DE10329648A1 - Vorrichtung zur Vliesbildung - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Herstellen einer Faservliesbahn enthält eine aerodynamisch arbeitende Vorrichtung (K) zum Herstellen einer Faserflorbahn mit über ihrer Länge abwechselnd dicken und dünnen Stellen, mit einer Ganzstahlgarniturwalze (1), die dazu eingerichtet ist, ein ihr zugeführtes Fasermaterial in Einzelfasern zu zerlegen und aerodynamisch abzulegen, einem endlos umlaufenden Siebband (9), das zur Aufnahme der aerodynamisch zugeführten Einzelfasern zum Aufbau eines Faserflors angeordnet und eingerichtet ist, und einer Einrichtung (15), mit der die Umlaufgeschwindigkeit des Siebbandes (9) gegenüber der Zuführgeschwindigkeit des der Ganzstahlgarniturwalze (1) zugeführten Fasermaterials veränderbar ist, sowie einem stromabwärts des Siebbandes (9) angeordneten Kreuzleger (17) zum Entgegennehmen und Kreuzlegen des Faserflors zu einem Faservlies. Die Einrichtung (15) beeinflußt die Geschwindigkeit des Siebbandes (9) in Abhängigkeit von den Legebewegungen des Kreuzlegers (17).

Description

  • Bei der Herstellung von Nadelfilzen wird aus einer von einer Krempel abgenommenen Faserflorbahn, nachfolgend kurz Faserflor genannt, mit Hilfe eines Kreuzlegers auf einer quer zur Zuführrichtung des Faserflors endlos umlaufenden Unterlage eine mehrlagige Faservliesbahn, nachfolgend kurz Faservlies genannt, erzeugt, die einer Nadelmaschine zugeführt und dort durch Vernadelung verfestigt wird.
  • Dabei kann man beobachten, daß selbst dann, wenn das vom Kreuzleger erzeugte Faservlies über seine gesamte Breite gleichmäßig dick ist, also an allen Stellen ein konstantes Flächengewicht hat, die von der Nadelmaschine erzeugte Filz- oder Velourbahn ein quer zu ihrer Laufrichtung ungleichmäßiges Flächengewicht hat. Ihr Randbereich ist dicker, als ihr Mittenbereich.
  • Um diesem Effekt zu begegnen, ist aus DE 37 38 190 C2 bereits eine sogenannte Profilbildung bekannt geworden, die darin besteht, daß man mit dem Kreuzleger ein Faservlies ungleichmäßigen Flächengewichts erzeugt derart, daß das Faservlies in seinen Randbereichen dünner als im Mittenbereich ist. Hierfür ist es wiederum aus DE 101 39 833 A1 und aus DE 201 13 467 U1 bekannt, die dem Kreuzleger zugeführte Florbahn auf ihrem Weg zwischen dem Florerzeuger und dem Kreuzleger oder, wie in DE 43 04 988 C1 beschrieben, mit Hilfe des Kreuzlegers in Abstimmung mit den Legebewegungen des Kreuzlegers zyklisch zu verstrecken, um in ihr Dünnstellen zu erzeugen, die dann vom Kreuzleger in den Randbereichen des Faservlieses abgelegt werden.
  • Das Strecken der Florbahn erzeugt in dieser eine Umorientierung von Fasern, was zur Folge hat, daß die Orientierung der Fasern innerhalb des kreuzgelegten Faservlieses quer zur Bahnrichtung variiert, was wiederum die Verzugseigenschaften des aus dem Faservlies durch Vernadelung hergestellten Produkts beeinflußt. Es entstehen Stellen, die im Fertigprodukt Streckeigenschaften aufweisen, die von denen anderer Stellen abweichen. Im Allgemeinen sind aber Streckeigenschaften erwünscht, die weitgehend unabhängig von der Streckrichtung sind.
