DE102020200634B4 - Sattelfahrfahrzeug - Google Patents

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DE102020200634B4
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Abstract

Sattelfahrfahrzeug (1), umfassend eine Leitung (55) zum Einführen von Luft,wobei die Leitung (55) von einem links-rechts-geteilten Typ ist und eine Seitenwand (55c) aufweist, welche eine innere Fläche (58a) aufweist, in welcher ein ausgenommener Abschnitt (56c) gebildet ist, unddass der ausgenommene Abschnitt (56c) eine Öffnung (56d) aufweist, welche mit einem Deckel (98, 99) mit einem Kommunikationsloch (98a, 99a) verriegelt ist, um einen Resonator (103, 104) zu bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sattelfahrfahrzeuge.
  • Es ist üblicherweise bekannt, dass eine Einlassleitung, welche mit einer Luft-Reinigereinheit verbunden ist, welche in einem Sattelfahrfahrzeug angebracht ist, in einer Verkleidung installiert ist (siehe zum Beispiel JP 4 156 718 B2 ).
  • In JP 4 156 718 B2 sind einige Ausdehnungskammern in einer ringförmigen Einlassleitung gebildet. Auf Grund einer Ringform ist es schwierig, eine Stabilität von geometrischen Abmessungen bereitzustellen und, in manchen Fällen, kann dies eine Variation in einer Steifigkeit hervorrufen. Unter den Umständen besteht ein Bedarf für eine Struktur, um mit einer hohen Genauigkeit eine Einlassleitung zu bilden, welche mit einer Ausdehnungskammer integral gebildet ist.
  • Die EP 2 540 600 A1 zeigt eine Fahrzeugannäherungs-Benachrichtigungsvorrichtung eines elektrisch betriebenen Motorrads, die einen Benachrichtigungston zum Benachrichtigen der Annäherung eines Fahrzeugs ausgibt. Das Motorrad umfasst eine vordere Abdeckung, die den Umfang eines Kopfrohrs abdeckt. Eine Schallemissionsvorrichtung ist innerhalb der Frontabdeckung angeordnet. Die Frontabdeckung hat eine Luftöffnung zum Ansaugen von Luft von außen und einen Belüftungsdurchgang zum Kühlen vom Antriebsmotor des Motorrads und elektrischer Komponenten. Die Schallemissionsvorrichtung ist in dem Belüftungsdurchgang angeordnet.
  • Die JP H03- 60 495 U zeigt ein Motorrad mit einem hinter dem Kopfrohr angeordneten Luftfilterkasten, dessen Einlassleitung als Staurohr ausgebildet ist.
  • Die JP H04- 306 183 A zeigt einen das Ansauggeräusch eines Motorrads reduzierenden Resonator, dessen obere Wand durch eine Sitzbodenplatte gebildet ist und zwischen einem unter einem Sitz angeordnete Luftreinigergehäuse und dem Sitz vorgesehen ist. Der Luftansaugkanal des Luftreinigergehäuses steht mit dem Resonator über einen Verbindungskanal in Verbindung, der zu einem Luftansaugkanal offen ist. Daher wird die Schwingung der Luft innerhalb des Lufteinführkanals gedämpft, wenn sie mit jener der Luft innerhalb des Resonators schwingt.
  • Die JP 2014 - 34 285 A zeigt ein Motorrad mit einem Staudruckkanal, der ein Ablösen eines Schallabsorptionselements verhindert und die Ausbeute verbessert. Der Staudruckkanal enthält einen schallabsorbierenden Schwamm und einen Ring. Der Staudruckkanal bildet einen Ansaugkanal zum Leiten von Luft zu einem Motor. Der schallabsorbierende Schwamm ist entlang einem Innenflächenteil des Staudruckkanals angeklebt. Der Ring ist ein lineares Element, das sich auf einer senkrecht zu einer Luftströmungsrichtung angeordneten Ebene erstreckt und so ausgebildet ist, dass eine in Strömungsrichtung gemessene Abmessung kurz wird, und drückt zumindest einen vorderen Endteil des schallabsorbierenden Schwamms gegen das Innere Oberflächenteil des Stößelkanals.
  • Die EP 1 515 037 A1 zeigt eine Lufteinlassstruktur in einem Motorrad. Die Lufteinlassstruktur umfasst einen hinter dem Kopfelement angeordneten Luftfilter, einen Einlasskanal mit einem offenen vorderen Ende, das sich nach vorne öffnet, und ein offenes hinteres Ende, das mit der Lufteinlassöffnung des Kopfelements verbunden ist, einen Einlasskanal, der in den hohlen Hauptrahmen eingesetzt ist und dessen vorderer Teil sich in Richtung des Kopfelements in dem hohlen Hauptrahmenelement erstreckt und ein offenes vorderes Ende hat, und einen hinteren Teil, der mit dem Luftfilter verbunden ist. Ein durch den Einlasskanal definierter Luftkanal hat eine Querschnittsfläche, die stromabwärts in Bezug auf die Richtung des Luftstroms vergrößert ist. Die Ansaugkanäle sind jeweils innen mit Leitblechen versehen.
  • Die JP 2016 - 215 835 A zeigt ein Brennstoffzellen-Motorrad mit einem Antriebsmotor, der eine Antriebskraft erzeugt, einer Brennstoffzelle, die dem Antriebsmotor elektrische Energie zuführt, einem Ansaugkanal zum Leiten von Luft zu der Brennstoffzelle, einem Gebläse, das die Luft in dem Einlasskanal zu der Brennstoffzelle fördert und einem Resonator, der mit dem Einlasskanal verbunden ist und das Betriebsgeräusch des Lüfters reduziert. Der Resonator ist unterhalb des Einlasskanals und vor einem Hinterrad angeordnet.
  • Die JP 2015 - 025 366 A zeigt ein Motorrad, das Fahrtwind zwischen einem Paar rechter und linker Hauptrahmen aufnimmt, um Luft zu einem Luftfilter zu leiten, der zwischen dem Paar rechter und linker Hauptrahmen und dem Paar rechter und linker Hauptrahmen angeordnet ist. Sie enthalten rechte und linke U-förmige Abschnitte mit U-förmigen Querschnitten, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen geöffnet sind und einen Teil eines Luftfiltergehäuses bilden, und rechte und linke Skelettabschnitte, die angeordnet sind an unteren Abschnitten der rechten und linken U-förmigen Abschnitte und mit der hohlen Form. Der Luftfilter ist zwischen den rechten und linken U-förmigen Abschnitten angeordnet.
  • Die WO 2016 143 199 A1 zeigt eine Luftreinigervorrichtung eines Motorrads, bei der das Gesamtgewicht eines Verbindungsrohrs und der Luftreinigervorrichtung reduziert ist und die Herstellungskosten reduziert sind. Die Luftreinigervorrichtung umfasst einen Gehäusekörper, ein Luftfilterelement, das an einem Endteil der Lufteinströmseite des Gehäusekörpers angebracht ist, und eine Gehäuseabdeckung, die an dem Gehäusekörper angebracht ist. Ein Verbindungsrohr ist an einem luftausströmseitigen Endteil des Gehäusekörpers angebracht. Ein Luftkanal, der mit dem Verbindungsrohr in Verbindung steht, ist innerhalb des Gehäusekörpers ausgebildet. Der Luftdurchgang umfasst einen Luftdurchgangsabschnitt, der Teil des Gehäusekörpers ist, und ein Luftdurchgangselement, das mit dem Luftdurchgangsabschnitt verbunden ist und von dem Luftdurchgangsabschnitt getrennt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sattelfahrfahrzeug, welches die Vereinfachung eines Bildens einer Leitung ermöglicht, umfassend eine Ausdehnungskammer (Resonator), einen Anstieg einer Abmessungsgenauigkeit und einen Anstieg in dem Ausmaß einer Freiheit in einer Form bereitzustellen.
  • Es ist ein Sattelfahrfahrzeug bereitgestellt, umfassend eine Leitung (55) zum Einführen von Luft. In dem Sattelfahrfahrzeug ist die Leitung (55) von einem links-rechts-geteilten Typ und weist eine Seitenwand (55c) auf, welche eine innere Fläche (58a) aufweist, in welcher ein ausgenommener Abschnitt (56c) gebildet ist. Der ausgenommene Abschnitt (56c) weist eine Öffnung (56d) auf, welche mit einem Deckel (98, 99) mit einem Kommunikationsloch (98a, 99a) verriegelt ist, um einen Resonator (103, 104) zu bilden.
  • In der obigen Konfiguration kann der Resonator (103, 104) einen Wulstabschnitt (55a) umfassen, welcher sich lateral von einer äußeren Fläche (58b) der Seitenwand (55c) entlang einer Form des ausgenommenen Abschnitts (56c) nach außen wölbt.
  • Auch kann in der obigen Konfiguration der Wulstabschnitt (55a), welcher einen Teil des Resonators (103, 104) bildet, einen oberen Abschnitt aufweisen, an welchem ein Messgeräteklammer-Halterungsabschnitt (55g) platziert ist, wobei der Messgeräteklammer-Halterungsabschnitt (55g) mit einer Klammer (81) montiert ist, welche ein Messgerät (53) haltert.
  • Auch kann in der obigen Konfiguration der Resonator (103, 104) mit Scheinwerfer-Halterungsabschnitten (55d, 55e) an einer äußeren Fläche (58b) der Seitenwand (55c) vorwärts und abwärts des Wulstabschnitts (55a) montiert sein, wobei die Scheinwerfer-Halterungsabschnitte (55d, 55e) einen Scheinwerfer (49) haltern.
  • Auch kann in der obigen Konfiguration der Wulstabschnitt (55a) mit einem Schalter-Halterungsabschnitt (55b) montiert sein, welcher einen Schalter (57) haltert, welcher ein Motorstarten durchführt.
