DE102020134973A1 - Zahnradvorrichtung des biegeeingriffstyps - Google Patents

Zahnradvorrichtung des biegeeingriffstyps Download PDF

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DE102020134973A1 DE102020134973.4A DE102020134973A DE102020134973A1 DE 102020134973 A1 DE102020134973 A1 DE 102020134973A1 DE 102020134973 A DE102020134973 A DE 102020134973A DE 102020134973 A1 DE102020134973 A1 DE 102020134973A1
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Shinji Yoshida
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Sumitomo Heavy Industries Ltd
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Abstract

Vorgesehen ist eine Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps, die in der Lage ist, übermäßigen Verschleiß von Zähnen zu unterdrücken und eine Federkonstante zu verbessern. Die Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps enthält einen Wellengenerator (22a); ein Außenzahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad (6), das in das Außenzahnrad (4) eingreift; und ein zweites Innenzahnrad (8), das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad (6) in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad (4) eingreift. Ein Abschnitt (4k9) mit minimaler Zahndicke, in dem sich ein Verlängerungsabschnitt (4a9e) eines ersten Abschnitts (4a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke und ein Verlängerungsabschnitt (4b9e) eines zweiten Abschnitts (4b9) mit nach innen abnehmender Zahndicke schneiden, ist an einer Position, die von der Mitte eines Zwischenraums (7) zwischen dem ersten Innenzahnrad (6) und dem zweiten Innenzahnrad (8) versetzt ist, vorhanden. Darüber hinaus unterscheiden sich die axialen Längen eines zweiten geraden Abschnitts (4bs) mit konstanter Zahndicke und eines ersten geraden Abschnitts (4as) mit konstanter Zahndicke voneinander.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Bestimmte Ausführungsformen betreffen eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Sogenannte Zahnradvorrichtungen des flachen Typs des Biegeeingriffstyps, die einen Wellengenerator, ein Außenzahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und verformt wird, ein erstes Innenzahnrad, das in das Außenzahnrad eingreift, und ein zweites Innenzahnrad, das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad eingreift, enthalten, sind bekannt.
  • Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2019-120325 offenbart eine Technik des Entwickelns einer Zahnflankenform eines Außenzahnrads, eines ersten Innenzahnrads oder eines zweiten Innenzahnrads zum Unterdrücken von übermäßigem Verschleiß von Zähnen in einer Zahnradvorrichtung des flachen Typs des Biegeeingriffstyps.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Obwohl die Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps von japanischer ungeprüfter Patentveröffentlichung Nr. 2019-120325 die Wirkung des Unterdrückens des übermäßigen Verschleißes von Zähnen aufweist, gibt es im Hinblick auf Federkonstante Raum zur Verbesserung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps, die in der Lage ist, übermäßigen Verschleiß von Zähnen zu unterdrücken und eine Federkonstante zu verbessern, vorzusehen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
    eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps, die einen Wellengenerator; ein Außenzahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad, das in das Außenzahnrad eingreift; und ein zweites Innenzahnrad, das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad eingreift, enthält,
    wobei das Außenzahnrad einen ersten Außenzahnabschnitt, der in das erste Innenzahnrad eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt, der in das zweite Innenzahnrad eingreift, aufweist,
    der erste Außenzahnabschnitt einen ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen ersten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist,
    der zweite Außenzahnabschnitt einen zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen zweiten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist, und
    ein Abschnitt mit minimaler Zahndicke, in dem sich ein Verlängerungsabschnitt des ersten Abschnitts mit nach innen abnehmender Zahndicke und ein Verlängerungsabschnitt des zweiten Abschnitts mit nach innen abnehmender Zahndicke schneiden, auf eine Seite in der Axialrichtung versetzt ist zu mindestens einer von einer Mitte eines Zwischenraums zwischen dem ersten Innenzahnrad und dem zweiten Innenzahnrad, einer Mitte zwischen einem axial inneren Ende eines Zahnabschnitts des ersten Innenzahnrads und einem axial inneren Ende eines Zahnabschnitts des zweiten Innenzahnrads, einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts des ersten Innenzahnrads und einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts des zweiten Innenzahnrads, einer Mitte zwischen einem Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Innenzahnrad und dem Außenzahnrad und einem Eingriffsabschnitt zwischen dem zweiten Innenzahnrad und dem Außenzahnrad und einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts und einem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts, oder eine Zahndicke eines inneren Endabschnitts des ersten Abschnitts mit nach innen abnehmender Zahndicke und eine Zahndicke eines inneren Endabschnitts des zweiten Abschnitts mit nach innen abnehmender Zahndicke unterschiedlich voneinander sind.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
    eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps, die einen Wellengenerator; ein Außenzahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad, das in das Außenzahnrad eingreift; und ein zweites Innenzahnrad, das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad eingreift, enthält,
    wobei das Außenzahnrad einen ersten Außenzahnabschnitt, der in das erste Innenzahnrad eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt, der in das zweite Innenzahnrad eingreift, aufweist, ein Zahnabschnitt des ersten Innenzahnrads einen ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen ersten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist,
    ein Zahnabschnitt des zweiten Innenzahnrads einen zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen zweiten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist, und
    ein Schnittpunkt zwischen einer Tangentiallinie eines inneren Endabschnitts des ersten Abschnitts mit nach innen abnehmender Zahndicke und einer Tangentiallinie eines inneren Endabschnitts des zweiten Abschnitts mit nach innen abnehmender Zahndicke in einem zu einer Radialrichtung senkrechten zylindrischen Querschnitt auf eine Seite in der Axialrichtung versetzt ist zu mindestens einer von einer Mitte eines Zwischenraums zwischen dem ersten Innenzahnrad und dem zweiten Innenzahnrad, einer Mitte zwischen einem axial inneren Ende des Zahnabschnitts des ersten Innenzahnrads und einem axial inneren Ende des Zahnabschnitts des zweiten Innenzahnrads, einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts des ersten Innenzahnrads und einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts des zweiten Innenzahnrads, einer Mitte zwischen einem Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Innenzahnrad und dem Außenzahnrad und einem Eingriffsabschnitt zwischen dem zweiten Innenzahnrad und dem Außenzahnrad und einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts und einem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts, oder eine Zahndicke des inneren Endabschnitts des ersten Abschnitts mit nach innen abnehmender Zahndicke und eine Zahndicke des inneren Endabschnitts des zweiten Abschnitts mit nach innen abnehmender Zahndicke unterschiedlich voneinander sind.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
    eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps, die einen Wellengenerator; ein Außenzahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad, das in das Außenzahnrad eingreift; und ein zweites Innenzahnrad, das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad eingreift, enthält,
    wobei das Außenzahnrad einen ersten Außenzahnabschnitt, der in das erste Innenzahnrad eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt, der in das zweite Innenzahnrad eingreift, aufweist,
    der erste Außenzahnabschnitt einen ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen ersten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist,
    ein Zahnabschnitt des zweiten Innenzahnrads einen zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen zweiten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist, und
    mindestens einer von einem Schnittpunkt zwischen einer Tangentiallinie auf einer Zahnoberflächenseite an einem inneren Endabschnitt des zweiten Abschnitts mit nach innen abnehmender Zahndicke und einer Tangentiallinie auf der anderen Zahnoberflächenseite in einem zu einer Radialrichtung senkrechten zylindrischen Querschnitt und einem Talabschnitt einer Zahnoberfläche zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt und dem zweiten Außenzahnabschnitt auf eine Seite in der Axialrichtung versetzt ist zu mindestens einer von einer Mitte eines Zwischenraums zwischen dem ersten Innenzahnrad und dem zweiten Innenzahnrad, einer Mitte zwischen einem axial inneren Ende eines Zahnabschnitts des ersten Innenzahnrads und einem axial inneren Ende des Zahnabschnitts des zweiten Innenzahnrads, einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts des ersten Innenzahnrads und einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts des zweiten Innenzahnrads, einer Mitte zwischen einem Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Innenzahnrad und dem Außenzahnrad und einem Eingriffsabschnitt zwischen dem zweiten Innenzahnrad und dem Außenzahnrad und einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts und einem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
    eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps, die einen Wellengenerator; ein Außenzahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad, das in das Außenzahnrad eingreift; und ein zweites Innenzahnrad, das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad eingreift, enthält,
    wobei das Außenzahnrad einen ersten Außenzahnabschnitt, der in das erste Innenzahnrad eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt, der in das zweite Innenzahnrad eingreift, aufweist,
    ein Zahnabschnitt des ersten Innenzahnrads einen ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen ersten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist,
    der zweite Außenzahnabschnitt einen zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen zweiten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist, und
    mindestens einer von einem Schnittpunkt zwischen einer Tangentiallinie auf einer Zahnoberflächenseite an einem inneren Endabschnitt des ersten Abschnitts mit nach innen abnehmender Zahndicke und einer Tangentiallinie auf der anderen Zahnoberflächenseite in einem zu einer Radialrichtung senkrechten zylindrischen Querschnitt und einem Talabschnitt einer Zahnoberfläche zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt und dem zweiten Außenzahnabschnitt auf eine Seite in der Axialrichtung versetzt ist zu mindestens einer von einer Mitte eines Zwischenraums zwischen dem ersten Innenzahnrad und dem zweiten Innenzahnrad, einer Mitte zwischen einem axial inneren Ende des Zahnabschnitts des ersten Innenzahnrads und einem axial inneren Ende eines Zahnabschnitts des zweiten Innenzahnrads, einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts des ersten Innenzahnrads und einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts des zweiten Innenzahnrads, einer Mitte zwischen einem Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Innenzahnrad und dem Außenzahnrad und einem Eingriffsabschnitt zwischen dem zweiten Innenzahnrad und dem Außenzahnrad und einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts und einem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps, die einen Wellengenerator; ein Außenzahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad, das in das Außenzahnrad eingreift; und ein zweites Innenzahnrad, das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad eingreift, enthält,
    wobei das Außenzahnrad einen ersten Außenzahnabschnitt, der in das erste Innenzahnrad eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt, der in das zweite Innenzahnrad eingreift, aufweist,
    der erste Außenzahnabschnitt einen ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen ersten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen ersten geraden Abschnitt mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist,
    der zweite Außenzahnabschnitt einen zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen zweiten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen zweiten geraden Abschnitt mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, und
    eine axiale Länge des ersten geraden Abschnitts mit konstanter Zahndicke sich von einer axialen Länge des zweiten geraden Abschnitts mit konstanter Zahndicke unterscheidet.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
    eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps, die einen Wellengenerator; ein Außenzahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad, das in das Außenzahnrad eingreift; und ein zweites Innenzahnrad, das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad eingreift, enthält,
    wobei das Außenzahnrad einen ersten Außenzahnabschnitt, der in das erste Innenzahnrad eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt, der in das zweite Innenzahnrad eingreift, aufweist,
    ein Zahnabschnitt des ersten Innenzahnrads einen ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen ersten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen ersten geraden Abschnitt mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, und
    ein Zahnabschnitt des zweiten Innenzahnrads einen zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen zweiten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen zweiten geraden Abschnitt mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, und
    eine axiale Länge des ersten geraden Abschnitts mit konstanter Zahndicke sich von einer axialen Länge des zweiten geraden Abschnitts mit konstanter Zahndicke unterscheidet.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
    eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps, die einen Wellengenerator; ein Außenzahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad, das in das Außenzahnrad eingreift; und ein zweites Innenzahnrad, das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad eingreift, enthält,
    wobei das Außenzahnrad einen ersten Außenzahnabschnitt, der in das erste Innenzahnrad eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt, der in das zweite Innenzahnrad eingreift, aufweist,
    der erste Außenzahnabschnitt einen ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen ersten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen ersten geraden Abschnitt mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist,
    ein Zahnabschnitt des zweiten Innenzahnrads einen zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen zweiten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen zweiten geraden Abschnitt mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, und
    eine axiale Länge des ersten geraden Abschnitts mit konstanter Zahndicke sich von einer axialen Länge des zweiten geraden Abschnitts mit konstanter Zahndicke unterscheidet.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
    eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps, die einen Wellengenerator; ein Außenzahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad, das in das Außenzahnrad eingreift; und ein zweites Innenzahnrad, das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad eingreift, enthält,
    wobei das Außenzahnrad einen ersten Außenzahnabschnitt, der in das erste Innenzahnrad eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt, der in das zweite Innenzahnrad eingreift, aufweist,
    ein Zahnabschnitt des ersten Innenzahnrads einen ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen ersten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen ersten geraden Abschnitt mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem ersten Abschnitt mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, und
    der zweite Außenzahnabschnitt einen zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen zweiten Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen zweiten geraden Abschnitt mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem zweiten Abschnitt mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, und
    eine axiale Länge des ersten geraden Abschnitts mit konstanter Zahndicke sich von einer axialen Länge des zweiten geraden Abschnitts mit konstanter Zahndicke unterscheidet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei der Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps der übermäßige Verschleiß von Zähnen unterdrückt werden und die Federkonstante kann verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist eine Ansicht zum Erläutern von Zahnflankenformen eines Außenzahnrads, eines ersten Innenzahnrads und eines zweiten Innenzahnrads von 1.
    • 3 ist eine Ansicht zum Erläutern von Zahnspitzenformen des Außenzahnrads, des ersten Innenzahnrads und des zweiten Innenzahnrads von 1.
    • 4A und 4B sind Ansichten, die ein Simulationsergebnis (a) eines Vergleichsbeispiels und ein Simulationsergebnis (b) der ersten Ausführungsform darstellen.
    • 5 ist eine Ansicht zum Erläutern der Zahnspitzenformen des Außenzahnrads, des ersten Innenzahnrads und des zweiten Innenzahnrads eines Modifikationsbeispiels.
    • 6 ist eine Ansicht zum Erläutern der Formen eines Außenzahnrads, eines ersten Innenzahnrads und eines zweiten Innenzahnrads einer Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 7 ist eine Ansicht zum Erläutern der Formen eines Außenzahnrads, eines ersten Innenzahnrads und eines zweiten Innenzahnrads einer Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps gemäß einer dritten Ausführungsform.
    • 8 ist eine Ansicht zum Erläutern der Formen eines Außenzahnrads, eines ersten Innenzahnrads und eines zweiten Innenzahnrads einer Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden dieselben oder äquivalente Bestandteile, Elemente und Schritte, die in den jeweiligen Zeichnungen dargestellt sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und doppelte Beschreibung wird in geeigneter Weise weggelassen. Zusätzlich sind die Abmessungen der Elemente in den jeweiligen Zeichnungen zum leichteren Verständnis in geeigneter Weise vergrößert und verkleinert dargestellt. Zusätzlich werden in den jeweiligen Zeichnungen einige der Elemente, die zum Erläutern der Ausführungsformen nicht wichtig sind, weggelassen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt. Die Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps reduziert und gibt die Antriebsdrehung aus. Die Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps ist eine sogenannte Zahnradvorrichtung des flachen Typs des Biegeeingriffstyps und enthält eine Wellenerzeugungseinheit 2, ein Außenzahnrad 4, das durch die Wellenerzeugungseinheit 2 gebogen und verformt wird, ein erstes Innenzahnrad 6, das in das Außenzahnrad 4 eingreift, ein zweites Innenzahnrad 8, das Seite an Seite mit (benachbart zu) dem ersten Innenzahnrad 6 in der Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad 4 eingreift, ein Gehäuse 10, ein erstes Begrenzungselement 12, ein zweites Begrenzungselement 14, ein Hauptlager 16, ein erstes Lagergehäuse 18 und ein zweites Lagergehäuse 20. Ein Schmiermittel (zum Beispiel Fett) ist in der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps eingeschlossen. Das Schmiermittel schmiert Eingriffsabschnitte zwischen dem Außenzahnrad 4 und dem ersten Innenzahnrad 6 und dem zweiten Innenzahnrad 8, jeweilige Lager und dergleichen.