  • Aus WO 99/24650 ist bekannt geworden, die zyklisch, oder anders gesagt, als Rapport wiederkehrenden Dünnstellen innerhalb eines Faserflors durch zyklisch ungleichmäßige Abnahme des Flors von einer den Flor bildenden Krempel zu erzeugen. Die dazu erforderliche Technik ist sehr aufwendig und nicht bei allen Flordicken durchführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. der eine in Querrichtung profilierte Faservliesbahn hergestellt werden kann, die keine Störungen der Faserorientierung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird der Faserflor mit Hilfe eines aerodynamischen Florerzeugers gebildet, der Einrichtungen aufweist, mit deren Hilfe die Florabgabe im Betrieb veränderbar ist. Ein solcher Florerzeuger ist aus DE 101 44 728 A1 bekannt. Der aerodynamische Florerzeuger legt einen Faserflor, der keine Orientierung hat, also einen Wirrfaserflor, auf eine luftdurchlässige Unterlage ab, und dieses Fehlen einer Orientierung ist in gleicher Weise in dünnen und dicken Stellen der Florbahn feststellbar.
  • Aerodynamische Florerzeugung wird üblicherweise dazu verwendet, Florbahnen hohen Flächengewichts von bis zu 400 g/m2 zu erzeugen, die aufgrund dieses hohen Flächengewichts direkt einer Verfestigung durch Nadelung, Wasserstrahlbehandlung oder Thermobonding unterworfen werden kann. So beschreibt denn auch die genannte DE 101 44 728 A1 eine Doppelkopfvliesmaschine aus zwei Faseraufbereitungs- und Zuführvorrichtungen und einem nachgeordneten Mischvliesbildner, mit der beispielsweise Schall- und Wärmedämmvliese, also solche großer Dicke, hergestellt werden sollen.
  • Die Erfindung hingegen kombiniert die aerodynamische Florerzeugung mit der mechanischen Vliesbildung durch Kreuzlegen, wozu vorzugsweise dünne Florbahnen mit einem Flächengewicht bis zu 20 g/m2 herab erzeugt werden. Durch die Vielfachtäfelung des Flors innerhalb des Vlieses mitteln sich Dickenschwankungen innerhalb des Flors aus, so denn solche überhaupt vorhanden sind, entsprechend den bei der Kreuzlegung geltenden Gesetzmäßigkeiten.
  • Der aerodynamische Florerzeuger kann direkt von einem Speiser versorgt sein, weil er aufgrund seiner Bauart in gewissem Umfange auch die Funktion einer Walzenkrempel ausübt und in manchen Fällen die Qualitätsanforderungen den Verzicht auf den Einsatz einer gesonderten Krempel zulassen. In diesem Zusammenhang ist bereits erwähnt worden, daß Ungleichmäßigkeiten im Faserflor durch die Wirkung des Kreuzlegers in gewissem Umfange ausgeglichen werden. Wo es hingegen auf besondere Qualität ankommt, ist der aerodynamische Florerzeuger vorzugsweise von einer Walzenkrempel mit Fasern versorgt. Der Florerzeuger liefert dann trotz der Längsorientierung der Fasern in den von der Krempel abgegebenen und ihm zugeführten Krempelflor einen Wirrfaserflor, weil er den Krempelflor vollständig in Einzelfasern auflöst, die dann aerodynamisch ohne Vorzugsrichtung auf der luftdurchlässigen Unterlage abgelegt werden.
  • Die für die besondere Anwendung, wie geschildert, zyklische Veränderung des Flächengewichts des aerodynamisch erzeugten Flors erfolgt durch Veränderung der Geschwindigkeit der luftdurchlässigen Unterlage, vorzugsweise ein endlos umlaufendes Siebband, das den auf ihm abgelegten Flor in Richtung auf den Kreuzleger abtransportiert. Da die Geschwindigkeit, mit der der Kreuzleger den Faserflor entgegennimmt, im allgemeinen nicht mit der Augenblicksgeschwindigkeit übereinstimmt, mit der das Siebband umläuft, kann ein Zwischenspeicher eingesetzt werden, der diese sich zeitlich ändernden Geschwindigkeitsunterschiede ausgleicht.
