmeträgers dabei sehr leicht und einfach ausführbar.
  • Die Rahmenteile 9, 10 und die Querträger 11, 12 der Deichselanordnung 1 gemäß 2 bis 5 sind insbesondere als Profilteile, insbesondere als U-Profile oder Z-Profile ausgebildet. Denkbar in diesem Zusammenhang ist es ferner, die Rahmenteile 9, 10 und die Querträger 11, 12 als Rohre auszuführen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern ergibt sich aus einer Zusammenschau sämtlicher hierin offenbarter Merkmale.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deichselanordnung
    2
    Anschlussbereich für ein Kupplungsorgan
    3
    Kupplungsorgan/Zugorgan
    4
    vorderer Bereich der Deichselanordnung
    5
    mittlerer Bereich der Deichselanordnung
    6
    hinterer Bereich der Deichselanordnung
    7
    erster Deichselrahmenbereich
    8
    zweiter Deichselrahmenbereich
    9
    Rahmenteil vom ersten Deichselrahmenbereich
    10
    Rahmenteil vom zweiten Deichselrahmenbereich
    11
    Querträger vom ersten Deichselrahmenbereich
    12
    Querträger vom zweiten Deichselrahmenbereich
    13
    vordere Wand (Fahrzeuganhängeraufbau)
    14
    hintere Wand (Fahrzeuganhängeraufbau)
    15
    Seitenwand (Fahrzeuganhängeraufbau)
    16
    Stütze
    100
    Fahrgestell
    101
    Achse
    L
    Längsrichtung der Deichselanordnung

Claims (13)

  1. Deichselanordnung (1) für ein Fahrgestell (100) eines Fahrzeuganhängers, wobei an einem vorderen Endbereich der Deichselanordnung (1) ein Anschlussbereich (2) für ein Kupplungsorgan ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichselanordnung (1) einen sich von dem vorderen Endbereich (4) der Deichselanordnung (1) zu einem mittleren Bereich (5) der Deichselanordnung (1) erstreckenden ersten Deichselrahmenbereich (7) und einen sich an den ersten Deichselrahmenbereich (7) anschließenden und sich bis zu einem hinteren Endbereich (6) der Deichselanordnung (1) erstreckenden zweiten Deichselrahmenbereich (8) aufweist, wobei der erste Deichselrahmenbereich (7) als V-Deichselrahmenbereich mit zwei in Längsrichtung (L) verlaufenden, sich in Richtung des vorderen Endbereichs (4) der Deichselanordnung (1) verjüngenden Rahmenteilen (9) ausgeführt ist, und wobei der zweite Deichselrahmenbereich (8) als leiterförmiger Deichselrahmenbereich mit zwei parallel zueinander in Längsrichtung (L) verlaufenden Rahmenteilen (10) und mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten und sich zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Rahmenteilen (10) erstreckenden Querträgern (12) ausgeführt ist.
  2. Deichselanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei jeder der beiden parallel verlaufenden Rahmenteile (10) des zweiten Deichselrahmenbereichs (8) jeweils mit einem der beiden Rahmenteile (9) des ersten Deichselrahmenbereichs (7) integral und vorzugsweise als ein gemeinsamer Holm ausgebildet ist.
  3. Deichselanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Deichselrahmenbereich (7) mindestens einen Querträger (11) aufweist, welcher die beiden Rahmenteile (9) des ersten Deichselrahmenbereichs (7) verbindet.
  4. Deichselanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Querträger (11, 12) der Deichselanordnung (1) parallel zueinander verlaufen und in einer äquidistanten Weise zueinander angeordnet sind.
  5. Deichselanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Rahmenteile (9, 10) des ersten und zweiten Deichselrahmenbereichs (7, 8) und die Querträger (11, 12) als Profilteile, insbesondere als U-Profile, Z-Profile oder Rohre ausgebildet sind.
  6. Deichselanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Länge der Rahmenteile (10) des zweiten Deichselrahmenbereichs (8) und die Anzahl der sie verbindenden Querträger (12) in Abhängigkeit von der Länge des Fahrzeuganhängers und der aufzunehmenden Last bzw. Kräfte vorgegeben ist, so dass die von Fahrzeugaufbauten ausgeübten Kräfte auf der Deichselanordnung (1) gleichmäßig verteilt aufnehmbar sind.
  7. Deichselanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Rahmenteile (9, 10) des ersten und/oder zweiten Deichselrahmenbereichs (7, 8) über ihre Länge verteilt mit Bohrungen oder Aufnahmelöchern versehen sind, die zum Anbringen insbesondere von Stützrädern, Achsaufnahmeträgern und/oder Fahrzeugaufbauten mittels insbesondere Verschraubungen dienen.
  8. Deichselanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Deichselanordnung (1) symmetrisch gegenüber ihrer Längsachse (L) ausgebildet ist.
  9. Anhänger für ein Zugfahrzeug mit einem Fahrgestell (100) mit mindestens einer Achse und einer Deichselanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Anhänger nach Anspruch 9, wobei der maximale Abstand der Rahmenteile des ersten und zweiten Deichselrahmenbereichs (8) in der von den Rahmenteilen aufgespannten Ebene geringer ist als die Breite eines von Wänden gebildeten Aufbaus auf das Fahrgestell (100).
  11. Anhänger nach Anspruch 9 oder 10, wobei eine dem vorderen Endbereich der Deichselanordnung (1) zugewandte Stirnseite (13) eines von Wänden (13, 14, 15) gebildeten Aufbaus auf das Fahrgestell (100) mit den Rahmenteilen (9) des ersten Deichselrahmenbereichs (7) in einem Bereich zwischen dem maximalen Abstand der Rahmenteile (9) des ersten Deichselrahmenbereichs (7) und dem Anschlussbereich (2) für das Kupplungsorgan der Deichselanordnung (1) verbunden ist.
  12. Anhänger nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Aufbau des Anhängers von Wandteilen (13, 14, 15) und einer Bodenplatte gebildet ist, wobei die vordere Stirnwand (13) des Aufbaus mit jedem der beiden Rahmenteile (9) des ersten Deichselrahmenbereichs (7) und die hintere Stirnwand (14) des Aufbaus mit jedem der beiden Rahmenteile (10) des zweiten Deichselrahmenbereichs (8) und die in Längsrichtung (L) verlaufenden Wände (15) des Aufbaus über jeweils eine Stütze (16) mit jeweils einem der in Längsrichtung (L) verlaufenden Rahmenteile (10) des zweiten Deichselrahmenbereichs (8) starr verbunden, insbesondere verschraubt sind.
  13. Anhänger nach Anspruch 12, wobei die die Längswände (15) mit den Rahmenteilen (10) des zweiten Deichselrahmenbereichs (8) verbindenden Stützen (16) als seitlich auskragende Stützen ausgebildet sind.
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