DE102021005467A1 - Aufhänge-Zungen für Aufhänge-Verbindungselemente mit Aufhänge-Zungen - Google Patents

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Abstract

Aufhängezunge aus einem Schichtmaterial mit einem konvexen vorderen Zungenrand und mit einer gegenüber dem vorderen Zungenrand zurückversetzten Prägestruktur, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägestruktur konvex ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Gestaltung und Ausführung von Aufhängezungen aus einem biegsamen Schichtmaterial mit einem konvexen vorderen Zungenrand und mit einer gegenüber dem vorderen Zungenrand zurückversetzten Prägestruktur für Aufhänge-und Verbindungselemente.
  • Aufhänge-Verbindungselemente, die Aufhängezungen aufweisen, erfordern, dass sich zwei gegenüberstehende Aufhängezungen für einen Verbindungsvorgang gegenseitig hinterfassen können. Dazu ragt der vordere Zungenrand zumindest an der Zungenspitze mindestens um eine Materialstärke des biegsamen Schichtmaterials aus einer Hauptebene heraus, um die gegenüberstehende Aufhängezunge des zweiten Aufhängeelementes hinterfassen zu können.
  • Alle vorgenannten Aufhänge-Verbindungssysteme haben Aufhängezungen, die sich bei einem Aufhängevorgang gegenseitig hinterfassen. Um dies zu erreichen, springen die Aufhängezungen wie zuvor beschrieben aus einer Hauptebene hervor. Gemäß dem aufgeführten Stand der Technik wird hierzu insbesondere eine linienförmige Einprägung im unteren Bereich,- dem „Zungengrund“ und eine punkt, - oder kurze linienförmige Einprägung Im oberen Bereich der Zungenspitze vorgeschlagen. Die Einprägung stellt eine bleibende Verformung des Schichtmaterials dar, wobei durch die mittels der Einprägung erzeugten Materialspannungen der vordere Zungenrand entgegen der Prägerichtung aufgestellt wird.
  • Die zuvor beschriebene Art der Ausführung ist bei den verschiedenen Ausgestaltungen nach dem Stand der Technik im Wesentlichen gleich, hat aber noch verschiedene Nachteile.
  • So kann es bei einem Aufhängevorgang zum Beispiel vorkommen, das die Aufhängezunge nicht einrastet, wenn der aufzuhängende Gegenstand schräg einrasten soll bzw. schräg zu einer zugeordneten, komplementären Aufhängezunge zugeführt wird.
  • Ebenso ist die Handhabung noch verbesserungsbedürftig, wenn bei einem Aufhängeverbindungsvorgang mehrere zu einem Band verbundener Aufhängelemente vorhanden sind und einzelne Aufhängezungen nicht ordnungsgemäß einrasten, weil der Anpressdruck durch das aufzuhängende Objekt einzelne Aufhängezungen so weit nach unten drückt, das sie sich nicht hinterfassen und einrasten können.
  • Bei den vorgenannte Aufhängesystemen ist es für die Funktion zwangsweise notwendig, das die Aufhängezungen aus einem federnd- festen Material,- wie beispielsweise Polypropylen (PP), Polyethylenterephthalat (PET), oder Metallfolie bestehen, damit das Hinterfassen der Aufhängezungen möglich wird.
  • Hier wäre wünschenswert, auch aus ökologischen Gesichtspunkten, das die Aufhängezungen nicht grundsätzlich aus wie zuvor beschriebenem „federnd festen“ Materialien bestehen müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionalität einer gattungsgemäßen Aufhängerzunge sowie eines Aufhängeelement mit zumindest einer solchen Aufhängerzunge zu verbessern.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung der Aufgabe sind eine Aufhängerzunge gemäß Anspruch 1 sowie ein Aufhängeelement gemäß Anspruch 8.
  • Ausgehend von einer gattungsgemäßen Aufhängezunge ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Prägestruktur konvex ausgeführt ist.