  • Wenn man die Geschwindigkeiten der Speisewalze und des Siebbandes am aerodynamischen Florerzeuger in Abhängigkeit von der Legebewegung des Kreuzlegers regelt, kann auf einen Florspeicher zwischen dem Florerzeuger und dem Kreuzleger verzichtet werden, allerdings ist es dann notwendig, daß einlaufseitig des Florerzeugers eine Speichereinrichtung vorhanden ist, die den Geschwindigkeitsunterschieden Rechnung trägt, mit der der Florerzeuger das zu verarbeitende Material entgegennimmt. Ein Speiser üblicher Bauart hat solche Speichereigenschaften, ohne daß bei ihm die Gefahr besteht, daß er überläuft. Eine gesonderte Zwischenspeichereinrichtung ist dann entbehrlich.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vielfältig. Ein wichtiger Vorteil gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, daß ein vollkommen unorientiertes Vlies erzeugt wird, das keine durch Verzug hervorgerufenen Störstellen aufweist. Weiterhin ist die Vliesbildung auf einfachste Weise möglich. Es kann gegebenenfalls auf gesonderte Zwischenspeicher zum Ausgleich von Geschwindigkeitsunterschieden zwischen den an der Vliesbildung beteiligten Aggregaten verzichtet werden. Es kann jedes beliebige Vliesprofil in dem den Kreuzleger verlassenden Faservlies gebildet werden, weil nur kleine Maschinenmassen zum Zwecke der Profilbildung gebremst und beschleunigt werden müssen. Die Massenvariation innerhalb des Faserflors ist größer, weil Fasermasse aufgebaut werden kann. Das ist besonders dann gut möglich, wenn keine Krempel als Speisevorrichtung für den aerodynamischen Florerzeuger verwendet wird, sondern dieser direkt aus einem Speiser versorgt wird. Ist eine Krempel als Versorger für den aerodynamischen Florerzeuger vorgesehen, kann man durch Verminderung der Transportgeschwindigkeit des Siebbandes auf diesem Fasermassen anhäufen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 die Kernbaugruppe der vorliegenden Erfindung mit Ganzstahlgarniturwalze, Faserzuführeinrichtung und Siebband;
  • 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit der Kernbaugruppe von 1, einem Speiser stromaufwärts und einem Kreuzleger stromabwärts davon;
  • 3 eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung mit der Kernbaugruppe von 1, einem Speiser stromaufwärts und einem Zwischenspeicher sowie einem Kreuzleger stromabwärts davon, und
  • 4 eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung mit der Kernbaugruppe von 1, einem Speiser und einer Walzenkrempelanordnung stromaufwärts sowie einem Florspeicher und einem Kreuzleger stromabwärts davon.
  • Die Kernbaugruppe K in der vorliegenden Erfindung nach 1, ein Wirrfaserflorerzeuger, umfaßt eine Ganzstahlgarniturwalze 1, der mehrere mit Garnituren versehene Abdeckmulden 2 gegenüberstehen. Die Ganzstahlgarniturwalze 1 rotiert mit hoher Drehzahl, gemäß 1 im Uhrzeigersinn. Die Abdeckmulden sind dazu bestimmt, während der Rotation der Ganzstahlgarniturwalze 1 die Fasern auf dieser zu halten. Der Ganzstahlgarniturwalze 1 steht einlaufseitig ein Speisewalzenpaar 3 und 4 gegenüber, die gleichfalls mit Ganzstahlgarnituren versehen sind und die zwischen sich bzw. mit der Ganzstahlgarniturwalze 1 jeweils einen Spalt ausbilden, an dem zugeführte Fasern von der einen Walze an die andere übergeben werden. Der stromaufwärtigen der Speisewalzen, die in 1 mit dem Bezugszeichen 4 versehen ist, steht eine Florführungsmulde 5 gegenüber, die mit dem Umfang der Speisewalze 4 einen sich in Umlaufrichtung der Speisewalze 4 verengenden Spalt ausbildet. Am Ende größerer Breite dieses Spaltes ist die ablaufseitige Umlenkwalze 6 eines endlos umlaufenden Zuführbandes 7 angeordnet.
