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Kurzdarstellung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Gehhilfe, die die Handhabung erleichtern soll, insbesondere bei der Verwendung von zwei Gehstützen.
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Das Problem an Gehilfen, wie Unterarmstützen, Gehstöcken und anderen Hilfsmitteln ist, dass diese in einigen Situationen abgestellt werden müssen. Durch ihre schmale Ausbildung, bei der ferner der Schwerpunkt in vielen Fällen auch außerhalb der Achse liegt, fallen diese leicht um. Für körperlich beeinträchtigte Personen ist das Aufheben der Gehhilfen mit erheblichem Aufwand und ggf. auch Schmerzen verbunden.
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Aus der
DE 20 2014 009 643 U1 sowie
DE 20 2019 033 666 U1 sind beispielsweise Gehhilfen bekannt, in denen die Gehstützen mittels Klippverbinder miteinander verbunden werden können, um ein solches Umfallen zu verhindern.
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In der
DE 20 2019 101 539 U1 ist ferner eine Gehilfe beschrieben, die eine Fangschnur umfasst, welche das Umfallen verhindern soll.
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Der Nachteil solcher Halterungen ist jedoch, dass diese nicht schnell und einfach ein Gehhilfenpaar, d.h. beide Gehhilfen miteinander verbinden können, sondern, dass eine filigrane Positionierung der Gehhilfen erforderlich ist und jede Gehstütze in eine entsprechende Halterung eingeführt werden muss. In der Regel ist es jedoch notwendig eine Verbindung zwischen den beiden Gehhilfen schnell und unkompliziert herzustellen, da die Person beispielsweise bei Besorgungen im Supermarkt nach einem bestimmten Produkt greifen möchte, ohne lange die geeignete Positionierung im Halter zu finden.
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Die Gehhilfe der vorliegenden Erfindung soll daher eine einfache und schnelle Verbindung zwischen einem Paar von Gehstützen oder einer Gehstütze und einem anderen Objekt generieren, sodass eine einfache Bedienbarkeit der Gehhilfe erreicht werden soll. Ferner soll das Risiko des Umfallens der Gehstützen vermindert werden.
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Die Erfindung betrifft daher eine Gehilfe zum Abstützen eines Arms eines Verwenders, wobei die Gehhilfe mindestens ein Griffstück aufweist, das durch die Hand umfasst werden kann und ein Stützrohr, das an einem Ende mit dem Griffstück und am anderen Ende mit einem Fuß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich des Griffstücks mindestens ein Befestigungselement angeordnet ist, welches eine lösbare Verbindung zwischen der Gehhilfe und einem anderen Gegenstand aufbaut, wobei es sich bei dem Befestigungselement um eine magnetische Verbindung, eine Klettverbindung und/oder eine Knopfverbindung handelt. Die Gehhilfe ist vorzugsweise aus zwei Gehstützen ausgebildet, eine für jede Körperseite. In eines besonders bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Befestigungselement am Griffstück der ersten Gehstütze angeordnet ist, das mit mindestens einem komplementären Befestigungselement, das an einer zweiten Gehstütze oder einem Objekt angeordnet ist, zusammenwirkt, wobei auch hier vorzugsweise das komplementären Befestigungselement der zweiten Gehstütze im vorderen Bereich des Griffstücks der zweiten Gehstütze.
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem mindestens einen Befestigungselement der mindestens einen Gehstütze, um mindestens einen Permanentmagneten, vorzugsweise um einen Neodym-Magneten.
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Alternativ kann auch mindestens ein Elektromagnet in die Vorderseite des Griffstückes der mindestens einen Gehstütze angeordnet sein, der durch einen Akkumulator und/oder eine Batterie gespeist wird und eine Verbindung zwischen der Gehhilfe und einem Objekt und/oder einer weiteren Gehstütze aufbaut.
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Bei dem zweiten komplementären Befestigungselement der zweiten Gehstütze oder des Objekts kann es sich selbst um ein komplementäres magnetisches Befestigungselement und/oder ein ferromagnetisches Material handeln.
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Die Haftkraft der zwischen den mindestens zwei Befestigungselemente oder der einen Gehhilfe und einem Objekte zueinander beträgt vorzugsweise zwischen 1 kg und 250 kg, vorzugsweise zwischen 5 kg und 25 kg.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der gesamte vordere Bereich des Griffstückes das Befestigungselement, damit eine verbesserte Verbindung zwischen der Gehhilfe und einem anderen Objekt oder einer weiteren Gehstütze erreicht wird.
