DE102020126902A1 - Toilettenvorrichtung - Google Patents

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DE102020126902A1
DE102020126902A1 DE102020126902.1A DE102020126902A DE102020126902A1 DE 102020126902 A1 DE102020126902 A1 DE 102020126902A1 DE 102020126902 A DE102020126902 A DE 102020126902A DE 102020126902 A1 DE102020126902 A1 DE 102020126902A1
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water supply
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DE102020126902.1A
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Shinichi Kato
Kouji FUKUYA
Masafumi Fukagawa
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Lixil Corp
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Lixil Corp
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    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/01Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system using flushing pumps
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Abstract

Diese Toilettenvorrichtung weist Folgendes auf: einen Wasserversorgungsabschnitt 2, der zum Liefern von Spülwasser an eine Toilettenschüssel ausgebildet ist, einen Vakuumbrecher 50, der in dem Wasserversorgungsabschnitt 2 bereitgestellt ist; und ein Verbindungsrohr 60, das mit dem Vakuumbrecher 50 verbunden ist, wobei das Verbindungsrohr 60 so ausgebildet ist, dass es Wasser, das von dem Vakuumbrecher 50 überläuft, wenn eine Fehlfunktion in dem Vakuumbrecher 50 auftritt, als Abflusskanal abfließen lässt, und das Verbindungsrohr dazu ausgebildet ist, einen Rückfluss von Abwasser in die Toilettenschüssel als ein Ansaugkanal zur Zeit des Anlegens eines Unterdrucks zu verhindern.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Toilettenvorrichtung.
  • [Stand der Technik]
  • Üblicherweise weist eine Toilettenvorrichtung einen Vakuumbrecher auf, der zum Verhindern des Rückflusses des Spülwassers ausgebildet ist. Der Vakuumbrecher weist einen Wasserempfangsabschnitt auf, der zum Empfangen des Spülwassers ausgebildet ist, das aus dem atmosphärischen Einleitungsabschnitt überfließt. Das Spülwasser, das sich in dem Wasserempfangsabschnitt ansammelt, fließt von einem Abflussanschluss, der auf einer unteren Oberfläche des Wasserempfangsabschnitts gebildet ist, zu der Tankseite ab.
  • [Zitatliste]
  • [Patentdokument]
  • [Patentdokument 1] Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Erstveröffentlichungs-Nr. 2014-190489
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Jedoch ist es gemäß der in dem oben identifizierten Patentdokument 1 offenbarten Toilettenvorrichtung zu der Zeit, wenn die Fehlfunktion in dem Vakuumbrecher auftritt und die Menge des überfließenden Spülwassers zu groß ist, möglich, dass das Spülwasser überläuft und von einem Seitenwandabschnitt, der von einem Randabschnitt der unteren Oberfläche des Wasserempfangsabschnitts aufgerichtet ist, herunterfällt, so dass das Spülwasser lecken kann.
  • Die vorliegende Offenbarung ist unter Berücksichtigung der vorhergehenden Umstände ausgebildet, so dass es ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist, das Lecken des Spülwassers zu verhindern, wenn die Fehlfunktion in dem Vakuumbrecher auftritt.
  • [Lösung für das Problem]
  • Um das obige Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Offenbarung die folgenden Mittel bereit.
  • Das heißt, die Toilettenvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung weist Folgendes auf: einen Wasserversorgungsabschnitt, der zum Liefern von Spülwasser an eine Toilettenschüssel ausgebildet ist, ein Vakuumbrecher, der in dem Wasserversorgungsabschnitt bereitgestellt ist, und ein Verbindungsrohr, das mit dem Vakuumbrecher verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr so ausgebildet ist, dass es Wasser, das von dem Vakuumbrecher überläuft, wenn eine Fehlfunktion in dem Vakuumbrecher auftritt, als ein Abflusskanal abfließen lässt, und das Verbindungsrohr dazu ausgebildet ist, einen Rückfluss von Abwasser in die Toilettenschüssel als ein Ansaugkanal zur Zeit des Anlegens eines Unterdrucks zu verhindern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Toilettenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Trennens eines Toilettenschüsselkörpers und dergleichen von der in 1 gezeigten Toilettenvorrichtung zeigt.
