DE102021104728B4

DE102021104728B4 - Schutzvorrichtung zum Schweißen

Info

Publication number: DE102021104728B4
Application number: DE102021104728.5A
Authority: DE
Inventors: Moon Young Huh; Sung Won HUH
Original assignee: Otos Wing Co Ltd
Current assignee: Otos Wing Co Ltd
Priority date: 2020-02-27
Filing date: 2021-02-26
Publication date: 2022-07-28
Anticipated expiration: 2041-02-27
Also published as: DE102021104728A1; US11759364B2; KR102404688B1; US20210267804A1; KR20210109355A

Abstract

Schweißer-Schutzvorrichtung umfassend:einen Hauptteil (110), der das Gesicht eines Schweißers schützt;einen Verdunkelungsabschnitt (130) an der Vorderseite des Hauptteils (110); undeinen Hilfsschutzschirm (20), der an einer Seitenkante des Hauptteils (110) anliegend angeordnet ist und einen Hauptoberflächenabschnitt (20M) aufweist, der sich in einer Richtung von dem Hauptteil (110) hinweg erstreckt, wobei der Hilfsschutzschirm (20) sich auf dem Hauptteil (110) linear bewegen kann, indem einer des Hauptteils (110) unddes Hilfsschutzschirms (20) eine Aussparung und der andere einen Vorsprung ausweist, der mit der Aussparung gekoppelt wird,

Description

Gebiet der Technik
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine Schutzvorrichtung zum Schweißen.
Stand der Technik
Man trägt eine Schutzvorrichtung, um den Schweißer vor Licht und hoher Hitze zu schützen, die beim Schweißen wie Lichtbogenschweißen entsteht. Die Schutzvorrichtung weist je nach Arbeitsinhalt des Schweißers verschiedene Formen und Strukturen auf, beispielsweise eine Form, die die Augen des Schweißers abdeckt, oder eine Form, die den Kopf des Schweißers abdeckt.
Aus der US 6 185 739 B1 ist ein lichtabschirmendes Helmsystem bekannt, welches eine Helmschale umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie auf dem Kopf eines Benutzers platziert werden kann, und mindestens zwei austauschbare Linsenhalter aufweist.
Jeder Linsenhalter hält eine oder mehrere Linsenplatten und kann lösbar an der Helmschale befestigt werden.
Die Linsenhalter können unterschiedlich gestaltet sein, z. B. nach oben klappbar oder vorne feststehend.
Die GB 1 154 740 A offenbart einen Helm zum Schutz gegen Wärmestrahlung mit einem Kopfgehäuse, das so geformt ist, dass es den oberen Bereich des Kopfes und des Gesichts eines Trägers bedeckt und eine äußere wärmereflektierende Oberfläche aufweist, die auf einem Kopfrahmen aus wärmeisolierendem Material angebracht ist, der auf den Kopf des Trägers passt, um das Kopfgehäuse in einem Abstand zu diesem zu halten. Der Helm weist eine Sichtöffnung auf, die durch ein transparentes Element mit einer äußeren wärmereflektierenden Oberfläche verschlossen ist. Die Innenfläche des Kopfgehäuses ist vorzugsweise poliert, und das Gehäuse hat einen Kinnriemen aus wärmeisolierendem Material, um den Gesichtsabdeckungsabschnitt vom Gesicht fernzuhalten. Das transparente Element gleitet in eine Nut und kann mit einem Drahtgeflecht hinterlegt sein. Die Sichtöffnung ist durch ein Element geschützt, das auch als Griff zum Tragen des Helms dient. Der Kopfrahmen umfasst ein Kopfband, das den Kopf des Trägers umschließt und ein umgekehrtes U-förmiges Band, das an gegenüberliegenden Seiten des Kopfbandes befestigt ist. Ein Umhang kann mit Hilfe von Haken und Ösen befestigt werden, um den Nacken zu bedecken. Dieser kann aus aluminisiertem Stoff bestehen.
Beschreibung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung
Eine Schutzvorrichtung kann verschiedene Bestandteile zum Schutz der verschiedenen Körperteile des Schweißers aufweisen, und es ist schwierig, die Schutzvorrichtung mit verschiedenen Bestandteilen aufzubewahren.
Die vorliegende Erfindung soll verschiedene Probleme lösen, einschließlich der obigen Probleme, und die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine Schutzvorrichtung zum Schweißen bereit, die den Körper eines Schweißers zumindest teilweise schützen kann und einfach aufbewahrt werden kann und eine ausgezeichnete Mobilität aufweist. Diese Probleme sind jedoch beispielhaft und der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht dadurch beschränkt.
Mittel zur Lösung der Aufgabe
Die vorliegende Erfindung offenbart eine Schweißer-Schutzvorrichtung umfassend: einen Hauptteil, der das Gesicht eines Schweißers schützt; einen Verdunkelungsabschnitt an der Vorderseite des Hauptteils; und
einen Hilfsschutzschirm, der an einer Seitenkante des Hauptteil anliegend angeordnet ist und einen Hauptoberflächenabschnitt aufweist, der sich in einer Richtung von dem Hauptteil hinweg erstreckt, wobei der Hilfsschutzschirm sich auf dem Hauptteil linear bewegen kann, indem einer des Hauptteils und des Hilfsschutzschirms eine Aussparung und der andere einen Vorsprung ausweist, der mit der Aussparung gekoppelt wird,
Der Hilfsschutzschirm kann mindestens eins, ausgewählt aus Metall oder Kunststoff enthalten.
Die Aussparung kann eine erste Länge haben, die größer als eine erste Breite der Aussparung ist und sich entlang einer ersten Richtung erstreckt.
Einer des Hilfsschutzschirms und des Hauptteils kann einen Vorsprung aufweisen, und der andere kann ein Loch aufweisen, das mit dem Vorsprung gekoppelt wird.
Ein Ende des Hilfsschutzschirms kann einen die eine Seitenkante des Hauptteils aufweisenden Teil durch die Kopplungsstruktur des Vorsprungs und des Lochs überlappen.
Einer des Hilfsschutzschirms und des Hauptteils kann durch den Vorsprung, der mit dem Loch gekoppelt ist und um eine durch den Vorsprung verlaufende Achse dreht, sich in Bezug auf den anderen des Hilfsschutzschirms und des Hauptteils drehen.
Der Hilfsschutzschirm kann sich in Abhängigkeit der Drehung des Vorsprungs zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand drehen, wobei der erste Zustand ein Zustand ist, bei dem ein Überlappungsbereich zwischen dem Hilfsschutzschirm und dem Hauptteil relativ groß ist, und der zweite Zustand ein Zustand ist, bei dem ein Überlappungsbereich zwischen dem Hilfsschutzschirm und dem Hauptteil relativ klein ist.
Der Hilfsschutzschirm kann in die eine Seitenkante des Hauptteils eingefügt werden, um damit gekoppelt zu werden.
Einer des Hauptteils und des Hilfsschutzschirms kann eine Aussparung aufweisen, und der andere kann einen Vorsprung aufweisen, der mit der Aussparung gekoppelt wird, und die äußere Breite der Aussparung kann kleiner als die innere Breite der Aussparung sein.
Andere Aspekte, Merkmale und Vorteile als die oben beschriebenen werden aus den folgenden Zeichnungen, Patentansprüchen und der ausführlichen Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
Wirkung der Erfindung
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eine Schutzvorrichtung bereitstellen, die einen Hilfsschutzschirm aufweist und deren Benutzerfreundlichkeit, Tragen sowie die Lagerung und Mobilität verbessert sind. Die oben beschriebenen Effekte sind beispielhaft und die Effekte gemäß den Ausführungsformen werden durch die folgende Beschreibung ausführlich beschrieben.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht von 1.
3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Schweißer-Schutzvorrichtung darstellt, wobei ein Teil des Gesichtsschutzschirms und ein Teil des Hilfsschutzschirms gezeigt sind.
4 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
5 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI' von 5.
7 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
8a ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII' von 5.
8b ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der Vorsprung und die Aussparung von 8a gekoppelt sind.
8c entspricht einer modifizierten Ausführungsform von 8a.
9 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
10 ist eine perspektivische Seitenansicht, die einen Extrakt eines Teils des Hauptteils des Gesichtsschutzschirms und eines Teils des Hilfsschutzschirms darstellt.
11a stellt eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
11b ist eine perspektivische Seitenansicht, die einige Bestandteile aus 11a darstellt.
12a stellt einen Teil einer Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
12b ist eine perspektivische Seitenansicht, die einige Bestandteile aus 12a darstellt.
13a stellt einen Teil einer Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
13b ist eine perspektivische Seitenansicht, die einige Bestandteile aus 13a darstellt.
14a bis 14d sind Seitenansichten eines Benutzers, der eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung trägt.
15a bis 15d sind Querschnittsansichten, die eine Kopplung zwischen einem Hauptteil eines Gesichtsschutzschirms und einem Hilfsschutzschirm in einer Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
15e stellt einen Zustand vor der Kopplung zwischen eines Hilfsschutzschirms und einem Hauptteil der Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und 15f ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand nach der Kopplung Verbinden darstellt.
15g ist eine Draufsicht, die einen Teil des Hilfsschutzschirms zeigt.

