DE102020201709A1 - Haushaltsgerät - Google Patents

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DE102020201709A1
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Lukas Kuhn
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1), insbesondere eine Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einem Aufnahmebereich (2), einer an dem Aufnahmebereich (2) angeschlagenen Tür (3) und einer an der Tür (3) vorgesehenen Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18), wobei sich von der Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18) angezeigte Informationen (x, y, z) in Abhängigkeit von einem Öffnungswinkel (α) der Tür (3) verändern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Haushalts-Geschirrspülmaschine.
  • Eine Geschirrspülmaschine umfasst einen Spülbehälter, an dem verschwenkbar eine Tür angeschlagen ist. An der Tür kann eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Geschirrspülmaschine bedienbar ist und mit deren Hilfe Informationen, wie beispielsweise eine Restlaufzeit eines Spülprogramms, angezeigt werden können. Bei einem Öffnen der Tür verändert sich ein Winkel, mit dem ein Benutzer Einsicht auf die Bedien- und Anzeigeeinrichtung nehmen kann.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Haushaltsgerät zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß wird ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einem Aufnahmebereich, einer an dem Aufnahmebereich angeschlagenen Tür und einer an der Tür vorgesehenen Bedien- und Anzeigeeinrichtung vorgeschlagen, wobei sich von der Bedien- und Anzeigeeinrichtung angezeigte Informationen in Abhängigkeit von einem Öffnungswinkel der Tür verändern.
  • Dadurch, dass sich die angezeigten Informationen in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel der Tür verändern, kann gewährleistet werden, dass die Informationen für einen Benutzer unabhängig von dem Öffnungswinkel stets gleich gut einsehbar sind.
  • Das Haushaltsgerät ist bevorzugt eine Haushalts-Geschirrspülmaschine. Das Haushaltsgerät kann jedoch auch ein Haushalts-Backofen, eine Haushalts-Waschmaschine, ein Haushalts-Trockner, ein Haushalts-Kühlschrank, ein Haushalts-Gefrierschrank oder dergleichen sein. Der Aufnahmebereich ist vorzugsweise ein Spülbehälter des Haushaltsgeräts. Der Aufnahmebereich ist vorzugsweise quaderförmig und umfasst einen Boden, eine dem Boden gegenüberliegend angeordnete Decke, zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände und eine der geschlossenen Tür gegenüberliegend angeordnete Rückwand. Mit Hilfe der Tür kann eine Beschickungsöffnung des Aufnahmebereichs geschlossen und geöffnet werden. Darunter, dass die Tür an dem Aufnahmebereich „angeschlagen“ ist, ist vorliegend insbesondere zu verstehen, dass die Tür, beispielsweise mit Hilfe von Scharnieren, verschwenkbar mit dem Aufnahmebereich verbunden ist.
  • Der Öffnungswinkel ist insbesondere definiert als ein Winkel zwischen der Tür und einem um die Beschickungsöffnung des Aufnahmebereichs umlaufenden Flansch des Aufnahmebereichs. Die Bedien- und Anzeigeeinrichtung ist vorzugsweise auf, an oder in der Tür montiert. Die Bedien- und Anzeigeeinrichtung ist vorzugsweise fest mit der Tür verbunden. Mit Hilfe der Bedien- und Anzeigeeinrichtung kann das Haushaltsgerät bedient werden, beispielsweise derart, dass mit Hilfe der Bedien- und Anzeigeeinrichtung ein Spülprogramm auswählbar ist. Ferner ist die Bedien- und Anzeigeeinrichtung geeignet, von dem Haushaltsgerät auszugebende Informationen anzuzeigen.
