DE102021118742A1 - Mehrzwecktasche - Google Patents

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DE102021118742A1 DE102021118742.7A DE102021118742A DE102021118742A1 DE 102021118742 A1 DE102021118742 A1 DE 102021118742A1 DE 102021118742 A DE102021118742 A DE 102021118742A DE 102021118742 A1 DE102021118742 A1 DE 102021118742A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung 1 aufweisend zumindest ein Behältnis 2 zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen, wobei das Behältnis 2 mindestens eine Wand 3 mit einer Außenwand 3.1 sowie einer Innenwand 3.2 und einem Boden 3.3 aufweist, die einen Innenraum 3.4 des Behältnisses 2 begrenzen, und zumindest einen Trageriemen 4 zum Transport des Behältnisses 2, wobei der Trageriemen 4 mit dem Behältnis 2 reversibel verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trageriemen 4 zwei Enden 5, 6 aufweist, wobei an beiden Enden 5, 6 ein Verbindungselement 7 anordbar ist, welches mit korrespondierenden Ausnehmungen 8 in der Wand 3 des Behältnisses 2 einen lösbaren Form- und/oder Kraftschluss bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung aufweisend zumindest ein Behältnis zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind dabei diverse Tragevorrichtungen bekannt, die sowohl ein Behältnis als auch Trageriemen aufweisen. Üblicherweise sind Handtaschen bekannt, die einen oder zwei Tageriemen aufweisen um das Behältnis zu transportieren. Bekannte Rucksäcke beispielsweise weisen gleich mindestens zwei Trageriemen auf um das entsprechende Behältnis auf dem Rücken zu tragen. Aus dem Stand der Technik hat sich jedoch der Nachteil ergeben, dass die bisher bekannten Tragevorrichtungen lediglich jeweils für einen bestimmten Zweck nutzbar sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung voranstehende aus dem Stand der Technik bekannte Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Tragevorrichtung bereitzustellen, die besonders flexibel einsetzbar und robust ist.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Tragevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Tragevorrichtung vorgesehen, die zumindest ein Behältnis zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen aufweist, wobei das Behältnis mindestens eine Wand mit einer Außenwand, sowie einer Innenwand und einem Boden aufweist, die einen Innenraum des Behältnisses begrenzen und zumindest einen Trageriemen zum Transport des Behältnisses. Vorteilhafterweisen können die Innenwand und die Außenwand einstückig ausgebildet sein. Ferner ist ein Trageriemen zum Transport des Behältnisses vorgesehen, wobei der Trageriemen mit dem Behältnis reversibel verbindbar ist. Ebenfalls ist vorgesehen, dass der Trageriemen zwei Enden aufweist, wobei an beiden Enden ein Verbindungselement anordbar ist, welches mit korrespondierenden Ausnehmungen in der Wand des Behältnisses einen lösbaren Form- und/oder Kraftschluss bildet. Die Ausnehmungen sind bevorzugt gleichmäßig in der Wand des Behältnisses verteilt. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn die Ausnehmungen sich durch die gesamte Wand erstrecken, sodass durch die Ausnehmungen eine Verbindung zwischen der Außenseite und dem Innenraum der Tragevorrichtung ausgebildet sein kann. Auch verschiedene Größen, insbesondere Durchmesser der Ausnehmungen sind dabei denkbar. Die Ausnehmungen haben bevorzugt eine Größe von 10 bis 30 mm, besonders bevorzugt von 15 bis 20 mm.
  • Bei den Trageriemen kann es von Vorteil sein, dass diese an beiden Enden mindestens eine Ausnehmung aufweisen. Es ist vorteilhaft wenn diese Ausnehmung der Ausnehmung in der Wand des Behältnisses entspricht und die gleiche Größe bzw. den gleichen Durchmesser aufweist. Dadurch, dass die Trageriemen vorteilhafterweise mit den Ausnehmungen in der Wand des Behältnisses korrespondierende Verbindungselemente aufweisen, kann ein Trageriemen beliebig in den Ausnehmungen der Wand des Behältnisses angeordnet werden. Dabei ist sowohl eine Ausnehmung an der Innenwand als auch an der Außenwand denkbar. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass die Trageriemen an beiden Enden ein Verbindungselement aufweisen. Dieses kann einstückig mit dem Trageriemen ausgebildet sein und reversibel mit Ausnehmungen in der Wand des Behältnisses verbunden werden.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungselement mit der Ausnehmung einen lösbaren Form- und/oder Kraftschluss bilden kann in dem das Verbindungselement sich durch die Ausnehmung erstreckt. Es ist vorteilhaft wenn ein Verbindungselement dabei einen Schaft sowie mindestens einen Endabschnitt, insbesondere zwei Endabschnitte aufweist. Die Endabschnitte befinden sich dabei an jeder Seite des Schaftes in Längserstreckung und sind bevorzugt identisch ausgebildet. Der Endabschnitt ist vorzugsweise rund oder konisch ausgebildet, auch eine längliche, ovale Erstreckung ist denkbar. Ferner ist es möglich, dass der Endabschnitt vieleckig ausgebildet ist, insbesondere einen vieleckigen Querschnitt aufweist. Besonders bevorzugt weist der Endabschnitt einen sternförmigen Querschnitt auf. Ebenfalls ist es denkbar, dass der Endabschnitt einen blumenförmigen Querschnitt oder einen glückskleeförmigen Querschnitt aufweist. Es ist ebenfalls denkbar, dass bei einem Verbindungselement mit zwei Endabschnitten, die beiden Endabschnitte einen verschiedenen Querschnitt aufweisen, bspw. dass ein Endabschnitt sternförmig und ein Endabschnitt rund ausgestaltet ist. Der Innenradius der Ausnehmungen in der Wand des Behältnisses und/oder im Trageriemen kann mit dem Außenradius des Endabschnitts des Verbindungselementes einen reversiblen Form- und/oder Kraftschluss eingehen. Der Endabschnitt des Verbindungselementes ist dabei durch die Ausnehmung erstreckt und befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Wand zum Trageriemen. Bei einer