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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, insbesondere auf ein Gehäuse für den Einbau von Verbindungsanschlüssen und einen Verbinder.
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Hintergrund
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Ein derzeitiges Kunststoffgehäuse mit Zwangsverriegelung verwendet einen Rastenaufbau, um die Verriegelungsfunktion des Schnellsteckanschlusses und die Zusammensetzfunktion zu realisieren. Während des Zusammensetzvorgangs des Schnellsteckanschlusses muss die Höhe des Verriegelungsaufbaus komprimiert werden, um die Einsteckfunktion des Schnellsteckanschlusses zu realisieren. Das derzeitige Produktdesign hat die folgenden Mängel: die Einsteckkraft des Schnellsteckanschlusses ist nicht bedienerfreundlich; es gibt keine Begrenzung für das Einstecken des Schnellsteckanschlusses, und es besteht die Gefahr des umgekehrten Einsteckens; der vorhandene Verriegelungsaufbau hat hohe Anforderungen an die Zähigkeit des Rohmaterials, was die Auswahl an Rohmaterialien einschränkt.
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Übersicht
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Angesichts der Probleme beim Stand der Technik gibt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse für den Einbau eines Verbindungsanschlusses an, umfassend: einen ersten Körper mit einem Aufnahmehohlraum zum Aufnehmen des Verbindungsanschlusses; ein Rastelement, das in dem Aufnahmehohlraum angeordnet ist und sich von der Bodenfläche des Aufnahmehohlraums in Richtung der Oberseite des Aufnahmehohlraums erstreckt, wobei das Rastelement umfasst: eine Toröffnung, die an der Basis des Rastelementes in der Nähe der Bodenfläche des Aufnahmehohlraums angeordnet ist und das Rastelement durchläuft; und einen Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln des Verbindungsanschlusses um zu verhindern, dass der Verbindungsanschluss aus dem Gehäuse austritt.
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In einer Ausführungsform bildet das Rastelement einen Winkel α mit der Bodenfläche des Aufnahmehohlraums, wobei der Winkel α im Bereich von 19° bis 13°, die Länge L eines Kraftaufnahmeabschnitts des Rastelementes im Bereich von 5,3 mm bis 7,1 mm und die Dicke T des Rastelementes im Bereich von 0,7 mm bis 0,9 mm liegt.
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In einer Ausführungsform bildet das Rastelement einen Winkel α mit der Bodenfläche des Aufnahmehohlraums, wobei der Winkel α im Bereich von 18° bis 15°, die Länge L eines Kraftaufnahmeabschnitts des Rastelementes im Bereich von 6,0 mm bis 6,5 mm und die Dicke T des Rastelementes im Bereich von 0,75 mm bis 0,88 mm liegt.
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In einer Ausführungsform weiterhin umfassend eine Rippe, wobei die Rippe in dem Aufnahmehohlraum und unter dem Rastelement positioniert und dazu eingerichtet ist zu verhindern, dass das Rastelement übermäßig nach unten gedrückt wird, wenn der Verbindungsanschluss in den Aufnahmehohlraum eingesteckt wird.
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In einer Ausführungsform erstreckt sich die Rippe in eine erste Richtung.
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In einer Ausführungsform weiterhin umfassend eine Führung, wobei die Führung auf beiden Seiten des Aufnahmehohlraums positioniert ist und sich in einer ersten Richtung erstreckt und dazu eingerichtet ist, den Verbindungsanschluss so zu führen, dass er in eine geeignete Position in dem Aufnahmehohlraum eingesteckt wird.
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In einer Ausführungsform umfasst die Führung zwei Bauteile, die auf beiden Seiten des Aufnahmehohlraums vorgesehen sind.
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In einer Ausführungsform hat der Verriegelungsabschnitt eine gestufte Form.
