DE102019208225A1 - Fahrzeugsitz mit einem durchgehenden Sitzbezug - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem durchgehenden Sitzbezug Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeugsitz (1) umfasst eine Sitzteilbaugruppe (10) zum Bereitstellen einer Sitzfläche (105) für einen Fahrzeuginsassen, die einen ersten Stützabschnitt (102) mit einem ersten Ende (E1) aufweist, und eine Rückenlehnenbaugruppe (11), die einen zweiten Stützabschnitt (112) mit einem dem ersten Ende (E1) zugewandten, zweiten Ende (E2) aufweist. Durch Verstellen des ersten Stützabschnitts (102) und des zweiten Stützabschnitts (112) relativ zueinander sind das erste Ende (E1) und das zweite Ende (E2) zueinander lageveränderlich. An dem ersten Stützabschnitt (102) und dem zweiten Stützabschnitt (112) ist ein durchgehender Sitzbezug (14) angeordnet, der einen Überbrückungsabschnitt (143) und zumindest einen Längenausgleichsabschnitt (141, 142) aufweist, wobei der Überbrückungsabschnitt (143) einen Übergang zwischen dem ersten Stützabschnitt (102) und dem zweiten Stützabschnitt (112) im Bereich des ersten Endes (E1) und des zweiten Endes (E2) überspannt und der zumindest eine Längenausgleichsabschnitt (141, 142) zu dem Überbrückungsabschnitt (143) beabstandet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz umfasst eine Sitzteilbaugruppe zum Bereitstellen einer Sitzfläche für einen Fahrzeuginsassen, die einen ersten Stützabschnitt mit einem ersten Ende aufweist. Der Fahrzeugsitz umfasst zudem eine Rückenlehnenbaugruppe, die einen zweiten Stützabschnitt mit einem dem ersten Ende zugewandten, zweiten Ende aufweist, wobei durch Verstellen des ersten Stützabschnitts und des zweiten Stützabschnitts relativ zueinander das erste Ende und das zweite Ende zueinander lageveränderlich sind. An dem ersten Stützabschnitt und dem zweiten Stützabschnitt ist ein durchgehender Sitzbezug angeordnet, der insbesondere eine Polsterung an dem ersten Stützabschnitt und dem zweiten Stützabschnitt jeweils zumindest teilweise überspannt.
  • Üblicherweise weist ein Fahrzeugsitz ein Sitzteil und eine mit dem Sitzteil schwenkbar verbundene Rückenlehne auf. Durch Verschwenken der Rückenlehne zu dem Sitzteil kann eine Neigungsstellung der Rückenlehne so angepasst werden, dass ein Fahrzeuginsasse komfortabel auf dem Fahrzeugsitz sitzen kann.
  • Es besteht darüber hinaus aber auch ein Bedürfnis nach Fahrzeugsitzen, bei denen ein Stützabschnitt einer Sitzteilbaugruppe, der insgesamt oder wenigstens zum Teil die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes bereitstellt, und ein Stützabschnitt einer Rückenlehnenbaugruppe so relativ zueinander verstellbar sind, dass eine Schwenkposition, aber auch eine Längsposition und/oder eine Höhenposition der Stützabschnitte relativ zueinander einstellbar sind. Auf diese Weise kann eine Stützfläche für einen Fahrzeuginsassen in variabler Weise angepasst werden, um beispielsweise in einer zweiten Sitzreihe definierte, bequeme Sitzpositionen für mehrere Fahrzeuginsassen nebeneinander zu schaffen und zu variieren.
  • Bei Verstellen der Stützabschnitte zueinander können insbesondere die einander zugewandten Enden der Stützabschnitte zueinander lageveränderlich sein. Dies kann den Effekt mit sich bringen, dass bei einem Verstellen der Stützabschnitte relativ zueinander Reibkräfte auf einen auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Fahrzeuginsassen wirken und aufgrund Reibung beispielsweise Kleidungsstücke mitgenommen werden (sogenannter „Hemd-Auszieh-Effekt“). Dies kann den Sitzkomfort für einen Fahrzeuginsassen beeinträchtigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, bei dem ein variables Verstellen von Stützabschnitten des Fahrzeugsitzes relativ zueinander möglich ist, dabei aber der Sitzkomfort für einen Fahrzeuginsassen bei einem Verstellen so wenig wie möglich beeinträchtigt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach weist der durchgehende Sitzbezug einen Überbrückungsabschnitt und zumindest einen Längenausgleichsabschnitt auf, wobei der Überbrückungsabschnitt einen Übergang zwischen dem ersten Stützabschnitt und dem zweiten Stützabschnitt im Bereich des ersten Endes und des zweiten Endes überspannt und der zumindest eine Längenausgleichsabschnitt zu dem Überbrückungsabschnitt beabstandet ist.
  • Der durchgehende Sitzbezug erstreckt sich durchgehend über den ersten Stützabschnitt und den zweiten Stützabschnitt. Mit seinem Überbrückungsabschnitt überbrückt der durchgehende Sitzbezug hierbei einen Bereich im Bereich des ersten Endes und des zweiten Endes zwischen dem ersten Stützabschnitt der Sitzteilbaugruppe und dem zweiten Stützabschnitt der Rückenlehnenbaugruppe, sodass ein Spalt zwischen dem ersten Stützabschnitt und dem zweiten Stützabschnitt durch den Überbrückungsabschnitt geschlossen ist.
  • Um hierbei einen Ausgleich bei einer Lageveränderung des ersten Stützabschnitts und des zweiten Stützabschnitts relativ zueinander zu schaffen, weist der durchgehende Sitzbezug einen Längenausgleichsabschnitt auf, der dazu in der Lage ist, einen Längenausgleich bei einem Verstellen der Stützabschnitte relativ zueinander bereitzustellen. Im Bereich des Längenausgleichsabschnitts kann der durchgehende Sitzbezug insbesondere so dehnbar sein, dass die gespannte Länge des durchgehenden Sitzbezugs bei einem Verstellen der Stützabschnitte relativ zueinander anpassbar ist und somit eine Lageveränderung zwischen den Stützabschnitten ausgleichbar ist.
