DE10144728A1 - Doppelkopfvliesmaschine zur grenzschichtfreien aerodynamischen Mischvliesbildung - Google Patents

Doppelkopfvliesmaschine zur grenzschichtfreien aerodynamischen Mischvliesbildung

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Hans-Joerg Herold
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Abstract

Aufgabe ist es, daß in weiten Grenzen regelbare Kombinationen von zumindest zwei unterschiedlichen Faservarietäten zu einem grenzschichtfreien Mischvlies zusammengeführt werden können. DOLLAR A Dazu besteht die Doppelkopfvliesmaschine aus zwei Faseraufbereitungs- und Zuführvorrichtungen und einem nachgeordneten Mischvliesbildner, wobei wenigstens die Tamboure der beiden Faseraufbereitungs- und Zuführvorrichtungen in einem veränderlichen Abstand und mit gegenläufigen Drehrichtungen angeordnet sind und ein höhenverschiebliches Trennelement angeordnet ist. Das höhenverschiebliche Trennelement bildet mit den Lenkblechen einen Luftspalt. DOLLAR A Derartige Doppelkopfvliesmaschinen werden in der Textilindustrie und bei der Naturfaserverarbeitung benötigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelkopfvliesmaschine zur grenzschichtfreien, aerodynamischen Mischvliesbildung, die aus zwei voneinander getrennt angeordneten Faseraufbereitungs- und Zuführvorrichtungen und einem nachgeordneten Mischvliesbildner besteht. Derartige Doppelkopfvliesmaschinen werden in der Textilindustrie und bei der Naturfaserverarbeitung benötigt.
  • Für die Herstellung von Vliesstoffen sind in der Textilindustrie bereits verschiedene Verfahren bekannt. Die einzusetzenden Fasern werden dabei überwiegend Faserballen oder -stapeln entnommen, wozu an sich bekannte und bewährte Techniken zum Einsatz kommen. Das Fasermaterial gelangt dabei zu einem Tambour, mit dessen Hilfe ein Faserstrom aus Einzelfasern gewonnen wird. Überwiegend im geführten Luftstrom werden diese Einzelfasern verschiedenartig ausgebildeten Vliesbildnern zugeführt. Dazu kommen beispielsweise perforierte Trommeln oder bevorzugt horizontal angeordnete, geschlossene oder perforierte Förderbänder zum Einsatz.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, für die aerodynamische Vliesbildung sogenannte Faservereinzeler einzusetzen, deren Kernstück durch Tamboure gebildet werden. Die vereinzelten Fasern gelangen dann im Luftstrom auf die eigentlichen Vliesbildner. An diesen Einrichtungen wird oberflächlich durch Absaugen ein Unterdruck erzeugt, wodurch sich an der Oberfläche aus dem zugeführten Faser-/Luftgemisch ein weitgehend entlüftetes und in Grenzen verdichtetes Wirrfaservlies bildet, das für die Weiterverarbeitung als Endlosstrang weitertransportiert wird.
  • Die Herstellung von Mischvliesen ist allerdings durch das Nacheinanderschalten von Faservereinzelern und das anschließende Auftragen auf an sich bekannte Vliesbildner nur unter Inkaufnahme entstehender Grenzschichten gelungen.
  • Es können mit derartig hergestellten Mischvliesen besondere materialtechnische Vorteile erschlossen werden, beispielsweise beim Verwenden von geschichteten Materialien in der Abluftreinigung. Für andere Anwendungen wirken diese Inhomogenitäten allerdings nachteilig, was die Suche nach Lösungen für die Herstellung von möglichst grenzschichtfreien Mischvliesen begründet.
  • Die Nachteile dieser bekannten, technischen Lösungen bestehen insbesondere darin, daß es während der Vliesstoffbildung beim Einsatz von Materialmischungen durch die unterschiedlichen, aerodynamischen Eigenschaften der verwendeten Wirrfasermaterialien zu unerwünschten Entmischungen bzw. Schichtbildungen kommt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer technischen Lösung, mit deren Hilfe die Mängel des bekannten Standes der Technik überwunden werden können. Insbesondere geht es um die Schaffung von technischen Voraussetzungen für den Einsatz von an sich bekannten Faseraufbereitungs- und Vereinzelungsmaschinen derart, daß in weiten Grenzen regelbare Kombinationen von zumindest zwei unterschiedlichen Faservariabilitäten zu einem grenzschichtfreien Mischvlies zusammengeführt werden können, wobei bedarfsweise