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In einer Ausführungsform umfasst das Rastelement zwei elastische Arme und das Gehäuse weiterhin ein Entriegelungselement und ist das Entriegelungselement in dem Aufnahmehohlraum positioniert und auf der rechten Seite des Gehäuses angeordnet, wobei das Entriegelungselement verwendet wird, um den Einsteckanschluss, der in dem Verbindungsanschluss installiert ist und mit dem Verbindungsanschluss zu verwenden ist, aus dem Verbindungsanschluss zu lösen.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt einen Verbinder an, umfassend: einen Verbindungsanschluss; ein Gehäuse für den Einbau des Verbindungsanschlusses, wobei das Gehäuse umfasst: einen ersten Körper mit einem Aufnahmehohlraum und ein Rastelement, das in dem Aufnahmehohlraum angeordnet ist und sich von der Bodenfläche des Aufnahmehohlraums in Richtung der Oberseite des Aufnahmehohlraums erstreckt, wobei das Rastelement umfasst: eine Toröffnung, die an der Basis des Rastelementes nahe der Bodenfläche des Aufnahmehohlraums angeordnet ist und das Rastelement durchläuft; und einen Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln des Verbindungsanschlusses um zu verhindern, dass der Verbindungsanschluss aus dem Gehäuse austritt; und einen Einsteckanschluss.
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In einer Ausführungsform bildet das Rastelement einen Winkel α mit der Bodenfläche des Aufnahmehohlraums, wobei der Winkel α im Bereich von 19° bis 13°, die Länge L eines Kraftaufnahmeabschnitts des Rastelementes im Bereich von 5,3 mm bis 7,1 mm und die Dicke T des Rastelementes im Bereich von 0,7 mm bis 0,9 mm liegt.
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In einer Ausführungsform bildet das Rastelement einen Winkel α mit der Bodenfläche des Aufnahmehohlraums, wobei der Winkel α im Bereich von 18° bis 15°, die Länge L eines Kraftaufnahmeabschnitts des Rastelementes im Bereich von 6,0 mm bis 6,5 mm und die Dicke T des Rastelementes im Bereich von 0,75 mm bis 0,88 mm liegt.
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In einer Ausführungsform weiterhin umfassend eine Rippe, wobei sich die Rippe in dem Aufnahmehohlraum und unter dem Rastelement befindet und dazu eingerichtet ist zu verhindern, dass das Rastelement übermäßig niedergedrückt wird, wenn der Verbindungsanschluss in den Aufnahmehohlraum eingesteckt wird.
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In einer Ausführungsform erstreckt sich die Rippe in eine erste Richtung.
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In einer Ausführungsform umfasst das Gehäuse weiterhin eine Führung, wobei die Führung auf beiden Seiten des Aufnahmehohlraums angeordnet ist und sich in der ersten Richtung erstreckt und dazu eingerichtet ist, den Verbindungsanschluss zum Einstecken in eine geeignete Position in dem Aufnahmehohlraum zu führen.
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In einer Ausführungsform umfasst die Führung zwei Bauteile, die auf beiden Seiten des Aufnahmehohlraums vorgesehen sind.
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In einer Ausführungsform hat der Verriegelungsabschnitt eine gestufte Form.
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In einer Ausführungsform umfasst der Verbindungsanschluss einen zweiten Körper, einen Drahtverbindungsabschnitt, der an der linken Seite des zweiten Körpers vorgesehen ist, und zwei Seitenarme, wobei die beiden Seitenarme an dem Drahtverbindungsabschnitt einander gegenüberliegend angeordnet sind.
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In einer Ausführungsform ist der Verbindungsanschluss weiterhin mit einem Drahtbefestigungsabschnitt versehen, der einen Befestigungsabschnittskörper und ein Befestigungsstück umfasst, wobei der Draht durch Biegen des Befestigungsstücks an dem Befestigungsabschnittskörper zu befestigen ist.
