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Die
Erfindung betrifft einen Aufhänger
zum Aufhängen
von Gegenständen
an ebenen Flächen, bestehend
aus identisch ausgebildeten Stanzteilen, die aus Streifen ausgestanzt
sind, in Streifenrichtung über
trennbare Stege miteinander verbunden sind und an einem Ende eine
bewegliche Aufhängerzunge
aufweisen, wobei mindestens ein Stanzteil mit nach unten ausgerichteter
Aufhängerzunge
am Gegenstand zu befestigen ist, mindestens ein weiteres Stanzteil
mit nach oben ausgerichteter Aufhängerzunge an der ebenen Fläche zu befestigen
ist und diese Stanzteile beim Aufhängen des Gegenstandes durch
gegenseitiges Hinterfassen der Aufhängerzungen eine formschlüssige Verbindung
bilden.
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Ein
Aufhänger
mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus der Druckschrift
DE 100 13 645 C2 bekannt.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen
ist eine Mehrzahl von Stanzteilen entlang vorgegebener Schnittlinien
zu einem Streifen verbunden, wobei nach Maßgabe der Größe eines
aufzuhängenden
Gegenstandes Anordnungen aus mehreren zusammenhängenden Stanzteilen abtrennbar
und aufhängerbildend
zusammensteckbar sind. Die Stanzteile enthalten fensterförmige Ausstanzungen
mit einer in das Fenster vorspringenden Zunge oder weisen eine endseitig
vorstehende Aufhängerzunge
auf. Beim Ineinanderschieben der Stanzteile verhaken sich die zu
verbindenden Teile hin und wieder unkontrolliert, insbesondere wenn
zum Aufhängen
größerer Gegenstände Anordnungen
aus mehreren Aufhängerzungen
in Eingriff gebracht werden müssen.
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Ein
aus
DE 297 21 981
U1 bekannter Aufhänger
besteht aus zwei metallischen Stanzteilen, die unterschiedlich ausgebildet
sind. Eines der Stanzteile weist eine fensterförmige Ausstanzung mit einer
in das Fenster vorspringenden Zunge auf. Das andere Stanzteil ist
mit einer formstabilen Aufnahmetasche für die Zunge ausgebildet. Die
den Aufhänger bildenden
Stanzteile müssen
paarweise abgepackt werden. Je nach Größe und Gewicht des aufzuhängenden
Gegenstandes sind Stanzteile mit unterschiedlichen Abmessungen und
insbesondere unterschiedlicher Wandstärke erforderlich.
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Vor
dem Hintergrund dieser Problematik besteht die der Erfindung zu
Grunde liegende Aufgabe darin, das Aufhängen und die genaue Positionierung von
Gegenständen
an ebenen Flächen
zu erleichtern und besonders auch das leichte und exakte Aufhängen von
schweren und/oder großen
Gegenständen an
mehreren Aufhängerzungen
zu ermöglichen.
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Ausgehend
von einem Aufhänger
mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass die Stanzteile beidseits der Aufhängerzungen Führungsschenkel
aufweisen, deren Höhe
größer ist
als die Höhe der
Aufhängerzungen
und dass die Stege in Streifenrichtung mittig zwischen den Zungenansätzen der
jeweils benachbarten Stanzteile angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße Ausführung der
Führungsschenkel
ist gewährleistet,
dass es bei der nachfolgend noch näher beschriebenen Handhabung
der Teile nicht zu einem Verhaken oder Verklemmen der zusammenzuschiebenden
Teile kommen kann. Zusätzlich
ermöglicht
die Anordnung der Stege mittig zwischen den Zungenansätzen von
jeweils benachbarten Stanzteilen eine exakte Positionierung des
aufzuhängenden
Gegenstandes an einer ebenen Fläche.
