DE102021107056A1 - Holzmaterial-Bauelement und Parkhausdeck aus Holzmaterial-Bauelementen - Google Patents

Holzmaterial-Bauelement und Parkhausdeck aus Holzmaterial-Bauelementen Download PDF

Info

Publication number
DE102021107056A1
DE102021107056A1 DE102021107056.2A DE102021107056A DE102021107056A1 DE 102021107056 A1 DE102021107056 A1 DE 102021107056A1 DE 102021107056 A DE102021107056 A DE 102021107056A DE 102021107056 A1 DE102021107056 A1 DE 102021107056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood material
panel
car park
wood
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102021107056.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102021107056B4 (de
Inventor
gleich Anmelder Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102021107056.2A priority Critical patent/DE102021107056B4/de
Publication of DE102021107056A1 publication Critical patent/DE102021107056A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102021107056B4 publication Critical patent/DE102021107056B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/24Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/50Self-supporting slabs specially adapted for making floors ceilings, or roofs, e.g. able to be loaded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/10Garages for many vehicles without mechanical means for shifting or lifting vehicles, e.g. with helically-arranged fixed ramps, with movable ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Ein Holzmaterial-Bauelement eines Parkhausdecks (4, 4', 4") in einem Parkhaus (7), wobei ein Parkhausdeck (4, 4', 4") eine Mehrzahl derartiger Holzmaterial-Bauelemente (1, 1', 1") aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass das Holzmaterial-Bauelement (1, 1', 1") als Sandwichelement ausgebildet ist mit einer unteren Strukturplatte (10) aus einer Mehrzahl von miteinander fest verbundenen Holzmaterialplattenschichten (101, 102, 103, 104, 105, 106, 107), einer oberhalb der Strukturplatte (10) angeordnete und mit dieser flächig verbundenen Deckplatte (12) und einer wassersperrenden Beschichtungsschicht (2) aus oder mit einem Kunstharzmaterial, die auf der von der Strukturplatte (10) abgewandten Oberseite (13) der Deckplatte (12) aufgebracht und mit der Deckplatte (12) verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Holzmaterial-Bauelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betrifft weiterhin ein Parkhausdeck mit einer Vielzahl von auf einer Tragstruktur angebrachten, flächig aneinander gereihten derartigen Holzmaterial-Bauelementen. Schließlich betrifft die Erfindung auch ein aus einer Mehrzahl derartiger Parkhausdecks gebildetes Parkhaus.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Parkhäuser für Automobile werden üblicherweise als Betonkonstruktionen errichtet, die aus vor Ort vergossenem Beton oder aus Beton-Fertigteilen errichtet werden. Unter dem Gesichtspunkt des ökologischen Bauens ist es jedoch erstrebenswert, natürliche Baustoffe auch für derartige Bauwerke zu verwenden und Parkhäuser beispielsweise aus Holz zu fertigen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es wurden bereits niedriggeschossige Parkhäuser aus Holzkonstruktionen errichtet, die als Zimmermannskonstruktion vor Ort aufgebaut wurden und auf deren Parkhausdecks als Fahrbahn Gussasphalt aufgetragen wurde. Allerdings ist das spezifische Gewicht von Gussasphalt so hoch, dass durch die Gussasphaltschicht ein erheblicher Teil der Tragfähigkeit eines aus Holz gefertigten Parkhausdecks in Anspruch genommen wird, wodurch die Nutzlast eines Parkhausdecks, also die Anzahl der dort abstellbaren Fahrzeuge, reduziert ist. Zudem ist die Errichtung einer Parkhauskonstruktion aus Holz vor Ort sehr aufwendig.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Parkhaus aus ökologischen Baustoffen anzugeben, das nach Art eines Fertighauses aus industriell vorgefertigten Bauelementen errichtbar ist; insbesondere besteht ein Teil der Aufgabe darin, ein geeignetes im Wesentlichen aus Holz bestehendes Parkhausdeck anzugeben sowie Holzmaterial-Bauelemente zum Aufbau eines Parkhausdecks anzugeben, die industriell vorfertigbar sind.
