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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haarfärbepinsel und eine Befüllungsvorrichtung, insbesondere eine Farbflasche, für den Pinsel.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Im Stand der Technik sind Haarfärbepinsel bekannt. Allerdings ermöglichen diese keine automatische Zufuhr einer Farbe zu den Haaren eines Kunden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die bekannten Haarfärbepinsel führen nicht automatisch Farbe zu bzw. sind unkomfortabel im händischen Gebrauch. Insbesondere wird bislang manuell Farbe auf das Haar aufgetragen und mit dem Pinsel gleichmäßig in dem Haar verstrichen. Durch das manuelle Auftragen der Farbe ist das Färben des Haares einer Person zeitaufwändig.
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Eine Aufgabe ist daher, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, durch die das Haarefärben in kurzer Zeit vorgenommen werden kann. Hierdurch ergeben sich Kosten- und Zeitvorteile.
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Als erste Ausführungsform der Erfindung wird ein Pinsel zum Auftragen von Farbe auf einen Gegenstand zur Verfügung gestellt, umfassend: einen Kanal zum Führen von Farbe, wobei der Kanal eine Öffnung aufweist, wobei an der Öffnung eine Borste zum gleichmäßigen Auftragen der Farbe auf den Gegenstand ist.
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Der Kanal zum Führen der Farbe kann zunächst zentral ausgebildet sein, zum Beispiel in einem Schaft, der auch zum Halten per Hand geeignet ist, und sich später in mehrere Kanäle mit jeweiligen Öffnungen aufspalten, sodass die Farbe möglichst gleichmäßig auf die Borsten verteilt werden kann.
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Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann Farbe auf jegliche Objekte aufgebracht werden, z.B. auf Wände, Zäune, Haare einer Person, etc., wobei die Pinsel bzw. die Aufsätze ausgetauscht werden können, wodurch kein Eintauchen eines Pinsels in einen Farbtopf notwendig ist. Hierdurch kann ein Vertropfen von Farbe ausgeschlossen werden, wodurch eine sehr ökonomische Verwendung der Farbe ermöglicht wird.
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Als zweite Ausführungsform der Erfindung wird eine Farbflasche zum Befördern von Farbe zu einem Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Verfügung gestellt, umfassend: eine Öffnung zum Herauspressen der Farbe, ein Behälter zur Aufnahme der Farbe, ein Farbteller zum Erzeugen eines Drucks auf die Farbe und eine Feder innerhalb des Behälters zum Pressen des Farbtellers in Richtung der Öffnung, wobei sich ein konstantes Fördern der Farbe durch die Öffnung einstellt.
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Als dritte Ausführungsform der Erfindung wird ein System zum Auftragen von Farbe zur Verfügung gestellt, umfassend: eine Farbflasche nach einem der Ansprüche 4 bis 9 zum Aufnehmen der Farbe und einen Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Farbflasche den Pinsel über eine Leitung mit der Farbe versorgt.
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Beispielhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Pinsel zur Verfügung gestellt, wobei der Pinsel einen Schließer und/oder Regler zum Unterbrechen und/oder zum Regeln der Farbzufuhr zur Öffnung aufweist.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Pinsel zur Verfügung gestellt, wobei der Gegenstand eine Wand, eine Sache mit räumlicher Ausdehnung oder das Haar einer Person ist.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Farbflasche zur Verfügung gestellt, wobei eine Stange innerhalb des Behälters zum Führen der Feder angeordnet ist.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Farbflasche zur Verfügung gestellt, wobei die Stange ein Gewinde zur Aufnahme einer Mutter aufweist, wobei die Mutter als Anschlag geeignet ist.
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In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Farbflasche zur Verfügung gestellt, wobei die Mutter eine Flügelmutter ist.
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In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Farbflasche zur Verfügung gestellt, wobei die Farbflasche einen Teller zum Abstellen aufweist.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Farbflasche zur Verfügung gestellt, wobei der Teller Ausnehmungen für Daumen und/oder Zeigefinger aufweist.
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Als eine Idee der Erfindung kann angesehen werden, einen Pinsel zur Verfügung zu stellen, der Kanäle aufweist, die zur Förderung von Farbe zum Haar der Person genutzt werden kann. Alternativ kann eine entsprechende Vorrichtung auch zum Fördern von Wasser dienen, um beispielweise die Haare einer Person zu waschen.
