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Die Erfindung betrifft einen Tisch für ein Fahrzeug. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem solchen Tisch.
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Tische für Fahrzeuge sind in zahlreichen Variationen bekannt. Insbesondere bei Fahrzeugen mit einem elektrischen Antrieb ist durch Entfall des Verbrennungsmotors Bauraum im vorderen Fahrzeugbereich alternativ nutzbar. Zudem entfällt bei solchen Fahrzeugen der Mitteltunnel, so dass auch dieser Bauraum alternativ nutzbar ist.
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Aus der
DE 10 2016 111 422 A1 ist ein Innenausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug mit einem Ablagefach, zumindest einem Bildschirmelement und einer Steuereinheit bekannt. Hierbei ist das Bildschirmelement relativ zum Ablagefach zwischen einer Schließposition, in der das Bildschirmelement das Ablagefach zumindest teilweise abdeckt, und einer Öffnungsposition bewegbar, in der das Bildschirmelement zumindest teilweise innerhalb eines Stauraums angeordnet ist und das Ablagefach freigibt. Die Steuereinheit ist dabei ausgebildet, eine Lageposition des Bildschirmelements zwischen Schließposition und Öffnungsposition zu erfassen und auf dem Bildschirmelement angezeigte Informationselemente in Abhängigkeit der Lageposition des Bildschirmelements derart in ihrer Position auf dem Bildschirmelement umzuordnen, dass die Informationselemente zumindest in der Öffnungsposition außerhalb des Stauraumes auf dem Bildschirmelement angeordnet sind.
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Aus der
DE 103 05 681 A1 ist ein Tischmodul für ein Fahrzeug bekannt, welches eine Tischplatte umfasst, welche an einem in einem Fahrzeuginnenraum anordenbaren Basisteil angeordnet ist. Die Tischplatte ist um eine Schwenkachse relativ zum Basisteil zwischen einer Grundposition und wenigstens einer Verstellposition verschwenkbar und in der Höhe verstellbar. Wenigstens eine elektrische Einrichtung ist an der Tischplatte angeordnet und beispielsweise als Monitor ausgeführt. Die Tischplatte ist mit einem Tischplattenträger gekoppelt, der mit dem Basisteil verbunden ist. Am Tischplattenträger ist wenigstens eine Schublade angeordnet, welche zwischen einer Einschubstellung und einer Ausschubstellung verlagerbar ist und den Monitor bei Nichtgebrauch aufnimmt.
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Aus der
DE 10 2016 007 142 A1 ist ein Fondtisch für ein Fahrzeug bekannt, welcher zwei zueinander bewegbare Tischplattensegmente aufweist und auf welchem ein biegbar ausgestaltetes Touchpad angeordnet ist. Das Touchpad erstreckt sich über beide Tischplattensegmente und ist in diese integriert. Die beiden Tischplattensegmente sind gemeinsam um 180° drehbar ausgestaltet, wodurch eine Seite der beiden Tischplattensegmente als Tisch und die andere Seite der beiden Tischplattensegmente als multitaskingfähige berührungsempfindliche Bedienfläche verwendbar ist. Zudem wird ein Fahrzeug beschrieben, welches im Fond des Fahrzeuginnenraums zwei solche Fondtische aufweist, welche bei Nichtgebrauch in einer Mittelkonsole zwischen den beiden Fonsitzen verstaut. Jeder dieser Fondtische besteht aus zwei Tischplattensegmenten, welche auf einer Seite vollflächig mit Holz oder einem Kunststoff beschichtet sind. Auf der anderen Seite der Fondtische ist über beide Tischplattensegmente jeweils ein Touchpad integriert, welches flexibel ausgebildet und klappbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Tisch für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit einem solchen Tisch bereitzustellen, welcher den Bauraum im vorderen Bereich des Fahrzeuginnenraums besser nutzt und den Bedienkomfort für einen Fahrzeugnutzer verbessert.
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Diese Aufgabe wird durch einen Tisch für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Um einen Tisch für ein Fahrzeug bereitzustellen, welcher den Bauraum im vorderen Bereich des Fahrzeuginnenraums besser nutzt und den Bedienkomfort für einen Fahrzeugnutzer verbessert, umfasst der Tisch eine höhenverstellbare Tischplatte. Zudem weist die Tischplatte eine berührungsempfindliche Oberfläche auf, welche ausgebildet ist, in Kombination mit einer Auswerte- und Steuereinheit mindestens eine Anzeigefunktion und/oder mindestens eine Bedienfunktion auszuführen.
