DE102021103753A1 - Kraftfahrzeug mit Gepäckraumerweiterung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Gepäckraumerweiterung Download PDF

Info

Publication number
DE102021103753A1
DE102021103753A1 DE102021103753.0A DE102021103753A DE102021103753A1 DE 102021103753 A1 DE102021103753 A1 DE 102021103753A1 DE 102021103753 A DE102021103753 A DE 102021103753A DE 102021103753 A1 DE102021103753 A1 DE 102021103753A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
backrest
attached
motor vehicle
textile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021103753.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Jessica Rebecca RAUSCH
Nikica HENNES
Markus FRANZEN
Niels Pasligh
Julius Maximilian ENGELKE
Abhinav Dhake
Karin Maldinger-Jochims
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Priority to DE102021103753.0A priority Critical patent/DE102021103753A1/de
Publication of DE102021103753A1 publication Critical patent/DE102021103753A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Kraftfahrzeug, insbesondere PKW, mit einem hinter einer Rücksitzbank angeordneten Gepäckraum, wobei die Rücksitzbank eine Sitzfläche und eine teilbare Rückenlehne aufweist und mindestens ein Teil der Rückenlehne zur Erweiterung des Gepäckraums nach vorne in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs umlegbar ist und optional auch die Sitzfläche in Fahrtrichtung hochklappbar ist, wobei die Rückseite der Rückenlehne und/oder die Unterseite der Sitzfläche ausgestaltet sind um etwa vertikal ausgerichtete, seitlich angeordnete textile Flächenelemente zur Ladegutsicherung bereitzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit Gepäckraumerweiterung nach Anspruch 1.
  • Es ist bekannt, dass das Kofferraumvolumen in kleinen bis mittelgroßen Kraftfahrzeugen, insbesondere PKW (Sub B-, B-, C-Klasse) sowie in klassischen Stufenheck-Limousinen und Coupes (CD-, D-Klasse) oft begrenzt ist. Zur Lösung dieses Problems bieten die meisten aktuellen Fahrzeuge die Möglichkeit, die Ladekapazität durch Umklappen der Rücksitzstruktur zu erhöhen. Dies ermöglicht es, die Rücksitzbank oder Teile der Rücksitzbank (wenn die Struktur in mindestens zwei klappbare Strukturen unterteilt ist) als Gepäckraumerweiterung zu verwenden, sobald sie umgeklappt oder umgelegt wurden.
  • Bei der Beförderung von zwei Passagieren einschließlich Gepäck kann jedoch die Nutzung nur einer Seite eines solchen verlängerten Kofferraums für die Insassen zu unangenehmen Situationen führen, da es nun keine Barriere mehr gibt, die das Gepäck bei hartem Bremsen, in Kurven oder bei einem Crash-Szenario, insbesondere seitlich hält.
  • DE10033019C1 beschreibt eine Abdeckung eines sich seitlich an einen Fahrzeugsitz anschließenden Zwischenraums. Diese Abdeckung ist auf beiden Seiten des Zwischenraums befestigt und ist an einer Seite des Zwischenraums längsverlagerbar geführt. Dadurch wird eine ungewollte Faltenbildung der Abdeckung weitgehend verhindert, was den Verschleiß reduziert und die Qualität der Abdeckung verbessert.
  • DE19941008A1 offenbart, um eine Laderaumabdeckung in einem Kraftfahrzeug auch dann benutzen zu können, wenn der Sitzbereich einer Rücksitzbank zwecks Ladeflächenvergrößerung mit seinem hinteren Ende hochgeschwenkt ist, sind an diesem Ende Befestigungsmittel für die Laderaumabdeckung vorgesehen.