runden, konischen, ovalen oder länglichen Ausgestaltung des Endabschnittes kann es vorteilhaft sein, wenn die Ausnehmungen in der Wand des Behältnisses ebenfalls eine runde, ovale oder längliche Form hat. Der Durchmesser der Ausnehmung ist dabei vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass der Endabschnitt durch diesen mittels eines Kraftaufwandes hindurch erstreckt werden kann, aber sich der Endabschnitt ohne Krafteinwirkung nicht aus diesem lösen kann und somit verliersicher aufgenommen ist. Bei einer vieleckigen, insbesondere sternförmigen Ausgestaltung des Endabschnittes kann es vorteilhaft sein, wenn die Ausnehmung in der Wand des Behältnisses eine runde oder ebenfalls eine vieleckige Form aufweist. Vorteilhafterweise korrespondiert die vieleckige Form des Endabschnittes mit der vieleckigen Form der Ausnehmung. Dabei ist es denkbar, dass die Vorsprünge des vieleckigen Endabschnittes sich passgenau durch die vieleckige Ausnehmung erstrecken können.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die vieleckigen Vorsprünge des Endabschnittes des Verbindungselementes sich auf der Innenseite der Wand des Behältnisses befinden und das Verbindungselement bzw. der Endabschnitt rotiert wird, so dass die vieleckigen Vorsprünge des Endabschnittes nicht mehr passgenau über den vieleckigen Ausnehmungen liegen. Bevorzugt ist es denkbar, dass die vielseitigen Vorsprünge an der Innenseite der Wand des Behältnisses form- und/oder kraftschlüssig gehalten werden. Dabei ist es denkbar, dass diese auf der Innenseite der Wand in einer Vertiefung gehalten werden können. Bevorzugt entspricht eine derartige Vertiefung der Form der Vorsprünge des vieleckigen Endabschnittes. Durch eine Rotation können diese in den Ausnehmungen aufgenommen werden. Das Verbindungselement kann so verliersicher aufgenommen werden. Dadurch kann bspw. der Trageriemen in einen reversiblen Fixierzustand gebracht werden. Wenn das Verbindungselement keinen Form- bzw. Kraftschluss mit einer Ausnehmung eingeht befindet sich dieses in einem gelösten Zustand. Somit kann der Trageriemen reversibel von einem gelösten Zustand in einen Fixierzustand überführt werden und umgekehrt. Selbstverständlich kann nicht nur der Trageriemen reversibel an dem Behältnis, bzw. der Wand des Behältnisses fixiert werden, sondern ebenfalls sämtliche Elemente, die ein Verbindungselement aufweisen. Ferner kann der Vorteil erreicht werden, dass der Trageriemen in jeglicher Ausnehmung der Wand des Behältnisses angeordnet werden kann. Damit wird eine möglichst große Flexibilität erreicht. Alternativ oder zusätzlich zu den beschriebenen Verbindungselementen können auch Magnete, eine Klettverbindung und/oder eine Clipsverbindung ausgebildet sein, die einen reversiblen Form- und/oder Kraftschluss mit der Wand des Behältnisses bilden.
  • Ferner kann es bei einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Behältnis zumindest teilweise aus einem Kunststoff ausgebildet ist, vorzugsweise zumindest teilweise aus einem thermoplastischen und/oder duroplastischen und/oder elastomeren Kunststoff ausgebildet ist, insbesondere zumindest teilweise aus einem der folgenden Kunststoffe ausgebildet ist: Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyester, Polyoxymethylen, Polyamid, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Polymethylmethacrylat, Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Styrol-Acrylnitril-Copolymer, Polyphenylenether, Polyesterharz, Polyurethanharz, Epoxidharz, Naturkautschuk, Acrylnitril Butadien-Kautschuk, Styrol Butadien Kautschuk, Chloropren Kautschuk, Butadien Kautschuk, Ethylen Propylen-Dien-Kautschuk, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, PCCR (Proprietary closed-cell resin) bzw. Croslite™. Vorteilhafterweise können die genannten Kunststoffe recycelt und damit besonders umweltverträglich sein. Ebenfalls ist ein Behältnis aus dem oben genannten Material vorteilhafterweise besonders robust, abwaschbar, wasserfest und weist eine angenehme Haptik auf. Auch eine hohe Flexibilität des Behältnisses kann damit erreicht werden. Es ist ebenfalls möglich die oben genannten Kunststoffe in verschiedenen Farben einzufärben um ein gefälliges Äußeres zu schaffen. Das Behältnis ist somit universell einsetzbar. Auch die Verbindungselemente und Applikationen sind vorteilhafterweise aus diesem Material ausgebildet.
  • Ferner kann es bei einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Trageriemen zumindest teilweise aus Nylon und/oder einem Kunststoff ausgebildet ist, vorzugsweise zumindest teilweise aus einem thermoplastischen und/oder duroplastischen und/oder elastomeren Kunststoff ausgebildet ist, insbesondere zumindest teilweise aus einem der folgenden Kunststoffe ausgebildet ist: Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyester, Polyoxymethylen, Polyamid, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Polymethylmethacrylat, Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Styrol-Acrylnitril-Copolymer, Polyphenylenether, Polyesterharz, Polyurethanharz, Epoxidharz, Naturkautschuk, Acrylnitril Butadien-Kautschuk, Styrol Butadien Kautschuk, Chloropren Kautschuk, Butadien Kautschuk, Ethylen Propylen-Dien-Kautschuk, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, PCCR (Proprietary closed-cell resin) bzw. Croslite™. Auch für den Trageriemen aus Kunststoff gelten dieselben Vorteile wie bereits für das Behältnis beschrieben worden sind. Ein Trageriemen aus Kunststoff kann dabei eine weitere Polsterung aufweisen, um den Tragekomfort zu erhöhen. Eine derartige Polsterung ist dabei vorteilhafterweise ebenfalls aus einem robusten, abwaschbareren und wasserfesten Stoff ausgebildet. Ein Trageriemen aus Nylon hingegen ist ebenfalls sowohl robust, also auch wasserfest und waschbar, wobei dieser einen besonders hohen Tragekomfort aufweist.
