DE102021005183A1 - Hydrofoil für Wasserfahrzeuge - Google Patents

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DE102021005183A1
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surfboards
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Vladislav Kuba
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
    • B63B1/24Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type
    • B63B1/242Mounting, suspension of the foils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/62Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards characterised by the material, e.g. laminated materials; characterised by their manufacturing process

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere für Surfboards, Wing- und Windsurfboards, Kiteboards und Wakeboards, bei dem oder bei denen die scharfen Kanten aus einem schützenden Weichplastik bestehen und das Schwert verschiebbar auf der Fuselage befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere für Surfboards, Wing- und Windsurfboards, Kiteboards und Wakeboards, bei dem oder bei denen die scharfen Kanten aus einem schützenden Weichplastik bestehen und das Schwert verschiebbar auf der Fuselage befestigt ist.
  • Hydrofoils für Wasserfahrzeuge werden seit vielen Jahren verwendet. Seit einigen Jahren entwickelt sich nun ein neuer Sport, bei dem Hydrofoils unter Surfboards montiert werden, um diese bei entsprechender Geschwindigkeit aus dem Wasser zu heben. Die verwendeten Hydrofoils sind sehr klein, um damit auch hohe Geschwindigkeiten zu erzielen. Sowohl das sogenannte Schwert, mit dem die beiden Flügel mit dem Board verbunden werden, als auch die Flügel selbst haben sehr scharfe Kanten. Diese Stellen bei der Ausübung des Sports ein hohes Gefahrenmoment dar. Stürzt man z.b. durch einen Schleudersturz, so kann sich das Surfboard dabei drehen und im ungünstigen Fall wird der Sporttreibende von den messerscharfen Kanten des Hydrofoils verletzt. Außerdem sind andere Wassersportler, denen ein ungeübter Hydrofoil Surfer unbeabsichtigt zu nahe kommt, in großer Gefahr verletzt zu werden. In der DE die 10 2020 005 337.8 wird eine Schutzkante aus Weichplastik beschrieben, die die scharfen Kanten des Hydrofoils entschärfen, dabei ersetzt eine Weichplastik Kante die messerscharfen Kanten der zumeist aus Carbon gefertigten Flügel.
  • Beim Gebrauch, insbesondere mit Surfboards, bei denen die Gefahr besteht, dass der Sporttreibende abrutschen kann oder bei ungewollten Wasserungen mit den Flügeln in Kontakt kommt, ist es in der Vergangenheit zum Teil zu erheblichen Verletzungen gekommen.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hydrofoil für Wasserfahrzeuge anzugeben, bei dem die Verletzungsgefahr verringert ist das für mehrere Sportarten verwendet werden kann. Außerdem soll für die Produktion der Front- und Heckflügel eine Herstellungsmethode gewählt werden, die die teueren Carbon Laminate ausschließt und stattdessen kostengünstige Materialien verwendet werden, damit dieses Hydrofoil mit seiner geringen Verletzungsgefahr einem möglichst großen Kreis von Anwendern zugute kommt.
  • Lösung
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit dem in Anspruch 1 und Anspruch 9 angegebenem Hydrofoil. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.Das Hydrofoil weist Weichplastik-Kanten auf, die entweder in Nut Verbindungen an der Frontflügel Vorder- und Hinterseite, der Heckflügel Vorder- und Hinterseite und der Schwert Vorder- und Hinterseite eingeführt oder angeklebt sind. Die Kanten an den Flügeln und dem Schwert des Hydrofoils können aber auch dadurch entschärft werden, dass Folien die scharfen Kanten umschließen und so Weichplastik-Kanten bilden. In weiteren Ausführungsformen ist der ganze Flügel oder das ganze Schwert mit einer dünnen Weichplastik Schicht umgeben, die an ihren Enden naturgemäß scharfkantig ausläuft, aber bei Körperkontakt federnd oder dämpfend ausweicht und so zu keinen Schnittverletzungen führt.