    • 3 ist eine Seitenansicht, die den Zustand des Trennens des Toilettenschüsselkörpers und dergleichen von der in 1 gezeigten Toilettenvorrichtung zeigt.
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines oberen Teils aus 1.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Toilettenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei ein Teil des Vakuumbrechers und des Verbindungsrohres geöffnet sind.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Vakuumbrecher und das Verbindungsrohr der Toilettenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 7 ist eine Draufsicht, die einen Teil der Toilettenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, wo das Verbindungsrohr bereitgestellt ist.
    • 8 ist eine partielle Querschnittsansicht eines Teils eines Wasserversorgungsrohres und eines oberen Hilfswasserreinigungstanks der Toilettenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Nachfolgend wird eine Toilettenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
    1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Toilettenvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 ist ein Teil der Konfigurationselemente der Toilettenvorrichtung nicht gezeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Toilettenvorrichtung 100 einen Toilettenschüsselkörper (Toilette) 1, einen (nicht gezeigten) Toilettensitz, einen (nicht gezeigten) Toilettendeckel, einen Funktionsabschnitt 2, und eine (nicht gezeigte) Abdeckung. Der Funktionsabschnitt 2 ist zur Realisierung unterschiedlicher Funktionen ausgebildet, wie zum Beispiel Wasserversorgung, Wasserspeicherung, Reinigung und dergleichen. Der oben beschriebene Toilettenschüsselkörper 1 ist ein Beispiel für eine Toilette. Der oben beschriebene Funktionsabschnitt 2 ist ein Beispiel für einen Wasserversorgungsabschnitt.
  • Nachfolgend ist in der Beschreibung der Toilettenvorrichtung 100 eine „Vorderseite“ als eine Richtung definiert, die in einem Zustand nach vorne zeigt, wenn ein Benutzer auf der Toilette sitzt, ist eine „Rückseite“ als eine Richtung der entgegengesetzten Seite davon definiert und ist eine Vorne-Hinten-Richtung als eine Richtung definiert, die die Vorderseite und die Rückseite verbindet. Außerdem ist eine „linke Seite“ als eine linke Seite definiert, wie von dem auf dem Toilettensitz sitzenden Benutzer gesehen, ist eine „rechte Seite“ als eine rechte Seite definiert, wie von dem Benutzer gesehen, und ist Links/Rechts-Seite als eine Richtung definiert, die die linke und rechte Seite verbindet.
  • Eine Toilettenschüssel 11, die nach unten vertieft ist, ist in dem Toilettenschüsselkörper 1 gebildet. Die Toilettenschüssel 11 ist mit einem (nicht gezeigten) Abflussrohr verbunden, das auf dem Boden bereitgestellt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Trennens des Toilettenschüsselkörpers 1 und dergleichen von der in 1 gezeigten Toilettenvorrichtung 100 zeigt.
    Wie in 2 gezeigt, weist der Funktionsabschnitt 2 einen Toilettenspülwassertank 20, eine Zusatzpumpe 30 (nachfolgend siehe 3) und einen Wasserversorgungsmechanismus 40. Der oben beschriebene Toilettenspülwassertank 20 ist ein Beispiel für einen Empfangsabschnitt.
    Der Toilettenspülwassertank 20 weist einen Hauptspülwassertank 21 und einen Hilfsspülwassertank 23 auf. Der Toilettenspülwassertank 20 ist zum Sammeln des Spülwassers ausgebildet.
  • Der Hauptspülwassertank 21 ist in einem Raum zwischen dem Boden und der Toilettenschüssel 11 angeordnet. Eine Außenoberfläche eines niedrigeren Abschnitts des Wassersammelabschnitts (nicht gezeigt) der Toilettenschüssel 11 ist in einer nach unten hervorstehenden Form gebildet. Eine obere Oberfläche des Hauptspülwassertanks 21 ist so gebildet, dass sie einen konkaven Abschnitt hat, der der Außenoberfläche des unteren Abschnitts des Wassersammelabschnitts entspricht.