  • Auch kann in der obigen Konfiguration die Leitung (55) aus einem links-rechts Paar einer linken Leitung (55L) und einer rechten Leitung (55R) gebildet sein, welche jeweils verbundene Abschnitte (56u) aufweisen, welche eine Antriebseinheit (95) klemmen und sichern, welche eine Lichtquelle des Scheinwerfers (49) veranlasst, Licht zu emittieren.
  • Auch kann in der obigen Konfiguration der Deckel (98, 99) an einem Umfangsrandabschnitt (56e) der Öffnung (56d) durch ein Dichtungselement (97) angebracht sein.
  • Auch kann in der obigen Konfiguration der Deckel (98, 99) ein Ende aufweisen, welches einen Einsetzabschnitt (98q) umfasst, welcher in einen Umfang der Öffnung (56d) eingesetzt ist, und der Deckel (98, 99) kann das andere Ende aufweisen, welches einen Deckel-Befestigungsabschnitt (98m, 98n) umfasst, welcher an dem Umfang der Öffnung (56d) mit einem Befestigungselement (93) befestigt ist.
  • Auch kann in der obigen Konfiguration die Leitung (55) innerhalb einer vorderen Verkleidung (40) platziert sein, welche einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers bedeckt.
  • In dem Sattelfahrfahrzeug ist an der Innenseite der links-rechts-geteilten Leitung der ausgenommene Abschnitt gebildet. Die Öffnung des ausgenommenen Abschnitts ist mit dem Deckel blockiert, welcher das Kommunikationsloch umfasst, so dass der Resonator gebildet ist. Daher kann in der links-rechts-geteilten Leitung der ausgenommene Abschnitt einfach innen gebildet werden und auch kann der Resonator einfach dadurch gebildet werden, dass die Öffnung des ausgenommenen Abschnitts mit dem Deckel blockiert wird. Die geometrischen Abmessungen können auch stabilisiert werden, um eine hohe Genauigkeit bereitzustellen, und die Leitung kann mit dem Resonator integriert gebildet werden. Ferner kann das Ausmaß an Freiheit in einer Form gesteigert werden, um eine Leitung mit hoher Steifigkeit bereitzustellen.
  • In der obigen Konfiguration umfasst der Resonator den Wulstabschnitt, welcher sich lateral von der äußeren Fläche der Seitenwand entlang der Form des ausgenommenen Abschnitts nach außen wölbt. Daher kann die Steifigkeit der Seitenwand der Leitung durch den Wulstabschnitt gesteigert werden.
  • Auch ist in der obigen Konfiguration der Messgerätklammer-Halterungsabschnitt, an welchem die Klammer, welche das Messgerät haltert, angebracht ist, an dem Wulstabschnitt angebracht, welcher einen Teil des Resonators bildet. Daher kann die Steifigkeit gesteigert werden. Auch ist die Leitung in der Lage, auch als ein Messgerät-Halterungselement zu dienen, welches das Messgerät haltert, und wiederum wird eine Reduktion in einer Komponentenanzahl ermöglicht.
  • Auch ist in der obigen Konfiguration der Resonator mit dem Scheinwerfer-Halterungsabschnitt an der äußeren Fläche der Seitenwand vorwärts und abwärts des Wulstabschnitts abgebracht, wobei der Scheinwerfer-Halterungsabschnitt den Scheinwerfer haltert. Daher ist der Scheinwerfer in der Lage, an einem Hochsteifigkeitsbereich gehaltert zu werden, und auch die Leitung ist in der Lage, auch als ein Scheinwerfer-Halterungselement zu dienen, und wiederum wird eine Reduktion in einer Komponentenanzahl ermöglicht.
  • Auch ist in der obigen Konfiguration der Wulstabschnitt mit dem Schalter-Halterungsabschnitt angebracht, welcher den Schalter haltert, um ein Motorstarten und eine Griffverriegelung durchzuführen. Daher kann, ohne die Verwendung einer Strebe und/oder dergleichen, der Schalter an dem Wulstabschnitt platziert werden, welcher in Richtung der Außenseite lateral vorsteht, so dass eine Reduktion in einer Komponentenanzahl und eine verbesserte Schalterbedienbarkeit erreicht werden kann.
  • Auch ist in der obigen Konfiguration die Antriebseinheit, welche den Scheinwerfer veranlasst, Licht zu emittieren, durch die verbundenen Abschnitte der entsprechenden linken Leitung und rechten Leitung geklemmt und gesichert, welche in einem links-rechts-Paar verwendet werden, um die Leitung zu bilden. Daher, ohne die Notwendigkeit für die Leitung, mit speziellen Befestigungselementen oder Anbringungselementen angebracht zu werden, um die Antriebseinheit zu sichern, kann die Antriebseinheit einfach gesichert werden.
  • Auch kann in der obigen Konfiguration der Deckel an dem Umfangsrandabschnitt der Öffnung durch das Dichtungselement angebracht sein. Daher wird eine Luftdichtheit zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt des Deckels und dem Umfangsrandabschnitt der Öffnung durch das Dichtungselement gesteigert und dadurch kann der Effekt einer Geräuschreduktion des Resonators verbessert werden.
  • Auch kann in der obigen Konfiguration der Deckel ein Ende aufweisen, welches den Einsatzabschnitt in den Umfang der Öffnung eingesetzt umfasst, und das andere Ende aufweisen, welches den Deckel-Befestigungsabschnitt umfasst, welcher an dem Umfang der Öffnung mit dem Befestigungselement befestigt ist. Daher kann die Anbringung des Deckels mit Leichtigkeit und auch mit Zuverlässigkeit durchgeführt werden.
  • Auch ist in der obigen Konfiguration die Leitung innerhalb der vorderen Verkleidung platziert, welche den vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers bedeckt. Daher ist die Leitung nicht zu der Außenseite freigelegt und die äußere Erscheinung kann verbessert werden.
    • 1 ist eine linke Seitenansicht, welche ein Motorrad gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 2 ist eine linke Seitenansicht, welche einen oberen vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers darstellt.
    • 3 ist eine Draufsicht, welche einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers darstellt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen oberen vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers darstellt, wenn von einer Richtung von hinten und schräg oben betrachtet.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Hauptschalter und seine Umgebung darstellt.
    • 6 ist eine linke Seitenansicht, welche den Hauptschalter und seine Umgebung darstellt.
    • 7 ist eine Draufsicht, welche einen essentiellen Bereich von 3 darstellt.
    • 8 ist eine linke Seitenansicht, welche eine zentrale Leitung, welche einen Scheinwerfer haltert, einen Hauptschalter und eine Messgeräteklammer darstellt.
    • 9 ist eine Draufsicht, welche die zentrale Leitung darstellt.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche die zentrale Leitung darstellt.
    • 11 ist eine linke Seitenansicht, welche die zentrale Leitung darstellt.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie XII-XII aus 11 genommen ist.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht von 12, wenn schräg von der Seite betrachtet.
    • 14 ist eine Seitenansicht einer Seitenwand einer linken Leitung, wenn von einer Luftdurchgangsseite betrachtet.
    • 15 ist eine Seitenansicht, welche den Zustand darstellt, nachdem das Deckelelement aus 14 entfernt worden ist.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht einer zentralen Leitung und einer Antriebseinheit, welche vertikal in der Richtung von vorne nach hinten geschnitten sind.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie XVII-XVII aus 11 genommen ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Es sei erwähnt, dass durch die Beschreibung hindurch Worte für Richtungen, wie beispielsweise vorne, hinten, links, rechts, oben und unten im Einklang mit Richtungen in Bezug auf den Fahrzeugkörper verwendet werden, außer anderweitig bezeichnet. Auch bezeichnet in jeder Zeichnung ein Bezugszeichen FR die Front des Fahrzeugkörpers, ein Bezugszeichen UP bezeichnet die obere Seite des Fahrzeugkörpers und ein Bezugszeichen LH bezeichnet die linke Seite des Fahrzeugkörpers.
  • 1 ist eine linke Seitenansicht, welche ein Motorrad 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das Motorrad 1 ist ein Fahrzeug, in welchem: ein Motor 11 als eine Leistungseinheit durch einen Körperrahmen 10 gehaltert ist; eine vordere Gabel 12, welche ein vorderes Rad 2 haltert, ist an einem vorderen Ende des Körperrahmens 10 lenkbar gehaltert; und ein Schwingenarm 13, welcher ein hinteres Rad 3 haltert, ist an einem hinteren Abschnitt des Körperrahmens 10 angebracht.
  • Das Motorrad 1 ist ein Sattelfahrfahrzeug, an welchem ein Passagier rittlings eines Sitzes 14 sitzt und der Sitz 14 ist über dem hinteren Abschnitt des Körperrahmens 10 angebracht.
  • Der Körperrahmen 10 umfasst: ein Kopfrohr 15, welches an dem vorderen Ende des Körperrahmens 10 angebracht ist; ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 16, welche sich in Richtung der Rückseite von dem Kopfrohr 15 nach unten erstrecken; ein Paar von linken und rechten Schwenkrahmen 17, welche sich von hinteren Enden der Hauptrahmen 16 nach unten erstrecken; und ein Paar von linken und rechten Sitzrahmen 8, welche sich in Richtung der Rückseite von oberen Abschnitten der Schwenkrahmen 17 nach oben erstrecken.
  • Der Körperrahmen 10 umfasst auch ein Querelement (nicht gezeigt), welches untere Endabschnitte der linken und rechten Schwenkrahmen 17 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbindet.
  • Die Hauptrahmen 16 umfassen Motoraufhängungen (nicht gezeigt), welche sich von vorderen Abschnitten der Hauptrahmen 16 nach unten erstrecken, um den Motor 11 zu haltern.
