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Die Erfindung betrifft einen Wechseladapter zur Ankopplung an eine Insertionsvorrichtung zum Fügen und Implantieren prothetischer Implantate.
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Wechseladapter für die instrumentierte Insertion von Endoprothesen mit der speziell darauf ausgerichteten erfindungsgemäßen konstruktiven Auslegung und Funktionsweise sind unserer Kenntnis nach bisher nicht auf dem Markt und auch anderweitig nicht bekannt. Bisher sind lediglich Lösungsvorschläge zum Positionieren der Pfanne im Acetabulum bekannt.
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In der Druckschrift
DE 101 12 527 C1wird ein Setzinstrument zum Einbringen einer Spreizschale in einen menschlichen oder tierischen Knochen, insbesondere einen Beckenknochen offenbart, welches eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Spreizschale an dem Setzinstrument und eine Verstelleinrichtung zum zumindest im Wesentlichen axialen Verstellen eines Tellerelementes des Setzinstrumentes relativ zu der an der Befestigungseinrichtung befestigten Spreizschale aufweist. Dabei wirkt das Tellerelement beim Verstellen mit abgeschrägten Flächen der Spreizschale zum Spannen der Spreizschale zusammen. Ferner ragt die in Einbringrichtung betrachtete Projektion des Tellerelementes nicht über die Projektion der radial an den weitesten vorstehenden Elementen der gespannten Spreizschale hinaus.
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Ferner wird in der Druckschrift
DE 102 50 390 A1 ein Gerät zum Setzen oder Entfernen von Gelenkpfannen, insbesondere Schraubpfannen, eines künstlichen Gelenkes, insbesondere Hüftgelenkes, mit gegen die Pfanneninnenseite spreizbaren Pfannenanschlusselementen offenbart. Die Pfannenanschlusselemente sind jeweils Teil eines sich über den Pfannenumfang erstreckenden Spreizdornes. Diese sind zur Handhabung der Pfanne im Wesentlichen nur kraftschlüssig mit der Pfanneninnenseite, nämlich inneren Umfangswand der Pfanne, verbindbar.
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In der Druckschrift
DE102014012440A1 ist ein Instrument zum Setzen von Gelenkpfannen offenbart, welches aus einem stangenförmigen Setzinstrument an dessen einem Ende eine Aufschlagplatte und am anderen proximalen Ende ein Setzkopf angeordnet sind besteht. Der Setzkopf ist teilweise in eine Gelenkpfanne einführbar und dort verklemmbar. Der Setzkopf besteht aus dem Pfannenspannhalteteil mit kippbaren Kontaktelementen, der auf die Gehäusestange aufgesetzt ist, wobei das Spannspreizelement mit Kegelspitze zentral verschiebbar angeordnet
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Ferner ist in der Druckschrift
DE 10 2006 043 783 A1 ein System offenbart, welches aus einer prothetischen Hüftgelenkpfanne und einer Vorrichtung zum Positionieren und Einsetzen der Hüftgelenkpfanne in das Acetabulum besteht, wobei die Handhabung damit wesentlich vereinfacht werden kann und das Instrument einfach im Aufbau und variabel im Einsatz ist. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein System mit einer prothetischen Hüftgelenkpfanne und einer Vorrichtung zum Positionieren und Einsetzen dieser Hüftgelenkpfanne in einem Acetabulum, bestehend aus einem stangenförmigen Setzinstrument, an dessen distalen Ende eine Aufschlagplatte für ein Schlagwerkzeug vorgesehen ist, und dessen proximales Ende als Spreizelement ausgebildet ist, das in eine zentrale Öffnung der Hüftgelenkpfanne einführbar und darin klemmbar ist, eine auf das Setzinstrument vom proximalen Ende aus aufschiebbare Gegenlagerplatte, die auf den Rand der Hüftgelenkpfanne auflegbar ist, wobei die Gegenlagerplatte am Umfang Vorsprünge bzw. Nuten aufweist, die mit entsprechenden Nuten bzw. Vorsprüngen am Rand der Hüftgelenkpfanne korrespondieren, wobei diese so ausgebildet sind, dass eine Vorsprung/Nut-Kombination eine definierte Positionierung des Setzinstrumentes zur Hüftgelenkpfanne ermöglicht.
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In der Druckschrift
DE102006049378A1 ist ein Implantat, insbesondere elektrisch passives Implantat offenbart, wobei das Implantat mindestens eine RFID-Einheit aufweist, die zur Abfrage eines Sensorwerts mit einem Sensor gekoppelt ist.
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In der Druckschrift
DE102006051032A1 ist eine Erfindung offenbart, die ein System und ein Verfahren zur Bestimmung des Verankerungszustandes implantierter Endoprothesen darstellt. Aufgabe der Erfindung ist es, Möglichkeiten zur Bestimmung des Verankerungszustandes implantierter Endoprothesen vorzuschlagen, die eine reduzierte Patientenbelastung hervorrufen, genauere, reproduzier- und vergleichbare Bestimmungsergebnisse liefern können. Bei dem erfindungsgemäßen System ist ebenfalls ein zur Messung von Schwingungen geeigneter Sensor an, bevorzugt aber in der Endoprothese angeordnet. Seine Messsignale können telemetrisch mittels einer Transpondereinheit drahtlos übertragen werden. Die erforderliche elektrische Energie kann ebenfalls mit der Transpondereinheit induktiv zur Messung von Schwingungssignalen mit dem Sensor, für die Übertragung von Messsignalen sowie ggf. auch für eine Aufbereitung und/oder Speicherung der Messsignale zur Verfügung gestellt werden. Außerdem ist an der Endoprothese ein Magnet oder ein ferromagnetisches Element vorhanden. Mit einer außerhalb des jeweiligen Körpers mit der implantierten Endoprothese angeordneten Anregungsspule wird ein magnetisches Wechselfeld generiert. Mit diesem magnetischen Wechselfeld werden mit Hilfe des Magneten oder ferromagnetischen Elements Schwingungen der gesamten Endoprothese angelegt. Die Schwingungen können mit dem Sensor detektiert werden.