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Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
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Figurenliste
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich. Es zeigen
- 1 einen Haarfärbepinsel mit Kanälen 3 zur Förderung von Farbe,
- 2 eine Farbflasche zum Fördern von Farbe in den Haarfärbepinsel,
- 3 eine weitere Farbflasche,
- 4 einen alternativen Pinsel zum Farbauftragen auf das Haar einer Person in einer seitlichen Schnittansicht,
- 5 derselbe Pinsel in einer Schnittansicht von oben,
- 6 eine Halterung und einen Farbspender für Malerrollen,
- 7 eine Zwinge 28 und einen Spanner zur Befestigung des Farbspenders,
- 8 einen Farbspender mit einem Halter,
- 9 eine fertig montierte Halterung mit Farbspender,
- 10 einen Strähne-Kamm mit Befüllungsvorrichtung,
- 11 denselben Strähne-Kamm mit Befüllungsvorrichtung,
- 12 eine elektrisch angetriebene Befüllungsvorrichtung zur Beförderung von Farben,
- 13 eine erste Ausführungsform einer Haarfärbepistole 57 mit einer Haltevorrichtung 53, in der ein Farbreservoir 52 angeordnet ist, und wobei die Haltevorrichtung 53 eine Vorrichtung 56 aufweist, die die Haarfärbepistole 57 halten kann. Hierdurch kann die Haarfärbepistole 57 abgelegt werden, und
- 14 eine zweite Ausführungsform einer Haarfärbepistole 57, wobei keine zusätzliche Haltevorrichtung erforderlich ist, da hierzu ein Farbtopf 52 verwendet wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER
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AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 zeigt einen Haarfärbepinsel mit einem Griff 2 zur händischen Benutzung, der Kanäle 3 mit Öffnungen 9 aufweist. Die Kanäle 3 werden über einen Schlauch 1 mit Farbe befüllt, wodurch ein gleichmäßiges Bestreichen von Farbe auf das Haar einer Person möglich ist. Der Haarfärbepinsel weist außerdem einen Schließer 8 auf, der die Zufuhr von Farbe in die Kanäle 3 unterbinden kann. Der Haarfärbepinsel kann Borsten 4 aufweisen, die das Auftragen der Farbe auf das Haar erleichtern können. Die Vorrichtung 8 kann alternativ als graduell einstellbarer Regler ausgebildet sein, der die Farbzufuhr zu den Borsten 4 regelt/steuert. Die Farbauftragevorrichtung 58, an der die Pinselborsten 4 angeordnet sind, können abgenommen werden, damit sie separat gereinigt werden können.
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2 zeigt eine Befüllungsvorrichtung bzw. Farbflasche mit einem Volumen von Farbe 6, das durch einen Teller 10 verkleinert werden kann. Hierzu kann ein Stößel 7 Druck auf das Volumen 6 von Farbe ausüben.
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3 zeigt eine Farbflasche mit einem Teller 14 mit zwei Ausnehmungen 15, um eine komfortable, händische Handhabung der Farbflasche zu ermöglichen. Die Farbflasche weist eine Feder 16 innerhalb der Farbflasche auf, die einen konstanten Druck des Farbtellers 10 auf die Farbe 6 innerhalb der Farbflasche sicherstellt. Eine Flügelmutter 13 kann als Anschlag dienen, sodass nur ein bestimmtes Volumen der Farbe 6 durch den Schlauch 1 befördert wird.
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4 zeigt einen Haarfärbepinsel mit einem Stiel 21, der derart ausgeformt ist, insbesondere keilförmig, dass er sich zum Abteilen/Unterteilen von Haarbündeln einer Person eignet. Hierdurch kann das Haarefärben vorbereitet werden. Außerdem ist ein Schließer 8 abgebildet, der derart in einem Kanal 20 verfahren kann (Verfahrrichtungen 22), dass einzelne oder sämtliche Kanäle 3, die zu den Borsten 4 führen, verschlossen werden können. Durch eine Leitung 1 kann Farbe zu dem Haarfärbepinsel geführt werden.
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5 zeigt denselben Haarfärbepinsel mit dem Schließer 8, der entlang eines Kanals 20 verfahrbar ist, wodurch die Zufuhr von Farbe von der Leitung 1 zu den Borsten 4 gesteuert bzw. geregelt werden kann.
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6 zeigt eine Halterung und einen Farbspender für Malerrollen. Mit dem Farbspender über einer handelsüblichen Malerrolle wird die Arbeitszeit verkürzt und ein sauberes Aufbringen von Farbe ermöglicht. Ein Benetzen der Malerrolle im Farbeimer und das Abstreifen überschüssiger Farbe ist erfindungsgemäß nicht mehr notwendig. Die Halterung 23 hat eine Öffnung 24, mit der die Halterung 23 auf eine Malerrolle aufgesteckt wird. Die Befestigungen 26, 27 dienen zur Befestigung. Außerdem ist ein Zahnrädchen 25 vorgesehen, das ein genaues Einstellen des Neigungswinkels des Farbspenders sicherstellt.