  • Ferner kann bei einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass diese einen ersten und mindestens einen zweiten Trageriemen aufweist, die miteinander reversibel verbindbar sind. Dabei ist es denkbar, dass die Trageriemen ebenfalls mindestens eine Ausnehmung, vorzugsweise mindestens eine Ausnehmung an jedem Ende des Trageriemens aufweisen. Die Ausnehmung ist dabei vorzugsweise identisch zur Ausnehmungen in der Wand des Behältnisses ausgebildet. Ebenfalls wie bei der Wand des Behältnisses ist es auch denkbar, dass verschieden große Ausnehmungen ausgebildet sind. Die Ausnehmungen befinden sich vorteilhafterweise am Trageriemen auf mehreren Positionen der Längserstreckung des Trageriemens nach. Ein Trageriemen weist dabei vorzugsweise mindestens zwei Ausnehmungen auf. Dadurch, dass der Trageriemen ebenfalls Ausnehmungen aufweisen kann, ergibt sich der Vorteil, dass auch mehrere Trageriemen miteinander verbunden werden können, sodass sich die Gesamtlänge der Trageriemen dadurch erweitern bzw. verlängern lässt. Eine Verbindung der Trageriemen untereinander und auch mit dem Behältnis erfolgt über Verbindungselemente. Somit können mehrere Trageriemen auf einer verschiedenen Gesamtlänge miteinander verbunden werden. Ein Trageriemen weist dabei vorzugsweise eine Länge zwischen 20 und 70 cm, vorzugsweise 40 bis 50 cm auf. Vorteilhafterweise kann das Behältnis somit nicht nur in der Hand, sondern ebenfalls über der Schulter getragen werden. Vorteilhafterweise ist es vorgesehen, dass ein Ende des Trageriemens auf einer Außenwand reversibel befestigt ist und das andere Ende des Trageriemens mit der gegenüberliegenden Außenwand reversibel verbunden wird. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich die Trageriemen auch auf der Innenseite des Behältnisses zu befestigen. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, dass mehrere Trageriemen auf einer Außenwand des Behältnisses mit diesem verbunden werden, sodass das Behältnis nicht nur als Tasche in der Hand oder über die Schulter tragbar ist, sondern ebenfalls auch als Rucksack getragen werden kann, indem zwei Riemen auf einer Außenwand auf derselben Höhe angeordnet werden, sodass diese als Schulterriemen getragen werden können. Weiterhin ist es denkbar, dass ein Trageriemen nicht lediglich eine Ausnehmung an einem Ende aufweist, sondern mehrere, sodass eine möglichst hohe Variabilität in der Länge und damit eine genaue Anpassung an den Träger bzw. Benutzer eingestellt werden kann. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Verbindungselemente bereits einstückig mit dem Trageriemen verbunden sind und lediglich in den Ausnehmungen in der Wand des Behältnisses reversibel verbunden werden.
  • Weiterhin ist es bei einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung denkbar, dass eine Unterlage mit dem Behältnis reversibel verbindbar ist, wobei die Unterlage mindestens ein Verbindungselement aufweist, das mit der Wand des Behältnisses einen lösbaren Form- und/oder Kraftschluss bildet. Eine derartige Unterlage kann an jeder Stelle des Behältnisses angeordnet werden. Eine reversible Anordnung der Unterlage erfolgt dabei über mindestens eine Ausnehmung, insbesondere in Form von einer Öse in der Unterlage, so dass diese über mindestens ein Verbindungselement mit mindestens einer Ausnehmung in der Wand des Behältnisses oder im Boden des Behältnisses anordbar ist. Auch eine einstückige Verbindung eines Verbindungselementes mit der Unterlage zur reversiblen Anordnung in Ausnehmungen in der Wand oder im Boden des Behältnisses ist denkbar. Vorzugsweise wird eine derartige Unterlage bei der Benutzung mit zwei Riemen zum Transport auf dem Rücken bspw. als Rucksack zwischen beiden Trageriemen angeordnet, sodass die Wand des Behältnisses nicht direkt den Rücken des Benutzers kontaktiert. Vorteilhafterweise wird so während des Tragens des Behältnisses die Rückenpartie des Benutzers gepolstert, so dass ein angenehmes Tragegefühl entsteht. Ferner ist es möglich ein derartiges Behältnis auf dem Kopf zu tragen. Dabei kann ein Trageriemen lediglich zum Auf- und Absetzen auf dem Kopf benutzt werden. Dabei kann eine Unterlage auf der Unterseite des Bodens des Behältnisses angeordnet werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Boden Ausnehmungen aufweist. Die Ausnehmungen am Boden sind zumindest so angeordnet, dass eine Unterlage am Boden angeordnet werden kann. Diese Unterlage wird dabei vorzugsweise zentral angeordnet, sodass bei einem Transport des gesamten Behältnisses auf dem Kopf eines Benutzers, dieses im Gleichgewicht gehalten wird. Sowohl bei einem Anbringen der Unterlage auf der Außenseite, als auch auf der Unterseite des Bodens dient diese dazu, den Tragekomfort zu erhöhen und bei dem Tragen ein Verrutschen möglichst zu verhindern. Eine derartige Unterlage kann dabei vorzugsweise aus einem Stoff ausgebildet sein. Auch ist es denkbar, dass die Unterlage aus einem weichen Gummimaterial gebildet ist, was den Vorteil aufweist, dass dieses abwaschbar und besonders robust ist. Bei einer Ausführung aus Stoff ist es ebenfalls möglich, dass die Unterlage waschbar ausgestaltet ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Unterlage auch mit Luft gefüllt und über ein Ventil geschlossen werden. Eine luftgefüllte Unterlage ist dabei vorzugsweise aus einem Kunststoff ausgebildet. Ferner ist es von Vorteil wenn insbesondere die Ausnehmungen im Boden, falls keine Unterlage benutzt wird, durch einzelne Elemente, insbesondere durch Verschlusselemente passgenau und reversibel verschlossen werden können, sodass der Boden des Behältnisses keine Öffnungen aufweist.