  • Hydrofoil Flügel werden wegen des geforderten präzisen Profils, dem geringstmöglichen Gewicht und einer maximalen Stabilität zumeist aus Kohlefasern gefertigt. Diese Bauweise ist sehr teuer. Damit die angestrebten Flügel mit Weichplastik Kanten einem möglichst großen Anwenderkreis zugute kommen, wurde eine Produktionsweise gesucht, die deutlich günstiger ist. Dies ist nur möglich, wenn man keine kostenintesive Handproduktion mit Kohlefaser durchführt, sondern zu einer halb oder ganz automatischen Produktionsmethode greift. Dies ist bei stranggepressten, extrudierten Profilen möglich, die auch noch den Vorteil haben, dass die Weichplastik Kanten besonders gut an ihnen befestigt werden können. An den parallelen Vorder- und Hinterseiten können Weichplastik Kanten sehr einfach in Nuten eingeführt oder angeklebt werden. Außerdem ist dieses neuartige Hydrofoil mit einem verschiebbaren Schlitten ausgerüstet, auf dem das Schwert befestigt ist. Durch die verschiedene Positionierung des Schwertes auf der Fuselage ist das Hydrofoil für verschiedene Sportarten verwendbar. Beim Windsurfen wird das Schwert mit einer größeren Distanz zum Frontflügel befestigt, während es beim Wing Foilen wesentlich näher am Frontflügel befestigt werden muss.
  • Figurenliste
  • Die Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus folgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf beiliegende Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
    • 1 zeigt ein typisches Hydrofoil in perspektivischer Ansicht mit seinem Schwert (1), der Schwert Weichplastik Anströmkante (9), der Schwert Weichplastik Abrisskante (10), den Frontflügel (2) mit seiner Frontflügel Weichplastik Anströmkante (5) und seiner Frontflügel Weichplastik Abrisskante (6), dem Heckflügel (3) mit seiner Heckflügel Weichplastik Anströmkante (7) und seiner Heckflügel Weichplastik Abrisskante (8) und der Fuselage (4). Frontflügel (2), Heckflügel (3) und Schwert (1) weisen jeweils ein strömungsgünstiges Profil auf.
    • F ig. 2 zeigt ein typisches Frontflügel Profil (11) im Querschnitt, mit seiner messerscharfen heckseitigen Kante (13) und der zwar gerundeten doch immer noch scharfen Kante an der Flügel Vorderseite (12), das für Hydrofoils im Wassersportbereich an Surfboards und ähnlichen Wasserfahrzeugen zum Einsatz kommt.
    • 3 zeigt ein typisches Frontflügel Profil (11) im Querschnitt, bei dem vorne eine schützende Weichplastik Kante (14A) und hinten eine schützende Weichplastik Kante (14B) formschlüssig angeklebt sind.
    • 4 zeigt ein typisches Frontflügel Profil (11) im Querschnitt, an dessen Flügel eine vorderseitige Weichplastik Kante mit Nutverbindung (15) und eine rückseitige Weichplastik Kante mit Nutverbindung (16) an dem Flügel mechanisch verbunden sind.
    • 5 zeigt das hintere Ende eines typisches Frontflügel Profils (11) im Querschnitt, bei dem die Dicke des Flügels reduziert wurde, so dass eine scharfe Kante (18) entsteht, an der formschlüssig eine Weichplastik Haut (17) so angeklebt ist, dass die ursprüngliche Flügelform des typischen Flügel Profils wieder entsteht.
    • 6 zeigt ein typisches Frontflügel Profil (11) im Querschnitt, bei dem an seiner Flügel Rückseite die Dicke des Flügels reduziert wurde, so dass eine scharfe Kante (18) entsteht, an der formschlüssig eine Weichplastik Folie (19A, 19B) so angeklebt ist, dass die ursprüngliche Flügelform des Flügel Profils wieder entsteht, die Weichplastik Folie aber über die ursprüngliche Flügelform des Frontflügel Profils (11) hinausragt und eine weiche Lippe (20) entsteht.
    • 7 zeigt den rückwärtigen Abschnitt eines typischen Frontflügel Profiles (11) im Querschnitt, bei dem beidseitig selbstklebende, dünne Weichplastik Folie (19A, 19B) aufgeklebt sind, so dass beide Weichplastik Folien hinter dem Profilende eine Lippe (20) bilden. An der vorderen Kante (21) der Weichlastik Folie (19A, 19B) wird die Oberfläche des Flügels mit einem Füllmaterial (22), wie z.B. einer Spachtel oder einer Lackierung aufgefüllt, damit wieder eine strömungsgünstige Oberfläche des Profils entsteht und sich die vordere Kante (21) nicht negativ auf die Strömung auswirkt.