  • Der durchgehende Sitzbezug kann hierbei im Bereich seines Überbrückungsabschnitts zumindest näherungsweise nicht dehnbar und somit nicht längenveränderlich ausgebildet sein, sodass der Überbrückungsabschnitt sich bei Kraftwirkung nicht wesentlich dehnt. Im Bereich des Überbrückungsabschnitts kann der durchgehende Sitzbezug hierbei zum Beispiel auch versteift sein, zum Beispiel durch ein oder mehrere Einlageelemente, die die Form des Überbrückungsabschnitts vorgeben, beispielsweise aber ein Verschwenken von Bereichen des Überbrückungsabschnitts zueinander ermöglichen, wenn die Stützabschnitte unter Verschwenken zueinander verstellt werden.
  • Im Bereich des Längenausgleichsabschnitts kann der Sitzbezug demgegenüber beispielsweise aus einem anderen Material oder mit einer anderen Machart, zum Beispiel einer anderen Webtechnik, gefertigt sein, sodass im Bereich des Längenausgleichsabschnitts ein Längenausgleich möglich ist und bei Kraftwirkung sich die Länge des durchgehenden Sitzbezugs im Bereich des Längenausgleichsabschnitts elastisch verändern kann.
  • Dadurch, dass der Längenausgleichsabschnitt von dem Überbrückungsabschnitt beabstandet ist, erfolgt die Längenänderung an einem von dem Überbrückungsabschnitt entfernten Ort. Dadurch, dass im Bereich des Überbrückungsabschnitts keine Längenänderung stattfindet, wirken dort keine Kräfte auf einen Fahrzeuginsassen, sodass keine nennenswerten Reibkräfte auf den Fahrzeuginsassen ausgeübt werden und somit auch Kleidung im Bereich des Überbrückungsabschnitts nicht mitgenommen wird. Ein Hemd-Auszieh-Effekt kann auf diese Weise vermieden werden.
  • Der durchgehende Sitzbezug kann einteilig ausgebildet sein. In diesem Fall überspannt der durchgehende Sitzbezug den Stützabschnitt der Sitzteilbaugruppe und den Stützabschnitt der Rückenlehnenteilbaugruppe einteilig mit einem integralen, durchgehenden Bezugsmaterial.
  • Alternativ kann der durchgehende Sitzbezug auch mehrteilig mit einem dem ersten Stützabschnitt zugeordneten, ersten Bezugabschnitt und einem dem zweiten Stützabschnitt zugeordneten, zweiten Bezugabschnitt ausgebildet sein. In diesem Fall kann der Überbrückungsabschnitt gesondert von dem ersten Bezugabschnitt und dem zweiten Bezugabschnitt gefertigt sein, ist dabei aber fest mit dem ersten Bezugabschnitt und dem zweiten Bezugabschnitt verbunden, beispielsweise unlösbar mittels einer Nahtverbindung oder lösbar zum Beispiel mittels einer Hakenverbindung oder einer Knopfverbindung. Alternativ kann der Überbrückungsabschnitt auch einteilig und integral mit einem der Bezugabschnitte gefertigt und fest mit dem anderen Bezugabschnitt verbunden sein, beispielsweise über eine Nahtverbindung oder durch eine Haken- oder Knopfverbindung.
  • In einer Ausgestaltung sind der erste Stützabschnitt und der zweite Stützabschnitt in einer durch eine Längsrichtung und eine Höhenrichtung aufgespannten Ebene relativ zueinander verstellbar. Durch Verstellen des ersten Stützabschnitts und des zweiten Stützabschnitts relativ zueinander kann hierbei ein Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende in der durch die Längsrichtung und die Höhenrichtung aufgespannten Ebene verändert werden. Beispielsweise können der erste Stützabschnitt und/oder der zweite Stützabschnitt um jeweils eine zugeordnete Schwenkachse schwenkbar zu einem Rahmen des Fahrzeugsitzes sein. Zusätzlich oder alternativ können der erste Stützabschnitt und/oder der zweite Stützabschnitt auch zu dem Rahmen des Fahrzeugsitzes verschiebbar und dadurch zum Beispiel in einer Längsposition entlang der Längsrichtung und/oder in einer Höhenposition entlang der Höhenrichtung in ihrer Lage anpassbar sein. Durch Verstellen der Stützabschnitte zueinander kann die Formgebung des Fahrzeugsitzes zum Bereitstellen einer stützenden Sitzfläche sowohl an der Sitzteilbaugruppe als auch in der Rückenlehnenbaugruppe angepasst werden, um den Fahrzeugsitz zum Einstellen für eine Sitzposition eines Fahrzeuginsassen zu verstellen oder den Fahrzeugsitz für unterschiedliche Gebrauchsszenarien anzupassen.
  • In einer Ausgestaltung ist der zumindest eine Längenausgleichsabschnitt in der durch die Längsrichtung und die Höhenrichtung aufgespannten Ebene zu dem Überbrückungsabschnitt beabstandet. Ein Längenausgleich kann insbesondere in einem von dem ersten Ende des ersten Stützabschnitts entfernten Bereich am ersten Stützabschnitt und/oder in einem von dem zweiten Ende des zweiten Stützabschnitts entfernten Bereich am zweiten Stützabschnitt erfolgen. Insbesondere kann durch Bereitstellung und Anordnung des Längenausgleichsabschnitts im Bereich des ersten Stützabschnitts oder im Bereich des zweiten Stützabschnitts ein Längenausgleich beabstandet von dem Überbrückungsabschnitt erfolgen, sodass im Bereich des Überbrückungsabschnitts gerade keine (nennenswerte) Längenänderung erfolgt und somit dort keine Reibkräfte auf einen Fahrzeuginsassen bewirkt werden.