Beschreibung der Ausführungsformen
Da die vorliegende Ausführungsformen verschiedene Änderungen zulässt, werden bestimmte Ausführungsformen in den Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung ausführlich beschrieben. Die Wirkungen und Merkmale der vorliegenden Ausführungsformen und Verfahren zur Erzielung derselben werden unter Bezugnahme auf Ausführungsformen ersichtlich, die später im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Die vorliegende Ausführungsformen sind jedoch nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt, sondern können in verschiedenen Formen verwirklicht werden.
In den folgenden Ausführungsformen werden die Begriffe wie „erste“, „zweite“ usw. verwendet, um verschiedene Bestandteile zu beschreiben, und solche Bestandteile sollten nicht auf die obigen Begriffe beschränkt werden. Diese Begriffe sind nur verwendet, um einen Bestandteil von einem anderen zu unterscheiden.
In den folgenden Ausführungsformen umfasst ein Ausdruck von Singular einen Ausdruck von Plural, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes anzeigt.
In den folgenden Ausführungsformen bedeuten die Begriffe wie „umfassen“ oder „haben“, dass die in der Beschreibung beschriebenen Merkmale oder Bestandteile vorhanden sind, und die Möglichkeit, ein oder mehrere andere Merkmale oder Bestandteile hinzuzufügen, ist nicht im Voraus ausgeschlossen.
In den folgenden Ausführungsformen versteht es sich, wenn ein Teil wie eine Einheit, ein Bereich oder ein Bestandteil als „auf“ oder „über“ einem anderen Teil bezeichnet wird, kann er direkt auf oder über dem anderen Teil sein oder dazwischenliegender Teil kann ebenfalls vorhanden sein.
In den Zeichnungen können Bestandteile zur Vereinfachung der Beschreibung übertrieben oder verkleinert sein. Beispielsweise sind die Größe und Dicke jeder in den Zeichnungen gezeigten Komponente zur Vereinfachung der Beschreibung willkürlich gezeigt, und daher ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf das beschränkt, was gezeigt ist.
Wenn eine bestimmte Ausführungsform anders implementiert werden kann, kann eine bestimmte Prozessreihenfolge anders als die beschriebene Reihenfolge ausgeführt werden. Beispielsweise können zwei nacheinander beschriebene Prozesse im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden oder können in einer Reihenfolge ausgeführt werden, die der beschriebenen Reihenfolge entgegengesetzt ist.
In den folgenden Ausführungsformen umfasst das Verbinden eines Bereichs, eines Bestandteils usw. nicht nur den Fall, in dem die Bereiche, die Bestandteile, usw, direkt verbunden sind, sondern auch den Fall, in dem andere Bereiche oder andere Bestandteile zwischengeschaltet sind und die Bereiche oder die Bestandteile indirekt verbunden sind.
1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht von 1. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Schweißer-Schutzvorrichtung darstellt, wobei ein Teil des Gesichtsschutzschirms und ein Teil des Hilfsschutzschirms gezeigt sind.
Bezug nehmend auf 1 und 2 kann die Schweißer-Schutzvorrichtung 1 einen Gesichtsschutzschirm 10, der das Gesicht eines Schweißers schützt, und einen Hilfsschutzschirm 20, der andere Körperteile des Schweißers abdeckt, die den Gesichtsschutzschirm 10 nicht abdecken kann, umfassen.
Der Gesichtsschutzschirm 10 kann mindestens einen Teil des Gesichts des Schweißers schützen. Der Gesichtsschutzschirm 10 kann einen Hauptteil 110 und einen Trageteil 120, der den Hauptteil 110 am Kopf des Schweißers befestigt, umfassen.
Der Hauptteil 110 kann ein hartes Material mit einer vorbestimmten Festigkeit enthalten. Der Hauptteil 110 kann einen oder mehrere aus Metall oder Kunststoff enthalten. In einer Ausführungsform kann der Hauptteil 110 ein Material enthalten, das gegen ein Element wie Funken, das während des Schweißens auftreten kann, und/oder äußere Stöße beständig ist. In einer Ausführungsform kann der Hauptteil 110 hitzebeständigen Kunststoff und/oder verstärkten Kunststoff enthalten. Das oben beschriebene Material des Hauptteils 110 unterscheidet sich von einem Material, das seine Form nicht beibehalten kann, wie beispielsweise ein Gewebe (z. B. ein flammbeständiges Tuch), und kann seine Form beibehalten, wenn keine zusätzliche äußere Kraft darauf ausgeübt wird.
Der Hauptteil 110 kann ein Paar von ersten Schwenkabschnitten 115 aufweisen, die auf beiden Seiten des Hauptteils angeordnet sind. Das erste Schwenkabschnitt 115 kann eine Achse bereitstellen, worum sich der Hauptteil 110 drehen kann. Zum Beispiel kann der Hauptteil 110 vertikal um eine durch das Paar der ersten Schwenkabschnitte 115 verlaufende Achse AX1 gedreht werden, und der Hauptteil 110 kann das Gesicht des Schweißers in Abhängigkeit der Drehung des Hauptteils 110 abdecken oder nicht abdecken. Beispielsweise kann der Hauptteil 110 beim Betrieb das Gesicht des Schweißers abdecken, und wenn kein Betrieb ausgeführt wird, kann der Hauptteil 110 sich um die durch den ersten Schwenkabschnitt 115 verlaufende Achse AX1 drehen und so sich auf der Oberseite des Kopfes des Schweißers befinden.
Der Hauptteil 110 des Gesichtsschutzschirms 10 kann einen Hauptoberflächenabschnitt umfassen, der das Gesicht eines Benutzers einschließlich der Augen, der Nase und/oder des Mundes des Schweißers abdeckt. Der Hauptoberflächenabschnitt kann einen Vorderseitenteil 111 entsprechend den Augen, der Nase oder/und dem Mund, Seitenflächenteile 112, die von dem Vorderseitenteil 111 gebogen sind und auf den beiden, linken und rechten Seiten des Vorderseitenteils 111 angeordnet sind, und einen Oberseitenteil 113, der von dem Vorderseitenteil 111 gebogen ist und über dem Vorderseitenteil 111 angeordnet ist, umfassen.
Die Seitenflächenteilen 112 und der Oberseitenteil 113 können jeweils sich entlang einer Richtung vom Vorderseitenteil 111 hinweg erstrecken, während sie vom Vorderseitenteil 111 gebogen sind, und somit kann das dreidimensionale Gesicht des Schweißers durch den Hauptoberflächenabschnitt des Hauptteils 110 dreidimensional geschützt werden.
Der Trageteil 120 ist ein Element, das die Schweißer-Schutzvorrichtung mit dem Kopf des Schweißers verbindet, und der Trageteil 120 kann ein Kopfbedeckungsband sein, wie in 1 und 2 darstellt. In einer Ausführungsform kann das Trageteil 120 einen ersten Stützteil 124, der sich erstreckt, um einen auf der Stirn des Schweißers positionierenden Abschnitt einzuschließen, einen zweiten Stützteil 126, der sich nach oben über den Kopf des Schweißers erstreckt, und einen dritten Stützteil 128, der sich so erstreckt, dass zumindest ein Teil des dritten Stützteils 128 sich auf der Rückseite des Schweißers befindet, umfassen. Der Trageteil 120 kann einen Hebel zum Einstellen der Größe des Trageteils 120 aufweisen, beispielsweise der Länge des Bandes des dritten Stützteils 128. Der dritte Stützteil 128 kann ein Polstermaterial für eine bequeme Passform aufweisen.
Ein Paar von zweiten Schwenkabschnitten 125 kann zwischen dem ersten Stützteil 124 und dem dritten Stützteil 128 angeordnet sein. Das Paar von den zweiten Schwenkabschnitten 125 kann eine Achse AX2 bereitstellen, worum der dritte Stützteil 128 sich in Bezug auf den ersten Stützteil 124 drehen kann. Beispielsweise kann der dritte Stützteil 128 sich um die durch das Paar von den zweiten Schwenkabschnitten 125 verlaufende Achse AX2, relativ in Bezug auf den ersten Stützteil 124 drehen. Die zweiten Schwenkabschnitte 125 können auf einer Achse positioniert sein, die sich von einer Achse unterscheidet, auf welcher die ersten Schwenkabschnitten 115 positioniert sind, oder können auf derselben Achse wie die ersten Schwenkabschnitte 115 positioniert sein. Beispielsweise kann die Achse AX2, die durch die zweiten Schwenkabschnitte 125 verläuft, auf derselben Achse positioniert sein wie die Achse AX1, die durch die ersten Schwenkabschnitte 115 verläuft, oder kann auf unterschiedlichen Achsen positioniert sein.
1 und 2 veranschaulichen einen Fall, in dem das Trageteil 120 ein Kopfbedeckungsband ist, aber in einer anderen Ausführungsform kann das Trageteil 120 ein bandartiger Gurt mit einstellbarer Länge sein, der aus einem elastischen Material gebildet ist.