  • Die Wellenerzeugungseinheit 2 enthält eine Wellengeneratorwelle 22, ein erstes Wellengeneratorlager 21a, das zwischen der Wellengeneratorwelle 22 und (einem ersten Außenzahnabschnitt 4a von) dem Außenzahnrad 4 angeordnet ist, und ein zweites Wellengeneratorlager 21b, das zwischen der Wellengeneratorwelle 22 und (einem zweiten Außenzahnabschnitt 4b von) dem Außenzahnrad 4 angeordnet ist. Das erste Wellengeneratorlager 21a enthält mehrere erste Wälzkörper 24a, einen ersten Korb 26a, der die mehreren ersten Wälzkörper 24a hält, und ein erstes Außenringelement 28a, das im Inneren an dem Außenzahnrad 4 eingepasst ist. Das zweite Wellengeneratorlager 21b enthält mehrere zweite Wälzkörper 24b, einen zweiten Korb 26b, der die mehreren zweiten Wälzkörper 24b hält, und ein zweites Außenringelement 28b, das im Inneren an dem Außenzahnrad 4 eingepasst ist. Die Wellengeneratorwelle 22 ist eine Antriebswelle, ist mit einer Drehantriebsquelle wie einem Motor verbunden und dreht sich um eine Drehachse R. Die Wellengeneratorwelle 22 ist integral mit einem Wellengenerator 22a, der einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt senkrecht zu der Drehachse R aufweist, gebildet.
  • Jeder der mehreren ersten Wälzkörper 24a weist eine im Wesentlichen säulenförmige Form auf und ist in Abständen in der Umfangsrichtung in einem Zustand, in dem die Axialrichtung in einer Richtung ausgerichtet ist, die im Wesentlichen parallel zu der Drehachse R ist, vorgesehen. Der erste Wälzkörper 24a wird rollbar durch den ersten Korb 26a gehalten und rollt auf einer Außenumfangsfläche 22b des Wellengenerators 22a. Das heißt, obwohl ein Innenring des ersten Wellengeneratorlagers 21a integral mit der Außenumfangsfläche 22b des Wellengenerators 22a konfiguriert ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und ein von dem Wellengenerator 22a getrennter dedizierter Innenring kann vorgesehen sein. Der zweite Wälzkörper 24b ist auf die gleiche Weise wie der erste Wälzkörper 24a konfiguriert. Die mehreren zweiten Wälzkörper 24b werden durch den zweiten Korb 26b, der so angeordnet ist, dass er mit dem ersten Korb 26a in der Axialrichtung ausgerichtet ist und auf der Außenumfangsfläche 22b des Wellengenerators 22a rollt, rollbar gehalten. Das heißt, obwohl ein Innenring des zweiten Wellengeneratorlagers 21b integral mit der Außenumfangsfläche 22b des Wellengenerators 22a konfiguriert ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und ein von dem Wellengenerator 22a getrennter dedizierter Innenring kann vorgesehen sein. Nachstehend werden der erste Wälzkörper 24a und der zweite Wälzkörper 24b kollektiv als ein „Wälzkörper 24“ bezeichnet. Zusätzlich werden der erste Korb 26a und der zweite Korb 26b kollektiv als ein „Korb 26“ bezeichnet.
  • Das erste Außenringelement 28a umgibt die mehreren ersten Wälzkörper 24a. Das erste Außenringelement 28a weist Flexibilität auf und wird durch den Wellengenerator 22a via die mehreren ersten Wälzkörper 24a in eine elliptische Form gebogen. Wenn sich der Wellengenerator 22a (das heißt die Wellengeneratorwelle 22) dreht, wird das erste Außenringelement 28a in Übereinstimmung mit der Form des Wellengenerators 22a kontinuierlich gebogen und verformt. Das zweite Außenringelement 28b ist auf die gleiche Weise wie das erste Außenringelement 28a konfiguriert. Das zweite Außenringelement 28b ist getrennt als ein von dem ersten Außenringelement 28a getrennter Körper gebildet. Darüber hinaus kann das zweite Außenringelement 28b integral mit dem ersten Außenringelement 28a gebildet sein. Nachstehend werden das erste Außenringelement 28a und das zweite Außenringelement 28b kollektiv als ein „Außenringelement 28“ bezeichnet.
  • Das Außenzahnrad 4 ist ein ringförmiges Element mit Flexibilität und der Wellengenerator 22a, die Wälzkörper 24 und das Außenringelement 28 sind in das Außenzahnrad 4 eingepasst. Das Außenzahnrad 4 wird durch Einpassen des Wellengenerators 22a, der Wälzkörper 24 und des Außenringelements 28 in eine elliptische Form gebogen. Wenn sich der Wellengenerator 22a dreht, wird das Außenzahnrad 4 in Übereinstimmung mit der Form des Wellengenerators 22a kontinuierlich gebogen und verformt. Das Außenzahnrad 4 enthält einen ersten Außenzahnabschnitt 4a, der sich außerhalb des ersten Außenringelements 28a befindet, einen zweiten Außenzahnabschnitt 4b, der sich außerhalb des zweiten Außenringelements 28b befindet, und ein Basismaterial 4c. Der erste Außenzahnabschnitt 4a und der zweite Außenzahnabschnitt 4b sind auf dem Basismaterial 4c, das ein einzelnes Basismaterial ist, gebildet und weisen die gleiche Anzahl an Zähnen auf.
  • Das erste Innenzahnrad 6 ist ein ringförmiges Element mit Steifigkeit und weist einen ersten Innenzahnabschnitt 6a, der an einem Innenumfang davon gebildet ist, auf. Der erste Innenzahnabschnitt 6a umgibt den ersten Außenzahnabschnitt 4a des in einer elliptischen Form gebogenen Außenzahnrads 4 und greift in den ersten Außenzahnabschnitt 4a in vorbestimmten Bereichen (zwei Bereiche) in der Nähe der Hauptachse des Wellengenerators 22a ein. Der erste Innenzahnabschnitt 6a weist mehr Zähne als der erste Außenzahnabschnitt 4a auf.
  • Das zweite Innenzahnrad 8 ist Seite an Seite mit (benachbart zu) dem ersten Innenzahnrad 6 in der Axialrichtung angeordnet. Das zweite Innenzahnrad 8 ist ein zylindrisches Element mit Steifigkeit und weist einen zweiten Innenzahnabschnitt 8a, der an einem Innenumfang davon gebildet ist, auf. Der zweite Innenzahnabschnitt 8a umgibt den zweiten Außenzahnabschnitt 4b des in einer elliptischen Form gebogenen Außenzahnrads 4, und der zweite Innenzahnabschnitt 8a greift in den zweiten Außenzahnabschnitt 4b in vorbestimmten Bereichen (zwei Bereiche) in einer Hauptachsenrichtung des Wellengenerators 22a ein. Der zweite Innenzahnabschnitt 8a weist die gleiche Anzahl an Zähnen wie der zweite Außenzahnabschnitt 4b auf. Daher dreht sich das zweite Innenzahnrad 8 synchron mit der Drehung des zweiten Außenzahnabschnitts 4b und somit das Außenzahnrad 4.
  • Das erste Begrenzungselement 12 ist ein flaches ringförmiges Element und ist zwischen dem Außenzahnrad 4, dem ersten Außenringelement 28a und dem ersten Korb 26a und dem ersten Lagergehäuse 18 angeordnet. Das zweite Begrenzungselement 14 ist ein flaches ringförmiges Element und ist zwischen dem Außenzahnrad 4, dem zweiten Außenringelement 28b und dem zweiten Korb 26b und dem zweiten Lagergehäuse 20 angeordnet. Das erste Begrenzungselement 12 und das zweite Begrenzungselement 14 begrenzen die Axialbewegung des Außenzahnrads 4, des Außenringelements 28 und des Korbs 26.
  • Das Gehäuse 10 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element und umgibt das zweite Innenzahnrad 8. Das erste Innenzahnrad 6 ist an dem Gehäuse 10 in Zapfenweise angepasst und mit Bolzen (nicht dargestellt) mit diesem integriert. Ein Hauptlager 16 ist zwischen dem Gehäuse 10 und dem zweiten Innenzahnrad 8 angeordnet. Das Hauptlager 16 ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Kreuzrollenlager und enthält mehrere Walzen (Wälzkörper) 46, die in Abständen in der Umfangsrichtung vorgesehen sind. Die mehreren Walzen 46 rollen auf einer Wälzfläche 8b des zweiten Innenzahnrads 8 und einer Wälzfläche 10a des Gehäuses 10. Das heißt, eine Außenumfangsseite des zweiten Innenzahnrads 8 fungiert als ein Innenring des Hauptlagers 16, und eine Innenumfangsseite des Gehäuses 10 fungiert als ein Außenring des Hauptlagers 16. Das Gehäuse 10 lagert das zweite Innenzahnrad 8 so, dass es via das Hauptlager 16 relativ drehbar ist. Darüber hinaus ist der Lagertyp des Hauptlagers 16 nicht besonders eingeschränkt und kann beispielsweise ein 4-Punkt-Kontaktkugellager sein.
  • Das erste Lagergehäuse 18 ist ein ringförmiges Element und umgibt die Wellengeneratorwelle 22. In ähnlicher Weise ist das zweite Lagergehäuse 20 ein ringförmiges Element und umgibt die Wellengeneratorwelle 22. Das erste Lagergehäuse 18 und das zweite Lagergehäuse 20 sind so angeordnet, dass sie das Außenzahnrad 4, die Wälzkörper 24, den Korb 26, das Außenringelement 28, das erste Begrenzungselement 12 und das zweite Begrenzungselement 14 in der Axialrichtung einschließen. Das erste Lagergehäuse 18 ist an dem ersten Innenzahnrad 6 in Zapfenweise angepasst und mit Bolzen daran befestigt. Das zweite Lagergehäuse 20 ist an dem zweiten Innenzahnrad 8 in Zapfenweise angepasst und mit Bolzen daran befestigt. Ein Lager 30 ist in einen Innenumfang des ersten Lagergehäuses 18 eingebaut, ein Lager 32 ist in einen Innenumfang des zweiten Lagergehäuses 20 eingebaut und die Wellengeneratorwelle 22 wird so gelagert, dass sie in Bezug auf das erste Lagergehäuse 18 und das zweite Lagergehäuse 20 via das Lager 30 und das Lager 32 drehbar ist.
  • Eine Öldichtung 40 ist zwischen der Wellengeneratorwelle 22 und dem ersten Lagergehäuse 18 angeordnet, ein O-Ring 34 ist zwischen dem ersten Lagergehäuse 18 und dem ersten Innenzahnrad 6 angeordnet, ein O-Ring 36 ist zwischen dem ersten Innenzahnrad 6 und dem Gehäuse 10 angeordnet, eine Öldichtung 42 ist zwischen dem Gehäuse 10 und dem zweiten Innenzahnrad 8 angeordnet, ein O-Ring 38 ist zwischen dem zweiten Innenzahnrad 8 und dem zweiten Lagergehäuse 20 angeordnet und eine Öldichtung 44 ist zwischen dem zweiten Lagergehäuse 20 und der Wellengeneratorwelle 22 angeordnet. Dementsprechend ist es möglich zu verhindern, dass das Schmiermittel in der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps austritt.
  • Der Betrieb der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps, die wie vorstehend beschrieben konfiguriert ist, wird beschrieben. Ein Fall, bei dem die Anzahl an Zähnen des ersten Außenzahnabschnitts 4a 100 beträgt, die Anzahl an Zähnen des zweiten Außenzahnabschnitts 4b 100 beträgt, die Anzahl an Zähnen des ersten Innenzahnabschnitts 6a 102 beträgt und die Anzahl an Zähnen des zweiten Innenzahnabschnitts 8a 100 beträgt, wird hier als ein Beispiel beschrieben. Zusätzlich wird ein Fall, bei dem das zweite Innenzahnrad 8 und das zweite Lagergehäuse 20 mit einem angetriebenen Element gekoppelt sind, als ein Beispiel beschrieben.
  • Wenn sich die Wellengeneratorwelle 22 in einem Zustand dreht, in dem der erste Außenzahnabschnitt 4a an zwei Stellen der elliptischen Form in der Hauptachsenrichtung mit dem ersten Innenzahnabschnitt 6a in Eingriff steht, bewegt sich die Position, an der der erste Außenzahnabschnitt 4a und der erste Innenzahnabschnitt 6a ineinander greifen, ebenfalls in der Umfangsrichtung. Da die Anzahl an Zähnen zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem ersten Innenzahnabschnitt 6a unterschiedlich ist, dreht sich in diesem Fall der erste Außenzahnabschnitt 4a relativ zu dem ersten Innenzahnabschnitt 6a. Da sich das erste Innenzahnrad 6 und das erste Lagergehäuse 18 in einem festgelegten Zustand befinden, dreht sich der erste Außenzahnabschnitt 4a um den Betrag, welcher dem Unterschied in der Anzahl an Zähnen entspricht. Das heißt, die Drehung der Wellengeneratorwelle 22 wird erheblich verringert und an den ersten Außenzahnabschnitt 4a ausgegeben. Das Untersetzungsverhältnis ist wie folgt. Untersetzungsverhältnis = ( Anzahl an Zähnen von erstem Außenzahnabschnitt  4 a Anzahl an Zähnen von erstem I nnenzahnabschnitt 6a ) / Anzahl an Zähnen von erstem Außenzahnabschnitt  4 a             = ( 100 102 ) / 100 = 1 / 50
    Figure DE102020134973A1_0001
  • Da der zweite Außenzahnabschnitt 4b integral mit dem ersten Außenzahnabschnitt 4a gebildet ist, dreht sich der zweite Außenzahnabschnitt 4b integral mit dem ersten Außenzahnabschnitt 4a. Da der zweite Außenzahnabschnitt 4b und der zweite Innenzahnabschnitt 8a die gleiche Anzahl an Zähnen aufweisen, tritt die Relativdrehung dazwischen nicht auf und der zweite Außenzahnabschnitt 4b und der zweite Innenzahnabschnitt 8a drehen sich integral. Aus diesem Grund wird die gleiche Drehung wie die Drehung des ersten Außenzahnabschnitts 4a zu dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a ausgegeben. Infolgedessen kann die Leistung, die durch Reduzieren der Drehung der Wellengeneratorwelle 22 auf -1/50 erhalten wird, von dem zweiten Innenzahnrad 8 entnommen werden.
  • Nachfolgend werden die Konfigurationen des Außenzahnrads 4, des ersten Innenzahnrads 6 und des zweiten Innenzahnrads 8 detaillierter beschrieben.