  • Der Hilfsspülwassertank 23 ist auf der oberen Seite des Hauptspülwassertanks 21 angeordnet. Der Hilfsspülwassertank 23 ist zum Austausch mit dem Hauptspülwassertank 21 ausgebildet.
  • 3 ist eine Seitenansicht (gesehen von der rechten Seite), die einen Zustand zeigt, wenn der Toilettenschüsselkörper 1 und dergleichen von der in 1 gezeigten Toilettenvorrichtung 100 getrennt sind.
    Die Zusatzpumpeneinheit 30 ist so ausgebildet, dass sie eine eingebaute (nicht gezeigte) Pumpeneinheit aufweist. Wie in 3 gezeigt, ist die Zusatzpumpeneinheit 30 oberhalb des Hauptspülwassertanks 21 angeordnet.
  • Ein Sauganschluss der Zusatzpumpeneinheit 30 ist durch ein (nicht gezeigtes) Rohr mit dem Hauptspülwassertank 21 verbunden. Ein Ablassanschluss der Zusatzpumpeneinheit 30 ist mit einem Spülwasserversorgungsrohr 32 verbunden. Die Zusatzpumpeneinheit 30 ist zum Ansaugen des Spülwassers in den Hauptspülwasserversorgungstank 21 und Senden des Spülwassers zu dem Spülwasserversorgungsrohr 32 ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, verzweigt die Stromabwärtsseite des Spülwasserversorgungsrohrs 32 in ein erstes Randwasserversorgungsrohr 33 und ein zweites Randwasserversorgungsrohr 34. Die Stromabwärtsseite des ersten Randwasserversorgungsrohrs 33 und die Stromabwärtsseite des zweiten Randwasserversorgungsrohrs 34 sind mit einem ersten Ablaufanschluss 33a bzw. einem zweiten Ablaufanschluss 34a verbunden.
  • Das zweite Randwasserversorgungsrohr 34 ist mit einem Rohr 35 verbunden, das mit dem Hilfsspülwassertank 23 verbunden ist.
  • Der erste Ablaufanschluss 33a und der zweite Randablaufanschluss 34a sind mit dem Ablaufanschluss 12a, 12b (siehe 1) jeweils auf der linken Seite und der rechten Seite der Toilettenschüssel 11 über den Ablaufflussdurchgang 13a, 13b (siehe 1) verbunden.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des oberen Abschnitts aus 1.
    Wie in 4 gezeigt, weist der Wasserversorgungsmechanismus 40 einen Toilettenschüsselspülabschnitt 40A und einen Schaumwaschabschnitt 50A auf.
  • Der Toilettenschüsselspülabschnitt 40A weist ein erstes Wasserversorgungsrohr 41 und ein Wasserversorgungsventil 41a auf.
  • Ein erster Endabschnitt des ersten Wasserversorgungsrohres 41 ist mit einem ersten Endabschnitt des Wasserversorgungsventils 41a verbunden. Ein zweiter Endabschnitt des Wasserversorgungsventils 41a ist mit dem Wasserversorgungshauptrohr 42 verbunden (nachfolgend siehe 6). Ein Wasserversorgungablaufanschluss 43 (nachfolgend siehe 6) ist an einem zweiten Endabschnitt, d. h. Endabschnitt an der Stromabwärtsseite, des ersten Wasserversorgungsrohres 41 angeordnet. Der Wasserversorgungsrohrablaufanschluss 43 ist so angeordnet, dass er dem Hilfsspülwassertank 23 zugewandt ist. Das von dem Wasserversorgungshauptrohr 42 gelieferte Wasser wird über das erste Wasserversorgungsrohr 41 zu dem Hilfsspülwassertank 23 über den Wasserversorgungsrohrablaufanschluss 43 geliefert.
  • Der Schaumwaschabschnitt 50A weist ein Schaumventil 50a, einen Vakuumbrecher 50, ein Vakuumbrecherverbindungsrohr 51a und ein Verbindungsrohr 60 auf.
  • Das Schaumventil 50a ist bei einem Zweigrohr 49 angeordnet, das von dem Wasserversorgungsventil 41a abzweigt.
