DE102021111002A1 - Haltevorrichtung zum Halten von Spülgut, Spülkorb mit Haltevorrichtung und Spülmaschine mit Spülkorb - Google Patents

Haltevorrichtung zum Halten von Spülgut, Spülkorb mit Haltevorrichtung und Spülmaschine mit Spülkorb Download PDF

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Eugen Renz
Henning Krenzien
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (100) zum Halten von Spülgut (130) in einem Spülkorb (105) einer Spülmaschine (110), wobei die Haltevorrichtung (100) eine Ablageeinheit (115) zum Ablegen von Spülgut (130) auf einer Oberseite (300) der Ablageeinheit (115) aufweist, wobei die Ablageeinheit (115) entlang einer Fixierkante (117) beweglich an dem Spülkorb (105) fixiert oder fixierbar ist. Zudem weist die Haltevorrichtung (100) eine Klemmeinheit (125) auf, wobei die Klemmeinheit (125) an einer der Oberseite (300) gegenüberliegend angeordneten Unterseite (305) der Ablageeinheit (115) entlang einer Befestigungskante (310) beweglich zwischen einem eingeklappten Zustand und einem ausgeklappten Zustand zum Einklemmen von Spülgut (130) befestigt oder befestigbar ist, wobei die Klemmeinheit (125) im eingeklappten Zustand an der Ablageeinheit (115) anliegt und im ausgeklappten Zustand von der Ablageeinheit (115) absteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten von Spülgut, einen Spülkorb mit Haltevorrichtung und eine Spülmaschine mit einem Spülkorb.
  • In Spülkörben von Spülmaschinen können hohe Gefäße, wie beispielsweise Weizenbiergläser, zum Spülen über hochstehende Drähte gestülpt werden.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe eine verbesserte Haltevorrichtung zum Halten von Spülgut, einen verbesserten Spülkorb mit einer Haltevorrichtung und eine verbesserte Spülmaschine mit einem Spülkorb zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Haltevorrichtung zum Halten von Spülgut, einen Spülkorb mit einer Haltevorrichtung und einer Spülmaschine mit einem Spülkorb mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben dem Sichern von hohem Spülgut in der platzsparenden Integration der Haltevorrichtung in den Spülkorb.
  • Es wird eine Haltevorrichtung zum Halten von Spülgut in einem Spülkorb einer Spülmaschine vorgestellt, wobei die Haltevorrichtung eine Ablageeinheit zum Ablegen von Spülgut auf einer Oberseite der Ablageeinheit aufweist, wobei die Ablageeinheit entlang einer Fixierkante beweglich an dem Spülkorb fixiert oder fixierbar ist. Zudem weist die Haltevorrichtung eine Klemmeinheit auf, wobei die Klemmeinheit an einer der Oberseite gegenüberliegend angeordneten Unterseite der Ablageeinheit entlang einer Befestigungskante beweglich zwischen einem eingeklappten Zustand und einem ausgeklappten Zustand zum Einklemmen von Spülgut befestigt oder befestigbar ist, wobei die Klemmeinheit im eingeklappten Zustand an der Ablageeinheit anliegt und im ausgeklappten Zustand von der Ablageeinheit absteht.