  • <Zahnflankenform>
  • 2 ist eine Ansicht zum Erläutern der Zahnflankenformen des Außenzahnrads, des ersten Innenzahnrads und des zweiten Innenzahnrads von 1. 2 stellt eine Querschnittsansicht des Außenzahnrads 4, des ersten Innenzahnrads 6 und des zweiten Innenzahnrads 8, die von einem imaginären Zylinder geschnitten werden, der durch einen Teilkreis des Außenzahnrads 4 läuft, dar. 2 stellt einen der Außenzähne des Außenzahnrads 4 und zwei in der Umfangsrichtung zueinander benachbarte Innenzähne, einen Zustand, in dem der erste Innenzahnabschnitt 6a und der zweite Innenzahnabschnitt 8a in der Umfangsrichtung so geschoben sind, dass sie zum leichteren Verständnis von dem Außenzahnrad 4 getrennt sind, und die Formen von Zahnoberflächen der Zahnabschnitte in übertriebener Weise dar. In 2 stellt die Horizontalachse eine axiale Position von einer bestimmten Referenzposition dar. Die Vertikalachse stellt die Abmessung in der Umfangsrichtung dar. Das heißt, es kann gesagt werden, dass die Vertikalachse die Zahndicke eines Außenzahns des Außenzahnrads 4 darstellt. Zusätzlich zeigt in 2 eine Ebene P1 eine imaginäre Ebene senkrecht zu der Drehachse R (in 2 nicht dargestellt) und eine imaginäre Ebene, die durch eine axiale Mitte eines Eingriffsbereichs zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem ersten Innenzahnabschnitt 6a verläuft, an. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der erste Innenzahnabschnitt 6a eine kürzere axiale Länge als der erste Außenzahnabschnitt 4a auf und greift in den ersten Außenzahnabschnitt 4a in dem gesamten Bereich in der Axialrichtung ein. Daher ist die axiale Länge des Eingriffsbereichs zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem ersten Innenzahnabschnitt 6a gleich der axialen Länge des ersten Innenzahnabschnitts 6a und verläuft die Ebene P1 durch eine axiale Mitte des ersten Innenzahnabschnitts 6a. Zusätzlich zeigt die Ebene P2 eine imaginäre Ebene senkrecht zu der Drehachse R und eine imaginäre Ebene, die durch eine axiale Mitte eines Eingriffsbereichs zwischen dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a verläuft, an. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der zweite Innenzahnabschnitt 8a eine kürzere axiale Länge als der zweite Außenzahnabschnitt 4b auf und greift in den zweiten Außenzahnabschnitt 4b in dem gesamten Bereich in der Axialrichtung ein. Daher ist die axiale Länge des Eingriffsbereichs zwischen dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a gleich der axialen Länge des zweiten Innenzahnabschnitts 8a und verläuft die Ebene P2 durch eine axiale Mitte des zweiten Innenzahnabschnitts 8a.
  • Der erste Außenzahnabschnitt 4a weist in der Axialrichtung einen ersten dicksten Außenzahnabschnitt (erster Abschnitt mit maximaler Zahndicke) 4a7 mit einer maximalen Zahndicke, einen ersten Abschnitt 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke, von dem die Zahndicke axial nach außen (das heißt in eine Richtung weg von der Mitte zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b) von dem ersten dicksten Außenzahnabschnitt 4a7 abnimmt, und einen ersten Abschnitt 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem die Zahndicke axial nach innen (das heißt in eine Richtung, die sich der Mitte zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b nähert) von dem ersten dicksten Außenzahnabschnitt 4a7 abnimmt, auf. Der erste dickste Außenzahnabschnitt 4a7 weist eine Länge in der Axialrichtung auf und die Zahndicke davon ist über diesen Bereich konstant. Nachstehend wird der erste dickste Außenzahnabschnitt 4a7 auch als ein erster gerader Abschnitt 4as mit konstanter Zahndicke bezeichnet, da die Zahndicke davon in der Axialrichtung konstant ist. Darüber hinaus sind bei der vorliegenden Ausführungsform der erste dickste Außenzahnabschnitt 4a7 (erster gerader Abschnitt 4as mit konstanter Zahndicke), der erste Abschnitt 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke und der erste Abschnitt 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke in ähnlicher Weise nicht nur in einem zylindrischen Querschnitt entlang des Teilkreises des Außenzahnrads 4, sondern auch in einem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon vorhanden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der erste dickste Außenzahnabschnitt 4a7 (erster gerader Abschnitt 4as mit konstanter Zahndicke), der erste Abschnitt 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke und der erste Abschnitt 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke können in einem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon vorhanden sein. Nachstehend bezeichnet der Begriff „zylindrischer Querschnitt“ einen Querschnitt senkrecht zu der Radialrichtung der Drehachse R.
  • Darüber hinaus ist in einem zylindrischen Querschnitt der erste dickste Außenzahnabschnitt 4a7 ein Punkt, und die axiale Länge des ersten dicksten Außenzahnabschnitts 4a7 (erster gerader Abschnitt 4as mit konstanter Zahndicke) kann nahezu Null sein.
  • Der erste Außenzahnabschnitt 4a weist eine Form, die bezüglich einer Zahndicken-Mittelebene S4 symmetrisch ist, auf. Hier bezieht sich die „Zahndicken-Mittelebene“ auf eine Ebene einschließlich der Drehachse R und eine Ebene, die durch die Mitte in der Zahndickenrichtung des dicksten Abschnitts mit einer maximalen Zahndicke verläuft. Der erste Außenzahnabschnitt 4a ist so gebildet, dass die Abstände zwischen den beiden Zahnoberflächen des ersten Außenzahnabschnitts 4a und der Zahndicken-Mittelebene S4 axial nach außen von dem ersten dicksten Außenzahnabschnitt 4a7 in dem ersten Abschnitt 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke abnehmen und die Abstände zwischen den beiden Zahnoberflächen und der Zahndicken-Mittelebene S4 axial nach innen von dem ersten dicksten Außenzahnabschnitt 4a7 in dem ersten Abschnitt 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke abnehmen.
  • Der erste dickste Außenzahnabschnitt 4a7 befindet sich außerhalb der Ebene P1, mit anderen Worten außerhalb der axialen Mitte des Eingriffsbereichs zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem ersten Innenzahnabschnitt 6a, mit anderen Worten außerhalb der axialen Mitte des ersten Innenzahnabschnitts 6a. Darüber hinaus befindet sich bei der vorliegenden Ausführungsform der erste dickste Außenzahnabschnitt 4a7 außerhalb der axialen Mitte des ersten Außenzahnabschnitts 4a. Der erste Abschnitt 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke ist so konfiguriert, dass die Zahndicke davon axial nach außen von dem ersten dicksten Außenzahnabschnitt 4a7 gekrümmt abnimmt, das heißt so, dass die Abstände zwischen den beiden der zwei Zahnoberflächen des ersten Außenzahnabschnitts 4a und der Zahndicken-Mittelebene S4 axial nach außen von dem ersten dicksten Außenzahnabschnitt 4a7 in dem ersten Abschnitt 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke gekrümmt abnehmen.
  • Der erste gerade Abschnitt 4as mit konstanter Zahndicke (erster dickster Außenzahnabschnitt 4a7) ist ein Abschnitt, von dem die Zahndicke in der Axialrichtung gleich ist. In der vorliegenden Beschreibung ist „die Zahndicke ist gleich“ nicht auf eine Konfiguration, bei der die Zahndicke streng gleich ist, beschränkt. „Die Zahndicke ist gleich“ bedeutet, dass die Zahndicke ausgelegt ist, gleich zu sein, und Variationen aufgrund von Herstellungsfehlern und dergleichen sind zulässig. Zusätzlich kann von einem Zahn ein Abschnitt, in dem eine Zunahme oder Abnahme von Zahndicke im Vergleich zu anderen Abschnitten extrem gering ist, (zum Beispiel ein Abschnitt, in dem die Zahndicke axial nach innen oder axial nach außen mit einem Einheits-Zahndicken-Abnahmebetrag von 1/20 oder weniger des Einheits-Zahndicken-Abnahmebetrags des ersten Abschnitts 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke in einem Fall, in dem der Abnahmebetrag von Zahndicke in Bezug auf den Einheitsachsenabstand als ein Einheits-Zahndicken-Abnahmebetrag oder dergleichen definiert ist, abnimmt) als zutreffend für „die Zahndicke ist gleich“ angesehen werden. Wenn nachstehend gesagt wird, dass bei anderen geraden Abschnitten mit konstanter Zahndicke „die Zahndicke gleich ist“, wird dies ähnlich wie oben verstanden.
  • Der erste Abschnitt 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke ist so konfiguriert, dass die Zahndicke davon axial nach innen von dem ersten dicksten Außenzahnabschnitt 4a7 gekrümmt abnimmt, das heißt so, dass die Abstände zwischen den beiden der zwei Zahnoberflächen des ersten Außenzahnabschnitts 4a und der Zahndicken-Mittelebene S4 axial nach innen von dem ersten dicksten Außenzahnabschnitt 4a7 in dem ersten Abschnitt 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke gekrümmt abnehmen.
  • Der erste Abschnitt 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke ist so konfiguriert, dass er sich zu einem Abschnitt, der einem Zwischenraum 7 zwischen dem ersten Innenzahnrad 6 und dem zweiten Innenzahnrad 8 entspricht (das heißt, in der Umfangsrichtung zugewandt ist), erstreckt. Der Erstreckungsabschnitt wird als ein Verlängerungsabschnitt 4a9e bezeichnet. Zusätzlich sind der erste Abschnitt 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke, der erste Abschnitt 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und der Verlängerungsabschnitt 4a9e alle so konfiguriert, dass das Abnahmeverhältnis der Zahndicke in Bezug auf die Axialrichtung (=Abnahmebetrag von Zahndicke / Axialbewegungsbetrag) zunimmt, wenn der Abstand zu dem ersten dicksten Außenzahnabschnitt 4a7 zunimmt. Mit anderen Worten sind der erste Abschnitt 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke, der erste Abschnitt 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und der Verlängerungsabschnitt 4a9e so konfiguriert, dass das Abnahmeverhältnis des Abstands zwischen den beiden der zwei Zahnoberflächen des Außenzahnrads 4 und der Zahndicken-Mittelebene S4 in Bezug auf die Axialrichtung (= Abnahmebetrag von Abstand zwischen Zahnoberflächen und Zahndicken-Mittelebene / Axialbewegungsbetrag) zunimmt, wenn der Abstand zu dem ersten dicksten Außenzahnabschnitt 4a7 zunimmt.
  • Der zweite Außenzahnabschnitt 4b weist in der Axialrichtung einen zweiten dicksten Außenzahnabschnitt (zweiter Abschnitt mit maximaler Zahndicke) 4b7 mit einer maximalen Zahndicke, einen zweiten Abschnitt 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke, von dem die Zahndicke axial nach außen von dem zweiten dicksten Außenzahnabschnitt 4b7 abnimmt, und einen zweiten Abschnitt 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem die Zahndicke axial nach innen von dem zweiten dicksten Außenzahnabschnitt 4b7 abnimmt, auf. Der zweite dickste Außenzahnabschnitt 4b7 weist eine Länge in der Axialrichtung auf und die Zahndicke davon ist über diesen Bereich konstant. Nachstehend wird der zweite dickste Außenzahnabschnitt 4b7 auch als ein zweiter gerader Abschnitt 4bs mit konstanter Zahndicke bezeichnet, da die Zahndicke davon in der Axialrichtung konstant ist. Darüber hinaus sind bei der vorliegenden Ausführungsform der zweite dickste Außenzahnabschnitt 4b7 (zweiter gerader Abschnitt 4bs mit konstanter Zahndicke), der zweite Abschnitt 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke und der zweite Abschnitt 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke in ähnlicher Weise nicht nur in einem zylindrischen Querschnitt entlang des Teilkreises des Außenzahnrads 4, sondern auch in einem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon vorhanden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der zweite dickste Außenzahnabschnitt 4b7 (zweiter gerader Abschnitt 4bs mit konstanter Zahndicke), der zweite Abschnitt 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke und der zweite Abschnitt 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke können in einem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon vorhanden sein.
  • Der zweite Außenzahnabschnitt 4b ist so gebildet, dass er bezüglich der Zahndicken-Mittelebene S4 symmetrisch ist. Das heißt, der zweite Außenzahnabschnitt 4b ist so gebildet, dass die Abstände zwischen den beiden Zahnoberflächen des zweiten Außenzahnabschnitts 4b und der Zahndicken-Mittelebene S4 axial nach außen von dem zweiten dicksten Außenzahnabschnitt 4b7 in dem zweiten Abschnitt 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke abnehmen und die Abstände zwischen den beiden der zwei Zahnoberflächen und der Zahndicken-Mittelebene S4 axial nach innen von dem zweiten dicksten Außenzahnabschnitt 4b7 in dem zweiten Abschnitt 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke abnehmen.
  • Der zweite dickste Außenzahnabschnitt 4b7 befindet sich außerhalb der Ebene P2, mit anderen Worten außerhalb der axialen Mitte des Eingriffsbereichs zwischen dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a, mit anderen Worten außerhalb der axialen Mitte des zweiten Innenzahnabschnitts 8a. Darüber hinaus befindet sich bei der vorliegenden Ausführungsform der zweite dickste Außenzahnabschnitt 4b7 außerhalb der axialen Mitte des zweiten Außenzahnabschnitts 4b. Der zweite Abschnitt 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke ist so konfiguriert, dass die Zahndicke davon axial nach außen von dem zweiten dicksten Außenzahnabschnitt 4b7 gekrümmt abnimmt. Das heißt, der zweite Abschnitt 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke ist so konfiguriert, dass der Abstand zwischen den zwei Zahnoberflächen des zweiten Außenzahnabschnitts 4b und der Zahndicken-Mittelebene S4 axial nach außen von dem zweiten dicksten Außenzahnabschnitt 4b7 gekrümmt abnimmt.
  • Der zweite gerade Abschnitt 4bs mit konstanter Zahndicke (zweiter dickster Außenzahnabschnitt 4b7) ist ein Abschnitt, von dem die Zahndicke in der Axialrichtung gleich ist.
  • Der zweite Abschnitt 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke ist so konfiguriert, dass die Zahndicke davon axial nach innen von dem zweiten dicksten Außenzahnabschnitt 4b7 gekrümmt abnimmt. Das heißt, der zweite Abschnitt 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke ist so konfiguriert, dass der Abstand zwischen den zwei Zahnoberflächen des zweiten Außenzahnabschnitts 4b und der Zahndicken-Mittelebene S4 axial nach innen von dem zweiten dicksten Außenzahnabschnitt 4b7 gekrümmt abnimmt.
  • Die axiale Länge des zweiten geraden Abschnitts 4bs mit konstanter Zahndicke in dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b mit der gleichen Anzahl an Zähnen wie das zweite Innenzahnrad 8 ist länger als die axiale Länge des ersten geraden Abschnitts 4as mit konstanter Zahndicke in dem ersten Außenzahnabschnitt 4a mit einer anderen Anzahl an Zähnen als das erste Innenzahnrad 6. Darüber hinaus ist diese Bedingung selbst in einem Fall, in dem der erste gerade Abschnitt 4as mit konstanter Zahndicke an einem Punkt des ersten dicksten Außenzahnabschnitts 4a7 eine axiale Länge von nahezu Null aufweist, erfüllt.
  • Der zweite Abschnitt 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke ist so konfiguriert, dass er sich zu dem Abschnitt, der dem Zwischenraum 7 zwischen dem ersten Innenzahnrad 6 und dem zweiten Innenzahnrad 8 entspricht, erstreckt. Der Erstreckungsabschnitt wird als ein Verlängerungsabschnitt 4b9e bezeichnet. Zusätzlich sind der zweite Abschnitt 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke, der zweite Abschnitt 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und der Verlängerungsabschnitt 4b9e alle so konfiguriert, dass das Abnahmeverhältnis der Zahndicke in Bezug auf die Axialrichtung zunimmt, wenn der Abstand zu dem zweiten dicksten Außenzahnabschnitt 4b7 zunimmt. Mit anderen Worten sind der zweite Abschnitt 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke, der zweite Abschnitt 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und der Verlängerungsabschnitt 4b9e so konfiguriert, dass das Abnahmeverhältnis des Abstands zwischen den zwei Zahnoberflächen des Außenzahnrads 4 und der Zahndicken-Mittelebene S4 in Bezug auf die Axialrichtung (=Abnahmebetrag von Abstand zwischen Zahnoberflächen und Zahndicken-Mittelebene S4 / Axialbewegungsbetrag) zunimmt, wenn der Abstand zu dem zweiten dicksten Außenzahnabschnitt 4b7 zunimmt. Der zweite Abschnitt 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke ist so konfiguriert, dass das Abnahmeverhältnis der Zahndicke in der Axialrichtung größer als das des ersten Abschnitts 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke ist.