  • Unter „Informationen“ können vorliegend beispielsweise von der Bedien- und Anzeigeeinrichtung angezeigte Piktogramme oder Symbole zu verstehen sein. Unter „Informationen“ können vorliegend jedoch auch Bedienflächen zu verstehen sein, die von einem Benutzer betätigbar sind, um beispielsweise das Haushaltsgerät zu starten oder zu stoppen oder um ein Programm, insbesondere ein Spülprogramm, auszuwählen. Die Bedien- und Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise ein Display, einen Touchscreen, Leuchtdioden oder dergleichen umfassen. Dass sich die Informationen in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel der Tür „verändern“, bedeutet vorliegend, dass in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel der Tür unterschiedliche Informationen angezeigt werden und/oder dass sich die Informationen auf der Bedien- und Anzeigeeinrichtung in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel bewegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Bedien- und Anzeigeeinrichtung dazu eingerichtet, in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel nur einen Teil der Informationen anzuzeigen.
  • Insbesondere ist die Bedien- und Anzeigeeinrichtung dazu eingerichtet, jeweils nur für einen bestimmten Öffnungswinkel relevante Informationen anzuzeigen. Beispielsweise sind in einem geschlossenen Zustand der Tür relevante Informationen eine Restlaufzeit eines Spülprogramms, eine Start- oder Pausenfunktion oder zuwählbare Optionen, wie beispielsweise „speed on demand“ oder „silence on demand“. In einem leicht geöffneten Zustand oder Zwischenzustand der Tür umfassen die relevanten Informationen beispielsweise die Programmauswahl oder Wahl von Optionen, den Start des Haushaltsgeräts oder eine generelle Bedienung, da dies die ergonomischste Position für den Benutzer ist. In einem geöffneten Zustand der Tür umfassen die relevanten Informationen beispielsweise Mangelanzeigen, wie beispielsweise das Erfordernis, Enthärtersalz nachzufüllen, Klarspüler nachzufüllen oder Reinigungsmittel einzufüllen. Ferner können die relevanten Informationen auch Erklärungen, wie beispielsweise eine Kurzanleitung des Haushaltsgeräts, umfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Tür von einem geschlossenen Zustand über einen Zwischenzustand in einen geöffneten Zustand verbringbar, wobei die Bedien- und Anzeigeeinrichtung dazu eingerichtet ist, jeweils entweder nur für den geschlossenen Zustand, nur für den Zwischenzustand oder nur für den geöffneten Zustand relevante Informationen anzuzeigen.
  • In dem geschlossenen Zustand beträgt der Öffnungswinkel 0°. In dem Zwischenzustand beträgt der Öffnungswinkel bevorzugt 15 bis 25°. In dem geöffneten Zustand beträgt der Öffnungswinkel 90°.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Bedien- und Anzeigeeinrichtung dazu eingerichtet, die Informationen bei einem Verändern des Öffnungswinkels der Tür auf der Bedien- und Anzeigeeinrichtung zu verschieben.
  • Das heißt beispielsweise, dass bei einem Verbringen der Tür von dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand die Informationen auf der Bedien- und Anzeigeeinrichtung wandern, so dass der Benutzer die Informationen unabhängig von dem Öffnungswinkel stets gut einsehen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Bedien- und Anzeigeeinrichtung dazu eingerichtet, die Informationen entgegen einer Bewegungsrichtung der Anzeige in der Anzeige zu verschieben.
  • Da sich bei einer Bewegung der Tür auch der Ort der Anzeige ändert, bewirkt ein gegenläufiges Verschieben der in der Anzeige dargestellten Informationen eine verbesserte Verfolgbarkeit der Informationen durch den Benutzer, insbesondere während der Bewegung der Tür.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Tür eine dem Aufnahmebereich abgewandte Vorderseite, eine dem Aufnahmebereich zugewandte Rückseite und eine zwischen der Vorderseite und der Rückseite angeordnete Oberkante auf, wobei die Bedien- und Anzeigeeinrichtung auf oder an der Vorderseite, auf oder an der Oberkante und/oder auf oder an der Rückseite angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Bedien- und Anzeigeeinrichtung auf oder an der Vorderseite, auf oder an der Oberkante und auf oder an der Rückseite angeordnet. Alternativ kann die Bedien- und Anzeigeeinrichtung auch nur auf oder an der Vorderseite sowie auf oder an der Oberkante angeordnet sein. In diesem Fall ist die Bedien- und Anzeigeeinrichtung nicht auf oder an der Rückseite angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Bedien- und Anzeigeeinrichtung um die Oberkante herumgeführt.