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Zur
Befestigung eines Aufhängers
wird die gewünschte
Anzahl von Stanzteilen, vorzugsweise ein Abschnitt mit einer geraden
Anzahl von Stanzteilen, vom Streifen abgetrennt. Der Abschnitt ist
in der Mitte entlang der dortigen Stege faltbar. Nach dem Faltvorgang
können
die Stanzteile mit nach oben gerichteter Aufhängerzunge an der ebenen Fläche und die
Stanzteile mit nach unten ausgerichteter Aufhängerzunge an dem aufzuhängenden
Gegenstand befestigt werden. Anschließend wird der Abschnitt in der
Mitte entlang der Faltlinie vom Anwender durchtrennt, so dass jeder
am aufzuhängenden
Gegenstand angeordneten Aufhängerzunge
jeweils eine Aufhängerzunge
an der ebenen Fläche
zugeordnet ist. Durch die mittige Anordnung der Stege zwischen den
Zungenansätzen
von jeweils benachbarten Stanzteilen ist gewährleistet, dass bei dem zuvor
beschriebenen erstmaligen Montieren des aufzuhängenden Gegenstandes an der
ebenen Fläche
vor dem Durchtrennen der Faltlinie der Gegenstand exakt an der Stelle
der ebenen Fläche
positioniert wird, die er auch nach dem Durchtrennen der Faltlinie
im montierten Zustand an der Fläche
einnimmt. Die genaue Festlegung des Aufhängungspunktes durch den Anwender
wird dadurch erheblich erleichtert.
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Die
Stanzteile bestehen zweckmäßigerweise aus
einem biegsamen Material, so dass die Aufhängerzungen leicht abwinkelbar
sind und einen einfach herzustellenden Formschluss während des
Montagevorganges erlauben. Die Stanzteile können aus Karton, Kunststoff
oder dergleichen bestehen. Durch die Anordnung mehrerer Stanzteile
am Gegenstand kann die Tragkraft des Aufhängers erhöht werden, so dass sich mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch
vergleichsweise schwere Gegenstände
sicher aufhängen
lassen. Um die Tragkraft weiter zu erhöhen, können auf dem Streifen jeweils
auch mehrere Aufhängerzungen
nebeneinander angeordnet sein. Die Streifen können als Rollenware oder aber
auch in Blisterverpackungen vertrieben werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführung
der Erfindung grenzt die von den Stegen unterbrochene Stanzlinie
zwischen zwei Stanzteilen an jeweils einem Ende der Stege an eine
dort senkrecht zur Stanzlinie ausgerichtete zusätzliche Ausstanzung an, die
beim Falten des Abschnittes eine definierte Knicklinie gewährleistet.
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Vorzugsweise
weisen die Stanzteile in den Übergangsbereichen
zwischen den Führungsschenkeln
und der Aufhängerzunge
eine runde Kontur auf. Hierdurch wird ein Einreißen der Stanzteile unter Belastung
in diesem Bereich sicher vermieden. Die Stanzteile können entlang
der Zungenansätze
jeweils mit einer Einprägung
versehen sein, die ein gegenseitiges Verrasten der zusammenwirkenden
Aufhängerzungen
ermöglicht.
Ferner unterstützt
die Einprägung
auch das Aufrichten der Aufhängerzunge aus
der Flächenebene
heraus. Die Schenkel können an
ihrer Innenseite schräg
zur Aufhängerzunge
hin verlaufen. Dies ermöglicht
während
des Aufhängevorganges
eine automatische Zentrierung der Aufhängerzungen zueinander.
