DE102021000424A1 - Andrückwalze - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung und Verfahren bei einer Vliesbildung aus einem Vlies.
Um die Auflösung des Vlieses zu verbessern, wird das Vlies in die Garnitur der mit der Öffnungswalze zusammenwirkenden Zuführwalze gedrückt.

Description

  • Die CN 201810686939 beschreibt eine Maschine, bei der aus Stapelfasern mittels eines Doffers ein Vlies gebildet wird, das von einer Abzugswalze übernommen wird, dann wieder mit einer schnell laufenden Öffnungswalze aufgelöst wird und die aufgelösten Flocken an einer bewegten Siebfläche angesogen werden und so wieder ein Vlies gebildet wird.
  • Der Transport eines gedofften Vlieses auf Garniturwalzen erfolgt nur an den Spitzen der Garnitur von Walzen. Dies ist im Gegensatz zum Transport von Flocken, die tiefer in die Garnitur eindringen. Deshalb werden die Fasern nicht so gut von der Garnitur gehalten. Bei der Auflösung des Vlieses und der Ablösung der Fasern kommt es bei der eingangs beschriebenen Maschine zum Ablösen von Batzen (zusammenhängenden Vliesstücken).
  • Um eine bessere Auflösung der Fasern zu erreichen, wird das Vlies vom Doffer abgezogen und, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Transportbandes oder anderer Walzen, einer vorgeschalteten garnierten Walze zugeführt und von einer nachgeschalteten schneller laufenden garnierten Walze geöffnet. Um das Rückhaltevermögen zu erhöhen, wird das Vlies mittels eines mechanischen Elements etwas in die Garnitur der vorgeschalteten Walze gedrückt. Dieses Hineindrücken kann mit einer Walze erfolgen, die in etwa die gleiche Oberflächengeschwindigkeit aufweist wie die vorgeschaltete Walze. Die Walze kann im Abstand zur vorgeschalteten Walze beweglich gelagert sein oder einen flexiblen Bezug haben. Der gleiche Effekt kann durch eine Mulde erzielt werden, die sich über die Breite der vorgeschalteten Walze erstreckt und einen Teil der Walzenoberfläche abdeckt. Die Mulde soll sich möglichst nah an den Zwickel zwischen vorgeschalteter und Öffnungswalze erstrecken. Die Mulde kann im Abstand zur vorgeschalteten Walze einstellbar sein und während des Betriebs beweglich. Als Mulde können auch Federstahlbleche dienen.
  • Der Abstand der Mulde zur vorgeschalteten Walze kann sich in Drehrichtung gesehen verringern, um das Vlies vorsichtig einzupressen. Durch das Einpressen des Vlieses in die Garnitur der vorgeschalteten Walze wird der Rückhalt der vorgeschalteten Walze verbessert und besser vereinzelte Fasern herausgelöst und so ein gleichmäßigeres Vlies auf der bewegten Ansaugfläche gebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201810686939 [0001]

Claims (10)

  1. Vorrichtung an einer vliesbildenden Maschine, bei der ein Vlies aus Stapelfasern einer garnierten angetriebenen Walze zugeführt wird, durch eine weitere zusammenwirkende schneller laufende garnierte Walze aufgelöst wird, die Fasern auf eine bewegte Siebfläche abgefördert werden und durch Ansaugung wieder ein Vlies gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zugeführte Vlies an und in die Garnitur der ersten Walze durch ein Andrückelement gedrückt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze mindestens 10 mal schneller als die Umfangsgeschwindigkeit der ersten garnierten Walze, der zusammenwirkenden Walzen, ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächengeschwindigkeit der Andrückwalze sich nur um maximal 30 % von der Oberflächengeschwindigkeit der Zuführwalze unterscheidet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Andrückwalze und Zuführwalze während des Betriebes variabel ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement als Mulde ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement eine Mulde ist, die im Abstand zur Zuführwalze flexibel gelagert und/ oder einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Mulde, in Drehrichtung der Zuführwalze gesehen, zur Zuführwalze kleiner wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur der Walzen aus Sägezahndraht, Stiften oder Riefen besteht.
  9. Verfahren zur Herstellung eines luftgelegten Vlieses, bei dem ein Vlies einer Zuführwalze zugeführt, von einer Öffnungswalze zu Fasern aufgelöst und wieder auf einer bewegten Siebfläche zu einem Vlies zusammengeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zugeführte Vlies auf und in die Garnitur der Zuführwalze mit einem Element gedrückt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9) dadurch gekennzeichnet, dass eine rotierende Walze oder eine Mulde das zugeführte Vlies in die Zuführwalze drücken.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830367A1 (de) 1978-07-11 1980-01-24 Hergeth Kg Masch Apparate Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wirrfaservlieses aus spinngut, z.b. wolle, baumwolle, chemiefasern u.dgl., mittels eines krempelvorganges
DE10329648A1 (de) 2003-07-01 2005-01-27 Oskar Dilo Maschinenfabrik Kg Vorrichtung zur Vliesbildung
CN109208179A (zh) 2017-07-03 2019-01-15 休伯特·赫格思 用于以气动方式形成无纺布的方法和装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2830367A1 (de) 1978-07-11 1980-01-24 Hergeth Kg Masch Apparate Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wirrfaservlieses aus spinngut, z.b. wolle, baumwolle, chemiefasern u.dgl., mittels eines krempelvorganges
DE10329648A1 (de) 2003-07-01 2005-01-27 Oskar Dilo Maschinenfabrik Kg Vorrichtung zur Vliesbildung
CN109208179A (zh) 2017-07-03 2019-01-15 休伯特·赫格思 用于以气动方式形成无纺布的方法和装置

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