    • 8 zeigt den rückwärtigen Abschnitt eines typischen Frontflügel Profils (11) im Querschnitt, als Ansicht und Draufsicht, bei dem beidseitig selbstklebende, dünne Weichplastik Folien (19A, 19B) aufgeklebt sind, so dass beide Weichplastik Folien hinter dem Profilende eine Lippe (20) bilden. Die Vorderseite der Weichplastik Folie (19C) ist als Zick Zack Form ausgebildet.
    • 9 zeigt den Querschnitt eines stranggepressten Frontflügel Profils (23) mit den Stabilisierungs Stegen (23A, 23B) an dessen Flügel Vorderkante eine Weichplastik Kante mit Nutverbindung (15) und an dessen Rückseite eine Weichplastik Kante mit Nutverbindung (16) mit dem Flügel Profil mechanisch verbunden ist.
    • 10 zeigt ein typisches Hydrofoil in perspektivischer Ansicht mit seinem Schwert (1), der Schwert Weichplastik Anströmkante (9), der Schwert Weichplastik Abrisskante (10), den stranggepresster Frontflügel (24A) mit seiner Weichplastik Anströmkante (5) und der Weichplastik Abrisskante (6), dem stranggepressten Heckflügel (24B) mit seiner Weichplastik Anströmkante (7) und seiner Weichplastik Abrisskante (8). An den stranggepressten Flügel Profilen sind formschlüssig Profil Endkappen (25) befestigt.
    • 11 zeigt in Ansicht (Schnitt A-A) und Draufsicht ein stranggepresstes Frontflügel Profil (23) mit den beiden Weichplastik Kanten mit Nutverbindung (15, 16) so wie der an dem stranggepressten Frontflügel Profil (23) außen befestigte Profil Endkappen (25), die mit ihrem Ende (26) zur Befestigung in das stranggepresste Frontflügel Profil (23) hineinragen. Die Profil Endkappen (25) haben ein umlaufendes Weichplastik Profil (27), das am Ende des stranggepressten Frontflügel Profils (28) stumpf mit den Weichplastik Profilen (15,16) verklebt ist.
    • 12 zeigt ein Schwert (1) mit einer Fuselage (4) und einen stranggepressten Frontflügel (24A), an dem außen die Profil Endkappen (25) befestigt sind. Auf der Fuselage (4) ist ein verschiebbarer Schlitten (29) durch eine vordere Klemm Schraube (30A) und eine hintere Klemm Schraube (30B) befestigt. Mit einer vorderen Verbindungs Schraube (31A) und einer hinteren Verbindungs Schraube (31B) wird das Schwert (1) an dem verschiebbaren Schlitten (29) befestigt. Die Distanz, die zwischen dem stranggepressten Frontflügel Profil (24A) und dem verschiebbaren Schlitten (29) entsteht, wird mit Distanz Ringen (32) geschlossen, die Distanz Ringe (32) haben dabei die Aufgabe, die vordere Form des verschiebbaren Schlittens (33) strömungsgünstig bis an die Kante der Fuselage (34) heran zu führen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwert
    2
    Frontflügel
    3
    Heckflügel
    4
    Fuselage
    5
    Frontflügel Weichplastik Anströmkante
    6
    Frontflügel Weichplastik Abrisskante
    7
    Heckflügel Weichplastik Anströmkante
    8
    Heckflügel Weichplastik Abrisskante
    9
    Schwert Weichplastik Anströmkante
    10
    Schwert Weichplastik Abrisskante
    11
    Frontflügel Profil
    12
    FrontflügelVorderseite
    13
    heckseitige Kante
    14A
    schützende Weichplastik Kante vorne
    14B
    schützende Weichplastik Kante hinten
    15
    vorderseitige Weichplastik Kante mit Nutverbindung
    16
    rückseitige Weichplastik Kante mit Nutverbindung
    17
    Weichplastik Haut
    18
    scharfe Kante
    19A,19B
    Weichplastik Folie
    19C
    Vorderseite Weichplastik Folie
    20
    Lippe
    21
    vordere Kante Weichplastik Folie
    22
    Füllmaterial
    23
    stranggepresstes Flügelprofil
    23A, 23B
    Stabilisierungs Stege
    24A
    stranggepresster Frontflügel
    24B
    stranggepresster Heckflügel
    25
    Profil Endkappe
    26
    Profil Enkappen Ende
    27
    umlaufendes Weichplastik Profil
    28
    Ende des stranggepressten Frontflügel Profils
    29
    verschiebbarer Schlitten
    30A
    vordere Klemm Schraube
    30B
    hintere Klemm Schraube
    31A
    vorderte Verbindungs Schraube
    31B
    hintere Verbindungs Schraube
    32
    Distanz Ringe
    33
    vordere Form verschiebbarer Schlitten
    34
    Kante Fuselage

Claims (11)

  1. Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere Surfboards, bestehend aus einem profilierten Frontflügel mit einer Anström- und Abrisskante, einem profilierten Heckflügel mit einer Anström- und Abrisskante, einer den Front- und den Heckflügel verbindenden Fuselage und einem darüber angeordneten profilierten Schwert mit einer Anström- und Abrisskante zum Verbinden und Befestigen des Hydrofoils mit dem Wasserfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Anströmkanten (5, 7, 9) und/oder mindestens eine der Abrisskanten (6, 8, 10) aus Weichplastik bestehen.
  2. Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere Surfboards, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Weichplastik-Kanten jeweils formschlüssig an den Kanten des jeweiligen Flügelprofils und/oder Schwertprofils angeklebt oder mechanisch durch Nutverbindungen (15,16) befestigt sind.
  3. Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere Surfboards, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine dünne selbstklebende Weichplastik Folie (19A,19B) am rückwärtigen Ende des Front- und Heckflügels, sowie des Schwertes, beidseitig aufgeklebt ist und durch einen Überstand an den Profilen eine Lippe (20) bilden.
  4. Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere Surfboards nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine dünne selbstklebende Weichplastik Folie (19A, 19B) in Form von Streifen am rückwärtigen Ende des Front- und Heckflügels, sowie des Schwertes beidseitig aufgeklebt und durch einen Überstand an den Profilen Lippen (20) bilden, wobei die Vorderseiten (19C) der dünnen Weichplastik Folien (19A, 19B) eine Zick Zack Form bilden.
  5. Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere Surfboards, dadurch gekennzeichnet, dass dünne selbstklebende Weichplastik Folien (19A, 19B) am rückwärtigen Ende des Front- und Heckflügels, sowie dem Schwert beidseitig aufgeklebt und durch einen Überstand an den Profilen eine Lippe (20) bilden, wobei ein Füllmaterial (22) vor der vorderen Kante (21) der Weichplastik Folienstreifen (19A, 19B) aufgebracht ist.
  6. Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere Surfboards, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Front- und Heckflügel sowie das Schwert vollständig mit einer Weichplastik Haut überzogen sind.
  7. Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere Surfboards, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichplastik Haut am rückwärtigen Ende des Schwertprofils und/oder den rückwärtigen Flügelprofilen eine scharfkantige Abrisskante bilden.
  8. Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere Surfboards, dadurch gekennzeichnet, dass ein Front und/oder Heckflügel aus einem stranggepressten Profil (23) mit parallelen Kanten besteht und daran mechanisch durch Nutverbindungen (15,16) Weichplastikkanten angefügt sind oder Weichplastikkanten an dem stranggepressten Profil angeklebt sind und dass an den Flügelenden formschlüssig zu dem stranggepressten Profil, Flügelendkappen (25) befestigt sind.
  9. Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere Surfboards, bestehend aus einem Frontflügel (2), einem Heckflügel (3), einer diese verbindenden Fuselage (4) und einem Schwert (1), das die Fuselage (4) mit dem Wasserfahrzeug verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Schwerts ein Schlitten angebracht ist, der auf der Fuselage (4) verschiebbar befestigt ist.
  10. Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere Surfboards, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten durch Klemmschrauben (30A, 30B) auf der Fuselage (4) befestigt ist und damit rutschfest mit der Fuselage verbunden wird.
  11. Hydrofoil für Wasserfahrzeuge, insbesondere Surfboards, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fuselage (4) zwischen dem vorderen Ende des Schlittens(33) und dem stranggepressten Frontflügel (24A) Distanz Ringe (32) angeordnet sind.
DE102021005183.1A 2020-10-17 2021-10-14 Hydrofoil für Wasserfahrzeuge Pending DE102021005183A1 (de)

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