Der Verdunkelungsabschnitt 130 kann durch eine Öffnung, die in einem Teil des Hauptteils 110, beispielsweise dem Vorderseitenteil Teil 111, ausgebildet ist, nach außen freigelegt werden und den Augen eines Schweißers entsprechend angeordnet sein. Die Verdunkelungsabschnitt 130 kann einen Lichtblockierfilter aufweisen. Der Lichtblockierfilter kann Flüssigkristall aufweisen, und der Schwärzungsgrad des Verdunkelungsabschnitts 130 kann gemäß der Ausrichtungsrichtung des Flüssigkristalls eingestellt werden. Die Verdunkelungsabschnitt 130 kann einen automatischen Lichtblockierfilter aufweisen. Der automatische Lichtblockierfilter kann den Schwärzungsgrad aufgrund den Lichterfassungsinformationen eines die um den Verdunkelungsabschnitt 130 herum vorgesehenen Sensors einstellen.
Der Hilfsschutzschirm 20 kann die Körperteile des Schweißers schützen, die nicht von dem Hauptteil 110 des Gesichtsschutzschirms 10 abgedeckt sind, beispielsweise die Oberseite des Kopfes, die Ohren und/oder den Hals des Schweißers. Der Hilfsschutzschirm 20 kann an einer oder mehreren Seiten angeordnet sein, die aus dem Vorderseitenteil 111, den Seitenflächenteilen 112 und dem Oberseitenteil 113 des Hauptteils 110 ausgewählt sind. Diesbezüglich stellen die 1 und 2 eine Ausführungsform dar, bei der der Hilfsschutzschirm 20 an dem Oberseitenteil 113 des Hauptteils 110 anliegend angeordnet ist, um die Oberseite des Kopfes des Schweißers abzudecken.
Der Hilfsschutzschirm 20 kann aus einem harten Material gebildet sein. Der Hilfsschutzschirm 20 kann einen oder mehrere aus Metall oder Kunststoff enthalten. In einer Ausführungsform kann der Hilfsschutzschirm 20 ein Material enthalten, das gegen Hitze, die während des Schweißens auftreten kann, und/oder äußere Stöße beständig ist. Beispielsweise kann der Hilfsschutzschirm 20 hitzebeständigen Kunststoff und/oder verstärkten Kunststoff enthalten. Der Hilfsschutzschirm 20 kann das gleiche Material wie der Hauptteil 110 enthalten oder kann ein Material enthalten, das sich vom Hauptteil 110 unterscheidet.
Der Hilfsschutzschirm 20 kann sich entlang einer Richtung von einer Seitenkante des Hauptteils 110 hinweg erstrecken. Zum Beispiel kann sich, wie in den 1 und 2 gezeigt, der Hilfsschutzschirm 20 in einer Richtung hinweg von dem Oberseitenteil 113 des Hauptteils 110 erstrecken. Ein Hauptoberflächenabschnitt 20M des Hilfsschutzschirms 20 kann einen vorbestimmten Bereich aufweisen, der einen von dem Hauptteil 110 nicht abgedeckten Teil des Kopfes des Schweißers abdeckt. Da der Hilfsschutzschirm 20 eine vorbestimmte Dicke aufweist, kann der Hilfsschutzschirm 20 den Hauptoberflächenabschnitt 20M und eine Seitenfläche in einer Dickenrichtung senkrecht zum Hauptoberflächenabschnitt 20M aufweisen. Der Hauptoberflächenabschnitt 20M des Hilfsschutzschirms 20 ist ein Element, das sich von dem Seitenflächenteil mit einer sehr kleinen Fläche unterscheidet, und deckt einen Teil des Kopfes des Schweißers ab. Die Breite AW1 des Hilfsschutzschirms 20, beispielsweise die Breite des Hauptoberflächenabschnitts 20M, kann im Bereich von etwa 1 cm bis etwa 10 cm liegen. In einigen Ausführungsformen kann die Breite AW1 des Hilfsschutzschirms 20 ungefähr 1 cm bis ungefähr 7 cm oder ungefähr 1 cm bis ungefähr 5 cm betragen.
Der Hilfsschutzschirm 20 kann erfindungsgemäß mit dem Hauptteil 110 gekoppelt werden. Einer des Hauptteils 110 und des Hilfsschutzschirms 20 weist erfindungsgemäß einen Vorsprung auf, und der andere eine Nut (oder Aussparung) . In dem Hauptoberflächenabschnitt des Hauptteils 110, beispielsweise in dem Oberseitenteil 113 wie in den 1, 2 und 3a gezeigt, kann eine Nut G vorgesehen sein, und ein Vorsprung P kann in dem Hilfsschutzschirm 20 vorgesehen sein, und der Vorsprung P kann in die Nut G eingefügt werden, wie in den 3b und 3c gezeigt.
Der Oberseitenteil 113 des Hauptteils 110 kann mehrere Unteroberflächenabschnitte aufweisen. Beispielsweise kann der Oberseitenteil 113 einen ersten Unteroberflächenabschnitt 113a, und einen zweiten Unteroberflächenabschnitt 113b und einen dritten Unteroberflächenabschnitt 113c, die jeweils auf beiden Seiten des ersten Unteroberflächenabschnitts 113a angeordnet sind, aufweisen, wie in 3a dargestellt sind. Der erste Unteroberflächenabschnitt 113a kann sich auf einer anderen Oberfläche als der zweite Unteroberflächenabschnitt 113b und der dritte Unteroberflächenabschnitt 113c befinden und einen Höhenunterschied zum zweiten Unteroberflächenabschnitt 113b und dem dritten Unteroberflächenabschnitt 113c bilden. Zusätzlich kann zwischen dem ersten Unteroberflächenabschnitt 113a und dem zweiten Unteroberflächenabschnitt 113b ein vierter, diese obigen beiden verbindender Unteroberflächenabschnitt 113d, angeordnet sein, und zwischen dem ersten Unteroberflächenabschnitt 113a und dem dritten Unteroberflächenabschnitt 113c kann ein fünfter, diese obigen beiden verbindender Unteroberflächenabschnitt 113e, angeordnet sein. Die Nuten G können jeweils in dem vierten Unteroberflächenabschnitt 113d und dem fünften Unteroberflächenabschnitt 113e vorgesehen sein. Beispielsweise können die Nuten G an jedem des vierten Unteroberflächenabschnitts 113d und des fünften Unteroberflächenabschnitts 113e ausgebildet sein, die sich von beiden Kanten des ersten Unteroberflächenabschnitts 113a erstrecken und in Bezug auf den ersten Unteroberflächenabschnitt 113a gebogen sind.
In ähnlicher Weise können die Nuten in jedem des fünften Unteroberflächenabschnitts 113f ausgebildet sein, der sich von einer Seitenkante des zweiten Unteroberflächenabschnitts 113b erstreckt und von dem zweiten Unteroberflächenabschnitt 113b gebogen ist, und des sechsten Unteroberflächenabschnitts 113g, der sich von einer Seitenkante des dritten Unteroberflächenabschnitts 113c erstreckt und von dem dritten Unteroberflächenabschnitt 113c gebogen ist. 1 bis 3c offenbaren eine Struktur, in welcher vier Nuten G ausgebildet sind, aber die Anzahl der Nuten G kann auf verschiedene Weise geändert werden.
Die Nut G kann sich entlang einer Richtung erstrecken, und der Vorsprung P des Hilfsschutzschirms 20 kann sich entlang der Ersteckungsrichtung der Nut G bewegen. Beispielsweise kann sich die Nut G in einer Richtung erstrecken, in welcher der Hilfsschutzschirm 20 sich in Bezug auf den Hauptteil 110 ersteckt oder/und einer Richtung vom Vorderseitenteil 111 hinweg (z. B. hinten) erstreckt, und der Vorsprung P kann in einem in die Nut G eingefügten oder damit gekoppelten Zustand sich linear entlang der Ersteckungsrichtung und/oder in die entgegengesetzte Richtung bewegen.
Wenn sich der Vorsprung P des Hilfsschutzschirms 20 bewegt, während er mit der Nut G gekoppelt ist, kann der Überlappungsbereich zwischen dem Hilfsschutzschirm 20 und dem Hauptteils 110 variabel sein. Wenn es notwendig ist, den Kopf des Schweißers noch weiter vor Hitze oder Flammen zu schützen, die während des Schweißens erzeugt werden, kann der Hilfsschutzschirm 20 in einer Richtung vom Hauptteil 110 hinweg (z. B. hinten) bewegt werden, und der Hilfsschutzschirm 20, der sich bewegt hat, kann einen Teilbereich des Kopfes des Schweißers, der nicht von dem Hauptteil 110 abgedeckt ist, abdecken. Wenn kein Schweißen durchgeführt wird, kann sich der Hilfsschutzschirm 20 in Richtung des Hauptteils 110 bewegen (z. B. vorwärts), und der bewegte Hilfsschutzschirm 20 kann den Überlappungsbereich mit dem Hauptteil 110 vergrößern. Wenn kein Schweißen erforderlich ist, es ist möglich, die Montageeigenschaften zu verbessern, wie beispielsweise das einfache Aufbewahren der Hilfsschutzschirm 20.