  • In einer Ausgestaltung ist der durchgehende Sitzbezug im Bereich des zumindest einen Längenausgleichsabschnitts dehnbar. Der Sitzbezug kann hierzu im Bereich des Längenausgleichsabschnitts aus einem dehnbaren, elastischen Material gefertigt sein, sodass im Bereich des Längenausgleichsabschnitts eine Längenänderung bei einem Verstellen der Stützabschnitte relativ zueinander um einen vorbestimmten Dehnungsweg möglich ist. Dadurch, dass der Längenausgleichsabschnitt dehnbar ist, andere Bereiche des Sitzbezugs hingegen eine beschränkte Elastizität aufweisen und somit kaum dehnbar sind, wird eine Längenänderung im Wesentlichen auf den Längenausgleichsabschnitt beschränkt, sodass insbesondere im Bereich des Überbrückungsabschnitts keine nennenswerte Längenänderung bei einem Verstellen der Stützabschnitte relativ zueinander stattfindet.
  • Der Sitzbezug kann, in einer Ausgestaltung, im Bereich des Längenausgleichsabschnitts dehnbar und in anderen Abschnitten hingegen im Wesentlichen nicht dehnbar sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Sitzbezug eine kontinuierlich veränderliche Dehnbarkeit aufweist derart, dass der Sitzbezug im Bereich des Überbrückungsabschnitts im Wesentlichen nicht dehnbar ist, in daran anschließenden Abschnitten aber eine kontinuierlich mit der Entfernung vom Überbrückungsabschnitt sich steigernde Dehnbarkeit aufweist.
  • Der Längenausgleichsabschnitt kann sich über die gesamte Breite (entlang einer Querrichtung des Fahrzeugsitzes) erstrecken. Der Längenausgleichsabschnitt kann sich zudem in der durch die Längsrichtung und die Höhenrichtung aufgespannten Ebene über eine vergleichsweise große Länge erstrecken. Beispielsweise kann der durchgehende Sitzbezug im Bereich des Überbrückungsabschnitts nicht dehnbar sein, an Längenausgleichsabschnitten, die an den Überbrückungsabschnitt anschließen, hingegen eine solche Elastizität aufweisen, dass eine Dehnung zum Zwecke des Längenausgleichs am Sitzbezug an von dem Überbrückungsabschnitt unterschiedlichen Abschnitten des Sitzbezugs möglich ist.
  • In einer Ausgestaltung weisen der erste Stützabschnitt ein von dem ersten Ende abliegendes, erstes entferntes Ende und der zweite Stützabschnitt ein von dem zweiten Ende abliegendes, zweites entferntes Ende auf. Der durchgehende Sitzbezug kann hierbei einen ersten Längenausgleichsabschnitt aufweisen, der dem ersten Stützabschnitt zugeordnet und zwischen dem ersten Ende und dem ersten entfernten Ende angeordnet ist. Zusätzlich oder alternativ kann der durchgehende Sitzbezug einen zweiten Längenausgleichsabschnitt aufweisen, der dem zweiten Stützabschnitt zugeordnet und zwischen dem zweiten Ende und dem zweiten entfernten Ende des zweiten Stützabschnitts angeordnet ist. Dem ersten Stützabschnitt und/oder dem zweiten Stützabschnitt können hierbei auch mehrere Längenausgleichsabschnitte zugeordnet sein, sodass eine Dehnung im Sitzbezug zum Zwecke eines Längenausgleichs an mehreren voneinander unterschiedlichen Abschnitten des Sitzbezugs möglich ist.
  • In einer Ausgestaltung sind an dem ersten Stützabschnitt ein erstes Polsterelement und an dem zweiten Stützabschnitt ein zweites Polsterelement angeordnet. Der Sitzbezug dient dazu, das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement jeweils zumindest abschnittsweise zu überspannen, sodass die durch die Polsterelemente bereitgestellte Polsterung durch den durchgehenden Sitzbezug nach außen überdeckt ist.
  • Zusätzlich zu einem Längenausgleich an dem durchgehenden Sitzbezug kann ein Längenausgleich auch an zumindest einem der Polsterelemente bereitgestellt werden. So kann das erste Polsterelement einen ersten Ausgleichsabschnitt aufweisen, der bei Verstellen des ersten Stützabschnitts und des zweiten Stützabschnitts relativ zueinander zu dem ersten Stützabschnitt verstellbar ist. Zusätzlich oder alternativ kann das zweite Polsterelement einen zweiten Ausgleichsabschnitt aufweisen, der bei Verstellen des ersten Stützabschnitts und des zweiten Stützabschnitts relativ zueinander zu dem zweiten Stützabschnitt verstellbar ist. Über den jeweiligen Ausgleichsabschnitt kann ein Längenausgleich dadurch bereitgestellt werden, dass der jeweilige Ausgleichsabschnitt sich an dem Stützabschnitt bewegen kann, wenn die Stützabschnitte relativ zueinander verstellt werden, sodass auch an den Polsterelementen eine Längenänderung ermöglicht werden kann.
  • Für eine Verstellbarkeit kann der erste Ausgleichsabschnitt über eine erste Führungseinrichtung verstellbar mit dem ersten Stützabschnitt verbunden sein.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der zweite Ausgleichsabschnitt über eine zweite Führungseinrichtung verstellbar mit dem zweiten Stützabschnitt verbunden sein. Eine solche Führungseinrichtung kann als Linearführung zum Beispiel unter Verwendung von Führungsschienen und/oder Gleitern ausgebildet sein. Die Führungseinrichtung stellt somit eine Gleitführung bereit, die ein Verschieben des jeweiligen Ausgleichsabschnitts an dem zugeordneten Stützabschnitt ermöglicht.