dem zu erzeugenden Mischvlies organische und/oder anorganische Zusatzstoffe zur Ausprägung bestimmter Eigenschaften des Mischvlieses zugesetzt werden können. Die zu schaffende, technische Lösung soll darüber hinaus einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Danach besteht eine Doppelkopfvliesmaschine zur grenzschichtfreien, aerodynamischen Mischvliesbildung aus zwei voneinander getrennt angeordneten Faseraufbereitungs- und Zuführvorrichtungen und einem nachgeordneten Mischvliesbildner, der über eine gemeinsame Faserführungsvorrichtung beschickt wird. Wenigstens die Tamboure der beiden Faseraufbereitungs- und Zuführvorrichtungen sind in einem veränderlichen Abstand voneinander und mit gegenläufigen Drehrichtungen angeordnet. Zwischen den beiden Tambouren ist ein höhenverschiebliches, spezielles Trennelement angeordnet. Am höhenverschieblichen Trennelement sind seitlich in Richtung der Tamboure Luftleitelemente befestigt, die mit den Lenkblechen an den Tambouren veränderliche Luftspalte bilden. Außerdem sind zwischen den Tambouren und dem nachgeordneten Mischvliesbildner einstellbare Abdichtelemente vorgesehen. Unterhalb der Materialaufbereitungs- und Zuführvorrichtung ist der Mischvliesbildner angeordnet, von dem wenigstens die Förderebene mittels Höhenversteller bezüglich der Höhe lageveränderlich ausgebildet ist. Eine derart gestaltete Vorrichtung ist geeignet, Mischvliese hoher Qualität und in weiten Grenzen variabel zu bilden. Dies ermöglichen die vorgesehenen Verstelleinrichtungen, mit deren Hilfe sowohl die Verwirbelung als auch die Form der Beschichtung des Mischvliesbildners wirksam beeinflußt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die Lenkbleche der Tamboure verschieblich anzuordnen, um mit dieser Maßnahme den Faseraustragsspalt am Umfang des jeweiligen Tambours und damit den Faserstrom beeinflussen zu können.
  • Es ist auch möglich, die Trennkanten an den Tambouren höhenverstellbar anzuordnen.
  • Weiterhin läßt sich das höhenverschiebliche Trennelement mit einem innenliegenden, annähernd vertikal ausgerichteten Förderkanal ausstatten. Das höhenverschiebliche Trennelement kann zudem mit einer Zusatzmaterialaufgabe in Verbindung stehen. Damit läßt sich auf äußerst einfache und wirksame Weise das Mischvlies mit besonderen Eigenschaften ausstatten.
  • Eine derartige Konditionierung wird beispielsweise erreicht, indem als Zusatzmaterial Mittel gewählt werden, die der Verfestigung des Vlieses dienen können, die Schall- und/oder Wärmedämmeigenschaften verbessern können, die Verrottungs- und Entzündungsneigung herabsetzen und/oder die das Mischvlies mit Farbpigmenten ausstatten können.
  • Es ist in einer anderen Variante vorgesehen, die Luftleitelemente am Trennelement zwischen den Tambouren verstellbar anzuordnen und damit die gewünschte Turbulenz im Mischkanal oberhalb des Mischvliesbildners wirksam beeinflussen zu können.
  • Bevorzugt sind unterhalb der Förderebene des Mischvliesbildners wenigstens im Bereich zwischen den Abdichtelementen Absaugvorrichtungen angeordnet. Mit deren Hilfe läßt sich sowohl die Lage als auch die Packungsdichte der Wirrfasern im Mischvlies zur Ausbildung unterschiedlicher Mischvlieseigenschaften beeinflussen.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante wird die Lageveränderung der beiden Materialaufbereitungs- und Zuführvorrichtungen mit den daran fest angeordneten Tambouren mittels einfach betätigungsfähiger Abstandsregulierer gewährleistet.
  • Zur vorgeschlagenen Vorrichtung gehört weiterhin die Möglichkeit, daß die Tamboure mit einer Steuereinheit in Verbindung stehen, mit deren Hilfe wenigstens die Drehzahlen der Tamboure einzeln oder gemeinsam regulierbar sind.
  • Es ist auch möglich, den Mischvliesbildner mit einer Steuereinheit in Verbindung zu bringen, mit deren Hilfe die Fördergeschwindigkeit des Mischvliesbildners regulierbar ist.
  • Schließlich kann auch die Absaugvorrichtung am Mischvliesbildner mit einer Steuereinheit in Verbindung stehen, um bedarfsweise die Absaugleistung in gewünschter Weise regulieren zu können.
