DE102021117523A1 - Schloss - Google Patents

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DE102021117523A1
DE102021117523A1 DE102021117523.2A DE102021117523A DE102021117523A1 DE 102021117523 A1 DE102021117523 A1 DE 102021117523A1 DE 102021117523 A DE102021117523 A DE 102021117523A DE 102021117523 A1 DE102021117523 A1 DE 102021117523A1
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locking
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Chih-Hung Liu
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Team Young Technology Co Ltd
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Abstract

Ein Schloss (1) zum Verschließen eines Fahrrads ist bereitgestellt. Um das Fahrrad zu verschließen, führt ein Benutzer einen Seilkopf (31) durch ein Schlossloch (131) in das Schloss (1) ein. Der Seilkopf (31) treibt einen Schieber (20) im Schloss (1) an, und der Schieber (20) treibt einen Stift (40) an, wodurch eine obere Drehwelle des Schlosses (1) nicht gekoppelt wird, um sich mit einer unteren Drehwelle des Schlosses (1) zu bewegen. Da die obere Drehwelle und die untere Drehwelle des Schlosses (1) jeweils mit einer Lenkstange und einem Vorderrad des Fahrrads verbunden sind, kann der Benutzer das Vorderrad nicht über die Lenkstange steuern. Der Seilkopf (31) kann auch mit einem Seil (30) verbunden sein, und beim Verschließen des Schlosses (1) zieht der Benutzer das Seil (30) aus dem Schloss (1) heraus, wickelt das Seil (30) um ein festes Objekt (2) und führt dann den Seilkopf (31) durch das Schlossloch (131) in das Schloss (1) ein.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Schlosssystem und ein Installationsverfahren dafür, und betrifft insbesondere ein Schloss mit einer Vielzahl von Schutzmechanismen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Das Seilschloss ist eines der vorhandenen, herkömmlichen Fahrradschlösser. Das Prinzip des Seilschlosses besteht darin, ein Seil zu verwenden, um ein Fahrrad mit einem externen festen Gegenstand zu verbinden und zu fixieren, um einen Diebstahl zu verhindern. Ein Dieb könnte jedoch immer noch das Seil mit einer tragbaren, kleinen hydraulischen Schere durchschneiden und das Fahrrad wegfahren.
  • Zur Lösung des oben genannten Problems gibt es ein Schloss, das auch nach dem Durchtrennen des Seils verriegelt bleibt. Ein solches Schloss besteht aus drei Hauptkomponenten: einem Schlosskörper, einem Seil und einem Seilkopf. Ein Ende des Seils ist an dem Schlosskörper befestigt, und das andere Ende ist mit dem Seilkopf verbunden. Wenn eine Verriegelung erforderlich ist, wickelt ein Benutzer das Seil um ein Hinterrad und setzt den Seilkopf in den Schlosskörper ein und verriegelt ihn. Wenn der Seilkopf entlang einer horizontalen Richtung in den Schlosskörper eingesetzt wird, kann der Seilkopf eine Verriegelungszunge in dem Schlosskörper antreiben, um eine Rückstellkraft einer Rückstellfeder zu überwinden und eine zentrale Welle nach unten zu führen, um die Drehung einer Kurbel zu verhindern.
  • Basierend auf einer solchen Konstruktion, selbst wenn der Dieb das Stahlseil durchschneidet, da ein Kopfabschnitt des Stahlseils immer noch in dem Schlosskörper ist, bleibt ein Sperrstift immer noch in der zentralen Welle, um die Kurbel am Drehen zu hindern, so dass ein Diebstahlschutzmechanismus nicht erfolgreich entfernt werden kann, indem nur das Stahlseil durchgeschnitten wird. Eine solche Konstruktion weist jedoch mehrere Mängel auf. Erstens erfordert das Schloss eine zerstörerische Modifikation des Fahrrads, bevor es installiert und verwendet werden kann; zweitens, wenn der Dieb den Seilkopf mit Kraft aus dem Schlosskörper herauszieht, kann die Rückstellfeder den Verriegelungsstift automatisch aus der zentralen Welle herausdrücken, und der Verriegelungszustand wird automatisch aufgehoben; drittens, wenn der Dieb das Stahlseil durchschneidet und das Fahrrad mit Kraft fährt, während die Kurbel verriegelt ist, kann dies zu einer Verformung und Beschädigung der Kurbel führen.
  • Andererseits verwenden die meisten handelsüblichen elektronischen Schlösser interne Batterien, um elektrische Maschinen, wie Motoren usw., zum Entriegeln des Schlosses. Wenn das Fahrrad jedoch in einer schlechten Umgebung geparkt oder gefahren wird, kann die Batterie in dem elektronischen Schloss durch Feuchtigkeit beschädigt werden, und das ausgelaufene Batteriefluid kann Korrosion oder Rost an der Fahrradkarosserie verursachen. Außerdem muss die Batterie ausgetauscht werden, wenn das elektronische Schloss keinen Strom hat, was für den Benutzer sehr unangenehm ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Anbetracht der Unzulänglichkeiten des oben erwähnten bestehenden Seilschlosses und des elektronischen Schlosses besteht eines der Ziele der Erfindung darin, ein Schloss bereitzustellen, das eine obere Drehwelle verwendet, um einen Lenker über ein Verschlussteil zu verbinden, und eine untere Drehwelle verwendet, um ein Vorderrad über ein vorderes Gabelrohr zu verbinden, das einfach ist und ohne zerstörende Modifikation eines Fahrrads verwendet werden kann. Darüber hinaus nimmt das Schloss der Erfindung eine Ausgestaltung der Trennung eines Seilkopfes und eines Schiebers an, so dass, wenn der Seilkopf gewaltsam in einem Verriegelungszustand herausgezogen wird, der Schieber immer noch in einer ursprünglichen Position verbleibt und der Lenker und das Vorderrad in einem nicht-gekoppelten Zustand gehalten werden, und das Fahrrad kann nicht gefahren werden. Darüber hinaus wird durch die Ausgestaltung der Freigabe der Bewegungskopplung eine Beschädigung von Bauteilen aufgrund von gewaltsamem Fahren im Stand der Technik vermieden. Darüber hinaus verbraucht das Schloss in einer Ausführungsform der Erfindung während eines Verriegelungsvorgangs keine Energie, und die Energie, die während eines Entriegelungsvorgangs verwendet wird, wird direkt von einer externen Entriegelungsvorrichtung bereitgestellt, d. h., eine Batterie kann in dem Schloss weggelassen werden, um das Problem der Batterieschäden zu vermeiden.
  • Genauer gesagt, in einer Ausführungsform der Erfindung enthält ein Schloss eine Gruppe von Komponenten zur Bewegungsübertragung, die ein erstes Verbindungselement und ein zweites Verbindungselement umfasst; einen Schieber; einen Seilkopf, der gekoppelt ist, um sich mit dem Schieber zu bewegen, und konfiguriert ist, dass er eine Verriegelungsbewegung auslöst; einen Stift, der mit dem Schieber gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen und konfiguriert ist, dass er die Bewegung des ersten Verbindungselements oder des zweiten Verbindungselements begrenzt; eine Befestigungsstange, die mit dem Schieber gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen und die so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung des Schiebers begrenzt; einen Verriegelungshaken, der mit dem Schieber gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen und der so konfiguriert ist, dass er die Bewegung des Seilkopfes begrenzt; und eine erste Antriebskomponente, die mit dem Schieber gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen und die so konfiguriert ist, dass sie den Schieber schiebt, damit er sich bewegt; während eines Verriegelungsvorgangs des Schlosses sind die folgenden Bewegungen enthalten: der Seilkopf schiebt den Schieber aus einer Entriegelungsposition in eine Verriegelungsposition; der Verriegelungshaken wird durch den Schieber angetrieben, um den Seilkopf einzuhaken, um die Bewegung des Seilkopfes zu begrenzen; der Schieber und die Befestigungsstange sind in der Verriegelungsposition in Eingriff, um zu verhindern, dass sich der Schieber in die Entriegelungsposition bewegt; und der Stift wird durch den Schieber angetrieben, um sich von mindestens einem von dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement zu trennen; während eines Entriegelungsvorgangs des Schlosses sind die folgenden Bewegungen enthalten: die Befestigungsstange gibt den Schieber frei, so dass die erste Antriebskomponente den Schieber von der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition schiebt; der Verriegelungshaken wird durch den Schieber geschoben, um den Verriegelungshaken von dem Seilkopf zu trennen, so dass der Seilkopf angepasst ist, sich zu bewegen; und der Stift verbindet wieder mindestens eines von dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement.