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Die Druckschrift
DE102010003279A1 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren, welche dazu dienen In-situ-Messungen der Verankerungsfestigkeit von Endoprothesen durchzuführen. Aufgabe der Erfindung ist es, den Zustand der Verankerung von Endoprothesen mit Hilfe von Sensoren In-situ zu erfassen und die Information ex-vivo zu übertragen. Weiterhin ist es die Aufgabe der Erfindung ein nicht-invasives Messverfahren zu entwickeln, mit welchem die knöcherne Verankerung von Endoprothesen zuverlässig und strahlungsfrei ermittelt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Lockerungssensor innerhalb der Endoprothese in-situ angeordnet ist und eine Membran, die an der Implantat-Knochen Grenzschicht angeordnet ist, zum Schwingen anregt. Eine Messeinrichtung greift ex-vivo das Schwingungsverhalten ab. Für das erfindungsgemäße Verfahren regt ein Lockerungssensor innerhalb der Endoprothese eine Membran, die an der Implantat-Knochen Grenzschicht angeordnet ist, zum Schwingen an. Eine Messeinrichtung greift ex-vivo das Schwingungsverhalten ab, wobei die gemessene Schwingungsdämpfung der Indikator für die Verankerungsfestigkeit der Endoprothese ist.
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Die US-Schrift
US2010/0204802A1 offenbart ein Implantat, welches ein antimikrobielles Mittel; ein Aktivierungsmittel zum Aktivieren des antimikrobiellen Mittels; und eine Energiequelle zum Versorgen der Aktivierungsmittel umfasst. Die vorliegende Erfindung stellt auch ein System bereit, das ein solches Implantat umfasst, das mit einem separaten Steuermittel verbunden ist.
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Die Druckschrift
WO90/06720A1 offenbart eine Vorrichtung zum Erfassen einer Lockerung eines Implantats, welches in einen Knochen implantiert ist. Die Erfindung umfasst einen Vibrator, um dem Knochen eine Vibrationsbewegung zu verleihen. Die Vibration wird gesteuert, um zu bewirken, dass die Vibrationsbewegung ein vorbestimmtes wiederkehrendes Muster aufweist. Eine Aufnahmevorrichtung, um die Vibrationsbewegung zu erfassen, welche durch den Knochenimplantatverbund übertragen wird, um ein Ausgangssignal zu erzeugen. Die Implantatlockerung wird bestimmt, wenn das wiederkehrende Muster des durch das Knochenimplantat-Komposit übertragenen Ausgangssignals eine anhaltende Überlagerung des Oszilloskops und / oder signifikante sekundäre Harmonische des Spektrumanalysators zeigt.
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Nachteilig im Stand der Technik ist, dass die Systeme herstellerspezifisch gestaltet sind, d. h. für jedes Prothesensystem wird ein spezifisches Implantationsinstrument benötigt. Diese sind bisher rigide ausgelegt und jeweils nur entweder für die Implantation des Stieles oder für das Aufbringen des Kugelkopfes geeignet. Eine intraoperative Dokumentation der Implantation findet mit diesen Instrumenten nicht statt. Weder Kraft noch Richtung der Kraft werden erfasst. Der feste Sitz der Implantatkomponenten lässt sich nur über die subjektive Erfahrung des Operateurs verifizieren.
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Im Stand der Technik ist für die instrumentierte Insertion von Endoprothesen mit der speziell darauf ausgerichteten erfindungsgemäßen konstruktiven Auslegung und nicht auf dem Markt und auch anderweitig nicht bekannt. Bisher sind lediglich Lösungsvorschläge zum Positionieren der Pfanne im Acetabulum bekannt.
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Darstellung der Erfindung
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und einen Wechseladapter für Schlagsetzinstrumente bereitzustellen, welcher ein Insertionskombinationsinstrument darstellt und in situ eine gute Handhabbarkeit aufweist und einen quasiorthograden Aufschlagwinkel realisieren lässt, als auch die Messung der Schlagkraft und Ermittlung der Schlagenergien in situ ermöglicht.
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Es ist zudem Aufgabe der Erfindung die Qualitätssicherung, durch eine Dokumentation der Datenaufzeichnungen während der OP zu verbessern, dies geschieht durch eine automatisierte Protokollierung.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist der erfindungsgemäße Wechseladapter zur Ankopplung an eine Insertionsvorrichtung zum Fügen und Implantieren prothetischer Implantate, folgende Komponenten auf:
- eine Kopplungsstelle, zur Verbindung des Wechseladapters mit der Insertionsvorrichtung, wobei die Kopplungsstelle an einem Rahmen angeordnet ist. Ferner weist der Wechseladapter einen Wechselaufnehmer auf, welcher länglich ausgebildet ist und zwei Seiten aufweist. Auf einer ersten Seite ist der Wechseladapter derart ausgebildet,
- dass dieser ein Einschlaginstrument für einen Prothesenstiel ist und auf der gegenüberliegenden zweiten Seite eine Kugelkopfarretierungseinheit aufweist. Ferner weist der Wechseladapter eine Achse auf, welche drehbar im Rahmen gelagert ist, wobei die Achse quer zum Wechselaufnehmer gelagert ist und der Wechselaufnehmer mit der Achse derart verbunden ist, dass bei einer Drehung der Achse eine Drehung des Wechselaufnehmer nachfolgt.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist der Wechseladapter eine Sensoreinheit und/oder eine Steuereinheit auf. Bevorzugt weist die Sensoreinheit zumindest einen Kraftsensor auf. Mittels der Sensoreinheit in Verbindung mit einer Steuereinheit und/oder Auswerteeinheit kann eine kontinuierliche Überprüfung und Dokumentation und Anpassungsmöglichkeit einer Kraftaufbringung und Positionierung eines Implantats in den Knochen erfolgen. Bevorzugt ist der Kraftsensor an dem Rahmen angeordnet. Ferner bevorzugt handelt es sich bei dem Kraftsensor um eine temperaturkompensierende Halbleiterdehnmessbrücke.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist die Kopplungsstelle des erfindungsgemäßen Adapters einen Teil eines Bajonettverschlusses auf. Der andere Teil des Bajonettverschlusses befindet sich demnach an der Insertionsvorrichtung.
