DE102020124700A1 - Multifunktionsgerät - Google Patents

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Abstract

Betrifft ein Multifunktionsgerät (1), umfassend einen ersten Stützbereich (2), einen zweiten Stützbereich (4) und eine Halteeinheit (6) wobei sich die Halteeinheit (6) im Wesentlichen längs einer Halteebene (E) erstreckt, wobei sich der erste und der zweite Stützbereich (2,4) abgewickelt, insbesondere quer zur Halteebene (H) erstrecken, wobei der erste Stützbereich (2) im Bereich eines ersten Endes (63) der Halteeinheit (6) an dieser festgelegt ist, wobei der zweite Stützbereich (4) im Bereich eines zweiten Endes (64) der Halteeinheit (6) an dieser festgelegt ist, wobei die Halteeinheit (6) und die Stützbereiche (2,4) einen Transportraum (T) zur zumindest teilweisen Aufnahme einer Transporteinheit (10) in zumindest drei Raumrichtungen umfassen, wobei der erste Stützbereich (2) auf seiner dem zweiten Stützbereich (4) abgewandten Seite eine Sitz- und/oder Abstellfläche (22) aufweist, und wobei der zweite Stützbereich (4) auf seiner dem ersten Stützbereich (2) abgewandten Seite zumindest eine Stützfläche (42) zur Auflage und Abstützung des Multifunktionsgerätes (1) auf einem Untergrund aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Multifunktionsgerät, insbesondere einen Steh-Sitz Trolley.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Trolleys bekannt, insbesondere Koffer Trolleys, welche einen teleskopisch in der Höhe einstellbaren Handgriff, einen integrierten Koffer, sowie zumindest zwei an der Unterseite des Koffer Trolleys vorgesehene Rollenelemente aufweist. Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Gepäck Trolleys zu verwenden, an welchen eine Tasche, ein Koffer oder ein Rucksack einsetzbar oder in anderer Weise festlegbar ist. Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Kraxen bekannt, welche in rucksackähnlicher Form zum Transport von Gepäck auf dem Rücken eines Anwenders zum Einsatz gelangen.
  • Sämtliche dieser bekannten Geräte sind jeweils auf eine einzige Funktion beschränkt, beispielsweise das Rollen eines Koffers zum Transport von Gepäck oder das Tragen eines entsprechenden Gepäckstückes mittels einer Kraxe auf dem Rücken. Nachteilig bei diesen Geräten ist, dass jeweils nur eine Funktion, z. B. das Rollen eines Koffers, ausführbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Multifunktionsgerät bereitzustellen, welches die Funktionen mehrerer, aus dem Stand der Technik bekannter Geräte kombiniert und dabei Synergieeffekte schafft.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Multifunktionsgerät gemäß Anspruch 1. Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß erfasst das Multifunktionsgerät einen ersten Stützbereich, einen zweiten Stützbereich und eine Halteeinheit, wobei sich die Halteeinheit im Wesentlichen längs einer Halteebene erstreckt, wobei sich der erste und der zweite Stützbereich abgewickelt, insbesondere quer zur Halteebene erstrecken, wobei der erste Stützbereich im Bereich eines ersten Endes der Halteeinheit an dieser festgelegt ist, wobei der zweite Stützbereich im Bereich eines zweites Endes der Halteeinheit an dieser festgelegt ist, wobei die Halteeinheit und die Stützbereiche einen Transportraum zur zumindest teilweisen Aufnahme einer Transporteinheit in zumindest drei Raumrichtungen umfassen, bzw. abgrenzen, wobei der erste Stützbereich auf seiner dem zweiten Stützbereich abgewandten Seite eine Sitz- und/oder Abstellfläche aufweist und wobei der zweite Stützbereich auf seiner dem ersten Stützbereich angewandten Seite zumindest eine Stützfläche zu Auflage und Abstützung des Multifunktionsgerätes auf einem Untergrund aufweist.