  • Das heißt, die Oberkante ist von der Bedien- und Anzeigeeinrichtung bevorzugt umschlossen beziehungsweise umgriffen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Bedien- und Anzeigeeinrichtung einen ersten Abschnitt, welcher der Vorderseite der Tür zugeordnet ist, einen zweiten Abschnitt, welcher der Oberkante der Tür zugeordnet ist, und/oder einen dritten Abschnitt auf, welcher der Rückseite der Tür zugeordnet ist.
  • Die Abschnitte können voneinander getrennte Bauteile, beispielsweise in Form von Touchpads, sein. Alternativ können die Abschnitte auch einteilig miteinander verbunden sein, so dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung nur ein Bauteil ist, das um die Oberkante herumläuft. Die Bedien- und Anzeigeeinrichtung kann hierzu beispielsweise eine organische Leuchtdiode (OLED) umfassen oder als solche ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel der Tür jeweils nur einer der Abschnitte aktiviert.
  • „Aktiviert“ heißt vorliegend, dass der jeweilige Abschnitt die Informationen anzeigt beziehungsweise dass die jeweiligen Informationen auf dem aktiven Abschnitt von dem Benutzer sichtbar sind. Beispielsweise ist in dem geschlossenen Zustand der Tür nur der erste Abschnitt aktiviert, in dem Zwischenzustand ist nur der zweite Abschnitt aktiviert und in dem geöffneten Zustand der Tür ist nur der dritte Abschnitt aktiviert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind der erste Abschnitt, der zweite Abschnitt und der dritte Abschnitt derart angeordnet, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung eine U-förmige Geometrie aufweist.
  • Die U-förmige Geometrie umläuft oder umgreift die Oberkante der Tür.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt derart angeordnet, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung im Querschnitt eine L-förmige Geometrie aufweist.
  • In diesem Fall ist die Bedien- und Anzeigeeinrichtung lediglich auf oder an der Vorderseite sowie auf oder an der Oberkante der Tür angeordnet. Das heißt, dass der dritte Abschnitt in diesem Fall entfällt.
  • Weitere mögliche Implementierungen des Haushaltsgeräts umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform des Haushaltsgeräts hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte des Haushaltsgeräts sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele des Haushaltsgeräts. Im Weiteren wird das Haushaltsgerät anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgeräts;
    • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Haushaltsgeräts gemäß 1;
    • 3 zeigt die Detailansicht III gemäß der 2; und
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Bedien- und Anzeigeeinrichtung für das Haushaltsgerät gemäß 1.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgeräts 1. Das Haushaltsgerät 1 ist vorzugsweise ein wasserführendes Haushaltsgerät. Insbesondere ist das Haushaltsgerät 1 eine Haushalts-Geschirrspülmaschine. Das Haushaltsgerät 1 kann jedoch auch ein Backofen, eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner, ein Gefrierschrank, ein Kühlschrank oder dergleichen sein. Nachfolgend wird jedoch davon ausgegangen, dass das Haushaltsgerät 1 eine Haushalts-Geschirrspülmaschine ist.
  • Das Haushaltsgerät 1 umfasst einen Aufnahmebereich 2, der durch eine Tür 3, insbesondere wasserdicht, verschließbar ist. Hierzu kann zwischen der Tür 3 und dem Aufnahmebereich 2 eine Dichteinrichtung vorgesehen sein. Der Aufnahmebereich 2 ist insbesondere ein Spülbehälter des Haushaltsgeräts 1 oder kann als solcher bezeichnet werden. Der Aufnahmebereich 2 ist vorzugsweise quaderförmig. Der Aufnahmebereich 2 kann in einem Gehäuse des Haushaltsgeräts 1 angeordnet sein. Der Aufnahmebereich 2 und die Tür 3 können einen Spülraum 4 zum Spülen von Spülgut bilden.
  • Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse 5 kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Mit Hilfe der Tür 3 kann eine Beschickungsöffnung 6 des Aufnahmebereichs 2 geschlossen oder geöffnet werden. Der Aufnahmebereich 2 weist einen Boden 7, eine dem Boden 7 gegenüberliegend angeordnete Decke 8, eine der geschlossenen Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 10, 11 auf. Der Boden 7, die Decke 8, die Rückwand 9 und die Seitenwände 10, 11 können beispielsweise aus einem Edelstahlblech gefertigt sein. Alternativ kann beispielsweise der Boden 7 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Das Haushaltsgerät 1 weist ferner zumindest eine Spülgutaufnahme 12 bis 14 auf. Vorzugsweise können mehrere, beispielsweise drei, Spülgutaufnahmen 12 bis 14 vorgesehen sein, wobei die Spülgutaufnahme 12 eine untere Spülgutaufnahme oder ein Unterkorb, die Spülgutaufnahme 13 eine obere Spülgutaufnahme oder ein Oberkorb und die Spülgutaufnahme 14 eine Besteckschublade sein kann. Wie die 1 weiterhin zeigt, sind die Spülgutaufnahmen 12 bis 14 übereinander in dem Aufnahmebereich 2 angeordnet. Jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 ist wahlweise in den Aufnahmebereich 2 hinein- oder aus diesem herausverlagerbar. Insbesondere ist jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 in einer Einschubrichtung E in den Aufnahmebereich 2 hineinschiebbar oder hineinfahrbar und entgegen der Einschubrichtung E in einer Auszugsrichtung A aus dem Aufnahmebereich 2 herausziehbar oder herausfahrbar.
  • Die 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Haushaltsgeräts 1. Wie die 2 zeigt, kann die Tür 3 von einem geschlossenen Zustand Z1 über eine beliebige Anzahl an Zwischenzuständen Z2 in einen vollständig geöffneten Zustand Z3 verbracht werden. In dem Zwischenzustand Z2 ist die Tür mit dem Bezugszeichen 3' bezeichnet. In dem geöffneten Zustand Z3 ist die Tür mit dem Bezugszeichen 3" bezeichnet. Bei dem Verbringen der Tür 3 aus dem geschlossenen Zustand Z1 in den geöffneten Zustand Z3 wird die Tür 3 gegenüber dem Aufnahmebereich 2 um einen Öffnungswinkel α verschwenkt. Der Öffnungswinkel α ist definiert als ein Winkel zwischen der Tür 3 und einem um die Beschickungsöffnung 6 des Aufnahmebereichs 2 umlaufenden Flansch. In dem geschlossenen Zustand Z1 beträgt der Öffnungswinkel α 0°, in dem in der 2 gezeigten Zwischenzustand Z2 beträgt der Öffnungswinkel α beispielsweise 15 bis 25° und in dem geöffneten Zustand Z3 beträgt der Öffnungswinkel α 90°.
  • Die 3 zeigt die Detailansicht III gemäß der 2. Wie die 3 zeigt, umfasst die Tür 3 eine dem Aufnahmebereich 2 abgewandte Vorderseite 15 und eine dem Aufnahmebereich 2 zugewandte Rückseite 16. Die Vorderseite 15 und die Rückseite 16 sind dabei parallel zueinander angeordnet und beabstandet voneinander positioniert. Zwischen der Vorderseite 15 und der Rückseite 16 ist eine Oberkante 17 vorgesehen. Die Oberkante 17 verbindet die Vorderseite 15 mit der Rückseite 16. Die Oberkante 17 ist bevorzugt senkrecht sowohl zu der Vorderseite 15 als auch zu der Rückseite 16 positioniert.