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Ferner weist der Rahmen des erfindungsgemäßen Wechseladapters eine Öffnung auf, welche sich auf der gegenüberliegenden Seite der Kopplungsstelle befindet. Durch die Öffnung kann der Wechselaufnehmer aus dem Rahmen herausgeführt werden, entweder mit dem Einschlaginstrument für einen Prothesenstiel auf der ersten Seite des Wechselaufnehmers oder mit der Kugelkopfarretierungseinheit auf der zweiten Seiten des Wechselaufnehmers.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist der Rahmen zumindest zwei Führungsschienen auf, welche parallel zu einer Längsachse L des Wechselaufnehmers ausgerichtet sind, wobei in den Führungsschienen die drehbare Achse gelagert ist. Bevorzugt weisen die Führungsschienen jeweils einen Gleitstein auf, wobei die Gleitsteine derart ausgestaltet sind eine Drehbewegung der Achse im Rahmen und damit eine Drehbewegung des Wechselaufnehmers im Rahmen zu ermöglichen und wobei die Gleitsteine derart ausgebildet sind eine Gleitbewegung der Achse vertikal, also parallel zur Längsachse des Wechselaufnehmers im Rahmen zu ermöglichen. Diese Drehbewegung realisiert den Wechsel der Seiten des Wechselaufnehmers.
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Bevorzugt ist der Rahmen aus einer Titanlegierung gefertigt, wobei die Titanlegierung TiAL6V4 ist.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist der Rahmen einen Griff auf, welcher aus Elastomeren und/oder biokompatiblen Silikonen hergestellt ist. Ausführungsformen inkludieren insbesondere Fertigungen aus Silikon- oder Polyetherurethanelastomeren mit einer Shore-Härte im Bereich zwischen 80 und 90 A und eine Gestalt, welche ergonomische Eingriffmulden aufweist. Bevorzugt weist der erfindungsgemäße Wechseladapter eine Oberflächenbeschichtung mit mikrobizider Wirkung auf, wobei diese Oberflächenbeschichtung beispielsweise Kupfer und/oder Silberpräparate aufweist. Andere Oberflächenbeschichtungen sind jedoch denkbar.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist die Sensoreinheit eine Positionskontrolleinheit auf. Bevorzugt weist die Positionskontrolleinheit zumindest eine Kamera auf, welche beispielsweise eine CCD-Stereokamera ist.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen ist die Kopplungsstelle, welche die Verbindung zwischen einer Vorrichtung zur instrumentalisierten Insertion von Endoprothesen und dem Wechseladapter realisiert ein Bajonettverschluss oder ein Stecksystem für die Aufnahme eines arretierbaren Wechselkopfes. Andere Kopplungsmöglichkeiten sind denkbar.
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Ferner weißt der Wechselaufnehmer gemäß verschiedener Ausführungsformen, als Komponente des Wechseladapters, eine Form die der Funktion nach in zwei Bereiche einteilbar ist, auf, wobei der Wechselaufnehmer die Form eines Schaftes aufweist, welcher zu seinen distalen Enden derart ausgebildet ist, das eine erste Seite des Wechselaufnehmers eine Form aufweist die ein Einschlaginstrument für einen Prothesenstiel ist und eine zweite Seite die ähnlich einer halbkugelförmigen Schale ein Negativ für einen Kugelkopfaufsatz einer Endoprothese und ein Fügeinstrument für Endoprothesen ist.
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Der Rahmen weißt eine Öffnung auf, die das Austreten der bevorzugten Seite des Wechselaufnehmers aus der Rahmenstruktur heraus erwirkt. Ferner weist der Rahmen die Form eines Ringes auf und rahmt die Komponenten des Wechseladapters und gestattet durch seine offene Struktur das manuelle Wenden und Austreten des Wechselaufnehmers.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen ist die Kopplungsstelle bevorzugt auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung angeordnet.
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Ferner ist der Rahmen bevorzugt aus Titanlegierungen gefertigt, denkbar sind andere Werkstoffe, die den mechanischen Anforderungen und den Ansprüchen der Biokompatibilität genügen, bevorzugt wird eine TiAl6V4 Legierung.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weißt der Rahmen einen Griff auf, welcher aus Elastomeren und/oder biokompatiblen Silikonen hergestellt wird, Ausführungsformen inkludieren insbesondere Fertigungen aus Silikon- oder Polyetherurethanelastomeren mit einer Shore-Härte im Bereich zwischen 80 und 90 A, wobei andere Materialien und/oder Verbundmaterialien denkbar sind. Ferner weist der Griff bevorzugt ergonomisch gestaltete Mulden auf, wobei andere gestaltliche Ausführungsformen denkbar sind.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen ist eine Oberflächenbeschichtung mit mikrobizider Wirkung vorgesehen, wobei diese Oberflächenbeschichtungen bevorzugt Kupfer- und/oder Silberpräparate sind.