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Das Gehäuse, das mit der vorliegenden Erfindung angegeben wird, hat eine Toröffnung an der Basis des Rastelementes, das die Einsteckkraft des Schnellsteckanschlusses während des Zusammensetzens reduziert, die Schwierigkeit des Zusammensetzvorgangs reduziert, die Anforderungen an die Zähigkeit der Rohmaterialien reduziert, und den Auswahlbereich der Materialien erweitert, wobei die Rippen verwendet werden können um zu verhindern, dass das Rastelement übermäßig nach unten gedrückt wird, wodurch ein Versagen verursacht wird, und die Toröffnung in dem Rastelement zudem hilfreich ist, die Rippen in der Spritzgussform auszubilden, ohne einen Schiebermechanismus hinzuzufügen; darüber hinaus realisiert die Führung ein betriebssicheres Design des Kunststoffgehäuses, um ein falsches Einstecken wirkungsvoll zu verhindern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Explosionsdarstellung eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine Querschnittsansicht des Verbinders aus 1;
- 3 ist eine schematische Darstellung des vollständig zusammengesetzten Verbinders aus 1;
- 4 ist eine Querschnittsansicht aus 3 entlang der Linie A-A;
- 5 ist eine Querschnittsansicht aus 3 entlang der Linie B-B;
- 6 ist eine schematische Darstellung des Gehäuses in 1 mit entfernter oberer wand und äußerer Seitenwand;
- 7 ist eine schematische Darstellung des Gehäuses in 1 mit entfernter oberer Wand und innerer Seitenwand;
- 8 ist eine Teilquerschnittsansicht des gecrimpten Abschnitts auf der Rückseite des Verbindungsanschlusses in 1 mit entfernter linker Seite.
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Detaillierte Beschreibung
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Bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil der Erfindung bilden. Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen beispielhaft bestimmte Ausführungsformen, die die Erfindung ausführen können. Die beispielhaften Ausführungsformen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit sämtlicher erfindungsgemäßen Ausführungsformen. In der Beschreibung stehen dieselben oder ähnliche Bezugszeichen für dieselben oder ähnliche Bauteile. Es versteht sich, dass auch andere Ausführungsformen verwendet werden können und konstruktive oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Daher ist die folgende detaillierte Beschreibung nicht als einschränkend zu betrachten. Der Geltungsbereich der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert.
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Die hier verwendeten Begriffe „einschließlich“, „umfassend“ und dergleichen sind als offene Begriffe zu verstehen, d.h. „beinhalten/umfassen, aber nicht beschränkt auf“, was bedeutet, dass auch andere Elemente enthalten sein können. Der Begriff „basierend auf“ bedeutet „wenigstens teilweise basierend auf“. Der Begriff „eine Ausführungsform“ bedeutet „wenigstens eine Ausführungsform“; der Begriff „eine weitere Ausführungsform“ bedeutet „wenigstens eine zusätzliche Ausführungsform“ und dergleichen.
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Die vorliegende Erfindung gibt einen Verbinder an, wobei der Verbinder umfasst: einen Verbindungsanschluss; ein Gehäuse für den Einbau des Verbindungsanschlusses, wobei das Gehäuse umfasst: einen ersten Körper mit einem Aufnahmehohlraum; und ein Rastelement, das in dem Aufnahmehohlraum angeordnet ist und sich von der Bodenfläche des Aufnahmehohlraums in Richtung der Oberseite des Aufnahmehohlraums erstreckt, wobei das Rastelement umfasst: eine Toröffnung, die an der Basis des Rastelementes nahe der Bodenfläche des Aufnahmehohlraums angeordnet ist und das Rastelement durchläuft; und einen Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln des Verbindungsanschlusses um zu verhindern, dass der Verbindungsanschluss aus dem Gehäuse austritt; sowie einen Einsteckanschluss.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
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In der vorliegenden Erfindung sind die Begriffe vorne, hinten, links, rechts, oben, unten, vorderes Ende, hinteres Ende, linkes Ende, rechtes Ende, oberer Abschnitt, unterer Abschnitt, linke Seite, rechte Seite usw. der 1 bis 7 allesamt relative Begriffe, die 1 als Referenz verwenden. Es versteht sich, dass die Richtung der Linie A-A die Längsrichtung nahe der Außenwand des Gehäuses ist, und die Richtung der Linie B-B die Längsrichtung der Mitte des Gesamtaufbaus des Gehäuses ist.