  • Das Haushaltsgerät 1 umfasst eine in oder an der Tür 3 vorgesehene Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18. Mit Hilfe der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 kann das Haushaltsgerät 1 bedient werden und beispielsweise ein Betriebszustand desselben angezeigt werden. Die Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 kann beispielsweise ein Touchscreen sein oder einen solchen umfassen. Ferner kann die Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 beliebige andere Bedien- und Anzeigeelemente aufweisen. Beispielsweise kann die Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 Schalter, Displays, Leuchtdioden oder dergleichen umfassen.
  • Die Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 umfasst einen ersten Abschnitt 19, der der Vorderseite 15 zugeordnet ist, einen zweiten Abschnitt 20, der der Oberkante 17 zugeordnet ist, und einen dritten Abschnitt 21, der der Rückseite 16 zugeordnet ist. Der erste Abschnitt 19 ist an oder auf der Vorderseite 15 angeordnet. Der zweite Abschnitt 20 ist an oder auf der Oberkante 17 angeordnet. Der dritte Abschnitt 21 ist an oder auf der Rückseite 16 angeordnet. Die Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 läuft somit um die Oberkante 17 um.
  • Optional kann einer der Abschnitte 19 bis 21 auch entfallen. Beispielsweise kann die Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 ohne den der Rückseite 16 zugeordneten dritten Abschnitt 21 ausgestaltet sein. In diesem Fall ist die Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 nur an oder auf der Vorderseite 15 sowie an oder auf der Oberkante 17 angeordnet. Der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 ist ferner eine Steuereinheit 22 zugeordnet, die beispielsweise innerhalb der Tür 3 angeordnet sein kann. In der Steuereinheit 22 können beispielsweise Spülprogramme des Haushaltsgeräts 1 hinterlegt sein.
  • Der erste Abschnitt 19 der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 ist geeignet, in dem geschlossenen Zustand Z1 der Tür 3 relevante Informationen anzuzeigen und/oder Funktionen zu ermöglichen. Unter einer „Information“ kann vorliegend ein Symbol, ein Piktogramm oder eine Buchstaben- und/oder Ziffernfolge verstanden werden. Eine in dem geschlossenen Zustand Z1 von der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 angezeigte relevante Information kann beispielsweise eine Restlaufzeit eines Spülprogramms des Haushaltsgeräts 1 sein. Unter einer „Funktion“ können beispielsweise die Auswahl verschiedener Optionen eines Spülprogramms, wie beispielsweise „speed on demand“ oder „silence on demand“, ein Starten oder Pausieren des Spülprogramms oder dergleichen zu verstehen sein. Die Funktion kann dadurch „ermöglicht“ werden, dass die Information, beispielsweise ein von der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 angezeigtes Symbol von einem Benutzer per Fingerberührung angewählt oder ausgewählt wird.
  • Der zweite Abschnitt 20 der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 ist geeignet, in dem Zwischenzustand Z2 relevante Informationen anzuzeigen und/oder Funktionen zu ermöglichen. Die relevanten Informationen beziehungsweise Funktionen umfassen dabei die Auswahl des Spülprogramms und/oder Optionen des Spülprogramms oder ein Starten des Spülprogramms. Insbesondere ist in dem Zwischenzustand Z2 eine generelle Bedienung des Haushaltsgeräts 1 möglich, da dies die ergonomischste Position für den Benutzer ist. Beispielsweise kann in dem Zwischenzustand Z2 mit Hilfe der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 das Haushaltsgerät 1 bedient und das Spülprogramm ausgewählt werden.
  • Der dritte Abschnitt 21 der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 ist geeignet, in dem geöffneten Zustand Z3 der Tür 3 relevante Informationen anzuzeigen und/oder Funktionen zu ermöglichen. Beispielsweise können mit Hilfe der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 in dem geöffneten Zustand Z3 Mangelanzeigen, wie beispielsweise ein Mangel an Enthärtersalz, Klarspüler oder Reinigungsmittel, angezeigt werden. Ferner können mit Hilfe der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 auch Erklärungen, wie beispielsweise eine Kurzanleitung des Haushaltsgeräts 1, angezeigt werden.