  • Der auf das Holzmaterial-Bauelement gerichtete Teil der Aufgabe wird gelöst durch ein Holzmaterial-Bauelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein Holzmaterial-Bauelement eines Parkhausdecks in einem Parkhaus, in dem ein Parkhausdeck eine Mehrzahl derartiger Holzmaterial-Bauelemente aufweist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass das Holzmaterial-Bauelement als Sandwichelement ausgebildet ist mit einer unteren Strukturplatte aus einer Mehrzahl von miteinander fest verbundenen, beispielsweise verleimten oder anderweitig verklebten, Holzmaterialplattenschichten, einer oberhalb der Strukturplatte angeordneten und mit dieser flächig verbundenen Deckplatte und einer wassersperrenden Beschichtungsschicht aus oder mit einem Kunstharzmaterial, die auf der von der Strukturplatte abgewandten Oberseite der Deckplatte aufgebracht und mit der Deckplatte verbunden ist. Die Deckplatte ist vorzugsweise frei von Baumharz-Einschlüssen. Vorzugsweise ist die Deckplatte eine Holzmaterial-Kunstharzverbund-Deckplatte.
  • VORTEILE
  • Das erfindungsgemäße Holzmaterial-Bauelement lässt sich industriell, beispielsweise in Standardabmessungen, vorfertigen und auf der Baustelle können dann derartige Holzmaterial-Bauelemente baukastenartig zu einem Parkhausdeck zusammengefügt werden. Die Sandwich-Bauweise des Holzmaterial-Bauelements aus der unteren Strukturplatte, der oberen Deckplatte sowie der wassersperrenden Beschichtungsschicht führt bereits dazu, dass das Holzmaterial-Bauelement beim Verlassen der industriellen Fertigungsstätte wettergeschützt ist und ohne zusätzliche Umhüllung zur Baustelle geliefert, dort gelagert und verbaut werden kann. Die für die Tragfähigkeit maßgebliche Strukturplatte, die auch allgemein als Strukturtafel bezeichnet wird, ist dadurch vor dem Eindringen von Nässe geschützt. Des Weiteren egalisiert die auch als Decktafel bezeichnete Deckplatte natürliche Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche der Strukturplatte, beispielsweise Astlöcher, so dass mit der Oberfläche der Deckplatte für das Aufbringen der Beschichtungsschicht eine glatte und homogene Oberfläche zur Verfügung steht. Die Beschichtungsschicht geht mit der Deckplatte eine dauerhaft feste Verbindung ein. Insbesondere enthält die Deckplatte keine Baumharz-Einschlüsse, die unter Temperatureinfluss austreten und die Beschichtungsschicht ablösen könnten oder eine Blasenbildung in oder unter der Beschichtungsschicht hervorrufen könnten. Schließlich ist die Oberfläche der Deckplatte härter als die Oberfläche der natürliche Hölzer aufweisenden Strukturplatte, so dass die oberflächenharte Deckplatte die Strukturplatte vor punktuellen mechanischen Belastungen und damit vor Beschädigungen schützt.
  • Der erfindungsgemäße Sandwich-Aufbau des plattenartigen Holzmaterial-Bauelements sorgt dafür, dass die auf ein Parkhausdeck einwirkenden Belastungen und Beanspruchungen von unterschiedlichen Schichten des Sandwiches übernommen werden. Die Strukturplatte übernimmt die Aufgabe der Tragfähigkeit und der Ablastung von statischen und dynamischen Belastungen in eine Unterstruktur. Die Deckplatte übernimmt einerseits die Aufgabe des Schutzes der Strukturplatte vor punktuellen mechanischen Belastungen und verhindert dadurch punktuelle Beschädigungen der Strukturplatte und andererseits stellt sie eine glatte und gleichmäßige Oberfläche zur Aufnahme der Beschichtungsschicht zur Verfügung, ohne dass Oberflächenunregelmäßigkeiten oder Baumharz-Einschlüsse zu einer Ablösung der Beschichtungsschicht führen könnten. Die Beschichtungsschicht übernimmt ihrerseits einen grundlegenden Schutz der Strukturplatte und der Deckplatte vor Feuchtigkeit, Staunässe und chemischen Einflüssen, beispielsweise durch Streusalz, Kraftstoffe oder andere Fahrzeug-Betriebsstoffe, denen das Holzmaterial-Bauelement im Einsatz als Parkhausdeck für Fahrzeuge ausgesetzt sein kann.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Holzmaterial-Bauelements sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
  • Vorzugsweise ist die Strukturplatte von einer kreuzverleimten mehrschichtigen Massivholztafel oder Massivholzplatte, beispielsweise von einer kreuzverleimten Brettsperrholzplatte, gebildet. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Strukturplatte eine ungerade Anzahl an miteinander kreuzverleimten Brettschichten aufweist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Deckplatte von zumindest einer Holzspanplatte oder Holzfaserplatte gebildet ist oder zumindest eine solche aufweist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die mit anderen Ausführungsformen kombinierbar ist, ist die wassersperrende Beschichtungsschicht auch auf die an die Oberseite der Deckplatte angrenzenden Stirnseiten der Strukturplatte und der Deckplatte aufgebracht. Dadurch wird bereits beim Verlassen der Produktionsstätte ein maximaler Schutz des Holzmaterial-Bauelements erzielt, so dass das Holzmaterial-Bauelement bereits auf dem Transport zur Baustelle optimal gegen Nässeeinwirkung (z.B. Regen) geschützt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die wassersperrende Beschichtungsschicht von einem, vorzugsweise Polymethylmethacrylat oder Polycarbonat aufweisenden, Kunstharzmaterial gebildet ist.