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Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst der Verbinder 100 einen Verbindungsanschluss 300, ein Gehäuse 200 für den Einbau des Verbindungsanschlusses 300 (z.B. eines Anschlusses der TE Positive Lock 250 Serie) und einen Einsteckanschluss 400.
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Wie in 1 bis 7 gezeigt, umfasst das Gehäuse 200 einen Körper 201, zwei Rastelemente 210 und ein Entriegelungselement 240. Der Körper 201 hat einen Aufnahmehohlraum 202 zur Aufnahme des Verbindungsanschlusses 300. Jedes Rastelement 210 befindet sich in dem Aufnahmehohlraum 202 und erstreckt sich von der Bodenseite des Aufnahmehohlraums 202 in Richtung der Oberseite des Aufnahmehohlraums 202. In dieser Ausführungsform ist jedes Rastelement 210 ein elastischer Arm. Jedes Rastelement 210 umfasst eine Toröffnung 210a und einen Verriegelungsabschnitt 210b. Die Toröffnung 210a durchläuft ein entsprechendes Rastelement 210 in der ersten Richtung (in der dargestellten Ausführungsform die Richtung von links nach rechts, wie in 6 gezeigt) oder in der zweiten Richtung (in der dargestellten Ausführungsform die Richtung von rechts nach links, wie in 6 gezeigt). Wie in 2, 4, 5, 6 und 7 gezeigt, ist der Verriegelungsabschnitt 210b am Ende des Rastelementes 210 angeordnet und hat eine gestufte Form. Es versteht sich, dass in einer weiteren Ausführungsform der Verriegelungsabschnitt 210b andere geeignete Formen aufweisen kann. Wenn der Verbindungsanschluss 300 aus der ersten Richtung in den Aufnahmehohlraum 202 eingesteckt und an Ort und Stelle eingebaut wird, verriegelt der Verriegelungsabschnitt 210b den Verbindungsanschluss 300 um zu verhindern, dass der Verbindungsanschluss 300 aus dem Gehäuse 200 austritt. Das Entriegelungselement 240 befindet sich in dem Aufnahmehohlraum 202 und ist an der rechten Seite des Gehäuses 200 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform ist, wie in 4 bis 7 gezeigt, das Rastelement 210 mit einer Toröffnung 210a als eine Form einer Schräge vorhanden, wobei die Höhe H der schrägen Oberseite des Rastelementes von der Bodenfläche des Aufnahmehohlraums dieselbe ist wie die des vorhandenen Gehäuses, und die Höhe H konstant ist, das Rastelement 210 einen Winkel α mit der Bodenfläche des Aufnahmehohlraums 202 bildet, der Bereich des Winkels α 19°1∼3° ist und die Länge L eines Kraftaufnahmeabschnitts des entsprechenden Rastelementes von 5.3 mm bis 7,1 mm reicht und die Dicke T des Rastelementes im Bereich von 0,7 mm bis 0,9 mm liegt; vorzugsweise beträgt der Bereich des Winkels α 18° 1∼5°, liegt die Länge L im Bereich von 6,0 bis 6,5 mm und liegt die Dicke T im Bereich von 0,75 mm bis 0,88 mm; stärker bevorzugt ist α 17,8°, ist L 5,6 mm und ist T 0,85 mm. Bei der konstruktiven Gestaltung des Rastelementes mit einer Toröffnung beträgt der mit dem vorhandenen Gehäuse gebildete Winkel α 20°, die Länge 1,4 mm, die Dicke 1,1 mm, ist die Neigung des Rastelementes reduziert, wird die Länge des kraftaufnehmenden Abschnitts länger, wird die Dicke des Rastelementes dünner, und sind die Zähigkeitsanforderungen an das Material reduziert, so dass das Rastelement aus Materialien mit geringer Zähigkeit (wie PBT-Material) hergestellt werden kann. Es versteht sich, dass in einer weiteren Ausführungsform das Rastelement in anderen geeigneten Formen vorliegen kann.