  • Das Multifunktionsgerät weist somit im Wesentlichen drei Bereiche auf: eine Halteeinheit, welche sich, sofern das Multifunktionsgerät aufrecht auf dem Untergrund aufgestellt ist, im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt. Die Halteeinheit ist vorzugsweise im Wesentlichen flächig ausgebildet ist und erstreckt sich längs einer Halteebene. Im Wesentlichen längs einer Halteebene erstrecken bedeutet im vorliegenden Zusammenhang, dass die Halteeinheit sich auch in geringem Maße quer zur Halteebene erstreckt, hauptsächlich aber längs oder parallel zur Halteebene. Die bevorzugte rechteckige Grundform der Halteeinheit weist dabei eine deutliche größere Erstreckung in den in der Halteebene liegenden Richtungen auf, als quer zur Halteebene. Weiterhin sind ein erster und ein zweiter Stützbereich vorgesehen, wobei der erste Stützbereich an einem ersten distalen Ende der Halteeinheit, vorzugsweise an deren Oberseite, vorgesehen ist, und der zweite Stützbereich an einem zweiten distalen Ende der Halteeinheit, vorzugsweise an der Unterseite der Halteeinheit festgelegt oder vorzugsweise ausgebildet ist. Gemeinsam mit der Halteeinheit umfassen die Stützbereiche dabei einen Transportraum in zumindest drei Raumrichtungen, d.h. nach oben, nach unten und zu zumindest einer Seite. Der Transportraum ist dabei vorzugsweise dafür vorgesehen dort eine Transporteinheit, wie einen Koffer, einen Rucksack oder eine Tasche, anzuordnen und an dem Multifunktionsgerät auf- oder festzulegen. Weiterhin weist der Stützbereich auf seiner Oberseite, d.h. der dem zweiten Stützbereich abgewandten Seite eine Sitz- und/oder Abstellfläche auf. In dem Zustand in dem das Multifunktionsgerät aufrecht auf dem Untergrund steht, erstreckt sich dabei die Sitz- und/oder Abstellfläche vorzugsweise horizontal, sodass sich ein Anwender auf die Sitzfläche setzen oder Gegenstände auf der Abstellfläche abstellen kann. Das Multifunktionsgerät kombiniert somit die Funktion eines Sitzgerätes oder Abstellgerätes mit der eines Transportgerätes. Für den bevorzugten Fall, dass das Multifunktionsgerät auf dem auf einfache Weise auf dem Rücken oder mittels integrierter Rollen transportiert werden kann, hat ein Anwender somit zum einen die Möglichkeit, Gepäck zu transportieren, und zum anderem das mitgeführte Multifunktionsgerät als Sitz oder als Abstelltisch zu verwenden. Dies schafft einen neuartigen Synergieeffekt und erhöht die Flexibilität und Mobilität der Anwender des Multifunktionsgerätes, da zu jeder Zeit und an jedem Ort eine Sitzgelegenheit und/oder eine Abstellgelegenheit, beispielsweise für einen Laptop, zur Verfügung steht und hierfür kein zusätzliches Gerät außer dem ohnehin mitgeführten, als Transportgerät fungierenden Multifunktionsgerät getragen werden muss. Darüber hinaus kann das Multifunktionsgerät auch als Barhocker dienen, was mit Vorteil durch die einstellbare Sitzhöhe begünstigt wird. Weiterhin ist das Multifunktionsgerät geeignet, als Stehhilfe zum Einsatz zu gelangen, wobei sich der Anwender an einem mit Vorteil im Bereich der Sitz- und/oder Abstellfläche angeordneten Handgriff festhalten und abstützen kann.
  • Weiterhin weist der zweite Stützbereich auf seiner Unterseite, d.h. der dem Transportraum und dem ersten Stützbereich abgewandten Seite eine Stützfläche auf, die dafür vorgesehen ist, auf einem Untergrund zur Auflage zu kommen und das Multifunktionsgerät gegen Kippen gesichert auf dem Untergrund abstützen zu können. Vorzugsweise, um Unebenheiten des Untergrundes besser ausgleichen zu können, weist der zweite Stützbereich eine Vielzahl von Stützflächen auf, welche an von der Unterseite des zweiten Stützbereiches hervor ragenden Vorsprüngen ausgebildet sind. Auf diese Weise kann die Stützlast auf mehrere lokale Vorsprünge verteilt werden und somit ein Kippeln des Multifunktionsgerätes auf einem unebenen Untergrund verhindert werden.
