DE102021124331A1 - Sitzvorrichtung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer derartigen Sitzvorrichtung - Google Patents

Sitzvorrichtung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer derartigen Sitzvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung (2) für ein Fahrzeug, insbesondere Neigefahrzeug, mit mindestens einer Sitzwanne (4), die mindestens ein erstes hartschaliges Sitzwannenelement (6) und die mindesten ein zweites hartschaliges Sitzwannenelement (8) umfasst, die relativ zueinander bewegbar sind und von einer ersten Sitzstellung in mindestens eine zweite Sitzstellung überführbar sind, in der eine Geometrie der Sitzvorrichtung (2) in Bezug zur ersten Sitzstellung verändert ist, mit mindestens einem zumindest abschnittweise elastisch verformbaren Polsterkörper (10), der sowohl am ersten Sitzelement (6) als auch am zweiten Sitzelement (8) lösbar oder unlösbar festgelegt ist, der einen im wesentlichen formstabilen Sitzbereich (12) umfasst, an dem der Nutzer des Fahrzeugs berührend anordenbar ist, und der mindestens einen elastisch verformbaren Verformungsbereich (14) umfasst, der in der ersten Sitzstellung seine maximale Ausdehnung umfasst und der in der zweiten Sitzstellung eine bezüglich der ersten Sitzstellung reduzierte Ausdehnung umfasst, und mit mindestens einem Bezugsmittel (16), durch das zumindest die freie Oberfläche des Polsterkörpers (10) umgeben ist, wobei das Bezugsmittel (16) durch den mindestens einen elastisch verformbaren Verformungsbereich (14) in der ersten Sitzstellung in eine aufgespannte Anordnung aufgespannt ist und wobei das Bezugsmittel (16) den Verformungsbereich (14) beim Überführen in die zweite Sitzstellung verformt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere Neigefahrzeug, sowie ein Fahrzeug mit einer derartigen Sitzvorrichtung.
  • Sitzvorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Diese können mehrere Hartschalen umfassen, die relativ zueinander bewegbar sind, um eine Neigung einer Sitzfläche einzustellen.
  • An den Hartschalen ist ein Polsterkörper anordenbar, der seinerseits durch ein Bezugsmittel überzogen ist.
  • Bei Sitzvorrichtungen, die mindestens zwei hartschalige Sitzwannenelemente umfassen, können diese von einer ersten Sitzstellung in eine zweite Sitzstellung überführt werden, bei der die Geometrie der Sitzvorrichtung in Bezug zur ersten Sitzstellung verändert ist. Hierbei erweist es sich bei bekannten Sitzvorrichtungen als umständlich zu gewährleisten, dass das Bezugsmittel in einer Sitzstellung, die eine geringere Spannung aufweist, keine Falten zu werfen, was optisch wenig ansprechend ist. Ferner kann in einer Sitzstellung, bei der die Geometrie der Sitzvorrichtung derart verändert ist, dass die Spannung des Bezugsmittels in Richtung auf den Polsterkörper derart hoch ist, dass der Polsterkörper in einem Sitzbereich, in dem der Nutzer des Fahrzeugs berührend angeordnet ist, verhärtet.
  • Bei einem Verhärten des Polsterkörpers im Sitzbereich ist der Fahrkomfort des Fahrzeugs reduziert.
  • Aus dem Stand der Technik sind Lösungen bekannt, bei denen das Bezugsmittel elastisch ausgebildet ist. Solchenfalls ist jedoch die Materialauswahl für das Bezugsmittel begrenzt und insbesondere kann nicht auf Materialien zurückgegriffen werden, die durch einen Nutzer des Neigefahrzeugs bevorzugt sind, wie beispielsweise Leder oder Kunstleder.