  • In jeder der oben beschriebenen Verriegelungen sind der Schieber und der Stift durch eine geneigte Grenzfläche verbunden, und wenn der Schieber in Richtung der Verriegelungsposition bewegt wird, treibt der Schieber den Stift durch die geneigte Grenzfläche an, um den Stift von mindestens einem von dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement zu trennen.
  • In jedem der oben beschriebenen Schlösser umfasst das Schloss außerdem eine zweite Antriebskomponente, die mit dem Stift gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen und die zweite Antriebskomponente ist so konfiguriert, dass sie den Stift während des Entriegelungsvorgangs antreibt, um den Stift mit mindestens einem von dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement zu verbinden.
  • In jedem der oben beschriebenen Schlösser ist der Schieber mit einem Stiftloch bereitgestellt, die geneigte Grenzfläche befindet sich in dem Stiftloch, und das Stiftloch ist so konfiguriert, dass der Stift durch den Schieber hindurchdringen kann, um sich mit mindestens einem von dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement zu verbinden.
  • In jedem der oben beschriebenen Schlösser bewegt sich der Stift während des Verriegelungsvorgangs und des Entriegelungsvorgangs entlang einer horizontalen Richtung hin und her, und die horizontale Richtung steht senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Schiebers.
  • In einem der oben beschriebenen Schlösser ist die Befestigungsstange mit einer Drehwelle und einem Schalthebel bereitgestellt. Die Drehwelle ist mit dem Schalthebel gekoppelt, um sich mit diesem zu bewegen. Während des Verriegelungsvorgangs treibt der Schieber den Schalthebel an, um sich entlang der Drehwelle nach außen zu drehen, damit der Schieber durchlaufen kann; nachdem der Schieber durchgelaufen ist, dreht sich der Schalthebel automatisch entlang der Drehwelle nach innen und ist mit dem Schieber in der Verriegelungsposition in Eingriff, um zu verhindern, dass sich der Schieber in die Entriegelungsposition bewegt; während des Entriegelungsvorgangs wird der Schalthebel durch eine externe Kraft entlang der Drehwelle nach außen gedreht, um den Schieber freizugeben.
  • In jedem der oben beschriebenen Schlösser enthält das Schloss ferner: einen Verbindungsanschluss, der so konfiguriert ist, dass er mit einer Entriegelungsvorrichtung verbunden werden kann; einen Aktuator, der mit dem Schalthebel gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen; ein Steuermodul, das mit dem Verbindungsanschluss und dem Aktuator verbunden ist und so konfiguriert ist, dass es während des Entriegelungsprozesses eine Verifizierungsprozedur durchführt, um die Entriegelungsvorrichtung zu verifizieren, wobei, wenn die Entriegelungsvorrichtung die Verifizierung besteht, das Steuermodul den Aktuator steuert, um eine externe Kraft auf den Schalthebel auszuüben, so dass der Schalthebel entlang der Drehwelle nach außen gedreht wird, um den Schieber freizugeben.
  • In einem der oben beschriebenen Schlössern enthält das Schloss außerdem: eine dritte Antriebskomponente, die so verbunden ist, dass sie sich mit dem Schalthebel bewegt. Die dritte Antriebskomponente ist so konfiguriert, dass sie den Schalthebel automatisch nach innen entlang der Drehwelle dreht und mit dem Schieber in der Verriegelungsposition während des Verriegelungsvorgangs in Eingriff kommt, um zu verhindern, dass sich der Schieber in die Entriegelungsposition bewegt; wobei der Aktuator einen Draht aus einer Formgedächtnislegierung enthält, der sich zusammenzieht, wenn eine Temperatur auf einen Reaktionstemperaturbereich erhöht wird, um die zuvor erwähnte externe Kraft zu erzeugen, die auf den Schalthebel ausgeübt wird, und so konfiguriert ist, dass er an dem Schalthebel zieht, um zu bewirken, dass sich der Schalthebel nach außen entlang der Drehwelle dreht, um den Schieber während des Entriegelungsvorgangs freizugeben.
  • In einem der oben beschriebenen Schlösser sind die erste Antriebskomponente, die zweite Antriebskomponente und die dritte Antriebskomponente jeweils eine Feder, eine Blattfeder oder ein Luftzylinder.
  • Bei einem der oben beschriebenen Schlösser enthält das Schloss keine Batterie, und die elektrische Energie, die der Aktuator und das Steuermodul beim Entriegelungsvorgang benötigen, wird über den Verbindungsanschluss gewonnen.
  • In einem der oben beschriebenen Schlösser ist eines von dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement eine obere Rotationswelle, das andere ist eine untere Rotationswelle, das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement sind koaxial angeordnet und weisen jeweils ein Verbindungsloch auf, die Verbindungslöcher des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements werden jeweils zur Aufnahme des Stifts verwendet, wenn der Stift gleichzeitig in die Verbindungslöcher des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements eindringt, sind das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement gekoppelt, um sich miteinander zu bewegen; und wenn der Stift nicht gleichzeitig in das Verbindungsloch des ersten Verbindungselements und das Verbindungsloch des zweiten Verbindungselements eindringt, sind das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement nicht gekoppelt, um sich miteinander zu bewegen.
  • In einem der oben beschriebenen Schlösser umfasst das Schloss außerdem ein Seil, wobei ein Ende des Seils mit einem Schlosskörper verbunden ist und das andere Ende mit dem Seilkopf verbunden ist, und wenn der Seilkopf in die Verriegelungsposition eintritt, ist das Seil so angepasst, dass es um ein festes Objekt gewickelt wird, um eine Verriegelungswirkung zu erzielen.
  • Um das oben Gesagte verständlicher zu machen, werden im Folgenden mehrere Ausführungsformen mit Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Figurenliste
  • Die beiliegenden Zeichnungen dienen dem weiteren Verständnis der Erfindung und sind Bestandteil dieser Beschreibung und werden in diese aufgenommen. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
    • 1A und 1B sind jeweils eine schematische Darstellung einer Verwendungssituation eines an einem Fahrrad angebrachten Schlosses und eine schematische Darstellung des Aussehens des Schlosses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
    • 1C ist eine schematische Querschnittsansicht des Schlosses in einem Entriegelungszustand SUL, der entlang einer Bezugslinie A-A von 1B gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung betrachtet wird.
    • 2A und 2B sind jeweils schematische Darstellungen von Hauptkomponenten innerhalb eines Gehäuses in verschiedenen Betrachtungswinkeln unter dem Entriegelungszustand SUL gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses.
    • 2C ist eine schematische Explosionsdarstellung eines Schiebers und peripherer Komponenten gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses.
    • 3A und 3B sind jeweils schematische Darstellungen des Schiebers in verschiedenen Blickwinkeln gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses.
    • 4A und 4B sind jeweils schematische Darstellungen einer relativen Beziehung zwischen einem Stift und einer Bewegungsübertragungs-Komponentengruppe in dem Entriegelungszustand SUL und einem Verriegelungszustand SL gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses.
    • 5A und 5B sind jeweils schematische Darstellungen einer relativen Beziehung zwischen dem Schieber und einem Verriegelungshaken in dem Entriegelungszustand SUL und dem Verriegelungszustand SL gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses.
    • 6A bis 6D sind jeweils schematische Darstellungen der relativen Positionen des Schiebers und einer Befestigungsstange zu verschiedenen Zeitpunkten gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER OFFENBARTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieses Dokuments bilden und in denen zur Veranschaulichung bestimmte Ausführungsformen gezeigt werden, in denen die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesem Zusammenhang werden richtungsbezogene Begriffe wie „obere“, „untere“, „links“, „rechts“, „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „Seite“ usw. in Bezug auf die Ausrichtung der beschriebenen Figur(en) verwendet und sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen.