  • Der Ganzstahlgarniturwalze 1 steht in einem Bereich, der in Umlaufrichtung der Walze 1 zwischen den Mulden 2 und der Speisewalze 3 gelegen ist, ein Abstreifer 8 gegenüber, unterhalb dessen sich ein endlos umlaufendes Siebband 9 befindet, das über mehrere Umlenkwalzen 10 und 11 geführt ist. In dem oberen Trum des Siebbandes 9, das dem Abstreifer 8 gegenübersteht, befindet sich ein oben offener Saugkasten 12, der an eine Unterdruckquelle (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Weiterhin ist ein Leitblech 13 zu erwähnen, das sich in einem Sektor zwischen den Mulden 2 und dem Abstreifer 8 befindet und einen Faserflugkanal begrenzt, der sich von der Ganzstahlgarniturwalze 1 in Richtung auf den Abschnitt des Siebbandes 9 erstreckt, der sich oberhalb des Saugkastens 12 befindet. In einem Zwischenraum unterhalb des Leitblechs 13 und oberhalb des Siebbandes 9 befindet sich eine Andruckwalze 14, die mit dem Siebband 9 einen Spalt ausbildet.
  • Durch entsprechende Markierung in der Zeichnung sind die Umlenkwalzen 6 und 10 als solche gekennzeichnet, die über eine individuelle Antriebseinrichtung verfügen. Diese Antriebseinrichtungen sind mit einem Steuergerät 15 verbunden, was in der Zeichnung durch entsprechende Verbindungsleitungen angedeutet ist.
  • Im Betrieb dieser Einrichtung wird ein von einem Speiser (nicht dargestellt) oder einer Krempel (gleichfalls nicht dargestellt) abgegebenes und über das Zuführband 7 herangeführtes Fasermaterial in den sich verengenden Spalt zwischen der Speisewalze 4 und der Mulde 5 eingeleitet. Aufgrund der Ganzstahlgarnitur der Speisewalze 4 wird die zugeführte Fasermasse vergleichmäßigt. Sie wird von der Speisewalze 4 der in entgegengesetzter Drehrichtung rotierenden Speisewalze 3 übergeben und dabei nochmals vergleichmäßigt. Von der Speisewalze 3 werden die Fasern der Ganzstahlgarniturwalze 1 übergeben, die die Fasermasse weiter vergleichmäßigt und vereinzelt und die Fasern aerodynamisch auf dem Siebband 9 ablegt. Das Siebband 9 ist mittels des in dem Saugkasten 12 herrschenden Unterdrucks untersaugt, was die Faserablage auf dem Siebband 9 begünstigt und Faserflug vermeiden hilft. Die Faserablage auf dem Siebband 9 erfolgt vollkommen ungerichtet, d.h., die Fasern innerhalb des auf dem Siebband 9 gebildeten Flors haben keine Vorzugsorientierung. Der auf dem Siebband 9 gebildete Flor wird vom Siebband, das endlos umläuft, abtransportiert.
  • Wenn die Fasern vom Zuführband 7 mit gleichförmiger Geschwindigkeit zugeführt werden, ist auch mit einer gleichförmigen Abgabe der von der Ganzstahlgarniturwralze vereinzelten Fasern auf dem Siebband 9 zu rechnen. Wenn dann die Transportgeschwindigkeit des Siebbandes 9 verändert wird, ergibt sich eine Veränderung der Dicke der auf dem Siebband aerodynamisch abgelegten Faserschicht. Mit Hilfe der Steuereinrichtung 15 und der von dieser beeinflußten Laufgeschwindigkeit des Siebbandes 9 lassen sich somit in dem auf dem Siebband 9 abgelegten Faserflor dicke und dünne Stellen erzeugen.