  • Der vordere Zungenrand verläuft konvex, das heißt er ist ausgehend von einem Zungengrund in üblicher und aus dem Stand der Technik bekannter Weise nach außen gewölbt. Der vordere Zungenrand kann dabei beispielsweise entlang eines Kreisbogens verlaufen, wobei der Mittelpunktswinkel beispielsweise zwischen 90° und 180° betragen kann. Der vordere Zungenrand kann aber auch eine Bogenform aufweisen, welche von einem Kreisbogen abweicht. Beispielsweise kann der vordere Zungenrand auch als Ellipsenbogen ausgeführt sein oder allgemein oval verlaufen.
  • Damit sich dann ihm Rahmen der Erfindung der vordere Zungenrand möglichst gleichmäßig und nicht nur an einer vorderen Zungenspitze aufstellt, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass auch die Prägestruktur konvex ausgeführt ist, wobei dann der Verlauf des vorderen Zungenrandes mit einem Versatz nachgebildet sein kann. Wenn der vordere Zungenrand beispielsweise als Kreisbogen ausgeführt ist, kann die Prägestruktur dann auch entlang eines in Richtung des Zungengrundes zurückversetzten Kreisbogens ausgeführt sein, welcher dann zweckmäßigerweise einen kleineren Radius um den gleichen Mittelpunkt aufweist.
  • Durch eine solche Prägestruktur kann erreicht werden, dass sich der vordere Zungenrand zumindest über einen Großteil seines bogenförmigen Verlaufes gleichmäßig gegenüber einer Hauptebene des Schichtmaterfals aufstellt, so dass auch bei einer seitlichen Annäherung zweier einander zugeordneter Aufhängezungen bei einem Aufhängevorgang ein sicheres Hintergreifen erfolgt.
  • Durch die Prägestruktur wird der vordere Zungenrand aufgestellt, wobei der vordere Zungenrand wie ein Tellerrand bei einer üblichen Form eines Tellers gleichmäßig vorsteht. Im Vergleich zu einer einzelnen punktförmigen oder geraden linienförmigen Einprägung ist das Hochstellen des vorderen Zungenrandes gleichmäßiger und ausgeprägter.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Prägestruktur in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. So ist es möglich, dass die Prägestruktur durch eine einzige bogenförmige Prägelinie gebildet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt. Bei einer einzigen durchgehenden Prägelinie kommt beispielsweise auch die Form eines Polygons mit ineinander übergehenden Geraden in Betracht.
  • Alternativ kann die konvexe Prägestruktur durch mehrere mit einen Abstand aufeinander folgende Prägelinien gebildet sein, wobei dann die Prägelinien jeweils gerade oder bogenförmig sein können.
  • Schließlich kommt gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auch eine Prägestruktur in Betracht, welche von zumindest drei punktförmigen Einprägungen gebildet ist. Diese punktförmigen Einprägungen sind dann konvex angeordnet. Bei drei Einprägungen ergibt sich folglich eine Dreiecksform, wobei dann üblicherweise zwei randseitige Einprägungen dem Verlauf des vorderen Zungenrandes folgend gegenüber einer mittleren Einprägung zurückversetzt sind. Eine entsprechende konvexe Form kann selbstverständlich auch mit mehr als drei Einprägungen bereitgestellt werden.
  • Auch wenn die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sind die Aufhängezungen bezüglich einer von dem Zungengrund zu der vorderen Zungenspitze verlaufenden Mittellinie spiegelsymmetrisch oder im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgeführt. Eine solche Symmetrie liegt dann auch für den vorderen Zungenrand und für die Prägestruktur vor.
  • Unabhängig von der konkreten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Prägestruktur im Vergleich zu Ausführungen nach dem Stand der Technik auch deutlich stabiler im Hinblick auf einwirkende Kräfte und insbesondere Verformungen bei einer Gewichtsbelastung während des Aufhängevorganges sowie im verbundenen Zustand.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können die Aufhängezungen aus dem bisher bekannten festfedernden Materialien, wie Kunststoff, Metallfolien oder dergleichen aber auch aus bisher nicht verwendbaren Materialien, wie dünnem Karton (z.B. Verpackungen) oder festem, dafür geeignetem Papier bestehen. Das liegt daran, dass die Aufhängezungen die tellerförmige Form aufweisen und keine fest-federnden Materialien benötigt werden um das Vorspringen der Aufhängezungen zu erreichen.
  • Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungsmöglichkeiten der Aufhängerzungen sowie des Aufhängeelementes mit zumindest einer weiteren Aufhängerzunge wird auch auf den eingangs genannten Stand der Technik verwiesen.
  • Beispielsweise kann im Rahmen der Erfindung auch wie in der DE 10 2020 002 760 A1 beschrieben ein Aufhängeelement aus Schichtmaterial mit einem zumindest zweischichtigen Aufbau bereitgestellt werden. Der zweischichtige Aufbau kann eine Grundfläche abdecken, wobei an einer Rückseite einen Klebstoff vorgesehen ist welcher sich ausgehend von einem Rand der Grundfläche über zumindest einen Teil der Grundfläche erstreckt. Die Aufhängezunge kann dann von einer Funktionsschicht gebildet sein, welche innerhalb der Grundfläche angeordnet ist und zu dem umlaufenden Rand der Grundfläche einen Abstand aufweist, wobei die Funktionsschicht an einer obere Tragschicht befestigt ist, welche ausgehend von dem Rand der Grundfläche zumindest einen Randabschnitt abdeckt.
  • Das Aufhängelement kann als einzelnes Teil mit einer oder mit zwei einander gegenüberliegenden Aufhängezungen ausgeführt sein, wobei auch hierzu entsprechende Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt sind. Entsprechende Aufhängelemente können dabei auch als Band bereitgestellt werden, wozu exemplarisch auf die DE 20 2015 006 732 U1 verwiesen wird.
  • Schließlich können auch mehrere zusammenhängende Aufhängeelemente oder ein Aufhängeelement mit einer Vielzahl von Aufhängezungen eingesetzt werden, insbesondere wenn ein erhöhtes Gewicht getragen werden soll.
  • Figurenliste
  • Aufhängezungen (2)
    • 1 mit durchgehender linienförmiger Einprägung (3)
    • 2 mit unterbrochener linienförmiger Einprägung (4)
    • 3 mit punktförmiger Einprägung in Dreieckanordnung (5)
    • 4 mit durchgehender punktförmige Einprägung (6)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004045611 B3 [0003]
    • DE 102005022811 B3 [0003]
    • DE 2012010342 U1 [0003]
    • DE 102013019283 A1 [0003]
    • DE 202015006732 U1 [0003, 0025]
    • DE 102020002760 A1 [0003, 0024]

Claims (9)

  1. Aufhängezunge aus einem Schichtmaterial mit einem konvexen vorderen Zungenrand und mit einer gegenüber dem vorderen Zungenrand zurückversetzten Prägestruktur, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägestruktur konvex ausgeführt ist.
  2. Aufhängezunge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Prägestruktur ein Hochstellen des vorderen Zungenrandes gegenüber einer Hauptebene des Schichtmaterials bewirkt.
  3. Aufhängezunge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägestruktur von zumindest drei punktförmigen Einprägungen gebildet ist. (Dreiecksform)
  4. Aufhängezunge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Prägestruktur durch mehrere mit einen Abstand aufeinander folgende Prägelinien (gerade oder gebogen) gebildet ist.
  5. Aufhängezunge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägestruktur durch eine einzige bogenförmige (oder entlang eines Polygons) Prägelinie gebildet ist.
  6. Aufhängezunge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke zwischen 50 µm und 500 µm beträgt.
  7. Aufhängezunge aus kunststofffreiem Material nach einem der Ansprüche 1 bis 6
  8. Aufhängeelement aus Schichtmaterial mit zumindest einer Aufhängezunge nach einem der Ansprüche 1 bis 7
  9. Aufhängezunge in Verpackungsbehälter, insbesondere aus Karton mit zumindest einer Aufhängezunge nach den Ansprüchen 1 bis 8
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