  • Auch von Vorteil ist es, wenn die Deckplatte zumindest in einer Flächenrichtung relativ zur Strukturplatte um eine Versatzbreite versetzt mit dieser verbunden ist. Dadurch werden Überlappungsbereiche geschaffen an denen zwei oder mehrere Holzmaterial-Bauelemente auf der Baustelle bei der Errichtung eines Parkhausdecks derart zusammengefügt werden können, dass die Deckplatte eines Holzmaterial-Bauelements den Stoß zwischen den Strukturplatten zweier nebeneinander gelegener Holzmaterial-Bauelemente überlappt und auf dem Rand der Strukturplatte des benachbarten Holzmaterial-Bauelements aufliegt. Diese Überlappung schafft eine labyrinthartige Abdichtung des Stoßes zwischen den Strukturplatten zweier nebeneinander gelegener Holzmaterial-Bauelemente.
  • Der auf das Parkhausdeck gerichtete Teil der Aufgabe wird gelöst durch ein Parkhausdeck mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
  • Ein derartiges Parkhausdeck eines Parkhauses für Fahrzeuge ist versehen mit einer Vielzahl von auf einer Tragstruktur angebrachten, flächig aneinander gereihten erfindungsgemäßen Holzmaterial- Bauelementen, die gemeinsam eine Parkhausdeckfläche bilden, wobei die flächig aneinander angereihten Holzmaterial-Bauelemente auf ihrer jeweiligen mit der Beschichtungsschicht versehenen Oberseite mit einer Kopfversiegelungsbeschichtung versehen sind, die aus einem Kunstharz besteht oder ein solches aufweist, das dem Kunstharz der Beschichtungsschicht entspricht und/oder mit diesem eine physikalische oder chemische Verbindung eingeht.
  • Ein solches modular aus erfindungsgemäßen plattenartigen Holzmaterial-Bauelementen bestehendes Parkhausdeck kann industriell, beispielsweise in einem von der Baustelle entfernten Herstellerwerk, vorgefertigt werden. Die plattenartigen Bauelemente werden dann zu der entsprechenden Baustelle transportiert, wo sie mittels beispielsweise eines Krans in eine mit einer horizontalen Tragstruktur versehene vertikale Stützstruktur des zu errichtenden Parkhauses eingesetzt und mit dieser verbunden werden.
  • Die nach dem Zusammenbau des Parkhausdecks aus den plattenartigen Holzmaterial-Bauelementen auf diese großflächig aufgebrachte Kopfversiegelungsbeschichtung geht mit der jeweiligen Beschichtungsschicht der Holzmaterial-Bauelemente eine innige, vorzugsweise chemische, Verbindung ein, wodurch eine geschlossene und unterbrechungsfreie Oberflächenschicht des Parkhausdecks ausgebildet ist, die auch die Fugen zwischen den Deckplatten zweier aneinander stoßender Holzmaterial-Bauelemente abdichtet.