  • Beispielsweise kann die Ablageeinheit entlang der Fixierkante an einer Seitenwand des Spülkorbs angeordnet sein. Bei der Fixierkante kann es sich zum Beispiel um einen Randstreifen, Randabschnitt oder eine Außenstrebe der Ablageeinheit handeln, die beweglich an dem Spülkorb fixiert sein kann, sodass die Ablageeinheit zum Beispiel in einem hochgeklappten Zustand mit der Oberfläche entlang der Seitenwand des Spülkorbs angeordnet sein kann und in einem heruntergeklappten Zustand in einem Winkel von beispielsweise 90 Grad zu der Seitenwand des Spülkorbs ausgerichtet sein kann. Dadurch kann im heruntergeklappten Zustand der Ablageeinheit beispielsweise kleineres Spülgut, wie zum Beispiel Tassen, auf der Oberfläche angeordnet werden, wobei sich die auf der Unterseite der Ablageeinheit angeordnete Klemmeinheit in einem eingeklappten Zustand befinden kann. Daher kann die Ablageeinheit auch als Tassenauflage bezeichnet werden. Hierfür kann die Klemmeinheit entlang der Befestigungskante, bei der es sich um einen Randbereich der Klemmeinheit handeln kann, beweglich an der Ablageeinheit befestigt sein. Im hochgeklappten Zustand der Ablageeinheit kann die Klemmeinheit hingegen ausgeklappt werden und somit in einem Winkel von beispielsweise 90 Grad zur Ablageeinheit und damit auch zur Seitenwand des Spülkorbs angeordnet sein. In einer solchen Position kann zum Beispiel hohes Spülgut, wie beispielsweise Weizenbiergläser, in die Klemmeinrichtung eingeklemmt werden und so Vorteilhafterweise während eines Spülgangs der Spülmaschine ein einer annähernd aufrechten Position im Spülkorb gehalten werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Klemmeinheit im eingeklappten Zustand in die Ablageeinheit integriert sein. Die Klemmeinheit kann kleinere Abmessungen als die Ablageeinheit aufweisen. Zudem kann beispielsweise die Fixierkante der Ablageeinheit und zusätzlich oder alternativ weitere Randbereiche der Ablageeinheit tiefer ausgeformt sein als die Klemmeinheit, sodass die Ablageeinheit die Klemmeinheit im eingeklappten Zustand zumindest teilweise umschließen kann. Mit anderen Worten kann die Klemmeinheit, die auch als Halter bezeichnet werden kann, in der Ablageeinheit integriert sein und nur bei Bedarf heruntergeklappt werden. Sie kann dann beispielsweise Weizenbiergläser oben am schweren Fuß aufnehmen und sie so gegen das Umkippen sichern. Vorteilhafterweise kann bietet diese Ausführungsform eine günstige und platzsparende Lösung für alle Körbe, die bei Bedarf herunterklappbar und bei Nichtgebrauch hochklappbar sein kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Klemmeinheit im ausgeklappten Zustand in einem Winkel von maximal 90 Grad zur Unterseite der Ablageeinheit abstehen. Beispielsweise kann die Klemmeinheit bei Bedarf ausgeklappt werden, während die Ablageeinheit hochgeklappt sein kann. Dabei kann die Haltevorrichtung, die auch als Halter bezeichnet werden kann, ausgeformt sein, um ein Ausklappen über einen Winkel von 90 Grad hinaus zu blockieren, zum Beispiel indem die Klemmeinheit beim Erreichen von 90 Grad gegen die beispielsweise leicht vorstehende Fixierkante der Ablageeinheit stoßen kann. Somit kann die Klemmeinheit annähernd parallel zu einer Abstellfläche des Spülkorbs ausgerichtet werden und das Spülgut, wie beispielsweise hohe Gläser, kann mit einer Öffnung auf der Abstellfläche positioniert und zum Beispiel mit einem Fuß in der Klemmeinheit eingeklemmt werden. Vorteilhafterweise kann das Spülgut somit sicher im Spülkorb fixiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Klemmeinheit mindestens eine an der Befestigungskante der Klemmeinheit angeordnete Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Klemmeinheit an der Ablageeinheit umfassen. Beispielsweise kann die Klemmeinheit mit einem oder mehreren Clips oder Haken an einer Strebe oder direkt an der Fixierkante der Ablageeinheit befestigt werden. Vorteilhafterweise können die Klemmeinheit und die Ablageeinheit dadurch unabhängig voneinander hergestellt und leicht miteinander verbunden werden.