  • Eine Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, eine Sitzvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere Neigefahrzeug sowie ein Fahrzeug mit einer derartigen Sitzvorrichtung vorzuschlagen, bei der das Bezugsmittel stets aufgespannt ist und die Gefahr eines Verhärtens des Sitzbereichs reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sitzvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere Neigefahrzeug, mit mindestens einer Sitzwanne, die mindestens ein erstes hartschaliges Sitzwannenelement und die mindestens ein zweites hartschaliges Sitzwannenelement umfasst, die relativ zueinander bewegbar sind und von einer ersten Sitzstellung in mindestens eine zweite Sitzstellung überführbar sind, in der eine Geometrie der Sitzvorrichtung in Bezug zur ersten Sitzstellung verändert ist, mit mindestens einem zumindest abschnittweise elastisch verformbaren Polsterkörper, der sowohl am ersten Sitzelement als auch am zweiten Sitzelement lösbar oder unlösbar festgelegt ist, der einen im wesentlichen formstabilen Sitzbereich umfasst, an dem der Nutzer des Fahrzeugs berührend anordenbar ist, und der mindestens einen elastisch verformbaren Verformungsbereich umfasst, der in der ersten Sitzstellung seine maximale Ausdehnung umfasst und der in der zweiten Sitzstellung eine bezüglich der ersten Sitzstellung reduzierte Ausdehnung umfasst, und mit mindestens einem Bezugsmittel, durch das zumindest die freie Oberfläche des Polsterkörpers umgeben ist, wobei das Bezugsmittel durch den mindestens einen elastisch verformbaren Verformungsbereich in der ersten Sitzstellung in eine aufgespannte Anordnung aufgespannt ist und wobei das Bezugsmittel den Verformungsbereich beim Überführen in die zweite Sitzstellung verformt.
  • Dadurch, dass der Polsterkörper einen elastisch verformbaren Verformungsbereich umfasst, durch den das Bezugsmittel in der ersten Sitzstellung in eine aufgespannte Anordnung aufgespannt ist, ist gewährleistet, dass das Bezugsmittel auch dann in einer aufgespannten Anordnung angeordnet ist, wenn die Geometrie der Sitzvorrichtung, die durch das Bezugsmittel überspannt ist, minimal ist. Hierdurch ist die Gefahr eines „Faltenwerfens“ reduziert.
  • Dadurch, dass der elastisch verformbare Verformungsbereich beim Überführen in die zweite Sitzstellung verformt wird, kann das durch Überführen in die zweite Sitzstellung gestraffte Bezugsmittel mit der nun gesteigerten Spannkraft den elastisch verformbaren Verformungsbereich verformen. Hierdurch ist die Gefahr reduziert, dass der im Wesentlichen formstabile Sitzbereich durch das Bezugsmittel komprimiert wird, mit anderen Worten verhärtet, da zunächst der elastisch verformbare Verformungsbereich komprimiert wird.
  • Durch das Überführen von der ersten Sitzstellung in die zweite Sitzstellung wird die im Bezugsmittel vorherrschende Spannung erhöht. Diese Erhöhung der Spannung innerhalb des Bezugsmittels wird durch Verformen des elastisch verformbaren Verformungsbereiches reduziert, wodurch die Spannung innerhalb des Bezugsmittels nicht ausreicht, um den im Wesentlichen formstabilen Sitzbereich weiter zu komprimieren. Hierdurch kann durch die erfindungsgemäße Sitzvorrichtung gewährleistet werden, dass der Sitzkomfort für einen Nutzer des Fahrzeugs unabhängig von der Sitzstellung im Wesentlichen gleichbleibt.
  • Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein beliebiges Fahrzeug handeln, insbesondere um einen Personenkraftwagen, einen Lastkraftwagen, ein Luftfahrzeug oder ein Wasserfahrzeug. Darüber hinaus kann das Fahrzeug ein Neigefahrzeug umfassen.
  • Unter einem Neigefahrzeug werden Fahrräder, Motorräder oder motorradähnliche Kraftfahrzeuge, wie Motorroller, insbesondere zwei-, drei- oder vierrädrige Motorroller, Scooter, neigbare Trikes, Quads oder Dergleichen verstanden.