  • Von besonderem Vorteil ist dabei, wenn die Kopfversiegelungsbeschichtung mehrschichtig ausgebildet ist. Dabei ist die unterste Schicht vorzugsweise dahingehend optimiert, dass sie eine chemische Verbindung mit der Beschichtungsschicht der Holzmaterial-Bauelemente eingehen kann, während obere Schichten elastizitätsoptimiert sein können, um eine Rissbildung in der Kopfbeschichtung aufgrund mechanisch-dynamischer Beanspruchungen zu verhindern.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kopfversiegelungsbeschichtung an ihrer freien Oberfläche zur Reibwerterhöhung eine Vielzahl von mineralischen Körpern aufweist. So kann zum Beispiel beim Aufbringen der Kopfversiegelungsbeschichtung auf die oberste Beschichtungsschicht der Kopfversiegelungsbeschichtung Sand oder Feinsplitt aufgestreut werden, um dadurch den Reibwert der Oberfläche zu erhöhen, so dass beispielsweise bei Nässe eine gute Traktion für Fahrzeuge gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise sind die Holzmaterial-Bauelemente mit der Tragstruktur fest verbunden und bilden mit der Tragstruktur gemeinsam eine π-Träger-Struktur. Derartige mit einer Tragstruktur zu π-Trägern zusammengefügte Holzmaterial-Bauelemente bilden gemeinsam schubstabile plattenartige Parkhausdeck-Elemente, die sich auf der Stützstruktur eines zu errichtenden Parkhauses abstützen und mit dieser verbunden sind.
  • Die Erfindung ist daher auch gerichtet auf ein Parkhaus mit einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Parkhausdecks, wobei die Parkhausdecks übereinander an einer vertikalen Stützstruktur angebracht sind.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • Figurenliste
  • Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts aus einer Sandwich-Anordnung aus einer Strukturplatte und einer Deckplatte;
    • 2 die Anordnung aus 1 mit einer auf die Deckplatte aufgebrachten Beschichtungsschicht zur Bildung eines erfindungsgemäßen Holzmaterial-Bauelements;
    • 3 ein mit zwei Tragbalken einer unteren Tragstruktur verbundenes und als π-Träger-Struktur ausgebildetes erfindungsgemäßes Holzmaterial-Bauelement;
    • 4 einen Ausschnitt aus einem Parkhausdeck, das zusammengesetzt ist aus einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Holzmaterial-Bauelementen, die mit Unterzügen π-Träger-Strukturen einer unteren Tragstruktur bilden;
    • 5 ein Parkhaus mit einer Mehrzahl derartiger Parkhausdecks und
    • 6 eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Holzmaterial-Bauelements mit einer integrierten Wasserablaufrinne.
  • DARSTELLUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts aus einer Sandwich-Anordnung mit einer unteren Strukturplatte 10 und einer oberen Deckplatte 12, die die Grundstruktur eines erfindungsgemäßen Holzmaterial-Bauelements 1 für ein Parkhausdeck in einem Parkhaus 7 für Fahrzeuge bildet.
  • Die Strukturplatte 10 ist eine kreuzverleimte mehrschichtige Massivholzplatte mit einer Mehrzahl von flächig miteinander verklebten oder verleimten Holzbrett-Schichten, deren Holzfaser-Ausrichtung von Schicht zu Schicht um 90° verdreht ist. Eine solche mehrschichtige Massivholzplatte ist beispielsweise von einer Brettsperrholzplatte gebildet. Im gezeigten Beispiel weist die Strukturplatte 10 sieben Holzbrett-Schichten 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107 auf, wobei die Erfindung nicht auf Strukturplatten mit sieben Holzbrett-Schichten beschränkt ist; sie sollte aber vorzugsweise eine ungerade Anzahl an Holzbrett-Schichten aufweisen.
  • Auf der Oberseite 11 der Strukturplatte 10 ist die Deckplatte 12 angeordnet, die mit der obersten Holzbrett-Schicht 101 der Strukturplatte 10 flächig verklebt oder verleimt ist. Die von der Strukturplatte 10 abgewandte Oberseite 13 der Deckplatte 12 bildet eine glatte Oberfläche aus. Die Deckplatte 12 ist gegenüber der Strukturplatte 10 zumindest in einer Flächenrichtung verschoben, so dass die Deckplatte 12 mit einem seitlich überstehenden Abschnitt 12' über den seitlichen Rand der Strukturplatte 10 hinausragt. Auf der von dem überstehenden Abschnitt 12' abgewandten Seite ergibt sich dadurch ein seitlicher freier (unbedeckter) Oberflächenabschnitt 11' der Strukturplatte 10, der nicht von der Deckplatte 12 abgedeckt ist. Die Breite dieses freien Oberflächenabschnitts 11' entspricht im Wesentlichen der Breite des überstehenden Abschnitts 12' der Deckplatte 12. Die Deckplatte 12 besteht aus einem Holzmaterial-Kunstharzverbund und ist beispielsweise eine Holzfaserplatte (mitteldichte MDF-Platte oder hochdichte HDF-Platte), eine Spanplatte oder eine Grobspanplatte (OSB-Platte).