  • Weiterhin ist es bei einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung denkbar, dass mindestens eine Unterteilung in dem Behältnis, insbesondere in dem Innenraum des Behältnisses lösbar angeordnet ist. Bei einer Unterteilung kann es sich um eine weitere Wand, insbesondere eine Trennwand handeln, die als ebene Fläche ausgebildet ist und zumindest an den Seitenkanten Ausnehmungen aufweist, sodass diese von innen über Verbindungselemente in Ausnehmungen der Wand aufgenommen werden können und die Unterteilung damit verliersicher an dem angebrachten Ort gehalten wird. Ebenfalls ist eine einstückige Anordnung von Verbindungselementen an der Unterteilung denkbar, die in den Ausnehmungen der Wand des Behältnisses aufgenommen werden können. Alternativ oder zusätzlich kann die Unterteilung als eine Tasche ausgebildet sein. Diese kann entweder den gesamten Innenraum des Behältnisses ausfüllen und ebenfalls Ausnehmung, insbesondere in Form von Ösen aufweisen und/oder über Verbindungselemente an der Innenwand des Behältnisses befestigt werden. Ebenfalls ist eine einstückige Anordnung von Verbindungselementen an der Innentasche denkbar, die in den Ausnehmungen der Wand des Behältnisses aufgenommen werden können. Insbesondere eine Befestigung an der oberen Seite der Innenwand sowie an der unteren Seite der Innenwand ist dabei vorteilhaft, sodass eine Innentasche verliersicher gehalten und in ihrer Position reversibel fixierbar ist. Eine Innentasche kann dabei sowohl aus einem Textil, wie beispielsweise einem Stoff als auch aus einem anderen flexiblen Material wie beispielsweise einem Kunststoff oder einem Gummi ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist es ebenfalls denkbar, wenn auch die Unterteilung mindestens eine oder bevorzugt mehrere Ausnehmungen aufweist, so dass auch an der Unterteilung bspw. Applikationen, Taschen, Halteelemente oder Trageriemen anordbar sind.
  • Bevorzugt kann die Innentasche an der oberen Seite, gegenüberliegend des Bodens eine Verschlussvorrichtung wie beispielsweise einen Reißverschluss, einen Klettverschluss, Knöpfe, insbesondere Druckknöpfe, Magnete oder einen Kordelzug aufweisen. Bei einer Innentasche ist es weiterhin vorteilhaft, wenn diese im Inneren eine Verstärkung korrespondierend zum Boden des Behältnisses aufweist, sodass das Behältnis eine bessere Standfestigkeit aufweist und stabiler ist. Ebenfalls ist es auch denkbar, dass mehrere Innentaschen an der Innenwand angeordnet werden, die auf verschiedenen Höhen platziert werden können. Auch hier sind die Innentaschen mit Ausnehmungen und/oder Verbindungselementen versehen, sodass diese flexibel an jeglicher Position der Innenwand des Behältnisses angebracht werden können. Dadurch wird ebenfalls eine besonders große Flexibilität erreicht. Eine derartige Unterteilung des Innenraums des Behältnisses bringt den Vorteil mit sich, dass die zu tragenden Gegenstände verliersicher über eine Verschlussvorrichtung einer oder mehrerer Innentaschen gehalten werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin denkbar, dass zumindest eine Außentasche an dem Behältnis, insbesondere an der Außenseite des Behältnisses anordbar ist. Nicht lediglich auf der Innenwand, sondern ebenfalls auf der Außenwand des Behältnisses ist es damit möglich eine Außentasche anzubringen, sodass der Stauraum des Behältnisses erhöht werden kann, da ebenfalls Teile auf der Außenseite des Behältnisses benutzt werden können. Auch die Außentaschen weisen die bereits beschriebenen Ausnehmungen und/oder Verbindungselemente auf und sind damit an verschiedensten Positionen der Außenwand des Behältnisses anordbar.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass Rollen an der Tragevorrichtung, bevorzugt an dem Behältnis, besonders bevorzugt an dem Boden des Behältnisses anordbar sind. Auch die Rollen weisen mindestens ein, vorzugsweise zwei bis vier derartige Verbindungselemente auf, um sowohl an den Außenseiten als auch bevorzugt am Boden des Behältnisses angeordnet zu werden. Der Boden weist dementsprechend, insbesondere am äußeren Rand des Bodens, Ausnehmungen auf, in denen die Rollen angeordnet werden können. Durch die Anordnung der Rollen kann die Tragevorrichtung vorteilhafterweise leicht transportiert werden, da diese nicht getragen, sondern geschoben oder gezogen werden kann. Bei den Rollen ist es vorteilhaft, dass vier bis sechs Rollen am Boden des Behältnisses angeordnet werden. Wenn lediglich ein oder zwei Rollen angeordnet sind, ist es von Vorteil, dass die Tragevorrichtung beim Ziehen oder Schieben zum Boden hin gekippt wird. Bei mindestens drei Rollen ist es von Vorteil, die Tragevorrichtung in einem waagerechten Zustand zum Boden zu schieben oder zu ziehen. Wie bei der Unterlage kann es auch bei den Rollen vorgesehen sein, die dafür vorgesehenen Ausnehmungen durch Verschlusselemente, insbesondere Verbindungselemente, zu verschließen, falls die Rollen nicht in dem Boden eingesetzt sind. Ferner ist es vorteilhaft, wenn bei der Anordnung von Rollen an der Unterseite des Behältnisses, dieses einen verlängerten Trageriemen aufweist. Ein verlängerter Trageriemen kann aus mehreren, mindestens zwei Trageriemen gebildet werden, die aneinander angeordnet werden. Das Behältnis kann so bequem gezogen bzw. geschoben werden.