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Zur
Befestigung an der ebenen Fläche
bzw. dem aufzuhängenden
Gegenstand sind die Stanzteile zweckmäßigerweise an beiden seitlichen
Rändern rückseitig
mit jeweils einer von einer Abziehfolie abgedeckten Klebstoffschicht
versehen. Zur Erleichterung des Montagevorganges kann die Abziehfolie
mit aufwärts
bzw. abwärts
gerichteten Pfeilen bedruckt sein, die dem Anwender Hinweise (Hieran
schließen die
Seiten 4 der ursprünglichen
Beschreibung unverändert
an.) zur korrekten Handhabung der Stanzteile liefern. Vorzugsweise
sind die Stanzteile senkrecht zur Flächenebene so konturiert, dass
sie im befestigten Zustand gemeinsam mit dem aufzuhängenden Gegenstand
bzw. der ebenen Fläche
jeweils einen Hohlraum definieren, in den die Aufhängerzungen beim
Hinterfassen hineinragen. Hierdurch wird vermieden, dass im montierten
Zustand die Aufhängerzungen
das jeweils komplementäre
Stanzteil von dessen Befestigungsfläche wegdrücken können.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlich
erläutert.
Es zeigen schematisch:
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1 einen
erfindungsgemäßen Aufhänger zum
Aufhängen
eines Gegenstandes an einer ebenen Fläche;
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2 den
in 1 dargestellten Aufhänger während der erstmaligen Montage
des Gegenstandes an der ebenen Fläche in seitlicher Schnittdarstellung;
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3 eine
der 2 entsprechende Darstellung des Aufhängers nach
Beendigung der erstmaligen Montage;
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4 eine
ausschnittsweise Darstellung des Aufhängers gemäß 3 während eines
Aufhängevorganges;
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5 eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung;
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6 die
Ansicht A in 3 ohne aufgehängten Gegenstand;
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7 eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung in einer der 6 entsprechenden
Darstellung;
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8a bis 8e ausschnittsweise
Darstellungen eines einzelnen Stanzteiles gemäß mehrerer Ausführungsformen
der Erfindung;
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9 ein
Stanzteil in perspektivischer Darstellung;
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10a eine weitere Ausgestaltung des Stanzteiles
ebenfalls in perspektivischer Darstellung;
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10b den Schnitt B-B in 10a;
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11 eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung in einer der 1 entsprechenden
Darstellung;
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12 eine
weitere ausschnittsweise Darstellung verschiedener erfindungsgemäßer Stanzteile.
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Die 1 zeigt
einen Aufhänger
zum Aufhängen
von Gegenständen
an ebenen Flächen.
Der Aufhänger
besteht im Ausführungsbeispiel
aus vier flächigen,
identisch ausgebildeten Stanzteilen 1. Jedes der Stanzteile 1 weist
eine mittige, bewegliche Aufhängerzunge 2 sowie
beidseits der Aufhängerzunge 2 jeweils
einen Führungsschenkel 3 auf.
Bei der Ausrichtung der Stanzteile 1 gemäß 1 sind die
Führungsschenkel 3 sowie
die Aufhängerzunge 2 jeweils
am oberen Ende eines Stanzteiles 1 angeordnet. Die Stanzteile 1 sind
aus einem längeren
Streifen 21 ausgestanzt und in Streifenrichtung über trennbare
Stege 4 noch miteinander verbunden. Der Aufhänger in 1 besteht
aus einem von dem Streifen 21 abgetrennten Abschnitt 5 mit
einer geraden Anzahl von Stanzteilen 1. Vor dem erstmaligen
Montieren eines Gegenstandes 6 an einer ebenen Fläche 7 wird
der Abschnitt 5 in der Mitte entlang der dortigen Stege 4 in
Richtung des in 1 dargestellten Pfeiles P gefaltet.