  • Die in 1 gezeigte Sandwich-Anordnung aus der unteren Strukturplatte 10 und der oberen Deckplatte 12 ist, wie es in 2 dargestellt ist, mit einer wassersperrenden Beschichtungsschicht 2 versehen, die zumindest auf die glatte Oberfläche 13 der Deckplatte 12 aufgebracht und mit dieser flächig fest verbunden ist. Im Beispiel der 2 ist die Beschichtungsschicht 2 auch auf die freien Stirnseiten der Strukturplatte 10 und der Deckplatte 12 sowie auf den freien Oberflächenabschnitt 11' der Strukturplatte 10 aufgebracht. Zudem kann die Beschichtungsschicht 2 auch die untere Fläche 10' der Strukturplatte 10 sowie die Unterseite des seitlich überstehenden Abschnitts 12' der Deckplatte 12 abdecken. Die Beschichtungsschicht 2 ist eine Kunstharz-Beschichtung mit einem Kunstharzmaterial, das vorzugsweise Polymethylmethacrylat (PMMA) oder Polycarbonat (PC) oder Verbindungen davon aufweist.
  • In 3 ist das Holzmaterial-Bauelement 1 aus 2 im Randbereich an zwei voneinander abgewandten Seiten mit jeweils einem Unterzug 3, 3' verbunden, der jeweils von einem Tragbalken 30, 30' gebildet ist. Die beiden Tragbalken 30, 30' verlaufen zueinander parallel in Längsrichtung des Holzmaterial-Bauelements 1 und sind, vorzugsweise an ihrem jeweiligen Ende, mit einer Stützstruktur 5 des Parkhauses 7 (5) verbunden. Das Holzmaterial-Bauelement 1 wird bei der Montage des Parkhausdecks so auf zwei einander benachbarte Tragbalken 30, 30' aufgelegt, dass es nur auf einem Teil, beispielsweise auf einer Längshälfte, des jeweiligen Tragbalkens 30, 30' aufliegt. Durch mechanische Verbindungsmittel 31, 32, 33, 34, 31', 32', 33', 34', die in 3 durch Schrauben symbolisiert sind, ist das Holzmaterial-Bauelement 1 mit dem jeweiligen Tragbalken 30, 30' fest verbunden und bildet so gemeinsam mit den Tragbalken 30, 30' eine so genannte π-Tragstruktur 36.
  • 4 zeigt eine ein Parkhausdeck 4 bildende Anordnung aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten erfindungsgemäßen Holzmaterial-Bauelementen 1, 1', 1", wobei jeweils zwei nebeneinander gelegene Holzmaterial-Bauelemente 1, 1', 1" auf einem gemeinsamen Tragbalken 30, 30' aufliegen und wobei die Holzmaterial-Bauelemente 1, 1', 1" mit den Tragbalken 30, 30' π-Tragstrukturen 36, 36', 36" ausbilden. Die einzelnen π-Tragstrukturen 36, 36', 36" stützen sich an ihrem jeweiligen Ende mit den Tragbalken 30, 30' auf in 4 nur als Beispiel symbolisch dargestellten Querträgern 50, 51 oder anderen Halterungen einer Stützstruktur 5 des Parkhauses 7 (5) ab und sind mit dieser Stützstruktur 5 fest verbunden.
  • In 4 ist auch zu erkennen, wie der jeweilige überstehende Abschnitt 12' der Deckplatte 12 eines Holzmaterial-Bauelements 1, 1" die Fuge 14, 14' zwischen zwei benachbarten Holzmaterial-Bauelementen 1, 1' beziehungsweise 1", 1 überlappt und auf dem seitlichen freien Oberflächenabschnitt 11' der Strukturplatte 10 des jeweils benachbarten Holzmaterial-Bauelements 1, 1' aufliegt, wo der jeweilige überstehende Abschnitt 12' mit dem darunter liegenden freien Oberflächenabschnitt 11' verbunden, beispielsweise verklebt und/oder verschraubt, ist.