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Zudem wird ein Fahrzeug mit einem Innenraum und mit mindestens zwei in dem Innenraum angeordneten Fahrzeugsitzen vorgeschlagen, zwischen welchen ein solcher Tisch angeordnet ist.
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Ein solches Fahrzeug weist vorzugsweise einen elektrischen Antrieb auf, so dass der durch Entfall des Verbrennungsmotors bzw. des Mitteltunnels zusätzlich vorhandene Bauraum im vorderen Fahrzeugteil bzw. zwischen den Fahrzeugsitzen alternativ für Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Tischs nutzbar ist.
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Unter der berührungsempfindlichen Oberfläche wird nachfolgend eine monolithische planare Fläche verstanden, welche gleichzeitig als Auflagefläche bzw. Abstellfläche verwendbar ist. Die Höhenverstellung der Tischplatte kann beispielsweise manuell erfolgen. Alternativ kann ein Antrieb verwendet werden, um die Höhe der Tischplatte zu verstellen.
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Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Tischs können im Fahrzeug zur Ablage von Gegenständen während einer autonomen Fahrt und auch als Display bzw. Bildschirm verwendet werden. So kann das Display bzw. der Bildschirm zur Bilddarstellung und/oder zur Videowiedergabe verwendet werden. Des Weiteren kann die berührungsempfindliche Oberfläche auch eine Fläche für Anzeigeelemente und/oder Bedienelemente zur Verfügung stellen.
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In vorteilhafter Ausgestaltung des Tischs kann die Auswerte- und Steuereinheit ausgeführt sein, Bereiche der berührungsempfindlichen Oberfläche zu aktivieren oder zu deaktivieren. Das bedeutet, dass die berührungsempfindliche Oberfläche abschnittsweise bzw. bereichsweise oder vollständig ausgeschaltet werden kann, um beispielsweise Gegenstände ablegen oder einen Unterarm auflegen zu können.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Tischs kann die berührungsempfindliche Oberfläche ausgeführt sein, mindestens ein virtuelles Bedienelement und/oder mindestens ein virtuelles Anzeigeelement auszubilden. So kann das mindestens eine virtuelles Bedienelement beispielsweise als virtuelle Bedienfläche oder als virtuelles Touchpad oder als virtuelle Maus ausgebildet sein. Das mindestens eine virtuelle Anzeigeelement kann beispielsweise als virtueller Monitor ausgebildet sein. Dadurch kann der Nutzer während einer autonomen Fahrt die virtuelle Maus und/oder das virtuelle Touchpad und den virtuellen Monitor auf der berührungsempfindlichen Oberfläche zur Ausführung der mindestens einen Anzeigefunktion und/oder der mindestens einen Bedienfunktion nutzen. So kann die Auswerte- und Steuereinheit weiter ausgeführt sein, in Kombination mit der berührungsempfindlichen Oberfläche des Tischs mindestens eine Anzeigefunktion des Fahrzeugs und/oder mindestens eine Bedienfunktion des Fahrzeugs auszuführen. Zur Ausführung der mindestens einen Anzeigefunktion und/oder der mindestens einen Bedienfunktion kann die gesamte berührungsempfindliche Oberfläche des Tischs zur Ausbildung von Anzeigeelementen und Bedienelementen genutzt werden, welche in Abhängigkeit der aktuell ausgeführten Anzeige- und/oder Bedienfunktion ein- und ausgeblendet werden können.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Tischs kann die Auswerte- und Steuereinheit ausgeführt sein, Position und/oder Größe des mindestens einen virtuellen Bedienelements und/oder des mindestens einen virtuellen Anzeigeelements auf der berührungsempfindlichen Oberfläche zu verändern. So kann die Auswerte- und Steuereinheit beispielsweise ausgeführt sein, Position und/oder Größe des mindestens einen virtuellen Bedienelements und/oder des mindestens einen virtuellen Anzeigeelements auf der berührungsempfindlichen Oberfläche in Reaktion auf einen erkannten Betätigungsvorgang zu verändern. Dadurch können die einzelnen Anzeigeelemente und/oder Bedienelemente auf Wusch auf der berührungsempfindlichen Oberfläche verschoben, gedreht und skaliert werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Tischs kann die Auswerte- und Steuereinheit ausgeführt sein, in Kombination mit einer Kommunikationsschnittstelle eine Kommunikationsverbindung zu mindestens einem mobilen Endgerät, wie beispielsweise einem Laptop oder einem Mobiltelefon, herzustellen und mindestens eine Anzeigefunktion und/oder mindestens eine Bedienfunktion des mobilen Endgeräts auszuführen. Vorzugsweise kann die Kommunikationsschnittstelle so ausgeführt sein, dass eine drahtlose Kommunikationsverbindung, welche beispielsweise auf dem Funkstandard Bluetooth basiert, zwischen dem Tisch und dem mobilen Endgerät aufgebaut werden kann. Dadurch kann das mobile Endgerät über das mindestens eine virtuelle Bedienelement und/oder das mindestens eine virtuelle Anzeigeelement auf der