  • Die vordere Gabel 12 ist schwenkbar gehaltert, um durch das Kopfrohr 15 nach links und nach rechts gelenkt zu werden. Eine Lenkgriffstange 21 ist an einem oberen Endabschnitt der vorderen Gabel 12 angebracht. Das vordere Rad 2 ist an einer Achse 2a angelenkt, welche an einem unteren Endabschnitt der vorderen Gabel 12 angebracht ist.
  • Der Schwingenarm 13 ist an einem Schwenkschaft 22 schwenkbar gehaltert, welcher durch die linken und rechten Schwenkrahmen 17 gehaltert ist. Der Schwenkschaft 22 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung horizontal. Der Schwingenarm 13 weist ein vorderes Ende auf, welches an dem Schwenkschaft 22 schwenkbar gehaltert ist, so dass der Schwingenarm 13 um den Schwenkschaft 22 vertikal schwingt.
  • Das hintere Rad 3 ist an einer Achse 3a angelenkt, welche an einem hinteren Endabschnitt des Schwingenarms 13 angebracht ist.
  • Der Motor 11 ist unter dem Hauptrahmen 16 und vor dem Schwenkrahmen 17 platziert und der Motor 11 ist an dem Körperrahmen 10 gesichert.
  • Der Motor 11 umfasst: ein Kurbelgehäuse 28, welches eine Kurbelwelle 27 haltert, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung horizontal erstreckt (eine Links-Rechts-Richtung); und eine Zylindereinheit 29, welche sich in Richtung der Front von einem vorderen Abschnitt des Kurbelgehäuses 28 nach oben erstreckt. Die Zylindereinheit 29 enthält einen Kolben (nicht gezeigt), welcher sich in der Zylindereinheit 29 hin und her bewegt. Die Zylindereinheit 29 weist eine Zylinderachse 29a auf, welche sich von der Vertikalen nach vorne neigt.
  • Ein hinterer Abschnitt des Kurbelgehäuses 28 wirkt als ein Getriebegehäuse, welches ein Getriebe (nicht gezeigt) enthält. Die Ausgabe des Motors 11 wird an das hintere Rad 3 durch eine Antriebskette 30 übertragen, welche eine Ausgabewelle des Getriebes und das hintere Rad 3 verbindet.
  • Eine Luftreinigungsbox 31 ist über und hinter der Zylindereinheit 29 platziert. Die Luftreinigungsbox 31 ist über einen Drosselkörper (nicht gezeigt) mit einem Einlassanschluss verbunden, welcher in einer hinteren Seite der Zylindereinheit 29 installiert ist.
  • Eine Abgasleitung 32 des Motors 11 ist von einem Abgasanschluss nach unten extrahiert, welcher in einer vorderen Fläche der Zylindereinheit 29 installiert ist, und dann erstreckt sich die Abgasleitung 32 durch unter dem Motor 11 nach hinten. Ein hinteres Ende der Abgasleitung 32 ist mit einem Schalldämpfer 33 verbunden, welcher lateral zu der Seite des hinteren Rads 3 platziert ist.
  • Ein Kraftstofftank 35 ist über dem Hauptrahmen 16 und zwischen dem Sitz 14 und der Luftreinigungsbox 31 platziert.
  • Ein Radiator 36, durch welchen Kühlwasser für den Motor 11 strömt, ist vor dem Motor 11 platziert.
  • Als eine Körperabdeckung des Fahrzeugkörpers, welche den Körperrahmen 10, den Motor 11 und dergleichen umfasst, umfasst das Motorrad 1: eine vordere Verkleidung 40, welche von der Front einen oberen Abschnitt der vorderen Gabel 12 und das Kopfrohr 15 bedeckt; eine Seitenverkleidung 41, welche einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers von der Seite bedeckt; eine untere Verkleidung 42, welche den Motor 11 von unten bedeckt; eine Tankverkleidung 43, welche die Luftreinigungsbox 31 und einen Teil des Kraftstofftanks 35 bedeckt; und eine hintere Verkleidung 44, welche einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers bedeckt.
  • Ein vorderer Kotflügel 45, welcher das vordere Rad 2 von oben bedeckt, ist an der vorderen Gabel 12 angebracht.
  • Ein innerer Kotflügel 46, welcher einen vorderen Abschnitt des hinteren Rads 3 von oben bedeckt, ist an dem Schwingenarm 13 angebracht.
  • Ein hinterer Kotflügel 47, welcher einen hinteren Abschnitt des hinteren Rads 3 von oben bedeckt, erstreckt sich in Richtung der Rückseite von hinteren Endabschnitten der Sitzrahmen 18 nach unten.
  • Eine Stufe 48, an welcher der Insasse an dem Sitz 14 ihren/seinen Fuß abstützt, is durch den Schwenkrahmen 17 gehaltert und die Stufe 48 ist rückwärtig des Schwenkrahmens 17 platziert.
  • Ein Scheinwerfer 49 ist an einem vorderen Endabschnitt der vorderen Verkleidung 40 angebracht.
  • 2 ist eine linke Seitenansicht, welche einen oberen vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers darstellt.
  • Die vordere Verkleidung 40 ist mit einem Paar von linken und rechten Seitenspiegeln 51, welche in linken und rechten Seitenabschnitten platziert sind, und einer Windschutzscheibe 52 angebracht, welche in einem oberen zentralen Abschnitt platziert ist. Die Windschutzscheibe 52 bedeckt ein Messgerät 53 von oben, welches unter der Windschutzscheibe 52 platziert ist.
  • Eine zentrale Leitung 55 ist auch in einem zentralen Bereich in der Fahrzeugbreitenrichtung platziert, welcher von einem vorderen Endabschnitt der vorderen Verkleidung 40 zu dem Kopfrohr 15 reicht, und die zentrale Leitung 55 ist mit direkter Luft in Richtung des Inneren der Luftreinigungsbox 31 bereitgestellt (siehe 1), was einen Teil einer Lufteinlassvorrichtung des Motors 11 ausmacht (siehe 1).
  • Die zentrale Leitung 55 haltert, zusätzlich zu dem Scheinwerfer 49 und dem Messgerät 53, einen Hauptschalter 57, durch welchen jede Bedienung, um den Motor 11 zu starten/stoppen und die Griffstange zu verriegeln, durchgeführt werden kann.
  • Der Hauptschalter 57 ermöglicht jede der oben beschriebenen Operationen, wenn der Insasse, welcher einen Smartkey trägt, auf dem Motorrad 1 fährt.
  • Der Hauptschalter 57 ist zwischen geraden Linien 38, 39 platziert, wenn die geraden Linien 38, 39 in den Richtungen nach vorne nach hinten von einem Basisabschnitt (insbesondere einem oberen Ende des Basisabschnitts) 21T der Lenk-Griffstange 21 bzw. einem distalen Ende (insbesondere einem unteren Ende des distalen Endes) 21S der Lenk-Griffstange 21 erweitert werden. Ein Höhenbereich der Lenk-Griffstange 21 ist eine Stelle, an welcher der Insasse seine Hand ausstreckt und einfach bedient, und der Hauptschalter 57 ist innerhalb des Höhenbereichs angeordnet.
  • 3 ist eine Draufsicht, welche einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers darstellt.
  • Die vordere Verkleidung 40 umfasst: eine Verkleidungsöffnung 40a, welche an dem Zentrum des vorderen Endes platziert ist; ein Paar von linken und rechten Schild-Halterungsabschnitten 40b, welche die Windschutzscheibe 52 haltern; und ein Paar von linken und rechten Spiegel-Halterungsabschnitten 40c, welche die linken und rechten Seitenspiegel 51 haltern.
  • Eine Front-Endöffnung der zentralen Leitung 55 ist in der Verkleidungsöffnung 40a platziert. Die linken und rechten Schild-Halterungsabschnitte 40b weisen hintere Enden auf, welche sich zu einem Punkt rückwärtig der Lenk-Griffstange 21 erstrecken.
  • An der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung von äußeren Seitenrändern 40d der linken und rechten Schild-Halterungsabschnitte 40b erstrecken sich linke und rechte Griffabschnitte 21a, 21b der Lenk-Griffstange 21, ein Kupplungshebel 61 und ein vorderer Bremshebel 62 nach außen und der Kupplungshebel 61 an der linken Seite und der vordere Bremshebel 62 an der rechten Seite sind an der Lenk-Griffstange 21 angebracht. Wie in einer Draufsicht gesehen, ist der Hauptschalter 57 (siehe 2), welcher an einer Seite (linken Seite) der zentralen Leitung 55 platziert ist, mit der vorderen Verkleidung 40 von oben bedeckt, ohne freigelegt zu sein.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen vorderen Abschnitts des Fahrzeugkörpers, wenn von einer rückwärtigen und schrägen Richtung nach oben betrachtet, und eine Ansicht des oberen vorderen Abschnitts, wenn näherungsweise von der Richtung von Augen des Fahrers betrachtet.
  • Die zentrale Leitung 55 ist von dem Messgerät 53 nach unten platziert. Ein Wulstabschnitt 55a steht in der Fahrzeugbreitenrichtung von einer Seite (linken Seite) der zentralen Leitung 55 seitlich vor und der Hauptschalter 57 ist an einem Endabschnitt der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Wulstabschnitts 55a angebracht.
  • Der Hauptschalter 57 ist in einer betreibbaren Position, zu welcher der Fahrer ihre/seine eine Hand (linke Hand) ausstreckt, über der Lenk-Griffstange 21 und dem Kupplungshebel 61 installiert. In der Position der Lenk-Griffstange 21, wenn das Fahrzeug geradeaus vorwärtsfährt, wie zum Beispiel in 4 dargestellt, kann der Hauptschalter 57 bedient werden, um den Motor 11 einfach zu starten/stoppen.