  • Bezug nehmend auf 1A und 1B sind 1A und 1B jeweils eine schematische Darstellung einer Verwendungssituation eines an einem Fahrrad angebrachten Schlosses und eine schematische Darstellung des Aussehens des Schlosses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Von der Erscheinung eines Schlosses 1 ist bekannt, dass das Schloss 1 einen Schlosskörper aufweist, der von einem Gehäuse 130 umhüllt ist, und ein erstes Verbindungselement 11 und ein zweites Verbindungselement 12, die jeweils die Ober- und Unterseite des Gehäuses 130 durchdringen. Das Gehäuse 130 ist mit einem Schlossloch 131, einem Rückzugsknopf 132, einer Verbindungsöffnung 133 und einem Seilkopf 31 bereitgestellt, der mit einem Seil 30 verbunden ist.
  • Durch einen Verriegelungsvorgang wechselt ein Benutzer das Fahrrad von einem Entriegelungszustand SUL in einen verriegelten Zustand SL, wobei es sich im Gegenteil um einen Entriegelungsvorgang handelt. Zu Beginn des Verriegelungsvorgangs kann der Benutzer lediglich den Seilkopf 31, der nicht mit dem Seil 30 verbunden ist, in das Schlossloch 131 einführen, um eine Verriegelungsbewegung des Schlosses 1 auszulösen; oder den Seilkopf 31, der mit dem Seil 30 verbunden ist, aus dem Gehäuse 130 herausziehen, und nachdem das Seil 30 um ein festes Objekt 2 gewickelt wurde, kann der Benutzer den Seilkopf 31 durch das Schlossloch 131 in das Schloss 1 einführen, um die Verriegelungsbewegung des Schlosses 1 auszulösen; und wenn der Benutzer den Seilkopf 31 in eine Verriegelungsposition des Schlosses 1 drückt, wird der Seilkopf 31 automatisch in dem Schloss 1 verriegelt. Gleichzeitig werden ein Lenker und ein Vorderrad des Fahrrads automatisch so geschaltet, dass sie nicht miteinander gekoppelt sind, und der Benutzer kann die Drehung des Vorderrads nicht durch Drehen des Lenkers steuern, um einen besseren Anti-Diebstahl-Effekt zu erzielen.
  • Wenn der Benutzer das Fahrrad entriegeln muss, kann er eine Entriegelungsvorrichtung (nicht dargestellt) verwenden, um das Schloss 1 über den Verbindungsanschluss 133 elektrisch zu verbinden. Nach dem Anschließen kann das Schloss 1 automatisch entriegelt werden, und der Seilkopf 31 kann automatisch aus dem Gehäuse 130 gelöst werden. Danach, wenn der Seilkopf 31 mit dem Seil 30 verbunden ist, kann der Benutzer die Rückzugsknopf 132 drücken, und das Schloss 1 kann das Seil 30 automatisch in das Gehäuse 130 zurückziehen und in den Entriegelungszustand SUL zurückkehren. In der Zwischenzeit können der Lenker und das Vorderrad des Fahrrads automatisch in einen verbundenen Zustand zurückkehren, so dass der Benutzer normal fahren kann. Die oben erwähnte Entriegelungsvorrichtung kann verschiedene elektronische Geräte mit Strom und einer Signalübertragungsfunktion sein, wie z. B. eine Fernbedienung oder ein Mobiltelefon. In der Ausführungsform sind die Entriegelungsvorrichtung und das Schloss 1 durch eine physische Verbindungsleitung verbunden; falls erforderlich, kann jedoch stattdessen auch ein drahtloses Modul mit sowohl Strom als auch der Signalübertragungsfunktion verwendet werden, was durch die Erfindung nicht eingeschränkt wird.
  • Eine detaillierte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlosses wird im Folgenden beschrieben.
  • Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf 1A bis 2C ist 1C eine schematische Querschnittsansicht des Schlosses in dem Entriegelungszustand SUL, die entlang einer Bezugslinie A-A von 1A gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung betrachtet wird. Wie in 1C und 2A gezeigt, umfasst das Schloss 1 in der Ausführungsform hauptsächlich eine Übertragungskomponentengruppe 10, einen Schieber 20, das Seil 30, einen Stift 40, eine Befestigungsstange 50, einen Verriegelungshaken 60, eine erste Antriebskomponente 70, eine zweite Antriebskomponente 80, einen Aktuator 100, ein Steuermodul 110, eine dritte Antriebskomponente 120, das Gehäuse 130 und einen Schloss-Seildrehteller 140.
  • Bevor das Verhältnis der einzelnen Komponenten zueinander erläutert wird, wird im Folgenden der Aufbau der einzelnen Komponenten beschrieben.
  • Die Bewegungsübertragungs-Komponentengruppe 10 bezieht sich im Allgemeinen auf eine Kombination einer Vielzahl von Komponenten zur Übertragung. Bezug nehmend auf 1C, enthält die Bewegungsübertragungs-Komponentengruppe 10 in der Ausführungsform das erste Verbindungselement 11 und das zweite Verbindungselement 12. Das erste Verbindungselement 11 und das zweite Verbindungselement 12 sind jeweils hohle Rohre, und zumindest ein Teil des zweiten Verbindungselements 12 dringt in das Innere des ersten Verbindungselements 11 ein, um zusammen mit dem ersten Verbindungselement 11 koaxial angeordnet zu sein. Das erste Verbindungselement 11 ist nämlich ein Außenrohr und wird als obere Drehwelle verwendet, und das zweite Verbindungselement ist ein Innenrohr und wird als untere Drehwelle verwendet. Das erste Verbindungselement 11 und das zweite Verbindungselement 12 weisen jeweils ein erstes Verbindungsloch 111 und ein zweites Verbindungsloch 121 auf, die sich auf gleicher Höhe befinden. Wenn nötig, kann das erste Verbindungselement 11 jedoch auch so eingestellt werden, dass es das Innenrohr oder die untere Drehwelle ist, während das zweite Verbindungselement 12 entsprechend eingestellt wird, was durch die Erfindung nicht eingeschränkt ist.
  • Der Schieber 20 wird dazu verwendet, in dem Schloss 1 entlang einer ersten axialen Richtung D1 in einem Freiheitsgrad von eins zu gleiten, um andere Komponenten zum Umschalten zwischen dem Verriegelungszustand und dem Entriegelungszustand anzutreiben. Bezug nehmend auf 3A und 3B zusammen, sind 3A und 3B jeweils schematische Darstellungen des Schiebers in verschiedenen Betrachtungswinkeln gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses.
  • Basierend auf verschiedenen Funktionen enthält der Schieber 20 ein Stiftloch 21, eine erste Seitenplatte 22, eine zweite Seitenplatte 23, eine erste Aufnahmenut 24, eine Klemm- und Zugstruktur 25, eine Leiterstruktur 26, eine Verbindungsnut 27 sowie eine Kopplungsfläche 28 und einen Verriegelungshaken-Aufnahmeabschnitt 29 usw. In der Ausführungsform ist der Schieber 20 aus einem einzigen Stück Material und ist einteilig ausgebildet, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und der Schieber 20 kann auch durch Kombination mehrerer Komponenten gebildet werden.
  • Aus Gründen der einfachen Konstruktionsbeschreibung wird angenommen, dass eine Gleitrichtung des Schiebers 20 in dem Gehäuse 130 die erste axiale Richtung D1 ist. Während des Verriegelungsvorgangs ist eine Richtung, entlang derer sich der Schieber 20 von einer Entriegelungsposition zu einer Verriegelungsposition bewegt, eine Vorderseite D11, ansonsten ist die Richtung eine Rückseite D12. Eine zweite axiale Richtung D2 und die erste axiale Richtung D1 liegen auf einer gleichen horizontalen Ebene und senkrecht zueinander. Eine dritte axiale Richtung D3 ist gleichzeitig senkrecht zu der ersten axialen Richtung D1 und zu der zweiten axialen Richtung D2.