Die Nuten G sind voneinander mit einem Abstand (d1) von einer Kante des Hauptteils 110 beabstandet, wie in 2 gezeigt. Beispielsweise kann der erste Abstand (d1) zwischen einem Ende der Nut G und der Kante des Hauptteils 110 mindestens 3 mm, oder mindestens 5 mm, oder mindestens 7 mm betragen. In einer Ausführungsform kann der erste Abstand (d1) 3 mm bis 15 mm oder 3 mm bis 10 mm betragen. Da die Nuten G um den ersten Abstand (d1) von der Kante des Hauptteils 110 beabstandet ist, ist es möglich zu verhindern, dass der sich linear bewegende Vorsprung P von den Nuten G getrennt wird, und können als Stopper dienen, wenn der Hilfsschutzschirm 20 sich bewegt.
Der Hilfsschutzschirm 20 kann eine Form haben, die einem Teil des Hauptteils 110 entspricht, in dem sich der Hilfsschutzschirm 20 befindet. Beispielsweise kann der Hilfsschutzschirm 20 eine Form aufweisen, die dem Oberseitenteil 113 entspricht, und wie in 3a gezeigt, kann der Hilfsschutzschirm 20 mehrere Abschnitte aufweisen. Beispielsweise kann der Hilfsschutzschirm 20 einen ersten Abschnitt 20a und einen zweiten Abschnitt 20b und einen dritten Abschnitt 20c umfassen, die auf beiden Seiten des ersten Abschnitts 20a angeordnet sind. Der erste Abschnitt 20a befindet sich auf einer Oberfläche, die sich von dem zweiten Abschnitt 20b und dem dritten Abschnitt 20c unterscheidet, und kann eine Höhenunterschied zum zweiten Abschnitt 20b und dem dritten Abschnitt 20c bilden. Zwischen dem ersten Abschnitt 20a und dem zweiten Abschnitt 20b kann ein vierter Abschnitt 20d angeordnet sein, der die beiden oben genannten verbindet, und zwischen dem ersten Abschnitt 20a und dem dritten Abschnitt 20c kann ein fünfter Abschnitt 20e, der die beiden oben genannten verbindet, angeordnet sein. Der erste Abschnitt 20a, der zweite Abschnitt 20b und der dritte Abschnitt 20c können jeweils dem ersten Unteroberflächenabschnitt 113a, dem zweiten Unteroberflächenabschnitt 113b, und dem dritten Unteroberflächenabschnitt 113c des Oberseitenteils 113 des Hauptteil 110 entsprechen. Der vierte Abschnitt 20d und der fünfte Abschnitt 20e des Hilfsschutzschirms 20 können jeweils dem vierten Unteroberflächenabschnitt 113d und dem fünften Unteroberflächenabschnitt 113e des Oberseitenteils 113 des Hauptteils 110 entsprechen, und der Vorsprung P kann in jedem des vierten Abschnitts 20d und des fünften Abschnitts 20e vorgesehen sein, um den Nuten G zu entsprechen. Beispielsweise kann der Vorsprung P an jedem des vierten Abschnitts 20d und des fünften Abschnitts 20e ausgebildet sein, die sich von beiden Kanten des ersten Abschnitts 20a erstrecken und in Bezug auf den ersten Abschnitt 20a gebogen sind. Wenn der Hilfsschutzschirm 20 eine Form aufweist, die einem Teil des Hauptteils 110 entspricht, in dem sich der Hilfsschutzschirm 20 befindet, kann der Spalt zwischen dem Hilfsschutzschirm 20 und dem Hauptteil 110 verringert werden, und dadurch kann es verhindert werden, dass Schweißspritzer, Rauch und/oder Wärme, usw. auf den Benutzer durch den vorgenannten Spalt übertragen werden.
Die Vorsprung P kann jeweils in dem vierten Abschnitt 20d bzw. dem fünften Abschnitt 20e gebildet sein. Zudem kann sich der Vorsprung P in dem fünften Abschnitt 20f ausgebildet sein, der sich von einer Seitenkante des zweiten Abschnitts 20b erstreckt und in Bezug auf den zweiten Abschnitt 20b gebogen ist, und in dem sechsten Abschnitt 20g ausgebildet sein, der sich von einer Seitenkante des dritten Abschnitts 20c erstreckt und in Bezug auf den dritten Abschnitt 20c gebogen ist. Obwohl 1 bis 3c eine Struktur offenbaren, in welcher vier Nuten G und auch vier Vorsprünge P gebildet sind, die Anzahl der Vorsprünge P kann unterschiedlich geändert werden, ebenso wie die Anzahl der Nuten G.
1 bis 3c stellen dar, dass die Nuten G in dem Hauptteil 110 ausgebildet sind und in dem Hilfsschutzschirm 20 die Vorsprünge P vorgesehen sind, aber in einer anderen Ausführungsform können die Nuten G in dem Hilfsschutzschirm vorgesehen sein, und die Vorsprünge P können im Hauptteil 110 gebildet sein.
4 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 4 offenbart mehrere Hilfsschutzschirme 20, 20', 20", und einer der Hilfsschutzschirme (nachstehend „der erste Hilfsschutzschirm 20“) ist dieselbe wie oben unter Bezugnahme auf die 1 bis 3c beschrieben.
Bezug nehmend auf 4 können die anderen Hilfsschutzschirme (nachstehend „zweite und dritte Hilfsschutzschirme 20', 20“ “) an beiden Seitenflächenteilen 112 des Hauptteils 110 des Gesichtsschutzschirms 10 anliegend angeordnet sein oder/und können nah an dem Unterteil des Vorderseitenteils 111 des Hauptteils 110 angeordnet sein.
Die zweite und dritte Hilfsschutzschirme 20' und 20" sind ähnlich wie der erste Hilfsschutzschirm 20, der unter Bezugnahme auf die 1 bis 3c beschrieben ist. Beispielsweise umfassen die zweite und dritte Hilfsschutzschirme 20' und 20" jeweils Vorsprünge, und die Vorsprünge können in im Hauptteil 110 ausgebildeten Nuten G', G" eingefügt oder damit gekoppelt werden. Die Nuten G' können in beiden Seitenflächenteilen 112 des Hauptteils 110 ausgebildet sein, und die anderen Nuten G" können unter dem Vorderseitenteil 111 ausgebildet sein. Jede der Nuten G', G" kann sich in einer Richtung erstrecken, und die Vorsprünge der zweiten und dritten Hilfsschutzschirme 20', 20" können in einer Richtung linear bewegen, indem sie in die entsprechenden Nuten G, G" eingefügt oder damit gekoppelt sind.
4 stellt dar, dass mehrere zweite und dritte Hilfsschutzschirme 20', 20" derart angeordnet sind, dass sie den Ohren bzw. dem Hals des Schweißers entsprechen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. In einer anderen Ausführungsform kann die Schweißer-Schutzvorrichtung ein Paar von zweiten Hilfsschutzschirme 20' aufweisen, die den Ohren des Schweißers entsprechen. Alternativ kann die Schweißer-Schutzvorrichtung einen dritte Hilfsschutzschirm 20" aufweisen, die dem Hals des Schweißers entspricht. Alternativ sind auch verschiedene Ausführungsformen möglich, z. B. kann die Schweißer-Schutzvorrichtung eine oder zwei oder mehrere Hilfsschutzschirme umfassen, die aus den ersten bis dritten Hilfsschutzschirme 20, 20', und 20" ausgewählt sind.
Mit Bezug auf 1 ist beschrieben, dass der Gesichtsschutzschirm 10 und der Hilfsschutzschirm 20 durch eine Kopplungsstruktur miteinander gekoppelt sind, wobei die Kopplungsstruktur Vorsprünge und Nuten aufweist. Aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Wie in den später beschriebenen Ausführungsformen kann der Hilfsschutzschirm über verschiedene Kopplungsstrukturen mit dem Gesichtsschutzschirm gekoppelt werden.
5 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI' von 5.
Bezug nehmend auf 5 umfasst die Schweißer-Schutzvorrichtung einen Gesichtsschutzschirm 10 und einen Hilfsschutzschirm 30, und der Gesichtsschutzschirm 10 umfasst einen Hauptteil 110 und einen Verdunkelungsabschnitt 130, der einen Schwärzungsfilter aufweist. Obwohl in 5 es nicht gezeigt ist, kann der Gesichtsschutzschirm 10 den oben unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen Trageteil 120 aufweisen. Da die konkrete Merkmale des Hauptteils 110, des Trageteils 120 und des Verdunkelungsabschnitts 130 gleich wie die oben beschriebenen sind, werden nachstehend die Unterschiede beschrieben.
Der Hilfsschutzschirm 30 ist ein durch einen anderen Prozess als denjenigen des Gesichtsschutzschirms 10 spritzgegossener Bestandteil und kann eine oder mehrere aus Metall oder Kunststoff enthalten. Der Hilfsschutzschirm 30 kann aus einem harten Material gebildet sein, das seine Form beibehalten kann. Der Hilfsschutzschirm 30 kann ein Material enthalten, das gegen ein Element wie Funken, das während des Schweißens auftreten kann, und/oder äußere Stöße beständig ist. Beispielsweise kann der Hilfsschutzschirm 30 hitzebeständigen Kunststoff und/oder verstärkten Kunststoff enthalten.