  • Der Abschnitt, in dem sich der Verlängerungsabschnitt 4a9e des ersten Abschnitts 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und der Verlängerungsabschnitt 4b9e des zweiten Abschnitts 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke schneiden, entspricht einem Abschnitt 4k9 mit minimaler Zahndicke, der eine minimale Zahndicke in der Axialrichtung aufweist. Der Abschnitt 4k9 mit minimaler Zahndicke ist von einer Mittelebene P0 zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt. Die Mittelebene P0 ist eine Ebene, die durch eine beliebige der folgenden definierten Mitten verläuft und senkrecht zu der Drehachse R ist.
  • Das heißt, die Mitte ist die axiale Mitte des Zwischenraums zwischen dem ersten Innenzahnrad 6 und dem zweiten Innenzahnrad 8 und insbesondere eine axiale Mitte eines Zwischenraums zwischen einer axialen Endfläche, die in der Radialrichtung zu dem ersten Innenzahnabschnitt 6a des ersten Innenzahnrads 6 benachbart ist, und einer axialen Endfläche, die in der Radialrichtung zu dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a des zweiten Innenzahnrads 8 benachbart ist. Alternativ kann die Mitte als die Mitte zwischen einem axial inneren Ende des ersten Innenzahnabschnitts 6a und einem axial inneren Ende des zweiten Innenzahnabschnitts 8a, die Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Innenzahnabschnitts 6a und einem axial äußeren Ende des zweiten Innenzahnabschnitts 8a, die Mitte zwischen einem axial inneren Ende eines Eingriffsabschnitts zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem ersten Innenzahnabschnitt 6a und einem axial inneren Ende eines Eingriffsabschnitts zwischen dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a und die Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts 4a und einem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts 4b definiert werden. Wenn auf ein äußeres Ende oder inneres Ende eines Zahnabschnitts Bezug genommen wird, ist in einem Fall, in dem eine Fase an einem Ende des Zahnabschnitts gebildet ist, die Fase auch in dem Zahnabschnitt enthalten, um das äußere Ende oder innere Ende zu definieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Abschnitt 4k9 mit minimaler Zahndicke selbst in einem Fall, in dem eine beliebige der mehreren definierten Mitten verwendet wird, von der Mittelebene P0 zu einer Seite versetzt. Jedoch kann der Abschnitt 4k9 mit minimaler Zahndicke in einem Fall, in dem mindestens eine der Mitten der mehreren definierten Mitten verwendet wird, von der Mittelebene P0 zu einer Seite versetzt sein.
  • Der Versatzbetrag ist größer als ein Versatz aufgrund von Toleranz. Das heißt, der Abschnitt 4k9 mit minimaler Zahndicke ist so ausgelegt, dass er sich an einer Position, die von der entsprechenden Mitte versetzt ist, befindet. Der Versatzbetrag kann 1/5 oder mehr oder 1/3 oder mehr der axialen Länge des Zwischenraums 7 betragen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Richtung, in die der Abschnitt 4k9 mit minimaler Zahndicke von der Mitte versetzt ist, die Seite des ersten Innenzahnrads 6 mit einer anderen Anzahl an Zähnen als das Außenzahnrad 4.
  • Zusätzlich sind die Zahndicke an einem inneren Ende des ersten Abschnitts 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke des ersten Außenzahnabschnitts 4a und die Zahndicke an einem inneren Ende des zweiten Abschnitts 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke des zweiten Außenzahnabschnitts 4b voneinander verschieden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Zahndicke an dem inneren Ende des ersten Abschnitts 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke des ersten Außenzahnabschnitts 4a kleiner als die Zahndicke an dem inneren Ende des zweiten Abschnitts 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke des zweiten Außenzahnabschnitts 4b.
  • Darüber hinaus sind die jeweiligen abnehmenden Abschnitte des ersten Abschnitts 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke, des ersten Abschnitts 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke, des Verlängerungsabschnitts 4a9e, des zweiten Abschnitts 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke, des zweiten Abschnitts 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und des Verlängerungsabschnitts 4b9e so konfiguriert, dass das Abnahmeverhältnis der Abstände zwischen den beiden Zahnoberflächen und der Zahndicken-Mittelebene S4 in Bezug auf die Axialrichtung den folgenden Ausdruck erfüllt.             Abnahmeverhältnis = Abnahmebetrag von Abstand zwischen Zahnoberfläche und Mitte von Zahndicke ( mm )               /Axialbewegungsbetrag ( mm ) 0,05
    Figure DE102020134973A1_0002
    Hier erfüllt im Allgemeinen das Abnahmeverhältnis des Abstands zwischen der Zahnoberfläche und der Zahndicken-Mittelebene S4 in Bezug auf die Axialrichtung im Falle einer Fase den folgenden Ausdruck.            Abnahmebetrag von Abstand zwischen Zahnoberfläche und  Zahndicken Mittelebene S 4  aufgrund von Fase ( mm )              /Axialbewegungsbetrag ( mm ) 0,5
    Figure DE102020134973A1_0003
    Daher weisen jeder Abschnitt mit abnehmender Zahndicke und die Fase unterschiedliche Ordnungen auf und sind klar unterschieden.
  • Der erste Innenzahnabschnitt 6a ist so konfiguriert, dass er in Bezug auf die Zahndicken-Mittelebene (nicht dargestellt) symmetrisch ist und in der Axialrichtung eine im Wesentlichen konstante Zahndicke aufweist. In ähnlicher Weise ist der zweite Innenzahnabschnitt 8a so konfiguriert, dass er in Bezug auf die Zahndicken-Mittelebene (nicht dargestellt) symmetrisch ist und in der Axialrichtung eine im Wesentlichen konstante Zahndicke aufweist.
  • <Zahnspitzenform>
  • 3 ist eine Ansicht zum Erläutern der Zahnspitzenformen des Außenzahnrads, des ersten Innenzahnrads und des zweiten Innenzahnrads von 1. 3 stellt die Zahnspitzen des ersten Außenzahnabschnitts 4a und des zweiten Außenzahnabschnitts 4b und die Zahnspitzen des ersten Innenzahnabschnitts 6a und des zweiten Innenzahnabschnitts 8a von der Umfangsrichtung aus gesehen dar. 3 stellt, um Verständnis zu erleichtern, einen Zustand, in dem die Zahnspitzen des ersten Innenzahnabschnitts 6a und die Zahnspitzen des zweiten Innenzahnabschnitts 8a radial nach außen so geschoben sind, dass sie von dem Außenzahnrad 4 getrennt sind, dar. In 3 stellt die Horizontalachse eine axiale Position von einer bestimmten Referenzposition dar. Die Vertikalachse stellt die Radialabmessung dar. Zusätzlich ist in 3 eine Mittellinie C1 eine Linie senkrecht zu der Drehachse R (in 3 nicht dargestellt) und ist eine Linie, die durch die axiale Mitte des Eingriffsbereichs zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem ersten Innenzahnabschnitt 6a verläuft. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der erste Innenzahnabschnitt 6a eine kürzere axiale Länge als der erste Außenzahnabschnitt 4a auf und greift in den ersten Außenzahnabschnitt 4a in dem gesamten Bereich in der Axialrichtung ein. Daher ist die axiale Länge des Eingriffsbereichs zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem ersten Innenzahnabschnitt 6a gleich der axialen Länge des ersten Innenzahnabschnitts 6a, und die Mittellinie C1 verläuft durch eine axiale Mitte der Zahnspitze des ersten Innenzahnabschnitts 6a. Zusätzlich zeigt eine Mittellinie C2 eine Linie senkrecht zu der Drehachse R und eine Linie, die durch die axiale Mitte des Eingriffsbereichs zwischen dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a verläuft, an. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der zweite Innenzahnabschnitt 8a eine kürzere axiale Länge als der zweite Außenzahnabschnitt 4b auf und greift in den zweiten Außenzahnabschnitt 4b in dem gesamten Bereich in der Axialrichtung ein. Daher ist die axiale Länge des Eingriffsbereichs zwischen dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a gleich der axialen Länge des zweiten Innenzahnabschnitts 8a, und die Mittellinie C2 verläuft durch eine axiale Mitte der Zahnspitze des zweiten Innenzahnabschnitts 8a.
  • Die Zahnspitze des ersten Außenzahnabschnitts 4a weist einen ersten Abschnitt 4a1 mit maximalem Außendurchmesser, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen ersten Abschnitt 4a3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser, von dem der Außendurchmesser axial nach innen von dem ersten Abschnitt 4a1 mit maximalem Außendurchmesser abnimmt, und einen ersten Abschnitt 4a2 mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser, von dem der Außendurchmesser axial nach außen von dem ersten Abschnitt 4a1 mit maximalem Außendurchmesser abnimmt, auf. Der erste Abschnitt 4a1 mit maximalem Außendurchmesser weist eine Länge in der Axialrichtung auf und der Außendurchmesser davon ist über diesen Bereich konstant. Nachstehend wird der erste Abschnitt 4a1 mit maximalem Außendurchmesser auch als ein erster gerader Abschnitt 4ar mit konstantem Außendurchmesser bezeichnet, da der Außendurchmesser davon konstant ist. Darüber hinaus kann der erste Abschnitt 4a1 mit maximalem Außendurchmesser ein Punkt sein, und die axiale Länge davon kann im Wesentlichen Null sein.
  • Die Zahnspitze des zweiten Außenzahnabschnitts 4b weist einen zweiten Abschnitt 4b1 mit maximalem Außendurchmesser, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen zweiten Abschnitt 4b3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser, von dem der Außendurchmesser axial nach innen von dem zweiten Abschnitt 4b1 mit maximalem Außendurchmesser abnimmt, und einen zweiten Abschnitt 4b2 mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser, von dem der Außendurchmesser axial nach außen von dem zweiten Abschnitt 4b1 mit maximalem Außendurchmesser abnimmt, auf. Der zweite Abschnitt 4b1 mit maximalem Außendurchmesser weist eine Länge in der Axialrichtung auf und der Außendurchmesser davon ist über diesen Bereich konstant. Nachstehend wird der zweite Abschnitt 4b1 mit maximalem Außendurchmesser auch als ein zweiter gerader Abschnitt 4br mit konstantem Außendurchmesser bezeichnet, da der Außendurchmesser davon konstant ist. Der zweite gerade Abschnitt 4br mit konstantem Außendurchmesser ist in der Axialrichtung länger als der erste gerade Abschnitt 4ar mit konstantem Außendurchmesser.
  • Bei dem ersten geraden Abschnitt 4ar mit konstantem Außendurchmesser und dem zweiten geraden Abschnitt 4br mit konstantem Außendurchmesser ist „der Außendurchmesser ist konstant“ nicht auf eine Konfiguration, bei der der Außendurchmesser streng gleich ist, beschränkt. „Der Außendurchmesser ist konstant“ bedeutet, dass der Außendurchmesser ausgelegt ist, gleich zu sein, und Variationen aufgrund von Herstellungsfehlern und dergleichen können enthalten sein. Zusätzlich kann von einem Zahn ein Abschnitt, bei dem eine Zunahme oder Abnahme vom Außendurchmesser im Vergleich zu anderen Abschnitten extrem gering ist (zum Beispiel ein Abschnitt, bei dem der Außendurchmesser axial nach innen oder axial nach außen mit einem Einheits-Außendurchmesser-Abnahmebetrag von 1/20 oder weniger des Einheits-Außendurchmesser-Abnahmebetrags des ersten Abschnitts 4a3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser in einem Fall, in dem der Abnahmebetrag von Außendurchmesser in Bezug auf den Einheitsachsenabstand als ein Einheits-Außendurchmesser-Abnahmebetrag oder dergleichen definiert ist, abnimmt), als „der Außendurchmesser ist konstant“ angesehen werden. Wenn nachstehend gesagt wird, dass in anderen geraden Abschnitten mit konstantem Außendurchmesser „der Außendurchmesser konstant ist“, wird dies ähnlich wie oben verstanden.
  • Der erste Abschnitt 4a3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser und der zweite Abschnitt 4b3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser erstrecken sich zu dem Abschnitt, der dem Zwischenraum 7 zwischen dem ersten Innenzahnrad 6 und dem zweiten Innenzahnrad 8 entspricht. Die Erstreckungsabschnitte werden als Verlängerungsabschnitte 4a3e bzw. 4b3e bezeichnet. Der Abschnitt, in dem sich der Verlängerungsabschnitt 4a3e des ersten Abschnitts 4a3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser und der Verlängerungsabschnitt 4b3e des zweiten Abschnitts 4b3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser schneiden, entspricht einem Abschnitt 4k3 mit minimalem Außendurchmesser, der einen minimalen Außendurchmesser aufweist. Der Abschnitt 4k3 mit minimalem Außendurchmesser ist von der Mittelebene P0 zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt. Das heißt, der Abschnitt 4k3 mit minimalem Außendurchmesser kann von allen der Mitte des Zwischenraums 7 zwischen dem ersten Innenzahnabschnitt 6a und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a, der Mitte zwischen dem axial inneren Ende des ersten Innenzahnabschnitts 6a und dem axial inneren Ende des zweiten Innenzahnabschnitts 8a, der Mitte zwischen dem axial äußeren Ende des ersten Innenzahnabschnitts 6a und dem axial äußeren Ende des zweiten Innenzahnabschnitts 8a, der Mitte zwischen dem Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Innenzahnrad 6 und dem Außenzahnrad 4 und dem Eingriffsabschnitt zwischen dem zweiten Innenzahnrad 8 und dem Außenzahnrad 4 und der Mitte zwischen dem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts 4a und dem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts 4b zu einer Seite versetzt sein. Der Abschnitt 4k3 mit minimalem Außendurchmesser kann jedoch von mindestens einer Mitte der mehreren definierten Mitten zu einer Seite versetzt sein. Der Versatzbetrag ist größer als ein Versatz aufgrund von Toleranz . Das heißt, der Abschnitt 4k3 mit minimalem Außendurchmesser ist so ausgelegt, dass er sich an einer Position, die von der entsprechenden Mitte versetzt ist, befindet. Der Versatzbetrag kann 1/5 oder mehr oder 1/3 oder mehr der axialen Länge des Zwischenraums 7 betragen.
  • Die Zahnflankenformen und die Zahnspitzenformen weisen eine ungefähre Beziehung auf, und der erste dickste Außenzahnabschnitt 4a7, der erste gerade Abschnitt 4as mit konstanter Zahndicke, der erste Abschnitt 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und der erste Abschnitt 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke sind jeweils an im Wesentlichen den gleichen Positionen und in im Wesentlichen den gleichen Bereichen in der Axialrichtung wie der erste Abschnitt 4a1 mit maximalem Außendurchmesser, der erste gerade Abschnitt 4ar mit konstantem Außendurchmesser, der erste Abschnitt 4a3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser bzw. der erste Abschnitt 4a2 mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser vorhanden. In ähnlicher Weise sind der zweite dickste Außenzahnabschnitt 4b7, der zweite gerade Abschnitt 4bs mit konstanter Zahndicke, der zweite Abschnitt 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und der zweite Abschnitt 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke jeweils an im Wesentlichen den gleichen Positionen und in im Wesentlichen den gleichen Bereichen in der Axialrichtung wie der zweite Abschnitt 4b1 mit maximalem Außendurchmesser, der zweite gerade Abschnitt 4br mit konstantem Außendurchmesser, der zweite Abschnitt 4b3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser bzw. der zweite Abschnitt 4b2 mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser vorhanden. In ähnlicher Weise sind der Abschnitt 4k9 mit minimaler Zahndicke und der Abschnitt 4k3 mit minimalem Außendurchmesser an im Wesentlichen der gleichen Position in der Axialrichtung vorhanden.