  • Die 4 zeigt eine Abwicklung der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18. Das heißt, in der 4 sind alle Abschnitte 19 bis 21 der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 in einer Ebene angeordnet und nicht, wie in der 3 gezeigt, U-förmig positioniert. Jedem Abschnitt 19 bis 21 ist, wie zuvor erwähnt, zumindest eine Information x, y, z zugeordnet, welche von der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 nur dann angezeigt wird, wenn sich die Tür 3 in dem entsprechenden Zustand Z1 bis Z3 befindet. So wird beispielsweise die Information x nur dann angezeigt, wenn sich die Tür 3 in dem geschlossenen Zustand Z1 befindet. Die Information y wird dementsprechend nur dann angezeigt, wenn sich die Tür 3 in dem Zwischenzustand Z2 befindet. Die Information z hingegen wird nur dann angezeigt, wenn sich die Tür 3 in dem geöffneten Zustand Z3 befindet.
  • Ferner ist es auch möglich, dass sich die jeweilige Information x, y, z, wie in der 4 anhand der Information x mit Pfeilen 23, 24 gezeigt, in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel α über die Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 bewegt. Beispielsweise bewegt sich die Information x bei dem Verbringen der Tür 3 von dem geschlossenen Zustand Z1 in den Zwischenzustand Z2 von dem ersten Abschnitt 19 der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 auf den zweiten Abschnitt 20 derselben. Umgekehrt kann die Information x bei dem Verbringen der Tür 3 von dem Zwischenzustand Z2 in den geschlossenen Zustand Z1 wieder von dem zweiten Abschnitt 20 zu dem ersten Abschnitt 19 zurückwandern. Bei dem Verbringen der Tür 3 von dem Zwischenzustand Z2 in den geöffneten Zustand Z3 wandert die Information x entsprechend von dem zweiten Abschnitt 20 der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 auf den dritten Abschnitt 21 derselben. Umgekehrt kann die Information x bei dem Verbringen der Tür 3 von dem geöffneten Zustand Z3 in den Zwischenzustand Z2 wieder von dem dritten Abschnitt 21 zu dem zweiten Abschnitt 20 zurückwandern.
  • Mit Hilfe der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 ist es somit möglich, einem Benutzer nur die für den jeweiligen Öffnungswinkel α relevanten Informationen x, y, z beziehungsweise Funktionalitäten anzuzeigen. Ferner kann auf aufgedruckte Piktogramme oder Symbole verzichtet werden, da diese digitalisiert werden können und mit Hilfe der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 angezeigt werden. Es ist somit möglich, dem Benutzer nur die jeweilige Information x, y, z anzuzeigen, die zum entsprechenden Zeitpunkt relevant ist und dies an den Öffnungswinkel α der Tür 3 zu koppeln. So werden beispielsweise dann, wenn sich die Tür 3 in dem geschlossenen Zustand Z1 befindet, auf dem ersten Abschnitt 19 der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 18 nur die Restlaufzeit, die Optionen Start oder Pause und Extrafunktionen, wie beispielsweise „speed on demand“ und „silence on demand“ angezeigt.
  • Bei dem Öffnen der Tür 3 werden manche Informationen x, y, z irrelevant, wie beispielsweise „speed on demand“ oder „silence on demand“. Die vorgenannten Funktionen werden nämlich nur dann hinzugeschaltet, wenn das Haushaltsgerät 1 schon läuft. Andere Informationen x, y, z bleiben auch beim Öffnen der Tür 3 relevant, wie beispielsweise die Start/Pause-Funktion. Ferner gibt es Informationen x, y, z, die sich abändern. Die Uhr bei der Restlaufanzeige außenseitig an der Tür 3 wird zu einer Uhr, welche die Programmdauer anzeigt. Dies vereinfacht die Auswahl des Programms.
