DE102011053950B4 - Waschmaschine mit einem in einem Maschinengehäuse angeordneten Laugenbehälter - Google Patents

Waschmaschine mit einem in einem Maschinengehäuse angeordneten Laugenbehälter Download PDF

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Abstract

Waschmaschine (1) mit einem in einem Maschinengehäuse (2) angeordneten Laugenbehälter (3) in dem eine Trommel (4) drehbar gelagert ist, wobei der Laugenbehälter (3) mit einem Waschmitteleinspülkasten (5) über einen elastischen Verbindungsschlauch (6) mit einer Be- und Entlüftung für den Laugenbehälter (3) verbunden ist, über den das mit Waschmittel versetzte Waschwasser in den Laugenbehälter (3) zuführbar ist, und wobei der Verbindungsschlauch (6) unterteilt ist in einen ersten Bereich, der als Faltenschlauch (8) ausgebildet ist, und der mit dem Laugebehälter (3) verbunden ist, sowie einem zweiten Bereich, der als Siphon (9) ausgebildet ist, wobei der Siphon (9) am Auslaufende des Waschmitteleinspülkastens (5) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des aus einem U-förmig gebildeten Rohrelement bestehenden Siphongehäuses (12) mit einem Zulaufkanal (10) und einem Ablaufkanal (11) gebildeten Geruchsverschlusses eine Verbindung (13) zwischen dem Zulaufkanal (10) und dem Ablaufkanal (11) zur Entlüftung des Laugenbehälters (3) beim Einströmen der Waschmittelflüssigkeit vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem in einem Maschinengehäuse angeordneten Laugenbehälter, in dem eine Trommel drehbar gelagert ist, wobei der Laugenbehälter mit einem Waschmitteleinspülkasten über einen elastischen Verbindungsschlauch mit einer Be- und Entlüftung für den Laugenbehälter verbunden ist, über den das mit Waschmittel versetzte Waschwasser in den Laugenbehälter zuführbar ist und wobei der Verbindungsschlauch unterteilt ist in einen ersten Bereich, der als Faltenschlauch ausgebildet ist und der mit dem Laugenbehälter verbunden ist, sowie einem zweiten Bereich, der als Siphon ausgebildet ist, wobei der Siphon am Auslaufende des Waschmittelspülkastens angeschlossen ist.
  • Aus dem Stand der Technik gemäß der DE 198 47 486 C1 und der DE 197 57 303 A1 ist ein gattungsgemäßer Verbindungsschlauch zwischen dem Waschmitteleinspülkasten und dem Laugenbehälter bekannt.
  • Als nachteilig bei der beschriebenen Lösung wird es angesehen, dass ein zusätzlicher Entlüftungsschlauch benötigt wird, wobei dessen Montage mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Waschmaschine mit einem Verbindungsschlauch derart weiterzubilden, wobei insbesondere der Verbindungsschlauch unter Einsatz eines Siphons ohne eine gesonderte Be- und Entlüftung auskommt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass bei der erfindungsgemäßen Lösung der Verbindungsschlauch mit integriertem Siphon eine Zwischenspeicherung für die Waschflüssigkeit bereitstellt, wobei gleichzeitig eine Be- und Entlüftung des Laugenbehälters ausschließlich über den Verbindungsschlauch erreicht wird. Zudem ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung, dass der Bereich, wo die Waschmittelflüssigkeit zwischengespeichert wird, beim Wasserzulauf genügend durchströmt wird, um so das Waschmittel mitzunehmen. In diesem Bereich des Siphons ist ein Steg vorgesehen, der den oberen Bereich des Wasserweges für die Entlüftung freigibt. Oberhalb des Steges befindet sich eine Öffnung, durch die Be- und Entlüftung gewährleistet ist. Auch aufsteigender Waschdampf strömt hierüber in den Einspülkasten. Da die Anbindung im hinteren Bereich am Waschmitteleinspülkasten angeordnet ist, ist genügend Fläche vorhanden, wo der Wasserdampf kondensieren kann. Der Steg taucht nach unten in die sich bildende Wasservorlage ein und steht nach oben etwas heraus, so dass beim Wasserzulauf eine Druckdifferenz entsteht. Diese sorgt dafür, dass der Bereich unterhalb des Steges durchströmt wird und darin befindliches Waschmittel mitgenommen wird. Die Einbindung des Steges in dem Siphon weist ein Höhenmaß auf, das eine Durchströmung sicherstellt. Das Höhenmaß wird dabei so gering gehalten, dass der Entlüftungsquerschnitt oberhalb des Steges ausreicht, so dass eine ausreichende Durchströmung des Wrasens stattfindet.
  • Gemäß der Erfindung wird hier merkmalgemäß vorgeschlagen, dass oberhalb des aus einem U-förmig gebildeten Rohrelement bestehenden Siphongehäuses mit einem Zulaufkanal und einem Ablaufkanal gebildeten Geruchsverschlusses eine Verbindung zwischen dem Zulaufkanal und dem Ablaufkanal zur Entlüftung des Laugenbehälters beim Einströmen der Waschmittelflüssigkeit vorgesehen ist. Strömt also Waschmittelflüssigkeit über den Zufluss des Siphons in den Faltenschlauchbereich, so wird hierbei die Entlüftung oberhalb vorgenommen und zwar über die Verbindung zwischen dem Zulaufkanal und dem Ablaufkanal. Dabei ist die Verbindung oberhalb des aus einem Bogenbereich gebildeten Geruchsverschlusses angeordnet. Die Verbindung besteht hierbei aus einem Durchbruch zwischen der Zulaufkanalwand und der Ablaufkanalwand.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Zulaufkanalwand sowie die Ablaufkanalwand aus einem in einem U-förmig gebildeten Siphongehäuse angeordneten Stegelement, wie oben näher beschrieben. Dabei ist das Stegelement unter einer Schräglage in dem Siphongehäuse angeordnet.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Erstreckung des Stegelementes in der Höhe gegenüber dem Ablaufkanal derart bemessen, dass der in den Ablaufkanal ragende Bereich des Stegelementes einen hinreichenden Entlüftungsquerschnitt im Ablaufkanal aufweist.