  • DE102005040210A1 zeigt eine Schutzvorrichtung für einen Fahrzeugsitz mit einer Rolle und einem von der Rolle abziehbaren textilen Flächenelement, das eine Breite von wenigstens 25% der Breite einer Sitzfläche und/oder einer Sitzlehne des Fahrzeugsitzes aufweist. Das textile Flächenelement zum Sichern von losen Gegenständen kann im Bereich des Sitzes bei einem Fahrzeugaufprall wenigstens abschnittsweise über den Fahrzeugsitz gespannt werden und es sind Mittel eines weiteren Auszugs des textilen Flächenelements im Falle eines Fahrzeugaufpralls vorgesehen. Die Verwendung z. B. für Beifahrersitze von Kraftfahrzeugen ist erwähnt.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine vereinfachte Alternative zur Gepäckraumerweiterung bereitzustellen, die trotz dessen eine Sicherung des Gepäcks erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Kraftfahrzeug gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass wenn die Rückseite der Rückenlehne und/oder die Unterseite der Sitzfläche ausgestaltet sind um etwa vertikal ausgerichtete, seitlich angeordnete textile Flächenelemente zur Ladegutsicherung bereitzustellen, es möglich ist, den Gepäckraum durch Umklappen einer teilbaren Rückenlehne des Rücksitzes zu erweitern und/oder durch Hochklappen der Sitzfläche in Fahrtrichtung eine Transportmöglichkeit zu schaffen und die Ladung darin am seitlichen Herausrutschen zu hindern. Somit kann ein Passagier den freien Platz daneben ohne Einschränkungen verwenden.
  • In einer Variante weist die Unterseite der Sitzfläche integrierte Spender des textilen Flächenelementes auf und das jeweilige textile Flächenelement ist an der Rückenlehne oder deren Rückseite oder der Sitzflächenbasis angeschlagen oder anschlagbar.
  • In einer weiteren Variante weist die Rückseite der Rückenlehne integrierte Spender des textilen Flächenelementes auf und das jeweilige textile Flächenelement ist an der Unterseite der Sitzfläche angeschlagen oder anschlagbar.
  • In einer weiteren Variante weisen die Seiten der Sitzfläche integrierte Spender des textilen Flächenelementes auf und das jeweilige textile Flächenelement ist an Seitenwänden der durch Umlegen der Rückenlehne erzeugten Öffnung angeschlagen oder anschlagbar.
  • In einer weiteren Variante weisen die Seiten der Sitzfläche integrierte Spender des textilen Flächenelementes auf und das jeweilige textile Flächenelement ist an Seitenwänden der Rückenlehne neben der erzeugten Öffnung angeschlagen oder anschlagbar.
  • In einer weiteren Variante weisen Seitenwände der Rückenlehne neben der erzeugten Öffnung integrierte Spender des textilen Flächenelementes auf und das jeweilige textile Flächenelement ist an die Seiten der Sitzfläche angeschlagen oder anschlagbar.
  • In einer weiteren Variante weisen Seitenwände der Rückenlehne neben der erzeugten Öffnung integrierte Spender des textilen Flächenelementes auf und das jeweilige textile Flächenelement ist an Seiten und/oder Unterseite der Sitzfläche angeschlagen oder anschlagbar.
  • Zusätzlich kann ein zusätzliches weiteres textiles Flächenelement oberhalb der durch die umgelegte Rückenlehne erzeugten Erweiterung des Gepäckraums verspannt sein, um eine Ladung auch vor Verrutschen nach oben oder Herausfliegen zu schützen.
  • In allen Varianten kann das jeweilige textile Flächenelement automatisch beim Umlegen und/oder Hochklappen oder manuell ausfahrbar ausgestaltet sein.
  • Mit anderen Worten, die Erfindung stellt netzartige seitliche Flächenelemente (wie z.B. ein Fangzaun) bereit, die die Ladung am Herausrutschen hindern, wobei die Flächenelemente beim Umlegen und/oder Umklappen in eine Betriebsstellung gebracht werden. Dabei kann das jeweilige Flächenelement automatisch, z.B. nach Art eines Rollos, beim Umlegen und/oder Umklappen ausgezogen werden, wenn es z.B. sowohl an der Rückenlehne als auch an der Sitzfläche (fest) verbunden ist. Auch kann durch Hochklappen der Sitzfläche in Fahrtrichtung eine analoge Transportmöglichkeit geschaffen werden.
  • Alternativ kann das jeweilige Flächenelement auch manuell ausgezogen und am jeweiligen Gegenelement manuell fixiert werden. Auch eine motorische also angetriebene Variante ist denkbar.
  • Dabei sind die Flächenelemente vorzugsweise rolloartig aufgerollt oder mehrfach gefaltet in Ausnehmungen oder Vorrichtungen vorgehalten bzw. in Spendern aufgenommen. Dies beinhaltet auch, dass das textile Flächenelement zwischen Sitzfläche und Fahrzeugboden (chaotisch gefaltet) vorliegt. Damit beim Zurückfalten bzw. Zurückklappen sich die Seitengitter automatisch wieder einziehen, können diese in den Spendern federbelastet befestigt sein.