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Die zuvor beschriebene Gehhilfe kann ferner eine Unterarmstütze aufweisen, wobei die Unterarmstütze vorzugsweise derart ausgebildet, dass diese zwei Schenkel aufweist, die dem Unterarm seitlich und von hinten stützen. Darüber hinaus kann in einem weiteren Aspekt die Gehstütze längenverstellbares Stützrohr umfassen, das an die Größe des Verwenders angepasst werden kann. Der Fuß der mindestens einen Gehstütze ist vorzugsweise aus einem gummiartigen Material, Plastik und/oder Metall ausgebildet.
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Darüber hinaus kann die Gehhilfe weitere visuelle Signalgeber umfassen, wie beispielsweise Leuchtmittel und/oder Reflektoren.
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Die Aufgabe wird weiterhin durch die Ausführungsformen in den Ansprüchen gekennzeichnet und durch die Ausführungen in der Beschreibung und den Zeichnungen näher beschrieben.
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Figurenliste
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- 1 Schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Gehhilfe, wobei beide Gehstützen ein Befestigungselement im vorderen Bereich des Griffstückes, vorzugsweise ein magnetisches Befestigungselement, aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehhilfe
- 2
- Stützrohr
- 3
- Griffstück
- 4
- Befestigungselement
- 5
- Vorderer (Halte-Griff-) Bereich
- 6
- Fuß
- 7
- Manschette bzw. Schenkel
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Detaillierte Darstellung der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine verbesserte Gehilfe (1), die die Handhabung erleichtern soll, insbesondere bei der Verwendung eines Gehilfenpaares, d.h. von zwei Gehstützen.
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Im Folgenden sollten die Artikel „ein“ und alle Ableitungen hiervon, wie sie hier verwendet werden, generell als „ein/e/es oder mehrere“ verstanden werden, sofern nicht anderweitig angegeben oder aus dem Kontext als Singularform ersichtlich ist.
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Sofern die Begriffe „enthält“, „hat“, „besitzt“ und dergleichen in der Beschreibung oder den Ansprüchen verwendet werden, sollen diese Begriffe derart verstanden werden, wie der Begriff „aufweisend“ oder „umfassend“, d.h. nicht abschließend, außer es ist explizit angegeben.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehhilfe (1) zum Abstützen eines Arms eines Verwenders, wobei die Gehhilfe (1) mindestens ein Griffstück (3) aufweist, das durch die Hand umfasst werden kann und ferner vorzugsweise eine Unterarmstütze, die den Unterarm in einer bestimmten Position hält, umfasst. Die Unterarmstütze ist besonders bevorzugt derart ausgebildet, dass diese zwei Schenkel aufweist, die den Unterarm seitlich und von hinten stützen. Die Begriffe „Gehstützvorrichtung“, „Gehhilfe“, „Gehstütze“ oder „Krücke“ bezeichnen Stützvorrichtungen für Personen mit Verletzungen oder Handikaps, die diese verwenden, um eine Entlastung der Füße und/oder Beine zu erreichen oder das Laufen zu erleichtern. Insbesondere handelt es sich hierbei um ein Hilfsmittel, welches der Entlastung von Gelenken und der Mobilitätssteigerung dient. Die vorliegende Erfindung wird der Einfachheit halber in Bezug auf Unterarmgehstützen, d.h. Krücken, oder Gehstöcke beschrieben, jedoch kann diese auch für andere Gehhilfen, wie Achselstützen aber auch für Wander- oder Spazierstöcke verwendet werden. Die Gehhilfe (1) kann zur Anpassung an die Größe des Verwenders ein längenverstellbares Stützrohr (2) umfassen. An dem Stützrohr (2) ist vorzugsweise ein zum Boden zeigender Fuß (6) angeordnet, der in der Regel aus einem gummiartigen Material, Plastik und/oder Metall ausgebildet ist.
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Durch die zumeist paarweise Anwendung der Gehhilfen (1), tritt das Problem auf, dass beim Wegstellen einer der beiden oder beiden Gehstützen oftmals mindestens eine der beiden Stützen umfällt. Dies ist auch dem Umstand geschuldet, dass diese relativ schmal ausgebildet sind und bei den Gehhilfen (1), wie den Unterarmgehstützen, der Schwerpunkt außerhalb des Stützrohrs (2) im oberen Bereich liegt. Dies ist insbesondere unvorteilhaft, da das Hochheben der mindestens einen umgefallenen Gehstütze für eine gehandikapte Person schwierig und mit viel Aufwand verbunden ist.