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Ferner befindet sich auf dem Rahmen eine Positionskontrolleinheit, wobei diese bevorzugt eine Kamera, insbesondere eine CCD-Stereokamera ist. Die erhobenen Informationen und Daten werden an eine Auswerteeinheit weitergegeben die Kopplung bzw. Datenübertragung zwischen der Positionskontrolleinheit und der Auswerteeinheit findet bevorzugt kabellos statt.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen ist der Kraftsensor zumindest eine temperaturkompensierende Halbleiterdehnmessbrücke. Eine Verwendung anderer Messsysteme ist jedoch denkbar. Die gemessenen Signale werden bevorzugt kabellos an eine Auswerteeinheit übertragen.
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Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Wechseladapter zur Kopplung an Insertionsvorrichtungen ist die Möglichkeit der korrekten Setzung des Endoprothesenstiels unter der Berücksichtigung der gegebenen anatomischen Verhältnisse und verhindert typische Komplikationen bei der Implantation von Hüftendoprothesen wie z.B. Frakturen der bettbildenden Knochen oder Komplikationen durch Dislokation der Prothesenteile, auf Grund fehlgesetzter oder fehlgefügter Komponenten. Mittels des Wechseladapters lassen sich nach Implantation des Hüftstiles, auch die keramische Kopfkomponente entsprechend der Herstellerangabe auf den Konus des Prothesenstieles sicher fügen. Durch die Erfindung wird zusätzlich eine kürzere Operationszeit erreicht. Durch die erhebliche Verkürzung der Schnitt-Nahtzeit wird zudem das perioperative Risiko für den Patienten stark gesenkt, somit reduziert sich Infektionsgefahr. Die Narkose kann deutlich schonender und kürzer erfolgen, was zu einer verkürzten Erholungsphase führt und auch Patienten mit zentral-neurologischen oder kognitiven Einschränkungen (z.B. Mb. Parkinson oder demenzielles Syndrom) der operativen Versorgung zugänglich machen.
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Die Erfindung ist der Art gestaltet, dass es für verschiedene operative Zugangswege zum Hüftgelenk beispielsweise von hinten, von seitlich, von vorneseitlich oder von vorne geeignet ist, somit ist der Operateur frei in seiner Zugangs- und Implantatauswahl. Bei adipösen oder muskelkräftigen Patienten kann mittels des Wechseladapters eine quasiorthograde Krafteinleitung erzielt werden. Hierdurch kann eine Reduzierung der Komplikationsrate erreicht werden. Mittels der Abstandsensoren und zwei CCD-Kameras erfolgt intraoperativ in Echtzeit stereotaktisch eine Messung der relativen Bewegung des Stiels im Verhältnis zum Oberschenkelschaft. Dadurch wird eine korrekte Platzierung des Stiels gewährleistet.
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Bisher wurde die eingebrachte Schlagenergie weder gemessen noch dokumentiert.
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Dasselbe gilt für die Kraftmessung und Datenübertragung/Dokumentation. Die exakte Messung und Dokumentation des Impulsstoßes kann im Rückschluss über die Einsinktiefe pro Impuls eine Aussage über die vorhandene Knochenqualität und ein Anpassen des Impulses zur Vermeidung einer Fraktur erfolgen. Im Falle von dringlichen oder notfallmäßigen Operationen kann mit der Erfindung Hersteller übergreifen gearbeitet werden, was eine Steigerung der Patientensicherheit zur Folge hat.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen weist eine Insertionsvorrichtung zum Implantieren und/oder fügen prothetischer Implantate weist ein zylindrisches Gehäuse auf, wobei in dem Gehäuse zumindest ein Energiespeicher zur Speicherung von mechanischer und/oder elektrodynamischer Energie, zumindest ein Schlagbolzen zur Übertragung der gespeicherten mechanischen Energie vom Energiespeicher zu einer Kopplungsstelle, und zumindest eine Arretierungsvorrichtung (aufweisend eine Auslösevorrichtung) angeordnet sind. Die Arretierungsvorrichtung ist derart ausgestaltet, dass die den Schlagbolzen in einer Fixierposition hält. Der Schlagbolzen ist derart in dem zylindrischen Gehäuse angeordnet, dass ein erstes Ende des Schlagbolzens an einer Öffnung in der Stirnseite des Gehäuses aus dem Gehäuse hervorsteht und/oder herausgeführt werden kann. Ferner ist der Schlagbolzen an seinem zweiten Ende mit dem Energiespeicher und/oder der Arretierungsvorrichtung derart gekoppelt, dass bei Betätigung der Auslösevorrichtung eine Übertragung einer Kraft und/oder Energie vom Energiespeicher auf den Schlagbolzen erfolgt. Der Schlagbolzen weist die Kopplungsstelle auf, welche zur Aufnahme eines arretierbaren Kugelkopfes und/oder zur Aufnahme eines Wechseladapters ausgebildet ist. Die Kopplungsstelle ist an dem ersten Ende des Schlagbolzens angeordnet. Ferner weist die Insertionsvorrichtung eine Sensoreinheit auf, wobei die Sensoreinheit zumindest einen Abstandssensor aufweist.
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Gemäß verschiedene Ausführungsformen ist der Energiespeicher eine Spiralfedereinheit und oder eine Linearmotoreinheit.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist die Insertionsvorrichtung eine Eingabeeinheit zur Einstellung einer Kraft am Energiespeicher auf, welche über den Schlagbolzen übertragen werden soll.
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Ferner weist die Insertionsvorrichtung gemäß verschiedener Ausführungsformen eine Zustandsanzeige auf, welche einen Zustand der Arretierungsvorrichtung anzeigt, wobei ein Zustand ein Fixierposition des Schlagbolzens und/oder eine gelöste Position des Schlagbolzens und/oder eine eingestellte Kraft in der Fixierposition anzeigt.