  • Der Überbrückungsabschnitt kann hierbei fest mit dem ersten Ausgleichsabschnitt und/oder dem zweiten Ausgleichsabschnitt verbunden sein. Werden die Stützabschnitte relativ zueinander verstellt, so werden die Ausgleichsabschnitte an den Stützabschnitten somit selbsttätig gemeinsam mit dem Überbrückungsabschnitt bewegt, sodass ein Längenausgleich am Sitzbezug genauso wie an den Polsterelementen stattfindet.
  • In einer Ausgestaltung weist das erste Polsterelement einen ersten feststehenden Abschnitt auf, der fest mit dem ersten Stützabschnitt verbunden ist und zu dem der erste Ausgleichsabschnitt verstellbar ist. Zusätzlich oder alternativ kann das zweite Polsterelement einen zweiten feststehenden Abschnitt aufweisen, der fest mit dem zweiten Stützabschnitt verbunden ist und zu dem der zweite Ausgleichsabschnitt verstellbar ist. Das jeweilige Polsterelement ist somit zweigeteilt: Ein feststehender Abschnitt ist jeweils fest mit dem zugeordneten Stützabschnitt verbunden. Ein Ausgleichsabschnitt ist demgegenüber zu dem Stützabschnitt und dem feststehenden Abschnitt bewegbar, sodass über den Ausgleichsabschnitt ein Längenausgleich an dem Polsterelement bereitgestellt werden kann.
  • Bei einem Verstellen der Stützabschnitte relativ zueinander soll der Überbrückungsabschnitt vorteilhafterweise lagefest verbleiben, sodass im Bereich des Überbrückungsabschnitts keine Längenänderung am Sitzbezug auftritt und zudem, nach Möglichkeit, der Überbrückungsabschnitt in einer gewünschten Position zwischen den Stützabschnitten verbleibt. Hierzu kann der Überbrückungsabschnitt beispielsweise mit einem stationären Abschnitt eines Sitzteilrahmens der Sitzteilbaugruppe des Fahrzeugsitzes verbunden sein, beispielsweise indem der Stützabschnitt über einen Verbindungsabschnitt, zum Beispiel in Form eines Bands oder eines Seils, mit dem stationären Abschnitt verbunden ist. Der stationäre Abschnitt des Sitzteilrahmens kann beispielsweise durch ein Querrohr ausgebildet sein, das entlang der Querrichtung zwischen Rahmenteilen des Sitzteilrahmens erstreckt ist und bei einem Verstellen der Stützabschnitte relativ zueinander stationär verbleibt und seine Lage somit nicht ändert. Durch Anbindung an den stationären Abschnitt wird der Überbrückungsabschnitt zumindest näherungsweise in Position gehalten, wenn die Stützabschnitte relativ zueinander bewegt werden, sodass der Sitzbezug einen Spalt zwischen den Stützabschnitten in vorteilhafter Weise abdecken kann.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Sitzteilbaugruppe und einer Rückenlehnenbaugruppe;
    • 2A eine Ansicht von Stützabschnitten der Sitzteilbaugruppe und der Rückenlehnenbaugruppe, in einer ersten Stellung relativ zueinander;
    • 2B eine Ansicht der Stützabschnitte, in einer zweiten Stellung relativ zueinander;
    • 3A eine Ansicht der Stützabschnitte, mit daran angeordneten Polsterelementen und einem durchgehenden Sitzbezug, in der ersten Stellung gemäß 2A;
    • 3B die Anordnung gemäß 3A, in der zweiten Stellung gemäß 2B;
    • 4 eine schematische Ansicht eines feststehenden Abschnitts und eines Ausgleichsabschnitts eines Polsterelements;
    • 5A eine Ansicht der Stützabschnitte, mit daran angeordneten Polsterelementen und einem durchgehenden Sitzbezug, in der ersten Stellung gemäß 2A, nach einem anderen Ausführungsbeispiel;
    • 5B die Anordnung gemäß 5A, in der zweiten Stellung gemäß 2B;
    • 6A eine Ansicht der Stützabschnitte, mit daran angeordneten Polsterelementen und einem durchgehenden Sitzbezug, in der ersten Stellung gemäß 2A, nach einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel; und
    • 6B die Anordnung gemäß 6A, in der zweiten Stellung gemäß 2B.
  • Ein in 1 schematisch dargestellter Fahrzeugsitz 1 weist eine Sitzteilbaugruppe 10 und eine an der Sitzteilbaugruppe 10 angeordnete Rückenlehnenbaugruppe 11 auf. Die Sitzteilbaugruppe 10 weist einen Sitzteilrahmen 100 auf, an dem, um eine Schwenkachse S schwenkbar, ein Lehnenrahmen 110 angeordnet ist.
  • Der Sitzteilrahmen 100 weist seitliche Rahmenteile 101 auf, an denen seitliche Rahmenteile 111 des Lehnenrahmens 110 beispielsweise über geeignete Beschläge, zum Beispiel Drehbeschläge oder Rastbeschläge, schwenkbar angeordnet sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sitzteilbaugruppe 10 über eine Höhenverstellrichtung 12 mit einer Längsverstellrichtung 13 und darüber mit einem Fahrzeugboden verbunden. Über die Höhenverstellrichtung 12 kann die Höhe der Sitzteilbaugruppe 10 entlang einer Höhenrichtung Z verstellt werden. Über die Längsverstellrichtung 13 kann eine Längsposition des Fahrzeugsitzes 1 entlang einer Längsrichtung X eingestellt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Sitzteilbaugruppe 10 einen eine Sitzfläche 105 bereitstellenden Stützabschnitt 102 auf, der zwischen den Rahmenteilen 101 des Sitzteilrahmens 100 angeordnet und zwischen den Rahmenteilen 101 verstellbar ist. Zusätzlich weist die Rückenlehnenbaugruppe 11 einen Stützabschnitt 112 auf, der zwischen den Rahmenteilen 111 des Lehnenrahmens 110 angeordnet und zu den Rahmenteilen 111 verstellbar ist.