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Die Gehhilfe (1) der vorliegenden Erfindung umfasst daher vorzugsweise eine bekannte Unterarmstütze bestehende aus einem Stützrohr (2) an welchem ein Handgriff bzw. ein Griffstück (3) angeordnet ist und einer am oberen Ende des Stützrohrs (2) angeordneten Manschette und/oder Schenkeln (7), die den Unterarm von den Seiten und im hinteren Bereich stützen. Der Handgriff bzw. das Griffstück (3) ist im Hinblick auf die Unterarmgehstütze dem Stützrohr (2) im nahezu rechten Winkel vorgelagert. Die übliche Form des Griffstücks (3) ist L-förmig, wobei ein Arm einen Teil des Stützrohres (2) darstellt. Die Konstruktion kann jedoch abhängig von der Anwendung der Gehstütze variieren, wobei Form, Anordnung, Winkel zum Stützrohr (2) und/oder Größe der Handgriffe, Manschette (7) und/oder des Stützrohr (2) veränderbar sind.
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Um eine einfache und schnelle Verbindung zwischen zwei Gehstützen oder einer Gehstütze und einem Objekt zu ermöglichen, wird eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Gehhilfen bzw. der Gehhilfe (1) und dem Objekt geschaffen, die jedoch so fest ausgebildet ist, dass diese nicht bei einer leichten Berührung wieder gelöst wird. Lösbare Verbindung umfassen insbesondere Verbindungen, deren Trennung nicht mit der Zerstörung der Objekte, der Gehhilfe (1) oder einer Zerstörung von Hilfsfügeteilen einhergeht, sondern ohne Beschädigung der Gehhilfen (1) und/oder Objekte sowie Teilen hiervon erfolgen kann.
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Hierfür weist die Gehhilfe (1) im vorderen Bereich (5) des Haltegriffs des Griffstücks (3) der ersten Gehstütze ein Befestigungselement (4) auf, welches mit einem komplementären Element an der zweiten Gehstütze oder einem Objekt interagieren kann. Der vordere Bereich (5) des Haltegriffes umfasst insbesondere das Endstück dieses, welches nicht mit dem Stützrohr (2) in Verbindung steht. Bei den beiden miteinander agierenden Befestigungselementen (4) handelt es sich vorzugsweise um magnetische Verbindungen, Klettverbindungen und/oder Knopfverbindungen, wobei magnetische Verbindungen bevorzugt werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den Befestigungselementen (4) um mindestens einen Permanentmagneten, der ein gleichbleibendes Magnetfeld aufweist. Hierbei werden vorzugsweise sogenannte Neodym-Magnete verwendet, die insbesondere eine Legierung aus Neodym, Eisen und Bor aufweisen. Alternativ kann auch ein magnetisches Feld mittels Elektromagnet ausgebildet werden, um mögliche Interaktionen zwischen Dauermagneten und Checkkarten zu vermeiden. Ein solcher Elektromagnet kann in den Griff eingearbeitet sein und durch das Anlegen eines elektrischen Stromes, durch einen Akkumulator oder eine Batterie aktiviert werden. Eine entsprechende Taste, ein Knopf und/oder Schalter können hierbei in der Nähe des Griffes leicht zugänglich angeordnet sein. Bei einem solchen elektromagnetisch erzeugten Feld kann dieses lediglich bei Bedarf aktiviert werden.
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Das mindestens eine magnetische Befestigungselement (4) kann selbst mit einem komplementären magnetischen Befestigungselement (4') und/oder einem ferromagnetischem Material zusammenwirken. In einem Aspekt ist das mindestens eine komplementäre Befestigungselement (4') an der zweiten Gehstütze und/oder an einem Objekt angeordnet. Die Haftkraft der Befestigungselemente (4) zueinander beträgt in einer bevorzugten Ausführungsform zwischen 1 kg und 100 kg, besonders bevorzugt zwischen 5 kg und 25 kg. Dies entspricht grob einer Kraft von 10 N bis 1000 N, besonders bevorzugt zwischen 50 N und 250 N.