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7 zeigt eine Zwinge 28 und einen Spanner zur Befestigung des Farbspenders. Hierfür weist die Halterung eine Öffnung 33 und Zahnräder 25 auf, die für die Befestigung vorgesehen sind. Die Halterung der 6 wird von rechts und links aufgesteckt. Halterung und Zwinge 28 (Spanner) werden durch eine Schraube befestigt. Rechts und links befinden sich Zahnräder 25, die ein genaues Einstellen ermöglichen, da sie mit den beiden Zahnrädern 25 der Halterung der 6 als Rasterung agieren. Für das Befestigen des Farbspenders der 6 befindet sich außerdem ein linker und rechter Schenkel 28, die als Zwinge (Spanner) für den Farbspender und dann als Fixierung, dienen. Öffnungen 29 bei beiden Schenkeln dienen zur Befestigung des Farbspenders.
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8 zeigt einen Farbspender mit einem Halter 30, der zwischen die Zwinge, Spanner, 28 zum Befestigen des Farbrohres 32 dient. Das Farbrohr 32 weist Öffnungen 31 auf. Das Durchlaufen der Farbe erfolgt über eine Öffnung 4. Mit dem Schließer 35 wird reguliert, wieviel von der Farbe in die jeweiligen Öffnungen 31 fließen soll. So wird die Malerrolle mit der Menge von Farbe versorgt, die nötig ist. Am Ende des Farbrohres befindet sich ein Deckel 36, damit der Farbspender gereinigt werden kann.
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9 zeigt eine fertig montierte Halterung mit Farbspender.
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10 zeigt einen Strähne-Kamm mit Befüllungsvorrichtung. Die bekannten Kammsträhnen führen die Farbe nicht automatisch zu den Haaren des Kunden. Hier muss der Friseur die bekannten Kammsträhnen mit Farbe mittels Pinsel und auf den Strähnen-Kamm auftragen. Dann kann der Friseur die Farbe, die sich am Strähnen-- Kamm befindet, auftragen. Hierbei gibt es aber Grenzen, da auf die bekannten Kammsträhnen nicht genug Farbe aufgetragen werden kann. So lassen sich manche Farbergebnisse nicht durchführen. Z.B. bei langen Haaren kann man keine Kammsträhnen in einem Zug durchfuhren. Hierbei benötigt der Friseur viel mehr Haarfarbe als auf einen herkömmlichen Strähnen- Kamm passt. Die Haarfarbe reicht dann nicht aus. Bei der vorliegenden Erfindung kann unabhängig von der Haarlänge Strähnen vom Haaransatz bis zu den Haarspitzen eingefärbt werden. Ombre, Balayage oder rausgewachsene Haarsträhnen, neu Strähnen zu erstellen sind möglich. Der erfindungsgemäße Strähne-Kamm zum Auftragen von Farbe auf Haare umfasst einen Kanal 37 zum Führen von Farbe, wobei an der Öffnung 37 Zinken 38 zum Auftragen der Farbe vorgesehen sind.
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11 zeigt den Strähne-Kamm mit Befüllungsvorrichtung in einer Längsschnittdarstellung von oben.
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12 zeigt eine elektrisch angetriebene Befüllungsvorrichtung zur Beförderung von Farbe. Die Befüllungsvorrichtung wird durch einen Motor angetrieben. Der Motor wird durch das Verstellen des Schalters 43 eingeschaltet. Mit dem Drehzahlregler 42 wird der Motor schneller oder langsamer gestellt. Im Inneren der Befüllungsvorrichtung befindet sich ein Teller 44 mit kleinen Führungsschienen, die eine Beförderung von Farbe oder anderen Stoffen ermöglichen. Die Führungsschienen 48 in der Innenwand des Behälters sind für den Teller 44 mit Führungsschienen 48 vorgesehen. Über die Führungsschienen 48 wird der Farbteller 44 nach oben oder nach unten befördert. Außerdem befindet sich eine Gewindestange 45 in der Befüllungsvorrichtung. Der Teller 44 wird mit der Gewindestange 45 befestigt, wobei am Ende ein Begrenzungsstück 46 angebracht ist. Die Schraubvorrichtung 47 ist zum Befüllen des Behälters vorgesehen. Die Befestigungsvorrichtung 50 ist zum Anschluss mit einem Schlauch mit Pinsel, einem Strähnenkamm oder einer Malerrolle mit Farbspender vorgesehen. Die Vorteile durch den Motor ergeben sich als:
- • Ein Einstellen in welcher Geschwindigkeit der (Farb-)Stoff am Pinsel, Strähnenkamm, Malerrolle Farbspender ankommen soll, ist möglich.