  • Zudem kann die Befestigungseinrichtung ausgeformt sein, um im eingeklappten Zustand eine Haltekraft zum Halten der Klemmeinheit in dem eingeklappten Zustand auszuüben. Die Klemmeinheit kann zum Beispiel auf einer der Befestigungskante gegenüberliegenden Seite ein Klemmelement aufweisen, mit dem es beispielsweise durch Einhaken oder Andrücken an der Ablageeinheit befestigt werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann die Befestigungskante der Klemmeinheit mit einem Widerstand, beispielsweise einer Verdickung oder einer Kante, ausgeformt sein, der beim Ausklappen der Klemmeinheit mit einem leichten Kraftaufwand, beispielsweise durch manuelles Eingreifen eines Nutzers, zu überwinden sein kann. Vorteilhafterweise wird dadurch ein eigenständiges und ungewolltes Ausklappen der Klemmeinheit verhindert und die Klemmeinheit kann bei Nichtbenutzung platzsparend eingeklappt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Befestigungskante der Klemmeinheit an der Fixierkante der Ablageeinheit angeordnet sein. Beispielsweise kann die Fixierkante der Ablageeinheit als Strebe entlang einer Längsseite der Ablageeinheit ausgeformt sein. Diese Strebe kann zum Beispiel an einer Außenseite ein oder mehrere Fixierelemente zum Fixieren der Ablageeinheit an dem Spülkorb aufweisen und beispielsweise an einer Innenseite ausgebildet sein, um mit der Befestigungskante der Klemmeinheit verbunden zu werden. Das hat den Vorteil, dass die Ablageeinheit und die Klemmeinheit sowohl in ihrer Geometrie als auch in ihrer Positionierung zueinander und innerhalb des Spülkorbs aufeinander abgestimmt werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Klemmeinheit an einer der Befestigungskante gegenüberliegend angeordneten Aufnahmeseite mit mindestens einer Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen von Spülgut ausgeformt sein. Die Aufnahmeöffnung kann beispielsweise als Halbkreis oder mit einer eckigen Struktur ausgeformt sein und ausgebildet sein, um Spülgut, wie beispielsweise den Fuß eines hohen Glases, zumindest teilweise zu umschließen. Vorteilhafterweise kann die Klemmeinheit dadurch materialschonend hergestellt und das Spülgut leicht in der Aufnahmeöffnung angeordnet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Klemmeinheit zwei Arme zum Ausformen der Aufnahmeöffnung umfassen. Beispielsweise können die Arme als abgerundete Streben ausgeformt sein, die zum Beispiel aus einem elastischen Material, wie beispielsweise einem Kunststoff, ausgebildet sein können und gemeinsam einen Halbkreis ausformen können. Das hat den Vorteil, dass ein Einklemmen von Spülgut für einen Nutzer erleichtert werden kann.
  • Zudem kann zumindest einer der Arme ein Klemmelement zum Einklemmen des Arms in eine Klemmöffnung der Ablageeinheit aufweisen. Beispielsweise kann das Klemmelement als Nase oder Knopf ausgeformt sein und an einem Ende des Arms angeordnet sein. Die Ablageeinheit kann zum Beispiel eine entsprechende Klemmöffnung aufweisen, in die das Klemmelement greifen kann, sobald sie Klemmeinheit eingeklappten wird. Vorteilhafterweise kann dadurch eine Haltekraft zum Halten der Klemmeinheit im eingeklappten Zustand auf die Klemmeinheit ausgeübt werden, sodass diese bei Nichtgebrauch platzsparend in oder an der Ablageeinheit angeordnet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Haltevorrichtung mindestens eine weitere Klemmeinheit umfassen. Beispielsweise kann die Haltevorrichtung eine Ablageeinheit aufweisen, die ausgeformt sein kann um zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Klemmeinheiten aufzunehmen. Das hat den Vorteil, dass mehrere Spülgutelemente, wie beispielsweise mehrere Gläser, gleichzeitig mittels der Haltevorrichtung während eines Spülgangs der Spülmaschine gehalten werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Ablageeinheit eine Vertiefung zum Aufnehmen der Klemmeinheit im eingeklappten Zustand aufweisen. Die Ablageeinheit kann zum Beispiel im Bereich der Klemmeinheit eine geringere Tiefe aufweisen, als zum Beispiel in einem Randbereich oder in einem Bereich zwischen einzelnen Klemmeinheiten. Dadurch kann vorteilhafterweise die Klemmeinheit platzsparend in die Ablageeinheit integriert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Ablageeinheit mit einer Gitterstruktur ausgeformt sein und an einer der Fixierkante gegenüberliegend angeordneten freien Seite mindestens eine Aufnahmestruktur zum Aufnehmen von Spülgut aufweisen. Dabei kann die Ablageeinheit in einem Winkel von maximal 90 Grad zu einer Seitenwand des Spülkorbs anordenbar sein. Die Aufnahmestruktur kann beispielsweise mehrere nebeneinander angeordnete Aufnahmeelemente aufweisen, in die schmaleres Spülgut, wie beispielsweise Sektgläser oder Weingläser, eingeklemmt und so während eines Spülgangs gehalten werden können. Dabei kann vorteilhafterweise aufgrund der Gitterstruktur das Spülgut von der während des Spülgangs eingesetzte Spülflotte von allen Seiten erreicht werden.