  • Zusätzlich sind die Zahnlänge an einem inneren Ende des ersten Abschnitts 4a3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser des ersten Außenzahnabschnitts 4a und die Zahnlänge an einem inneren Ende des zweiten Abschnitts 4b3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser des zweiten Außenzahnabschnitts 4b voneinander verschieden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Zahnlänge an dem inneren Ende des ersten Abschnitts 4a3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser des ersten Außenzahnabschnitts 4a kleiner als die Zahnlänge an dem inneren Ende des zweiten Abschnitts 4b3 mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser des zweiten Außenzahnabschnitts 4b.
  • Gemäß der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform ist der erste Außenzahnabschnitt 4a so konfiguriert, dass die Zahndicke davon axial nach außen und axial nach innen von dem ersten dicksten Außenzahnabschnitt 4a7 abnimmt, und ist der zweite Außenzahnabschnitt 4b so konfiguriert, dass die Zahndicke davon axial nach außen und axial nach innen von dem zweiten dicksten Außenzahnabschnitt 4b7 abnimmt. Dementsprechend können Vorspannkontaktbelastungen, die an Zahnbreitenenden des ersten Außenzahnabschnitts 4a und des zweiten Außenzahnabschnitts 4b erzeugt werden, verringert werden, und übermäßiger Verschleiß des Zahnrads kann verringert werden.
  • Zusätzlich befindet sich gemäß der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform jeder dickste Außenzahnabschnitt des Außenzahnrads 4 außerhalb der axialen Mitte des Eingriffsbereichs zwischen dem Außenzahnabschnitt und dem Innenzahnabschnitt. Dementsprechend kann die Vorspannkontaktbelastung im Vergleich zu einem Fall, in dem sich jeder dickste Außenzahnabschnitt an der axialen Mitte des Eingriffsbereichs oder innerhalb der axialen Mitte befindet, weiter verringert werden.
  • Zusätzlich sind gemäß der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform der erste Abschnitt 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und der zweite Abschnitt 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke so konfiguriert, dass sie sich jeweils zu dem Abschnitt, der dem Zwischenraum 7 zwischen dem ersten Innenzahnrad 6 und dem zweiten Innenzahnrad 8 entspricht, erstrecken. Das heißt, der erste Außenzahnabschnitt 4a und der zweite Außenzahnabschnitt 4b weisen die Verlängerungsabschnitte 4a9e und 4b9e des ersten Abschnitts 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und des zweiten Abschnitts 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke auf. Dementsprechend ist es möglich, den Einfluss aufgrund des Versatzes des Außenzahnrads in der Axialrichtung in Bezug auf das Innenzahnrad zu absorbieren.
  • Darüber hinaus ist gemäß der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Abschnitt 4k9 mit minimaler Zahndicke des Außenzahnrads 4 so angeordnet, dass er von der Mittelebene P0 zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt ist. Aufgrund einer solchen asymmetrischen Anordnung ist das Gefälle der Zahndicke des ersten Abschnitts 4a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke größer als das Gefälle der Zahndicke des zweiten Abschnitts 4b9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und ist die durchschnittliche Zahndicke des zweiten Außenzahnabschnitts 4b größer. Aufgrund einer solchen asymmetrischen Konfiguration kann außerdem, während die Vorspannkontaktbelastung wie oben beschrieben verringert wird, die Federkonstante des Eingriffsabschnitts, der von dem ersten Innenzahnrad 6 via das Außenzahnrad 4 bis zu dem zweiten Innenzahnrad 8 reicht, erhöht werden (die Steifigkeit kann verbessert werden).
  • Darüber hinaus ist gemäß der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Abschnitt 4k9 mit minimaler Zahndicke in Bezug auf die Mittelebene P0 zu dem ersten Innenzahnrad 6 hin versetzt. Die Eingriffszähne zwischen dem zweiten Innenzahnrad 8 und dem Außenzahnrad 4 ändern sich nicht und werden mit geringerer Wahrscheinlichkeit als die Zähne des ersten Innenzahnrads 6 und des Außenzahnrads 4, zwischen denen sich die Eingriffszähne ändern, abgenutzt. Daher kann der Einfluss auf den Verschleiß eines Zahnrads aufgrund der asymmetrischen Anordnung in Abhängigkeit von der Richtung von Versatz zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b ausgeglichen werden.
  • Darüber hinaus unterscheiden sich gemäß der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform die axialen Längen des ersten geraden Abschnitts 4as mit konstanter Zahndicke und des zweiten geraden Abschnitts 4bs mit konstanter Zahndicke voneinander. Aufgrund solcher Asymmetrie ist die durchschnittliche Zahndicke des zweiten Außenzahnabschnitts 4b größer als die des ersten Außenzahnabschnitts 4a. Infolgedessen kann, während die Vorspannkontaktbelastung wie oben beschrieben verringert wird, die Federkonstante des Eingriffsabschnitts, der von dem ersten Innenzahnrad 6 via das Außenzahnrad 4 bis zu dem zweiten Innenzahnrad 8 reicht, erhöht werden (die Steifigkeit kann verbessert werden).
  • Darüber hinaus weist gemäß der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform der erste gerade Abschnitt 4as mit konstanter Zahndicke des ersten Außenzahnabschnitts 4a, in dem sich die in das erste Innenzahnrad 6 eingreifenden Zähne ändern, eine kürzere axiale Länge als der zweite gerade Abschnitt 4bs mit konstanter Zahndicke des zweiten Außenzahnabschnitts 4b, in dem sich die in das zweite Innenzahnrad 8 eingreifenden Zähne nicht ändern, auf. Der erste Außenzahnabschnitt 4a wird mit höherer Wahrscheinlichkeit als der zweite Außenzahnabschnitt 4b abgenutzt, da sich die Eingriffszähne ändern. Aufgrund der obigen Asymmetrie von Richtungen kann daher der Einfluss auf den Verschleiß eines Zahnrads zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b ausgeglichen werden.
  • Die vorliegenden Erfinder führten eine Simulation durch, um die Wirkungen zu bestätigen. 4A stellt Simulationsergebnisse einer Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps gemäß einem Vergleichsbeispiel dar, und 4B stellt Simulationsergebnisse der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. In den 4A und 4B stellt die Horizontalachse die axiale Position des Außenzahnrads 4 dar und die Vertikalachse stellt die Radiallast, die auf das Außenzahnrad 4 an der axialen Position ausgeübt wird, dar. Darüber hinaus weist die Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps gemäß dem Vergleichsbeispiel die in der oben beschriebenen japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2019-120325 beschriebene Konfiguration auf.
  • In der Konfiguration des Vergleichsbeispiels von 4A ist die Radiallast an einem Zahnbreitenende des Außenzahnrads relativ klein und die Vorspannkontaktbelastung ist verringert. Dementsprechend kann der übermäßige Verschleiß des Zahnrads verringert werden.
  • Wie in 4B dargestellt, sind in der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps der vorliegenden Ausführungsform die Radiallasten an den Zahnbreitenenden (Teile, die von gestrichelten Linien umgeben sind) des ersten Innenzahnabschnitts 6a und des zweiten Innenzahnabschnitts 8a geringfügig größer als die von dem Vergleichsbeispiel. Die Radiallasten an den Zahnbreitenenden des ersten Innenzahnabschnitts 6a und des zweiten Innenzahnabschnitts 8a sind jedoch kleiner als die nahe der Mitte der Zahnbreite, und die Vorspannkontaktbelastung ist verringert. Daher kann ähnlich wie in dem Vergleichsbeispiel übermäßiger Verschleiß des Zahnrads verringert werden.
  • Andererseits ist, wie in der folgenden Vergleichstabelle 1 der Federkonstante dargestellt, in der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps der vorliegenden Ausführungsform die Federkonstante im Vergleich zu dem Vergleichsbeispiel verbessert. Dementsprechend kann eine stabilere Untersetzungsbewegung der Zahnradvorrichtung 100 des Biegeeingriffstyps erzielt werden. [Tabelle 1]
    [Vergleichstabelle von Federkonstante]
    Vergleichsbeispiel Vorliegende Ausführungsform
    Federkonstante [N·m/arc·min] β B × 1.08∼1.12
  • (Modifikationsbeispiel)
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Modifikationsbeispiel der Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. In der Form der Zahnflanke in 2 ist ein Beispiel dargestellt, bei dem der erste Außenzahnabschnitt 4a den ersten Abschnitt 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke enthält. Wie in 5 dargestellt, kann jedoch, während die axiale Außenseite des ersten Außenzahnabschnitts 4a auf eine konstante Zahndicke geändert wird, der erste Abschnitt 6a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke, von dem die Zahndicke axial nach außen abnimmt, innerhalb eines entsprechenden Bereichs des ersten Innenzahnabschnitts 6a vorgesehen werden. Der Bereich, in dem die Zahndicke so geändert wird, dass sie konstant ist, ist der Bereich des ersten Abschnitts 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke der ersten Ausführungsform. Das Verhältnis, von dem die Zahndicke abnimmt, ist das gleiche wie das des ersten Abschnitts 4a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke der ersten Ausführungsform.
  • In einem Fall, in dem die axiale Außenseite des ersten Außenzahnabschnitts 4a auf die konstante Zahndicke geändert wird, wird die axiale Länge des ersten dicksten Außenzahnabschnitts 4a7 (erster gerader Abschnitt 4as mit konstanter Zahndicke) um diesen Betrag erhöht.
  • Darüber hinaus ist in der Form der Zahnflanke von 2 ein Beispiel dargestellt, in dem der zweite Außenzahnabschnitt 4b den zweiten Abschnitt 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke enthält. Wie in 5 dargestellt, kann jedoch, während die axiale Außenseite des zweiten Außenzahnabschnitts 4b auf eine konstante Zahndicke geändert wird, der zweite Abschnitt 8a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke, von dem die Zahndicke axial nach außen abnimmt, innerhalb eines entsprechenden Bereichs des zweiten Innenzahnabschnitts 8a vorgesehen werden. Der Bereich, in dem die Zahndicke so geändert wird, dass sie konstant ist, ist der Bereich des zweiten Abschnitts 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke der ersten Ausführungsform. Das Verhältnis, von dem die Zahndicke abnimmt, ist das gleiche wie das des zweiten Abschnitts 4b8 mit nach außen abnehmender Zahndicke der ersten Ausführungsform.
  • In einem Fall, in dem die axiale Außenseite des zweiten Außenzahnabschnitts 4b auf die konstante Zahndicke geändert wird, wird die axiale Länge des zweiten dicksten Außenzahnabschnitts 4b7 (zweiter gerader Abschnitt 4bs mit konstanter Zahndicke) um diesen Betrag erhöht.
  • Zusätzlich zu dem Beispiel von 5 kann der erste Innenzahnabschnitt 6a den ersten Abschnitt 6a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke aufweisen, kann der zweite Außenzahnabschnitt 4b den zweiten Abschnitt 4b8 (2) mit nach außen abnehmender Zahndicke aufweisen, kann der erste Außenzahnabschnitt 4a den ersten Abschnitt 4a8 (2) mit nach außen abnehmender Zahndicke aufweisen und kann der zweite Innenzahnabschnitt 8a den zweiten Abschnitt 8a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke aufweisen.
  • Auch bei diesen Modifikationsbeispielen ist es möglich, die Vorspannkontaktbelastung, die an dem Zahnbreitenende auf der axialen Außenseite des ersten Innenzahnabschnitts 6a und des ersten Außenzahnabschnitts 4a erzeugt wird, zu verringern.
  • Abhängig davon, ob der erste Abschnitt mit nach außen abnehmender Zahndicke in dem ersten Außenzahnabschnitt 4a oder in dem ersten Innenzahnabschnitt 6a in der Zahnflankenform vorhanden ist, ist der erste Abschnitt mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser in dem ersten Außenzahnabschnitt 4a oder in dem ersten Innenzahnabschnitt 6a in der Zahnspitzenform vorhanden. Abhängig davon, ob der zweite Abschnitt mit nach außen abnehmender Zahndicke in dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b oder in dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a in der Zahnflankenform vorhanden ist, ist in ähnlicher Weise der zweite Abschnitt mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser in dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b oder in dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a in der Zahnspitzenform vorhanden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 6 ist eine Ansicht zum Erläutern der Zahnflankenformen des Außenzahnrads, des ersten Innenzahnrads und des zweiten Innenzahnrads gemäß einer zweiten Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform unterscheiden sich die Formen des ersten Außenzahnabschnitts 4a, des zweiten Außenzahnabschnitts 4b, des ersten Innenzahnabschnitts 6a und des zweiten Innenzahnabschnitts 8a voneinander, während die anderen Elemente die gleichen wie die der ersten Ausführungsform sind. In 6 sind die Mittelebene P0, die Ebenen P1 und P2 und die Zahndicken-Mittelebene S4 wie in der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Der erste Innenzahnabschnitt 6a weist einen ersten Abschnitt 6a7 mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen ersten Abschnitt 6a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem die Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt 6a7 mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen ersten Abschnitt 6a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke, von dem die Zahndicke axial nach außen von dem ersten Abschnitt 6a7 mit maximaler Zahndicke abnimmt, auf. Der erste Abschnitt 6a7 mit maximaler Zahndicke weist eine Länge in der Axialrichtung auf, und die Zahndicke davon ist in diesem Bereich gleich. Nachstehend wird der erste Abschnitt 6a7 mit maximaler Zahndicke auch als ein erster gerader Abschnitt 6as mit konstanter Zahndicke bezeichnet, da die Zahndicke davon in der Axialrichtung konstant ist.
  • Der zweite Innenzahnabschnitt 8a weist einen zweiten Abschnitt 8a7 mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen zweiten Abschnitt 8a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem die Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt 8a7 mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen zweiten Abschnitt 8a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke, von dem die Zahndicke axial nach außen von dem zweiten Abschnitt 8a7 mit maximaler Zahndicke abnimmt, auf. Der zweite Abschnitt 8a7 mit maximaler Zahndicke weist eine Länge in der Axialrichtung auf, und die Zahndicke davon ist in diesem Bereich gleich. Nachstehend wird der zweite Abschnitt 8a7 mit maximaler Zahndicke auch als ein zweiter gerader Abschnitt 8as mit konstanter Zahndicke bezeichnet, da die Zahndicke davon in der Axialrichtung konstant ist.
  • Die axiale Länge des zweiten geraden Abschnitts 8as mit konstanter Zahndicke ist länger als die axiale Länge des ersten geraden Abschnitts 6as mit konstanter Zahndicke. Die axiale Länge des ersten geraden Abschnitts 6as mit konstanter Zahndicke kann im Wesentlichen Null sein.
  • Der erste Innenzahnabschnitt 6a und der zweite Innenzahnabschnitt 8a sind so gebildet, dass sie in Bezug auf Zahndicken-Mittelebenen S6 und S8 symmetrisch sind.