berührungsempfindlichen Oberfläche des Tischs bedient werden. Zudem kann beispielsweise ein Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche oder die gesamte berührungsempfindliche Oberfläche als weiterer Monitor bzw. Bildschirm für das mobile Endgerät verwendet werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Tischs kann die Auswerte- und Steuereinheit ausgeführt sein, eine statische oder dynamische Ambientebeleuchtung mit der berührungsempfindlichen Oberfläche zu erzeugen. Dazu können beispielsweise bestimmte Anzeigeelemente als Ambientebeleuchtung verwendet werden und statisch oder dynamisch von der Auswerte- und Steuereinheit angesteuert werden. So können beispielsweise Lichteffekte, wie Meeresbrandung, Kaminfeuer usw., im Innenraum des Fahrzeugs erzeugt werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Tischs kann unter der Tischplatte mindestens ein Ablagefach angeordnet sein. Dadurch ist es möglich den Bauraum unter dem Tisch zur Ablage von Gegenständen zu nutzen.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Tischs kann die Tischplatte schiebebeweglich und/oder drehbeweglich gelagert sein. Dadurch kann der Zugriff auf das mindestens eine Ablagefach und/oder die Erreichbarkeit des mindestens einen virtuellen Bedienelements und/oder des mindestens einen virtuellen Anzeigeelements auf der berührungsempfindlichen Oberfläche erleichtert werden. So kann die Tischplatte mit der berührungsempfindlichen Oberfläche beispielsweise gedreht werden, damit eine leichtere Bedienung möglich wird, wenn der Nutzer den Fahrzeugsitz während des autonomen Fahrens in seine Liegeposition gebracht hat.
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In vorteilhafter Ausgestaltung des Tischs kann die Auswerte- und Steuereinheit ausgeführt sein, in Kommunikation mit einer Sitzverstellung aktuelle Positionen der mindestens zwei Fahrzeugsitze zu ermitteln und die Position des mindestens einen virtuellen Bedienelements und/oder des mindestens einen virtuellen Anzeigeelements auf der berührungsempfindlichen Oberfläche an die ermittelten aktuellen Positionen der mindestens zwei Fahrzeugsitze anzupassen. Dadurch kann beim Vor- und Zurückfahren des Fahrzeugsitzes das mindestens eine virtuelle Bedienelement und/oder das mindestens eine virtuelle Anzeigeelement auf der berührungsempfindlichen Oberfläche mitverschoben werden, so dass diese auch in der neuen Sitzposition für den Nutzer gut erreichbar sind.
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Die für den erfindungsgemäßen Tisch beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Fahrzeug.
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Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigen:
- 1 eine schematische und ausschnittsweise Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Innenraums eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tischs; und
- 2 ein schematisches Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Tischs aus 1.
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Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst das dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 1 einen Innenraum 3 und mindestens zwei in dem Innenraum 3 angeordnete Fahrzeugsitze 5, zwischen welchen ein erfindungsgemäßer Tisch 10 angeordnet ist.
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Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, umfasst das dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tischs 10 für ein Fahrzeug 1, eine höhenverstellbare Tischplatte 12. Hierbei weist die Tischplatte 12 eine berührungsempfindliche Oberfläche 12A auf, welche in Kombination mit einer Auswerte- und Steuereinheit 15 mindestens eine Anzeigefunktion und/oder mindestens eine Bedienfunktion ausführt.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Tisch 10 einen Antrieb 11, über welchen die Höhe der Tischplatte 12 verstellbar ist. Die Auswerte- und Steuereinheit 15 führt in Kombination mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 12A des Tischs 10 mindestens eine Anzeigefunktion des Fahrzeugs 1 und/oder mindestens eine Bedienfunktion des Fahrzeugs 1 aus. Zudem ist die Auswerte- und Steuereinheit 15 elektrisch mit einer Kommunikationsschnittstelle 18 verbunden. In Kombination mit der Kommunikationsschnittstelle 18 ist die Auswerte- und Steuereinheit 15 in der Lage eine Kommunikationsverbindung KV, vorzugsweise eine drahtlose Kommunikationsverbindung, zu mindestens einem mobilen Endgerät 9 herzustellen und mindestens eine Anzeigefunktion und/oder mindestens eine Bedienfunktion des mobilen Endgeräts 9 auszuführen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mobile Endgerät 9 als Laptop 9A ausgeführt. Selbstverständlich können auch andere mobile Endgeräte 9, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, mit der Auswerte- und Steuereinheit 15 des Tischs 10 gekoppelt werden.