  • Der elastisch verformbare Verformungsbereich kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, sofern er der Funktion nachkommt, zum einen das Bezugsmittel in der ersten Sitzstellung aufzuspannen sowie ein Verformen durch das Bezugsmittel beim Überführen in die zweite Sitzstellung zuzulassen. Solchenfalls kann der Verformungsbereich beispielsweise ein Federmittel oder Dergleichen umfassen.
  • Die Sitzvorrichtung lässt sich einfach ausgestalten, wenn der elastisch verformbare Verformungsbereich zumindest abschnittsweise ein elastisch komprimierbares Material, insbesondere einen Schaumstoff, umfasst.
  • Durch Verwenden eines elastisch komprimierbaren Materials, insbesondere eines Schaumstoffs, kann auf ein einfaches Füllmaterial zurückgegriffen werden.
  • Alternativ oder in Ergänzung des zuletzt genannten Erfindungsgedankens, ist bei einer Ausführungsform der Sitzvorrichtung vorgesehen, dass der mindestens eine elastisch verformbare Verformungsbereich und der im Wesentlichen formstabile Sitzbereich den zumindest abschnittweise elastisch verformbaren Polsterkörper als gemeinsames einstückiges Bauteil bilden, insbesondere ein aus einem Schaumstoff gebildetes Bauteil.
  • Wenn der mindestens eine elastisch verformbare Verformungsbereich und der im Wesentlichen formstabile Sitzbereich ein gemeinsames einstückiges Bauteil umfassen, ist die Sitzvorrichtung bauteilreduziert und kompakt ausbildbar. Insbesondere ist solchenfalls der Herstellungsprozess vereinfacht.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass der mindestens eine elastisch verformbare Verformungsbereich durch einen anderen Schaumstoff, insbesondere einen Schaumstoff mit einem geringen Elastizitätsmodul als der Schaumstoff des formstabilen Sitzbereichs, ausbildbar. Darüber hinaus ist es denkbar, dass auf den selben Schaumstoff, in den elastisch verformbaren Verformungsbereich zurückgegriffen wird, aber dort eine geringere Dichte erzielt wird.
  • Der Herstellungsprozess der Sitzvorrichtung lässt sich jedoch vereinfachen, wenn der mindestens eine elastisch verformbare Verformungsbereich durch einen Abschnitt des Polsterkörpers gebildet ist, der quer bezüglich eines auf den Polsterkörper wirkendenden Kraftvektors einen reduzierten Querschnitt im Vergleich zum im wesentlichen formstabilen Sitzbereich umfasst.
  • Beim Überführen von der ersten Sitzstellung in die zweite Sitzstellung verändert sich die Geometrie der Sitzvorrichtung. Hierbei kann die durch das Bezugsmittel überspannte Oberfläche des Polsterkörpers in der zweiten Sitzstellung bezüglich der ersten Sitzstellung vergrößert sein. Hierdurch wird die innerhalb des Bezugsmittels wirkende Spannkraft erhöht.
  • Dadurch, dass der elastisch verformbare Verformungsbereich im Vergleich zum im Wesentlichen formstabilen Sitzbereich nur einen reduzierten Querschnitt umfasst, ist die auf den elastisch verformbaren Verformungsbereich durch das Bezugsmittel übertragene und auf den elastisch verformbaren Verformungsbereich wirkende Flächenkraft, höher als die durch das Bezugsmittel auf den formstabilen Sitzbereich übertragene Flächenkraft. Die in dem Bezugsmittel wirkende Spannkraft kann daher zunächst durch Verformung des elastisch verformbaren Verformungsbereich kompensiert werden, ohne dass der formstabile Sitzbereich durch das Bezugsmittel komprimiert wird.