  • Das Stiftloch 21 ist unterhalb des Schiebers 20 bereitgestellt und durchdringt den Schieber 20 entlang der zweiten axialen Richtung D2. Der Boden des Stiftlochs 21 ist mit einer geneigten Fläche 211 bereitgestellt, und die geneigte Fläche 211 weist schräg zur linken Vorderseite des Schiebers 20. Die erste Seitenplatte 22 und die zweite Seitenplatte 23 erstrecken sich jeweils von einer Seitenfläche einer linken Seite D21 und einer Seitenfläche einer rechten Seite D22 des Schiebers 20 zu einer Oberseite D31, und die Kopplungsfläche 28 ist dazwischen bereitgestellt. Die Kopplungsfläche 28 erstreckt sich horizontal über eine kurze Strecke von der vorderen Seite D11 zu der hinteren Seite D12 und neigt sich dann zu einer unteren Seite D32 und fällt allmählich ab. Ein Zwischenraum zwischen der ersten Seitenplatte 22, der zweiten Seitenplatte 23 und der Kopplungsfläche 28 kann als der Verriegelungshaken-Aufnahmeabschnitt 29 verwendet werden, um den Verriegelungshaken 60 aufzunehmen. Die erste Aufnahmenut 24 ist von einer vertikalen Endfläche des Schiebers 20 an der Vorderseite D11 bis zu der Rückseite D12 ausgespart. Die Klemm- und Zugstruktur 25 befindet sich auf einer der linken Seite D21 zugewandten Fläche der ersten Seitenplatte 22 und ist eine Endfläche an der Vorderseite D11. Die Klemm- und Zugstruktur 25 enthält eine vorstehende Rippe 251 und eine an die vorstehende Rippe 251 angrenzende Nut 252. Die Leiterstruktur 26 befindet sich an einer Endfläche der zweiten Seitenplatte 23 an der Vorderseite D11, und die Leiterstruktur 26 enthält eine vertikale Fläche 261. Die Verbindungsnut 27 ist von einer Endfläche des Schiebers 20 auf der Rückseite D12 bis zu der Vorderseite D11 ausgespart.
  • Das Seil 30 wird verwendet, um das Schloss 1 und das mit dem Schloss 1 verbundene Fahrrad auf ein festes Objekt 2 zu wickeln, um einen Verriegelungseffekt zu erzielen. Bezug nehmend auf 1A und 1B ist ein Ende des Seils 30 mit dem Schloss-Seildrehteller 140 in dem Schlosskörper verbunden, und das andere Ende ist mit dem Seilkopf 31 verbunden. In der Ausführungsform kann das Seil 30 optional ein Stahlseil sein. Der Seilkopf 31 ist ein integrales Metallstück, das mit zwei zueinander parallelen Aufnahmeringen bereitgestellt ist, und zwischen den beiden Aufnahmeringen ist eine Ringnut zum Einhaken des Verriegelungshakens 60 bereitgestellt.
  • Das Schloss 1 ist jedoch nicht darauf beschränkt, mit dem Seil 30 konfiguriert zu sein. In einer anderen Ausführungsform, wenn keine Notwendigkeit besteht, das Seil 30 zum Umwickeln des feststehenden Objekts 2 zu verwenden, kann das Schloss 1 optional das Seil 30, den Rückzugsknopf 132, den Schloss-Seildrehteller 140 und andere verwandte Konstruktionen weglassen. In einer solchen Ausführung kann der Seilkopf 31 als unabhängiges Bauteil ähnlich einem Schlüssel zum Verschließen des Schlosses 1 verwendet werden. Darüber hinaus kann der Seilkopf 31 auch als ein weiterer Knopf ausgeführt sein, der an der Außenseite des Gehäuses 130 angeordnet ist. Bei Betätigung des Knopfes wird der Seilkopf 31 zum Verriegeln in das Schloss 1 hineingedrückt; beim Entriegeln springt der Seilkopf 31 heraus, wird aber nicht aus dem Gehäuse 130 gelöst.
  • Der Stift 40 wird verwendet, um die Betätigung des ersten Verbindungselements 11 und des zweiten Verbindungselements 12 zu begrenzen. Aus 2C ist ersichtlich, dass der Stift 40 einen Basisabschnitt 41 und einen Kopfabschnitt 42 enthält, wobei der Kopfabschnitt 42 zum Verbinden des ersten Verbindungselements 11 und des zweiten Verbindungselements 12 verwendet wird; und die rechte Seite D22 des Basisabschnitts 41 ist mit einer geneigten Fläche 411 bereitgestellt, wobei sowohl eine Neigung als auch eine Richtung der geneigten Fläche 411 derjenigen der geneigten Fläche 211 in dem Stiftloch 21 des Schiebers 20 entsprechen. Der Basisabschnitt 41 ist mit einer zweiten Aufnahmenut 412 bereitgestellt, die von einer Endfläche des Basisabschnitts 41 auf der linken Seite D21 zu der rechten Seite D22 ausgespart ist. Der Basisabschnitt 41 und der Kopfabschnitt 42 können verschiedene Teile einer einzigen Komponente oder zwei unabhängige Komponenten sein. In der Ausführungsform sind der Basisabschnitt 41 und der Kopfabschnitt 42 zwei unabhängige Komponenten, die miteinander kombiniert sind.
  • Die Befestigungsstange 50 wird verwendet, um die Bewegung des Schiebers 20 zu begrenzen. Aus 2C ist ersichtlich, dass die Befestigungsstange 50 mit einer Drehwelle 51 und einem Verschiebehebel 52 bereitgestellt ist. Die Drehwelle 51 kann sich entlang der dritten axialen Richtung D3 drehen und ist auf einer Basis (nicht dargestellt) in dem Gehäuse 130 angeordnet, und der Schalthebel 52 kann sich entlang der Drehwelle 51 drehen. Ein Ende des Schalthebels 52 auf einer Seite, die der rechten Seite D22 zugewandt ist, ist mit einer vorstehenden Struktur 521 bereitgestellt , die der Form der Klemm- und Zugstruktur 25 entspricht; und die Seite des Schalthebels 52, die der linken Seite D21 zugewandt ist, ist mit einer dritten Aufnahmenut 522 bereitgestellt. Die dritte Aufnahmenut 522 ist von einer Endfläche des Schalthebels 52 auf der linken Seite D21 zu der rechten Seite D22 hin ausgespart. In der Ausführungsform sind die Drehwelle 51 und der Schalthebel 52 integral ausgebildet.
  • Der Verriegelungshaken 60 wird dazu verwendet, die Bewegung des Seilkopfes 31 zu begrenzen. Wie in 2C dargestellt, befinden sich eine Drehwelle 61 und ein Kopfabschnitt 62 an der Vorderseite D11 des Verriegelungshakens 60. Die Drehwelle 61 ist schwenkbar mit einer inneren Struktur des Gehäuses 130 verbunden, so dass sich der Verriegelungshaken 60 entlang der zweiten axialen Richtung D2 drehen kann. Der Kopfabschnitt 62 ist mit einer vertikalen Oberfläche 621 bereitgestellt, die der Rückseite D12 zugewandt ist; und der Verriegelungshaken 60 ist mit einer Spitze bzw. einem Widerhaken 64 in einer Doppelgabelform auf der Rückseite D12 bereitgestellt, und die doppelten Gabeln sind durch eine halbkreisförmige Struktur verbunden; und der Kopfabschnitt 62 und der Widerhaken 64 sind durch ein Abdomen 63 verbunden. In dieser Ausführungsform sind die Drehwelle 61, der Kopfabschnitt 62, das Abdomen 63 und der Widerhaken 64 des Verriegelungshakens 60 integral ausgebildet. Der Verriegelungshaken 60 kann jedoch auch durch Kombination mehrerer Komponenten gebildet werden, was durch die Erfindung nicht eingeschränkt ist.
  • Die erste Antriebskomponente 70, die zweite Antriebskomponente 80 und die dritte Antriebskomponente 120 können jeweils mechanische Energie oder Dehnungsenergie speichern und freisetzen, indem ein Fluid darin komprimiert oder ein Material der Komponente gedehnt wird, insbesondere kann die Komponente ein beliebiges mechanisches Teil oder eine Kombination von mechanischen Teilen oder Vorrichtungen wie eine Feder, eine Blattfeder, ein Luftzylinder (z. B. ein Kompressor) usw. sein. In der Ausführungsform sind die erste Antriebskomponente 70, die zweite Antriebskomponente 80 und die dritte Antriebskomponente 120 jeweils eine Feder, und deren Größen entsprechen jeweils der ersten Aufnahmenut 24 des Schiebers 20, der zweiten Aufnahmenut 412 des Stifts 40 und der dritten Aufnahmenut 522 der Befestigungsstange 50.