  • Darauf hin, dass der Hauptschalter 57 in den Griffstange-Verriegelungszuständen bedient wird, wo die Lenk-Griffstange 21 vollständig zu einer Seite (nach links) gedreht ist, wird die Griffstange-Verriegelung freigegeben. Danach, wenn der Hauptschalter 57 erneut bedient wird, kann der Motor gestartet werden. In der Griffstange-Verriegelung, da der linke Seitenabschnitt der Lenk-Griffstange 21 nach hinten bewegt ist, wird der Raum um den Hauptschalter 57 breit. Daher ist der Hauptschalter 57 an der linken Seite platziert, um die Bedienbarkeit des Hauptschalters 57 zu verbessern.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Hauptschalter 57 und seine Umgebung darstellt, und 6 ist eine linke Seitenansicht, welche den Hauptschalter 57 und seine Umgebung darstellt.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt, ist ein Schalter-Halterungsabschnitt 55b zum Haltern des Hauptschalters 57 an der Seitenfläche des Wulstabschnitts 55a der zentralen Leitung 55 ausgerüstet. Der Hauptschalter 57 ist an dem Schalter-Halterungsabschnitt 55b mit einem Paar von Bolzen 64 befestigt.
  • Der Hauptschalter 57 ist an der vorderen Seite des Kopfrohrs 15 (siehe 2) vorwärts platziert, wie in der Seitenansicht des Fahrzeugs gesehen, so dass der Hauptschalter 57 von einem seitlichen U-förmigen Ausschnittabschnitt 66 freigelegt ist, welcher durch die vordere Verkleidung 40 und die Seitenverkleidung 41 gebildet ist.
  • Der Hauptschalter 57 umfasst einen Schalterkörper 57a, ein Paar von Anbringungsabschnitten 57b, einen Druck-Schalterabschnitt 57c und einen Rotation-Schalterabschnitt 57d.
  • Der Schalterkörper 57a ist in einer zylindrischen Form gebildet. Das Paar von Anbringungsabschnitten 57b erstreckt sich in einer Plattenform von einem unteren Abschnitt des Schalterkörpers 57a und die Anbringungsabschnitte 57b sind an dem Schalter-Halterungsabschnitt 55b der zentralen Leitung 55 angebracht.
  • Der Druck-Schalterabschnitt 57c ist in dem Schalterkörper 57a in einer drückbaren Weise gehaltert und der Druck-Schalterabschnitt 57c ist an dem Zentrum des Hauptschalters 57 platziert, wenn in der Seitenansicht des Fahrzeugs betrachtet. Insbesondere ist der Druck-Schalterabschnitt 57c gehaltert, um in der Lage zu sein, in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang der Richtung einer Erstreckung einer Achslinie 57e des Schalterkörpers 57a (der Fahrzeugbreitenrichtung) nach innen gedrückt zu werden.
  • Zum Beispiel wird in den Griffstange-Verriegelungszuständen, wenn der Druck-Schalterabschnitt 57c gedrückt wird, die Griffstange-Verriegelung freigegeben. Als Nächstes wird der Druck-Schalterabschnitt 57c erneut gedrückt, so dass der Motor 11 gestartet wird.
  • Der Rotation-Schalterabschnitt 57d ist platziert, um den Druck-Schalterabschnitt 57c zu umgeben, und ist auch rotierbar um die Achslinie 57e des Schalterkörpers 57a gehaltert. Eine Mehrzahl von Finger-Hakenabschnitten 57f, an welchen Finger verhakt sind, ist an dem äußeren Umfangsabschnitt des Rotation-Schalterabschnitts 57d platziert.
  • Zum Beispiel wird in dem Betriebszustand des Motors 11 (siehe 1), wenn der Rotation-Schalterabschnitt 57d zu der vorderen Seite oder der hinteren Seite gedreht wird, der Motor 11 gestoppt. Und in dem Stoppzustand des Motors 11, wenn der Rotation-Schalterabschnitt 57d zu der vorderen Seite oder hinteren Seite gedreht wird, wenn die Lenk-Griffstange 21 vollständig zu einer Seite (der linken Seite) gedreht ist, wird die Griffstange-Verriegelung angewendet.
  • Der Hauptschalter 57 ist mit einer Mehrzahl von Drahtgurten 68, 69 verbunden, welche sich von einer Batterie, dem Motor 11 und dergleichen erstrecken.
  • 7 ist eine Draufsicht, welche einen essenziellen Bereich von 3 darstellt. Im Übrigen sind die vordere Verkleidung 40, die Windschutzscheibe 52 und der Seitenspiegel 51 in 7 durch eine Zweipunkt-Strichlinie gezeigt.
  • Die vordere Gabel 12 umfasst: ein Paar von linken und rechten Gabelrohren 71 als Puffer (nur eines der Gabelrohre 71 ist gezeigt); und eine obere Brücke 72 und eine untere Brücke 73, welche die linken und rechten Gabelrohre 71 miteinander koppeln.
  • Eine gerade Linie 75 ist in der Richtung von vorne nach hinten von einer äußeren Seitenfläche 71a von einer (linken) der linken und rechten Gabelrohre 71 erweitert und eine gerade Linie 76 ist in der Richtung von vorne nach hinten von einem Punkt 40e erweitert, welcher an der innersten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung eines Seitenrands 40d des Schild-Halterungsabschnitts 40b angeordnet ist.
  • Der Hauptschalter 57 ist zwischen den geraden Linien 75, 76 platziert, welche oben beschrieben worden sind. Insbesondere, da der Hauptschalter 57 außerhalb des Gabelrohrs 71 angeordnet ist und innerhalb des Schild-Halterungsabschnitts 40b angeordnet ist, ist der Hauptschalter 57 in der Lage, in einer Stelle platziert zu sein, wo der Hauptschalter 57 zu der Außenseite nicht freigelegt ist und einfach ist, bedient zu werden, wenn von oben betrachtet.
  • Der Hauptschalter 57 wird durch Ausstrecken einer Hand durch einen Raum 78 an der linken Seite des Gabelrohrs 71 an einer Seite (der linken Seite) und unter dem Schild-Halterungsabschnitt 40b an einer Seite (der linken Seite) bedient. Eine ausreichende Ausdehnung, um eine Bedienung durchzuführen, ist für den Raum 78 gewährleistet, in welchem der Hauptschalter 57 bedient wird.
  • Der Hauptschalter 57 ist auch unter dem Spiegel-Halterungsabschnitt 40c platziert, welcher für den Seitenspiegel 51 in der vorderen Verkleidung 40 bereitgestellt ist, so dass der Hauptschalter 57 mit der vorderen Verkleidung 40 von vorne und von oben bedeckt ist.
  • 8 ist eine linke Seitenansicht, welche die zentrale Leitung 55 darstellt, welche die Scheinwerfer 49, den Hauptschalter 57 und eine Messgerät-Klammer 81 haltert.
  • In der zentralen Leitung 55 ist der Wulstabschnitt 55a (insbesondere der Schalter-Halterungsabschnitt 55b), welcher den Hauptschalter 57 haltert, an einer Seitenwand 55c an der nahen Seite gebildet.
  • Der Wulstabschnitt 55a (nur einer der Wulstabschnitte 55a ist gezeigt) ist an jeder aus den linken und rechten Seitenwänden 55c gebildet (nur eine der Seitenwände 55c ist gezeigt).
  • An der Seitenwand 55c sind vorwärts und abwärts von jedem der linken und rechten Wulstabschnitte 55a Scheinwerfer-Halterungsabschnitte 55d, 55e (nur einer der Sätze von Scheinwerfer-Halterungsabschnitten 55d, 55e ist gezeigt) ausgerüstet, um einen entsprechenden aus den linken und rechten Scheinwerfern 49 zu haltern (nur einer der Scheinwerfer 49 ist gezeigt).
  • Jeder aus den linken und rechten Scheinwerfern 49 umfasst ein Gehäuse 83 und eine Linse 84, welche an einem vorderen Rand des Gehäuses 83 angebracht ist.
  • Das Gehäuse 83 umfasst Anbringungsabschnitte 83a, 83b, welche entsprechend an den Scheinwerfer-Halterungsabschnitten 55d, 55e der zentralen Leitung 55 mit Bolzen 85 angebracht sind.
  • Auch ist ein Messgerät-Klammer-Halterungsabschnitt 55g an einem oberen Abschnitt der zentralen Leitung 55 ausgerüstet. Der Messgerät-Klammer-Halterungsabschnitt 55g ist mit der Messgerät-Klammer 81 angebracht, wobei das Messgerät 53 gehaltert wird (siehe 7). Der Wulstabschnitt 55a und der Messgerät-Klammer-Halterungsabschnitt 55g sind miteinander durch eine Mehrzahl von Rippen 58c verbunden. Dadurch kann die Steifigkeit der zentralen Leitung 55 gesteigert werden.
  • Die Messgerät-Klammer 81 umfasst eine Mehrzahl von Verkleidung-Halterungsabschnitten 81a, welche an einem oberen Abschnitt platziert sind, um die vordere Verkleidung 40 zu haltern (siehe 2).
  • 9 ist eine Draufsicht, welche die zentrale Leitung 55 darstellt.
  • Die zentrale Leitung 55 ist aus einer linken Leitung 55L und einer rechten Leitung 55R gebildet, welche zwei linke und rechte Hälften sind. Jede aus der linken Leitung 55L und der rechten Leitung 55R ist in einer U-Form in einem Querschnitt mit einer oberen Wand 55f, einer Seitenwand 55c und einer unteren Wand 56z gebildet (zusätzlich siehe 12).
  • Die linke Leitung 55L und die rechte Leitung 55R sind mit dem Messgerät-Klammer-Halterungsabschnitt 55g an den oberen Wänden 55f ausgerüstet, welche innerhalb der Seitenwände 55c der jeweiligen linken und rechten Leitungen 55L, 55R in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, und der Messgerät-Klammer-Halterungsabschnitt 55g haltert die Messgerät-Klammer 81 (siehe 8).