  • Wie aus 2A und 2B ersichtlich ist, kann durch Verstellen der Stützabschnitte 102, 112 die Form einer durch den Fahrzeugsitz 1 bereitgestellten Stützfläche flexibel angepasst werden. Insbesondere können die Stützabschnitte 102, 112 jeweils um eine zugeordnete Schwenkachse P1, P2 zu dem Sitzteilrahmen 100 bzw. dem Lehnenrahmen 110 verschwenkbar sein. Zusätzlich oder alternativ können die Stützabschnitte 102, 112 eine Längsverstellbarkeit V1, V2 entlang der Längsrichtung X und eine Höhenverstellbarkeit H1, H2 entlang der Höhenrichtung Z aufweisen, sodass die Lage der Stützabschnitte 102, 112 flexibel zueinander angepasst werden kann.
  • Die Verstellbarkeit der Stützabschnitte 102, 112 zueinander überlagert hierbei ein Verschwenken der Rückenlehnenbaugruppe 11 zu der Sitzteilbaugruppe 10 um die Schwenkachse S.
  • An jedem Stützabschnitt 102, 112 ist ein Polsterelement 103, 113 angeordnet, das zur Polsterung der Stützabschnitte 102, 112 dient.
  • Aufgrund der Verstellbarkeit der Stützabschnitte 102, 112 relativ zueinander kann sich die Lage der Stützabschnitte 112,12 relativ zueinander so ändern, dass es zu einer Längung/Verkürzung der durch die Stützabschnitte 102, 112 mit den daran angeordneten Polsterelementen 103, 113 bereitgestellten Stützfläche in einer durch die Längsrichtung X und die Höhenrichtung Z aufgespannten Ebene kommt. Insbesondere kann sich bei einem Verstellen der Stützabschnitte 102, 112 relativ zueinander ein Abstand A1, A2 zwischen einander zugewandten Enden E1, E2 der Stützabschnitte 102, 112 verändern.
  • Um hierbei zu vermeiden, dass es aufgrund eines Verstellens der Stützabschnitte 102, 112 zueinander zu einer reibenden Kraftwirkung auf einen auf dem Fahrzeugsitz 1 befindlichen Fahrzeuginsassen kommt (die ansonsten im Sinne des sogenannten „Hemd-Auszieh-Effekts“ insbesondere auf die Kleidung des Fahrzeuginsassen wirken könnte), ist bei einem in 3A, 3B dargestellten Ausführungsbeispiel ein durchgehender Sitzbezug 14 vorgesehen, der sich in der durch die Längsrichtung X und die Höhenrichtung Z aufgespannten Ebene über beide Stützabschnitte 102, 112 und die daran angeordneten Polsterelemente 103, 113 hinweg erstreckt und somit die Polsterelemente 103, 113 nach außen hin überdeckt.
  • Der Sitzbezug 14 ist beispielsweise an einer Befestigungsstelle B1 an einem entfernten Ende E1' mit dem der Sitzteilbaugruppe 10 zugeordneten Stützabschnitt 102 und/oder dem daran angeordneten Polsterelement 103 und an einer Befestigungsstelle B2 an einem entfernten Ende E2' mit dem der Rückenlehnenbaugruppe 11 zugeordneten Stützabschnitt 112 und/oder dem daran angeordneten Polsterelement 113 verbunden, sodass der Sitzbezug 14 beidseitig an den Stützabschnitten 102, 112 festgelegt ist.
  • Bei dem in 3A, 3B dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Polsterelemente 103, 113 in unterschiedliche Abschnitte 103A, 103B, 113A, 113B geteilt. Ein feststehender Abschnitt 103A, 113A ist jeweils fest mit dem zugeordneten Stützabschnitt 102, 112 verbunden und verbleibt bei einem Verstellen der Stützabschnitte 102, 112 relativ zueinander fest in Position an dem jeweils zugeordneten Stützabschnitt 102, 112. Ein Ausgleichsabschnitt 103B, 113B ist demgegenüber über eine zugeordnete Führungseinrichtung 106, 116 in Form einer Längsführung verschiebbar an dem jeweils zugeordneten Stützabschnitt 102, 112 geführt und somit in seiner Lage an dem Stützabschnitt 102, 112 veränderlich.
  • Der durchgehende Sitzbezug 14 weist, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, einen Überbrückungsabschnitt 143 auf, der einen Übergang zwischen den Stützabschnitten 102, 112 überbrückt. Der Verbindungsabschnitt 143 ist hierbei an Befestigungsstellen B1', B2' mit den angrenzenden Ausgleichsabschnitten 103B, 113B der Polsterelemente 103, 113 verbunden, wie dies aus 3A und 3B ersichtlich ist.
  • Der Überbrückungsabschnitt 143 dient dazu, einen Übergang zwischen den Stützabschnitten 102, 112 zu überbrücken, und soll dabei in seiner Erstreckungslänge in der durch die Längsrichtung X und die Höhenrichtung Z aufgespannten Ebene im Wesentlichen unveränderlich sein. So soll der Überbrückungsabschnitt 143 im Wesentlichen nicht dehnbar sein, sodass der Sitzbezug 14 bei einer Lageänderung der Stützabschnitte 102, 112 relativ zueinander im Bereich des Überbrückungsabschnitts 143 seine Erstreckungslänge in der durch die Längsrichtung X und die Höhenrichtung Z aufgespannten Ebene beibehält.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Sitzbezug 14 Längenausgleichsabschnitte 141, 142 auf, im Bereich derer der Sitzbezug 14 in seiner Länge veränderlich ist, beispielsweise indem der Sitzbezug 14 im Bereich der Längenausgleichsabschnitte 141, 142 aus einem dehnbaren, elastischen Material gefertigt ist.