  • Die Zahnabschnitte (der erste Außenzahnabschnitt 4a und der zweite Außenzahnabschnitt 4b) des Außenzahnrads 4 sind so konfiguriert, dass sie in Bezug auf die Zahndicken-Mittelebene S4 symmetrisch sind, und so, dass die Zahndicke davon in der Axialrichtung im Wesentlichen konstant ist.
  • Hier wird ein Fall angenommen, in dem ein Zahn des ersten Innenzahnabschnitts 6a und ein Zahn des zweiten Innenzahnabschnitts 8a so Seite and Seite angeordnet sind, dass die Zahndicken-Mittelebene S6 des ersten Innenzahnabschnitts 6a und die Zahndicken-Mittelebene S8 des zweiten Innenzahnabschnitts 8a miteinander übereinstimmen. Bei dieser Annahme ist bei Betrachtung eines zylindrischen Querschnitts mit beliebigem Radius ein Schnittpunkt 7k9 zwischen einer Tangentiallinie M1 eines inneren Endabschnitts Y1 des ersten Abschnitts 6a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und einer Tangentiallinie M2 eines inneren Endabschnitts Y2 des zweiten Abschnitts 8a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke von der Mittelebene P0 zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt. Das heißt, der Schnittpunkt 7k9 ist von allen der Mitte zwischen einem axial inneren Ende des ersten Innenzahnabschnitts 6a und einem axial inneren Ende des zweiten Innenzahnabschnitts 8a, der Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Innenzahnabschnitts 6a und einem axial äußeren Ende des zweiten Innenzahnabschnitts 8a, der Mitte zwischen einem axial inneren Ende eines Eingriffsabschnitts zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem ersten Innenzahnabschnitt 6a und einem axial inneren Ende eines Eingriffsabschnitts zwischen dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a und der Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts 4a und einem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts 4b zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt. Der Schnittpunkt 7k9 kann von mindestens einer der mehreren definierten Mitten zu einer Seite versetzt sein. Der Versatzbetrag ist größer als ein Versatz aufgrund von Toleranz. Das heißt, der obige Schnittpunkt 7k9 ist so ausgelegt, dass er sich an einer Position, die von der entsprechenden Mitte versetzt ist, befindet. Der Versatzbetrag kann 1/5 oder mehr oder 1/3 oder mehr der axialen Länge des Zwischenraums 7 betragen.
  • Der Schnittpunkt 7k9 ist von der Mittelebene P0 zu dem ersten Innenzahnrad 6 hin versetzt, das eine andere Anzahl an Zähnen als das Außenzahnrad 4 aufweist.
  • Der innere Endabschnitt Y1 des ersten Abschnitts 6a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und der innere Endabschnitt Y2 des zweiten Abschnitts 8a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke zum Ableiten der Tangentiallinien M1 und M2 sind wie folgt definiert. Das heißt, der innere Endabschnitt Y1 ist ein Punkt auf einer Zahnoberfläche, der um 1/20 der Zahnbreite (die Länge von einer inneren Endfläche bis zu einer äußeren Endfläche) des ersten Innenzahnabschnitts 6a von der inneren Endfläche des ersten Innenzahnabschnitts 6a in der Axialrichtung nach außen versetzt ist. In ähnlicher Weise ist der innere Endabschnitt Y2 ein Punkt auf einer Zahnoberfläche, der um 1/20 der Zahnbreite (die Länge von einer inneren Endfläche bis zu einer äußeren Endfläche) des zweiten Innenzahnabschnitts 8a von der inneren Endfläche des zweiten Innenzahnabschnitts 8a in der Axialrichtung nach außen versetzt ist. Der Grund für Versetzen nach außen um 1/20 der Zahnbreite besteht darin, eine Fase in einem Fall, in dem die Fase zwischen der inneren Endfläche des ersten Innenzahnabschnitts 6a oder des zweiten Innenzahnabschnitts 8a und der Zahnoberfläche gebildet wird, zu vermeiden.
  • Bei Betrachtung des zylindrischen Querschnitts mit beliebigem Radius ist die Zahndicke L1 an der inneren Endfläche des ersten Innenzahnabschnitts 6a kürzer als die Zahndicke L2 an der inneren Endfläche des zweiten Innenzahnabschnitts 8a.
  • Ein Schnittpunkt 6k9 zwischen der Tangentiallinie M1 auf einer Zahnoberflächenseite an dem inneren Endabschnitt Y1 des ersten Abschnitts 6a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und einer Tangentiallinie M1r auf der anderen Zahnoberflächenseite an dem inneren Endabschnitt Y1r und ein Schnittpunkt 8k9 zwischen der Tangentiallinie M2 auf einer Zahnoberflächenseite an dem inneren Endabschnitt Y2 des zweiten Abschnitts 8a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und einer Tangentiallinie M2r auf der anderen Zahnoberflächenseite an einem inneren Endabschnitt Y2r sind von der Mittelebene P0 zu einer Seite in die gleiche Axialrichtung versetzt. Die Richtung, in die die Schnittpunkte 6k9 und 8k9 versetzt sind, verläuft zu dem ersten Innenzahnrad 6 hin. Die inneren Endabschnitte Y1r und Y2r sind ähnlich wie die inneren Endabschnitte Y1 und Y2 definiert.
  • Die Formen der jeweiligen Zahnoberflächen des ersten Innenzahnabschnitts 6a, des zweiten Innenzahnabschnitts 8a, des ersten Außenzahnabschnitts 4a und des zweiten Außenzahnabschnitts 4b, die oben beschrieben wurden; die Anordnungsbeziehung zwischen den Schnittpunkten 7k9 der Tangentiallinien M1 und M2 und der Mittelebene P0; und die Größenbeziehung der Längen L1 und L2 weisen ähnliche Formen und ähnliche Beziehungen nicht nur in dem zylindrischen Querschnitt entlang des Teilkreises des Außenzahnrads 4, sondern auch in dem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon auf. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die obigen Formen und die obigen Beziehungen können auf einem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon gegeben sein. Zusätzlich kann die oben beschriebene Anordnungsbeziehung zwischen den Schnittpunkten 6k9 und 8k9 und der Mittelebene P0 auf dem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon festgelegt werden. Insbesondere ist es bevorzugt, dass die Anordnungsbeziehung auf dem zylindrischen Querschnitt entlang des Teilkreises des Außenzahnrads 4 festgelegt wird.
  • <Zahnspitzenform>
  • Obwohl nicht dargestellt, weist die Zahnspitze des ersten Innenzahnabschnitts 6a einen ersten Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen ersten Abschnitt mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser, von dem der Außendurchmesser axial nach innen von dem ersten Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser abnimmt, und einen ersten Abschnitt mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser, von dem der Außendurchmesser axial nach außen von dem ersten Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser abnimmt, auf. Der erste Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser weist eine Länge in der Axialrichtung auf und bildet einen ersten geraden Abschnitt mit konstantem Außendurchmesser, von dem der Außendurchmesser konstant ist. Darüber hinaus ist der erste gerade Abschnitt mit konstantem Außendurchmesser ein Punkt des ersten Abschnitts mit maximalem Außendurchmesser, und die axiale Länge davon kann im Wesentlichen Null sein. Die Zahnspitze des zweiten Innenzahnabschnitts 8a weist einen zweiten Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen zweiten Abschnitt mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser, von dem der Außendurchmesser axial nach innen von dem zweiten Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser abnimmt, und einen zweiten Abschnitt mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser, von dem der Außendurchmesser axial nach außen von dem zweiten Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser abnimmt, auf. Der zweite Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser weist eine Länge in der Axialrichtung auf und bildet einen zweiten geraden Abschnitt mit konstantem Außendurchmesser, von dem der Außendurchmesser konstant ist. Der zweite gerade Abschnitt mit konstantem Außendurchmesser ist in der Axialrichtung länger als der erste gerade Abschnitt mit konstantem Außendurchmesser. Die in Ausführungsform 1 dargestellte Definition wird auf die Definition von „der Außendurchmesser ist konstant“ in dem ersten geraden Abschnitt mit konstantem Außendurchmesser und dem zweiten geraden Abschnitt mit konstantem Außendurchmesser angewendet.
  • In einem Fall, in dem ein Zahn des ersten Innenzahnabschnitts 6a und ein Zahn des zweiten Innenzahnabschnitts 8a so Seite and Seite angeordnet sind, dass die Zahndicken-Mittelebene S6 des ersten Innenzahnabschnitts 6a und die Zahndicken-Mittelebene S8 des zweiten Innenzahnabschnitts 8a miteinander übereinstimmen, ist ein Schnittpunkt zwischen einer Tangentiallinie an dem inneren Endabschnitt des ersten Abschnitts mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser und einer Tangentiallinie an dem inneren Endabschnitt des zweiten Abschnitts mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser an einer von der Mittelebene P0 versetzten Position vorhanden. Der innere Endabschnitt des ersten Abschnitts mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser ist ein Punkt auf einer Zahnspitze, der um 1/20 der Zahnbreite (die Länge von einer inneren Endfläche bis zu einer äußeren Endfläche) des ersten Innenzahnabschnitts 6a von der inneren Endfläche des ersten Innenzahnabschnitts 6a in der Axialrichtung nach außen abweicht. Der innere Endabschnitt des zweiten Abschnitts mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser ist ein Punkt auf einer Zahnspitze, der um 1/20 der Zahnbreite (die Länge von einer inneren Endfläche bis zu einer äußeren Endfläche) des zweiten Innenzahnabschnitts 8a von der inneren Endfläche des zweiten Innenzahnabschnitts 8a in der Axialrichtung nach außen abweicht. Der Grund für Abweichen nach außen um 1/20 der Zahnbreite besteht darin, eine Fase in einem Fall, in dem die Fase zwischen der inneren Endfläche des ersten Innenzahnabschnitts 6a oder des zweiten Innenzahnabschnitts 8a und der Zahnspitze gebildet wird, zu vermeiden.
  • Die Zahnflankenformen und die Zahnspitzenformen weisen eine ungefähre Beziehung auf, und der erste Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser (erster gerader Abschnitt mit konstantem Außendurchmesser), der erste Abschnitt mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser und der erste Abschnitt mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser sind jeweils an im Wesentlichen den gleichen Positionen und in im Wesentlichen den gleichen Bereichen in der Axialrichtung wie der erste Abschnitt 6a7 mit maximaler Zahndicke (erster gerader Abschnitt 6as mit konstanter Zahndicke), der erste Abschnitt 6a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke bzw. der erste Abschnitt 6a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke vorhanden. In ähnlicher Weise sind der zweite Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser (zweiter gerader Abschnitt mit konstantem Außendurchmesser), der zweite Abschnitt mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser und der zweite Abschnitt mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser jeweils an im Wesentlichen den gleichen Positionen und in im Wesentlichen den gleichen Bereichen in der Axialrichtung wie der zweite Abschnitt 8a7 mit maximaler Zahndicke (zweiter gerader Abschnitt 8as mit konstanter Zahndicke), der zweite Abschnitt 8a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke bzw. der zweite Abschnitt 8a8 mit nach außen abnehmender Zahndicke vorhanden. In ähnlicher Weise sind der Schnittpunkt zwischen der Tangentiallinie an dem inneren Endabschnitt des ersten Abschnitts mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser und der Tangentiallinie an dem inneren Endabschnitt des zweiten Abschnitts mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser und der Schnittpunkt 7k9 in 6 im Wesentlichen an der gleichen Position in der Axialrichtung vorhanden.
  • Auch in der Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps der zweiten Ausführungsform wird ein Zahnoberflächenzwischenraum ähnlich dem der ersten Ausführungsform zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem ersten Innenzahnabschnitt 6a erzeugt und wird ein Zahnoberflächenzwischenraum ähnlich dem der ersten Ausführungsform zwischen dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a erzeugt. Daher werden auch bei der zweiten Ausführungsform in einem Fall, in dem die Simulation unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wird, die gleichen Ergebnisse wie in 4B dargestellt erhalten, und die gleichen Wirkungen im Betrieb wie die der ersten Ausführungsform werden erzielt.
  • Darüber hinaus können ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Modifikationsbeispiel auch bei der zweiten Ausführungsform der erste Abschnitt mit nach außen abnehmender Zahndicke und der erste Abschnitt mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser auf der Seite des ersten Außenzahnabschnitts 4a vorhanden sein und können der zweite Abschnitt mit nach außen abnehmender Zahndicke und der zweite Abschnitt mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser auf der Seite des zweiten Außenzahnabschnitts 4b vorhanden sein.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 7 ist eine Ansicht zum Erläutern der Zahnflankenformen des Außenzahnrads, des ersten Innenzahnrads und des zweiten Innenzahnrads gemäß einer dritten Ausführungsform. Bei der dritten Ausführungsform sind die Formen des ersten Außenzahnabschnitts 4a und des ersten Innenzahnabschnitts 6a auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform konfiguriert und die Formen des zweiten Außenzahnabschnitts 4b und des zweiten Innenzahnabschnitts 8a sind auf die gleiche Weise wie in der zweiten Ausführungsform konfiguriert.
  • Die axiale Länge des zweiten geraden Abschnitts 8as mit konstanter Zahndicke ist länger als die axiale Länge des ersten geraden Abschnitts 4as mit konstanter Zahndicke. Die axiale Länge des ersten geraden Abschnitts 4as mit konstanter Zahndicke kann im Wesentlichen Null sein. Die Zahnoberfläche des zweiten Außenzahnabschnitts 4b und die Zahnoberfläche des ersten Innenzahnabschnitts 6a können in dem zylindrischen Querschnitt aus der Axialrichtung geneigt sein.
  • Bei der dritten Ausführungsform, wie in 7 dargestellt, ist bei Betrachtung eines zylindrischen Querschnitts mit beliebigem Radius der Schnittpunkt 8k9 zwischen der Tangentiallinie M2 auf einer Zahnoberflächenseite an dem inneren Endabschnitt Y2 des zweiten Abschnitts 8a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und der Tangentiallinie M2r auf der andere Zahnoberflächenseite an dem inneren Endabschnitt Y2r von der Mittelebene PO zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt. Darüber hinaus ist ein Talabschnitt 4k der Zahnoberfläche zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b des Außenzahnrads 4 von der Mittelebene PO zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt.
  • Mit anderen Worten können der Schnittpunkt 8k9 und der Talabschnitt 4k von allen der Mitte des Zwischenraums 7 zwischen dem ersten Innenzahnabschnitt 6a und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a, der Mitte zwischen dem axial inneren Ende des ersten Innenzahnabschnitts 6a und dem axial inneren Ende des zweiten Innenzahnabschnitts 8a, der Mitte zwischen dem axial äußeren Ende des ersten Innenzahnabschnitts 6a und dem axial äußeren Ende des zweiten Innenzahnabschnitts 8a, der Mitte zwischen dem Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Innenzahnrad 6 und dem Außenzahnrad 4 und dem Eingriffsabschnitt zwischen dem zweiten Innenzahnrad 8 und dem Außenzahnrad 4 und der Mitte zwischen dem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts 4a und dem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts 4b zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt sein. Der Schnittpunkt 8k9 und der Talabschnitt 4k können jedoch von mindestens einer der mehreren definierten Mitten zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt sein. Der Versatzbetrag ist größer als ein Versatz aufgrund von Toleranz. Das heißt, der Schnittpunkt 8k9 und der Talabschnitt 4k sind so ausgelegt, dass sie sich an Positionen, die von der entsprechenden Mitte versetzt sind, befinden. Der Versatzbetrag kann 1/5 oder mehr oder 1/3 oder mehr der axialen Länge des Zwischenraums 7 betragen.