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Wie in 1, 2, 4, 6 und 8 gezeigt, umfasst der Verbindungsanschluss 300 einen Körper 310, zwei gecrimpte Abschnitte 320 und eine Zunge 330. Die beiden gecrimpten Abschnitte 320 sind durch entgegengesetztes Crimpen von beiden Seiten des Körpers 310 ausgebildet. Die Zunge 330 erstreckt sich in der dritten Richtung (die Richtung von links nach rechts entlang der zentralen Achse des Verbindungsanschlusses 300, wie in 8 gezeigt), und wie in 8 gezeigt, ist ein Vorsprung 330a an der Zunge 330 vorgesehen, wobei das freie Ende der Zunge 330 nach oben gebogen ist (in 8 gezeigt), um einen elastischen Löseabschnitt 340 auszubilden. Der Einsteckanschluss 400 umfasst einen Einsteckabschnitt 410 und ein an dem Einsteckabschnitt 410 ausgebildetes Durchgangsloch 420. Der Einsteckabschnitt 410 kann in den durch den Körper 310 und den Crimpabschnitt 320 definierten Raum eingesteckt werden, wobei der Einsteckabschnitt 410 des Einsteckanschlusses 400 durch den an dem freien Ende des Crimpabschnitts 320 ausgebildeten Kontaktabschnitt 320a elastisch an dem Körper 310 gehalten ist.
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Beim Zusammensetzen des Verbinders 100 wird der Verbindungsanschluss 300 zunächst aus der ersten Richtung in den Aufnahmehohlraum 202 des Gehäuses 200 eingesteckt. Wenn der Verbindungsanschluss 300 an Ort und Stelle eingebaut ist, stößt der Crimpabschnitt 320 gegen den abgestuften Abschnitt des Verriegelungsabschnitts 210b des Rastelementes 210, wodurch der Verbindungsanschluss 300 daran gehindert wird, aus dem Gehäuse 200 in der zweiten Richtung auszutreten; dann wird der Einsteckanschluss 400 in den durch den Körper 310 und den Crimpabschnitt 320 definierten Raum aus der zweiten Richtung eingesteckt.
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Wie in 7 und 8 gezeigt, wird beim Einstecken des Einsteckanschlusses 400 in den Verbindungsanschluss 300 der Vorsprung 330a des Verbindungsanschlusses 300 mit dem Durchgangsloch 420 des Einsteckanschlusses 400 gekoppelt, wodurch der Einsteckabschnitt 410 des Einsteckanschlusses 400 in dem Verbindungsanschluss 300 verriegelt wird. Wenn der Einsteckanschluss 400 von dem Verbindungsanschluss 300 gelöst werden muss, werden das Gehäuse 200 und der Einsteckanschluss 400 in die erste Richtung bzw. in die zweite Richtung gezogen. In der Anfangsphase des Ziehvorgangs ist der Einsteckanschluss 400 nicht relativ zu dem Verbindungsanschluss 300, sondern aufgrund der Kopplung zwischen dem Vorsprung 330a und dem Durchgangsloch 420 relativ zu dem Gehäuse 200 beweglich, und so verschiebt das Entriegelungselement 240 den Freigabeabschnitt 340 in die zweite Richtung, während, wie in 4 und 5 gezeigt, da eine Seite des Entriegelungselementes 240 in einem Winkel zu der vertikalen Oberfläche geneigt ist (wie in 5 gezeigt), wenn das Entriegelungselement 240 den Freigabeabschnitt 340 während des Ziehvorgangs berührt, die seitlich geneigte Oberfläche des Entriegelungselementes 240 den Freigabeabschnitt 340 drückt, um sich nach oben zu bewegen und die Zunge 330 anzutreiben, um sich nach oben zu versetzen und wiederum den Vorsprung 330a auf der Zunge 330 aus dem Durchgangsloch 420 des Einsteckanschlusses 400 zu lösen, wodurch der Einsteckanschluss 400 von dem Verbindungsanschluss 300 gelöst werden kann, während der Ziehvorgang fortschreitet.