  • Zudem wird ein Spülkorb mit mindestens einer Variante der zuvor vorgestellten Haltevorrichtung vorgestellt. Beispielsweise kann es sich bei dem Spülkorb um einen Unterkorb handeln, der in einen unteren Bereich einer Spülmaschine einsetzbar ist. Dabei kann die Haltevorrichtung zum Beispiel an einer Seitenwand des Spülkorb angeordnet sein. Vorteilhafterweise kann der Spülkorb dadurch flexibel für verschiedene Varianten von Spülgut eingesetzt werden. Beispielsweise kann größeres Spülgut, wie zum Beispiel Teller oder Töpfe, aufgenommen werden, während sich die Ablageeinheit in einem hochgeklappten Zustand und die Klemmeinheit in einem eingeklappten Zustand befindet. Die Ablageeinheit kann heruntergeklappt werden, wenn kleinere Spülgut, wie beispielsweise Tassen, darauf abgelegt werden sollen, oder die Klemmeinheit kann ausgeklappt werden, wenn hohe Gläser, wie zum Beispiel Weizenbiergläser, von der Haltevorrichtung gehalten werden sollen.
  • Zudem wird eine Spülmaschine mit einem zuvor vorgestellten Spülkorb vorgestellt. Eine solche Kombination hat den Vorteil, dass alle zuvor vorgestellten Vorteile optimal umgesetzt werden können.
  • Auch wenn der beschriebene Ansatz anhand eines Haushaltgeräts beschrieben wird, kann die hier beschrieben Vorrichtung entsprechend im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät, beispielsweise einem medizinischen Gerät, wie einem Reinigungs- oder Desinfektionsgerät, einem Kleinsterilisator, einem Großraumdesinfektor oder einer Container-Waschanlage eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung in einem Spülkorb;
    • 2 eine Haltevorrichtung in einem Spülkorb einer Spülmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine Haltevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 4 eine Haltevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung 100 in einem Spülkorb 105 einer Spülmaschine 110. Bei der Spülmaschine 110 handelt es sich beispielsweise um einen Geschirrspüler wie er im Haushalt eingesetzt wird. Der Spülkorb 105 ist entsprechend bekannter Körbe für Spülmaschinen 110 als Drahtkorb ausgeformt, der mit Spülgut bestückt und in einen Spülraum der Spülmaschine 110 eingeschoben werden kann.
  • Die Haltevorrichtung 100 umfasst eine Ablageeinheit 115, die beispielsweise ähnlich zu bekannten ausklappbaren Tassenauflagen ausgeführt sein kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Haltevorrichtung 100 entlang einer Fixierkante 117 der Ablageeinheit 115 beweglich an einer Seitenwand 120 des Spülkorbs 105 fixiert. Dabei ist die Ablageeinheit 115 ausgebildet, um zwischen einem hochgeklappten Zustand und einem heruntergeklappten Zustand zu wechseln, wobei die Ablageeinheit 115 lediglich beispielhaft im heruntergeklappten Zustand in einem Winkel von maximal 90 Grad zur Seitenwand 120 des Spülkorbs 105 anordenbar ist. In der in 1 gezeigten Darstellung befindet sich die Ablageeinheit 115 in einem hochgeklappten Zustand, wodurch sie zumindest annähernd parallel zur Seitenwand 120 angeordnet ist.