  • Bei einer Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform sind Ausführungsbeispiele der Sitzvorrichtung denkbar, bei denen der elastisch verformbare Verformungsbereich in einer Ebenen durch den Kraftvektor einen rechteckigen, pyramidenartigen, pyramidenstumpfartigen oder trapezförmigen Querschnitt umfasst.
  • Wenn der elastisch verformbare Verformungsbereich in einer Ebene durch den Kraftvektor einen rechteckigen Querschnitt umfasst, ist die gegen das Bezugsmittel wirkende Rückstellkraft linear ansteigend.
  • Wenn der elastisch verformbare Verformungsbereich einen pyramidenartigen, pyramidenstumpfartigen oder trapezförmigen Querschnitt umfasst, nimmt die dem Bezugsmittel entgegenwirkende Rückstellkraft des elastisch verformbaren Verformungsbereichs mit zunehmender Verformung nicht linear zu.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn mindestens einer des mindestens einen elastisch verformbaren Verformungsbereichs an einem der Fahrtrichtung des Fahrzeugs zugewandte oder abgewandten Seite des Polsterkörpers angeordnet ist und/oder wenn mindestens einer des mindestens einen elastisch verformbaren Verformungsbereichs an einem quer oder schräg zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Seite des Polsterkörpers angeordnet ist.
  • Wenn mindestens einer des mindestens einen elastisch verformbaren Verformungsbereichs an einem der Fahrtrichtung des Fahrzeugs zugewandten oder abgewandten Seite des Polsterkörpers angeordnet ist, lässt sich der Verformungsbereich an einer Stelle des Fahrzeugsitzes anordnen, an der ein Nutzer des Fahrzeugs für gewöhnlich und bei Betrieb des Fahrzeugs nicht unmittelbar berührend angeordnet ist. Hierdurch ist der Komfort der Sitzvorrichtung hoch.
  • Das Gleiche gilt, wenn der elastisch verformbare Verformungsbereich in einer quer oder schräg zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Seite des Polsterkörpers angeordnet ist.
  • Das Bezugsmittel kann ein beliebiges Material umfassen. Es sind Ausführungsformen der Sitzvorrichtung denkbar, bei denen das Bezugsmittel elastisch oder teilelastisch ausgebildet ist. Darüber hinaus wird eine Ausführungsform der Sitzvorrichtung bevorzugt, bei der das Bezugsmittel ein flexibel biegbares und im Wesentlichen unelastisches Material, insbesondre ein Gewebe, Kunstleder, Leder und/oder Kunststoff umfasst.
  • Dadurch, dass das Bezugsmittel ein flexibel biegbares und im Wesentlichen unelastisches Material umfasst, wird beim Überführen von der ersten Sitzstellung in die zweite Sitzstellung die gesamte zusätzlich aufgebaute Spannkraft in Richtung auf den elastisch verformbaren Verformungsbereich übertragen. Es findet keine Verformung in Form einer elastischen Oberflächenvergrößerung des Bezugsmittels statt.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass das Bezugsmittel sowohl in der ersten Sitzstellung als auch in der zweiten Sitzstellung in Gänze am Polsterkörper anliegt. Bei einer Ausführungsform der Sitzvorrichtung umfasst diese mindestens einen Hohlraum, der in der ersten Sitzstellung durch den elastisch verformbare Verformungsbereich, dem im wesentlichen formstabilen Sitzbereich und dem Bezugsmittel begrenzt ist.
  • Hierdurch ist in der ersten Sitzstellung eine Hohllage des Bezugsmittels eingestellt, wodurch das Bezugsmittel durch den Verformungsbereich auf Spannung gehalten wird.
  • Beim Überführen von der ersten Sitzstellung in die zweite Sitzstellung wird dieser Hohlraum, in Abhängigkeit der Verformung des elastisch verformbaren Verformungsbereichs, kleiner und kann ganz verschwinden. Beim Rücküberführen von der zweiten Sitzstellung zurück in die erste Sitzstellung, wird durch erneutes Ausdehnen des elastisch verformbaren Verformungsbereichs der Hohlraum wieder gebildet und das Bezugsmittel aufgespannt.