  • Auch die Materialaufbereitungs- und Zuführvorrichtungen können in Verbindung mit einer Steuereinheit reguliert werden, um die Materialzuführgeschwindigkeit und/oder den Faserstrom beeinflussen zu können.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen zusammengefaßt insbesondere im einfachen und kostengünstigen Aufbau der vorgeschlagenen Doppelkopfvliesmaschine und in ihrer erreichbaren Variabilität, die mit vergleichsweise einfachen, technischen Mitteln gewährleistet werden kann.
  • Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zudem praktisch erprobte Komponenten, auf deren Basis sowohl die Verfügbarkeit der technischen Einrichtungen als auch die Reproduzierbarkeit der zu produzierenden Mischvliesvarianten ein hohes Niveau erreichen.
  • Die Erfindung soll nachstehend mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 den schematischen Längsschnitt einer Doppelkopfvliesmaschine.
  • Ausführungsbeispiel
  • Zwei Faseraufbereitungs- und Zuführvorrichtungen 7.1, 7.2 sind auf einer gemeinsamen Führungsbahn mit Abstandsregulierern 11 spiegelbildlich und zueinander verschieblich angeordnet. Der Auswurf der überwiegend vereinzelten Fasern erfolgt aus Faseraufbereitungs- und Zuführungsvorrichtungen 7.1, 7.2 mittels der Tamboure 1.1, 1.2. Die Tamboure 1.1, 1.2 sind überwiegend mit Lenkblechen 2.1, 2.2 umkleidet, mit deren Hilfe ein jeweils gerichteter Faserstrom in Richtung auf den darunterliegenden Mischvliesbildner 8 erreicht wird.
  • Die Faserströme werden dabei von den Tambouren 1.1, 1.2 an den Trennkanten 3.1, 3.2 abgeleitet, wobei sowohl die Lenkbleche 2.1, 2.2 als auch die Trennkanten 3.1, 3.2 zur Erzielung jeweils erwünschter Faserströme verschieblich ausgebildet sind. Zwischen den Tambouren 1.1, 1.2 ist ein Trennelement 5 angeordnet, das in seiner Lage in der Vertikalen höhenveränderlich positioniert werden kann.
  • An dem Trennelement 5 sind jeweils in Richtung der Tamboure 1.1, 1.2 Luftleitelemente 6 seitlich angeordnet, die mit den Lenkblechen 2.1, 2.2 an den Tambouren 1.1, 1.2 Luftspalte bilden, mit deren Hilfe gezielte Verwirbelungseffekte der beiden zunächst getrennten Faserströme bewirkt werden können. Das Trennelement 5 ist hier bevorzugt als konisch nach unten verjüngtes Bauelement ausgebildet, welches zugleich mit einem Förderkanal für den Eintrag von qualitätsbeeinflussenden Füll-, Stabilisierungs- und/oder Klebstoffen in das Fasergemisch ausgestattet ist. Dem Trennelement 5 vorgeordnet ist eine Zusatzmaterialaufgabe 12, die mit ihrem Förderorgan die einzusetzenden Zusatzmaterialien dem Förderkanal innerhalb des Trennelements 5 zuführt.
  • Das Trennelement 5 ist zudem höhenverschieblich ausgebildet, um den Eintrag der erwünschten Zusatzmaterialien bedarfsweise reproduzierbar verändern zu können sowie die Luftspaltregulierung in Verbindung mit den Luftleitelementen 6 in vorteilhafter Weise zu beeinflussen.
  • Unterhalb der Materialaufbereitungs- und Zuführvorrichtungen 7.1, 7.2 ist ein Mischvliesbildner 8 angeordnet, der höhenveränderlich ausgebildet ist. Der Bereich zwischen den Trennkanten 3.1, 3.2 und dem Mischvliesbildner 8 ist durch Abdichtelemente 4.1, 4.2 begrenzt, so daß der Faserstrom mit den gegebenenfalls verwirbelten Fasern gemeinsam mit den Zusatzstoffen in einem definierten Bereich auf das Förderorgan des Mischvliesbildners 8 auftrifft. Unterhalb dieses Bereiches besitzt der Mischvliesbildner 8 eine Absaugvorrichtung 10 zur Abführung der Förderluft und zur gleichzeitigen Vorverdichtung des erzeugten Mischvlieses.
  • Die Lageveränderung des Mischvliesbildners 8 kann bedarfsweise durch die mit dem Mischvliesbildner 8 verbundenen Höhenversteller 9 erreicht werden. Bezugszeichenliste 1.1 Tambour 1
    1.2 Tambour 2
    2.1 Lenkblech 1
    2.2 Lenkblech 2
    3.1 Trennkante 1
    3.2 Trennkante 2
    4.1 Abdichtelement 1
    4.2 Abdichtelement 2
    5 Trennelement
    6 Luftleitelement
    7.1 Materialaufbereitungs- und Zuführvorrichtungen 1
    7.2 Materialaufbereitungs- und Zuführvorrichtungen 2
    8 Mischvliesbildner
    9 Höhenversteller
    10 Absaugvorrichtung
    11 Abstandsregulierung
    12 Zusatzmaterialaufgabe