  • Auf ein derart montiertes Parkhausdeck 4 wird nach der Montage großflächig eine so genannte Kopfversiegelungsbeschichtung 6 aufgebracht, die aus mehreren Schichten zumindest eines Kunstharzmaterials besteht, deren unterste Schicht sich vorzugsweise chemisch mit der Beschichtungsschicht 2 der Holzmaterial-Bauelemente 1 verbindet. Zumindest eine weitere Schicht kann elastisch ausgebildet sein, um bei dynamischer Belastung durch auf dem Parkhausdeck fahrende Fahrzeuge ein Reißen der Kopfversiegelungsbeschichtung 6 zu verhindern. Die oberste Schicht der Kopfversiegelungsbeschichtung 6 weist integrierte mineralische Körper 60 auf, die beispielsweise durch vor dem Aushärten der Kopfversiegelungsbeschichtung 6 aufgestreuten Sand oder Feinsplitt in die oberste Schicht eingebracht werden. In 4 sind diese mineralischen Körper 60 nur symbolisch an einer Stelle der Oberfläche 62 der Kopfversiegelungsbeschichtung 6 dargestellt, obgleich sie bevorzugt auf der gesamten Oberfläche 62, zumindest aber dort wo Stellplätze und Fahrbahnen ausgewiesen sind, vorgesehen sind.
  • 5 zeigt in vereinfachter Darstellung ein Parkhaus 7 mit drei Ebenen, die jeweils ein Parkhausdeck 4, 4', 4", wie es in 4 gezeigt ist, aufweisen. Das Parkhaus 7 ist mit einem Stützgerüst und/oder mit vertikalen Stützwänden 52, 54 versehen, die eine vertikale Stützstruktur 5 des Parkhauses 7 bilden. Die einzelnen Parkhausdecks 4, 4', 4" sind auf dem Fachmann bekannte Weise mit der vertikalen Stützstruktur 5 des Parkhauses 7 verbunden.
  • 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Holzmaterial-Bauelements 1 mit einer integrierten Wasserablaufrinne 16. Die Strukturplatte 10 ist im Bereich ihrer Oberseite 11 nahe zumindest eines Ihrer Ränder mit einer rinnenartigen Ausnehmung 15 versehen. Die rinnenartige Ausnehmung 15 wird beispielsweise durch Fräsen in die oberste Schicht 101 oder in die oberen beiden Schichten 101, 102 in die kreuzverleimte Strukturplatte 10 eingebracht. Auch die obere Deckplatte 12 ist im Bereich der rinnenartigen Ausnehmung 15 unterbrochen. Die Beschichtungsschicht 2 bedeckt auch die Oberflächen der rinnenartigen Ausnehmung 15. In die rinnenartige Ausnehmung 15 ist ein Ablaufrinneneinsatz 17, die beispielsweise aus Kunststoff oder Metall besteht, eingesetzt, vorzugsweise eingeklebt. Das Einsetzen dieses Ablaufrinneneinsatzes 17 in die Ausnehmung erfolgt vorzugsweise nach der Montage von mehreren Holzmaterial-Bauelementen 1, 1', 1" zu einem Parkhausdeck 4 und bevor die Kopfbeschichtung 6 aufgetragen wird. Dadurch können die auf der oberen Oberfläche des vorgefertigten Sandwiches aus Strukturplatte 10, Deckplatte 12 und Beschichtungsschicht 2 aufliegenden Ränder 17', 17" des Ablaufrinneneinsatzes 17 von der Kopfbeschichtung 6 überdeckt werden, so dass der Ablaufrinneneinsatz 17 in den Gesamtaufbau des Parkhausdecks 4 nach unten zu den Holzmaterial-Bauelementen 1, 1', 1" abgedichtet integriert ist.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • Es bezeichnen:
  • 1
    Holzmaterial-Bauelement
    1'
    Holzmaterial-Bauelement
    1"
    Holzmaterial-Bauelement
    2
    wassersperrende Beschichtungsschicht
    3
    Unterzug
    3'
    Unterzug
    4
    Parkhausdeck
    4'
    Parkhausdeck
    4"
    Parkhausdeck
    5
    Stützstruktur
    6
    Kopfversiegelungsbeschichtung
    7
    Parkhaus
    10
    untere Strukturplatte
    11
    Oberseite der Strukturplatte
    11'
    Oberflächenabschnitt der Strukturplatte
    12
    obere Deckplatte
    12'
    seitlich überstehender Abschnitt
    13
    glatte Oberfläche
    14
    Fuge
    14'
    Fuge
    15
    rinnenartige Ausnehmung
    16
    Wasserablaufrinne
    17
    Ablaufrinneneinsatz
    30
    Tragbalken
    30'
    Tragbalken
    31
    mechanisches Verbindungsmittel
    31'
    mechanisches Verbindungsmittel