  • Der Aktuator 100 bezieht sich im Allgemeinen auf eine Vorrichtung, die elektrische Energie in mechanische Bewegungsenergie umwandeln kann. Bezug nehmend auf 2A bis 2C ist der Aktuator 100 in der Ausführungsform ein Formgedächtnismodul, das eine Vielzahl von Umlenksäulen 101 und einen SMA-Draht 102 (Formgedächtnislegierung) enthält. Der SMA-Draht 102 zieht sich zusammen, wenn eine Temperatur auf einen Reaktionstemperaturbereich (z. B. zwischen 75 Grad und 300 Grad Celsius) erhöht wird. Durch Fixieren eines Endes des SMA-Drahtes 102 und Einstellen des anderen Endes auf die Befestigungsstange 50 kann der SMA-Draht 102 die Befestigungsstange 50 ziehen, wenn er kontrahiert wird. Die Umlenksäule 101 vergrößert eine Länge des SMA-Drahts 102 in einem begrenzten Raum, wodurch ein Gesamtverformungsbetrag davon erhöht wird, um eine Anforderung eines Hubs zu erfüllen. Der Aktuator 100 kann auch einen Motor in Zusammenarbeit mit verschiedenen Bewegungsübertragungskomponenten, wie z. B. Zahnrädern, Schneckengewinde, Schneckengetriebe, Verbindungsstangen usw., verwenden, um den Effekt des Antriebs der Befestigungsstange 50 zur Drehung zu erreichen. Das Formgedächtnismodul in dem vorherigen Beispiel weist einen einfacheren Aufbau, geringere Kosten, weniger Platzbedarf, längere Lebensdauer, höhere Zuverlässigkeit und bessere Leistung auf.
  • Das Steuermodul 110 wird verwendet, um ein Identifikationssignal zu verifizieren und um eine externe Komponente zu steuern, nachdem die Verifizierung bestanden ist. Bei dem Steuermodul 110 kann es sich um einen Mikrocontroller (MCU), einen Einzelchip, eine Steuerschaltung, eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) oder andere elektronische Komponenten handeln, die die vorgenannten Funktionen erfüllen können. In der Ausführungsform enthält das Steuermodul 110 eine Leiterplatte und einen Mikrocontroller (MCU), der mit der Leiterplatte verbunden ist.
  • Das Gehäuse 130 wird verwendet, um jede Komponente im Schloss 1 zu umschließen und zu fixieren und definiert einen Schlosskörper. Bezug nehmend auf 1C ist das Innere des Gehäuses 130 mit einer Vielzahl von vorstehenden Rippen, Vorsprüngen oder Verriegelungslöchern bereitgestellt, die die Bewegungsrichtungen der vorgenannten Komponenten begrenzen können, und Details dazu werden nicht wiederholt. Darüber hinaus kann das Gehäuse 130 weiterhin mindestens eine Basis (Chassis) (nicht dargestellt) enthalten, und die Basis ist im Inneren des Gehäuses 130 befestigt und wird verwendet, um eine Position und einen Bewegungsbereich jeder der Komponenten in Gehäuse 130 zu verbinden und zu begrenzen.
  • Es ist zu beachten, dass in der Ausführungsform während des Verriegelungsvorgangs des Schlosses 1 überhaupt kein Strom benötigt wird und der gesamte Verriegelungsvorgang nur durch eine von dem Benutzer auf den Seilkopf 31 ausgeübte Kraft abgeschlossen wird. Die elektrische Energie, die der Aktor 100 und das Steuermodul 110 während des Entriegelungsvorgangs benötigen, kann über den Verbindungsanschluss 133 direkt von der Entriegelungsvorrichtung erhalten werden. Bei der oben beschriebenen Konstruktion kann das Schloss 1 nämlich keine elektrische Speicherkomponente, wie z. B. eine Batterie usw., enthalten, dadurch wird verhindert, dass die Batterie in dem Schloss 1 aufgrund der offenen Umgebung beschädigt wird und zu einer Fehlfunktion führt, und die Zuverlässigkeit des Schlosses 1 wird weiter verbessert.
  • Im Folgenden wird eine Betriebsart des Schlosses 1 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1B bis 2B befindet sich das Schloss 1 vor Beginn des Verriegelungsvorgangs in dem Entriegelungszustand SUL, wobei zumindest ein Teil der vorgenannten Bewegungsübertragungs-Komponentengruppe 10, der Schieber 20, das Seil 30, der Stift 40, die Befestigungsstange 50, der Verriegelungshaken 60, die erste Antriebskomponente 70, die zweite Antriebskomponente 80, der Aktuator 100, das Steuermodul 110, die dritte Antriebskomponente 120 und die Schloss-Seildrehscheibe 140 in dem Gehäuse 130 bereitgestellt sind; der Schieber 20 ist in der Entriegelungsposition; und das Seil 30 ist um den einziehbaren Schloss-Seildrehteller 140 an dem unteren Teil des Gehäuses 130 des Schlosses 1 gewickelt, und nur der Seilkopf 31 ist von dem Gehäuse 30 freigelegt.
  • Wenn der Verriegelungsvorgang gestartet wird, zieht der Benutzer zunächst den Seilkopf 31 heraus und wickelt das Seil 30 um das feststehende Objekt 2, und führt dann den Seilkopf 31 in das Schlossloch 131 ein, um eine Verbindung mit der Verbindungsnut 27 herzustellen, die sich innerhalb des Schlosslochs 131 befindet; danach drückt der Benutzer den Seilkopf 31 in die Verriegelungsposition auf der Unterseite des Schlosses 1, während der der Schieber 20 entsprechend tief in Richtung der Verriegelungsposition auf der Vorderseite D 11 entlang der ersten axialen Richtung D1 von der Entriegelungsposition geht und die peripheren Komponenten antreibt, und wenn der Schieber 20 durch die Befestigungsstange 50 geklemmt wird, erreicht der Schieber 20 die Verriegelungsposition, und das Schloss 1 ist in dem Verriegelungszustand SL.
  • Unter Bezugnahme auf 4A und 4B sind 4A und 4B jeweils schematische Darstellungen einer relativen Beziehung zwischen dem Stift 40 und der Bewegungsübertragungs-Komponentengruppe 10 in dem Entriegelungszustand SUL und dem Verriegelungszustand SL gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses 1. Es ist aus 4A ersichtlich, dass, wenn sich das Schloss 1 in dem Entriegelungszustand SUL befindet, der Schieber 20 in der Entriegelungsposition ist und der Seilkopf 31 nicht in das Schloss 1 eingesetzt ist. Gleichzeitig sind das erste Verbindungsloch 111 des ersten Verbindungselements 11 und das zweite Verbindungsloch 121 des zweiten Verbindungselements 12 in einer geraden Linie angeordnet, und der Stift 40 dringt durch Oberflächen auf der linken und rechten Seite des Schiebers 20 über das Stiftloch 21 ein, um gleichzeitig durch das erste Verbindungsloch 111 und das zweite Verbindungsloch 121 angeordnet zu werden, so dass das erste Verbindungselement 11 und das zweite Verbindungselement 12 verbunden sind, um sich durch den Stift 40 miteinander zu bewegen und sich konzentrisch drehen können. In diesem Moment sind die schräge Fläche 211 des Schiebers 20 und die schräge Fläche 411 des Stifts 40 über eine schräge Grenzfläche 11 verbunden, wie in 2A gezeigt. Während des Verriegelungsvorgangs des Schiebers 20 kann sich der Stift 40 horizontal zu der linken Seite D21 entlang der zweiten axialen Richtung D2 bewegen. Die geneigte Oberfläche 211 in dem Stiftloch 21 kann eine Druckkraft auf die geneigte Oberfläche 411 des Stifts 40 in Richtung der linken Seite D21 durch die geneigte Grenzfläche 11 ausüben, um den Stift 40 anzutreiben, sich in Richtung der linken Seite D21 zu bewegen, um sich von mindestens einem von dem ersten Verbindungselement 11 und dem zweiten Verbindungselement 12 zu lösen, wie in 4B dargestellt ist, d.h. wenn der Stift 40 nur durch das äußere erste Verbindungsloch 111, aber nicht durch das zweite Verbindungsloch 121 eindringt, sind das erste Verbindungselement 11 und das zweite Verbindungselement 12 nicht miteinander verbunden, um sich zu bewegen. Auf der anderen Seite, wenn sich der Stift 40 zu der linken Seite D21 bewegt, wird das zweite Antriebselement 80 durch den Stift 40 entsprechend zusammengedrückt.