  • Die Haltevorrichtung 100 umfasst ferner eine Klemmeinheit 125, die beweglich mit der Ablageeinheit 115 verbunden ist. Die Klemmeinheit 125 ist in einem ausgeklappten Zustand abgebildet, so dass sie lediglich beispielhaft in einem Winkel von circa 80 Grad von der Ablageeinheit 115 absteht. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Winkel auch beispielsweise bis zu 90 Grad betragen. Dabei ist in der hier gezeigten Darstellung in einer Aufnahmeöffnung 127 der Klemmeinheit 125 Spülgut 130 eingeklemmt, bei dem es sich lediglich beispielhaft um ein Glas, hier ein Weizenbierglas handelt. Das Spülgut 130 ist in der hier gezeigten Darstellung lediglich beispielhaft mit der Öffnung 135 nach unten angeordnet, sodass ein Fuß 140 des Spülguts 130 von der Klemmeinheit 125 gehalten wird. Dadurch steht das Spülgut 130 stabil im Spülkorb 105 und wird in seinem oberen Bereich gehalten, um ein Umkippen zu verhindern.
  • 2 zeigt eine Ansicht einer Haltevorrichtung 100 in einem Spülkorb 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die hier dargestellte Haltevorrichtung 100 und der Spülkorb 105 entsprechen oder ähneln der in der vorangegangenen Figur beschriebenen Haltevorrichtung und dem beschriebenen Spülkorb. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Haltevorrichtung 100 neben der Klemmeinheit 125 eine weitere Klemmeinheit 200 auf. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Haltevorrichtung nur eine Klemmeinheit 125 oder auch mehr als zwei Klemmeinheiten 125, 200 umfassen. Während in der hier gezeigten Darstellung in der Klemmeinheit 125 Spülgut 130 eingeklemmt ist, ist die weitere Klemmeinheit 200 in einem eingeklappten Zustand ohne eingeklemmtes Spülgut abgebildet.
  • Optional ist die Ablageeinheit 115 ausgeformt, um die Klemmeinheiten 125, 200 im eingeklappten Zustand in die Ablageeinheit 115 integrieren zu können. So ist die weitere Klemmeinheit 200 gemäß diesem Ausführungsbeispiel in die Ablageeinheit 115 integriert und gleich dieser parallel zur Seitenwand 120 des Spülkorbs 105 ausgerichtet. Im Spülkorb 105 ist dadurch unterhalb der weiteren Klemmeinheit 200 freier Platz, um dort weiteres Spülgut aufzunehmen.
  • Optional weist die Ablageeinheit 115 in diesem Ausführungsbeispiel an einer der Fixierkante 117 gegenüberliegend angeordneten freien Seite 205 eine Aufnahmestruktur 210 zum Aufnehmen von weiterem Spülgut auf. Die Aufnahmestruktur 210 ist lediglich beispielhaft wellenförmig ausgeformt und ausgebildet, um weiteres Spülgut, wie beispielhaft Weingläser mit dünnen Stilen, einzuklemmen.
  • Die Ablageeinheit 115 ist also während der Benutzung der zumindest einer der Klemmeinheiten 125, 200 als Halterung für hohe Gefäße hochgeklappt und steht nicht im Weg. Im Bedarfsfall sind die Klemmeinheiten 125, 200 als Halterung beispielsweise für Weizenbiergläser herunterklappbar. Die restliche Kontur der Ablageeinheit 115 ist dabei nicht in Benutzung. Dadurch geht kein zusätzlicher Platz verloren, um z.B. Teller daneben zu positionieren. Während der Nichtbenutzung der Klemmeinheit 125 ist diese platzsparend hochklappbar und verschwindet in der Ablageeinheit 115. In diesem Ausführungsbeispiel sind zudem sowohl die Ablageeinheit 115 als auch die Klemmeinheit 125 und die weitere Klemmeinheit 200 mit einer Gitterstruktur ausgeformt und damit während eines Spülgangs durchlässig für Spülflotte. Das Material und die gitterförmige Struktur bewirken eine gewisse Federelastizität, so dass das Spülgut 130 einklemmbar ist.