Anschließend
werden die Stanzteile 1 mit nach unten ausgerichteter Aufhängerzunge 2 an
dem aufzuhängenden
Gegenstand 6 und die Stanzteile 1 mit nach oben
zeigender Aufhängerzunge 2 an
der ebenen Fläche 7 befestigt
(vgl. 2). Hierdurch ist gewährleistet, dass jedem Stanzteil 1 an
dem Gegenstand 6 ein Stanzteil 1 an der Fläche 7 zugeordnet
ist. Der 1 ist zu entnehmen, dass die
Stege 4 in Streifenrichtung mittig zwischen den Zungenansätzen 8 der
jeweils benachbarten Stanzteile 1 angeordnet sind, wobei
die Stege 4 von den Zungenansätzen 8 jeweils durch
die Distanz 1 zueinander beabstandet sind. Hierdurch ist
gewährleistet, dass
die Position des Gegenstandes 6 in 2 exakt jener
Position entspricht, die er nach Durchtrennen der Faltlinie k1 im aufgehängten Zustand an der ebenen
Fläche 7 einnimmt
(vgl. 3), d. h. die Oberkante des aufzuhängenden
Gegenstandes 6 nimmt in beiden 2 und 3 jeweils
dieselbe Position x ein. Der 3 ist zu
entnehmen, dass die mit nach unten ausgerichteter Aufhängerzunge
2 am Gegenstand 6 befestigten Stanzteile 1 und
die mit nach oben ausgerichteter Aufhängerzunge 2 an der
ebenen Fläche 7 befestigten
Stanzteile 1 beim Aufhängen
des Gegenstandes 6 durch ein gegenseitiges Hinterfassen
der Aufhängerzungen 2 eine
formschlüssige
Verbindung bilden. Die 1 zeigt, dass die Höhe h1 der Führungsschenkel 3 größer als
die Höhe
h2 der Aufhängerzunge 2 ist, so
dass bei einer aufwärts
gerichteten Montagebewegung des aufzuhängenden Gegenstandes 6 die
Führungsschenkel 3 der
Stanzteile 1 sich noch teilweise überdecken, während die
Aufhängerzungen 2 bereits
vollständig aneinander
vorbei bewegt worden sind und hierdurch den Beginn einer durch die
Führungsschenkel 3 geführten, den
Formschluss herbeiführenden
Abwärtsbewegung
des Gegenstandes 6 erlauben (siehe 4). Im Ausführungsbeispiel
sind die Führungsschenkel 3 ca.
2 mm höher
als die mittige Aufhängerzunge 2 ausgebildet.
Die Stanzteile 1 bestehen aus Karton oder aus einem biegsamen
Kunststoff, beispielsweise Polyethylen mit einer Materialstärke von ca.
100 μm,
so dass die Aufhängerzungen 2 leicht abwinkelbar
sind. Die 1 zeigt ferner, dass die Stanzteile 1 in
den Übergangsbereichen 9 zwischen den
Führungsschenkeln 3 und
der Aufhängerzunge 2 eine
runde Kontur aufweisen. Die Stanzteile 1 sind entlang der
Zungenansätze 8 jeweils
mit einer Einprägung 10 versehen,
die ein gegenseitiges Verrasten der zusammenwirkenden Aufhängerzungen 2 ermöglicht (vgl. 5).
Die Einprägung 10 unterstützt außerdem das
Aufrichten der Aufhängerzungen 2 aus
der Flächenebene
heraus. Während
beim Ausführungsbeispiel
gemäß 6 die
Einprägung 10 entlang
des Zungenansatzes 8 linienförmig verläuft, besteht in 7 die
Einprägung 10 aus
mehreren, entlang des Zungenansatzes 8 aneinandergereihten kreisförmigen Einzeleinprägungen 11.
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Bei
der in 5 dargestellten Ausführungsform grenzt die von den
Stegen 4 unterbrochene Stanzlinie 12 zwischen
zwei Stanzteilen 1 an jeweils einem Ende der Stege 4 an
eine dort senkrecht zur Stanzlinie 12 ausgerichtete zusätzliche
Ausstanzung 13 an. Diese Ausstanzung 13 gewährleistet
beim Falten des Abschnittes 5 eine definierte Knicklinie
k2, und zwar an dem Dreh- und Abrisspunkten P. Die Dreh- und
Abrisspunkte P werden bei dieser bevorzugten Ausgestaltung exakt
bestimmt durch die den Ausstanzungen 13 gegenüberliegenden
Enden der Stege 4. Im Ausführungsbeispiel sind die zusätzlichen
Ausstanzungen 13 an den der Aufhängerzunge 2 zugewandten
Enden der beiden Stege 4 angeordnet. In 5 weist
der Übergangsbereich 9 zwischen den
Führungsschenkeln 3 und
der Aufhängerzunge 2 eine
eckige Kontur auf, wobei die einzelnen geraden Übergangsabschnitte 14 jeweils
einen Winkel α, β von mehr
als 90° einschließen.