  • Wie im Übergang von 3A hin zu 3B ersichtlich ist, kommt es bei einer Lageveränderung der Stützabschnitte 102, 112 relativ zueinander, aufgrund derer der Abstand zwischen den Enden E1, E2 der Stützabschnitte 102, 112 vergrößert wird (entsprechend der Lageveränderung von 2A hin zu 2B), zu einer Längung an den Längenausgleichsabschnitten 141, 142 des Sitzbezugs 14. Zudem werden die Ausgleichsabschnitte 103B, 113B der Polsterelemente 103, 113 an den Stützabschnitten 102, 112 verschoben, sodass sich auch die effektive Länge der Polsterelemente 103, 113 in der durch die Längsrichtung X und die Höhenrichtung Z aufgespannten Ebene verändert. Es ergibt sich ein Zwischenabschnitt Z1, Z2 an dem Polsterelement 103, 113 eines jeden Stützabschnitts 102, 112, im Bereich dessen das Polsterelement 103, 113 gelängt ist.
  • Um eine Längung an dem Polsterelement 103, 113 zu ermöglichen, kann das jeweilige Polsterelement 103, 113 in einem Abschnitt zwischen dem feststehenden Abschnitt 103A, 113A und dem Ausgleichsabschnitt 103B, 113B elastisch dehnbar sein. Alternativ können der feststehende Abschnitt 103A, 113A und der Ausgleichsabschnitt 103B, 113B zueinander verstellbar sein, indem die Abschnitte 103A, 103B, 113A, 113B zueinander verschoben werden, wie dies in einem Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht in 4 dargestellt ist. Beispielsweise können die Abschnitte 103A, 103B, 113A, 113B im Bereich des Zwischenabschnitts Z1 mit alternierenden, fingerartigen Stegabschnitten ineinandergreifen und zueinander verschiebbar sein.
  • Weil es bei einem Verstellen der Stützabschnitte 102, 112 relativ zueinander an dem Überbrückungsabschnitt 143 nicht zu einer Längenänderung kommt, wirken im Bereich des Überbrückungsabschnitts 143 keine Reibkräfte auf einen auf dem Fahrzeugsitz 1 befindlichen Fahrzeuginsassen. Weil der Überbrückungsabschnitt 143 im Wesentlichen nicht dehnbar ist und es somit bei einem Verstellen der Stützabschnitte 102, 112 relativ zueinander nicht zu einer Längenänderung im Bereich des Überbrückungsabschnitts 143 kommt, sondern eine Längenänderung hin zu den Längenausgleichsabschnitten 141, 142 und somit in von dem Übergang zwischen den Stützabschnitten 102, 112 entfernte Bereiche verlagert wird, kann eine reibende Wirkung auf Kleidung des Fahrzeuginsassen im Bereich des Übergangs zwischen den Stützabschnitten 102, 112 zumindest reduziert und der sogenannter Hemd-Auszieh-Effekt vermieden werden, was den Sitzkomfort für einen Fahrzeuginsassen erhöhen kann.
  • Um den Überbrückungsabschnitt 143 hierbei in einer festen Lage zu halten, kann der Überbrückungsabschnitt 143 über einen Verbindungsabschnitt 140, zum Beispiel in Form eines Seils oder eines Bands, mit einem stationären Abschnitt 104, zum Beispiel in Form eines zwischen den Rahmenteilen 101 des Sitzteilrahmens 100 erstreckten Querrohres, verbunden sein. Der stationäre Abschnitt 104 verbleibt bei einem Verstellen der Stützabschnitte 102, 112 zueinander in Position an dem Sitzteilrahmen 100 und hält, aufgrund der Verbindung über den Verbindungsabschnitt 140, auch den Überbrückungsabschnitt 143 in Position, sodass die Polsterung im Bereich des Übergangs zwischen den Stützabschnitten 102, 112 auch bei einem Verstellen der Stützabschnitte 102, 112 relativ zueinander eine gewünschte Form behält.
  • Bei einem in 5A, 5B dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Polsterelemente 103, 113 einteilig - ohne zu dem jeweils zugeordneten Stützabschnitt 102, 112 verschiebbare Ausgleichsabschnitte - ausgebildet. In diesem Fall erfolgt kein Längenausgleich an den Polsterelementen 103, 113, sondern allein an dem durchgehenden Sitzbezug 14, der wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3A, 3B Längenausgleichsabschnitte 141, 142 aufweist.
  • Während, wie vorangehend für das Ausführungsbeispiel gemäß 3A, 3B beschrieben, der Überbrückungsabschnitt 143 im Bereich des Übergangs zwischen den Stützabschnitten 102, 112 im Wesentlichen nicht dehnbar ist, kann im Bereich der Längenausgleichsabschnitte 141, 142 ein Längenausgleich durch Dehnung des Materials des Sitzbezugs 14 erfolgen.
  • Denkbar ist hierbei, die Längenausgleichsabschnitte 141, 142 nicht (nur) durch eine Dehnbarkeit im Sitzbezug 14 bereitzustellen, sondern Bereiche, in denen ein Längenausgleich erfolgen kann, zum Beispiel durch Anpassung der Reibung zwischen dem Sitzbezug 14 und den darunterliegenden Polsterelementen 103, 113 vorzugeben. So kann im Bereich eines Längenausgleichsabschnitts 141, 142 die Reibung zwischen dem Sitzbezug 14 und den darunterliegenden Polsterelementen 103, 113 vergrößert sein, während in anderen Bereichen die Reibung reduziert ist, was bewirken kann, dass insbesondere im Bereich der Längenausgleichsabschnitte 141, 142 es zu einer Längung/Verkürzung bei einem Verstellen der Stützabschnitte 102, 112 zueinander kommen kann.