    32
    mechanisches Verbindungsmittel
    32'
    mechanisches Verbindungsmittel
    33
    mechanisches Verbindungsmittel
    33'
    mechanisches Verbindungsmittel
    34
    mechanisches Verbindungsmittel
    34'
    mechanisches Verbindungsmittel
    36
    π-Tragstruktur
    36'
    π-Tragstruktur
    36"
    π-Tragstruktur
    50
    Querträger
    51
    Querträger
    52
    vertikale Stützwand
    54
    vertikale Stützwand
    60
    mineralischer Körper
    62
    Oberfläche von 6
    101
    Holzbrettschicht
    102
    Holzbrettschicht
    103
    Holzbrettschicht
    104
    Holzbrettschicht
    105
    Holzbrettschicht
    106
    Holzbrettschicht
    107
    Holzbrettschicht

Claims (10)

  1. Holzmaterial-Bauelement eines Parkhausdecks (4, 4', 4") in einem Parkhaus (7), wobei ein Parkhausdeck (4, 4', 4") eine Mehrzahl derartiger Holzmaterial-Bauelemente (1, 1', 1") aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzmaterial-Bauelement (1, 1', 1") als Sandwichelement ausgebildet ist mit einer unteren Strukturplatte (10) aus einer Mehrzahl von miteinander fest verbundenen Holzmaterialplattenschichten (101, 102, 103, 104, 105, 106, 107), einer oberhalb der Strukturplatte (10) angeordnete und mit dieser flächig verbundenen Deckplatte (12) und einer wassersperrenden Beschichtungsschicht (2) aus oder mit einem Kunstharzmaterial, die auf der von der Strukturplatte (10) abgewandten Oberseite (13) der Deckplatte (12) aufgebracht und mit der Deckplatte (12) verbunden ist.
  2. Holzmaterial- Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturplatte (10) von einer kreuzverleimten mehrschichtigen Massivholztafel oder Massivholzplatte gebildet ist.
  3. Holzmaterial- Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kreuzverleimte mehrschichtige Massivholzplatte eine ungerade Anzahl an Brettschichten (101, 102, 103, 104, 105, 106, 107) aufweist.
  4. Holzmaterial- Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (12) von zumindest einer Holzspanplatte oder Holzfaserplatte gebildet ist oder zumindest eine solche aufweist.
  5. Holzmaterial- Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wassersperrende Beschichtungsschicht (2) auch auf die an die Oberseite (13) der Deckplatte (12) angrenzenden Stirnseiten der Strukturplatte (10) und der Deckplatte (12) aufgebracht ist.
  6. Holzmaterial- Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (12) zumindest in einer Flächenrichtung relativ zur Strukturplatte (10) um eine Versatzbreite versetzt mit dieser verbunden ist.
  7. Parkhausdeck mit einer Vielzahl von auf einer Tragstruktur (5) angebrachten, flächig aneinander gereihten Holzmaterial- Bauelementen (1, 1', 1") nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die gemeinsam eine Parkhausdeckfläche bilden, wobei die flächig aneinander angereihten Holzmaterial-Bauelemente (1, 1', 1") auf ihrer jeweiligen mit der Beschichtungsschicht (2) versehenen Oberseite mit einer Kopfversiegelungsbeschichtung (6) versehen sind, die aus einem Kunstharz besteht und/oder ein solches aufweist, das dem Kunstharz der Beschichtungsschicht (2) entspricht oder mit diesem eine physikalische oder chemische Verbindung eingeht.
  8. Parkhausdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfversiegelungsbeschichtung (6) an ihrer freien Oberfläche (62) zur Reibwerterhöhung eine Vielzahl von mineralischen Körpern (60) aufweist.
  9. Parkhausdeck nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzmaterial-Bauelemente (1, 1', 1") mit der Tragstruktur (5) fest verbunden sind und mit der Tragstruktur (5) gemeinsam eine π-Träger-Struktur bilden.
  10. Parkhaus mit einer Mehrzahl von Parkhausdecks (4, 4', 4") gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Parkhausdecks (4, 4', 4") übereinander an einer vertikalen Stützstruktur (5) angebracht sind.