  • 2 zeigt die Anwendung dieser Kerneinheit K nach 1 in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses. Die vorgenannte Kerneinheit K befindet sich zwischen einem Speiser 16 und einem Kreuzleger 17, der hier als Steilarmleger ausgebildet ist und nicht näher erläutert werden soll. Der Legearm des Steilarmlegers 17 führt eine über einem Abzugsband 18 hin- und hergehende Bewegung aus. Im Bereich der Umkehrstellen des Legearms des Steilarmlegers muß die Geschwindigkeit der Faserabgabe auf das Abzugsband wegen der notwendigen Abbremsung des Legearms herabgesetzt werden, um Ungleichmäßigkeiten der Faserablage zu vermeiden. Die Übergabe von Faserflor an den Steilarmleger 17 muß daher entsprechend angepaßt werden. Dieses kann im vorliegenden Falle nur durch Veränderung der Transportgeschwindigkeit des Siebbandes 9 erfolgen, da ein Verzug des Faserflors im Übergabebereich zwischen dem Siebband 9 und dem Steilarmleger 17 vermieden werden muß. Um nun unerwünschte Schwankungen der Dicke des auf dem Siebband 9 abgelegten Flors zu vermeiden, muß die Einspeisung von Fasern in die Kerneinheit K entsprechend variiert werden. Dieses erfolgt mit Hilfe der Speisewalzen 3 und 4. Dem sich daraus ergebenden ungleichmäßigen Faserbedarf der Kerneinheit K wird durch das dem Speiser 16 von Hause aus innewohnende Speichervermögen Rechnung getragen. Die notwendige Abstimmung der Bewegungsgeschwindigkeit des Siebbandes 9 mit den Legebewegungen des Kreuzlegers 17 besorgt die Steuereinrichtung 15.
  • 3 zeigt eine der 2 vergleichbare Vorrichtung, die um einen Zwischenspeicher Z ergänzt ist. Der Zwischenspeicher Z besteht aus einem endlos umlaufenden zweiten Siebband 19 und einer Florspeicherwalze 20, die zwischen dem ersten Siebband 9 und dem zweiten Siebband 19 angeordnet ist und die auf das erste Siebband 9 abgelegte Florbahn von dort abnimmt und an die Unterseite des zweiten Siebbandes 19 umlenkt, an die Florbahn durch einen Unterdruck angesaugt wird, der in einem zwischen den beiden Trums des zweiten Siebbandes 9 angeordneten Saugkasten 21 herrscht. Die Florspeicherwalze 20 ist längs der beiden Siebbänder 9 und 19 beweglich und somit in der Lage, die Länge des zwischen der Kerneinheit K und dem Kreuzleger 17 befindlichen Florbahnabschnitts zu verändern. Eine Vergrößerung dieses Längenabschnitts bewirkt eine Zwischenspeicherung, eine Verkleinerung eine entsprechende Florabgabe aus dem Zwischenspeicher Z.
  • Mit Hilfe des Zwischenspeichers Z lassen sich die vom Kreuzleger 17 verursachten Geschwindigkeitsänderungen beim Einlauf der Florbahn in den Kreuzleger 17 ausgleichen, ohne daß an der Florabgabe der Kerneinheit K auf das erste Siebband 9 etwas geändert werden muß. Das erste Siebband 9 kann, von den Notwendigkeiten einer Profilbildung ggf. abgesehen, unabhängig von dem Kreuzleger 17 angetrieben werden.
  • Die Ausführungsform von 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach 2 dadurch, daß zwischen dem Speiser 16 und der Kerneinheit K eine Walzenkrempel mit zwei Abnehmern und ein Zwischenspeicher Z angeordnet sind. Die Walzenkrempel W hat einen oberen Abnehmern 22 und einen unteren Abnehmer 23. Der untere Abnehmer 23 legt den von dem Krempeltambour 24 abgenommenen Faserflor auf ein endlos umlaufendes Flortransportband 25. Der obere Abnehmer 22 legt ebenfalls einen Faserflor auf ein endlos umlaufendes Übertragungsband 26, das den letztgenannten Flor auf den auf dem Flortransportband 25 bereits befindlichen Flor legt, der von dem unteren Abnehmer 23 stammt. Falls eine höhere Flordicke erwünscht ist, können an dem Krempeltambour 24 auch mehr als zwei Abnehmer, beispielsweise vier Abnehmer, vorhanden sein. Die Erfindung ist hierauf nicht beschränkt.
  • Das Flortransportband 25 ist zugleich Teil eines Zwischenspeichers Z, zu dem eine Florspeicherwalze 20 gehört, die zwischen dem Flortransportband 25 und dem Zwischenspeicher Z angeordnet ist und längs des Flortransportbandes 25 sowie des Zwischenspeichers Z beweglich ist. Diese Speicherwalze 20 arbeitet in der gleichen Weise, wie sie anhand der 3 erläutert worden ist.