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Zur Ausführung der mindestens einen Anzeigefunktion und/oder der mindestens einen Bedienfunktion aktiviert oder deaktiviert die Auswerte- und Steuereinheit 15 Bereiche der berührungsempfindlichen Oberfläche 12A. Hierzu bildet die berührungsempfindliche Oberfläche 12A mindestens ein virtuelles Bedienelement 14 und/oder mindestens ein virtuelles Anzeigeelement 16 aus. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die berührungsempfindliche Oberfläche 12A sieben als virtuelle Bedienflächen 14A ausgeführte Bedienelemente 14 und ein als virtuelles Touchpad 14B ausgeführtes virtuelles Bedienelement 14 aus. Zwischen den als virtuelle Bedienflächen 14A ausgeführten Bedienelementen 14 und dem als virtuelles Touchpad 14B ausgeführten Bedienelement 14 bildet die berührungsempfindliche Oberfläche 12A einen Monitor 16A als virtuelles Anzeigeelement 16 aus.
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Zudem verändert die Auswerte- und Steuereinheit 15 Position und/oder Größe des mindestens einen virtuellen Bedienelements 14 und/oder des mindestens einen virtuellen Anzeigeelements 16 auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 12A in Reaktion auf einen erkannten Betätigungsvorgang. Des Weiteren ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit 15 in Kommunikation mit einer Sitzverstellung 7 aktuelle Positionen der mindestens zwei Fahrzeugsitze 5 und passt die Position des mindestens einen virtuellen Bedienelements 14 und/oder des mindestens einen virtuellen Anzeigeelements 16 auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 12A an die ermittelten aktuellen Positionen der mindestens zwei Fahrzeugsitze 5 an.
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Optional erzeugt die Auswerte- und Steuereinheit 15 eine statische oder dynamische Ambientebeleuchtung mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 12A. So können beispielsweise beliebige Lichteffekte auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 12A mit einem konstanten oder sich ändernden Farbton und mit einer konstanten oder sich ändernden Intensität erzeugt werden. So kann beispielsweise Licht in einem konstanten Farbton und mit einer konstanten Intensität erzeugt werden. Alternativ kann Licht mit sich änderndem Farbton und mit konstanter Intensität oder mit konstantem Farbton und sich ändernder Intensität oder mit sich änderndem Farbton und sich ändernder Intensität erzeugt werden.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist unter der Tischplatte 12 mindestens ein Ablagefach 19 angeordnet. Zudem ist die Tischplatte 12 schiebebeweglich und/oder drehbeweglich gelagert. Damit können unter der Tischplatte 12 liegende Ablageflächen oder Cup-Holder zugänglich gemacht und leichter erreicht werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Antrieb 11 auch zum Verschieben und Drehen der Tischplatte 12 eingesetzt. Bei einem einfacheren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Höhe der Tischplatte 12 manuell verändert werden. Zudem kann die Tischplatte 12 bei dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel manuell verschoben und gedreht werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 3
- Innenraum
- 5
- Fahrzeugsitz
- 7
- Sitzverstellung
- 9
- mobiles Endgerät
- 9A
- Laptop
- 10
- Tisch
- 11
- Antrieb
- 12
- Tischplatte
- 12A
- berührungsempfindliche Oberfläche
- 14
- virtuelles Bedienelement
- 14A
- Bedienfläche
- 14B
- Touchpad
- 15
- Auswerte- und Steuereinheit
- 16
- virtuelles Anzeigeelement
- 16A
- Monitor
- 18
- Kommunikationsschnittstelle
- 19
- Ablagefach
- KV
- Kommunikationsverbindung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016111422 A1 [0003]
- DE 10305681 A1 [0004]
- DE 102016007142 A1 [0005]