  • 3 zeigt eine Ansicht einer Haltevorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die hier dargestellte Haltevorrichtung 100 entspricht oder ähnelt der in den vorangegangenen Figuren beschriebenen Haltevorrichtung. Entsprechend weist die Haltevorrichtung 100 eine Ablageeinheit 115 zum Ablegen von Spülgut auf einer Oberseite 300 auf, wobei die Ablageeinheit über eine Fixierkante 117 beweglich an einem Spülkorb, wie er in den vorangegangenen Figuren beschrieben wurde, fixierbar ist. An einer der Oberseite 300 gegenüberliegend angeordneten Unterseite 305 der Ablageeinheit 115 ist eine Klemmeinheit 125 entlang einer Befestigungskante 310 beweglich an der Ablageeinheit 115 befestigt. Lediglich beispielhaft ist die Klemmeinheit 125 in diesem Ausführungsbeispiel mittels einer Befestigungseinrichtung 315 an der Fixierkante 117 der Ablageeinheit 115 befestigt und in der hier dargestellten Abbildung in einem ausgeklappten Zustand dargestellt.
  • Wie in den vorangegangenen Figuren beschrieben ist die Klemmeinheit 125 ausgebildet, um in diesem ausgeklappt Zustand Spülgut einzuklemmen. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Klemmeinheit 125 hierfür eine Aufnahmeöffnung 127 zum Aufnehmen von Spülgut auf, die an einer der Befestigungskante 310 gegenüberliegend angeordneten Aufnahmeseite 320 angeordnet ist. Dabei ist die Aufnahmeöffnung 127 lediglich beispielhaft mit zwei Armen 325, 326 ausgeformt, die eine halbrunde Öffnung bilden. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Form der Aufnahmeöffnung variieren. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Arme 325, 326 jeweils ein Klemmelement 330, 331 zum Einklemmen des jeweiligen Arms 325, 326 in eine Klemmöffnung 335, 336 der Ablageeinheit 115 auf.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Haltevorrichtung 100 eine neben der Klemmeinheit 125 angeordnete weitere Klemmeinheit 200. Die weitere Klemmeinheit 200 ist in die Ablageeinheit 115 eingeklemmt, wodurch sie in einem eingeklappten Zustand fixiert ist und an der Ablageeinheit 115 anliegt. In diesem Ausführungsbeispiel die Klemmeinheit 125 sowie die weitere Klemmeinheit 200 ausgebildet, um im ausgeklappten Zustand in einem Winkel von lediglich beispielhaft maximal 90 Grad zur Unterseite 305 der Ablageeinheit 115 abzustehen.
  • 4 zeigt eine Haltevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die hier dargestellte Haltevorrichtung 100 entspricht oder ähnelt der in den vorangegangenen Figuren beschriebenen Haltevorrichtung und umfasst eine Ablageeinheit 115, eine an der Ablageeinheit 115 beweglich befestigte Klemmeinheit 125 im aufgeklappten Zustand und eine ebenfalls beweglich an der Ablageeinheit 115 beweglich befestigte weitere Klemmeinheit 200 in zugeklapptem Zustand. Im eingeklappten Zustand sind in diesem Ausführungsbeispiel die Klemmeinheit 125 und die weitere Klemmeinheit 200 in die Ablageeinheit 115 integrierbar, indem die Klemmeinheit 125 in eine Vertiefung 400 und die weitere Klemmeinheit 200 in eine weitere Vertiefung 405 der Ablageeinheit 115 aufnehmbar sind.