  • Wiederum kann der Sitzbezug 14 im Bereich des Überbrückungsabschnitts 143 über einen Verbindungsabschnitt 140 mit einem stationären Abschnitt 104 des Sitzteilrahmens 100, zum Beispiel einem Querrohr, verbunden sein, wie dies aus 5B ersichtlich ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 3A, 3D und 5A, 5B ist der Sitzbezug 14 integral und einteilig ausgebildet. Bei einem in 6A, 6B dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sitzbezug 14 demgegenüber mehrteilig mit Bezugabschnitten 14A, 14B und einem gesonderten Überbrückungsabschnitt 143 ausgebildet, die fest miteinander verbunden sind und somit den durchgehenden Sitzbezug 14 ausbilden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6A, 6B ist an dem Polsterelement 103 des der Sitzteilbaugruppe 10 zugeordneten Stützabschnitts 102 ein Bezugabschnitt 14A angeordnet und an Befestigungsstellen B1 an Enden E1, E1' sowie mittig zwischen den Enden E1, E1' fest mit dem Stützabschnitt 102 und/oder dem Polsterelement 103 verbunden. An dem Polsterelement 113 des der Lehnenbaugruppe 11 zugeordneten Stützabschnitts 112 ist demgegenüber ein Bezugabschnitt 14B angeordnet, der an einer Befestigungsstelle 112 im Bereich des von dem Stützabschnitt 102 entfernten Endes E2' mit dem Stützabschnitt 112 und/oder dem Polsterelement 113 verbunden ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich zwischen den Bezugabschnitten 14A, 14B ein Überbrückungsabschnitt 143, der an Befestigungsstellen B3, B4 einerseits fest mit dem Bezugabschnitt 14A und andererseits fest mit dem Bezugabschnitt 14 B verbunden ist. Die Verbindung des Überbrückungsabschnitts 143 mit den Bezugabschnitten 14A, 14B kann hierbei fest und unlösbar sein, beispielsweise über Nahtverbindungen. Alternativ kann die Verbindung auch lösbar sein, beispielsweise über Haken- oder Knopfverbindungen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Bezugabschnitt 14B einen Längenausgleichsabschnitt 142 auf, im Bereich dessen es zu einer Lageveränderung der Stützabschnitte 102, 112 und dementsprechend zu einer Längung/Verkürzung an dem Bezugabschnitt 14B kommen kann. Im Bereich des Überbrückungsabschnitts 143 kommt es hierbei bei einer Lageveränderung der Stützabschnitte 102, 112 nicht zu einer (nennenswerten) Längung/Verkürzung. Diese ist im Wesentlichen auf den Längenausgleichsabschnitt 142 beschränkt. Wiederum sind reibende Kräfte auf einen Fahrzeuginsassen bei einem Verstellen der Stützabschnitte 102, 112 relativ zueinander im Bereich des Überbrückungsabschnitts 143 zumindest reduziert, sodass der sogenannte Hemd-Auszieh-Effekt vermieden ist.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich auch in gänzlich anders gearteten Ausführungsformen verwirklichen.
  • Bei einem Fahrzeugsitz kann es sich um einen Vordersitz oder auch um einen Rücksitz in zweiter oder dritter Sitzreihe in einem Fahrzeug handeln.
  • Ein Fahrzeugsitz dieser Art kann mehr als zwei Stützabschnitte aufweisen, die im Bereich der Sitzteilbaugruppe voreinander und/oder entlang der Querrichtung nebeneinander und im Bereich der Rückenlehnenbaugruppe übereinander und/oder entlang der Querrichtung nebeneinander angeordnet sein können.
  • Der Sitzbezug kann aus ganz unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Beispielsweise kann der Sitzbezug aus einem Stoffmaterial oder aus einem Ledermaterial gefertigt sein, wobei gegebenenfalls im Bereich von Längenausgleichsabschnitten elastische Abschnitte vorzusehen sind, um eine Längung/Verkürzung bei einem Verstellen der Stützabschnitte relativ zueinander zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    10
    Sitzteilbaugruppe
    100
    Sitzteilrahmen
    101
    Rahmenteile
    102
    Stützabschnitt
    103
    Polsterelement
    103A, 103B
    Abschnitt
    104
    Querrohr
    105
    Sitzfläche
    106
    Führungseinrichtung
    11
    Rückenlehnenbaugruppe
    110
    Lehnenrahmen
    111
    Rahmenteile
    112
    Stützabschnitt
    113
    Polsterelement
    113A, 113B
    Abschnitt
    116
    Führungseinrichtung
    12
    Höhenverstelleinrichtung
    13
    Längsverstelleinrichtung
    14
    Sitzbezug
    14A,14B
    Bezugabschnitt
    140
    Verbindungsabschnitt
    141, 142
    Längenausgleichsabschnitt
    143
    Überbrückungsabschnitt
    A1, A2
    Abstand
    B1-B4, B1', B2'
    Befestigungsstelle
    E1, E2
    Ende
    E1', E2'
    Entferntes Ende
    H1, H2
    Höhenverstellbarkeit
    P1, P2
    Schwenkachse
    S
    Schwenkachse
    V1, V2
    Längsverstellbarkeit
    X
    Längsrichtung
    Y
    Querrichtung
    Z
    Höhenrichtung
    Z1, Z2
    Zwischenabschnitt

Claims (14)