  • Die Transformation von Informationen x, y, z kann durch eine Animation verbildlicht werden, so dass für den Benutzer deutlicher wird, dass nur die relevanten Informationen x, y, z in seinem Sichtfeld sind und das Haushaltsgerät 1 auf eine intelligente Weise auf sein Verhalten reagiert. Dadurch, dass dem Benutzer nur diejenigen Informationen x, y, z angezeigt werden, die zum Öffnungswinkel α der Tür 3 passen, kann eine Informationsüberflutung verhindert werden. Dies erhöht den Bedienkomfort.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Aufnahmebereich
    3
    Tür
    3'
    Tür
    3"
    Tür
    4
    Spülraum
    5
    Schwenkachse
    6
    Beschickungsöffnung
    7
    Boden
    8
    Decke
    9
    Rückwand
    10
    Seitenwand
    11
    Seitenwand
    12
    Spülgutaufnahme
    13
    Spülgutaufnahme
    14
    Spülgutaufnahme
    15
    Vorderseite
    16
    Rückseite
    17
    Oberkante
    18
    Bedien- und Anzeigeeinrichtung
    19
    Abschnitt
    20
    Abschnitt
    21
    Abschnitt
    22
    Steuereinheit
    23
    Pfeil
    24
    Pfeil
    A
    Auszugsrichtung
    E
    Einschubrichtung
    x
    Information
    y
    Information
    z
    Information
    Z1
    Zustand
    Z2
    Zustand
    Z3
    Zustand
    α
    Öffnungswinkel

Claims (11)

  1. Haushaltsgerät (1), insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einem Aufnahmebereich (2), einer an dem Aufnahmebereich (2) angeschlagenen Tür (3) und einer an der Tür (3) vorgesehenen Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18), wobei sich von der Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18) angezeigte Informationen (x, y, z) in Abhängigkeit von einem Öffnungswinkel (a) der Tür (3) verändern.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel (a) nur einen Teil der Informationen (x, y, z) anzuzeigen.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (3) von einem geschlossenen Zustand (Z1) über einen Zwischenzustand (Z2) in einen geöffneten Zustand (Z3) verbringbar ist, wobei die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, jeweils entweder nur für den geschlossenen Zustand (Z1), nur für den Zwischenzustand (Z2) oder nur für den geöffneten Zustand (Z3) relevante Informationen (x, y, z) anzuzeigen.
  4. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, die Informationen (x, y, z) bei einem Verändern des Öffnungswinkels (a) der Tür (3) auf der Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18) zu verschieben.
  5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, die Informationen (x, y, z) entgegen einer Bewegungsrichtung der Anzeige zu verschieben.
  6. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (3) eine dem Aufnahmebereich (2) abgewandte Vorderseite (15), eine dem Aufnahmebereich (2) zugewandte Rückseite (16) und eine zwischen der Vorderseite (15) und der Rückseite (16) angeordnete Oberkante (17) aufweist, wobei die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18) auf oder an der Vorderseite (15), auf oder an der Oberkante (17) und/oder auf oder an der Rückseite (16) angeordnet ist.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18) um die Oberkante (17) herumgeführt ist.
  8. Haushaltsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18) einen ersten Abschnitt (19), welcher der Vorderseite (15) der Tür (3) zugeordnet ist, einen zweiten Abschnitt (20), welcher der Oberkante (17) der Tür (3) zugeordnet ist, und/oder einen dritten Abschnitt (21), welcher der Rückseite (16) der Tür (3) zugeordnet ist, aufweist.
  9. Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel (α) der Tür (3) jeweils nur einer der Abschnitte (19 - 21) aktiviert ist.
  10. Haushaltsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (19), der zweite Abschnitt (20) und der dritte Abschnitt (21) derart angeordnet sind, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18) im Querschnitt eine U-förmige Geometrie aufweist.
  11. Haushaltsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (19) und der zweite Abschnitt (20) derart angeordnet sind, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (18) im Querschnitt eine L-förmige Geometrie aufweist.
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