Claims (14)

  1. Haltevorrichtung (100) zum Halten von Spülgut (130) in einem Spülkorb (105) einer Spülmaschine (110), wobei die Haltevorrichtung (100) folgende Merkmale aufweist: eine Ablageeinheit (115) zum Ablegen von Spülgut (130) auf einer Oberseite (300) der Ablageeinheit (115), wobei die Ablageeinheit (115) entlang einer Fixierkante (117) beweglich an dem Spülkorb (105) fixiert oder fixierbar ist; und eine Klemmeinheit (125), wobei die Klemmeinheit (125) an einer der Oberseite (300) gegenüberliegend angeordneten Unterseite (305) der Ablageeinheit (115) entlang einer Befestigungskante (310) beweglich zwischen einem eingeklappten Zustand und einem ausgeklappten Zustand zum Einklemmen von Spülgut (130) befestigt oder befestigbar ist, wobei die Klemmeinheit (125) im eingeklappten Zustand an der Ablageeinheit (115) anliegt und im ausgeklappten Zustand von der Ablageeinheit (115) absteht.
  2. Haltevorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Klemmeinheit (125) im eingeklappten Zustand in die Ablageeinheit (115) integriert ist.
  3. Haltevorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Klemmeinheit (125) im ausgeklappten Zustand in einem Winkel von maximal 90 Grad zur Unterseite (305) der Ablageeinheit (115) absteht.
  4. Haltevorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Klemmeinheit (125) mindestens eine an der Befestigungskante (310) der Klemmeinheit (125) angeordnete Befestigungseinrichtung (315) zum Befestigen der Klemmeinheit (125) an der Ablageeinheit (115) umfasst.
  5. Haltevorrichtung (100) gemäß Anspruch 4, wobei die Befestigungseinrichtung (315) ausgeformt ist, um im eingeklappten Zustand eine Haltekraft zum Halten der Klemmeinheit (125) in dem eingeklappten Zustand auszuüben.
  6. Haltevorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Befestigungskante (310) der Klemmeinheit (125) an der Fixierkante (117) der Ablageeinheit (115) angeordnet ist.
  7. Haltevorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Klemmeinheit (125) an einer der Befestigungskante (310) gegenüberliegend angeordneten Aufnahmeseite (320) mit mindestens einer Aufnahmeöffnung (127) zum Aufnehmen von Spülgut (130) ausgeformt ist.
  8. Haltevorrichtung (100) gemäß Anspruch 7, wobei die Klemmeinheit (125) zwei Arme (325, 326) zum Ausformen der Aufnahmeöffnung (127) umfasst.
  9. Haltevorrichtung (100) gemäß Anspruch 8, wobei zumindest einer der Arme (325, 326) ein Klemmelement (330, 331) zum Einklemmen des Arms in eine Klemmöffnung (3335, 336) der Ablageeinheit (115) aufweist.
  10. Haltevorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (100) mindestens eine weitere Klemmeinheit (125) umfasst.
  11. Haltevorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Ablageeinheit (115) eine Vertiefung (400) zum Aufnehmen der Klemmeinheit (125) im eingeklappten Zustand aufweist.
  12. Haltevorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Ablageeinheit (115) mit einer Gitterstruktur ausgeformt ist und an einer der Fixierkante (117) gegenüberliegend angeordneten freien Seite (205) mindestens eine Aufnahmestruktur (210) zum Aufnehmen von Spülgut (130) aufweist und wobei die Ablageeinheit (115) in einem Winkel von maximal 90 Grad zu einer Seitenwand (120) des Spülkorbs (105) anordenbar ist.
  13. Spülkorb (105) mit mindestens einer Haltevorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche.
  14. Spülmaschine (110) mit einem Spülkorb (105) gemäß Anspruch 13.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011085417A1 (de) 2011-10-28 2013-05-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine
EP3357398A1 (de) 2017-02-02 2018-08-08 Miele & Cie. KG Klemmhalter
DE102019216603A1 (de) 2019-10-29 2021-04-29 BSH Hausgeräte GmbH Etagere, Spülgutaufnahme und Haushalts-Geschirrspülmaschine

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