  • Weitere Details der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, in der zeigen
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Bereichs einer Rücksitzbank eines PKW nach einer ersten Variante;
    • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des Bereichs einer Rücksitzbank eines PKW nach einer zweiten Variante;
    • 3 eine schematische perspektivische Ansicht des Bereichs einer Rücksitzbank eines PKW nach einer dritten Variante;
    • 4 eine schematische perspektivische Ansicht des Bereichs einer Rücksitzbank eines PKW nach einer vierten Variante;
    • 5 eine schematische perspektivische Ansicht des Bereichs einer Rücksitzbank eines PKW nach einer fünften Variante und
    • 6 eine schematische perspektivische Ansicht des Bereichs einer Rücksitzbank eines PKW nach einer zusätzlichen Ausgestaltung;
  • In 1 ist die perspektivische Ansicht des Rücksitzbankbereiches 1 eines Personenkraftwagens gezeigt. In der dargestellten Variante ist die Sitzfläche 2 nach oben bzw. vorne in Fahrtrichtung hochgeklappt und die teilbare Rückenlehne 3 nach vorne umgelegt den dahinterliegenden Gepäckraum 4 mittels einer Öffnung 5 zu erweitern.
  • Beim Umlegen des Teils 3A der Rückenlehne 3 entsteht so eine flache Erweiterung des Gepäcksraums 4.
  • Seitlich neben dem Teil 3A sind jeweils textile Seitengitter 6 angeordnet, die die so entstandene Erweiterung seitlich begrenzen, um ein Herausfallen oder Herausrutschen zur Seite hin von Ladegut zu verhindern.
  • Im vorliegenden Fall sind dazu die Seitengitter 6 als rolloartige Vorrichtungen ausgestaltet die in den seitlichen Bereichen des unteren Teils der Sitzfläche 2 integriert sind und manuell ausgezogen werden können, um an einer entsprechenden Halterung 7 im Bereich der Schwenkachse 8 der Rückenlehne 3 bzw. des Teils 3A fixiert zu werden. Vorliegend sind dabei die Seitengitter 6 derart in der Höhe kleiner werdend ausgestaltet, dass ihre Höhe von der Sitzfläche 2 zu Halterung 7 hin abnimmt.
  • Von der Variante nach 1 unterscheidet sich die in 2 dargestellte Variante dadurch, dass die Seitengitter 6 nunmehr beim Hochklappen der Sitzfläche 2 automatisch ausgezogen werden, da sie an der Sitzflächenbasis 9 als entsprechende Halterung 7 fest fixiert sind. Diesem Fall muss die Rückenlehne gar nicht umgelegt werden, sondern eine gesicherte Transportmöglichkeit wird bereits beim Hochklappen geschaffen.
  • Von der Variante nach 1 unterscheidet sich die in 3 dargestellte Variante dadurch, dass die Seitengitter 6 nunmehr an Seitenwänden 10 der Rückenlehne neben der erzeugten Öffnung 5 manuell angeschlagen werden. Die Halterungen 7 sind nunmehr also im Bereich der Öffnung 5 angeordnet. Daher sind auch die Seitengitter 6 leicht trapezförmig ausgestaltet.
  • In der in 4 gezeigten Variante wird das Teil 3A der Rückenlehne 3 umgeklappt und dabei automatisch die Seitengitter 6 ausgezogen. Die Sitzfläche 2 wird in diesem Fall nicht benötigt.
  • Dabei ist es wahlweise möglich, was beides angedeutet ist, dass die Seitengitter 6 entweder in der umgeklappten Rücksitzstruktur rolloartig aufgenommen sind oder alternativ in dem Bereich der Öffnung der Rückenlehne 3. Das jeweilige andere Ende ist dann an dem anderen Element (Rückenlehne oder Öffnungsseite) fixiert oder manuell einzuhängen bzw. fixieren. Auch beide Varianten können an unterschiedlichen Seiten gleichzeitig verwendet werden.
  • Die in 5 dargestellte Variante kombiniert die Variante aus 1 und 4.