  • Insbesondere mittels einer Außen- oder Innentasche ist es möglich, die Rollen oder auch weitere Trageriemen oder Applikationen und Unterlagen mit sich zu führen, sodass die Tragevorrichtung jederzeit umgebaut werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin denkbar, dass zumindest eine Verschlussvorrichtung an der Tragevorrichtung, insbesondere am Behältnis, angeordnet ist, insbesondere am oberen Rand an der Wand des Behältnisses. Der obere Rand der Innenwand des Behältnisses ist der Rand gegenüberliegend des Bodens des Behältnisses. Bei der Verschlussvorrichtung kann es sich auch hier beispielsweise um einen Reißverschluss, einen Klettverschluss, Knöpfe insbesondere Druckknöpfe, Magnete oder einen Kordelzug handeln. Dabei ist es denkbar, dass ein Reißverschluss oder ein Kordelzug über die gesamte Länge der oberen Seite der Innenwand das Behältnis verschließt. Ferner kann es vorgesehen sein, dass die zum Verschließen angeordneten Knöpfe, Druckknöpfe oder Magnete zentral in der Mitte der jeweiligen Wand gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, oder dass mehrere Verschlusselemente über die gesamte Länge des Randes angeordnet sind. Auch verschiedene Verschlusselemente gleichzeitig sind denkbar. Ein Verschlusselement hat den Vorteil, dass Gegenstände die in dem Behältnis transportiert werden nicht aus diesem herausfallen oder entwendet werden können.
  • Es ist ferner bei einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung denkbar, dass mindestens ein Halteelement angeordnet ist. Insbesondere wobei das Halteelement an der Außen- oder Innenwand anordbar ist. Neben einer Unterteilung der Innen- oder Außentaschen ist es denkbar, dass Haltelemente an den Innen- oder Außenwänden des Behältnisses anordbar sind. Auch diese können Ausnehmungen aufweisen und über Verbindungselemente lösbar mit der Außen- und/oder Innenwand des Behältnisses verbunden werden. Ebenfalls ist eine einstückige Anordnung von Verbindungselementen an dem Halteelement denkbar, die in den Ausnehmungen der Wand des Behältnisses aufgenommen werden können. Derartige Halteelemente sind vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi ausgebildet. Vorteilhafterweise können so insbesondere auch größere Gegenstände, die das Volumen des Behältnisses überschreiten würden, insbesondere an der Außenseite gehalten bzw. verklemmt werden. Besonders von Vorteil ist eine Anordnung von zwei Halteelementen, die über Kreuz angeordnet werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin denkbar, dass mindestens eine Applikation am Behältnis oder am Trageriemen anordbar ist. Derartige Applikationen weisen ebenfalls mindestens eine Ausnehmung auf, die über ein Verbindungselement eine lösbare Verbindung mit der Wand, dem Boden oder dem Trageriemen des Behältnisses bzw. der Tragevorrichtung eingehen können. Ebenfalls ist eine einstückige Anordnung von Verbindungselementen an der Applikation denkbar, die in den Ausnehmungen der Wand des Behältnisses aufgenommen werden können. Derartige Applikationen können personalisierte Informationen wiedergeben und beispielsweise den Besitzer der Tasche oder ein etwaiges Reiseziel benennen. Neben einer Informationswiedergabe ist es auch möglich Applikationen anzubringen, um die Tasche leicht wiederzuerkennen und von anderen derartigen Taschen zu unterscheiden. Ebenfalls können derartige Applikationen genutzt werden, um ein gefälliges Äußeres der Tasche zu erzeugen.
  • Ferner ist es bei einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung vorteilhaft, dass der Trageriemen und auch die Unterlage, die Unterteilung, die Außentasche, das Haltelement und die Applikation dieselben Ausnehmungen und/oder dieselben Verbindungselemente aufweisen. Dadurch, dass sowohl der Trageriemen und auch die Unterlage, die Unterteilung, die Außentasche, das Haltelement und die Applikation dieselben Ausnehmungen und/oder Verbindungselemente aufweisen, kann die Tasche mit einer größtmöglichen Flexibilität gestaltet und genutzt werden. Vorteilhafterweise gibt es keine vorbestimmten Positionen, an welchen die verschiedenen Elemente an der Wand des Behältnisses bzw. an den Trageriemen angeordnet werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen schematisch:
    • 1 ein Behältnis einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung;
    • 2 ein erfindungsgemäßes Verbindungselement;
    • 3 eine Innenwand des Behältnisses in einer Detailansicht mit einer vieleckigen Ausnehmung;
    • 4, 5 eine erfindungsgemäße Tragevorrichtung mit Trageriemen;
    • 6a, b Trageriemen einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung;
    • 7a, b, c ein Boden einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung sowie einer Rolle und einer Unterlage;
    • 8 eine Unterteilung des Behältnisses mit einer Verschlussvorrichtung einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung; und
    • 9 eine Haltevorrichtung einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung
  • In den nachfolgenden Figuren werden für die gleichen technischen Merkmale von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen die identischen Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt ein Behältnis 2 einer Tragevorrichtung 1 mit Ausnehmungen 8 auf der Außenwand 3.1 des Behältnisses 2. Die Ausnehmungen 8 sind gleichmäßig in der Wand 3 des Behältnisses 2 verteilt und erstrecken sich durch die gesamte Wand 3, sodass eine Verbindung von der Außenseite der Wand 3 des Behältnisses 2 zur Innenseite der Wand 3 gebildet ist. Vorteilhafterweise weisen die Ausnehmungen 8, insbesondere deren Durchmesser, alle dieselbe Größe auf, verschieden große Durchmesser der Ausnehmungen 8 sind jedoch ebenfalls denkbar. Verbindungselemente 7 können mit den Ausnehmungen 8 einen lösbaren Form- und/oder Kraftschluss bilden.