  1. Fahrzeugsitz (1), mit - einer Sitzteilbaugruppe (10) zum Bereitstellen einer Sitzfläche (105) für einen Fahrzeuginsassen, die einen ersten Stützabschnitt (102) mit einem ersten Ende (E1) aufweist, - einer Rückenlehnenbaugruppe (11), die einen zweiten Stützabschnitt (112) mit einem dem ersten Ende (E1) zugewandten, zweiten Ende (E2) aufweist, wobei durch Verstellen des ersten Stützabschnitts (102) und des zweiten Stützabschnitts (112) relativ zueinander das erste Ende (E1) und das zweite Ende (E2) zueinander lageveränderlich sind, und - einem an dem ersten Stützabschnitt (102) und dem zweiten Stützabschnitt (112) angeordneten, durchgehenden Sitzbezug (14), dadurch gekennzeichnet, dass der durchgehende Sitzbezug (14) einen Überbrückungsabschnitt (143) und zumindest einen Längenausgleichsabschnitt (141, 142) aufweist, wobei der Überbrückungsabschnitt (143) einen Übergang zwischen dem ersten Stützabschnitt (102) und dem zweiten Stützabschnitt (112) im Bereich des ersten Endes (E1) und des zweiten Endes (E2) überspannt und der zumindest eine Längenausgleichsabschnitt (141, 142) zu dem Überbrückungsabschnitt (143) beabstandet ist.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgehende Sitzbezug (14) einteilig ist.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgehende Sitzbezug (14) mehrteilig mit einem dem ersten Stützabschnitt (102) zugeordneten, ersten Bezugabschnitt (14A) und einem dem zweiten Stützabschnitt (112) zugeordneten, zweiten Bezugabschnitt (14B) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überbrückungsabschnitt (143) fest mit dem ersten Bezugabschnitt (14A) und dem zweiten Bezugabschnitt (14B) verbunden ist.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stützabschnitt (102) und der zweite Stützabschnitt (112) in einer durch eine Längsrichtung (X) und eine Höhenrichtung (Z) aufgespannten Ebene relativ zueinander verstellbar sind und durch Verstellen des ersten Stützabschnitts (102) und des zweiten Stützabschnitts (112) relativ zueinander ein Abstand (A1, A2) zwischen dem ersten Ende (E1) und dem zweiten Ende (E2) in der durch die Längsrichtung (X) und die Höhenrichtung (Z) aufgespannten Ebene veränderbar ist.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Längenausgleichsabschnitt (141, 142) in der durch die Längsrichtung (X) und die Höhenrichtung (Z) aufgespannten Ebene zu dem Überbrückungsabschnitt (143) beabstandet ist.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgehende Sitzbezug (14) im Bereich des zumindest einen Längenausgleichsabschnitt (141, 142) dehnbar ist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stützabschnitt (102) ein von dem ersten Ende (E1) abliegendes, erstes entferntes Ende (E1') und der zweite Stützabschnitt (112) ein von dem zweiten Ende (E1) abliegendes, zweites entferntes Ende (E2') aufweist, wobei der durchgehende Sitzbezug (14) einen ersten Längenausgleichsabschnitt (141) zwischen dem ersten Ende (E1) und dem ersten entfernten Ende (E1') und/oder einen zweiten Längenausgleichsabschnitt (142) zwischen dem zweiten Ende (E2) und dem zweiten entfernten Ende (E2') aufweist.
  9. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Stützabschnitt (102) ein erstes Polsterelement (103) und an dem zweiten Stützabschnitt (112) ein zweites Polsterelement (113) angeordnet sind, wobei der durchgehende Sitzbezug (14) das erste Polsterelement (103) und das zweite Polsterelement (113) jeweils zumindest abschnittsweise überspannt.
  10. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Polsterelement (103) einen ersten Ausgleichsabschnitt (103B) aufweist, der bei Verstellen des ersten Stützabschnitts (102) und des zweiten Stützabschnitts (112) relativ zueinander zu dem ersten Stützabschnitt (102) verstellbar ist, und/oder das zweite Polsterelement (113) einen zweiten Ausgleichsabschnitt (113B) aufweist, der bei Verstellen des ersten Stützabschnitts (102) und des zweiten Stützabschnitts (112) relativ zueinander zu dem zweiten Stützabschnitt (112) verstellbar ist.
  11. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ausgleichsabschnitt (103B) über eine erste Führungseinrichtung (106) verstellbar mit dem ersten Stützabschnitt (102) verbunden ist und/oder der zweite Ausgleichsabschnitt (113B) über eine zweite Führungseinrichtung (116) verstellbar mit dem zweiten Stützabschnitt (112) verbunden ist.
  12. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Überbrückungsabschnitt (143) fest mit dem ersten Ausgleichsabschnitt (103B) und/oder dem zweiten Ausgleichsabschnitt (113B) verbunden ist.
  13. Fahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Polsterelement (103) einen ersten feststehenden Abschnitt (103A) aufweist, der fest mit dem ersten Stützabschnitt (102) verbunden ist und zu dem der erste Ausgleichsabschnitt (103B) verstellbar ist, und/oder das zweite Polsterelement (113) einen zweiten feststehenden Abschnitt (113A) aufweist, der fest mit dem zweiten Stützabschnitt (112) verbunden ist und zu dem der zweite Ausgleichsabschnitt (113B) verstellbar ist.
  14. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen der Sitzteilbaugruppe (10) zugeordneten Sitzteilrahmen (100), der einen stationären Abschnitt (104) aufweist, der bei einem Verstellen des ersten Stützabschnitts (102) und des zweiten Stützabschnitts (112) relativ zueinander ortsfest an dem Sitzteilrahmen (10) ist und mit dem der Überbrückungsabschnitt (143) verbunden ist.
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