  • Das Bezugsmittel kann ausschließlich den Polsterkörper umgeben. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn zumindest die freie Oberfläche des ersten hartschaligen Sitzwannenelements und/oder zumindest die freie Oberfläche des zweiten hartschaligen Sitzwannenelements durch das Bezugsmittel umgeben ist.
  • Solchenfalls kann der Polsterkörper ausschließlich oder unterstützend durch das Bezugsmittel an dem ersten hartschaligen Sitzwannenelement und/oder an dem zweiten hartschaligen Sitzwannenelement festgelegt werden.
  • Schließlich wird die Aufgabe gelöst durch ein Fahrzeug, insbesondere Neigefahrzeug, mit einer Sitzvorrichtung mit mindestens einer der zuvor genannten Merkmale.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Sitzvorrichtung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 Eine perspektivische Seitenansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Sitzvorrichtung;
    • 2 Eine Vorderansicht auf das Ausführungsbeispiel der Sitzvorrichtung gemäß 1 ;
    • 3 Eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Sitzvorrichtung gemäß 1 mit schematisch angedeutetem Bezugsmittel.
  • Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Sitzvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Neigefahrzeug (in den Figuren nicht explizit dargestellt). Wie 1 entnehmbar ist, umfasst die Sitzvorrichtung 2 mindestens eine Sitzwanne 4, die mindestens ein erstes hartschaliges Sitzwannenelement 6 und mindestens ein zweites hartschaliges Sitzwannenelement 8 umfasst. Das erste hartschalige Sitzwannenelement 6 und das zweite hartschalige Sitzwannenelement 8 sind relativ zueinander bewegbar. Hierbei sind sie von einer ersten Sitzstellung in mindestens eine zweite Sitzstellung überführbar, in der eine Geometrie der Sitzvorrichtung 2 in Bezug zur ersten Sitzstellung verändert ist.
  • An den beiden hartschaligen Sitzwannenelementen 6 und 8 ist ein Polsterkörper 10 angeordnet, der zumindest abschnittsweise elastisch verformbar ist. Der Polsterkörper 10 umfasst einen im Wesentlichen stabilen Sitzbereich 12, an dem ein Nutzer des Fahrzeugs berührend anordenbar ist.
  • Darüber hinaus umfasst das Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 drei elastisch verformbare Verformungsbereiche 14, die in der ersten Sitzstellung ihre maximale Ausdehnung umfassen und die in der zweiten Sitzstellung eine bezüglich der ersten Sitzstellung reduzierte Ausdehnung umfassen. Den Polsterkörper 10, insbesondere der im Wesentlichen formstabilen Sitzbereich 12 sowie die elastisch verformbaren Verformungsbereiche 14 umgebend, umfasst die Sitzvorrichtung 2 ein Bezugsmittel 16, durch das zumindest die freie Oberfläche des Polsterkörpers 10 umgeben ist. Das Bezugsmittel 16 ist in 3 schematisch angedeutet.
  • Das Bezugsmittel 16 wird durch die elastisch verformbaren Verformungsbereiche 14 in einer aufgespannten Anordnung aufgespannt. Dieses erfolgt, wenn die Sitzvorrichtung 2 in der ersten Sitzstellung angeordnet ist. Beim Überführen der Sitzvorrichtung 2 von der ersten Sitzstellung in die zweite Sitzstellung wird die Geometrie der Sitzvorrichtung 2 verändert. Das Bezugsmittel 16 ist bezüglich seiner Erstreckung derart ausgelegt, dass es in der zweiten Sitzstellung im Wesentlichen flächenhaft in Gänze an der Oberfläche des Polsterkörpers 10 anliegt.