  • Andererseits sind 2A, 5A und 5B jeweils schematische Darstellungen einer relativen Beziehung zwischen dem Schieber und dem Verriegelungshaken in dem Entriegelungszustand SUL und in dem Verriegelungszustand SL gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses 1. Aus 2A ist ersichtlich, dass, wenn sich das Schloss 1 in dem Entriegelungszustand SUL befindet, der größte Teil des Verriegelungshakens 60 in dem Verriegelungshaken-Aufnahmeabschnitt 29 angeordnet ist. Außerdem wird, wie in 2C und 5A gezeigt, in dem Entriegelungszustand SUL der Leib bzw. Bauch 63 des Verriegelungshakens 60 von der Kopplungsfläche 28 des Schiebers 20 getragen, und der Widerhaken 64 ist in einem hängenden Zustand. Wenn sich der Schieber 20 in Richtung der Verriegelungsposition zur Vorderseite D11 bewegt, kann die vertikale Fläche 261 der Leiterstruktur 26 auf die vertikale Fläche 621 an dem Kopfabschnitt 62 des Verriegelungshakens 60 drücken, und der Verriegelungshaken 60 dreht sich entlang der zweiten axialen Richtung D2, während er die Drehwelle 61 als einen Drehpunkt nimmt, so dass sich der am anderen Ende der Drehwelle 61 vorgesehene Widerhaken 64 in Richtung der unteren Seite D32 bewegt, um den Seilkopf 31 zu schnallen, um die Bewegung des Seilkopfes 31 zu begrenzen und zu verhindern, dass sich der Seilkopf 31 in Richtung der Rückseite D12 in die Entriegelungsposition bewegt. Der oben erwähnte Widerhaken 64 des Verriegelungshakens 60 wird durch den Schieber 20 angetrieben, um den Seilkopf 31 zu verformen, um die Bewegung des Seilkopfes 31 zu begrenzen, was bedeutet, dass der Widerhaken 64 des Verriegelungshakens 60 in die Ringnut der beiden Befestigungsringe am Seilkopf 31 eingeknickt ist und der Widerhaken 64 mit den vorderen und hinteren Befestigungsringen kollidiert, so dass sich der Seilkopf 31 nicht von dem Verriegelungshaken 60 befreien kann. Der Seilkopf 31 kann sich jedoch noch leicht entlang der ersten axialen Richtung D1 zwischen den beiden Befestigungsringen bewegen. Wenn der Schieber 20 die Verriegelungsposition erreicht, befindet sich das Schloss 1 in dem Verriegelungszustand SL, und die Beziehung zwischen den Komponenten ist in 5B dargestellt.
  • Andererseits sind unter Bezugnahme auf 2C und 6A bis 6D jeweils schematische Darstellungen von relativen Positionen des Schiebers 20 und der Befestigungsstange 50 zu verschiedenen Zeitpunkten gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses 1. Aus 6A ist ersichtlich, dass, wenn sich das Schloss 1 in dem Entriegelungszustand SUL befindet, die dritte Antriebskomponente 120, die in der dritten Aufnahmenut 522 des Schalthebels 52 angeordnet ist, eine Druckkraft auf den Schalthebel 52 in Richtung der rechten Seite D22 ausübt, um den Schalthebel 52 in einen geschlossenen Zustand zu bringen. Wenn sich der Schieber 20 in Richtung der Verriegelungsposition zur Vorderseite D11 bewegt, übt die Klemm- und Zugstruktur 25 des Schiebers 20 eine Kraft auf den Schalthebel 52 in Richtung der linken Seite D21 aus, um den Schalthebel 52 so anzutreiben, dass er sich entlang der Drehwelle 51 in der dritten axialen Richtung D3 nach außen R1 dreht, damit der Schieber 20 durchgeführt werden kann, wie in 6B gezeigt. Während eines solchen Zeitraums kann die dritte Antriebskomponente 120 (eine Feder) zusammengedrückt werden, und nachdem der Schieber 20 passiert ist, kann der Schalthebel 52 durch die dritte Antriebskomponente 120 gezwungen werden, sich automatisch nach innen R2 entlang der Drehwelle 51 zu drehen, um den Schieber 20 in der Verriegelungsposition zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Schieber 20 in Richtung der Entriegelungsposition zu der Rückseite D12 bewegt, wie in 6C gezeigt.
  • Auf diese Weise sind, wenn sich das Schloss 1 in dem Verriegelungszustand SL befindet, außer dass die Ringnut des Seilkopfes 31 durch den Verriegelungshaken 60 verriegelt ist und nicht aus dem Schloss 1 herausgezogen werden kann, das erste Verbindungselement 11 und das zweite Verbindungselement 12 nicht miteinander gekoppelt sind, um sich durch den Stift 40 zu bewegen, und der Benutzer kann das Vorderrad nicht über die Lenkstange steuern. Bezug nehmend auf 5B, für den Fall, dass das Seil 30 gewaltsam aus dem Schloss 1 herausgezogen wird, während sich das Schloss in dem Verriegelungszustand SL befindet, da der Seilkopf 31 und der Schieber 20 unabhängige Komponenten sind und es keine Befestigungsmittel dazwischen gibt, so dass, selbst wenn der Seilkopf 31 beschädigt und aus dem Schloss 1 herausgezogen wird, der Schieber 20 nicht betroffen sein kann. Im Gegenteil, wie in 6C gezeigt, wird der Schieber 20 immer noch durch die Befestigungsstange 50 in der Verriegelungsposition gehalten, so dass sichergestellt ist, dass der Lenker und das Vorderrad des Fahrrads in einem nicht gekoppelten Zustand gehalten werden. Durch die Anordnung des Schiebers 20 kann nämlich das Problem vermieden werden, dass der Verriegelungszustand gelöst wird, wenn der Seilkopf 31 im Stand der Technik gewaltsam herausgezogen wird. Darüber hinaus löst das erfindungsgemäße Schloss 1 aufgrund der Tatsache, dass eine nicht-gekoppelte Ausführungsform anstelle einer interferenzverriegelnden Ausführungsform verwendet wird, auch das Problem der Beschädigung des Fahrrads durch gewaltsames Fahren im verriegelten Zustand.