  • Ablaufseitig des Zwischenspeichers Z befindet sich das Zuführband 7, das die auf ihm liegende Florbahn der Kerneinheit K zuführt. Die übrigen Elemente dieser Anordnung sind vergleichbar denen in den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Betrieb wird eine aus dem Speicher 16 zugeführte Fasermasse von der Walzenkrempel in einen gleichmäßigen Flor umgewandelt, der in zwei Lagen von den oberen und unteren Abnehmern 22 und 23 abgenommen und auf das Flortransportband 25 gelegt wird. Von dort wird die doppellagige Florbahn über den Zwischenspeicher Z der Kerneineinheit K zugeführt, wo sie in derselben Weise, wie anhand von 1 beschrieben, in Einzelfasern aufgelöst wird, die auf dem Siebband 9 abgelegt werden. Dabei kann durch entsprechende Steuerung der Laufgeschwindigkeit des Siebbandes 9 dafür Sorge getragen werden, daß in der erzeugten Wirrfaserflorbahn Dick- und Dünnstellen erzeugt werden. Da zwischen der die Florbahn erzeugende Kerneinheit K und dem Kreuzleger 17 kein Zwischenspeicher vorhanden ist, andererseits aber der Kreuzleger aus den erwähnten Gründen einen zeitlich schwankenden Florbedarf hat, muß die Fasereinspeisung in die Kerneinheit K in Abstimmung mit dem Florbedarf des Kreuzlegers 17 gesteuert werden. Das bedeutet, die Einspeisung in die Kerneinheit K muß zeitlich variiert werden. Andererseits gibt die Walzenkrempel W die beiden Florbahnen, die auf dem Flortransportband 25 übereinandergelegt werden, mit konstanter Geschwindigkeit und Dicke ab. Der Unterschied zwischen dieser konstanten Florabgabe von der Walzenkrempel W und der Floraufnahme an der Kerneinheit K wird durch den Zwischenspeicher Z ausgeglichen.
  • In den 2 bis 4 ist aus Übersichtlichkeitsgründen auf die Darstellung der Steuereinrichtungen für den Antrieb der verschiedenen Einheiten verzichtet worden. Es sei nur angemerkt, daß eine Geschwindigkeitsmodulation am Krempeltambour 24 und an der Ganzstahlgarniturwalze 1 wegen der großen Massen ausscheidet, so daß allein die Antriebe von Speisewalzen, Florspeicherwalze und zweitem Siebband 19 des Florspeichers in Betracht kommen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Herstellen einer Faservliesbahn, enthaltend eine aerodynamisch arbeitende Vorrichtung (K) zum Herstellen einer Faserflorbahn mit über ihrer Länge abwechselnd dicken und dünnen Stellen, mit einer Ganzstahlgarniturwalze (1), die dazu eingerichtet ist, ein ihr zugeführtes Fasermaterial in Einzelfasern zu zerlegen und aerodynamisch abzulegen, einem endlos umlaufenden Siebband (9), das zur Aufnahme der aerodynamisch zugeführten Einzelfasern zum Aufbau des Faserflors angeordnet und eingerichtet ist, und einer Einrichtung (15), mit der die Umlaufgeschwindigkeit des Siebbandes (9) gegenüber der Zuführgeschwindigkeit des der Ganzstahlgarniturwalze (1) zugeführten Fasermaterials veränderbar ist, und einen stromabwärts des Siebbandes (9) angeordneten Kreuzleger (17) zum Entgegennehmen und Kreuzlegen des Faserflors zu einem Faservlies.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebband (9) Teil einer Zwischenspeichereinrichtung (Z) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Siebband (9) und dem Kreuzleger (17) ein Zwischenspeicher angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Ganzstahlgarniturwalze (1) eine Zwischenspeichereinrichtung (Z) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Zwischenspeichereinrichtung (Z) eine Walzenkrempel (W) angeordnet ist.
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