- • Vertropfen des Stoffes, der Farbe ist ausgeschlossen.
- • Ein schnelleres Auftragen ist möglich, da man die Farbe nicht ständig neu auf den Pinsel auftragen muss.
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Der Motor kann zum Beispiel mit einer Batterie oder Akku angetrieben werden. So ist die Farbflasche zum Beispiel zum Zaunstreichen, zum Farbe auftragen an Hauswänden oder zum Farbe auf Haare auftragen geeignet. Ein Arbeiten oberhalb des Farbbehälters ist möglich, weil die Farbmasse auch nach oben befördert wird.
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13 zeigt eine Haarfärbepistole 57, die aus einem Farbreservoir 52 über einen Schlauch 51 mit einer Pumpe 54 zu Pinselborsten 55 Farbe zum Färben von Haaren eines Menschen fördern kann. In einer besonderen Ausführungsform ist die Pumpe 54 von einem Motor angetrieben, sodass die Geschwindigkeit der Zuführung der Farbe geregelt werden kann. Natürlich kann die Farbzufuhr auch ein- und ausgeschaltet werden. Das Farbreservoir kann in einer Haltevorrichtung 53 untergebracht sein, wobei die Haltevorrichtung 53 zusätzlich eine Vorrichtung 56 aufweisen, womit die Haarfärbepistole gehalten werden kann. Die Farbauftragevorrichtung 58 kann von der Haarfärbepistole 57 abgenommen werden, damit sie separat gereinigt werden kann. Außerdem weist die Haarfärbepistole 57 eine Vorrichtung 59 auf, um mit einer Fernbedienung zu kommunizieren. Hierdurch kann per Fernbedienung die Haarfärbepsitole ein- und ausgeschaltet werden, also gesteuert werden, ob überhaupt eine Farbe zu den Pinselborsten 55 gefördert wird und wieviel Farbe gefördert wird.
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14 zeigt eine alternative erfinderische Vorrichtung mit einer Haarfärbepistole, die die Farbe direkt aus einem Farbtopf 52 pumpt. Hierdurch kann auf eine zusätzliche Haltevorrichtung 53 verzichtet werden, da der Farbtopf 52 zum Halten der Haarfärbepistole 57 dienen kann. Mit der Vorrichtung 59 kann per Fernbedienung der Farbfluss zu den Pinselborsten 55 gesteuert werden.
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Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen“ weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein“ und „eine“ mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
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Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schlauch
- 2
- Griff
- 3
- Kanal
- 4
- Borsten
- 5
- zentraler Kanal
- 6
- Farbe
- 7
- Stößel
- 8
- Schließer
- 9
- Öffnung
- 10
- Farbteller
- 11
- Vorrichtung zum „Aufhängen“ der Farbflasche
- 12
- Gewinde für die Flügelmutter
- 13
- Flügelmutter
- 14
- Teller
- 15
- Ausnehmungen für Daumen und Zeigefinger
- 16
- Feder innerhalb der Farbflasche, die ein Herauspressen der Farbe innerhalb der Farbflasche ermöglicht
- 17
- Stange
- 18
- Öffnung
- 19
- Behälter
- 20
- Kanal
- 21
- Stihl zum Abteilen der Haare
- 22
- Verfahrrichtung Schließer
- 23
- Halterung
- 24
- Öffnung
- 25
- Zahnrädchen
- 26
- Befestigungen
- 27
- Befestigungen
- 28
- Zwinge
- 29
- Öffnung
- 30
- Halter
- 31
- Öffnung
- 32
- Farbrohr
- 35
- Schließer
- 36
- Deckel
- 37
- Öffnung für Farbzufuhr
- 38
- Zinken in verschiedenen Abständen
- 39
- Schließer zum Regulieren
- 40
- Farbzufuhr Kanal
- 41
- Griff
- 42
- Drehzahlregler
- 43
- Schalter (-AUS, 1. Vorwärtsgang, 2.Rückwärtsgang)
- 44
- Teller mit Führungsschienen
- 45
- Gewindestange
- 46
- Begrenzungsstück
- 47
- Schraubgewinde
- 48
- Führungsschienen
- 49
- Befestigung für Gewindestange
- 50
- Befestigungsvorrichtung für Schlauch
- 51
- Förderschlauch
- 52
- Farbreservoir
- 53
- Haltevorrichtung
- 54
- Pumpe mit Motor
- 55
- Pinselborsten
- 56
- Steckvorrichtung zum Halten der Haarfärbepistole
- 57
- Haarfärbepistole
- 58
- Farbauftragevorrichtung
- 59
- Fernbedienung