  • Wenn der Entriegelungsprozess beginnt, verbindet der Benutzer die Entriegelungsvorrichtung mit dem Schloss 1 durch den Verbindungsanschluss 133, so dass die Entriegelungsvorrichtung das Schloss 1 mit Strom versorgen kann. Das Steuermodul 110 in dem Schloss 1 kann Strom von dem Verbindungsanschluss 133 erhalten und eine Verifizierungsprozedur ausführen, um die Entriegelungsvorrichtung zu verifizieren. In der Verifizierungsprozedur sendet die Entriegelungsvorrichtung ein Identifikationssignal an das Steuermodul 110 über den Verbindungsanschluss 133, und das Steuermodul 110 verifiziert, ob das Identifikationssignal mit einem vorbestimmten Identifikationscode in dem Schloss 1 übereinstimmt, und wenn ja, wird bestimmt, dass die Entriegelungsvorrichtung die Verifizierung besteht. Oder in der Verifizierungsprozedur kann es dahingehend geändert werden, dass das Steuermodul 110 das Identifikationssignal zur Verifizierung an die Entriegelungsvorrichtung sendet, und ein Verifizierungserfolgssignal zurückgesendet wird, wenn die Entriegelungsvorrichtung erfolgreich verifiziert wurde, und das Steuermodul bestimmt, dass die Entriegelungsvorrichtung die Verifizierung basierend auf dem Verifizierungserfolgssignal besteht. Das vorgenannte Verifikationsverfahren dient jedoch nur der Beschreibung und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Nachdem die Entriegelungsvorrichtung die Verifizierung bestanden hat, steuert das Steuermodul 110 den Aktuator 100 zum Starten an und versorgt den Aktuator 100 mit Energie, so dass der darin befindliche SMA-Draht 102 aufgrund seines Innenwiderstandes erwärmt wird, bis die Temperatur einen Reaktionstemperaturbereich (beispielsweise 75 bis 200 Grad Celsius) erreicht, der SMA-Draht 102 wird zusammengezogen, um eine externe Kraft auf die linke Seite D21 des Schalthebels 52 auszuüben. Die vorgenannte externe Kraft ist etwas größer als die externe Kraft, die durch die dritte Antriebskomponente 120 auf den Schalthebel 52 in Richtung der rechten Seite D22 ausgeübt wird, so dass der Schalthebel 52 entlang der Drehwelle 51 nach außen R1 gedreht werden kann, um ihn auseinanderzuziehen und den Schieber 20 freizugeben, und ein Ergebnis davon ist in 6D dargestellt.
  • Das Lösen des Schiebers 20 aus der Verriegelungsposition kann die Dehnungsenergie der ersten Antriebskomponente 70 freisetzen, die ursprünglich durch den Schieber 20 komprimiert wurde, um den Schieber 20 aus der Verriegelungsposition in Richtung der Rückseite D12 in die Entriegelungsposition zu schieben. Bezug nehmend auf 5B ist aus der Figur ersichtlich, dass, wenn der Schieber 20 in Richtung der Rückseite D12 in die Entriegelungsposition bewegt wird, der Bauch 63 des Verriegelungshakens 60 durch ein drehendes Teil der Kopplungsfläche 28 des Schiebers 20 gedrückt und angehoben werden kann, so dass der Verriegelungshaken 60 in einer entgegengesetzten Richtung entlang der zweiten axialen Richtung D2 gedreht wird, und der Widerhaken 64 von dem Seilkopf 31 gelöst wird, wodurch es dem Schieber 20 ermöglicht wird, den Seilkopf 31 in Richtung der Rückseite D12 zu bewegen und diesen aus dem Gehäuse 130 herauszuschieben, wenn sich der Schieber 20 in Richtung der Rückseite D12 in die Entriegelungsposition bewegt. Wenn der Schieber 20 die Entriegelungsposition erreicht, ist eine relative Beziehung zwischen dem Verriegelungshaken 60 und dem Schieber 20 in 5A dargestellt. In der Ausführungsform wird der Verriegelungshaken 60 während des Entriegelungsvorgangs nicht durch eine Feder zurückgestellt, sondern durch den Schieber 20 angetrieben, was eine Situation verhindert, in der der Verriegelungshaken 60 aufgrund der Federverformung, die beim Anschlagen des herkömmlichen Schlosses auftritt, bereitgestellt vom Seilkopf 31 fälschlicherweise gelöst wird, und die Zuverlässigkeit des Schlosses 1 weiter verbessert.
  • Außerdem wird, wie in 2A, wenn der Schieber 20 in Richtung der Rückseite D12 in die Entriegelungsposition bewegt wird, wird der Stift 40 durch die zweite Antriebskomponente 80 gedrückt und wieder in das erste Verbindungsloch 111 des ersten Verbindungselements 11 und das zweite Verbindungsloch 121 des zweiten Verbindungselements 12 zum Verbinden der beiden Elemente eingesetzt, so dass der Lenker und das Vorderrad des Fahrrads gekoppelt werden können, um sich wieder zueinander zu bewegen; und wenn das Schloss 1 in dem Entriegelungszustand SUL ist, ist der Zustand des Stifts 40 wie in 4A gezeigt. Währenddessen wird der Seilkopf 31 aus dem Gehäuse 130 gelöst. Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer den Rückzugsknopf 132 an dem Gehäuse 130 drücken, und das Schloss 1 kann das Seil 30 in das Schloss 1 zurückziehen, und der Benutzer kann normal mit dem Fahrrad fahren.
  • Abschließend wird betont, dass ein gleichwertiger Anwendungsbereich des Schlosses der Erfindung die Ausführungsbeispiele einschließt, aber nicht auf diese beschränkt ist, und die in den vorangegangenen Ausführungsformen der Erfindung offenbarten Bestandteile und Schritte nur Beispiele sind und nicht zur Begrenzung des Anwendungsbereichs der Erfindung dienen. Das Ersetzen oder Ändern anderer gleichwertiger Bestandteile und Schritte fällt ebenfalls in den Anwendungsbereich der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Schloss
    2:
    festes Objekt
    10:
    Bewegungsübertragung-Komponentengruppe
    11:
    erstes Verbindungselement
    111:
    erstes Verbindungsloch
    12:
    zweites Verbindungselement
    121:
    zweites Verbindungsoch
    20:
    Schieber
    21:
    Stiftloch
    211:
    schräge Fläche
    22:
    erste Seitenplatte
    23:
    zweite Seitenplatte
    24:
    erste Aufnahmenut
    25:
    Klemm- und Ziehstruktur
    251:
    vorstehende Rippe
    252:
    Nut
    26:
    Leiterstruktur
    261:
    vertikale Fläche
    27:
    Verbindungsnut
    28:
    Kopplungsfläche
    29:
    Verschlusshaken-Aufnahmeabschnitt
    30:
    Seil
    31:
    Seilkopf
    40:
    Stift
    41:
    Basisabschnitt
    411:
    schräge Fläche
    412:
    zweite Aufnahmenut
    42:
    Kopfabschnitt
    50:
    Befestigungsstange
    51:
    Rotationswelle
    52:
    Schalthebel
    521:
    hervorstehende Struktur
    522:
    dritte Aufnahmenut
    60:
    Verschlusshaken
    61:
    Rotationswelle
    62:
    Kopfabschnitt
    621:
    vertikale Fläche
    63:
    Abdomen
    64:
    Haken
    70:
    erste Antriebskomponente
    80:
    zweite Antriebskomponente
    100:
    Aktuator
    101:
    Umlenksäule
    102:
    Draht aus Formgedächtnislegierung (SMA)
    110:
    Steuermodul
    120:
    dritte Antriebskomponente
    130:
    Gehäuse
    131:
    Schlossloch
    132:
    Rückzugsknopf
    133:
    Verbindungsanschluss
    140:
    Schloss-Seildrehteller
    D1:
    erste axiale Richtung
    D11:
    Frontseite
    D12:
    Rückseite
    D2:
    zweite axiale Richtung
    D21:
    linke Seite
    D22:
    rechte Seite
    D3:
    dritte axiale Richtung
    D31:
    Oberseite
    D32:
    Unterseite
    11:
    schräge Grenzfläche
    R1:
    nach außen
    R2:
    nach innen
    SL:
    Verriegelungszustand
    SUL:
    Entriegelungszustand

Claims (12)

  1. Schloss (1), dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: eine Bewegungsübertragung-Komponentengruppe (10), die ein erstes Verbindungselement (11) und ein zweites Verbindungselement (12) umfasst; einen Schieber (20); einen Seilkopf (31), der mit dem Schieber (20) gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen und konfiguriert ist, dass er eine Verriegelungsbewegung auslöst; einen Stift (40), der mit dem Schieber (20) gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen, und konfiguriert ist, dass er die Bewegung des ersten Verbindungselements (11) oder des zweiten Verbindungselements (12) begrenzt; eine Befestigungsstange (50), die mit dem Schieber (20) gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen und so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung des Schiebers (20) begrenzt; einen Verriegelungshaken (60), der mit dem Schieber (20) gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen und konfiguriert ist, dass er die Bewegung des Seilkopfes (31) begrenzt; und eine erste Antriebskomponente (70), die mit dem Schieber (20) gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen und konfiguriert ist, dass sie den Schieber (20) antreibt, um sich zu bewegen, wobei während eines Verriegelungsvorgangs des Schlosses (1), der Seilkopf (31) den Schieber (20) aus einer Entriegelungsposition in eine Verriegelungsposition schiebt; der Verriegelungshaken (60) wird durch den Schieber (20) angetrieben, um den Seilkopf (31) einzuhaken und die Bewegung des Seilkopfes (31) zu begrenzen; der Schieber (20) und die Befestigungsstange (50) in der Verriegelungsposition in Eingriff sind, um zu verhindern, dass sich der Schieber (20) in die Entriegelungsposition bewegt; und der Stift (40) durch den Schieber (20) angetrieben wird, um sich von mindestens einem von dem ersten Verbindungselement (11) und dem zweiten Verbindungselement (12) zu trennen; wobei: während eines Entriegelungsvorgangs des Schlosses (1), die Befestigungsstange (50) den Schieber (20) freigibt, so dass die erste Antriebskomponente (70) den Schieber (20) aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition schiebt; der Verriegelungshaken (60) durch den Schieber (20) geschoben wird, um den Verriegelungshaken (60) von dem Seilkopf (31) zu trennen, so dass sich der Seilkopf (31) bewegen kann; und der Stift (40) mindestens eines von dem ersten Verbindungselement (11) und dem zweiten Verbindungselement (12) wieder verbindet.