Claims (12)

1. Doppelkopfvliesmaschine zur grenzschichtfreien, aerodynamischen Mischvliesbildung, bestehend aus zwei voneinander getrennt angeordneten Faseraufbereitungs- und Zuführvorrichtungen und einem nachgeordneten Mischvliesbildner, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Tamboure (1.1, 1.2) der beiden Faseraufbereitungs- und Zuführvorrichtungen (7.1, 7.2) in einem veränderlichen Abstand und mit gegenläufigen Drehrichtungen angeordnet sind,
daß zwischen den Tambouren (1.1, 1.2) ein höhenverschiebliches Trennelement (5) angeordnet ist,
daß am höhenverschieblichen Trennelement (5) mit den Lenkblechen (2.1, 2.2) einen Luftspalt bildende Luftleitelemente (6) angeordnet sind,
daß zwischen den Tambouren (1.1, 1.2) und dem Mischvliesbildner (8) einstellbare Abdichtelemente (4.1, 4.2) angeordnet sind,
daß unterhalb der Materialaufbereitungs- und Zuführvorrichtungen (7.1, 7.2) ein Mischvliesbildner (8) angeordnet ist und
daß wenigstens die Förderebene des Mischvliesbildners (8) mittels Höhenversteller (9) lageveränderlich ausgebildet ist.
2. Doppelkopfvliesmaschine nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkbleche (2.1, 2.2) der Tamboure (1.1, 1.2) den Faseraustragsspalt beeinflussend am Umfang der Tamboure (1.1, 1.2) verschieblich angeordnet sind.
3. Doppelkopfvliesmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkanten (3.1, 3.2) an den Tambouren (1.1, 1.2) höhenverstellbar angeordnet sind.
4. Doppelkopfvliesmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverschiebliche Trennelement (5) einen innenliegenden, vertikalen Förderkanal aufweist.
5. Doppelkopfvliesmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverschiebliche Trennelement (5) mit einer Zusatzmaterialaufgabe (12) in Verbindung steht.
6. Doppelkopfvliesmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitelemente (6) am Trennelement (5) verstellbar angeordnet sind.
7. Doppelkopfvliesmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Förderebene des Mischvliesbildners (8) wenigstens im Bereich zwischen den Abdichtelementen (4.1, 4.2) Absaugvorrichtungen (10) angeordnet sind.
8. Doppelkopfvliesmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaufbereitungs- und Zuführvorrichtungen (7.1, 7.2) mit den daran fest angeordneten Tambouren (1.1, 1.2) mittels Abstandsregulierer (11) lageveränderlich angeordnet sind.
9. Doppelkopfvliesmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tamboure (1.1, 1.2) mit einer die Drehzahlen einzeln oder gemeinsam regulierenden Steuereinheit in Verbindung stehen.
10. Doppelkopfvliesmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischvliesbildner (8) mit einer die Fördergeschwindigkeit regulierenden Steuereinheit in Verbindung steht.
11. Doppelkopfvliesmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (10) mit einer die Absaugleistung regulierenden Steuereinheit in Verbindung steht.
12. Doppelkopfvliesmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaufbereitungs- und Zuführvorrichtungen (7.1, 7.2) mit einer die Zuführgeschwindigkeit und/oder Fasermenge regulierenden Steuereinrichtung in Verbindung steht.
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Ipc: D01G 2300

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: LABITZKE, EKKEHARD, 95189 K?DITZ, DE

Inventor name: HEROLD, HANS-JOERG, 08058 ZWICKAU, DE

Inventor name: WURLITZER, HOLGER, 08058 ZWICKAU, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MECHANIK LEISNIG GMBH, 04703 LEISNIG, DE

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