  • 2 zeigt ein Verbindungselement 7. Das Verbindungselement 7 weist dabei Endabschnitte 7.1 sowie einen Schaft 7.2 auf. Die Endabschnitte 7.1 sind dabei an beiden Seiten des Schaftes 7.2 in Längsrichtung angeordnet. Vorteilhafterweise ist am Übergang der Endabschnitte 7.1 zu dem Schaft 7.2 ein Verstärkungselement ausgebildet. Der Endabschnitt 7.1 kann sowohl rund oder konisch ausgebildet sein als auch eine längliche oder ovale Erstreckung aufweisen. Ebenfalls kann der Endabschnitt 7.1 vieleckig ausgebildet sein, insbesondere einen sternförmigen, blumenförmigen oder einen glückskleeförmigen Querschnitt aufweisen. Es ist ebenfalls denkbar, dass die beiden Endabschnitte 7.1 verschieden ausgestaltet sind.
  • 3 zeigt eine Detailansicht der Innenwand des Behältnisses 3.1 bei einer vieleckigen, insbesondere sternförmigen Ausgestaltung des mindestens einen Endabschnitts 7.1 des Verbindungselementes 7. Dabei ist die Ausnehmung 8 ebenfalls vieleckig, insbesondere sternförmig ausgebildet. Anstatt einer sternförmigen Ausgestaltung sind ebenfalls eine runde oder ovale Ausgestaltung sowie eine Ausgestaltung als Blume oder Glücksklee denkbar. Neben der vieleckig ausgestalteten Ausnehmung 8 sind versetzt dazu ebenfalls vieleckige Vertiefungen 8.1 gezeigt. Sowohl die Form der vieleckigen Ausnehmung 8 als auch die Form der vieleckigen Vertiefung 8.1 korrespondieren mit der Form der vieleckigen Vorsprünge der Endabschnitte 7.1 des Verbindungselementes 7. Nachdem der vieleckige Endabschnitt 7.1 durch die Ausnehmung 8 sich auf der Innenseite der Wand 3 erstreckt, können die vieleckigen Vorsprünge durch eine Rotation in den vieleckigen Ausnehmungen 8.1 aufgenommen werden. Dadurch entsteht ein reversibler Form- und/oder Kraftschluss des Verbindungselementes 7 mit der Wand 3 des Behältnisses 2, insbesondere der Innenwand 3.2. Bei einer Ausgestaltung des Endabschnitts 7.1 als Blume oder Glücksklee sind entsprechend die Ausnehmung 8 und die Vertiefung 8.1 als Blume oder Glücksklee ausgebildet. Das Verbindungselement 7 kann so verliersicher in der Wand 3 des Behältnisses 2 gehalten werden.
  • 4 und 5 zeigen einen bzw. zwei Trageriemen 4, der/die an der Wand 3 des Behältnisses 2 angeordnet ist/sind. In 4 ist ein Trageriemen 4 über Verbindungselemente 7 in einer der Ausnehmungen 8 der Wand 3 bzw. der Außenwand 3.1 des Behältnisses 2 über einen reversiblen Form- und/oder Kraftschluss aufgenommen. Diese Verbindung ist lösbar. 5 zeigt zwei Trageriemen 4, die aneinander befestigt sind. Die Trageriemen 4 weisen an ihren Enden 5, 6 Ausnehmungen 8 auf, die über Verbindungselemente 7 lösbar miteinander oder in Ausnehmungen 8 der Wand 3 des Behältnisses 2 angeordnet werden können. Dadurch ist eine Verbindung mehrerer Trageriemen 4 möglich, sodass die Gesamtlänge der Trageriemen 4 variabel ist. Die Ausnehmungen 8 in den Trageriemen 4 können über die gesamte Längserstreckung des Trageriemens 4 angeordnet sein. Je mehr Ausnehmungen 8 ein Tragriemen 4 oder die Wand 3 des Behältnisses 2 aufweist, desto mehr Möglichkeiten sind gegeben die Trageriemen 4 aneinander bzw. an der Wand 3 anzuordnen. Somit kann die Tragevorrichtung 1 aus 4 bspw. in der Hand oder am Arm des Benutzers getragen werden, wobei die Tragevorrichtung 1 der 5 aufgrund der Gesamtlänge der Trageriemen 4 auch über der Schulter eines Benutzers getragen werden kann. Auch Applikationen 15 weisen mindestens eine Ausnehmung 8 auf und können über Verbindungselemente 7 an der Tragevorrichtung 1 angeordnet werden. Es ist ebenfalls denkbar, dass mindestens ein Verbindungselement 7 bereits an den Applikationen 15 angeordnet bzw. einstückig mit dieser verbunden ist. An dem oberen Rand 3.5 des Behältnisses 2 kann eine Verschlussvorrichtung 13 wie beispielsweise ein Reißverschluss, ein Klettverschluss, Knöpfe, insbesondere Druckknöpfe, Magnete oder ein Kordelzug angeordnet sein, um das Behältnis reversibel zu verschließen und ein Herausfallen der zu transportierenden Gegenstände zu verhindern. Auch ein unerlaubter Zugriff auf die zu transportierenden Gegenstände kann so verhindert werden. Es ist denkbar dass lediglich ein Verschlusselemente 13 vorzugsweise mittig oder mehrere Verschlusselemente 13 über die gesamte Länge des Randes 3.5 angeordnet sind. Auch verschiedene Verschlusselemente 13 gleichzeitig sind denkbar.