  • Der Schnittpunkt 8k9 und der Talabschnitt 4k sind von der Mittelebene PO zu dem ersten Innenzahnrad 6 hin versetzt, das eine andere Anzahl an Zähnen als das Außenzahnrad 4 aufweist.
  • Die oben beschriebene Anordnungsbeziehung zwischen dem Schnittpunkt 8k9 und der Mittelebene PO kann auf dem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon festgelegt werden. Insbesondere ist es bevorzugt, dass die Anordnungsbeziehung auf dem zylindrischen Querschnitt entlang des Teilkreises des Außenzahnrads 4 festgelegt wird. Die oben beschriebene Anordnungsbeziehung zwischen dem Talabschnitt 4k und der Mittelebene PO wird in ähnlicher Weise nicht nur in dem zylindrischen Querschnitt entlang des Teilkreises des Außenzahnrads 4, sondern auch in dem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon festgelegt. Die Anordnungsbeziehung ist jedoch nicht auf diese beschränkt, und die oben beschriebene Anordnungsbeziehung zwischen dem Schnittpunkt 8k9 und dem Talabschnitt 4k und der Mittelebene PO kann in dem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon festgelegt werden.
  • Auch in der Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps der dritten Ausführungsform wird aufgrund der obigen asymmetrischen Konfiguration in der Axialrichtung ein Zahnoberflächenzwischenraum ähnlich dem der ersten Ausführungsform zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem ersten Innenzahnabschnitt 6a erzeugt und ein Zahnoberflächenzwischenraum wird ähnlich dem der ersten Ausführungsform zwischen dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a erzeugt. Daher werden auch in der dritten Ausführungsform in einem Fall, in dem die Simulation unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wird, die gleichen Ergebnisse wie in 4B dargestellt erhalten, und die gleichen Wirkungen im Betrieb wie die der ersten Ausführungsform werden erzielt.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 8 ist eine Ansicht zum Erläutern der Zahnflankenformen des Außenzahnrads, des ersten Innenzahnrads und des zweiten Innenzahnrads gemäß einer vierten Ausführungsform. Bei der vierten Ausführungsform sind die Formen des ersten Außenzahnabschnitts 4a und des ersten Innenzahnabschnitts 6a auf die gleiche Weise wie in der zweiten Ausführungsform konfiguriert, und die Formen des zweiten Außenzahnabschnitts 4b und des zweiten Innenzahnabschnitts 8a sind auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform konfiguriert.
  • Die axiale Länge des zweiten geraden Abschnitts 4bs mit konstanter Zahndicke ist länger als die axiale Länge des ersten geraden Abschnitts 6as mit konstanter Zahndicke. Die axiale Länge des ersten geraden Abschnitts 6as mit konstanter Zahndicke kann im Wesentlichen Null sein. Die Zahnoberfläche des ersten Außenzahnabschnitts 4a und die Zahnoberfläche des zweiten Innenzahnabschnitts 8a können in dem zylindrischen Querschnitt aus der Axialrichtung geneigt sein.
  • Bei der vierten Ausführungsform, wie in 8 dargestellt, ist bei Betrachtung eines zylindrischen Querschnitts mit beliebigem Radius der Schnittpunkt 6k9 zwischen der Tangentiallinie M1 auf einer Zahnoberflächenseite an dem inneren Endabschnitt Y1 des ersten Abschnitts 6a9 mit nach innen abnehmender Zahndicke und der Tangentiallinie M1r auf der andere Zahnoberflächenseite an dem inneren Endabschnitt Y1r von der Mittelebene PO zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt. Darüber hinaus ist ein Talabschnitt 4k der Zahnoberfläche zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b des Außenzahnrads 4 von der Mittelebene PO zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt.
  • Mit anderen Worten können der Schnittpunkt 6k9 und der Talabschnitt 4k von allen der Mitte des Zwischenraums 7 zwischen dem ersten Innenzahnabschnitt 6a und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a, der Mitte zwischen dem axial inneren Ende des ersten Innenzahnabschnitts 6a und dem axial inneren Ende des zweiten Innenzahnabschnitts 8a, der Mitte zwischen dem axial äußeren Ende des ersten Innenzahnabschnitts 6a und dem axial äußeren Ende des zweiten Innenzahnabschnitts 8a, der Mitte zwischen dem Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Innenzahnrad 6 und dem Außenzahnrad 4 und dem Eingriffsabschnitt zwischen dem zweiten Innenzahnrad 8 und dem Außenzahnrad 4 und der Mitte zwischen dem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts 4a und dem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts 4b zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt sein. Der Schnittpunkt 6k9 und der Talabschnitt 4k können jedoch von mindestens einer der mehreren definierten Mitten zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt sein. Der Versatzbetrag ist größer als ein Versatz aufgrund von Toleranz. Das heißt, der Schnittpunkt 6k9 und der Talabschnitt 4k sind so ausgelegt, dass sie sich an Positionen, die von der entsprechenden Mitte versetzt sind, befinden. Der Versatzbetrag kann 1/5 oder mehr oder 1/3 oder mehr der axialen Länge des Zwischenraums 7 betragen.
  • Der Schnittpunkt 6k9 und der Talabschnitt 4k sind von der Mittelebene PO zu dem ersten Innenzahnrad 6 hin versetzt, das eine andere Anzahl an Zähnen als das Außenzahnrad 4 aufweist.
  • Die oben beschriebene Anordnungsbeziehung zwischen dem Schnittpunkt 6k9 und der Mittelebene PO kann auf dem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon festgelegt werden. Insbesondere ist es bevorzugt, dass die Anordnungsbeziehung auf dem zylindrischen Querschnitt entlang des Teilkreises des Außenzahnrads 4 festgelegt wird. Die oben beschriebene Anordnungsbeziehung zwischen dem Talabschnitt 4k und der Mittelebene PO wird in ähnlicher Weise nicht nur in dem zylindrischen Querschnitt entlang des Teilkreises des Außenzahnrads 4, sondern auch in dem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon festgelegt. Die Anordnungsbeziehung ist jedoch nicht auf diese beschränkt, und die oben beschriebene Anordnungsbeziehung zwischen dem Schnittpunkt 6k9 und dem Talabschnitt 4k und der Mittelebene PO kann in dem zylindrischen Querschnitt mit beliebigem Radius von dem Zahngrund des Außenzahnrads 4 bis zu der Nähe der Zahnspitze davon festgelegt werden.
  • Auch bei der Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps der vierten Ausführungsform wird aufgrund der obigen asymmetrischen Konfiguration in der Axialrichtung ein Zahnoberflächenzwischenraum ähnlich dem der ersten Ausführungsform zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt 4a und dem ersten Innenzahnabschnitt 6a erzeugt, und ein Zahnoberflächenzwischenraum wird ähnlich dem der ersten Ausführungsform zwischen dem zweiten Außenzahnabschnitt 4b und dem zweiten Innenzahnabschnitt 8a erzeugt. Daher werden auch bei der vierten Ausführungsform in einem Fall, in dem die Simulation unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wird, die gleichen Ergebnisse wie in 4B dargestellt erhalten, und die gleichen Wirkungen im Betrieb wie die der ersten Ausführungsform werden erzielt.
  • Die jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden oben beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel wird bei der ersten Ausführungsform ein Beispiel, das sowohl eine Konfiguration, in der der zweite gerade Abschnitt länger als der erste gerade Abschnitt ist, als auch eine Konfiguration, in der der Abschnitt 4k9 (2) mit minimaler Zahndicke von der Mittelebene PO versetzt ist, enthält, gezeigt. Es kann jedoch eine beliebige der Konfigurationen vorgesehen werden und die andere Konfiguration muss nicht vorgesehen werden. In ähnlicher Weise wird bei der zweiten Ausführungsform ein Beispiel, das sowohl eine Konfiguration, in der der zweite gerade Abschnitt länger als der erste gerade Abschnitt ist, als auch eine Konfiguration, in der der Schnittpunkt 7k9 (6) von der Mittelebene PO versetzt ist, enthält, gezeigt. Es kann jedoch eine beliebige der Konfigurationen vorgesehen werden und die andere Konfiguration muss nicht vorgesehen werden. Bei der dritten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform wird ein Beispiel, das sowohl eine Konfiguration, in der der zweite gerade Abschnitt länger als der erste gerade Abschnitt ist, als auch eine Konfiguration, in der der Schnittpunkt 8k9 und der Talabschnitt 4k der Zahnoberfläche (7) oder der Schnittpunkt 6k9 und der Talabschnitt 4k der Zahnoberfläche ( 8) vorgesehen sind, enthält, gezeigt. Es kann jedoch eine beliebige der Konfigurationen vorgesehen werden und die andere Konfiguration muss nicht vorgesehen werden. Darüber hinaus können die in den Ausführungsformen beschriebenen Details in geeigneter Weise geändert werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 4
    Außenzahnrad
    4a
    erster Außenzahnabschnitt
    4b
    zweiter Außenzahnabschnitt
    4k
    Talabschnitt
    4a1
    erster Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser
    4a2
    erster Abschnitt mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser
    4a3
    erster Abschnitt mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser
    4b1
    zweiter Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser
    4b2
    zweiter Abschnitt mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser
    4b3
    zweiter Abschnitt mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser
    4ar
    erster gerader Abschnitt mit konstantem Außendurchmesser
    4ar
    zweiter gerader Abschnitt mit konstantem Außendurchmesser
    4a7
    erster dickster Außenzahnabschnitt
    4a8
    erster Abschnitt mit nach außen abnehmender Zahndicke
    4a9
    erster Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke
    4b7
    zweiter dickster Außenzahnabschnitt
    4b8
    zweiter Abschnitt mit nach außen abnehmender Zahndicke
    4b9
    zweiter Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke
    4as
    erster gerader Abschnitt mit konstanter Zahndicke
    4as
    zweiter gerader Abschnitt mit konstanter Zahndicke
    4k3
    Abschnitt mit minimalem Außendurchmesser
    4k9
    Abschnitt mit minimaler Zahndicke
    4a3e, 4b3e
    Verlängerungsabschnitt
    4a9e, 4b9e
    Verlängerungsabschnitt
    6
    erstes Innenzahnrad
    6a
    erster Innenzahnabschnitt
    6a7
    erster Abschnitt mit maximaler Zahndicke
    6a8
    erster Abschnitt mit nach außen abnehmender Zahndicke
    6a9
    erster Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke
    6as
    erster gerader Abschnitt mit konstanter Zahndicke
    6k9, 7k9, 8k9
    Schnittpunkte
    7
    Zwischenraum
    8
    zweites Innenzahnrad
    8a
    zweiter Innenzahnabschnitt
    8a7
    zweiter Abschnitt mit maximaler Zahndicke
    8a8
    zweiter Abschnitt mit nach außen abnehmender Zahndicke
    8a9
    zweiter Abschnitt mit nach innen abnehmender Zahndicke
    8as
    zweiter gerader Abschnitt mit konstanter Zahndicke
    PO
    Mittelebene
    R
    Drehachse
    Y1, Y1r, Y2, Y2r
    innerer Endabschnitt
    M1, M1r, M2, M2r
    Tangentiallinie
    L1, L2
    Zahndicke von innerer Endfläche
    22a
    Wellengenerator
    100
    Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019120325 [0003]

Claims (17)

  1. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps, umfassend: einen Wellengenerator (22a); ein Außenzahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad (6), das in das Außenzahnrad (4) eingreift; und ein zweites Innenzahnrad (8), das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad (6) in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad (4) eingreift, wobei das Außenzahnrad (4) einen ersten Außenzahnabschnitt (4a), der in das erste Innenzahnrad (6) eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt (4b), der in das zweite Innenzahnrad (8) eingreift, aufweist, der erste Außenzahnabschnitt (4a) einen ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen ersten Abschnitt (6a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist, der zweite Außenzahnabschnitt (4b) einen zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen zweiten Abschnitt (8a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist, und ein Abschnitt (4k9) mit minimaler Zahndicke, in dem sich ein Verlängerungsabschnitt (4a9e) des ersten Abschnitts (4a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke und ein Verlängerungsabschnitt (4b9e) des zweiten Abschnitts (4b9) mit nach innen abnehmender Zahndicke schneiden, auf eine Seite in der Axialrichtung versetzt ist zu mindestens einer von einer Mitte eines Zwischenraums zwischen dem ersten Innenzahnrad (6) und dem zweiten Innenzahnrad (8), einer Mitte zwischen einem axial inneren Ende eines Zahnabschnitts (6a) des ersten Innenzahnrads (6) und einem axial inneren Ende eines Zahnabschnitts (8a) des zweiten Innenzahnrads (8), einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts (6a) des ersten Innenzahnrads (6) und einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts (8a) des zweiten Innenzahnrads (8), einer Mitte zwischen einem Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Innenzahnrad (6) und dem Außenzahnrad (4) und einem Eingriffsabschnitt zwischen dem zweiten Innenzahnrad (8) und dem Außenzahnrad (4) und einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts (4a) und einem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts (4b), oder eine Zahndicke eines inneren Endabschnitts (Y1, Y1r) des ersten Abschnitts (6a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke und eine Zahndicke eines inneren Endabschnitts (Y2, Y2r) des zweiten Abschnitts (8a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke unterschiedlich voneinander sind.
  2. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps, umfassend: einen Wellengenerator (22a); ein Außenzahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad (6), das in das Außenzahnrad (4) eingreift; und ein zweites Innenzahnrad (8), das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad (6) in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad (4) eingreift, wobei das Außenzahnrad (4) einen ersten Außenzahnabschnitt (4a), der in das erste Innenzahnrad (6) eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt (4b), der in das zweite Innenzahnrad (8) eingreift, aufweist, ein Zahnabschnitt (6a) des ersten Innenzahnrads (6) einen ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen ersten Abschnitt (6a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist, ein Zahnabschnitt (8a) des zweiten Innenzahnrads (8) einen zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen zweiten Abschnitt (8a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist, und ein Schnittpunkt (6k9, 8k9) zwischen einer Tangentiallinie (M1, M1r) eines inneren Endabschnitts (Y1, Y1r) des ersten Abschnitts (6a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke und einer Tangentiallinie (M2, M2r) eines inneren Endabschnitts (Y2, Y2r) des zweiten Abschnitts (8a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke in einem zu einer Radialrichtung senkrechten zylindrischen Querschnitt auf eine Seite in der Axialrichtung versetzt zu mindestens einer von einer Mitte eines Zwischenraums zwischen dem ersten Innenzahnrad (6) und dem zweiten Innenzahnrad (8), einer Mitte zwischen einem axial inneren Ende des Zahnabschnitts (6a) des ersten Innenzahnrads (6) und einem axial inneren Ende des Zahnabschnitts (8a) des zweiten Innenzahnrads (8), einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts (6a) des ersten Innenzahnrads (6) und einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts (8a) des zweiten Innenzahnrads (8), einer Mitte zwischen einem Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Innenzahnrad (6) und dem Außenzahnrad (4) und einem Eingriffsabschnitt zwischen dem zweiten Innenzahnrad (8) und dem Außenzahnrad (4) und einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts (4a) und einem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts (4b), oder eine Zahndicke des inneren Endabschnitts (Y1, Y1r) des ersten Abschnitts (6a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke und eine Zahndicke des inneren Endabschnitts (Y2, Y2r) des zweiten Abschnitts (8a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke unterschiedlich voneinander sind.