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Ferner weist die Insertionsvorrichtung gemäß verschiedener Ausführungsformen eine Prozessoreinheit zur Auswertung der aufgenommenen Parameter der Sensoreinheit und/oder zur Ansteuerung der Energiespeichereinheit und/oder zur Ansteuerung der Insertionsvorrichtung auf.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist die Insertionsvorrichtung Komponenten zur Führung des Schlagbolzens auf, wobei diese Komponenten bevorzugt eine elastomer gepufferte Koppelscheibe und/oder einen Koppelring, ein vorderes Anschlagselement, eine Elastomerringdichtung, ein Widerlager und/oder ein axiales Gleitlager umfassen. Weitere Komponenten zur sicheren Führung der Schlagbolzens sind denkbar.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen ist das Gehäuse der Insertionsvorrichtung ummantelt mit einem Griff, beispielsweise mit Elastomergriffmulden. Eine andere Ausführungsform eines Griffs ist denkbar.
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Eine Ausführungsform einer Arretiervorrichtung ist die Verwendung einer Verschlussklaue mit einem Kniehebelsperrhaken. Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten sind jedoch denkbar.
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Gemäß verschiedener Ausgestaltungvarianten ist der Abstandssensor der Sensoreinheit ein Laserdistanzsensor und/oder ein Ultraschalldistanzsensor.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen kann die Kopplungsstelle einen Bajonettverschluss zur Kopplung des Schlagbolzens mit dem Wechseladapter und/oder zur Aufnahme des Kugelkopfes aufweisen.
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Bei einer Ausgestaltung der Insertionsvorrichtung mit einer Spiralfeder als Energiespeicher kann die Insertionsvorrichtung eine Vorrichtung aufweisen, mittels welcher manuell ein Federweg und/oder die Kraft der Spiralfeder des Energiespeichers eingestellt wird. Diese Vorrichtung kann beispielsweise einen drehbaren Außenring aufweisen, welcher derart ausgestaltet ist, dass bei Betätigung dieser den Federweg verändern kann.
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Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur instrumentierten Insertion von Endoprothesen in Kombination mit der Wechselmöglichkeit über die Kopplungsstelle ist die exakte und zeitsparende Positionierung, welche es ermöglicht die optimale Ausrichtung des Markraumdepots auf die prothetischen Anforderungen vorzunehmen. Daher verbindet die Erfindung den einfachen Operationszugang unter weitgehender Vermeidung von Weichteilschädigungen und hat somit eine Verkleinerung der Wundfläche zur Folge, was eine schnellere Rekonvaleszenz des Patienten durch geringeres Muskeltrauma und weniger Blutverlust bedeutet. Durch die erhebliche Verkürzung der Schnitt-Nahtzeit wird zudem das perioperative Risiko für den Patienten stark gesenkt, somit reduziert sich die Infektionsgefahr und die Narkose kann deutlich schonender und kürzer erfolgen, was zu einer verkürzten Erholungsphase führt und auch Patienten mit zentral-neurologischen oder kognitiven Einschränkungen (z.B. Mb. Parkinson oder demenzielles Syndrom) der operativen Versorgung zugänglich machen. Weiter kann durch die Erfindung eine präzisere Positionierung des Hüftstiels erreicht werden, was weniger Verschleiß und damit eine längere Standzeit der Prothese zur Folge hat und zu einer Steigerung der Patientensicherheit führt. Durch die erfindungsgemäße Insertionsvorrichtung in Zusammenhang mit der Möglichkeit eines Wechseladapter an die Insertionsvorrichtung anzuschließen ist es für verschiedene operative Zugangswege zum Hüftgelenk beispielsweise von hinten, von seitlich, von vorneseitlich oder von vorne geeignet ist. Somit ist der Operateur frei in seiner Zugangs- und Implantatauswahl. Bei adipösen oder Muskelkräftigen Patienten kann mittels Wechseladapter eine quasiorthograde Krafteinleitung erzielt werden. Hierdurch kann eine Reduzierung der Komplikationsrate erreicht werden. Mittels der Abstandsensoren erfolgt intraoperativ in Echtzeit eine Messung der relativen Bewegung des Stiels im Verhältnis zum Oberschenkelschaft, dadurch wird eine korrekte Platzierung des Stiels erreicht. Die erlangte Reproduzierbarkeit und Dokumentation des Impulsstoßes über die Sensoreinheit in Verbindung mit einer Prozessoreinheit kann im Rückschluss über die Einsinktiefe pro Impuls eine Aussage über die vorhandene Knochenqualität und ein Anpassen des Impulses zur Vermeidung einer Fraktur erfolgen.
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Die Erfindung ist der Art gestaltet, dass es für verschiedene operative Zugangswege zum Hüftgelenk beispielsweise von hinten, von seitlich, von vorneseitlich oder von vorne geeignet ist, somit ist der Operateur frei in seiner Zugangs- und Implantatauswahl. Bei adipösen oder muskelkräftigen Patienten kann mittels des Wechseladapters eine quasiorthograde Krafteinleitung erzielt werden. Hierdurch kann eine Reduzierung der Komplikationsrate erreicht werden.
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Bisher wurde die eingebrachte Schlagenergie weder gemessen noch dokumentiert.
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Dasselbe gilt für die Kraftmessung und Datenübertragung/Dokumentation. Die exakte Messung und Dokumentation des Impulsstoßes kann im Rückschluss über die Einsinktiefe pro Impuls eine Aussage über die vorhandene Knochenqualität und ein Anpassen des Impulses zur Vermeidung einer Fraktur erfolgen. Im Falle von dringlichen oder notfallmäßigen Operationen kann mit der Erfindung Herstellerübergreifend gearbeitet werden, was eine Steigerung der Patientensicherheit zur Folge hat.