  • Der Vakuumbrecher 50 ist oberhalb des Schaumventils 50a angeordnet.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, wobei ein Teil des Vakuumbrechers 50 und des Verbindungsrohres 60 geöffnet ist. Wie in 5 gezeigt, weist der Vakuumbrecher 50 einen Hauptkörperabschnitt 52 und einen Vakuumbrecherabschnitt (Vakuumbrecherscheibenhalter) 53 auf.
  • Der Hauptkörperabschnitt 52 ist so gebildet, dass er eine zylindrische Form mit der vertikalen Richtung als die axiale Richtung aufweist. Ein ringförmiger Abschnitt 52a, der in einer ringförmigen Form in einer Draufsicht gebildet ist, ist auf der Innenseite des unteren Abschnitts des Hauptkörperabschnitts 52 gebildet. Ein Flanschteil 52b, der in der radialen Richtung nach außen hervorsteht, ist in dem oberen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 52 angeordnet.
  • Ein hervorstehender ringförmiger Abschnitt 52c, der so gebildet ist, dass er in einer Draufsicht eine ringförmige Form aufweist und nach oben hervorsteht, ist in dem ringförmigen Abschnitt 52a angeordnet. Der konkave Abschnitt 52d, der abwärts vertieft ist, ist in dem hervorstehenden ringförmigen Abschnitt 52c gebildet.
  • Das Vakuumbrechersegment 53 ist so in dem Hauptkörperabschnitt 52 angeordnet, dass es entlang der vertikalen Richtung beweglich ist. Das Vakuumbrechersegment 53 weist einen Ventilkörperabschnitt 54 und einen (nicht gezeigten) Schaftabschnitt auf. Der Vakuumbrecherkörperabschnitt 54 ist in einer Draufsicht in im Wesentlichen einer Scheibenform gebildet. Der Schaftabschnitt ist so gebildet, dass er sich von dem Zentrum des Ventilkörperabschnitts 54 aufwärts erstreckt. Der Schaftabschnitt ist in einen röhrenförmigen Führungsabschnitt 62c des später beschriebenen Verbindungsrohres 60 eingefügt. Die Dichtungen 56a, 56b sind an der Oberseite bzw. Unterseite des Ventilkörperabschnitts 54 angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Vakuumbrecherverbindungsrohr 51a mit dem oberen Abschnitt des Vakuumbrechers 50 verbunden. Ein zweites Wasserversorgungsrohr 51b (nachfolgend siehe 2) ist mit der Stromabwärtsseite des Vakuumbrecherverbindungsrohrs 51a verbunden.
  • In dem Schaumwaschabschnitt 50A durchläuft das von dem Wasserversorgungshauptrohr 42 bereitgestellte Wasser das Schaumventil 50a und der Vakuumbrecher 50 und fließt in das Vakuumbrecherverbindungsrohr 51a. In einem (nicht gezeigten) Ejektor wird das Wasser mit der Luft und einem Reinigungsmittel vermischt, um in einen Schaumzustand überzugehen, fließt das Wasser durch das zweite Wasserversorgungsrohr 51b und fließt das Wasser aus dem zweiten Randablaufanschluss 34a als das Schaumreinigungswasser ab.
  • Das Verbindungsrohr 60 ist zum Verbinden des Hilfsspülwassertanks 23 (nachfolgend siehe 2) und dem Vakuumbrecher 50 ausgebildet. Das Verbindungsrohr 60 weist einen ersten Verbindungsrohrabschnitt 61 und einen zweiten Verbindungsrohrabschnitt 66 auf. Der erste Verbindungsrohrabschnitt 61 steht mit dem zweiten Verbindungsrohrabschnitt 66 in Verbindung.
  • Der erste Verbindungsrohrabschnitt 61 weist einen ersten vertikalen Rohrabschnitt 62 und einen ersten horizontalen Rohrabschnitt 63 auf. Der erste vertikale Rohrabschnitt 62 und der erste horizontale Rohrabschnitt 63 sind integral gebildet.