  • In der ersten Sitzstellung umfasst die Sitzvorrichtung 2 auf der freien Oberfläche des Polsterkörpers 10 eine reduzierte Ausdehnung. Durch Vorsehen des elastisch verformbaren Verformungsbereichs, der das Bezugsmittel 16 in der ersten Sitzstellung in eine aufgespannte Anordnung aufspannt, ist hierdurch auch das Bezugsmittel 16 in der ersten Sitzstellung unter Spannung, mit anderen Worten, es wirft keine Falten.
  • Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen umfasst der Polsterkörper 10, insbesondere der im Wesentlichen formstabile Sitzbereich 12 sowie die elastisch verformbaren Verformungsbereiche 14, ein gemeinsames einstückiges Bauteil, insbesondere einen Kunststoff.
  • Die elastisch verformbaren Verformungsbereiche 14 sind durch einen Abschnitt des Polsterkörpers 10 gebildet, der quer bezüglich eines auf dem Polsterkörper 10 wirkenden Kraftvektors einen reduzierten Querschnitt im Vergleich zum im Wesentlichen formstabilen Sitzbereich 12 umfasst. In einer Ebene durch den Kraftvektor umfassen die elastisch verformbaren Verformungsbereiche 14 einen pyramidenartigen, pyramidenstumpfartigen oder trapezförmigen Querschnitt.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 3 ist ersichtlich, dass die elastisch verformbaren Verformungsbereiche 14 an einer einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs zugewandten oder abgewandten Seite des Polsterkörpers 10 angeordnet sind und elastisch verformbare Verformungsbereiche 14 an einer quer oder schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Außenseite des Polsterkörpers 10.
  • 3 zeigt das Ausführungsbeispiel der Sitzvorrichtung 2, bei der das Anordnen eines Bezugsmittels 16 angedeutet ist. 3 zeigt die Sitzvorrichtung 2 in der ersten Sitzposition. In dieser wird das Bezugsmittel 16 durch die elastisch verformbaren Verformungsbereiche 14 aufgespannt. Solchenfalls wird ein Hohlraum 18 gebildet, der in der ersten Sitzstellung durch den elastisch verformbaren Verformungsbereich 14, dem im Wesentlichen formstabilen Sitzbereich 12 und dem Bezugsmittel 16 begrenzt ist.
  • Im Folgenden wird kurz die Wirkungsweise der Sitzvorrichtung 2 erläutert:
    • Wenn die Sitzvorrichtung 2 in der ersten Sitzstellung angeordnet ist, umfasst der Polsterkörper 10 eine Anordnung mit geringster Oberfläche. Das Bezugsmittel 16, das bezüglich seiner Abmessung an einer Geometrie mit maximaler Oberfläche angepasst ist, wird in der ersten Sitzstellung durch die elastisch verformbaren Verformungsbereiche 14 aufgespannt. Hierbei bildet sich einer oder mehrere Hohlräume 18 zwischen Polsterkörper 10 und Bezugsmittel 16.