  2. Schloss (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (20) und der Stift (40) durch eine geneigte Grenzfläche (11) verbunden sind, und dass, wenn der Schieber (20) in Richtung der Verriegelungsposition bewegt wird, der Schieber (20) den Stift (40) durch die geneigte Grenzfläche (11) antreibt, um den Stift (40) von mindestens einem von dem ersten Verbindungselement (11) und dem zweiten Verbindungselement (12) zu trennen.
  3. Schloss (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine zweite Antriebskomponente (80) umfasst, die mit dem Stift (40) gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen, wobei die zweite Antriebskomponente (80) konfiguriert ist, dass sie den Stift (40) während des Entriegelungsvorgangs antreibt, um den Stift (40) mit mindestens einem von dem ersten Verbindungselement (11) und dem zweiten Verbindungselement (12) zu verbinden.
  4. Schloss (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (20) mit einem Stiftloch (21) bereitgestellt ist, die geneigte Grenzfläche (11) in dem Stiftloch (21) angeordnet ist und das Stiftloch (21) konfiguriert ist, dass es dem Stift (40) ermöglicht, durch den Schieber (20) zu dringen, um sich mit mindestens einem von dem ersten Verbindungselement (11) und dem zweiten Verbindungselement (12) zu verbinden.
  5. Schloss (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stift (40) während des Verriegelungsvorgangs und des Entriegelungsvorgangs entlang einer horizontalen Richtung hin und her bewegt, wobei die horizontale Richtung senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Schiebers (20) ist.
  6. Schloss (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Befestigungsstange (50) mit einer Drehwelle (51) und einem Schalthebel (52) bereitgestellt ist, wobei die Drehwelle (51) mit dem Schalthebel (52) gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen, und der Schieber (20) während des Verriegelungsvorgangs den Schalthebel (52) antreibt, um sich entlang der Drehwelle (51) nach außen zu drehen, um es dem Schieber (20) zu ermöglichen hindurchgeführt zu werden; nachdem der Schieber (20) hindurchgeführt wurde, dreht sich der Schalthebel (52) automatisch entlang der Drehwelle (51) nach innen und ist mit dem Schieber (20) in der Verriegelungsposition in Eingriff, um zu verhindern, dass sich der Schieber (20) in die Entriegelungsposition bewegt; und während des Entriegelungsvorgangs wird der Schalthebel (52) entlang der Drehwelle (51) durch eine externe Kraft nach außen gedreht, um den Schieber (20) freizugeben.
  7. Schloss (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst: einen Verbindungsanschluss (133), der für die Verbindung mit einer Entriegelungsvorrichtung konfiguriert ist; einen Aktuator (100), der mit dem Schalthebel (52) gekoppelt ist, um sich mit diesem zu bewegen; und ein Steuermodul (110), das mit dem Verbindungsanschluss (133) und dem Aktuator (100) gekoppelt ist, um sich mit diesen zu bewegen und konfiguriert ist, dass es während des Entriegelungsvorgangs eine Verifizierungsprozedur durchführt, um die Entriegelungsvorrichtung zu verifizieren, wobei, wenn die Entriegelungsvorrichtung eine Verifizierung besteht, das Steuermodul (110) den Aktuator (100) steuert, um die externe Kraft auf den Schalthebel (52) auszuüben, so dass der Schalthebel (52) entlang der Drehwelle (51) nach außen gedreht wird, um den Schieber (20) freizugeben.
  8. Schloss (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst: eine dritte Antriebskomponente (120), die gekoppelt ist, dass sie sich mit dem Schalthebel (52) bewegt, wobei das dritte Antriebselement (120) konfiguriert ist, dass es den Schalthebel (52) automatisch entlang der Drehwelle (51) nach innen dreht und während des Verriegelungsvorgangs mit dem Schieber (20) in der Verriegelungsposition in Eingriff kommt, um zu verhindern, dass sich der Schieber (20) in die Entriegelungsposition bewegt; wobei der Aktuator (100) einen Draht (102) aus einer Formgedächtnislegierung umfasst, der sich zusammenzieht, wenn eine Temperatur auf einen Reaktionstemperaturbereich erhöht wird, um die externe Kraft zu erzeugen, und der konfiguriert ist, dass er den Schalthebel (52) zieht, um sich entlang der Drehwelle (51) nach außen zu drehen, um den Schieber (20) während des Entriegelungsvorgangs freizugeben.
  9. Schloss (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine zweite Antriebskomponente (80) umfasst, die gekoppelt ist, um sie sich mit dem Stift (40) zu bewegen, wobei die zweite Antriebskomponente (80) konfiguriert ist, dass sie den Stift (40) während des Entriegelungsvorgangs antreibt, um den Stift (40) mit mindestens einem von dem ersten Verbindungselement (11) und dem zweiten Verbindungselement (12) zu verbinden, wobei die erste Antriebskomponente (70), die zweite Antriebskomponente (80) und die dritte Antriebskomponente (120) eine Feder, eine Blattfeder oder ein Luftzylinder sind.
  10. Schloss (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (1) keine Batterie umfasst und die von dem Aktuator (100) und dem Steuermodul (110) bei dem Entriegelungsvorgang benötigte elektrische Energie über den Verbindungsanschluss (133) gewonnen wird.
  11. Schloss (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: eines von dem ersten Verbindungselement (11) und dem zweiten Verbindungselement (12) eine obere Rotationswelle ist, das andere eine untere Rotationswelle ist, das erste Verbindungselement (11) und das zweite Verbindungselement (12) koaxial angeordnet sind und jeweils ein Verbindungsloch (111, 121) aufweisen, das Verbindungsloch (111) des ersten Verbindungselements (11) und das Verbindungsloch (121) des zweiten Verbindungselements (12) jeweils angepasst sind, um den Stift (40) aufzunehmen, und wenn der Stift (40) gleichzeitig in das Verbindungsloch (111) des ersten Verbindungselements (11) und das Verbindungsloch (121) des zweiten Verbindungselements (12) eindringt, das erste Verbindungselement (11) und das zweite Verbindungselement (12) gekoppelt sind, um sich miteinander zu bewegen; und wenn der Stift (40) nicht gleichzeitig in das Verbindungsloch (111) des ersten Verbindungselements (11) und das Verbindungsloch (121) des zweiten Verbindungselements (12) eindringt, sind das erste Verbindungselement (11) und das zweite Verbindungselement (12) nicht gekoppelt sind, um sich miteinander zu bewegen.
  12. Schloss (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein Seil (30) umfasst, wobei ein Ende des Seils (30) mit einem Schlosskörper verbunden ist und das andere Ende mit dem Seilkopf (31) verbunden ist, und wenn sich der Seilkopf (31) in der Verriegelungsposition befindet, das Seil (30) angepasst ist, um um ein festes Objekt (2) gewickelt zu werden, um einen Verriegelungseffekt zu erzielen.
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