  • Es sind gleichzeitig der Sitzfläche 2 integrierte colorartige Vorrichtungen zum Ausziehen der Seitengitter 6 vorgesehen und auch wie bei der Variante nach 4 sind die Seitengitter 6 in der umgeklappten Rücksitzstruktur rolloartig aufgenommen sind und auch in dem Bereich der Öffnung der Rückenlehne 3.
  • Somit ergibt sich quasi eine Doppelverspannung von links nach rechts und von rechts nach links und somit ein besonders guter Schutz für schwere Ladegüter, wenn sich der Benutzer entscheidet in der Sitzfläche 2 manuell ausziehbare Seitengitter 6 zusätzlich zu den automatisch ausziehbare Seitengittern 6 der ungeklärten Rücksitzstruktur bzw. Teil 3A zu betätigen.
  • In 6 ist die Verwendung eines zusätzlichen ausziehbaren Flächenelementes 11 gezeigt, welches oberhalb des ungeklärten Rücksitzteils 3A ein Ladegut gegen vertikales Verlagern sichert. Dazu kann das Flächenelement 11 analog zu den netzartigen Seitengittern 6 ausgebildet sein und in einer rolloartigen Vorrichtung in der durch Hochklappen der Sitzfläche 2 freiwerdenden Hinterkante 12 aufgenommen sein. Es könnte dann manuell oder automatisch ausgezogen werden und dazu mit dem ausziehbaren Ende im Bereich der Hutablage oder der oberen Wand der Öffnung 5 angeordnet werden.
  • Zeile alternativ könnte auch das Flächenelement 11 im Bereich der Hutablage, ähnlich einer Laderaumabdeckung, ausziehbar gelagert werden und nach vorne gezogen an der entsprechenden Hinterkante zwölf 12 werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10033019 C1 [0004]
    • DE 19941008 A1 [0005]
    • DE 102005040210 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere PKW, mit einem hinter einer Rücksitzbank angeordneten Gepäckraum, wobei die Rücksitzbank eine Sitzfläche und eine teilbare Rückenlehne aufweist und mindestens ein Teil der Rückenlehne zur Erweiterung des Gepäckraums nach vorne in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs umlegbar ist und/oder die Sitzfläche in Fahrtrichtung hochklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Rückenlehne und/oder die Unterseite der Sitzfläche ausgestaltet sind um etwa vertikal ausgerichtete, seitlich angeordnete textile Flächenelemente zur Ladegutsicherung bereitzustellen.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Sitzfläche integrierte Spender des textilen Flächenelementes aufweist und das jeweilige textile Flächenelement der Rückenlehne oder deren Rückseite oder der Sitzflächenbasis angeschlagen ist oder anschlagbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Rückenlehne integrierte Spender des textilen Flächenelementes aufweist und das jeweilige textile Flächenelement an der Unterseite der Sitzfläche angeschlagen ist oder anschlagbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der Sitzfläche integrierte Spender des textilen Flächenelementes aufweisen und das jeweilige textile Flächenelement an Seitenwänden der durch Umlegen der Rückenlehne erzeugten Öffnung angeschlagen ist oder anschlagbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der Sitzfläche integrierte Spender des textilen Flächenelementes aufweisen und das jeweilige textile Flächenelement an Seitenwänden der Rückenlehne neben der erzeugten Öffnung angeschlagen ist oder anschlagbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwänden der Rückenlehne neben der erzeugten Öffnung integrierte Spender des textilen Flächenelementes aufweisen und das jeweilige textile Flächenelement an die Seiten der Sitzfläche angeschlagen ist oder anschlagbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände der Rückenlehne neben der erzeugten Öffnung integrierte Spender des textilen Flächenelementes aufweisen und das jeweilige textile Flächenelement an Seiten und/oder Unterseite der Sitzfläche angeschlagen ist oder anschlagbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches weiteres textiles Flächenelement oberhalb der durch die umgelegte Rückenlehne erzeugten Erweiterung des Gepäckraums verspannt ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige textile Flächenelement automatisch beim Umlegen und/oder Hochklappen oder manuell ausfahrbar ausgestaltet ist.