Der Hilfsschutzschirm 30 kann mit dem Gesichtsschutzschirm 10 gekoppelt werden. Einer des Hilfsschutzschirms 30 und des Gesichtsschirms 10 kann einen hakenartigen Vorsprung aufweisen, und der andere kann ein Loch aufweisen. In einer Ausführungsform kann, wie in 6 gezeigt, der Gesichtsschutzschirm 10 ein Loch H aufweisen, und der Hilfsschutzschirm 30 kann einen hakenartigen Vorsprung HP aufweisen. Der hakenartige Vorsprung HP kann einstückig mit dem Hilfsschutzschirm 30 integriert sein.
Der Vorsprung HP ragt von dem Hilfsschutzschirm 30 zum Gesichtsschutzschirm 10 hervor, aber die Breite L2 des Endes des Vorsprungs HP kann größer als der Durchmesser L1 des Lochs H sein. Am Ende des Vorsprungs HP kann eine Schnittlinie oder ein Schlitz S vorgesehen sein, so dass das Loch H mit einem relativ kleinen Durchmesser durchdrungen werden kann. Das Ende des Vorsprungs HP, der durch das Loch H durchgedrungen hat, hat eine Breite L2, die größer als der Durchmesser L1 des Lochs H ist, so dass der Hilfsschutzschirm 30 von dem Gesichtsschutzschirm 10 nicht leicht getrennt wird, solange es keine zusätzliche äußere Kraft gibt.
Entlang der Kante des Hauptteils 110 des Gesichtsschutzschirms 10 können mehrere Strukturen mit dem Vorsprung HP und dem Loch H des Hilfsschutzschirms 30 und des Gesichtsschutzschirms 10 vorgesehen sein. 5 zeigt, dass der Hilfsschutzschirm 30 mit dem Gesichtsschutzschirm 10 gekoppelt ist, um die Oberseite des Kopfes des Schweißers abzudecken, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Ähnlich wie oben unter Bezugnahme auf 4 beschrieben, können mehrere Hilfsschutzschirme 30 vorgesehen sein und mit dem Gesichtsschutzschirm 10 gekoppelt werden, um je nach Bedürfnissen des Schweißers die Oberseite des Kopfes, die Ohren oder/und den Hals des Schweißers des Schweißers abzudecken.
7 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 8a ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII' von 5. 8b ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der Vorsprung und die Aussparung von 8a gekoppelt sind.
Bezug nehmend auf 7 umfasst die Schweißer-Schutzvorrichtung einen Gesichtsschutzschirm 10 und einen Hilfsschutzschirm 40, und der Gesichtsschutzschirm 10 umfasst einen Hauptteil 110 und einen Verdunkelungsabschnitt 130. Obwohl es in 7 nicht gezeigt ist, kann der Gesichtsschutzschirm 10 den oben unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen Trageteil 120 aufweisen. Da die konkrete Merkmale des Hauptteils 110, des Trageteils 120 und des Verdunkelungsabschnitts 130 gleich wie oben beschrieben sind, werden nachstehend die Unterschiede beschrieben.
Der Hilfsschutzschirm 40 ist ein durch einen anderen Prozess als denjenigen des Gesichtsschutzschirms 10 spritzgegossener Bestandteil und kann eine oder mehrere aus Metall oder Kunststoff enthalten. Der Hilfsschutzschirm 40 kann aus einem harten Material gebildet sein, das seine Form beibehalten kann. Der Hilfsschutzschirm 40 kann ein Material enthalten, das gegen ein Element wie Funken, das während des Schweißens auftreten kann, und/oder äußere Stöße beständig ist. Beispielsweise kann der Hilfsschutzschirm 40 hitzebeständigen Kunststoff und/oder verstärkten Kunststoff enthalten.
Der Hilfsschutzschirm 40 kann mit dem Gesichtsschutzschirm 10 gekoppelt werden. Einer des Hilfsschutzschirms 40 und des Gesichtsschirms 10 kann einen Vorsprung aufweisen, und der andere kann eine Aussparung zum Aufnehmen des Vorsprungs aufweisen.
In einer Ausführungsform kann der Hilfsschutzschirm, wie in 8a und 8b gezeigt, einen Teil eines Hauptoberflächenabschnitts 40M (z.B. ein Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts) und einen Zweigabschnitt 42 umfassen, die eine klemmenartige Nut definieren und miteinander verbunden sind, wobei der Zweigabschnitt 42 sich von dem einen Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts 40M erstreckt. Das Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts und der Zweigabschnitt 42 können ungefähr eine C-Form mit einer offenen Seite und einer darin gebildeten Nut G bilden. In einigen Ausführungsformen kann eine äußere erste Breite W1 der Nut G, die als ein Spalt zwischen dem einen Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts 40M und dem Zweigabschnitt 42 definiert ist, kleiner als deren innere zweite Breite W2 sein.
Der Hauptteil 110 kann einen in die Nut G des Hilfsschutzschirms 40 einzufügenden Vorsprung PT aufweisen. Der Vorsprung PT ist eine Struktur, die in den Hauptteil 110 integriert injiziert ist und kann als eine Kante einer Seite des Hauptteils 110 verstanden werden. Der Vorsprung PT kann eine zweite Dicke T aufweisen, die dicker als die erste Dicke (t) des Hauptteils 110 ist.
Bevor der Vorsprung PT in die Nut G eingefügt wird oder wenn keine äußere Kraft auf die Nut G ausgeübt wird, ist die erste Breite W1 außerhalb der Nut G kleiner als die zweite Dicke T des Vorsprungs PT. Wenn der Vorsprung PT in die Nut G eingefügt wird, werden das Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts 40M und der Zweigabschnitt 42 voneinander getrennt, und die erste Breite W1 kann vorübergehend zunehmen, indem der Spalt zwischen ihnen zunimmt. Wenn der Vorsprung PT in die Nut G eingefügt wird, kann der Vorsprung PT eine das Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts 40M und den Zweigabschnitt 42 anschiebende Kraft zur Verfügung stellen, und das Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts 40M und der Zweigabschnitt 42, welche gekrümmt oder abgerundet sind, können sich in einer Richtung bewegen, in der ein Spalt zwischen ihnen durch eine von dem Vorsprung PT ausgeübte äußere Kraft zunimmt. Nachdem der Vorsprung PT die Außenseite der Nut G hindurchgegangen ist, ist der Vorsprung PT mit der zweiten Dicke T innerhalb der Nut G, beispielsweise in der Nut G mit der zweiten Breite W2 aufgenommen. Die zweite Breite W2 kann gleich wie oder größer als die zweite Dicke T des Vorsprungs PT sein.
Da das Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts 40M und der Zweigabschnitt 42 eine nach außen ausgebreitete, abgerundete oder gekrümmte Form haben, wenn der Vorsprung PT eingefügt wird, kann der Vorsprung PT entlang der Kontaktfläche mit dem Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts 40M und dem Zweigabschnitt 42 reibungslos in die Nut G eingefügt werden, indem der Vorsprung PT mit dem Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts 40M und dem Zweigabschnitt 42 in Kontakt steht.
Nachdem der Vorsprung PT in der Nut G aufgenommen ist, werden das eine Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts 40M und der Zweig 42, der Spalt zwischen welchen vorübergehend vergrößert wurde, in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Beispielsweise wird die erste Breite W1 zwischen dem einen Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts 40M und dem Zweigabschnitt 42 vorübergehend vergrößert, wenn der Vorsprung PT eingefügt wird, und dann in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Der Vorsprung PT kann von der Nut G getrennt werden, und auch wenn der Vorsprung PT in einer Richtung von der Nut G hinweg gezogen wird, kann die erste Breite W1 zwischen dem einen Ende 41 des Hauptoberflächenabschnitts 40M und dem Zweigabschnitt 42 vorübergehend zunehmen und dann wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt werden.
In der Ausführungsform unter Bezugnahme auf 7 bis 8B ist gezeigt, dass der Hauptteil 110 des Gesichtsschutzschirms 10 einen Vorsprung PT aufweist und der Hilfsschutzschirm 40 eine Nut G aufweist. Aber in einer anderen Ausführungsform kann der Gesichtsschutzschirm 10 eine Aussparung aufweisen und der Hilfsschutzschirm 40 einen Vorsprung aufweisen.
8c entspricht einer modifizierten Ausführungsform von 8a.
Bezug nehmend auf 8c kann der Hauptteil 110 einen in eine Nut G' des Hilfsschutzschirms 40' einzufügenden Vorsprung PT' aufweisen. Der Vorsprung PT' ist eine Struktur, die in den Hauptteil 110 integriert injiziert ist und kann als eine Kante einer Seite des Hauptteils 110 verstanden werden. Der Vorsprung PT' kann eine zweite Dicke T' aufweisen, die dicker als die erste Dicke t' des Hauptteils 110 ist.
Der Gesichtsschutzschirm 10' kann ein erstes Stück 41' und ein zweites Stück 42' aufweisen, die miteinander verbunden sind, während die Nut G' darin definiert ist. Ein Ende 41' des Hauptoberflächenabschnitts 40M' kann als eine Kante einer Seite des Hauptoberflächenabschnitts 40M' des Hilfsschutzschirms 40' verstanden werden. Die Nut G', die durch das eine Ende 41' des Hauptoberflächenabschnitts 40M' und den Zweigabschnitt 42' definiert ist, kann eine Form haben, wobei der eine erste Breite an der Außenseite kleiner als eine zweite Breite an der Innenseite ist.