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Wie in 1 bis 7 gezeigt, umfasst das Gehäuse 200 weiterhin zwei Rippen 230, die den beiden Rastelementen 210 entsprechen. Jede Rippe 230 ist jeweils unterhalb des entsprechenden Rastelementes 210 angeordnet, wobei sich jede Rippe 230 in der ersten Richtung erstreckt. Jede Rippe 230 ist mit der entsprechenden Toröffnung ausgerichtet. Die Rippe 230 ist dazu eingerichtet zu verhindern, dass das Rastelement 210, wenn der Verbindungsanschluss 300 in den Aufnahmehohlraum 202 eingesteckt wird, übermäßig nach unten gedrückt wird, wodurch eine Fehlfunktion verursacht wird.
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Wie ebenfalls in 1 bis 7 gezeigt, umfasst das Gehäuse 200 in der dargestellten Ausführungsform weiterhin zwei Führungen 220, die symmetrisch auf beiden Seiten des Aufnahmehohlraums verteilt sind und sich in die erste Richtung erstrecken. Die beiden Führungen 220 sind dazu eingerichtet, den Verbindungsanschluss 330 so zu führen, dass er in eine geeignete Position in dem Aufnahmehohlraum 202 eingesteckt wird. Es versteht sich, dass, obwohl die Führung in dieser Ausführungsform ein Paar von Führungen ist, in einer anderen Ausführungsform die Führung ein Bauteil sein kann, das sich auf einer Seite des Aufnahmehohlraums befindet.
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Wie in 1, 2, 4 und 8 gezeigt, umfasst der Verbindungsanschluss 300 weiterhin einen Drahtverbindungsabschnitt 350a und zwei Seitenarme 350b, die auf der linken Seite des Körpers 310 vorgesehen sind. Die beiden Seitenarme 350b sind gegenüberliegend an dem Drahtverbindungsabschnitt 350 angeordnet. Der Verbindungsanschluss 300 ist weiterhin mit einem Drahtbefestigungsabschnitt 360 versehen, der einen Befestigungsabschnittskörper 360a und zwei Befestigungsstücke 360b umfasst, wobei die Befestigungsstücke 360b gebogen sind, um den Draht an dem Befestigungsabschnittskörper 360a zu befestigen.
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Es versteht sich, dass, obwohl das Rastelement in der dargestellten Ausführungsform als ein Paar von Bauteilen vorliegt, in einer weiteren Ausführungsform das Rastelement auch eine einzelne Komponente sein kann, wobei in diesem Fall die Rippen Einzelteile sind, die dem Rastelement entsprechen.
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Das Gehäuse, das durch die vorliegende Erfindung angegeben wird, hat eine Toröffnung an der Basis des Rastelementes, das die Einsteckkraft des Schnellsteckanschlusses während der Anbringung reduziert, die Schwierigkeit des Anbringungsvorgangs verringert, die Anforderungen an die Zähigkeit von Materialien reduziert und den Auswahlbereich von Materialien erweitert, wobei die Rippen verwendet werden können um zu verhindern, dass das Rastelement übermäßig nach unten gedrückt wird, wodurch eine Fehlfunktion verursacht wird, und die Toröffnung in dem Rastelement zudem hilft, die Rippen in der Spritzgussform auszubilden, ohne einen Schiebermechanismus hinzuzufügen; darüber hinaus realisiert die Führung ein betriebssicheres Design des Kunststoffgehäuses, um ein falsches Einsetzen effektiv zu verhindern.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die oben aufgeführten Ausführungsformen nur spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, wobei zahlreiche ähnliche Abwandlungen folgen. Wenn ein Fachmann sämtliche Modifikationen direkt aus dem Inhalt der Offenbarung der vorliegenden Erfindung ableitet oder assoziiert, fallen sie in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