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Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein System bestehend aus einem Wechseladapter zur Ankopplung an eine Insertionsvorrichtung zum Fügen und Implantieren prothetischer Implantate gemäß Anspruch 1, und bestehend aus einer Insertionsvorrichtung zum Fügen und Implantieren prothetischer Implantate.
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Figurenliste
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Die Erfindung wird anhand eines/mehrerer Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierzu zeigen
- 1 Längsschnitt eines Wechseladapters,
- 2 Aufsicht eines Wechseladapters,
- 3 Längsschnitt einer Insertionsvorrichtung einer ersten Ausführungsvariante,
- 4 Längsschnitt einer Insertionsvorrichtung einer ersten Ausführungsvariante.
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In der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen zur Veranschaulichung spezifische Ausführungsformen gezeigt sind, in denen die erfindungsgemäße Anordnung ausgeübt werden kann. In dieser Hinsicht wird eine Richtungsterminologie wie etwa „oben“, „unten“ usw. mit Bezug auf die Orientierung der beschriebenen Zeichnungen verwendet. Die Richtungsterminologie dient der Veranschaulichung und ist auf keinerlei Weise einschränkend.
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Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen benutzt und strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es versteht sich, dass die Merkmale der hierin beschriebenen verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können, sofern nicht spezifisch anders angegeben. Die folgende ausführliche Beschreibung ist deshalb nicht in einschränkendem Sinne aufzufassen, und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche definiert.
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Im Rahmen dieser Beschreibung werden die Begriffe „verbunden“, „angeschlossen“ sowie „gekoppelt“ zum Beschreiben verwendet sowohl einer direkten als auch einer indirekten Verbindung (beispielsweise ohmsch und/oder elektrisch leitfähig, z.B. in einer elektrisch leitfähigen Verbindung), eines direkten oder indirekten Anschlusses sowie einer direkten oder indirekten Kopplung.
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In den Figuren werden identische oder ähnliche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen, soweit dies zweckmäßig ist.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Begriff „gekoppelt“ oder „Kopplung“ im Sinne einer mechanischen, hydrostatischen, thermischen und/oder elektrischen Verbindung verstanden werden. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann „gekuppelt“ im Sinne einer mechanischen (körperlichen bzw. physikalischen) Kopplung verstanden werden. Eine Kupplung kann eingerichtet sein, um eine mechanische Wechselwirkung (z.B. Kraft, Drehmoment) zu übertragen.
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1 zeigt in einen erfindungsgemäßen Wechseladapter im Längsschnitt. Der erfindungsgemäße Wechseladapter 10 ist derart ausgestaltet, um an eine Insertionsvorrichtung 0 zum Fügen und Implantieren prothetischer Implantate angekoppelt zu werden. Hierfür weist der erfindungsgemäße Wechseladapter 10 eine Kopplungsstelle 11 zur Verbindung des Wechseladapters 10 mit einer Insertionsvorrichtung 0 auf, wobei die Kopplungsstelle 11 an einem Rahmen 12 des Wechseladapters 10 angeordnet ist. Ferner weist der Wechseladapter 10 einen Wechselaufnehmer 14 auf, welcher auf einer ersten Seite derart ausgebildet ist, dass dieser ein Einschlaginstrument für einen Prothesenstiel 141 ist und auf der gegenüberliegenden zweiten Seite eine Kugelkopfarretierungseinheit 142 aufweist. Ferner ist eine Achse 15 drehbar im Rahmen 12 gelagert, welche quer zum Wechselaufnehmer 14 gelagert ist und der Wechselaufnehmer 14 mit der Achse 15 derart verbunden ist, dass bei einer Drehung der Achse 15 eine Drehung des Wechselaufnehmer 14 nachfolgt.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist der Wechseladapter 10 eine Sensoreinheit 16 und/oder eine Steuereinheit (hier nicht dargestellt) und/oder eine Auswerteeinheit (hier nicht dargestellt) auf. Die Sensoreinheit und/oder die Steuereinheit und/oder die Auswerteeinheit dienen einer kontinuierliche Überprüfung und Dokumentation und Anpassungsmöglichkeit einer Kraftaufbringung und Positionierung eines Implantats in den Knochen. Hierfür weist die Sensoreinheit 16 zumindest einen Kraftsensor 161 aufweist, wobei der Kraftsensor 161 und/oder die Sensoreinheit 16 bevorzugt auf dem Rahmen 12 angeordnet ist/sind.
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Für den Anschluss an eine Insertionsvorrichtung 0 weist der Wechseladapter 10 eine Kopplungsstelle 11. Die Kopplungsstelle weist eine Steck- oder Drehverbindung bevorzugt mit einem Verriegelungsmechanismus auf. Beispielsweise kann die Kopplungsstelle in Form eines Bajonettverschlusses ausgestaltet sein, so dass ein Teil des Bajonettverschluss an der Kopplungsstelle des Wechseladapters angeordnet ist und das Gegenstück dazu an der Insertionsvorrichtung angeordnet ist.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist der Rahmen 12 eine Öffnung 121 auf, welche sich auf der gegenüberliegenden Seite der Kopplungsstelle 11 befindet. Diese dient dem Herausführen des Wechselaufnehmers 14, entweder mit dem Einschlaginstrument für einen Prothesenstiel 141 oder mit der Kugelkopfarretierungseinheit 142 aus dem Rahmen 12.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen sind Rahmen 12 zumindest zwei Führungsschienen 122 angeordnet, welche parallel zu einer Längsachse L des Wechselaufnehmers 14 ausgerichtet sind, wobei in den Führungsschienen 122 die drehbare Achse 15 gelagert ist. Ferner sind in den Führungsschienen 122 jeweils einen Gleitstein 123 angeordnet, wobei die Gleitsteine 123 derart ausgestaltet sind eine Drehbewegung der Achse 15 im Rahmen 12 und damit eine Drehbewegung des Wechselaufnehmers 14 im Rahmen 12 zu ermöglichen. Ferner sind die Gleitsteine 123 derart ausgebildet eine Gleitbewegung der Achse 15 vertikal im Rahmen 12 zu ermöglichen.