  • 6a zeigt einen Tragriemen 4 in einer Detailansicht. An beiden Enden 5, 6 des Trageriemens 4 sind dabei Verbindungselemente 7 in den jeweiligen Ausnehmungen 8 des Trageriemens 4 angeordnet. 6b zeigt zwei Trageriemen 4 die miteinander verbunden sind. Eine Verbindung erfolgt dabei über Verbindungselemente 7, die mit Ausnehmungen 8 des jeweils anderen Tragriemens 4 einen lösbaren Form- und/oder Kraftschluss eingehen. Dadurch kann die Gesamtlänge der Trageriemen 4 variabel eingestellt werden.
  • 7a zeigt einen Boden 3.3 des Behältnisses 2 der Tragevorrichtung 1. Der Boden 3.3 weist dabei mehrere, insbesondere sechs Ausnehmungen 8 auf. Dabei können Rollen 12 am Boden 3.3 des Behältnisses 2 angeordnet werden. 7b zeigt dabei eine einzelne Rolle 12, die ein Verbindungselement 7 aufweist. Vorzugsweise ist das Verbindungselement 7 einstückig mit der Rolle 12 ausgebildet. Mit dem Verbindungselement 7 ist es möglich, dass die Rolle 12 einen reversiblen Form- und/oder Kraftschluss mit der Ausnehmung 8 des Bodens 3.3 bildet. Die Ausnehmungen 8 im Boden 3.3 sind symmetrisch angeordnet um darin lediglich eine Rolle 12, aber auch bis zu sechs Rollen 12, bevorzugt vier Rollen 12 anzuordnen. Vorteilhafterweise kann die Tragevorrichtung 1 so gezogen oder geschoben werden und muss nicht getragen werden. Ebenfalls ist es denkbar, dass bei der Nutzung mit den Rollen 12 ebenfalls mindestens ein Trageriemen 4 an der Tragevorrichtung 1 angeordnet ist, woran die Tragevorrichtung 1 gezogen werden kann. Wie in 7c gezeigt, kann auch eine Unterlage 9 in den Ausnehmungen 8 im Boden 3.3 über Verbindungselemente 7 an der Unterlage 9 am Boden 3.3 reversibel befestigt werden. Es können ferner Verschlusselemente in den Ausnehmungen 8 reversibel befestigt werden, um die Ausnehmungen 8 zu verschließen und den Boden 3.3, insbesondere im Innenraum des Behältnisses 3.4, abzudichten. Die Rollen 12 und auch eine Unterlage 9 können, falls diese nicht montiert sind in dem Behältnis 2, insbesondere in dafür vorgesehenen Innen- bzw. Außentaschen 11 mitgeführt werden.
  • 8 zeigt eine Unterteilung 10 zum Einsatz in den Innenraum eines Behältnisses 3.4. Die Unterteilung 10 kann dabei reversibel im Innenraum 3.4 angeordnet sein. Bei einer Unterteilung 10 kann es sich um eine weitere Wand handeln. Diese ist als ebene Fläche ausgebildet. An den Seitenkanten weist die Unterteilung 10 Verbindungselemente 7 und/oder Ausnehmungen 8 auf. Dabei ist es denkbar, dass die Unterteilung 10 einstückig mit mindestens zwei Verbindungselementen 7 ausgebildet ist. Über einen reversiblen Form- und/oder Kraftschluss kann die Unterteilung 10 so in den Ausnehmungen 8 der Innenwand 3.2 aufgenommen werden. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Unterteilung 10 zusätzlich oder alternativ Ausnehmungen 8 aufweist. Über Verbindungselemente 7 kann die Unterteilung so an der Innenwand 3.2 angeordnet werden. Bei weiteren Ausnehmungen 8 über die Gesamtfläche der Unterteilung 10 können ebenfalls weitere Halteelemente 14, Taschen 11, Applikationen 15 an der Unterteilung 10 angeordnet werden. Als Unterteilung 10 im Rahmen der Erfindung werden auch Taschen 11 angesehen, die als Innentaschen bzw. Außentaschen 11 ebenfalls an dem Behältnis 2 jeweils an der Innenwand 3.2 und/oder an der Außenwand 3.1 angeordnet werden können. Eine Innentasche 11, die den gesamten Innenraum des Behältnisses 3.4 ausfüllt, kann ebenfalls über Verbindungselemente 7 an der Innenwand des Behältnisses 3.2 befestigt werden. Auch kleinere Innentaschen 11, die nicht den gesamten Innenraum des Behältnisses 3.4 ausfüllen, sind denkbar. Somit können auch mehrere Taschen 11 an der Innenwand 3.2 angeordnet werden. Auch die Innentaschen 11 weisen Verbindungselemente 7 auf mit welchen die Taschen 11 flexibel an jeglicher Position der Innenwand des Behältnisses 3.2 angebracht werden können. Auch ist es denkbar, dass die Innen- bzw. Außentaschen 11 Ösen in Form von Ausnehmungen 8 aufweisen, wobei diese dann über ein Verbindungselement 7 in den Ausnehmungen 8 der Wand 3 reversibel befestigt werden können. Auch Außentaschen 11 an der Wand 3 des Behältnisses 2 sind denkbar, sodass der Stauraum des Behältnisses 2 erhöht werden kann. Auch die Außentaschen 11 weisen die bereits beschriebenen Verbindungselemente 7 und/oder Ausnehmungen 8 auf und sind damit an verschiedensten Positionen in den Ausnehmungen 8 der Außenwand des Behältnisses 3.1 anordbar.