  3. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps, umfassend: einen Wellengenerator (22a); ein Außenzahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad (6), das in das Außenzahnrad (4) eingreift; und ein zweites Innenzahnrad (8), das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad (6) in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad (4) eingreift, wobei das Außenzahnrad (4) einen ersten Außenzahnabschnitt (4a), der in das erste Innenzahnrad (6) eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt (4b), der in das zweite Innenzahnrad (8) eingreift, aufweist, der erste Außenzahnabschnitt (4a) einen ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen ersten Abschnitt (6a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist, ein Zahnabschnitt (8a) des zweiten Innenzahnrads (8) einen zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen zweiten Abschnitt (8a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist, und mindestens einer von einem Schnittpunkt (6k9, 8k9) zwischen einer Tangentiallinie (M2, M2r) auf einer Zahnoberflächenseite an einem inneren Endabschnitt (Y2, Y2r) des zweiten Abschnitts (8a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke und einer Tangentiallinie (M1, M1r) auf der anderen Zahnoberflächenseite in einem zu einer Radialrichtung senkrechten zylindrischen Querschnitt und einem Talabschnitt (4k) einer Zahnoberfläche zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt (4a) und dem zweiten Außenzahnabschnitt (4b) auf eine Seite in der Axialrichtung versetzt ist zu mindestens einer von einer Mitte eines Zwischenraums zwischen dem ersten Innenzahnrad (6) und dem zweiten Innenzahnrad (8), einer Mitte zwischen einem axial inneren Ende eines Zahnabschnitts (6a) des ersten Innenzahnrads (6) und einem axial inneren Ende des Zahnabschnitts (8a) des zweiten Innenzahnrads (8), einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts (6a) des ersten Innenzahnrads (6) und einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts (8a) des zweiten Innenzahnrads (8), einer Mitte zwischen einem Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Innenzahnrad (6) und dem Außenzahnrad (4) und einem Eingriffsabschnitt zwischen dem zweiten Innenzahnrad (8) und dem Außenzahnrad (4) und einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts (4a) und einem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts (4b).
  4. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps, umfassend: einen Wellengenerator (22a); ein Außenzahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad (6), das in das Außenzahnrad (4) eingreift; und ein zweites Innenzahnrad (8), das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad (6) in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad (4) eingreift, wobei das Außenzahnrad (4) einen ersten Außenzahnabschnitt (4a), der in das erste Innenzahnrad (6) eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt (4b), der in das zweite Innenzahnrad (8) eingreift, aufweist, ein Zahnabschnitt (6a) des ersten Innenzahnrads (6) einen ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen ersten Abschnitt (6a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist, der zweite Außenzahnabschnitt (4b) einen zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, und einen zweiten Abschnitt (8a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, aufweist, und mindestens einer von einem Schnittpunkt (6k9, 8k9) zwischen einer Tangentiallinie (M1, M1r) auf einer Zahnoberflächenseite an einem inneren Endabschnitt (Y1, Y1r) des ersten Abschnitts (6a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke und einer Tangentiallinie (M2, M2r) auf der anderen Zahnoberflächenseite in einem zu einer Radialrichtung senkrechten zylindrischen Querschnitt und einem Talabschnitt (4k) einer Zahnoberfläche zwischen dem ersten Außenzahnabschnitt (4a) und dem zweiten Außenzahnabschnitt (4b) auf eine Seite in der Axialrichtung versetzt ist zu mindestens einer von einer Mitte eines Zwischenraums zwischen dem ersten Innenzahnrad (6) und dem zweiten Innenzahnrad (8), einer Mitte zwischen einem axial inneren Ende des Zahnabschnitts (6a) des ersten Innenzahnrads (6) und einem axial inneren Ende eines Zahnabschnitts (8a) des zweiten Innenzahnrads (8), einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts (6a) des ersten Innenzahnrads (6) und einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts (8a) des zweiten Innenzahnrads (8), einer Mitte zwischen einem Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Innenzahnrad (6) und dem Außenzahnrad (4) und einem Eingriffsabschnitt zwischen dem zweiten Innenzahnrad (8) und dem Außenzahnrad (4) und einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts (4a) und einem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts (4b).
  5. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps nach Anspruch 3 oder 4, wobei sowohl der Schnittpunkt (6k9, 8k9) als auch der Talabschnitt (4k) von der mindestens einen Mitte zu einer Seite in der Axialrichtung versetzt sind.
  6. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Anzahl an Zähnen des ersten Innenzahnrads (6) und die Anzahl an Zähnen des Außenzahnrads (4) unterschiedlich voneinander sind, die Anzahl an Zähnen des zweiten Innenzahnrads (8) und die Anzahl an Zähnen des Außenzahnrads (4) miteinander übereinstimmen, und die eine Seite die Seite des ersten Innenzahnrads (6) ist.
  7. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke einen ersten geraden Abschnitt (6as) mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist, enthält, der zweite Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke einen zweiten geraden Abschnitt (8as) mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist, enthält, und eine axiale Länge des ersten geraden Abschnitts (6as) mit konstanter Zahndicke sich von einer axialen Länge des zweiten geraden Abschnitts (8as) mit konstanter Zahndicke unterscheidet.
  8. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps nach Anspruch 7, wobei die Anzahl an Zähnen des ersten Innenzahnrads (6) und die Anzahl an Zähnen des Außenzahnrads (4) unterschiedlich voneinander sind, die Anzahl an Zähnen des zweiten Innenzahnrads (8) und die Anzahl an Zähnen des Außenzahnrads (4) miteinander übereinstimmen, und eine axiale Länge des zweiten geraden Abschnitts (4bs, 8as) mit konstanter Zahndicke länger als eine axiale Länge des ersten geraden Abschnitts (4as, 6as) mit konstanter Zahndicke ist.
  9. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps, umfassend: einen Wellengenerator (22a); ein Außenzahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad (6), das in das Außenzahnrad (4) eingreift; und ein zweites Innenzahnrad (8), das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad (6) in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad (4) eingreift, wobei das Außenzahnrad (4) einen ersten Außenzahnabschnitt (4a), der in das erste Innenzahnrad (6) eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt (4b), der in das zweite Innenzahnrad (8) eingreift, aufweist, der erste Außenzahnabschnitt (4a) einen ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen ersten Abschnitt (6a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen ersten geraden Abschnitt (6as) mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, der zweite Außenzahnabschnitt (4b) einen zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen zweiten Abschnitt (8a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen zweiten geraden Abschnitt (8as) mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, und eine axiale Länge des ersten geraden Abschnitts (6as) mit konstanter Zahndicke sich von einer axialen Länge des zweiten geraden Abschnitts (8as) mit konstanter Zahndicke unterscheidet.
  10. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps, umfassend: einen Wellengenerator (22a); ein Außenzahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad (6), das in das Außenzahnrad (4) eingreift; und ein zweites Innenzahnrad (8), das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad (6) in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad (4) eingreift, wobei das Außenzahnrad (4) einen ersten Außenzahnabschnitt (4a), der in das erste Innenzahnrad (6) eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt (4b), der in das zweite Innenzahnrad (8) eingreift, aufweist, ein Zahnabschnitt (6a) des ersten Innenzahnrads (6) einen ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen ersten Abschnitt (6a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen ersten geraden Abschnitt (6as) mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, ein Zahnabschnitt (8a) des zweiten Innenzahnrads (8) einen zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen zweiten Abschnitt (8a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen zweiten geraden Abschnitt (8as) mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, und eine axiale Länge des ersten geraden Abschnitts (6as) mit konstanter Zahndicke sich von einer axialen Länge des zweiten geraden Abschnitts (8as) mit konstanter Zahndicke unterscheidet.
  11. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps, umfassend: einen Wellengenerator (22a); ein Außenzahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad (6), das in das Außenzahnrad (4) eingreift; und ein zweites Innenzahnrad (8), das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad (6) in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad (4) eingreift, wobei das Außenzahnrad (4) einen ersten Außenzahnabschnitt (4a), der in das erste Innenzahnrad (6) eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt (4b), der in das zweite Innenzahnrad (8) eingreift, aufweist, der erste Außenzahnabschnitt (4a) einen ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen ersten Abschnitt (6a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen ersten geraden Abschnitt (6as) mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, ein Zahnabschnitt (8a) des zweiten Innenzahnrads (8) einen zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen zweiten Abschnitt (8a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen zweiten geraden Abschnitt (8as) mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, und eine axiale Länge des ersten geraden Abschnitts (6as) mit konstanter Zahndicke sich von einer axialen Länge des zweiten geraden Abschnitts (8as) mit konstanter Zahndicke unterscheidet.
  12. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps, umfassend: einen Wellengenerator (22a); ein Außenzahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und verformt wird; ein erstes Innenzahnrad (6), das in das Außenzahnrad (4) eingreift; und ein zweites Innenzahnrad (8), das Seite an Seite mit dem ersten Innenzahnrad (6) in einer Axialrichtung angeordnet ist und in das Außenzahnrad (4) eingreift, wobei das Außenzahnrad (4) einen ersten Außenzahnabschnitt (4a), der in das erste Innenzahnrad (6) eingreift, und einen zweiten Außenzahnabschnitt (4b), der in das zweite Innenzahnrad (8) eingreift, aufweist, ein Zahnabschnitt (6a) des ersten Innenzahnrads (6) einen ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen ersten Abschnitt (6a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen ersten geraden Abschnitt (6as) mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, der zweite Außenzahnabschnitt (4b) einen zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke, der eine maximale Zahndicke aufweist, einen zweiten Abschnitt (8a9) mit nach innen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach innen von dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke abnimmt, und einen zweiten geraden Abschnitt (8as) mit konstanter Zahndicke, der eine konstante Zahndicke in der Axialrichtung aufweist und in dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke enthalten ist, aufweist, und eine axiale Länge des ersten geraden Abschnitts (6as) mit konstanter Zahndicke sich von einer axialen Länge des zweiten geraden Abschnitts (8as) mit konstanter Zahndicke unterscheidet.
  13. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Anzahl an Zähnen des ersten Innenzahnrads (6) und die Anzahl an Zähnen des Außenzahnrads (4) voneinander unterschiedlich sind, die Anzahl an Zähnen des zweiten Innenzahnrads (8) und die Anzahl an Zähnen des Außenzahnrads (4) miteinander übereinstimmen, und eine axiale Länge des zweiten geraden Abschnitts (4bs, 8as) mit konstanter Zahndicke länger als eine axiale Länge des ersten geraden Abschnitts (4as, 6as) mit konstanter Zahndicke ist.
  14. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der erste Außenzahnabschnitt (4a) oder der Zahnabschnitt (6a) des ersten Innenzahnrads (6) einen ersten Abschnitt (6a8) mit nach außen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach außen von einer Position abnimmt, die dem ersten Abschnitt (6a7) mit maximaler Zahndicke in der Axialrichtung entspricht, aufweist, und der zweite Außenzahnabschnitt (4b) oder der Zahnabschnitt (8a) des zweiten Innenzahnrads (8) einen zweiten Abschnitt (4b8) mit nach außen abnehmender Zahndicke, von dem eine Zahndicke axial nach außen von einer Position abnimmt, die dem zweiten Abschnitt (8a7) mit maximaler Zahndicke in der Axialrichtung entspricht, aufweist.
  15. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps nach Anspruch 1, wobei eine Zahnspitze des ersten Außenzahnabschnitts (4a) einen ersten Abschnitt (4a1) mit maximalem Außendurchmesser, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, und einen ersten Abschnitt (4a3) mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser, von dem ein Außendurchmesser axial nach innen von dem ersten Abschnitt (4a1) mit maximalem Außendurchmesser abnimmt, aufweist, eine Zahnspitze des zweiten Außenzahnabschnitts (4b) einen zweiten Abschnitt (4b1) mit maximalem Außendurchmesser, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, und einen zweiten Abschnitt (4b3) mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser, von dem ein Außendurchmesser axial nach innen von dem zweiten Abschnitt (4b1) mit maximalem Außendurchmesser abnimmt, aufweist, und ein Abschnitt (4k3) mit minimalem Außendurchmesser, indem sich ein Verlängerungsabschnitt (4a3e) des ersten Abschnitts (4a3) mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser und ein Verlängerungsabschnitt (4b3e) des zweiten Abschnitts (4b3) mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser schneiden, auf eine Seite in der Axialrichtung versetzt ist zu mindestens einer von einer Mitte eines Zwischenraums zwischen dem ersten Innenzahnrad (6) und dem zweiten Innenzahnrad (8), einer Mitte zwischen einem axial inneren Ende des Zahnabschnitts (6a) des ersten Innenzahnrads (6) und einem axial inneren Ende des Zahnabschnitts (8a) des zweiten Innenzahnrads (8), einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts (6a) des ersten Innenzahnrads (6) und einem axial äußeren Ende des Zahnabschnitts (8a) des zweiten Innenzahnrads (8), einer Mitte zwischen einem Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Innenzahnrad (6) und dem Außenzahnrad (4) und einem Eingriffsabschnitt zwischen dem zweiten Innenzahnrad (8) und dem Außenzahnrad (4) und einer Mitte zwischen einem axial äußeren Ende des ersten Außenzahnabschnitts (4a) und einem axial äußeren Ende des zweiten Außenzahnabschnitts (4b), oder eine Zahnlänge eines inneren Endabschnitts des ersten Abschnitts (4a3) mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser und eine Zahnlänge eines inneren Endabschnitts des zweiten Abschnitts (4b3) mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser unterschiedlich voneinander sind.
  16. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps nach Anspruch 9, wobei eine Zahnspitze des ersten Außenzahnabschnitts (4a) einen ersten Abschnitt (4a1) mit maximalem Außendurchmesser, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen ersten Abschnitt (4a3) mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser, von dem ein Außendurchmesser axial nach innen von dem ersten Abschnitt (4a1) mit maximalem Außendurchmesser abnimmt, und einen ersten geraden Abschnitt (4ar) mit konstantem Außendurchmesser, der einen konstanten Außendurchmesser in der Axialrichtung aufweist und in dem ersten Abschnitt (4a1) mit maximalem Außendurchmesser enthalten ist, aufweist, eine Zahnspitze des zweiten Außenzahnabschnitts (4b) einen zweiten Abschnitt (4b1) mit maximalem Außendurchmesser, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen zweiten Abschnitt (4b3) mit nach innen abnehmendem Außendurchmesser, von dem ein Außendurchmesser axial nach innen von dem zweiten Abschnitt (4b1) mit maximalem Außendurchmesser abnimmt, und einen zweiten geraden Abschnitt (4br) mit konstantem Außendurchmesser, der einen konstanten Außendurchmesser in der Axialrichtung aufweist und in dem zweiten Abschnitt (4b1) mit maximalem Außendurchmesser enthalten ist, aufweist, und eine axiale Länge des ersten geraden Abschnitts (4ar) mit konstantem Außendurchmesser unterscheidet sich von einer axialen Länge des zweiten geraden Abschnitts (4br) mit konstantem Außendurchmesser.
  17. Zahnradvorrichtung (100) des Biegeeingriffstyps nach Anspruch 15 oder 16, wobei der erste Außenzahnabschnitt (4a) oder eine Zahnspitze des ersten Innenzahnrads (6) einen ersten Abschnitt (4a2) mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser, von dem ein Außendurchmesser axial nach außen von einer Position abnimmt, die dem ersten Abschnitt (4a1) mit maximalem Außendurchmesser in der Axialrichtung entspricht, aufweist, und der zweite Außenzahnabschnitt (4b) oder eine Zahnspitze des zweiten Innenzahnrads (8) einen zweiten Abschnitt (4b2) mit nach außen abnehmendem Außendurchmesser, von dem ein Außendurchmesser axial nach außen von einer Position abnimmt, die dem zweiten Abschnitt (4b1) mit maximalem Außendurchmesser in der Axialrichtung entspricht, aufweist.
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