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In 1 ist ein erfindungsgemäßer Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Wechseladapter für Schlagsetzinstrumente dargestellt. Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist der Wechseladapter für Schlagsetzinstrumente folgende Komponenten auf:
- eine Kopplungsstelle 11 zur Verbindung des Wechseladapters mit einer Vorrichtung zur instrumentierten Insertion von Endoprothesen, einen Rahmen 12, wobei zumindest zwei Führungsschienen 122 mit jeweils einem Gleitsteine 123 im Rahmen 12 angeordnet sind, zumindest eine Öffnung 121 im Rahmen 12, zumindest ein Kraftsensor 161 einer Sensoreinheit 16, wobei dieser auf dem Rahmen 12 angeordnet ist, ein Wechselaufnehmer 14 mit einem Einschlaginstrument für einen Prothesenstiel 141 und einem wechselbaren Kugelkopfaufschläger 142,
- wobei der Wechselaufnehmer 4 mit einer Achse 15 verbunden ist, wobei die Achse 15 über den zumindest einen Gleitstein 123 horizontal liegend,
- vertikal in der Führungsschiene verschoben werden kann, und eine Positionskontrolleinheit 162 einer Sensoreinheit 16.
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Wie in 1 dargestellt weist der Wechselaufnehmer 14 die Form eines Schaftes auf. Ferner befindet sich auf einer Seite des Wechselaufnehmers 14 das Einschlaginstrument für eine Endoprothese 141 und auf der gegenüberliegenden Seite ein wechselbarer Kugelkopfaufschläger 142.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen und wie in 1 dargestellt, ist an einer Seite des Rahmens 12 eine Öffnung 121 positioniert, derart dass sie sich vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite der Kupplungsstelle 11 befindet, wobei die Öffnung 121 das Austreten des Wechselaufnehmers 14, welcher das Einschlaginstrument 141 für einen Prothesenstiel und den wechselbaren Kugelkopfaufschläger 142 aufweist, realisiert.
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Der Rahmen 12 wird vorzugsweise aus einer Titanlegierung, insbesondere TiAL6V4 gefertigt, wobei andere Werkstoffe denkbar sind.
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Wie in der 1 dargestellt, gemäß verschiedener Ausführungsformen, befinden sich im Rahmen 12 zwei Führungsschienen 122, welche vertikal angeordnet ist. Innerhalb dieser Führungsschienen 122 wird jeweils ein Gleitstein 123 reibungsarm gefasst, welcher eine vertikale Gleitbewegung realisiert, wobei der Gleitstein die Achse 15 aufnimmt und eine Rotation des Wechselaufnehmers 14 um die Achse 15 realisiert.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen und wie in 1 dargestellt, befindet sich auf dem Rahmen 12 ein Griff 19. Der Griff 19 wird vorzugsweise aus Elastomeren und/oder biokompatiblen Silikonen hergestellt, insbesondere aus Silikon-oder Polyetherurethanelastomeren mit einer Shore-Härte im Bereich zwischen 80 und 90 A.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen und wie in 1 dargestellt, weist der Griff 19 ergonomische Eingriffsmulden auf.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen befindet sich auf den Oberflächen eine mikrobizid wirkende Beschichtung.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen sind mikrobizid wirkende Oberflächenbeschichtungen vorzugsweise Kupfer und/oder Silberpräparate.
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Wie in 1 und 2 dargestellt befindet sich auf dem Rahmen 12, bevorzugt neben der Öffnung 121, eine Positionskontrolleinheit 162. Die Positionskontrolleinheit 162 ist gemäß verschiedener Ausführungsformen eine Kamera, insbesondere eine CCD-Stereokamera.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen und wie in 1 dargestellt, befinden sich auf dem Rahmen 12 zumindest ein Kraftsensor 161. Der Kraftsensor 161 ist bevorzugt eine Temperatur kompensierende Halbleiterdehnmessbrücke.
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In 2 ist eine erfindungsgemäße Aufsicht einer bevorzugten Ausführungsform des Wechseladapter 10 für Schlagsetzinstrumente/Insertionsvorrichtungen 0 offenbart.
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2 zeigt die Aufsicht des Wechseladapters 10 und damit die dem Patienten zugewandte Seite der Erfindung.
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Wie in 2 dargestellt, befindet sich im Zentrum der Abbildung die Aufsicht des Einschlaginstrument für einen Prothesenstiel 141.
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Wie in 2 dargestellt und gemäß verschiedener Ausführungsformen, ist die Öffnung 123 derart auf dem Rahmen 12 angeordnet, dass ein herausführen des Wechselaufnehmers 14 durch die Öffnung 121 realisiert wird.
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Wie in 2 dargestellt befindet sich auf der dem Patienten zugeneigten Seite, eine Positionskontrolleinheit 162, welche gemäß verschiedener Ausführungsformen eine Kamera, insbesondere eine CCD-Stereokamera ist.
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In 3 ist ein erfindungsgemäßer Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur instrumentierten Insertion von Endoprothesen dargestellt.