  • Die linke Leitung 55L weist eine Mehrzahl von linken Vorsprüngen 55j auf, welche an einer äußeren Seite einer Passfläche 55h mit der rechten Leitung 55R gebildet sind. Die rechte Leitung 55R weist eine Mehrzahl von rechten Vorsprüngen 55m auf, welche an einer äußeren Seite einer Passfläche 55k mit der linken Leitung 55L gebildet sind.
  • Jeder linke Vorsprung 55j und der entsprechende rechte Vorsprung 55m sind zusammen mit einer Schraube 87 befestigt. Der linke Vorsprung 55j und der rechte Vorsprung 55m bilden einen links-rechts-Befestigungsabschnitt 55n.
  • Der Messgerät-Klammer-Halterungsabschnitt 55g ist aus einem linken Klammer-Halterungsabschnitt 55p und einem rechten Klammer-Halterungsabschnitt 55q hergestellt, welche entsprechend an der linken Leitung 55L und der rechten Leitung 55R gebildet sind.
  • In jedem aus dem linken Klammer-Halterungsabschnitt 55p und dem rechten Klammer-Halterungsabschnitt 55q sind Muttern 88 von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung in das Innere in der Fahrzeugbreitenrichtung eingesetzt und Schrauben (nicht gezeigt) sind in die Muttern 88 geschraubt, um die Messgerät-Klammer 81 zu befestigen.
  • Auch ist an jedem aus den hinteren Enden der linken Leitung 55L und der rechten Leitung 55R ein Kopfrohr-Befestigungsabschnitt 55s gebildet, um das Kopfrohr 15 mit einem Bolzen 91 zu befestigen (siehe 1).
  • An jeder der Seitenwände 55c der linken Leitung 55L und der rechten Leitung 55R ist der Wulstabschnitt 55a in einer Mittelposition einer Länge von vorne nach hinten der zentralen Leitung 55 gebildet, um sich zu der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zu wölben. Jeder aus dem linken Klammer-Halterungsabschnitt 55p und dem rechten Klammer-Halterungsabschnitt 55q ist gebildet, um rittlings einer oberen Wand 55t des entsprechenden Wulstabschnitts 55a und der oberen Wand 55f an der inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung zu liegen.
  • Der Schalter-Halterungsabschnitt 55b, welcher den Hauptschalter 57 haltert (siehe 8), ist an einer Seitenwand 55u des Wulstabschnitts 55a an einer Seite (linken Seite) integral angebracht.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche die zentrale Leitung 55 darstellt. 11 ist eine linke Seitenansicht, welche die zentrale Leitung 55 darstellt.
  • Wie gezeigt in 10 und 11, wenn in der Seitenansicht des Fahrzeugs betrachtet, ist die zentrale Leitung 55 gekrümmt, um ein aufwärtiges Konvex zu bilden, und die zentrale Leitung 55 weist eine vordere Öffnung 89, welche in einem vorderen Ende gebildet ist, und eine hintere Öffnung 90 auf, welche in einem hinteren Ende gebildet ist.
  • Jeder aus dem linken Klammer-Halterungsabschnitt 55p und dem rechten Klammer-Halterungsabschnitt 55q umfasst einen vorderen Halterungsabschnitt 55v und einen hinteren Halterungsabschnitt 55w, welche in der Richtung von vorne nach hinten angeordnet sind. Jeder aus dem vorderen Halterungsabschnitt 55v und dem hinteren Halterungsabschnitt 55w umfasst einen Ausnehmung-förmigen Einsetzabschnitt 55x einer rechteckigen Landschaftsform, wobei der Einsetzabschnitt 55x nach oben zu der Front geneigt ist. Die Mutter 88 ist in jeden Einsetzabschnitt 55x eingesetzt.
  • Insbesondere umfasst die Mutter 88 einen röhrenförmigen Mutterkörper 88a integral, in welchem ein weibliches Schraubengewinde eingeschnitten ist, und einen Flansch 88b, welcher an einem Ende des Mutterkörpers 88a angebracht ist. Der Flansch 88b ist in jeden Einsetzabschnitt 55x eingesetzt, welche oben beschrieben worden sind, und auch der Mutterkörper 88a ist nach oben freigelegt.
  • Der Schalter-Halterungsabschnitt 55b umfasst ein Paar von vorderen und hinteren Schalter-Anbringungssitzen 55y und einen Überlagerungsabschnitt 55z, welcher das Paar von Schalter-Anbringungssitzen 55y von oben bedeckt.
  • Jeder aus dem Paar von Schalter-Anbringungssitzen 55y weist ein Mutter-Einsetzloch 56a auf, welches dort gebohrt ist, und der Mutterkörper 88a der Mutter 88 ist in das Mutter-Einsetzloch 56a eingesetzt.
  • Die Bolzen 64 (siehe 6), welche durch Bolzen-Durchgangslöcher (nicht gezeigt) eingesetzt sind, welche in dem Paar von Anbringungsabschnitten 57b (siehe 6) des Hauptschalters 57 (siehe 6) gebildet sind, sind jeweils in die Mutterkörper 88a des Paares von Schalter-Anbringungssitzen 55y eingeschraubt, so dass der Hauptschalter 57 befestigt ist.
  • Der Überlagerungsabschnitt 55z bedeckt den Schalterkörper 57a (siehe 5) des Hauptschalters 57 von oben, um den Hauptschalter 57 zu schützen.
  • In 8, 10 und 11 sind die Scheinwerfer-Halterungsabschnitte 55d, 55e zum Befestigen des Scheinwerfers 49 (insbesondere die Anbringungsabschnitte 83a, 83b des Gehäuses 83) an der Seitenwand 55c vorwärts und abwärts des Wulstabschnitts 55a angebracht. Das Mutter-Einsetzloch 56a ist in jeden der Scheinwerfer-Halterungsabschnitte 55d, 55e gebohrt. Der Mutterkörper 88a der Mutter 88 ist in das Mutter-Einsetzloch 56a eingesetzt.
  • Die Anbringungsabschnitte 83a, 83b des Gehäuses 83 umfassen Bolzen-Einsetzlöcher (nicht gezeigt), welche entsprechend durch die Anbringungsabschnitte 83a, 83b gebildet sind, und Bolzen 85 sind durch die Bolzen-Einsetzlöcher eingesetzt und in die Mutterkörper 88a eingeschraubt, um den Scheinwerfer 49 zu befestigen.
  • Ein Paar von Schrauben-Einsetzlöchern 56b, 56b ist zum Einsetzen von Schrauben 93 in die Seitenwand 55c der vorderen Seite des Scheinwerfer-Halterungsabschnitts 55d, 55e gebohrt.
  • Untere Vorsprünge 56x, 56y sind entsprechend an unteren vorderen Abschnitten der zentralen Leitung 55 gebildet (insbesondere die linke Leitung 55L und die rechte Leitung 55R). Eine Antriebseinheit 95 ist an den unteren Vorsprüngen 56x, 56y angebracht, während sie sich nach unten in Richtung der Front neigt, wobei die Antriebseinheit 95 Lichtquellen der Scheinwerfer 49 veranlasst, Licht zu emittieren.
  • Die Antriebseinheit 95 umfasst eine Leistung-Versorgungseinheit für die Lichtquellen, eine Steuereinheit und dergleichen und die Antriebseinheit 95 ist durch Verwenden der Passstruktur der linken Leitung 55L und der rechten Leitung 55R angebracht.
  • 12 ist eine Schnittansicht, welche entlang der Linie XII - XII aus 11 genommen ist. 13 ist eine perspektivische Ansicht von 12, wenn schräg von der Seite betrachtet.
  • Wie in 12 und 13 dargestellt, sind die linke Leitung 55L und die rechte Leitung 55R, welche die oberen Wände 55f umfassen, die Seitenwände 55c und die unteren Wände 56z entsprechend miteinander in der Fahrzeugbreitenrichtung kombiniert, um die zentrale Leitung 55 mit einem rechteckigen Querschnitt für einen Luftdurchgang 102 zu bilden.
  • Die linke Leitung 55L und die rechte Leitung 55R weisen ausgenommene Abschnitte 56c auf, welche in inneren Flächen 58a der linken bzw. rechten Seitenwände 55c gebildet sind. Die Wulstabschnitte 55a einer Form entlang der entsprechenden ausgenommene Abschnitte 56c sind an äußeren Flächen 58b der linken und rechten Seitenwände 55c gebildet. Kurz gesagt sind die aufgenommenen Abschnitte 56c innerhalb der Wulstabschnitte 55a gebildet.
  • Ein endloses Dichtungselement 97 ist an einem Umfangsrandabschnitt 56e einer Öffnung 56d von jedem ausgenommen Abschnitt 56c platziert.
  • Ein Deckelelement 98 ist über das Dichtungselement 97 an dem Umfangsrandabschnitt 56e der Öffnung 56d des ausgenommenen Abschnitts 56c der linken Leitung 55L angebracht. Ein Deckelelement 99 ist über das Dichtungselement 97 an dem Umfangsrandabschnitt 56e der Öffnung 56d des ausgenommenen Abschnitts 56c der rechten Leitung 55R angebracht.
  • Ein Raum 101 innerhalb jedes aus den linken und rechten ausgenommenen Abschnitten 56c ist mit dem entsprechenden Deckelelement 98, 99 verschlossen, um eine Kammer zu bilden.
  • Jedes der Deckelelemente 98, 99 umfasst integral eine Kommunikationsleitung 98b, 99b mit einem Kommunikationsloch 98a, 99a, welches eine Kommunikation zwischen dem Raum 101 innerhalb des entsprechenden ausgenommenen Abschnitts 56c und dem Luftdurchgang 102 innerhalb der zentralen Leitung 55 bereitstellt.