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In
den 8a bis 8e sind
unterschiedliche erfindungsgemäße Stanzteile 1 ausschnittsweise
nebeneinander dargestellt. Die einzelnen Stanzteile 1 unterscheiden
sich hinsichtlich der Kontur der Führungsschenkel 3.
Bei den Ausführungsbeispielen
in den 8b bis 8d verlaufen
die Führungsschenkel 3 an
ihrer Innenseite schräg
zur Aufhängerzunge 2 hin. Die
Schenkel 3 können
hierbei an ihrer Innenseite eine gerade (8b),
eine nach außen
(8c) oder aber auch eine nach innen
(8d) gewölbte Kontur aufweisen. Bei
dem in 8e dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der schräge
Führungsschenkel 3 an
seinem oberen Ende zusätzlich
einen senkrecht nach oben vorspringenden Endabschnitt 15 auf, während im
linken Ausführungsbeispiel
der 8a die Innenseite des Führungsschenkels 3 über die
gesamte Höhe
h1 hinweg senkrecht ausgerichtet ist.
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Die 1 und 9 zeigen,
dass die Stanzteile 1 zur Befestigung am aufzuhängenden
Gegenstand 6 bzw. an der ebenen Fläche 7 an beiden seitlichen
Rändern
rückseitig
mit jeweils einer von einer Abziehfolie 16 abgedeckten
Klebstoffschicht 17 versehen sind. Zur Erleichterung des
Montagevorganges für
den Anwender sind die Abziehfolien 16 mit aufwärts bzw.
abwärts
gerichteten Pfeilen 18 bedruckt (s. 1). Alternativ
hierzu können
die Pfeile 18 jedoch auch im Bereich der Aufhängerzunge 2 angeordnet
sein.
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Aus
den 9 und 10 ist ersichtlich,
dass die Stanzteile 1 senkrecht zur Flächenebene so konturiert sind,
dass sie im befestigten Zustand gemeinsam mit dem aufzuhängenden
Gegenstand 6 bzw. der ebenen Fläche 7 jeweils einen
Hohlraum 19 definieren, in die die Aufhängerzungen 2 beim
Hinterfassen hineinragen. Während
im Ausführungsbeispiel gemäß 9 die
Bildung des Hohlraumes 19 durch die Aufbringung von Klebstoffschichten 17 mit
einer Materialstärke
S2, welche in etwa der Materialstärke S1 des flächigen
Kunststoffes entspricht, gewährleistet
ist, besitzen im Ausführungsbeispiel
gemäß 10a, 10b die
Stanzteile 1 eine Prägung 20 mit
einer der Materialstärke
S1 in etwa entsprechenden Tiefe t. Alternativ
zu den in 9 dargestellten, vergleichsweise
dick ausgebildeten Klebstoffschichten 17 kann auch eine
Unterfütterung,
z. B. in Form von zwei zusätzlichen
randseitigen Kunststoffstreifen mit der Dicke S2,
erfolgen.
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Die 11 und 12 zeigen
weitere Ausführungsformen
der Erfindung. Während
in 11 zur Erhöhung
der Tragkraft auf dem Streifen 21 mehrere Aufhänger zungen 2 nebeneinander
angeordnet sind, zeigt die 12 unterschiedliche
erfindungsgemäße Ausführungsformen
der Aufhängerzungen 2. Die
Zungenspitzen 22 können
als Halbkreis (siehe links), als halbe Ellipse (s. 2. von links
und ganz rechts) oder aber auch dreiecksförmig (s. Mitte und 2. von rechts)
ausgebildet sein.