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Die erfindungsgemäße Insertionsvorrichtung zum Fügen und Implantieren prothetischer Implantate, weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf. In dem Gehäuse 1 sind zumindest ein Energiespeicher 2 zur Speicherung von mechanischer und/oder elektrodynamischer Energie, zumindest ein Schlagbolzen 3 zur Übertragung der gespeicherten mechanischen Energie vom Energiespeicher 2 zu einer Kopplungsstelle 5, und zumindest eine Arretierungsvorrichtung 4 aufweisend eine Auslösevorrichtung 41 angeordnet. Die Arretierungsvorrichtung 4 ist derart ausgestaltet und mit Schlagbolzen verbunden, dass bei Anwendung der Arretierungsvorrichtung 41 der Schlagbolzen in einer Fixierposition gehalten wird. Der Schlagbolzen 3 ist derart in dem zylindrischen Gehäuse 1 angeordnet ist, dass ein erstes Ende 31 des Schlagbolzens 3 an einer Öffnung in der Stirnseite des Gehäuses 1 aus dem Gehäuse 1 hervorsteht und/oder herausgeführt werden kann. An seinem zweiten Ende 32 ist der Schlagbolzen 3 mit dem Energiespeicher 2 und/oder der Arretierungsvorrichtung 4 derart gekoppelt ist, dass bei Betätigung der Auslösevorrichtung 41 die Arretierungsvorrichtung 4 die Fixierposition des Schlagbolzens auflöst und dadurch eine Übertragung einer Kraft und/oder Energie vom Energiespeicher auf den Schlagbolzen 3 erfolgt. Ferner weist der Schlagbolzen 3 zumindest die Kopplungsstelle 5 auf, welches zur Aufnahme eines arretierbaren Kugelkopfs und/oder zur Aufnahme eines Wechseladapters 10 ausgebildet ist, wobei die Kopplungsstelle 5 an dem ersten Ende 31 des Schlagbolzens 3 angeordnet ist. Ferner weist die Insertionsvorrichtung 0 eine Sensoreinheit 6 auf, wobei die Sensoreinheit zumindest einen Abstandssensor 61 aufweist.
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Wie in 3 gezeigt kann der Energiespeicher 2 eine Spiralfedereinheit 21 sein.
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Wie in 4 gezeigt, kann der Energiespeicher 2 eine Linearmotoreinheit 22 sein.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist die Insertionsvorrichtung eine Eingabeeinheit zur Einstellung einer Kraft am Energiespeicher 2, welche über den Schlagbolzen übertragen werden soll. Eine Eingabeeinheit kann beispielsweise einen drehbaren Außenring aufweisen, mittels welchen manuell ein Federweg und/oder die Kraft der Spiralfeder 21 des Energiespeichers 2 eingestellt wird. Die Eingabeeinheit kann aber auch über ein User-Interface erfolgen, so dass Einstellungen auch digital vorgenommen werden können. Auch ist es denkbar, dass durch hinterlegte Werte für den Patienten und/oder die verwendete Implantate in der Prozessoreinheit, Einstellungen automatisch vorgenommen werden.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen weist die erfindungsgemäße Insertionsvorrichtung 0 eine Zustandsanzeige 8 auf, welche einen Zustand der Arretierungsvorrichtung 4 anzeigt, wobei ein Zustand ein Fixierposition und/oder eine gelöste Position und/oder eine eingestellte Kraft in der Fixierposition anzeigt.
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Ferner weist die Insertionsvorrichtung bevorzugt eine Prozessoreinheit zur Auswertung und Dokumentation der aufgenommenen Parameter der Sensoreinheit 6 und/oder zur Ansteuerung der Energiespeichereinheit 2 und/oder zur Ansteuerung der Insertionsvorrichtung 1 auf.
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Die Insertionsvorrichtung weist gemäß verschiedener Ausführungsformen Komponenten zur Führung des Schlagbolzens 3. Diese Komponenten zur umfassen bevorzugt zumindest eine elastomer gepufferte Koppelscheibe 31 und/oder einen Koppelring 31, ein vorderes Anschlagselement 32, eine Elastomerringdichtung 33, ein Widerlager 34 und/oder ein axiales Gleitlager 35.
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Bevorzugt ist das Gehäuse 1 der Insertionsvorrichtung 0 wie in den 3 und 4 dargestellt ummantelt mit Elastomergriffmulden 11.
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Die Arretiervorrichtung 4 kann beispielsweise eine Verschlussklaue mit Kniehebelsperrhaken umfassen. Andere Varianten zur Arretierung des Energiespeichers 2 sind denkbar.
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Bezugszeichenliste
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- 0
- Insertionsvorrichtung
- 1
- Gehäuse
- 2
- Energiespeicher
- 21
- Spiralfedereinheit
- 22
- Linearmotoreinheit
- 3
- Schlagbolzen
- 31
- erstes Ende
- 32
- zweites Ende
- 33
- Koppelscheibe / Koppelring
- 34
- vorderes Anschlagselement
- 35
- Elastomerringdichtung
- 36
- Widerlager
- 37
- axiales Gleitlager
- 4
- Arretierungsvorrichtung
- 41
- Auslösevorrichtung
- 5
- Kopplungsstelle
- 6
- Sensoreinheit
- 61
- Abstandssensor
- 7
- Zustandsanzeige
- 8
- Öffnung
- 10
- Wechseladapter
- 11
- Kopplungsstelle
- 12
- Rahmen
- 121
- Führungsschiene
- 122
- Gleitstein
- 123
- Öffnung
- 14
- Wechselaufnehmer
- 141
- Einschlaginstrument für einen Prothesenstiel
- 142
- wechselbarer Kugelkopfaufschläger/ Kugelkopfarretierungseinheit
- 15
- Achse
- 16
- Sensoreinheit
- 161
- Kraftsensor
- 162
- Positionskontrolleinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10112527 [0003]
- DE 10250390 A1 [0004]
- DE 102014012440 A1 [0005]
- DE 102006043783 A1 [0006]
- DE 102006049378 A1 [0007]
- DE 102006051032 A1 [0008]
- DE 102010003279 A1 [0009]
- US 2010/0204802 A1 [0010]
- WO 9006720 A1 [0011]