  • Der oben beschriebene ausgenommene Abschnitt 56c und das Deckelelement 98 mit dem Kommunikationsloch 98a bilden einen Resonator 103. Auch bilden der ausgenommene Abschnitt 56c und das Deckelelement 99 mit dem Kommunikationsloch 99a einen Resonator 104.
  • Die Resonatoren 103, 104 reduzieren ein Einlassgeräusch, welches innerhalb der Einlassleitung hervorgerufen wird, welche die zentrale Leitung 55 umfasst. Ein innerer Durchmesser D2 des Kommunikationslochs 99a des Deckelelements 99 ist größer als ein innerer Durchmesser D1 des Kommunikationslochs 98a des Deckelelements 98 und auch die Kommunikationsleitung 98b und die Kommunikationsleitung 99b unterscheiden sich in einer Leitungslänge voneinander. Dies erlaubt dem Resonator 103 und dem Resonator 104, ein Einlassgeräusch von verschiedenen Frequenzen voneinander zu reduzieren.
  • Es sei erwähnt, dass, obwohl die linken und rechten Wulstabschnitte 55a und die linken und rechten ausgenommenen Abschnitte 56c beschrieben worden sind, zueinander identisch zu sein, dies nicht bestimmt ist, limitierend zu sein. Die linken und rechten Wulstabschnitte 55a und die linken und rechten ausgenommenen Abschnitte 56c können sich in Form und Größe voneinander unterscheiden. Ferner kann durch Ersetzen des Deckelelements 98, 99 mit einem anderen eine Reduktion in einem Einlassgeräusch einer Mehrzahl von unterschiedlichen Frequenzen angenommen werden, und daher können vielseitige Strukturen erreicht werden.
  • 14 ist eine Seitenansicht der Seitenwand 55c der linken Leitung 55L, wenn von der Seite des Luftdurchgangs 102 betrachtet. 15 ist eine Seitenansicht, welche den Zustand darstellt, nachdem das Deckelelement 98 von 14 entfernt worden ist.
  • Wie in 14 dargestellt, ist das Deckelelement 98 derart gekrümmt, dass ein oberer Rand 98c und ein unterer Rand 98d entlang der oberen Wand 55f und einer unteren Wand 56f der linken Leitung 55L nach oben konvex sind. Das Deckelelement 98 weist auch einen vorderen Rand 98e auf, umfassend: einen Deckel-Wulstabschnitt 98f, welcher in einem oberen Abschnitt platziert ist, um sich nach vorne zu wölben; und einen unteren Erstreckungsabschnitt 98g, welcher sich von einem unteren Ende des Deckel-Wulstabschnitts 98f nach unten erstreckt. Das Deckelelement 98 weist auch einen hinteren Rand 98h auf, welcher sich in Richtung der Rückseite nach oben neigt.
  • Eine innere Fläche 98j des Deckelelements 98 ist gebildet, flach zu sein. Eine äußere Fläche (rückwärtige Fläche) 98k des Deckelelements 98 (siehe 12 und 13) umfasst einen näherungsweise Dreieck-Stangenförmigen oberen Vorsprung 98m und einen zylindrisch-förmigen unteren Vorsprung 98n. Der obere Vorsprung 98m ist in dem Deckel-Wulstabschnitt 98f des vorderen Rands 98e gebildet, um in Richtung der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorzustehen, und der untere Vorsprung 98n ist rückwärtig und nahe zu dem unteren Erstreckungsabschnitt 98g des vorderen Rands 98e gebildet, um in Richtung der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorzustehen.
  • Ein weibliches Schraubengewinde 98p ist in jeden aus dem oberen Vorsprung 98m und dem unteren Vorsprung 98n geschnitten, um zu der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung offen zu sein.
  • Auch umfasst der hintere Rand 98h des Deckelelements 98 ein Paar von oberen und unteren Schlaufen 98q, welche nach hinten vorstehen.
  • Der obere Vorsprung 98m, der untere Vorsprung 98n und die oberen und unteren Schlaufen 98q, welche oben beschrieben worden sind, dienen als ein Anbringungsabschnitt zum Anbringen des Deckelelements 98 an der Seitenwand 55c der linken Leitung 55L.
  • Das Kommunikationsloch 98a ist abwärts des Messgeräte-Klammer-Halterungsabschnitts 55g angeordnet, wenn in der Seitenansicht des Fahrzeugs betrachtet.
  • Es sei erwähnt, dass das Deckelelement 99 (siehe 12 und 13) in einer Basisstruktur zu dem Deckelelement 98 identisch ist.
  • Wie in 15 dargestellt, ist ein oberer Seiten-Deckel-Halterungsabschnitt 56h an dem Umfangsrandabschnitt 56e der Öffnung 56d des ausgenommenen Abschnitts 56c und an einer Seite eines vorderen Rands 56g der Öffnung 56d gebildet. Ein unterer Seiten-Deckel-Halterungsabschnitt 56j ist innerhalb der Öffnung 56d an einer Stelle rückwärtig des vorderen Rands 56g der Öffnung 56d gebildet.
  • Auch ist ein Paar von oberen und unteren Schlaufen-Einsetzabschnitten 56m in dem Umfangsrandabschnitt 56e der Öffnung 56d und an einer Seite eines hinteren Rands 56k der Öffnung 56d gebildet.
  • Der obere Seitendeckel-Halterungsabschnitt 56h, der untere Seitendeckel-Halterungsabschnitt 56j und das Paar von oberen und unteren Schlaufen-Einsetzabschnitten 56m, welche oben beschrieben worden sind, dienen als ein Halterungsabschnitt, welcher das Deckelelement 98 haltert, und sind um die Öffnung 56d platziert.
  • Ein Schrauben-Einsetzloch 56b ist in jeden aus dem oberen Seiten-Deckel-Halterungsabschnitt 56h und dem unteren Seiten-Deckel-Halterungsabschnitt 56j gebohrt und eine Schraube 93 ist in das Schrauben-Einsetzloch 56b eingesetzt.
  • In 14 und 15 ist das Deckelelement 98 an die Seitenwand 55c der linken Leitung 55L angebracht durch: zuerst, Einsetzen des Paares von Schlaufen 98q des Deckelelements 98 in das Paar von Schlaufen-Einsatzabschnitten 56m des Umfangsrandabschnitts 56e der Öffnung 56d; dann, Einsetzen des Paares von Schrauben 93 in die Schrauben-Einsetzlöcher 56b der linken Leitung 55L; und dann Schrauben und Befestigen des Paares von Schrauben 93 gegen das Paar von weiblichen Schraubengewinden 98p des Deckelelements 98.
  • 16 ist eine Schnittansicht der zentralen Leitung 55 und des Antriebselements 95, welche vertikal in der Richtung von vorne nach hinten geschnitten sind. 17 ist eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie XVII - XVII aus 11 genommen ist. 16 stellt einen Schnitt dar, welcher entlang einer Linie entsprechend der Linie XVI -XVI aus 17 geschnitten ist.
  • Wie in 16 und 17 dargestellt, umfassen die linke Leitung 55L und die rechte Leitung 55R einen verbundenen Abschnitt 55n, wo die Passflächen 55h, 55k der entsprechenden linken und rechten Leitungen 55L, 55R miteinander Fläche an Fläche verbunden sind, wobei der verbundene Abschnitt 56n an den unteren Wänden 56z der entsprechenden linken und rechten Leitungen 55L, 55R angeordnet ist. Der verbundene Abschnitt 56n ist aus einem linken Vorsprungsabschnitt 56Rn und einem rechten Vorsprungsabschnitt 56Ln gebildet, welche integral von den unteren Wänden 56z der linken Leitung 55L bzw. der rechten Leitung 55R nach unten vorstehen.
  • Die linke Leitung 55L weist eine lineare Zunge 56p auf, welche an der Passfläche 55h gebildet ist, wobei sich die lineare Zunge 56p entlang der longitudinalen Richtung des verbundenen Abschnitts 56n erstreckt. Die rechte Leitung 55R weist eine lineare Nut 56q auf, welche in der Passfläche 55k gebildet ist, wobei sich die lineare Nut 56q entlang der longitudinalen Richtung des verbundenen Abschnitts 56n erstreckt und auch über die lineare Zunge 56p eingesetzt ist.
  • In einem unteren Abschnitt des verbundenen Abschnitts 56n umfasst jede aus der linken Leitung 55L und der rechten Leitung 55R integral einen U-förmigen Querschnittsabschnitt 56u, welcher in einer näherungsweisen U-Form im Querschnitt durch eine obere Wand 56r, eine Seitenwand 56s und eine untere Wand 56t gebildet ist. Der oben beschriebene linke Vorsprungsabschnitt 56Rn und der U-förmige Querschnittsabschnitt 56u der linken Leitung 55L bilden einen unteren Vorsprung 56x. Der rechte Vorsprungsabschnitt 56Ln und der U-förmige Querschnittsabschnitt 56u der rechten Leitung 55R bilden einen unteren Vorsprung 56y.
  • Die linke/rechte obere Wand 56r und die linke/rechte untere Wand 56t sind vertikal voneinander beabstandet, so dass Freiräume 106 entsprechend zwischen den linken und rechten oberen Wänden 56r und den linken und rechten unteren Wänden 56t erzeugt sind.
  • Auch sind die linken und rechten unteren Wände 56t jeweils mit einer kürzeren Länge in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet als die linke/rechte obere Wand 56r, so dass ein Freiraum 107 zwischen Enden der entsprechenden linken und rechten unteren Wänden 56t erzeugt ist.
  • Jede aus den linken und rechten unteren Wänden 56t ist aus einer vorderen unteren Wand 56v und einer hinteren unteren Wand 56w gebildet, welche voneinander in der Richtung von vorne nach hinten beabstandet sind.