DE102021107056.2A 2021-03-22 2021-03-22 Verwendung eines Holzmaterial-Bauelements, modular aufgebautes Parkhausdeck, Parkhaus, Verfahren zur Herstellung eines Parkhauses und Verfahren zur Herstellung eines Holzmaterial-Bauelements Active DE102021107056B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021107056.2A DE102021107056B4 (de) 2021-03-22 2021-03-22 Verwendung eines Holzmaterial-Bauelements, modular aufgebautes Parkhausdeck, Parkhaus, Verfahren zur Herstellung eines Parkhauses und Verfahren zur Herstellung eines Holzmaterial-Bauelements

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021107056.2A DE102021107056B4 (de) 2021-03-22 2021-03-22 Verwendung eines Holzmaterial-Bauelements, modular aufgebautes Parkhausdeck, Parkhaus, Verfahren zur Herstellung eines Parkhauses und Verfahren zur Herstellung eines Holzmaterial-Bauelements

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102021107056A1 true DE102021107056A1 (de) 2022-09-22
DE102021107056B4 DE102021107056B4 (de) 2023-01-19

Family

ID=83115195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021107056.2A Active DE102021107056B4 (de) 2021-03-22 2021-03-22 Verwendung eines Holzmaterial-Bauelements, modular aufgebautes Parkhausdeck, Parkhaus, Verfahren zur Herstellung eines Parkhauses und Verfahren zur Herstellung eines Holzmaterial-Bauelements

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021107056B4 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716162C1 (de) 1997-04-18 1999-03-04 German Schindler Bodenbelag für Parkhäuser, Tiefgaragen,Parkdecks oder Garagen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT15882U1 (de) 2017-05-24 2018-07-15 Hasslacher Holding Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Brettsperrholzelementes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716162C1 (de) 1997-04-18 1999-03-04 German Schindler Bodenbelag für Parkhäuser, Tiefgaragen,Parkdecks oder Garagen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Lennartz, Marc W.: Parkhaus in Holzbauweise. In: Bauen mit Holz, 11/2019, S. 10 - 15.

Also Published As

Publication number Publication date
DE102021107056B4 (de) 2023-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3202567B1 (de) Verfahren zur herstellung eines als holz-beton-verbund ausgebildeten bauelements
DE10254043B4 (de) Verbundkonstruktion hoher Tragfähigkeit
EP0378725A1 (de) Skateboard-Anlage aus Einzelelementen
CH688628A5 (de) Beton-Verbundplatte.
DE2459951A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbindung und zum transport von vorgefertigten bauelementen fuer mauern und trennwaenden von gebaeuden
DE102021107056B4 (de) Verwendung eines Holzmaterial-Bauelements, modular aufgebautes Parkhausdeck, Parkhaus, Verfahren zur Herstellung eines Parkhauses und Verfahren zur Herstellung eines Holzmaterial-Bauelements
DE19653809A1 (de) Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer
DE29622260U1 (de) Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer
DE1609560A1 (de) Wandkonstruktion aus Bausteinen mit einer Moertelfuellvorrichtung
DE10055354B4 (de) Plattenelement
DE2721799A1 (de) Sparrenloses gebaeude bzw. sparrenloser teil eines gebaeudes
DE102006060852B4 (de) Ebene Überbaukonstruktion über dem Erdboden als Geh- sowie Fahrweg, insbesondere Bahnsteig
DE102015003338A1 (de) Holz-Beton-Verbundkonstruktion und Verfahren zu deren Herstellung
DE202006016523U1 (de) Dachsystem für Gebäude
DE19537139A1 (de) Vorgefertigtes Massivhaus in Modulbauweise
CH640030A5 (de) Verfahren zur herstellung einer dachisolierung.
EP1283309B1 (de) Dichtung für eine Fuge zwischen zwei Betonteilen
DE60121182T2 (de) Selbsttragendes baulelement aus holz
DE202007016735U1 (de) Aufkeilrahmen zur Montage eines Dachfensters in einem Gebäudedach
DE202021103691U1 (de) Holzschwimmbecken und Bausatz für ein Holzschwimmbecken
DE19650105A1 (de) Tragkonstruktion
AT6375U1 (de) Sandwichplatte für schienen- und landfahrzeuge, schiffe und das bauwesen
DE8330832U1 (de) Gebaeude aus vorgefertigten holzbauteilen
DE202024101335U1 (de) Vorrichtung zum Verspannen von Bauplatten
EP0898026A2 (de) Fertighaus

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final