  • In Weiterbildung, insbesondere des Siphongehäuses, besteht dieses aus einem Kunststoffformteil oder Elastomerformteil, mit dem das Stegelement in dem Gehäuse aus zwei Hälften gebildet wird. Dabei sind die zwei Hälften jeweils aus den Siphongehäusewänden nach innen derart herausgeformt, dass die vorderen Kanten der Hälften jeweils eine bündige Lage im Gehäuseinneren einnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
    • 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Waschmaschine in einer ersten Ansicht;
    • 2 eine weitere Seitenansicht der Waschmaschine gemäß 1 in teilweise geschnittener Darstellung;
    • 3 eine Seitenansicht des Verbindungsschlauches mit Geruchsverschluss;
    • 4 eine weitere Ansicht des Verbindungsschlauches mit einströmender Waschmittelflüssigkeit und Entlüftung; und
    • 5 eine teilweise geschnittene Ansicht des Siphongehäuses mit Faltenschlauch.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Waschmaschine 1 in unterschiedlich geschnittenen Darstellungen. Die Waschmaschine 1 verfügt über ein Maschinengehäuse 2, in dem ein Laugenbehälter 3 angeordnet ist, in dem eine Trommel 4 drehbar gelagert ist. Der Laugenbehälter 3 ist mit einem Waschmitteleinspülkasten 5 über einen flexibel ausgebildeten Verbindungsschlauch 6 mit einer Be- und Entlüftung für den Laugenbehälter 3 verbunden. Über den Verbindungsschlauch 6 ist das mit Waschmittel versetzte Waschwasser, angedeutet durch die Pfeile 7 in der 4, in den Laugenbehälter 3 zuführbar. Der Verbindungsschlauch 6 ist dabei unterteilt in einen ersten Bereich, der als Faltenschlauch 8 ausgebildet ist, und der an den Laugenbehälter 3 unmittelbar angeschlossen ist. Der zweite Bereich des Verbindungsschlauches 6 ist als Siphon 9 ausgebildet, wobei der Siphon 9 am Auslaufende des Waschmitteleinspülkastens 5 angeschlossen ist, wie dies ebenfalls deutlich aus der 2 hervorgeht. Somit ist ersichtlich, wie über den Verbindungsschlauch 6 Waschflüssigkeit in den Laugenbehälter 3 zugeführt wird.
  • Zwischen dem Zulaufkanal 10 und dem Ablaufkanal 11 ist in dem Siphongehäuse 12 eine Verbindung 13 zur Entlüftung des Laugenbehälters 3 beim Einströmen der Waschmittelflüssigkeit vorgesehen, wie dies insbesondere in der 4 erkennbar ist, wo insbesondere durch die dicken Pfeile 7 der Weg der Waschmittelflüssigkeit dargestellt ist, wobei durch den schwarzen Pfeil 14 der Entlüftungsstrom dargestellt wird. Die Verbindung 13 ist hierbei oberhalb des aus einem Bogenbereich 15 gebildeten Geruchsverschlusses angeordnet. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn keine Waschmittelflüssigkeit durch den Verbindungsschlauch 6 in den Laugenbehälter 3 einströmt, dann eine gewisse Waschmittelflüssigkeit im Bogenbereich 15 zurückgehalten wird, wie dies in der 3 gezeigt ist. Der Bogenbereich 15 wirkt hierbei einmal als Geruchsverschluss bzw. auch als Zwischenspeicher für die Waschmittelflüssigkeit.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, bestehen die Zulaufkanalwand sowie die Ablaufkanalwand 17 aus einem in dem U-förmig gebildeten Siphongehäuse 12 angeordneten Stegelement 18. Das Stegelement 18 ist hierbei unter einer Schräglage in dem Siphongehäuse 12 angeordnet. Wie insbesondere aus der 4 ersichtlich ist, ist hierbei die Erstreckung des Stegelementes 18 in der Höhe gegenüber dem Ablaufkanal 11 derart bemessen, dass ein in den Ablaufkanal 11 ragender Bereich 19 erkennbar ist.
  • Wie insbesondere aus der 5 in der teilweise geschnittenen Frontansicht ersichtlich ist, besteht hierbei das Siphongehäuse 12 aus einem Kunststoffformteil oder Elastomerformteil, in dem das Stegelement 18, in dem Siphongehäuse 12 aus zwei Hälften 20 und 21 gebildet ist, die Hälften 20 und 21 sind jeweils aus den Siphongehäusewänden 22 und 23 nach innen derart herausgeformt, dass die vorderen Kanten 24 und 25 der Hälften 20 und 21 eine bündige Lage einnehmen. Das Stegelement 18 aus zwei Hälften 20 und 21 zu fertigen verringert die Werkzeugkosten. Somit werden der Werkzeugaufwand und der Zeitzyklus bei der Herstellung eines derartigen Siphongehäuses 12 mit integrierten Stegelement 18 wesentlich reduziert. Nach der Trennung des Siphongehäuses 12 vom Werkzeug fällt der Faltenschlauch 8 etwas zusammen und die noch warmen Hälften 20 und 21 des Stegelementes 18 berühren sich und verbinden sich beim Erkalten. Da der evtl. verbleibende Spalt gering im Verhältnis zum Hauptquerschnitt ist, ist die Funktion auch dann gegeben, wenn das Verbinden beim Erkalten nicht funktionieren sollte. Somit ist der Verbindungsschlauch mit seinen neuen Randbedingungen mit integrierter Belüftung eine preisgünstige und gleichzeitig sichere Lösung.