Das Ende 41' des Hauptoberflächenabschnitts 40M' und der Zweigabschnitt 42' können jedoch möglicherweise keine abgerundete oder gekrümmte Form, wie in 8a und 8b gezeigt, haben. Der Zweigabschnitt 42' kann ungefähr eine L-Form haben. Beispielsweise kann sich der erste Teil des Zweigabschnitts 42' in einer das Ende 41' des Hauptoberflächenabschnitts 40M' schneidende Richtung (z. B. einer vertikalen Richtung) erstrecken, und dessen zweiter Teil kann von dem ersten Abschnitt gebogen sein und sich im Wesentlichen parallel zu dem Ende 41' des Hauptoberflächenabschnitts 40M' erstrecken.
Wenn der Vorsprung PT' eingefügt wird, und der Spalt zwischen dem Ende 41' des Hauptoberflächenabschnitts 40M' und dem Zweigabschnitt 42' vorübergehend vergrößert wird und dann wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt wird, die Struktur, in der der Vorsprung PT' mit der zweiten Dicke T' in der Nut G' aufgenommen wird, usw. ist wie oben unter Bezugnahme auf 8a und 8b beschrieben.
Entlang der Kante des Hauptteils 110 des Gesichtsschutzschirms 10 können mehrere Strukturen des Vorsprungs PT, PT' und des Lochs H, H' des Hilfsschutzschirme 40, 40' und des Gesichtsschutzschirms 10 vorgesehen sein. 7 zeigt, dass der Hilfsschutzschirm 40 mit dem Gesichtsschutzschirm 10 gekoppelt wird, um die Oberseite des Kopfes des Schweißers abzudecken, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Ähnlich wie unter Bezugnahme auf 4 oben beschrieben, können mehrere Hilfsschutzschirme 40, 40' vorgesehen sein und mit dem Gesichtsschutzschirm 10 gekoppelt werden, um je nach Bedürfnissen des Schweißers die Oberseite des Kopfes, die Ohren oder/und den Hals des Schweißers des Schweißers abzudecken.
9 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 10 ist eine perspektivische Seitenansicht, die einen Extraktes eines Teils des Hauptteils des Gesichtsschutzschirms und eines Teils des Hilfsschutzschirms darstellt.
Bezug nehmend auf 9 umfasst die Schweißer-Schutzvorrichtung einen Gesichtsschutzschirm 10' und einen Hilfsschutzschirm 50. Der Gesichtsschutzschirm 10' umfasst einen Hauptteil 110' und einen Verdunklungsabschnitt 130', und der Verdunkelungsabschnitt 130' ist gleich wie der oben unter Bezugnahme auf 1 beschriebene. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist der Hauptteil 110' mit dem Trageteil verbunden, und die Schweißer-Schutzvorrichtung kann durch den Trageteil am Kopf des Schweißers getragen werden. Wie oben unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben, kann der Trageteil ein Kopfbedeckungsband oder ein elastischer, bandartiger Gurt sein.
Der Hauptteil 110' kann einen Vorderseitenteil 111', der den Augen, der Nase oder/und dem Mund des Schweißers entspricht, Seitenflächenteile 112', die von dem Vorderseitenteil 111 gebogen sind und auf den beiden, linken und rechten Seiten des Vorderseitenteils 111 angeordnet sind, und einen Oberseitenteil 113', der über dem Vorderseitenteil 111 angeordnet ist, umfassen. Die Seitenflächenteilen 112' und der Oberseitenteil 113' können sich jeweils entlang einer Richtung vom Vorderseitenteil 111' hinweg erstrecken, während sie vom Vorderseitenteil 111' gebogen sind, und somit kann der Hauptoberflächenabschnitt des Hauptteils 110' das dreidimensionale Gesicht des Schweißers dreidimensional schützen.
Die Schweißer-Schutzvorrichtung kann mehrere Hilfsschutzschirme 50, 50', 50" aufweisen, und die mehreren Hilfsschutzschirme 50, 50', 50" können mit dem Gesichtsschutzschirm 10' gekoppelt werden. Beispielsweise kann der erste Hilfsschutzschirm 50 den Kopf des Benutzers (z. B. frontaler und/oder parietaler Teil) abdecken, und der zweite Hilfsschutzschirm 50' kann die Umgebung der Ohren (z. B. Zeitlicher Teil) abdecken, und der dritte Hilfsschutzschirm 50" kann den Kinnbereich abdecken.
Die ersten bis dritten Hilfsschutzschirme 50, 50', 50" können einen Vorsprung aufweisen, und der Gesichtsschutzschirm 10' kann ein Loch zum Aufnehmen des Vorsprungs aufweisen. Alternativ können die ersten bis dritten Hilfsschutzschirme 50, 50', 50" ein Loch aufweisen, und der Gesichtsschutzschirm 10' kann einen Vorsprung aufweisen.
Beispielsweise kann der Hauptteil 110' des Gesichtsschutzschirms 10' ein Loch SH aufweisen, das in Bezug auf den den Kopf des Schweißers abdeckenden Hauptoberflächenabschnitt 110M' im Inneren angeordnet ist, wie in 10 gezeigt, und der erste Hilfsschutzschirm 50 kann ein Vorsprung PS aufweisen.
Der Vorsprung PS kann an beiden Seitenkanten des Hauptoberflächenabschnitts 50M des ersten Hilfsschutzschirms 50 angeordnet sein, und jeder Vorsprung PS kann in das Loch SH eingefügt werden. Das Loch SH kann einen Ausschnitt SG aufweisen, der auf einer Seite vorgesehen ist, wie in 10 gezeigt, und durch diese Struktur kann der Vorsprung PS einfach in das Loch SH eingefügt werden.
Der erste Hilfsschutzschirm 50 ist ein durch einen anderen Prozess als denjenigen des Gesichtsschutzschirms 10' spritzgegossener Bestandteil und kann eine oder mehrere aus Metall oder Kunststoff enthalten. Der Hilfsschutzschirm 50 kann aus einem harten Material gebildet sein, das seine Form beibehalten kann. Der Hilfsschutzschirm 50 kann ein Material enthalten, das gegen ein Element wie Schweißspritzer oder Funken, die während des Schweißens auftreten können, und/oder äußere Stöße beständig ist. Beispielsweise kann der Hilfsschutzschirm 50 hitzebeständigen Kunststoff und/oder verstärkten Kunststoff enthalten.
Der erste Hilfsschutzschirm 50 kann sich so bewegen, dass ein Überlappungsbereich mit dem Hauptteil 110' nach der Auswahl des Schweißers zunimmt oder der Überlappungsbereich sich verringert. Die Zunahme und Verminderung des Überlappungsbereichs zwischen dem ersten Hilfsschutzschirm 50 und dem Hauptteil 110' wird unten unter Bezugnahme auf 11a bis 13b beschrieben.
11a ist eine Ansicht, die schematisch einen Teil des Schweißer-Schutzvorrichtung in einem ersten Zustand darstellt, in welcher ein Überlappungsbereich zwischen dem ersten Hilfsschirm 50 und dem Hauptteils 110' relative groß ist, und 11b ist eine perspektivische Seitenansicht eines Extraktes eines Teils des ersten Hilfsschutzschirms 50 und eines Teils des Hauptteils 110' in dem ersten Zustand.
Wie in 11a gezeigt, befindet sich der erste Hilfsschutzschirm 50 im ersten Zustand auf der Innenfläche des Hauptteils 110' und kann den Hauptteil 110' überlappend angeordnet sein. Hier kann der Vorsprung PS des ersten Hilfsschutzschirms 50 den Hauptteil 110' überlappen, während er in dem Loch SH eingefügt ist, wie in 11b gezeigt.
12a ist eine Ansicht, die schematisch einen Teil des Schweißer-Schutzvorrichtung in einem zweiten Zustand darstellt, in welcher ein Überlappungsbereich zwischen dem ersten Hilfsschirm 50 und dem Hauptteils 110' relative klein ist, und 12b ist eine perspektivische Seitenansicht eines Extraktes eines Teils des ersten Hilfsschutzschirms 50 und eines Teils des Hauptteils 110' in dem zweiten Zustand.
Wie 12a gezeigt, erstreckt sich der erste Hilfsschutzschirm 50 im zweiten Zustand in einer Richtung von einer Seitenkante des Hauptteils 110' hinweg, und kann einen Teil des Körpers des Kopfes des Schweißers abdecken, der von dem Hauptteil 110' nicht abgedeckt ist. Zum Beispiel, wie in 11b gezeigt, wenn der Vorsprung PS sich um die durch die Mitte des Loches SH verlaufende Achse AX3 an der Stelle dreht, indem der den Hauptteil 110' überlappende Vorsprung PS in dem Loch SH eingefügt oder mit dem Loch SH gekoppelt ist, kann der erste Hilfsschutzschirm 50 so positioniert sein, dass er sich in einer Richtung von einer Seite des Hauptteils 110' hinweg erstreckt, wie in 11b gezeigt. Das heißt, auch der erste Hilfsschutzschirm 50 kann sich in Abhängigkeit der Drehung des Vorsprungs PT drehen. Mit der Drehung des Vorsprungs PS kann der Überlappungsbereich zwischen dem ersten Hilfsschutzschirm 50 und dem Hauptteil 110' verringert werden, wie in 12b gezeigt, und der Hauptoberflächenabschnitt 50M des ersten Hilfsschutzschirms 50 kann sich in einer Richtung weg von einer Seitenkante des Hauptteils 110' erstrecken.