  • 9 zeigt eine erfindungsgemäße Tragevorrichtung 1 bzw. das Behältnis 2 einer Tragevorrichtung 1 mit zwei Halteelementen 14. Die Halteelemente 14 sind dabei an der Außenwand des Behältnisses 2 angeordnet. Auch eine Anordnung an der Innenseite der Wand 3 ist denkbar. Besonders von Vorteil ist eine Anordnung von zwei Halteelementen 14, die über Kreuz angeordnet werden, um zu transportierende Gegenstände an den Halteelementen 14 zu verklemmen. Ein Halteelement 14 weist dabei an seinen äußeren Enden jeweils mindestens ein Verbindungselement 7 und/oder eine Ausnehmung 8 auf. Auch die Halteelemente 14 können einstückig mit Verbindungselementen 7 ausgebildet sein, die reversibel in Ausnehmungen 8 der Wand 3 des Behältnisses 2 aufgenommen werden können. Zusätzlich oder alternativ können die Haltelemente 14 Ausnehmungen 8 aufweisen und über Verbindungselemente 7 mit den Ausnehmungen 8 der Wand 3 des Behältnisses 2 reversibel verbunden werden. Die Verbindungselemente 7 können dabei reversibel mit der Außen- oder Innenwand 3.1, 3.2 des Behältnisses 2 verbunden werden. Derartige Halteelemente 14 sind vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie beispielsweise
  • Gummi ausgebildet. Es ist damit möglich auch größere Gegenstände in der Tasche zu sichern oder an der Außenseite der Tasche zu transportieren und somit den Stauraum weiter zu erhöhen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragevorrichtung
    2
    Behältnis
    3
    Wand
    3.1
    Außenwand des Behältnisses
    3.2
    Innenwand des Behältnisses
    3.3
    Boden des Behältnisses
    3.4
    Innenraum des Behältnisses
    3.5
    Rand der Wand 3
    4
    Trageriemen
    4.1
    erster Trageriemen
    4.2
    zweiter Trageriemen
    5
    Ende des Trageriemens 4
    6
    Ende des Trageriemens 4
    7
    Verbindungselement
    7.1
    Endabschnitt
    7.2
    Schaft
    8
    Ausnehmung
    8.1
    Vertiefung
    9
    Unterlage
    10
    Unterteilung
    11
    Außentasche, Innentasche
    12
    Rollen
    13
    Verschlussvorrichtung
    14
    Halteelement
    15
    Applikation

Claims (11)

  1. Tragevorrichtung (1) aufweisend zumindest ein Behältnis (2) zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen, wobei das Behältnis (2) mindestens eine Wand (3) mit einer Außenwand (3.1) sowie einer Innenwand (3.2) und einem Boden (3.3) aufweist, die einen Innenraum (3.4) des Behältnisses (2) begrenzen, und zumindest einen Trageriemen (4) zum Transport des Behältnisses (2), wobei der Trageriemen (4) mit dem Behältnis (2) reversibel verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trageriemen (4) zwei Enden (5, 6) aufweist, wobei an beiden Enden (5, 6) ein Verbindungselement (7) anordbar ist, welches mit korrespondierenden Ausnehmungen (8) in der Wand (3) des Behältnisses (2) einen lösbaren Form- und/oder Kraftschluss bildet.
  2. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2) zumindest teilweise aus einem Kunststoff ausgebildet ist, vorzugsweise zumindest teilweise aus einem thermoplastischen und/oder duroplastischen und/oder elastomeren Kunststoff ausgebildet ist, insbesondere zumindest teilweise aus einem der folgenden Kunststoffe ausgebildet ist: Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyester, Polyoxymethylen, Polyamid, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Polymethylmethacrylat, Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Styrol-Acrylnitril-Copolymer, Polyphenylenether, Polyesterharz, Polyurethanharz, Epoxidharz, Naturkautschuk, Acrylnitril Butadien-Kautschuk, Styrol Butadien Kautschuk, Chloropren Kautschuk, Butadien Kautschuk, Ethylen Propylen-Dien-Kautschuk, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, PCCR (Proprietary closed-cell resin).
  3. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragriemen (4) zumindest teilweise aus Nylon und/oder einem Kunststoff ausgebildet ist, vorzugsweise zumindest teilweise aus einem thermoplastischen und/oder duroplastischen und/oder elastomeren Kunststoff ausgebildet ist, insbesondere zumindest teilweise aus einem der folgenden Kunststoffe ausgebildet ist: Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyester, Polyoxymethylen, Polyamid, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Polymethylmethacrylat, Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Styrol-Acrylnitril-Copolymer, Polyphenylenether, Polyesterharz, Polyurethanharz, Epoxidharz, Naturkautschuk, Acrylnitril Butadien-Kautschuk, Styrol Butadien Kautschuk, Chloropren Kautschuk, Butadien Kautschuk, Ethylen Propylen-Dien-Kautschuk, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, PCCR (Proprietary closed-cell resin).
  4. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster (4.1) und mindestens ein zweiter (4.2) Trageriemen vorgesehen sind, die miteinander reversibel verbindbar sind.
  5. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterlage (9) mit dem Behältnis (2) reversibel verbindbar ist, wobei an der Unterlage (9) ein Verbindungselement (7) anordbar ist, das mit den Ausnehmungen (8) in der Wand (3) des Behältnisses (2) einen lösbaren Form- und/oder Kraftschluss bildet.
  6. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Unterteilung (10) in dem Behältnis (2), insbesondere in dem Innenraum (3.4) des Behältnisses (2) lösbar anordbar ist.
  7. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Außentasche (11) an dem Behältnis (2), insbesondere an der Außenwand (3.1) des Behältnisses (2) lösbar anordbar ist und/oder dass an dem Behältnis (2), insbesondere an dem Boden (3.3) des Behältnisses (2) mindestens eine Rolle (12) lösbar anordbar ist.
  8. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Verschlussvorrichtung (13) am Behältnis (2) angeordnet ist, insbesondere am oberen Rand (3.5) der Wand (3) des Behältnisses (2).
  9. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Halteelement (14) an dem Behältnis (2) anordbar ist, insbesondere wobei das Halteelement (14) an der Außenwand (3.1) oder Innenwand (3.2) anordbar ist.
  10. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Applikation (15) am Behältnis (2) und/oder am Trageriemen (4) anordbar ist.
  11. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trageriemen (4), die Unterlage (9), die Unterteilung (10), die Außentasche (11), die Rolle (12), das Halteelement (14) und die Applikation (15), über dasselbe Verbindungselement (7) an der Tragevorrichtung (1) anordbar sind.
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