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Mithilfe der Verbindung zwischen den zwei Gehstützen im vorderen Haltegriffbereich (5), werden diese in Form des Buchstabens „H“ zusammengehalten. Durch den Stand auf zwei Beinen ist folglich die Stabilität des Standes erhöht, falls beide Gehhilfen (1) zur Seite gestellt werden müssen. Ansonsten bleibt die zweite Gehhilfe (1) in Verbindung zu der ersten Gehhilfe (1), die der Nutzer noch in der Hand hält bzw. auf welche er sich stützt. So wird erreicht, dass bei der Wiederverwendung der zweiten Gehhilfe (1) diese in Reichweite des Benutzers ist. Zusätzlich zu den mindestens zwei Befestigungselementen (4) im vorderen Bereich (5) der Griffe der Gehstützen, kann die eine oder beide Gehstützen zusätzlich noch weitere Verbindungselemente aufweisen mit denen sie mit beispielsweise einem oder mehreren weiteren Objekten verbunden werden kann. Diese Verbindungselemente können wie die Befestigungselemente (4) magnetisch sein oder bekannte lösliche Verbindungen, wie Klettverbinder, Knopfverbindungen oder ähnliche sein. Abhängig von der Gehhilfe (1) und ihrer Ausbildung können diese Verbindungselemente in den Seitenbereichen und/oder im hinteren Bereich der Gehhilfe (1) angeordnet sein, sodass diese individuell vom Verwender an Objekte und/oder Gehstützen angeordnet werden können.
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Das Befestigungselement (4) weist an beiden Gehstützen vorzugsweise eine kreisförmige und/oder ovale Grundfläche auf, wobei vorzugsweise der gesamte vordere Bereich (5) des Griffes der jeweiligen Gehstütze ausgefüllt wird und eine einfache und schnelle Verbindung des Gehstützpaares ermöglicht, ohne das der Benutzer eine positionsgenaue Justierung der beiden Gehilfen durchführen muss.
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Die Befestigungselemente (4) bzw. komplementären Elemente und/oder Verbindungselemente sind vorzugsweise bereits in die entsprechenden Gehhilfen (1) integriert. Sie können jedoch in einem Aspekt der Erfindung auch bei bestehenden Gehhilfen (1) nachgerüstet werden. Hierbei werden die Elemente mit geeigneten Haltern an der mindestens einen Gehstütze und/oder einem Objekt angebracht. Geeignete Verbindungen an den Gehhilfen (1) umfassen insbesondere nicht lösbare Verbindungen, wie Klebeverbindungen, Lötverbindungen und/oder Nietverbindungen. Nicht lösbare Verbindungen werden hierbei bevorzugt, um vermeiden, dass die Haftkraft zwischen den Gehhilfen (1) höher ist als die zwischen dem Befestigungselement (4) und der einzelnen Gehstütze bzw. dem Objekt. Wäre dies der Fall, so würde die Verbindung zwischen der Gehstütze und dem Befestigungselement (4) gelöst werden, anstatt zwischen den beiden Gehstützen bzw. der Gehstütze und dem Objekt. In einigen Fällen kann jedoch vorgesehen sein, dass auch an einem Objekt, wie beispielsweise einem Tisch oder einer Wand ein komplementäres Befestigungselement (4) löslich angeordnet wird. Hier können beispielsweise Klemm- und/oder Schraubverbindungen verwendet werden, um beispielsweise ein ferromagnetisches Material an der Wand anzubringen an der in der Regel die Gehhilfen (1) abgestellt werden. Alternativ kann jedoch auch ein stärkerer Magnet angebracht sein, als der, der an der Gehhilfe (1) angeordnet ist.
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Zur Erzeugung eines elektromagnetischen Felds, einer visuelle Signalgeber und/oder anderer elektrischer Funktionen umfasst die Gehilfe in einer Ausführungsform ferner mindestens eine Batterie und/oder einen Akkumulator, die die elektrischen Verbraucher mit Strom versorgen. Vorzugsweise werden wiederaufladbare Akkumulatoren verwendet. Bei den visuellen Signalgebern kann es sich um Leuchtmittel, wie Leuchtdioden (LEDs) handeln, die es erlauben bei schlechten Sichtverhältnissen, den Benutzer leichter wahrzunehmen. Die Gehhilfe (1) kann auch zusätzlich oder alternativ Reflektoren aufweisen.
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Diese und andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in der Beschreibung offenbart und sind durch diese umfasst. Die in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind weiterhin in einer beliebigen Auswahl kombinierbar und die im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten. Weitere Literatur über bekannte Materialien, Verfahren und Anwendungen, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, können aus öffentlichen Bibliotheken und Datenbanken, beispielsweise unter Verwendung elektronischer Geräte aufgerufen werden. Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung kann durch Bezugnahme auf die Figuren erhalten werden, die zum Zweck der Illustration bereitgestellt wurden und den Umfang der Erfindung nicht beschränken sollen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014009643 U1 [0003]
- DE 202019033666 U1 [0003]
- DE 202019101539 U1 [0004]