In einigen Ausführungsformen kann der Hauptoberflächenabschnitt 50M des ersten Hilfsschutzschirms 50, auch im zweiten Zustand eine gekrümmte Oberfläche aufweisen, wie in 12a und 12b gezeigt. In einer Ausführungsform kann, wie in den 12a und 12b gezeigt, der Hauptoberflächenabschnitt 50M eine gekrümmte Oberfläche aufweisen, die zum Kopf des Schweißers hin konvex ist. Der Hauptoberflächenabschnitt 50M des ersten Hilfsschutzschirms 50 kann im zweiten Zustand eine äußere Kraft aufnehmen, und so kann die Kurvenrichtung wie in einem dritten Zustand geändert werden, welcher später zu beschreiben ist.
13a ist eine Ansicht, die schematisch einen Teil des Schweißer-Schutzvorrichtung in einem dritten Zustand darstellt, in welcher ein Überlappungsbereich zwischen dem ersten Hilfsschirm 50 und dem Hauptteils 110' relative klein ist, und 13b ist eine perspektivische Seitenansicht eines Extraktes eines Teils des ersten Hilfsschutzschirms 50 und eines Teils des Hauptteils 110' in dem dritten Zustand.
Die oben in den 12a und 12b dargestellte Kurvenrichtung des gekrümmten Hauptoberflächenabschnitts 50M könnte dadurch ausgebildet werden, dass die Form des Hauptoberflächenabschnitts des Hilfsschutzschirms 50, der im ersten Zustand innerhalb des Hauptteils 110' angeordnet ist, beibehalten ist.
Wenn danach eine vorbestimmte äußere Kraft (z. B. die Kraft des Schweißers) auswirkt, kann die Kurvenrichtung des Hauptoberflächenabschnitts 50M des ersten Hilfsschutzschirms 50 im zweiten Zustand entgegengesetzt geändert werden, wie in den 13a und 13b gezeigt. Beispielsweise kann, wie in 12b gezeigt, der Hauptoberflächenabschnitt 50M des ersten Hilfsschutzschirms 50, der zum Kopf des Schweißers hin konvex gekrümmt ist, zu einer konvex gekrümmte Fläche in einer Richtung vom Kopf des Schweißers weg, beispielsweise zur Außenseite wie in 13b gezeigt, geändert werden.
Die Merkmale des ersten Hilfsschutzschirms 50, die unter Bezugnahme auf 10 bis 13b beschrieben sind, können auch gleichermaßen auf die in 9 gezeigten zweiten und dritten Hilfsschutzschirme 50' und 50" angewendet werden.
14a bis 14d sind Seitenansichten eines Benutzers, der eine Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung trägt.
Mit Bezug auf 14a bis 14d kann der Hauptteil 110 des Gesichtsschutzschirms 10 das Gesicht des Benutzers USH schützen. Der Hauptteil 110 des Gesichtsschutzschirms 10 kann mit dem Trageteil 120 gekoppelt werden, und der Hauptteil 110 kann das Gesicht des Benutzers abdecken, indem der Benutzer USH das Trageteil 120 auf dem Kopf trägt. Die Struktur des Hauptteils 110 kann im Wesentlichen dieselbe sein wie die Struktur der Hauptteile 110 und 110', die oben unter Bezugnahme auf 1 oder 9 beschrieben ist, und die Struktur des Trageteils 120 kann auch im Wesentlichen dieselbe wie die oben mit Bezug auf 1 und 2 beschriebene Struktur des Trageteils 120 sein.
Wie in 14a gezeigt, kann der Hilfsschutzschirm 60 die Ohren des Benutzers USH und deren Umgebung abdecken. Von der Seite kann der Hilfsschutzschirm 60 eine Form haben, die den ersten Schwenkabschnitt 115, durch welchen die Rotationsachse AX1 des Hauptteils 110 verläuft, teilweise umgibt. Der Hilfsschutzschirm 60 kann in der Seitenansicht die Umgebung des Kinns des Benutzers USH abdecken, wie in 14b gezeigt, und kann in der Seitenansicht unter der Rotationsachse AX1 des Hauptteils 110 oder unter dem ersten Schwenkabschnitt 115 angeordnet sein.
Wie in 14c gezeigt, kann der Hilfsschutzschirm 60 einen Teil des Kopfes des Benutzers USH abdecken. Die beiden Enden des Hilfsschutzschirms 60 können eine Form haben, die den ersten Schwenkabschnitt 115, durch welchen die Rotationsachse AX1 des Hauptteils 110 verläuft, teilweise umgibt.
Wie in 14d gezeigt, kann der Hilfsschutzschirm 60 die Umgebung der Oberseite des Kopfes (z. B. einen Teil des Hinterkopfes), einen Teil des Temporalregiones, und die Umgebung des Kinns des Benutzers USH abdecken. Der Hilfsschutzschirm 60 kann einstückig ausgebildet sein und mit dem Hauptteil 110 gekoppelt werden.
15a bis 15d sind Querschnittsansichten, die eine Kopplung zwischen einem Hauptteil eines Gesichtsschutzschirms und einem Hilfsschutzschirm in der Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
Bezug nehmend auf 15a kann der Hauptteil 110 einen Vorsprung P aufweisen, der an einer Kante des Hauptteils 110 anliegend angeordnet ist, und der Vorsprung P kann mit einem Loch 61H des Hilfsschutzschirms 60 gekoppelt werden. Der Vorsprung P kann im Querschnitt ungefähr eine „T“-Form haben.
Der Hilfsschutzschirm 60 kann einen ersten Zweigabschnitt 64 aufweisen, der von einem sich mit dem Hauptteil 110 teilweise überlappenden Ende 61 des Hauptoberflächenabschnitts in einer Richtung hervorragt, die sich die Erstreckungsrichtung des Endes 61 des Hauptoberflächenabschnitts schneidet (z. B. Dickenrichtung). Der erste Zweigabschnitt 64 ist eine Art Vorsprung, und der erste Zweigabschnitt 64 des Hilfsschutzschirms 60 kann an der Kante des Hauptteils 110 anliegend angeordnet sein.
Der erste Zweigabschnitt 64 des Hilfsschutzschirms 60 kann als ein Stopper dienen, wenn der Hauptteil 110 und der Hilfsschutzschirm 60 gekoppelt werden und/oder kann verhindern, dass der Hilfsschutzschirm 60 und der Hauptteil 110 in einem Zustand, in welcher der Hilfsschutzschirm 60 und der Hauptteil 110 gekoppelt sind, relativ zueinander drehen. Zum Beispiel, in einem Zustand, bei dem der Vorsprung P und das Loch 61H miteinander gekoppelt sind, es kann verhindert werden, dass der Hilfsschutzschirm 60 sich in Bezug auf den Hauptteil 110 um eine durch den Vorsprung P und das Loch 61H verlaufende, virtuelle Vertikalachse dreht oder der Hilfsschutzschirm 60 sich um den Hauptteil 110 in einer vorbestimmten Winkel dreht.
Bezug nehmend auf 15b kann der Hilfsschutzschirm 60 ein Ende 61 eines Hauptoberflächenabschnitts und einen ersten Zweigabschnitt 64, der aus dem einem Ende 61 des Hauptoberflächenabschnitts hervorragt, umfassen. Der erste Zweigabschnitt 64 kann einen ersten Abschnitt 62, der sich in einer sich mit dem Ende 61 des Hauptoberflächenabschnitts schneidenden Richtung erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 63, der mit dem ersten Abschnitt 62 verbunden ist und sich in derselben Richtung wie das Ende 61 des Hauptoberflächenabschnitts erstreckt, aufweisen, wobei der erste Abschnitt 62 und der zweite Abschnitt 63 können ungefähr eine „L“-Form aufweisen. Der erste Zweigabschnitt 64 kann mit dem Ende 61 des Hauptoberflächenabschnitts einstückig ausgebildet sein, und das Ende 61 einstückig und der erste Zweigabschnitt 64 können ungefähr eine „C“-Form mit einer offenen Seite aufweisen.
Der Hauptteil 110 kann einen Vorsprung P aufweisen, der an der Kante des Hauptteils 110 anliegend angeordnet ist, und der Vorsprung P kann mit einem Loch 63H des Hilfsschutzschirms 60 gekoppelt werden. Das Loch 63H kann in einem Teil des ersten Zweigabschnitts 64, beispielsweise in dem zweiten Abschnitt 63, ausgebildet sein.
Die Kante des ersten Zweigabschnitts 64, beispielsweise der Kantenbereich 63E des zweiten Abschnitts 63, kann eine geneigte Oberfläche aufweisen. Der Hauptteil 110 und der Hilfsschutzschirm 60 können sich aufeinander zu bewegen, so dass ein Teil des Hauptteils 110 zwischen dem einen Ende 61 des Hauptoberflächenabschnitts und dem ersten Zweigabschnitt 64 eingefügt wird. Der Vorsprung P des Hauptteils 110 kann eine Keilform (oder ein Dreieck) aufweisen, deren Dicke zur Kante des Hauptteils 110 hin abnimmt, und da der Kantenbereich 63E des zweiten Abschnitts 63 des ersten Zweigabschnitts 64 eine geneigte Fläche hat, kann sich der keilförmige Vorsprung P reibungslos in Richtung des ersten Abschnitts 62 bewegen, während er mit dem zweiten Abschnitt 63 in Kontakt steht. Danach kann der Vorsprung P mit dem Loch 63H des zweiten Abschnitts 63 gekoppelt sein.