  • Die Antriebseinheit 95 umfasst ein Gehäuse 111, ein Substrat 112, welches innerhalb des Gehäuses 111 platziert ist, eine elektronische Komponente 113, eine Verbindung-Verbindungseinheit 114 und dergleichen, wobei die elektronische Komponente 113 und die Verbindung-Verbindungseinheit 114 an dem Substrat 112 angebracht sind.
  • Das Gehäuse 111 umfasst integral einen Gehäusekörper 111a und einen eingegriffenen Abschnitt 111b, welcher in einem oberen Abschnitt des Gehäusekörpers 111a platziert ist, und der Gehäusekörper 111a enthält das Substrat 112, die elektronische Komponente 113, welche an dem Substrat 112 angebracht ist, die Verbindung-Verbindungseinheit 114, welche an dem Substrat 112 angebracht ist, und dergleichen.
  • Der eingegriffene Abschnitt 111b ist aus einem Paar von vorderen und hinteren T-förmigen Querschnittsabschnitten 111c, welche jeweils in einer T-Form im Querschnitt gebildet sind, einem rechteckigen Querschnittsabschnitt 111d eines rechteckigen Querschnitts und End-Abschnittswänden 111e gebildet. Die T-förmigen Querschnittsabschnitte 111c sind in den linken und rechten Freiräumen 106 und dem Freiraum 107 platziert und sind durch die linken und rechten U-förmigen Querschnittsabschnitte 56u eingegriffen. Der rechteckige Querschnittsabschnitt 111d ist zwischen den vorderen und hinteren T-förmigen Querschnittsabschnitten 111c gebildet. Die EndAbschnittswände 111e sind an beiden Enden der entsprechenden linken und rechten U-förmigen Querschnittsabschnitte 56u in einer derartigen Weise gebildet, um die linken und rechten Freiräume 106 und den Freiraum 107 zu blockieren.
  • Der eingegriffene Abschnitt 111b des Gehäuses 111 ist dadurch gehalten, dass er durch jeden der U-förmigen Querschnittsabschnitte 56u der linken Leitung 55L und der rechten Leitung 55R eingegriffen und auch dadurch geklemmt ist.
  • Die Struktur ist derart gebildet, dass: der rechteckige Querschnittsabschnitt 111d in dem oben beschriebenen eingegriffenen Abschnitt 111b angeordnet ist und auch zwischen den vorderen und hinteren T-förmigen Querschnittsabschnitten 111c gebildet ist; die vordere untere Wand 56v und die hintere untere Wand 56w, welche voneinander in der Richtung von vorne nach hinten beabstandet sind, für die untere Wand 56t von jedem der unteren Vorsprünge 56x, 56y bereitgestellt sind; und der rechteckige Querschnittsabschnitt 111d zwischen der vorderen unteren Wand 56v und der hinteren unteren Wand 56w platziert ist. Dadurch wird das Gehäuse 111 davon abgehalten, in der Richtung von vorne nach hinten relativ zu den linken und rechten U-förmigen Querschnittsabschnitten 56u der zentralen Leitung 55 zu gleiten.
  • Wie oben in 2, 11 und 12 dargestellt, umfasst das Motorrad 1 als ein Sattelfahrfahrzeug die zentrale Leitung 55 als eine Leitung zum Einführen von Luft.
  • Die zentrale Leitung 55 ist in einer Ringform im Querschnitt durch Verbinden der linken Leitung 55L und der rechten Leitung 55R miteinander gebildet, welche in einer U-Form im Querschnitt gebildet sind. Die linke Leitung 55L und die rechte Leitung 55R können durch Spritzgießen oder dergleichen gebildet werden und die linke Leitung 55L und die rechte Leitung 55R sind in einer U-Form im Querschnitt gebildet, so dass es möglich ist, die geometrischen Abmessungen, wie beispielsweise eine Plattendicke und dergleichen, mit einer hohen Genauigkeit zu stabilisieren. Ferner wird ein Anstieg in dem Ausmaß einer strukturellen Freiheit erreicht und daher kann eine Form erhalten werden, welche eine Steifigkeit bereitstellt.
  • In dem Motorrad 1 sind die ausgenommenen Abschnitte 56c in den inneren Flächen 58a der Seitenwände 55c der links-rechts-geteilten zentralen Leitung 55 gebildet. Die Öffnungen 56d der ausgenommenen Abschnitte 56c sind mit den Deckelelementen 98, 99 als Deckel blockiert, welche die Kommunikationslöcher 98a, 99a umfassen, so dass die Resonatoren 103, 104 gebildet werden.
  • Mit der Konfiguration in der links-rechts-geteilten zentralen Leitung 55 sind die ausgenommenen Abschnitte 56c einfach innerhalb gebildet und auch die Resonatoren 103, 104 sind durch Blockieren der Öffnungen 56d der ausgenommenen Abschnitte 56c mit den Deckelelementen 98, 99 einfach gebildet. Die geometrischen Abmessungen können auch stabilisiert werden, um eine hohe Genauigkeit bereitzustellen, und die zentrale Leitung 55, welche mit den Resonatoren 103, 104 integriert ist, ist gebildet. Ferner kann der Freiheitsgrad in einer Form gesteigert werden, um die zentrale Leitung 55 mit einer hohen Steifigkeit bereitzustellen.
  • Auch umfasst, wie in 12 und 13 dargestellt, jeder der Resonatoren 103, 104 den Wulstabschnitt 55a, welcher sich von der äußeren Fläche 58b der Seitenwand 55c entlang der Form des ausgenommenen Abschnitts 56c lateral nach außen wölbt.
  • Mit der Konfiguration kann die Steifigkeit der Seitenwände 55c der zentralen Leitung 55 durch die Wulstabschnitte 55a gesteigert werden.
  • Auch ist, wie in 4 und 8 dargestellt, der Messgerät-Klammer-Halterungsabschnitt 55g, an welchem die Messgerät-Klammer 81 als eine Klammer, welche das Messgerät 53 haltert, angebracht ist, an den oberen Wänden 55t der Wulstabschnitte 55a angebracht, welche einen Teil der Resonatoren 103, 104 bilden.
  • Mit der Konfiguration ist die Steifigkeit der zentralen Leitung 55 in der Lage, gesteigert zu werden. Auch ist die zentrale Leitung 55 in der Lage, auch als ein Messgerät-Halterungselement zu dienen, welches das Messgerät 53 haltert, und wiederum wird eine Reduktion in einer Komponentenanzahl ermöglicht.
  • Wie in 8 und 11 dargestellt, sind in den Resonatoren 103, 104 die Scheinwerfer-Halterungsabschnitte 55d, 55e zum Haltern des Scheinwerfers 49 an der äußeren Fläche 58b der Seitenwand 55c vorwärts und abwärts des Wulstabschnitts 55a angebracht.
  • Mit der Konfiguration ist der Scheinwerfer 49 in der Lage, in einem Bereich mit hoher Steifigkeit gehaltert zu werden, und auch die zentrale Leitung 55 ist in der Lage, auch als ein Scheinwerfer-Halterungselement zu dienen, und wiederum eine Reduktion in einer Komponentenanzahl wird ermöglicht.
  • Ferner ist der Wulstabschnitt 55a an dem Schalter-Halterungsabschnitt 55b angebracht, welcher den Hauptschalter 57 als einen Schalter zum Durchführen eines Motor-Startens haltert.
  • Mit der Konfiguration kann, ohne Verwendung einer Strebe und/oder dergleichen, der Hauptschalter 57 an dem Wulstabschnitt 55a platziert werden, welcher lateral in Richtung der Außenseite vorsteht, so dass eine Reduktion in einer Komponentenanzahl und eine verbesserte Bedienbarkeit des Hauptschalters 57 erreicht werden kann.
  • Wie in 11, 16 und 17 dargestellt, ist durch die U-förmigen Schnittabschnitte 56u als verbundene Abschnitte der entsprechenden linken Leitung 55L und der rechten Leitung 55R, welche in einem links-rechts-Paar verwendet werden, um die zentrale Leitung 55 zu bilden, die Antriebseinheit 95 als eine Antriebseinheit, um den Scheinwerfer 49 zu veranlassen, Licht zu emittieren, geklemmt und gesichert.
  • Mit der Konfiguration, ohne die Notwendigkeit, dass die zentrale Leitung 55 mit einem speziellen Fixierungselement oder Befestigungselement angebracht wird, um die Antriebseinheit 95 zu sichern, kann die Antriebseinheit 95 einfach gesichert werden.
  • Auch sind, wie in 12 und 13 dargestellt, die Deckelelemente 98, 99 an den Umfangsrandabschnitten 56e der Öffnungen 56d durch die Dichtungselemente 97 angebracht.
  • Mit der Konfiguration wird die Luftdichtigkeit zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt von jedem Deckelelement 98, 99 und dem Umfangsrandabschnitt 56e jeder Öffnung 56d durch das Dichtungselement 97 gesteigert und dadurch kann der Effekt einer Reduktion von Geräusch der Resonatoren 103, 104 gesteigert werden.
  • Auch, wie in 14 und 15 dargestellt, weist jedes der Deckelelemente 98, 99 ein Ende auf, welches die Schlaufen 98q als Einsetzabschnitte umfasst, welche in den Umfang der Öffnung 56d eingesetzt sind, und weist das andere Ende auf, welches den oberen Vorsprung 98m und den unteren Vorsprung 98n als Deckel-Befestigungsabschnitte umfasst, welche an dem Umfang der Öffnung 56d mit den Schrauben 93 als Befestigungselemente befestigt sind.
  • Mit der Konfiguration kann die Anbringung der Deckelelemente 98, 99 einfach und mit einer Zuverlässigkeit durchgeführt werden.
  • Auch ist, wie in 2 dargestellt, die zentrale Leitung 55 innerhalb der vorderen Verkleidung 40 platziert, welche den vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers bedeckt.