  • Beim Überführen der Sitzvorrichtung 2 von der ersten Sitzstellung in die zweite Sitzstellung, wird das Bezugsmittel 16 gespannt, wodurch die hierdurch entstehende zusätzliche Spannkraft in Richtung des Kraftvektors in Richtung auf den Polsterkörper 10 wirkt. Hierbei ist die auf den elastisch verformbaren Verformungsbereich 14 wirkende Oberflächenkraft größer als die auf den im Wesentlichen formstabilen Sitzbereich 12, wodurch ein Verformen des elastisch verformbaren Verformungsbereichs 14 erfolgt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Sitzvorrichtung
    4
    Sitzwanne
    6
    erstes hartschaliges Sitzwannenelement
    8
    zweites hartschaliges Sitzwannenelement
    10
    Polsterkörper
    12
    im wesentlichen formstabiler Sitzbereich
    14
    elastisch verformbarer Verformungsbereich
    16
    Bezugsmittel
    18
    Hohlraum

Claims (10)

  1. Sitzvorrichtung (2) für ein Fahrzeug, insbesondere Neigefahrzeug, mit mindestens einer Sitzwanne (4), die mindestens ein erstes hartschaliges Sitzwannenelement (6) und die mindestens ein zweites hartschaliges Sitzwannenelement (8) umfasst, die relativ zueinander bewegbar sind und von einer ersten Sitzstellung in mindestens eine zweite Sitzstellung überführbar sind, in der eine Geometrie der Sitzvorrichtung (2) in Bezug zur ersten Sitzstellung verändert ist, mit mindestens einem zumindest abschnittweise elastisch verformbaren Polsterkörper (10), der sowohl am ersten Sitzelement (6) als auch am zweiten Sitzelement (8) lösbar oder unlösbar festgelegt ist, der einen im wesentlichen formstabilen Sitzbereich (12) umfasst, an dem der Nutzer des Fahrzeugs berührend anordenbar ist, und der mindestens einen elastisch verformbaren Verformungsbereich (14) umfasst, der in der ersten Sitzstellung seine maximale Ausdehnung umfasst und der in der zweiten Sitzstellung eine bezüglich der ersten Sitzstellung reduzierte Ausdehnung umfasst, und mit mindestens einem Bezugsmittel (16), durch das zumindest die freie Oberfläche des Polsterkörpers (10) umgeben ist, wobei das Bezugsmittel (16) durch den mindestens einen elastisch verformbaren Verformungsbereich (14) in der ersten Sitzstellung in eine aufgespannte Anordnung aufgespannt ist und wobei das Bezugsmittel (16) den Verformungsbereich (14) beim Überführen in die zweite Sitzstellung verformt.
  2. Sitzvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Verformungsbereich (14) zumindest abschnittsweise ein elastisch komprimierbares Material, insbesondere einen Schaumstoff, umfasst.
  3. Sitzvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elastisch verformbare Verformungsbereich (14) und der im wesentlichen formstabile Sitzbereich (12) den zumindest abschnittweise elastisch verformbaren Polsterkörper (10) als gemeinsames einstückiges Bauteil bilden, insbesondere ein aus einem Schaumstoff gebildetes Bauteil.
  4. Sitzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elastisch verformbare Verformungsbereich (14) durch einen Abschnitt des Polsterkörpers (10) gebildet ist, der quer bezüglich eines auf den Polsterkörper (10) wirkendenden Kraftvektors einen reduzierten Querschnitt im Vergleich zum im wesentlichen formstabilen Sitzbereich (12) umfasst.
  5. Sitzvorrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Verformungsbereich (14) in einer Ebenen durch den Kraftvektor einen rechteckigen, pyramidenartigen, pyramidenstumpfartigen oder trapezförmigen Querschnitt umfasst.
  6. Sitzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer des mindestens einen elastisch verformbaren Verformungsbereichs (14) an einem der Fahrtrichtung des Fahrzeugs zugewandte oder abgewandten Seite des Polsterkörpers (10) angeordnet ist und/oder dass mindestens einer des mindestens einen elastisch verformbaren Verformungsbereichs (14) an einem quer oder schräg zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Seite des Polsterkörpers (10) angeordnet ist.
  7. Sitzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bezugsmittel (16) ein flexibel biegbares und im Wesentlichen unelastisches Material, insbesondre ein Gewebe, Kunstleder, Leder und/oder Kunststoff umfasst.
  8. Sitzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch mindestens einen Hohlraum (18), der in der ersten Sitzstellung durch den elastisch verformbare Verformungsbereich (14), dem im wesentlichen formstabilen Sitzbereich (12) und dem Bezugsmittel (16) begrenzt ist.
  9. Sitzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die freie Oberfläche des ersten hartschaligen Sitzwannenelements (6) und/oder zumindest die freie Oberfläche des zweiten hartschaligen Sitzwannenelements (8) durch das Bezugsmittel (16) umgeben.
  10. Fahrzeug, insbesondere Neigefahrzeug, mit einer Sitzvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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