15b stellt dar, dass der zweite Abschnitt 63 des ersten Zweigabschnitts 64 eine vorbestimmte Länge hat, so dass der Kantenbereich 63E des zweiten Abschnitts 63 des ersten Zweigabschnitts 64 an dem Kantenbereich des Endes 61 des Hauptoberflächenabschnitts anliegend angeordnet ist. In einer anderen Ausführungsform, die sich auf 15c bezieht, kann die Länge des zweiten Abschnitts 63 des ersten Zweigabschnitts 64 so gebildet sein, dass sie relativ kurz ist.
Bezug nehmend auf 15c kann der Vorsprung P des Hauptteils 110 mit einem Loch 61H gekoppelt werden, das in dem einen Ende 61 des Hauptoberflächenabschnitts der Hilfsschutzschirm 60 ausgebildet ist. Der Vorsprung P kann eine runde Oberfläche aufweisen, und die Kopplung zwischen dem Vorsprung P und dem Loch 61H kann entlang der runden Oberfläche des Vorsprungs P reibungslos eingefügt werden.
Bezug nehmend auf 15d kann der Hauptteil 110 einen Teil des Hauptoberflächenabschnitts (z. B. ein Ende 1111 des Hauptoberflächenabschnitts) und einen zweiten Zweigabschnitt 1114, der von dem einen Ende 1111 des Hauptoberflächenabschnitts hervorragt, umfassen. Der zweite Zweigabschnitt 1114 kann einen ersten Abschnitt 1112, der sich in einer sich mit dem Ende 1111 des Hauptoberflächenabschnitts schneidenden Richtung erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 1113, der mit dem ersten Abschnitt 1112 verbunden ist und sich in derselben Richtung wie das Ende 1111 des Hauptoberflächenabschnitts erstreckt, aufweisen, wobei der erste Abschnitt 1112 und der zweite Abschnitt 1113 ungefähr eine „L“-Form aufweisen können. Der zweite Zweigabschnitt 1114 kann mit dem Ende 1111 des Hauptoberflächenabschnitts einstückig ausgebildet sein, und das Ende 1111 des Hauptoberflächenabschnitts und der zweite Zweigabschnitt 1114 des Hauptoberflächenabschnitts können ungefähr eine „C“-Form mit einer offenen Seite aufweisen.
Der Hilfsschutzschirm 60 kann einen Vorsprung 61P umfassen, und der Vorsprung 61 P kann eine Form eines Horns (z. B. eines Kegels) haben, dessen Querschnittsfläche zum Hauptteil 110 hin allmählich abnimmt. Der Hauptoberflächenabschnitt 1111 des Hauptteils 110 kann eine darin ausgebildete Nut ausweisen, um einen Teil des Vorsprungs 61P aufzunehmen, und der zweite Abschnitt 1113 des zweiten Zweigabschnitts 1114 kann ein Loch 1113H aufweisen, um den anderen Teil des Vorsprungs 61P aufzunehmen. Der Hilfsschutzschirm 60 kann den ersten Zweigabschnitt 64, der in einer Vorsprungsform ist und an dem Ende des Hauptoberflächenabschnitts anlieged angeordnet ist, aufweisen, so dass, wenn der Hauptteil 110 und der Hilfsschutzschirm 60 gekoppelt werden, der Hilfsschutzschirm 60 an der Kante des zweiten Zweigabschnitts 1114 anliegend angeordnet werden kann. Der erste Zweigabschnitt 64 kann eine kurze Länge haben und kann eine Art Vorsprung sein.
15e stellt einen Zustand vor der Kopplung zwischen einem Hilfsschutzschirm und einem Hauptteil der Schweißer-Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 15f ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand nach der Kopplung darstellt. 15g is eine Draufsicht eines Teils des Hilfsschutzschirms.
Mit Bezug auf 15e und 15f kann der Hauptteil 110 das eine Ende 1111 des Hauptoberflächenabschnitts und den zweiten Zweigabschnitt 1114 aufweisen, der von dem einen Ende 1111 der Hauptoberfläche hervorragt, wie unter Bezugnahme auf 15d beschrieben ist. Der zweite Zweigabschnitt 1114 kann den ersten Abschnitt 1112 und den zweiten Abschnitt 1113 aufweisen, die gebogen sind, und der zweite Abschnitt 1113 kann das Loch 1113H aufweisen.
Der Hilfsschutzschirm 60 kann einen Vorsprung 61W aufweisen, der mit dem Ende 61 des Hauptoberflächenabschnitts einstückig ausgebildet ist und sich mit dem Ende 61 des Hauptoberflächenabschnitts entlang einer schrägen Richtung erstreckt. Wie in 15g gezeigt, der Vorsprung 61W kann mit dem Ende 61 des Hauptoberflächenabschnitts einstückig ausgebildet sein, und kann durch eine ungefähr U-förmige Schnittlinie CL auf einer anderen Ebene liegen als die Ebene, auf welcher das Ende 61 des Hauptoberflächenabschnitts liegt. Beispielsweise kann sich der Vorsprung 61W, wie in 15e gezeigt, erstrecken, während er sich in einem vorbestimmten Winkel entlang der RD-Richtung um eine Seitenkante dreht, die mit dem einen Ende 61 des Hauptoberflächenabschnitts verbunden ist.
Ein Ende des Hilfsschutzschirms 60 kann in Richtung eines Spaltes zwischen dem Ende 1111 des Hauptoberflächenabschnitts des Hauptteils 110 und dem zweiten Zweigabschnitt 1114 eintreten, und der Vorsprung 61W kann, wie in 15f gezeigt, mit dem Loch 1113H des zweiten Abschnitts 1113 des zweiten Zweigabschnitts 1114 des Hauptteils 110 gekoppelt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform beschrieben, dies ist jedoch nur beispielhaft, und es ist dem Fachmann klar, dass verschiedene Modifikationen und Variationen der Ausführungsform in der Art möglich sind. Daher sollte der wahre technische Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch den technischen Geist der beigefügten Ansprüche bestimmt werden.

Claims

Schweißer-Schutzvorrichtung umfassend: einen Hauptteil (110), der das Gesicht eines Schweißers schützt; einen Verdunkelungsabschnitt (130) an der Vorderseite des Hauptteils (110); und einen Hilfsschutzschirm (20), der an einer Seitenkante des Hauptteils (110) anliegend angeordnet ist und einen Hauptoberflächenabschnitt (20M) aufweist, der sich in einer Richtung von dem Hauptteil (110) hinweg erstreckt, wobei der Hilfsschutzschirm (20) sich auf dem Hauptteil (110) linear bewegen kann, indem einer des Hauptteils (110) und des Hilfsschutzschirms (20) eine Aussparung und der andere einen Vorsprung ausweist, der mit der Aussparung gekoppelt wird,
Schweißer-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hilfsschutzschirm mindestens eins ausgewählt aus Metall oder Kunststoff enthält.
Schweißer-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aussparung eine erste Länge hat, die größer als eine erste Breite der Aussparung ist und sich entlang einer ersten Richtung erstreckt.
Schweißer-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei einer des Hilfsschutzschirms (20) und des Hauptteils (110) einen Vorsprung aufweist, und der andere ein Loch aufweist, das mit dem Vorsprung gekoppelt wird.
Schweißer-Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Ende des Hilfsschutzschirms (20 einen die eine Seitenkante des Hauptteils (110) aufweisenden Teil durch die Kopplungsstruktur des Vorsprungs und des Lochs überlappt.
Schweißer-Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, wobei einer des Hilfsschutzschirms (20) und des Hauptteils (110) durch den Vorsprung, der mit dem Loch gekoppelt ist und um eine durch den Vorsprung verlaufende Achse dreht, sich in Bezug auf den anderen des Hilfsschutzschirms (20) und des Hauptteils (110) drehen kann.
Schweißer-Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hilfsschutzschirm (20) sich in Abhängigkeit der Drehung des Vorsprungs zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand drehen kann, wobei der erste Zustand ein Zustand ist, bei dem ein Überlappungsbereich zwischen dem Hilfsschutzschirm (20) und dem Hauptteil (110) relativ groß ist, und der zweite Zustand ein Zustand ist, bei dem ein Überlappungsbereich zwischen dem Hilfsschutzschirm (20) und dem Hauptteil (110) relativ klein ist.
Schweißer-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hilfsschutzschirm (20) in die eine Seitenkante des Hauptteils (110) eingefügt wird, um damit gekoppelt zu werden.
Schweißer-Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, wobei einer des Hauptteils (110) und des Hilfsschutzschirms (20) eine Aussparung aufweist, und der andere einen Vorsprung aufweist, der mit der Aussparung gekoppelt wird, und die äußere Breite der Aussparung kleiner als die innere Breite der Aussparung ist.