  • Mit der Konfiguration ist die zentrale Leitung 55 nicht zu der Außenseite freigelegt und die äußere Erscheinung kann verbessert werden.
  • Es ist klar, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich als ein Aspekt der vorliegenden Erfindung bereitgestellt sind und beliebige andere Modifikationen und Anwendungen möglich sind, ohne von dem Grundgedanken und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch nicht nur auf das Motorrad 1 angewendet werden, sondern auch auf verschiedene Sattelfahrfahrzeuge angewendet werden, abgesehen von dem Motorrad 1.
  • Bezugszeichenliste
  • Motorrad (Sattelfahrzeug)
  • 2
    vorderes Rad
    3
    hinteres Rad
    3a
    Achse
    10
    Körperrahmen
    11
    Motor
    12
    Gabel
    13
    Schwingenarm
    14
    Sitz
    15
    Kopfrohr
    16
    Hauptrahmen
    17
    Schwenkrahmen
    21
    Lenkgriffstange
    21a, 21b
    Griffabschnitt
    21S
    distales Ende
    21T
    Basisabschnitt
    22
    Schwenkschaft
    27
    Kurbelwelle
    28
    Kurbelgehäuse
    29
    Zylindereinheit
    29a
    Zylinderachse
    30
    Antriebskette
    31
    Luftreinigungsbox
    32
    Abgasleitung
    33
    Schalldämpfer
    35
    Kraftstofftank
    36
    Radiator
    38
    gerade Linie
    39
    gerade Linie
    40
    vordere Verkleidung
    40a
    Verkleidungsöffnung
    40b
    Schild-Halterungsabschnitte
    40c
    Spiegel-Halterungsabschnitte
    40d
    Seitenränder
    40e
    Punkt
    41
    Seitenverkleidung
    42
    untere Verkleidung
    43
    Tankverkleidung
    44
    hintere Verkleidung
    45
    vorderer Kotflügel
    46
    innerer Kotflügel
    47
    hinterer Kotflügel
    48
    Stufe
    49
    Scheinwerfer
    51
    Seitenspiegel
    52
    Windschutzscheibe
    53
    Messgerät
    55
    zentrale Leitung (Leitung)
    55a
    Wulstabschnitt
    55b
    Schalter-Halterungsabschnitt
    55c
    Seitenwand (innere Wand)
    55d, 55e
    Scheinwerfer-Halterungsabschnitt
    55f
    Obere Wand
    55g
    Messgerät-Klammer-Halterungsabschnitt
    55h
    Passfläche
    55j
    linker Vorsprung
    55k
    Passfläche
    55m
    rechter Vorsprung
    55n
    links-rechts-Befestigungsabschnitt
    55p
    linker Klammer-Halterungsabschnitt
    55q
    rechter Klammer-Halterungsabschnitt
    55v
    vorderer Halterungsabschnitt
    55w
    hinterer Halterungsabschnitt
    55x
    Einsetzabschnitt
    55y
    Schalter-Anbringungssitz
    55z
    untere Wand, Überlagerungsabschnitt
    55L
    linke Leitung
    55R
    rechte Leitung
    56a
    Mutter-Einsetzloch
    56b
    Schraub-Einsetzlöcher
    56c
    ausgenommener Abschnitt
    56d
    Öffnung
    56e
    Umfangswandabschnitt
    56f
    untere Wand
    56g
    vorderer Rand
    56h
    oberer Seiten-Deckel-Halterungsabschnitt
    56j
    unterer Seiten-Deckel-Halterungsabschnitt
    56k
    hinterer Rand
    56m
    Schlaufen-Einsetzabschnitt
    56n
    verbundener Abschnitt
    56p
    lineare Zunge
    56q
    lineare Nut
    56r
    linke/rechte obere Wand
    56s
    Seitenwand
    56t
    linke/rechte untere Wand
    56u
    U-förmiger Querschnittsabschnitt
    56v
    vordere untere Wand
    56w
    untere Wand
    56x
    unterer Vorsprung
    56y
    unterer Vorsprung
    56z
    untere Wand
    56Rn
    linker Vorsprungsabschnitt
    56Ln
    rechter Vorsprungsabschnitt
    57
    Hauptschalter
    57a
    Schalterkörper
    57b
    Anbringungsabschnitt
    57c
    Druck-Schalterabschnitt
    57d
    Rotation-Schalterabschnitt
    57e
    Achslinie
    57f
    Finger-Hakenabschnitt
    58a
    innere Fläche einer Seitenwand
    58b
    äußere Fläche einer Seitenwand
    58c
    Rippen
    61
    Kupplungshebel
    62
    Bremshebel
    64
    Bolzen
    66
    Ausschnitt-Abschnitt
    68
    Drahtgurt
    69
    Drahtgurt
    71
    Gabelrohr
    72
    untere Brücke
    73
    untere Brücke
    75
    gerade Linie
    76
    gerade Linie
    78
    Raum
    81
    Messgerät-Klammer (Klammer)
    81a
    Verkleidung-Halterungsabschnitt
    83
    Gehäuse
    83a, 83b
    Anbringungsabschnitt
    84
    Linse
    85
    Bolzen
    87
    Schraube
    88
    Mutter
    88a
    Mutterkörper
    88b
    Flansch
    89
    vordere Öffnung
    90
    hintere Öffnung
    91
    Bolzen
    93
    Schraube (Befestigungselement)
    95
    Antriebseinheit (Antriebselement)
    97
    Dichtungselement
    98, 99
    Deckelelement
    98a, 99a
    Kommunikationsloch
    98b, 99b
    Kommunikationsverbindung
    98c
    oberer Rand
    98d
    unterer Rand
    98e
    vorderer Rand
    98f
    Deckel-Wulstabschnitt
    98g
    unterer Erstreckungsabschnitt
    98h
    hinterer Rand
    98j
    innere Fläche
    98k
    äußere Fläche
    98m
    oberer Vorsprung (Deckelbefestigungsabschnitt)
    98n
    unterer Vorsprung (Deckelbefestigungsabschnitt)
    98p
    Schraubengewinde
    98q
    Schlaufe (Einsetzabschnitt)
    D1, D2
    innerer Durchmesser
    101
    Raum
    102
    Luftdurchgang
    103, 104
    Resonator
    106
    linke und rechte Freiräume
    107
    Freiraum
    111
    Gehäuse
    111a
    Gehäusekörper
    111b
    eingegriffener Abschnitt
    111c
    E-förmiger Querschnittsabschnitt
    111d
    rechteckiger Querschnittsabschnitt
    111e
    Endabschnittswände
    112
    Substrat
    113
    elektrische Komponente
    114
    Verbindung-Verbindungseinheit

Claims (9)

  1. Sattelfahrfahrzeug (1), umfassend eine Leitung (55) zum Einführen von Luft, wobei die Leitung (55) von einem links-rechts-geteilten Typ ist und eine Seitenwand (55c) aufweist, welche eine innere Fläche (58a) aufweist, in welcher ein ausgenommener Abschnitt (56c) gebildet ist, und dass der ausgenommene Abschnitt (56c) eine Öffnung (56d) aufweist, welche mit einem Deckel (98, 99) mit einem Kommunikationsloch (98a, 99a) verriegelt ist, um einen Resonator (103, 104) zu bilden.
  2. Sattelfahrfahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei der Resonator (103, 104) einen Wulstabschnitt (55a) umfasst, welcher sich lateral von einer äußeren Fläche (58b) der Seitenwand (55c) entlang einer Form des ausgenommenen Abschnitts (56c) nach außen wölbt.
  3. Sattelfahrfahrzeug (1) nach Anspruch 2, wobei der Wulstabschnitt (55a), welcher einen Teil des Resonators (103, 104) bildet, einen oberen Abschnitt aufweist, an welchem ein Messgeräteklammer-Halterungsabschnitt (55g) platziert ist, wobei der Messgeräteklammer-Halterungsabschnitt (55g) mit einer Klammer (81) montiert ist, welche ein Messgerät (53) haltert.
  4. Sattelfahrfahrzeug (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Resonator (103, 104) mit Scheinwerfer-Halterungsabschnitten (55d, 55e) an der äußeren Fläche (58b) der Seitenwand (55c) vorwärts und abwärts des Wulstabschnitts (55a) montiert ist, wobei die Scheinwerfer-Halterungsabschnitte (55d, 55e) einen Scheinwerfer (49) haltern.
  5. Sattelfahrfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Wulstabschnitt (55a) mit einem Schalter-Halterungsabschnitt (55b) montiert ist, welcher einen Schalter (57) haltert, welcher ein Motorstarten durchführt.
  6. Sattelfahrfahrzeug (1) nach Anspruch 4, wobei die Leitung (55) aus einem links-rechts Paar einer linken Leitung (55L) und einer rechten Leitung (55R) gebildet ist, welche jeweils verbundene Abschnitte (56u) aufweisen, welche eine Antriebseinheit (95) klemmen und sichern, welche eine Lichtquelle des Scheinwerfers (49) veranlasst, Licht zu emittieren.
  7. Sattelfahrfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Deckel (98, 99) an einem Umfangsrandabschnitt (56e) der Öffnung (56d) durch ein Dichtungselement (97) angebracht ist.
  8. Sattelfahrfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Deckel (98, 99) ein Ende aufweist, welches einen Einsetzabschnitt (98q) umfasst, welcher in einen Umfang der Öffnung (56d) eingesetzt ist, und wobei der Deckel (98, 99) das andere Ende aufweist, welches einen Deckel-Befestigungsabschnitt (98m, 98n) umfasst, welcher an dem Umfang der Öffnung (56d) mit einem Befestigungselement (93) befestigt ist.
  9. Sattelfahrfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Leitung (55) innerhalb einer vorderen Verkleidung (40) platziert ist, welche einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers bedeckt.
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