  • Der erste vertikale Rohrabschnitt 62 ist in einer röhrenförmigen Form mit der vertikalen Richtung als die axiale Richtung gebildet. Ein hervorstehender ringförmiger Abschnitt 62a, der abwärts hervorsteht, ist in dem unteren Abschnitt des ersten vertikalen Rohrabschnitts 62 gebildet. Der hervorstehende ringförmige Abschnitt 62a ist in einer Draufsicht in einer Ringform gebildet.
  • In dem ersten vertikalen Rohrabschnitt 62 ist ein Flanschabschnitt 62b, der in der radialen Richtung nach außen hervorsteht, bei einer Position höher als der hervorstehende ringförmige Abschnitt 62a angeordnet. Der Flanschabschnitt 62b ist an den Flanschabschnitt 52b des Hauptkörperabschnitts 52b des Vakuumbrechers 50 angeschraubt.
  • Ein röhrenförmiger Führungsabschnitt 62c ist im Inneren des ersten vertikalen Rohrabschnitts 62 angeordnet. Der röhrenförmige Führungsabschnitt 62c ist in einer röhrenförmigen Form mit der vertikalen Richtung als die axiale Linie gebildet. Ein Schaft des Vakuumbrechers 50 ist in den röhrenförmigen Führungsabschnitt 62c eingeführt, so dass er in der vertikalen Richtung beweglich ist.
  • Der erste horizontale Rohrabschnitt 63 ist so gebildet, dass er sich von einem oberen Endabschnitt des ersten vertikalen Rohrabschnitts 62 in der vorderen linken Richtung erstreckt. Der erste horizontale Rohrabschnitt 63 ist in einer röhrenförmigen Form mit der Achse gebildet, die sich bei Annäherung zu der linken Seite graduell zu der Vorderseite erstreckt. Ein horizontaler Verbindungsabschnitt 63a mit einem vergrößerten Durchmesser ist in einem Endabschnitt des ersten horizontalen Rohrabschnitts 63 angeordnet, d. h. dem Endabschnitt an dem zweiten Verbindungsrohrabschnitt 66.
  • Der zweite Verbindungsrohrabschnitt weist einen zweiten Rohrabschnitt 67 und einen zweiten vertikalen Rohrabschnitt 68 auf. Der zweite horizontale Rohrabschnitt 67 und der zweite vertikale Rohrabschnitt 68 sind integral gebildet.
  • Der zweite horizontale Rohrabschnitt 67 erstreckt sich in der vorderen linken Richtung. Der zweite horizontale Rohrabschnitt 67 ist in einer röhrenförmigen Form mit der Achse gebildet, die sich bei Annäherung zu der linken Seite graduell zu der Vorderseite erstreckt. Ein Endabschnitt des zweiten horizontalen Rohrabschnitts 67, d. h. der Endabschnitt an der ersten Verbindungsrohrseite, passt in den horizontalen Verbindungsabschnitt 63a des ersten horizontalen Rohrabschnitts 63.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Vakuumbrechers 50 und des Verbindungsrohres 60.
    Wie in 6 gezeigt, ist der zweite vertikale Rohrabschnitt 68 auf der Außenumfangsseite des zweiten horizontalen Rohrabschnitts 67 angeordnet. Der zweite vertikale Rohrabschnitt 68 ist so gebildet, dass er sich von dem linken Endabschnitt des zweiten horizontalen Rohrabschnitts 67 abwärts erstreckt. Der zweite vertikale Rohrabschnitt 68 ist in einer röhrenförmigen Form mit der Achse in der vertikalen Richtung gebildet.
  • Der zweite vertikale Rohrabschnitt 68 ist in einer Form mit einer breiten Breite in der Links-Rechts-Richtung gebildet. In dem unteren Abschnitt des zweiten vertikalen Rohrabschnitts 68 ist eine Endabschnittsöffnung 69 so gebildet, dass sie nach unten offen ist. Die Endabschnittsöffnung 69 kann in der horizontalen Richtung offen sein.
  • Die Endabschnittsöffnung 69 ist so gebildet, dass sie bei Annäherung nach unten in einer Draufsicht eine sich graduell zu der mittleren Seite verjüngende Oberfläche 69a aufweist.
  • 7 ist eine Draufsicht, die den Teil zeigt, wo das Verbindungsrohr 60 angeordnet ist.
    Wie in 7 gezeigt, ist eine obere Öffnung 23h, die sich in der vertikalen Richtung öffnet, an der oberen Oberfläche 23u des Hilfsspülwassertanks 23 gebildet. In der Draufsicht ist eine Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 (nachfolgend siehe 6) in der oberen Öffnung 23h des Hilfsspülwassertanks 23 angeordnet. Wie in 4 gezeigt, ist die Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 unterhalb der oberen Oberfläche 23u des Hilfsspülwassertanks 23 angeordnet. Mit anderen Worten ist eine Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 in der oberen Öffnung 23h des Hilfsspülwassertanks 23 angeordnet.
  • 8 ist eine partielle Querschnittsansicht entlang der Vorne-Hinten-Richtung des ersten Wasserversorgungsrohres 41 und des Hilfsspülwassertanks 23.
    Wie in 8 gezeigt, ist ein schräger Plattenabschnitt 43a in dem unteren Teil des hinteren Abschnitts des Wasserversorgungsrohrablaufanschlusses 43 angeordnet, der in dem Endabschnitt des ersten Wasserversorgungsrohres 41 angeordnet ist. Der schräge Plattenabschnitt 43a ist bei Annäherung zu der Vorderseite graduell abwärts angeordnet.
  • Ein Unterteilungsplattenabschnitt 23a ist in der Mitte des Hilfsspülwassertanks 23 entlang der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet. Die Unterteilungsplatte 23a ist in einer Plattenform gebildet. Eine Plattenoberfläche der Unterteilungsplatte 23a ist so gebildet, dass sie in die Vorne-Hinten-Richtung zeigt. Die Unterteilungsplatte 23a ist mit Bezug auf den Wasserversorgungsrohrablaufanschluss 43 des ersten Wasserversorgungsrohres 41 vorne angeordnet.
  • Zur Zeit der Wasserversorgung (normale Zeit) ist das Vakuumbrechersegment 53 in der oberen Position positioniert und befindet sich die Dichtung 56a in Kontakt mit dem hervorstehenden ringförmigen Abschnitt 62a des Verbindungsrohres 60, so dass ein Raum zwischen dem Vakuumbrecher 53 und dem Verbindungsrohr 60 abgedichtet ist.
  • Wenn die Wasserversorgung gestoppt wird, bewegt sich das Vakuumbrechersegment 53 aufgrund der Schwerkraft abwärts und befindet sich die Dichtung 56b in Kontakt mit dem ringförmigen Abschnitt 52a des Hauptkörperabschnitts 52.
  • Wenn der Unterdruck erzeugt wird, wird die Luft von der Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 angesaugt und die Luft strömt von der Seite des Hilfsspülwassertanks 23 zu der Seite des Vakuumbrechers 50. Das Verbindungsrohr 60 fungiert als der Luftansaugkanal. Die Luft durchläuft den konkaven Abschnitt 52d des Hauptkörperabschnitts 52 des Vakuumbrechers 50, um sich weiter abwärts zu bewegen. Der Rückfluss von Abwasser in den Toilettenschüsselkörper 1 wird verhindert.
  • Wenn ein Raum zwischen dem Vakuumbrechersegment 53 und dem ersten vertikalen Rohrabschnitt 62 aufgrund der Fehlfunktion, die in dem Vakuumbrecher 50 auftritt, nicht angemessen abgedichtet ist, fließt das Spülwasser in das Verbindungsrohr 60. Das darin fließende Spülwasser fließt aus der Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohrs 60 in den Hilfsspülwassertank 23 ab, d. h. der Hilfsspülwassertank 23 empfängt das darin fließende Reinigungswasser. Das Verbindungsrohr 60 fungiert als der Wasserabflusskanal.
  • Gemäß der Toilettenvorrichtung 100 mit der oben beschriebenen Ausgestaltung fließt das Spülwasser, das von dem Vakuumbrecher 50 fließt, zu der Zeit, wenn die Fehlfunktion in dem Vakuumbrecher 50 auftritt, durch das Verbindungsrohr 60 zu der Seite des Hilfsspülwassertanks 23 und fließt das Spülwasser von der Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 in den Hilfsspülwassertank 23 aus. Entsprechend kann das Lecken des Spülwassers verhindert werden.
  • Außerdem dient ein Inneres des Verbindungsrohres 60 zu der Zeit, wenn der Unterdruck erzeugt wird, als der Luftansaugkanal , durch den die Luft von der Seite des Hilfsspülwassertanks 23 zu dem Vakuumbrecher 50 strömt. Entsprechend kann der Luftansaugkanal als der Wasserableitungskanal benutzt werden, der dazu ausgebildet ist, das Spülwasser abfließen zu lassen, wenn die Fehlfunktion in dem Vakuumbrecher 50 auftritt, so dass es nicht notwendig ist, einen Wasserableitungskanal getrennt auszubilden, wodurch die Anzahl der Elemente reduziert werden kann.
  • Zu der Zeit, wenn der Unterdruck erzeugt wird, wird die Luft von der Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 angesaugt und zu der Zeit, wenn die Fehlfunktion in dem Vakuumbrecher 50 auftritt, fließt das Spülwasser aus der Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 ab. Entsprechend, da die Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 dazu ausgebildet ist, sowohl die Funktion des Ansaugens der Luft als auch des Abfließens des Spülwassers durchzuführen, so dass es nicht notwendig ist, die Öffnung für das Ansaugen der Luft und die Öffnung des Abfließens des Spülwassers separat auszugestalten, kann die Anzahl Elemente reduziert werden.
  • Da die Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 nach unten öffnet, kann, wenn die Fehlfunktion in dem Vakuumbrecher 50 auftritt, das hindurchfließende Spülwasser definitiv von der Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 zu dem Hilfsspülwassertank 23 herausfließen.
  • Die sich verjüngende Oberfläche 69a ist so gebildet, dass sie bei Annäherung nach unten in die Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 in einer Draufsicht graduell zu der mittleren Seite verläuft. Entsprechend ist es bei der Baustelle, nach dem Installieren des Hilfsspülwassertanks 23, zur Zeit des Installierens des Verbindungsrohres 60 und Anordnens der Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 in der oberen Öffnung 23h des Hilfsspülwassertanks 23 möglich, zu verhindern, dass die Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 den Umfang der oberen Öffnung 23h des Hilfsspülwassertanks 23 stört, da die sich verjüngende Oberfläche 69a bei der Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 gebildet ist, so dass die Endabschnittsöffnung 69 des Verbindungsrohres 60 angemessen in der oberen Öffnung 23h des Hilfsspülwassertanks 23 angeordnet wird.
  • Der schräge Plattenabschnitt 43a ist bei Annäherung zu der Vorderseite unter dem Wasserversorgungsrohrablaufanschluss 43, der in dem ersten Wasserversorgungsrohr 41 angeordnet ist, graduell abwärts angeordnet. Wie durch die Strich-Punkt-Punkt-Linie in 8 gezeigt, fließt das von dem Wasserversorgungsrohrablaufanschluss 43 zugeführte Spülwasser W in der diagonalen Vorwärtsrichtung entlang des schrägen Plattenabschnitts 43a ab, so dass es entlang des Unterteilungsplattenabschnitts 23a herabfließt und in den Hilfsspülwassertank 23 abfließt. Entsprechend wird der Fluss des Spülwassers begradigt, in dem das Spülwasser zugeführt wird, während das Spülwasser auf den Unterteilungsplattenabschnitt 23a auftrifft, und der Wasserfilm nicht in dem Hilfsspülwassertank 23 gebildet wird, wodurch die Wasserversorgung reibungslos durchgeführt werden kann.
  • Zur Zeit der Wasserversorgung wird die Luft aufwärts in einen Raum S1 vor dem Unterteilungsplattenabschnitt 23a in den Hilfsspülwassertank 23 abgeführt. Da entsprechend ein Raum S2 auf einer Rückseite des Unterteilungsplattenabschnitts 23a als der Wasserversorgungskanal dient und der Raum S1 auf der Vorderseite des Unterteilungsplattenabschnitts 23a als der Luftansaugkanal dient, ist es möglich, die Erzeugung von abnormalen Geräuschen in dem Hilfsspülwassertank 23 zu unterdrücken.
  • Zuvor wurden die verschiedenen Formen und Kombinationen jedes in der oben beschriebenen Ausführungsform offenbarten Konfigurationselements als Beispiele beschrieben, jedoch sind verschiedene Änderungen mit Bezug auf jedes der Konfigurationselemente innerhalb eines Bereichs möglich, der nicht von dem Wesen der vorliegenden Offenbarung abweicht.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Vakuumbrecher in dem Schaumwaschabschnitt 50A angeordnet, jedoch kann der Vakuumbrecher in dem Toilettenschüsselspülabschnitt 40A angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Toilettenschüsselkörper (Toilette)
    2
    Funktionsabschnitt (Wasserversorgungsabschnitt)
    11
    Toilettenschüssel
    12a, 12b
    Ablassanschluss
    20
    Toilettenspülwassertank (Empfangsabschnitt)
    21
    Hauptspülwassertank
    23
    Hilfsspülwassertank
    23a
    Unterteilungsplattenabschnitt
    23h
    obere Öffnung
    30
    Zusatzpumpeneinheit
    32
    Spülwasserversorgungsrohr
    40
    Wasserversorgungsmechanismus
    41
    erstes Wasserversorgungsrohr
    42
    Wasserversorgungshauptrohr
    43
    Wasserversorgungsrohrablaufanschluss
    43a
    schräger Plattenabschnitt
    50
    Vakuumbrecher
    51a
    Vakuumbrecherverbindungsrohr
    51b
    zweites Wasserversorgungsrohr
    60
    Verbindungsrohr
    61
    erster Verbindungsrohrabschnitt
    62
    erster vertikaler Rohrabschnitt
    63
    erster horizontaler Rohrabschnitt
    66
    zweiter Verbindungsrohrabschnitt
    67
    zweiter horizontaler Rohrabschnitt
    68
    zweiter vertikaler Rohrabschnitt
    69
    Endabschnittsanschluss
    69a
    sich verjüngende Oberfläche
    100
    Toilettenvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014190489 [0003]

Claims (5)

  1. Toilettenvorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Wasserversorgungsabschnitt, der zum Liefern von Spülwasser an eine Toilettenschüssel ausgebildet ist; einen Vakuumbrecher, der in dem Wasserversorgungsabschnitt bereitgestellt ist; und ein Verbindungsrohr, das mit dem Vakuumbrecher verbunden ist, wobei das Verbindungsrohr so ausgebildet ist, dass es Wasser, das von dem Vakuumbrecher überläuft, wenn eine Fehlfunktion in dem Vakuumbrecher auftritt, als Abflusskanal abfließen lässt, und das Verbindungsrohr dazu ausgebildet ist, einen Rückfluss von Abwasser in die Toilettenschüssel als ein Ansaugkanal zur Zeit des Anlegens eines Unterdrucks zu verhindern.
  2. Toilettenvorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei eine Endabschnittsöffnung an einem Endabschnitt des Verbindungsrohres gebildet ist, der auf einer gegenüberliegenden Seite von der Vakuumbrecherseite angeordnet ist, wobei, wenn die Fehlfunktion in dem Vakuumbrecher auftritt, das Wasser, das von dem Vakuumbrecher überfließt, von der Endabschnittsöffnung abfließt, und wobei zur Zeit des Anlegens des Unterdrucks Luft durch die Endabschnittsöffnung angesaugt wird.
  3. Toilettenvorrichtung nach Patentanspruch 2, wobei die Endabschnittsöffnung so gebildet ist, dass sie abwärts oder in eine horizontale Richtung zeigt.
  4. Toilettenvorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, die ferner einen Empfangsabschnitt umfasst, der dazu ausgebildet ist, das von der Endabschnittsöffnung abfließende Wasser zu empfangen.
  5. Toilettenvorrichtung nach Patentanspruch 4, wobei die Toilettenschüssel mit dem Empfangsabschnitt verbunden ist und das durch den Empfangsabschnitt fließende Wasser zu der Toilettenschüssel abfließt.
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