Claims (8)

  1. Waschmaschine (1) mit einem in einem Maschinengehäuse (2) angeordneten Laugenbehälter (3) in dem eine Trommel (4) drehbar gelagert ist, wobei der Laugenbehälter (3) mit einem Waschmitteleinspülkasten (5) über einen elastischen Verbindungsschlauch (6) mit einer Be- und Entlüftung für den Laugenbehälter (3) verbunden ist, über den das mit Waschmittel versetzte Waschwasser in den Laugenbehälter (3) zuführbar ist, und wobei der Verbindungsschlauch (6) unterteilt ist in einen ersten Bereich, der als Faltenschlauch (8) ausgebildet ist, und der mit dem Laugebehälter (3) verbunden ist, sowie einem zweiten Bereich, der als Siphon (9) ausgebildet ist, wobei der Siphon (9) am Auslaufende des Waschmitteleinspülkastens (5) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des aus einem U-förmig gebildeten Rohrelement bestehenden Siphongehäuses (12) mit einem Zulaufkanal (10) und einem Ablaufkanal (11) gebildeten Geruchsverschlusses eine Verbindung (13) zwischen dem Zulaufkanal (10) und dem Ablaufkanal (11) zur Entlüftung des Laugenbehälters (3) beim Einströmen der Waschmittelflüssigkeit vorgesehen ist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (13) oberhalb des aus einem Bogenbereich (15) gebildeten Geruchsverschlusses angeordnet ist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (13) aus einem Durchbruch zwischen der Zulaufkanalwand und der Ablaufkanalwand (17) besteht.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufkanalwand sowie die Ablaufkanalwand (17) aus einem in dem U-förmig gebildeten Siphongehäuse (12) angeordneten Stegelement (18) bestehen.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stegelement (18) unter einer Schräglage in dem Siphongehäuse (12) angeordnet ist.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung des Stegelementes (18) in der Höhe gegenüber dem Ablaufkanal (11) derart bemessen ist, dass der in den Ablaufkanal (11) ragende Bereich (19) des Stegelementes (18) einen hinreichenden Entlüftungsquerschnitt im Ablaufkanal (11) aufweist.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Siphongehäuse (12) aus einem Kunststoffformteil oder Elastomerformteil besteht, in dem das Stegelement (18) in dem Siphongehäuse (12) aus zwei Hälften (20) und (21) gebildet ist.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Hälften (20) und (21) jeweils aus den Siphongehäusewänden (22) und (23) nach innen derart herausgeformt sind, dass die vorderen Kanten (24) und (25) der Hälften (20) und (21) jeweils eine bündige Lage im Gehäuseinneren des Siphongehäuses (12) einnehmen.
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