DE102021103753.0A 2021-02-17 2021-02-17 Kraftfahrzeug mit Gepäckraumerweiterung Pending DE102021103753A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021103753.0A DE102021103753A1 (de) 2021-02-17 2021-02-17 Kraftfahrzeug mit Gepäckraumerweiterung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021103753.0A DE102021103753A1 (de) 2021-02-17 2021-02-17 Kraftfahrzeug mit Gepäckraumerweiterung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021103753A1 true DE102021103753A1 (de) 2022-08-18

Family

ID=82610814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021103753.0A Pending DE102021103753A1 (de) 2021-02-17 2021-02-17 Kraftfahrzeug mit Gepäckraumerweiterung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021103753A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501316C1 (de) 1995-01-18 1995-11-30 Daimler Benz Ag Sicherungsvorrichtung für auf einer Ablagefläche eines Kraftfahrzeugs abgelegtes Ladegut
US5529341A (en) 1994-11-21 1996-06-25 Hartigan; Gail J. Restraining net for passenger vehicles
DE19941008A1 (de) 1999-08-28 2001-04-26 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug mit einer rolloartigen Laderaumabdeckung
DE10033019C1 (de) 2000-07-07 2001-10-04 Bayerische Motoren Werke Ag Abdeckung für einen Fahrzeugsitz
JP2003252116A (ja) 2002-03-01 2003-09-10 Takanichi Kk 自動車シート用トノカバー装置
DE102005040210A1 (de) 2005-08-16 2007-02-22 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
CN109693616A (zh) 2017-10-24 2019-04-30 大众汽车有限公司 用于在车辆中的装载物或包裹止动的装置

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5529341A (en) 1994-11-21 1996-06-25 Hartigan; Gail J. Restraining net for passenger vehicles
DE19501316C1 (de) 1995-01-18 1995-11-30 Daimler Benz Ag Sicherungsvorrichtung für auf einer Ablagefläche eines Kraftfahrzeugs abgelegtes Ladegut
DE19941008A1 (de) 1999-08-28 2001-04-26 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug mit einer rolloartigen Laderaumabdeckung
DE10033019C1 (de) 2000-07-07 2001-10-04 Bayerische Motoren Werke Ag Abdeckung für einen Fahrzeugsitz
JP2003252116A (ja) 2002-03-01 2003-09-10 Takanichi Kk 自動車シート用トノカバー装置
DE102005040210A1 (de) 2005-08-16 2007-02-22 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
CN109693616A (zh) 2017-10-24 2019-04-30 大众汽车有限公司 用于在车辆中的装载物或包裹止动的装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT404459B (de) Ladeboden für den laderaum eines fahrzeuges
DE19605907B4 (de) Sicherungsvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs
EP1123224A1 (de) Laderaumabdeckung für ein kraftfahrzeug
DE102008060747B4 (de) Bedarfsitz für ein Kraftfahrzeug
EP1829747A2 (de) Verschiebbarer Ladeboden für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE102007020190A1 (de) Fahrzeugsitz mit Staufach
DE102017010794A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102015216171A1 (de) Sitzbefestigungssystem für ein Fahrzeug
DE102014207288A1 (de) Sitzanlage für ein kraftfahrzeug
DE4128554A1 (de) Trennwand fuer ein kombifahrzeug
DE102010008212A1 (de) Unterteilungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10261393B4 (de) Höhenverstellbares Laderaumbodensystem
EP0101073B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer umklappbaren Rücksitzbank und einstellbaren Kopfstützen
DE4128555A1 (de) Anordnung mit einer schutzeinrichtung zwischen fahrgastraum und laderaum eines kombifahrzeuges
DE10039789A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE20304920U1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe oder Hecktür
DE10107265A1 (de) Vorrichtung zum Fahrgastschutz und zur Ladegutsicherung in einem Kraftfahrzeug
DE102021103753A1 (de) Kraftfahrzeug mit Gepäckraumerweiterung
DE102005035271A1 (de) Kraftfahrzeug
DE4128701A1 (de) Schutzwand zur abtrennung des fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges von einem dahinter gelegenen laderaum
DE102012207281B4 (de) Anordnung eines Ladebodenelements in einem Gepäckraum eines Kraftwagens
DE10214252A1 (de) Fahrzeug mit aus schwenkbar miteinander verbundenen Ladebodenteilen gebildetem Ladeboden
DE10204664B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem durch eine Trennanordnung unterteilbaren Innenraum
DE29518982U1 (de) Sicherheitsnetz für Fahrzeuge
DE102008003563B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz und einem Ladeboden

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified