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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusatzmodul für einen Grill zum Zubereiten von Speisen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Zusatzmodul für einen Grill in Form einer Seitenablage für einen Grill.
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Beim Grillen wird das Gargut im Wesentlichen durch Wärmestrahlung gegart und an der Oberfläche geröstet. Dazu wird es auf einem Grillrost über, neben oder unter einer strahlenden Wärmequelle gehalten. Als Hitzequelle dienen Holzfeuer oder Holzglut, Gas, durch Gas erhitzte Steine oder elektrische Heizschleifen.
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Die
EP 2 371 249 B1 beschreibt einen mit Flaschengas betriebenen Grill, aufweisend einen eine Grillwanne aufnehmenden Hauptkörper, in welcher Grillwanne ein Gasbrenner platziert ist, wobei der Hauptkörper einen Kochabschnitt aufweist, erste und zweite Seitenablagen, die abnehmbar an dem Hauptkörper angebracht sind; ein Kopplungsmechanismus, der ein Ankoppeln und Abnehmen der Seitenablagen an und von dem Hauptkörper ermöglicht, und wobei der Kopplungsmechanismus vorstehende Eingriffelemente aufweist, die sich von den Seitenablagen nach unten erstrecken, wobei die Eingriffelemente für eine Kooperation mit entsprechenden Aufnahmeelementen bestimmt sind, die an oder nahe zu dem Hauptkörper vorgesehen sind, und wobei die vorstehenden Elemente Stiftelemente sind, und die Aufnahmeelemente kooperierende Buchsenelemente definieren, in denen die Stiftelemente aufgenommen werden können, wobei der Kopplungsmechanismus konfiguriert ist, dass eine funktionale Trennung der Seitenablagen von dem Hauptkörper eine Ausrichtung der Eingriffelemente mit den Aufnahmeelementen durch Aufbringen einer nach oben gerichteten Kraft auf die Ablagen erfordert, wobei die Ausrichtung einen planaren Trennungsweg zwischen den Steck- und Buchsenelementen bewirkt, wobei jedes Element der Steck- und Buchsenelemente nach innen in Richtung zum Hauptkörper abgewinkelt ist, und das Buchsenelement derart abgewinkelt ist, dass es im Wesentlichen parallel mit einer Seitenwand der Grillwanne ist.
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Bei der Zubereitung von Speisen mithilfe eines Grills ergibt sich oft das Problem, dass Speisen mit unterschiedlichen Temperaturen für eine unterschiedliche Zeitdauer gegart werden sollten, um den Wünschen des Benutzers des Grills zu entsprechen. Beispielsweise möchte ein Benutzer des Grills ein Stück Fleisch kurze Zeit bei einer hohen Temperatur garen, und nachfolgend das Fleisch für eine längere Zeit bei einer geringeren Temperatur garen. Derzeit auf den Markt erhältliche Grills sind jedoch hinsichtlich der Flexibilität bei der Zubereitung von Speisen eingeschränkt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Zusatzmodul für einen Grill zur Verfügung zu stellen, das die Flexibilität beim Zubereiten von Speisen erhöht.
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Die vorliegende Erfindung stellt ein Zusatzmodul für einen Grill mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zur Verfügung. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Demgemäß ist vorgesehen:
- Ein Zusatzmodul für einen Grill, aufweisend:
- eine Befestigungseinrichtung, die ausgebildet ist, das Zusatzmodul seitlich an einem Grill zu befestigen,
- einen Speisenzubereitungsbereich, der ausgebildet ist, Speisen und/oder Kochgeschirr aufzunehmen, und
- eine Gaskartuschen-Aufnahmeeinrichtung, die ausgebildet ist, eine Gaskartusche aufzunehmen, und mit einem in dem Zusatzmodul angeordneten Gaskartuschenbrenner zu koppeln.
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Ferner wird ein Grill mit einem Grillrost zum Zubereiten von Speisen, und mit einem erfindungsgemäßen Zusatzmodul, welches an einer Seite des Grills befestigt ist, zur Verfügung gestellt.
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Durch das erfindungsgemäße Zusatzmodul für einen Grill kann die Flexibilität beim Zubereiten von Speisen auf einfache Weise erhöht werden, da das Zusatzmodul autark von der Wärmestrahlungsquelle des Grills ist. Da das Zusatzmodul über eine eigene Energiequelle verfügt, kann die Temperatur in dem Speisezubereitungsbereich des Zusatzmoduls unabhängig von der Temperatur des Speisezubereitungsbereichs des Grills eingestellt werden. Durch die Befestigungseinrichtung kann ein Benutzer das Zusatzmodul auf einfache Weise bei Bedarf an den Grill anbringen oder von diesem entfernen.
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Durch die Gaskartuschen-Aufnahmeeinrichtung können auf einfache Weise handelsüblich Gaskartuschen an dem Zusatzmodul befestigt oder von dem Zusatzmodul entfernt werden.
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Auf den Speisezubereitungsbereich können beispielsweise Fleisch, Gemüse, Töpfe und/oder Pfannen angeordnet werden.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der Speisezubereitungsbereich in einer in dem Zusatzmodul ausgebildeten Wanne angeordnet. Beispielswese weist das Zusatzmodul ein Gehäuse auf, wobei die Wanne für den Speisezubereitungsbereich in dem Gehäuse zur Verfügung gestellt ist. Aufgrund der Wanne lässt sich das Zusatzmodul auf einfache Weise reinigen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die in dem Zusatzmodul ausgebildete Wanne von einem Deckel verschließbar. Der Deckel wird beispielsweise mit dem Gehäuse des Zusatzmoduls über ein Drehgelenk gekoppelt, und deckt vorzugsweise die gesamte Wanne von oben ab. Durch den Deckel kann das Zusatzmodul zusätzlich dazu dienen, eine Abstellfläche für Grillwerkzeuge und/oder Speisen zur Verfügung zu stellen. Ferner wird durch den Deckel der Speisezubereitungsbereich vor Verunreinigungen geschützt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die in dem Zusatzmodul ausgebildete Wanne Lüftungsausnehmungen auf. Durch die Lüftungsausnehmungen wird eine ausreichende Luftzufuhr in den Speisezubereitungsbereich und für den Gaskartuschenbrenner sichergestellt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Gaskartuschen-Aufnahmeeinrichtung ein Gewinde zur Aufnahme einer Gaskartusche auf. Insbesondere ist das Gewinde ein 7/16" - 28 UNEF-Gewinde, an welches eine handelsübliche Schraub-Ventilkartusche geschraubt werden kann.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Gaskartuschenbrenner einen Einstellknopf zum Einstellen der von der Gaskartusche zugeführten Menge an Gas zu dem Gaskartuschenbrenner auf. Auf diese Weise lässt sich die Temperatur im Speisezubereitungsbereich des Zusatzmoduls auf einfach Weise steuern.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Befestigungseinrichtung ein erstes Flanschblech und ein zweites Flanschblech auf, wobei das erste Flanschblech und das zweite Flanschblech jeweils eine Nut zum formschlüssigen Befestigen des Zusatzmoduls an dem Grill aufweisen. Der Grill weist beispielsweise an seinen Seiten Bolzen auf, in welche die Nuten der Flanschbleche einsteckbar sind.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform bilden der Grillrost und die Oberseite des Zusatzmoduls eine Ebene. Durch diese Ausbildung des Grills wird die Benutzung des Grills und des Zusatzmoduls vereinfacht.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Grill als ein Holzkohlegrill, als ein Gasgrill und/oder als ein Grill mit elektrischen Heizschleifen ausgebildet.
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Draufsicht eines Zusatzmoduls gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 2 eine schematische Draufsicht eines Zusatzmoduls gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
- 3 eine schematische Vorderansicht eines Zusatzmoduls gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
- 4 eine schematische Seitenansicht eines Zusatzmoduls gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
- 5 eine schematische Seitenansicht eines Zusatzmoduls gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
- 6 eine schematische Vorderansicht eines Grills gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Sofern sinnvoll lassen sich die beschriebenen Ausführungsformen und Weiterbildungen beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsformen beschriebenen Merkmale der Erfindung.
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Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei gleiche oder ähnlich wirkende Komponenten.
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1 zeigt eine schematische Draufsicht eines Zusatzmoduls 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie man in der 1 erkennt, weist das Zusatzmodul 1 eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. Das Zusatzmodul 1 weist ein Gehäuse 18 auf, in dem ein Speisezubereitungsbereich 3 ausgebildet ist. Der Speisezubereitungsbereich 3 ist in einer Wanne 7 angeordnet. In der Mitte des Speisezubereitungsbereiches 3 ist ein Gaskartuschenbrenner 6 angeordnet. Über dem Gaskartuschenbrenner 6 ist ein Rost 21 vorgesehen. Der Rost 21 dient zur Aufnahme von Speisen und/oder Kochgeschirr. Ferner ist an der rechten Seite des Zusatzmoduls 1 ein Einstellknopf 11 vorgesehen, mittels dem die Flame des Gaskartuschenbrenners 6 und damit die Temperatur im Speisezubereitungsbereich 3 einstellbar ist. Das Gehäuse 18, die Wanne 7, der Gaskartuschenbrenner 6 und der Rost 21 sind beispielsweise aus Metall oder Metallblech ausgebildet.
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2 zeigt eine schematische Draufsicht eines Zusatzmoduls 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform weist das Zusatzmodul 1 einen Deckel 19 auf, welcher über dem Speisezubereitungsbereich 3 des Zusatzmoduls 1 angeordnet ist. Der Deckel 19 deckt dabei den Speisezubereitungsbereich 3 und die Wanne 7 vollständig ab. Der Deckel 19 ist über ein Drehgelenk 22 mit dem Gehäuse 18 des Zusatzmoduls 1 gekoppelt. Ferner weist der Deckel 19 eine Ausnehmung 20 auf, mittels der der Deckel 19 auf einfache Weise greifbar ist, und zugeklappt oder aufgeklappt werden kann.
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3 zeigt eine schematische Vorderansicht eines Zusatzmoduls 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Wie man in der 3 erkennt, weist das Zusatzmodul 1 eine Befestigungseinrichtung 2 auf, welche durch ein erstes Flanschblech 12 und ein zweites Flanschblech 13 ausgebildet ist. Das erste Flanschblech 12 und das zweite Flanschblech 13 sind mit dem Gehäuse 18 des Zusatzmoduls 1 stoffschlüssig oder kraftschlüssig verbunden. Ferner weist das Zusatzmodul 1 eine Kartuschen-Aufnahmeeinrichtung 4 auf, welche unterhalb der in dem Gehäuse 18 ausgebildeten Wanne 7 angeordnet ist, und welche ausgebildet ist, eine Gaskartusche 5 aufzunehmen. Beispielsweise weist die Kartuschen-Aufnahmeeinrichtung 4 ein 7/16" - 28 UNEF-Gewinde 9 auf, und die Gaskartusche 5 ist als eine handelsübliche Schraub-Ventilkartusche 5 ausgebildet. Die Gaskartusche 5 führt ein brennbares Gas dem Gaskartuschenbrenner 6 zu, wobei die Menge an zugeführtem Gas mittels eines Einstellknopfes 11 regulierbar ist. Der Einstellknopf 11 ragt seitlich von dem Zusatzmodul 1 hervor, und ist mittels einer Welle 23 mit dem Gaskartuschenbrenner 6 und/oder der Gaskartuschen-Aufnahmeeinrichtung 4 und/oder der Gaskartusche 5 verbunden. Ferner ist in der 3 der Deckel 19 dargestellt, welcher die Wanne 7 abdeckt, und über ein Gelenk 22 mit dem Gehäuse 18 gelenkig verbunden ist. Überdies sind in 3 die Lüftungsausnehmungen 8 schematisch dargestellt, welche in den Seitenwänden der Wanne 7 ausgebildet sind, und für eine ausreichende Luftzufuhr in die Wanne 7 und für den Gaskartuschenbrenner 6 sorgen.
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4 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Zusatzmoduls 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Genauer gesagt ist 4 eine Seitenansicht des Zusatzmoduls 1 der 3 von links. Insbesondere lässt sich in 4 das erste Flanschblech 12 gut erkennen. Das erste Flanschblech 12 weist einen Befestigungsbereich 27 auf. Dieser Befestigungsbereich 27 verbindet das erste Flanschblech 12 stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse 18. Ferner weist das erste Flanschblech 12 einen Abstützbereich 28 auf, welcher ausgebildet ist, das erste Flanschblech 12 und somit das Zusatzmodul 1 an dem Grill 10 abzustützen. Des Weiteren weist das erste Flanschblech 12 eine Nut 14 auf. Die Nut 14 dient dazu, das erste Flanschblech 12 mit einem an dem Grill 10 vorgesehenen Bolzen 26 zu koppeln. Die Nut 14 weist einen ersten Bereich 14-1 auf, welcher sich schräg nach oben erstreckt. Ferner weist die Nut 14 einen zweiten Bereich14-2 auf, welcher sich vertikal nach oben erstreckt. Überdies weist die Nut 14 einen Endbereich 14-3 auf, welcher halbkreisförmig ausgebildet ist, und dazu vorgesehen ist, den Bolzen 26 formschlüssig aufzunehmen. Das erste Flanschblech 12 ist beispielsweise aus einem Metall oder einem Metallblech ausgebildet.
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5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Zusatzmoduls 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Genauer gesagt ist 5 eine Seitenansicht des Zusatzmoduls 1 der 3 von rechts. Insbesondere lässt sich in 5 das zweite Flanschblech 13 gut erkennen. Analog zum ersten Flanschblech 12 weist das zweite Flanschblech 13 einen Befestigungsbereich 27, einen Abstützbereich 28 und eine Nut 15 auf, wobei die Nut 15 einen ersten Bereich 15-1, einen zweiten Bereich 15-2 und einen Endbereich 15-3 aufweist. Ferner ist an dem zweiten Flanschblech 13 ein Flansch 24 befestigt, der eine Öffnung 25 aufweist. Die Öffnung 25 dient als Führung für die Welle 23 des Einstellknopfes 11. Der Flansch 24 ist beispielsweise über eine Niete mit dem zweiten Flanschblech 13 verbunden.
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6 zeigt eine schematische Vorderansicht eines Grills 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Grill 10 weist ein Gestell 29 auf. Ferner weist der Grill 10 ein Gehäuse 30 auf, welches dazu dient, eine Wärmequelle aufzunehmen. Beispielsweise ist der Grill als ein Holzkohlegrill, als ein Gasgrill und/oder als ein Grill mit elektrischen Heizschleifen ausgebildet. Auf der Oberseite des Grills 10 ist ein Grillrost 16 vorgesehen, welcher als Speisenzubereitungsbereich des Grills 10 dient. Auf der rechten Seite des Grills 10 ist ein erfindungsgemäßes Zusatzmodul 1 befestigt. An dem Grill 10 sind Bolzen 16 angeordnet, mittels der das Zusatzmodul 1 an dem Grill 10 befestigt werden kann. Die Oberseite des Zusatzmoduls 1 und die Oberseite des Grills 1 bilden eine Ebene 17.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zusatzmodul
- 2
- Befestigungseinrichtung
- 3
- Speisenzubereitungsbereich
- 4
- Gaskartuschen-Aufnahmeeinrichtung
- 5
- Gaskartusche
- 6
- Gaskartuschenbrenner
- 7
- Wanne
- 8
- Lüftungsausnehmungen
- 9
- Gewinde
- 10
- Grill
- 11
- Einstellknopf
- 12
- Erstes Flanschblech
- 13
- Zweites Flanschblech
- 14
- Nut
- 15
- Nut
- 16
- Grillrost
- 17
- Ebene
- 18
- Zusatzmodulgehäuse
- 19
- Deckel
- 20
- Ausnehmung
- 21
- Rost
- 22
- Gelenk
- 23
- Welle
- 24
- Flansch
- 25
- Öffnung
- 26
- Bolzen
- 27
- Befestigungsbereich
- 28
- Abstützbereich
- 29
- Gestell
- 30
- Gehäuse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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