  • Bevorzugt weist die Halteeinheit ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement auf, wobei das erste Halteelement und das zweite Halteelement parallel zur Halteebene, vorzugsweise längs einer Führungsrichtung zueinander verlagerbar sind, wobei eine Haltesicherung vorgesehen ist, welche mit dem ersten und dem zweiten Halteelement in Eingriff bringbar ist, um diese gegen Verlagerungen zueinander zu sichern. Die Halteeinheit ist somit vorzugsweise aus zwei Baugruppen aufgebaut, wobei ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement definiert sind. Die Halteelemente sind dabei vorzugweise längs einer Führungsrichtung zueinander verlagerbar und in sämtlichen Richtung quer zur Führungsrichtung gegen Verlagerung relativ zueinander gesichert. Auf diese Weise lässt sich die Länge der Halteeinheit durch ein- oder herausschieben eines der Halteelemente relativ zum anderen Halteelement vergrößern oder verkleinern. Mit Vorteil ist eine Haltesicherung vorgesehen, welche über einen aus dem Stand der Technik bekannten Mechanismus mindestens ein Eingriffselement betätigt, welches das erste und das zweite Halteelement formschlüssig gegen Verlagerung relativ zueinander sichert. Eine solche Haltersicherung ist beispielsweise aus dem Stand der Technik bekannten Koffer-Trolleys vorgesehen. Dort ist am Griff des Koffer-Trolleys ein Betätigungsmechanismus vorgesehen, welcher über eine Bowdenzug oder ein Gestänge ein Eingriffselement in der Form eines knopfförmigen Vorsprunges betätigt, welches wiederrum in Aussparungen an den teleskopisch verschiebbaren Teilen des Handgriffes in formschlüssigen Eingriff bringbar ist, um den Handgriff des Koffer Trolleys in einer bestimmten Höhe zu sichern. Bevorzugt ist die Anzahl der Eingriffselemente und deren wirksamer Querschnitt derart vergrößert, dass ausreichend hohe Kräfte längs der Führungsrichtung aufgenommen werden können, um die Gewichtskraft eines auf dem Multifunktionsgerät sitzenden Anwenders abzustützen. Besonders bevorzugt sind zumindest zwei Eingriffselemente, besonders bevorzugt zumindest vier Eingriffselemente, an der Haltesicherung vorgesehen.
  • Weiterhin bevorzugt ist der erste Stützbereich an dem ersten Halteelement festgelegt oder einstückig ausgebildet, wobei der zweite Stützbereich an dem zweiten Halteelement festgelegt oder einstückig ausgebildet ist. Zur Vereinfachung der Konstruktion ist vorgesehen, dass das zumindest eines der Haltelemente in einer ersten Ausführungsform einen Stützbereich einstückig umfasst, wobei besonders hohe Festigkeitswerte erzielt werden können. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können die Haltelemente als umgeformte Metallbauteile ausgebildet sein, wobei der sich längs der Halteebene erstreckende Bereich der Haltelement der Halteeinheit zugeordnet ist und ein abgekanteter sich quer zur Halteebene erstreckender Bereich der Halteelemente als Stützbereich fungiert. Bei dieser Ausführungsform können auch weitere Bauteile, wie Polsterungen oder Gummiauflageelement an dem jeweiligen Stützbereich ausgebildet sein. Alternativ bevorzugt, um die Bauteilgröße der einzelnen Teile zu verkleinern und deren Fertigung zu vereinfachen, kann der Stützbereich als separates Bauteil am jeweiligen Halteelement festgelegt sein.
  • Vorzugsweise weist das erste Halteelement zumindest eine Führungsstrebe auf, welche in zumindest einer am zweiten Halteelement ausgebildeten Führungsaufnahme entlang der Führungsrichtung verlagerbar geführt ist. Mit Vorteil weist das erste Halteelement, welches bevorzugt an der Oberseite des Multifunktionsgerätes angeordnet ist und auch die Sitz- und/oder Abstellfläche umfasst oder festlegt, zumindest eine Führungsstrebe auf. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform kann dabei eine zentrale Führungsstrebe vorgesehen sein, welche in einer korrespondierenden Führungsaufnahme am zweiten Haltelement einschiebbar und entsprechend teleskopisch verlagerbar ist. In einer alternativen Ausführungsform können zwei oder eine Vielzahl von Führungsstreben am ersten Haltelement ausgebildet sein, welche in einer jeweils korrespondierenden Anzahl von Führungsaufnahmen an dem zweiten Halteelement eingreifen und dort entsprechend eine auf viele Eingriffsgeometrien verteilte Last aufnehmen können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind am ersten Halteelement zwei Führungsstreben ausgebildet, welche jeweils in einer am zweiten Halteelement ausgebildete Führungsaufnahme teleskopisch ein- und ausschiebbar sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das erste Halteelement um einen maximalen Verschiebeweg relativ zum zweiten Halteelement verlagerbar, wobei der Verschiebeweg in einem Verhältnis von 0,4 bis 0,9, vorzugsweise von 0.5 bis 0,85 und besonders bevorzugt von 0,6 bis 0,8 zur parallel zur Führungsrichtung gemessenen, minimalen Erstreckung des Multifunktionsgerätes steht. Der Verschiebeweg definiert somit den Weg um welchen das erste Haltelement aus dem zweiten Halteelement maximal herausgezogen werden kann. Mit anderen Worten definiert der Verschiebeweg somit die Länge, um welche die Gesamterstreckung des Multifunktionsgerätes ausgehend von einer minimalen Erstreckung des Multifunktionsgerätes im vollständig ineinander geschobenen Zustand des ersten und des zweites Halteelementes vergrößert werden kann. Es hat sich dabei gezeigt, dass im Verhältnis des Verschiebeweges von 0,4 bis 0,9 bezogen auf die minimale Erstreckung des Multifunktionsgerätes sämtliche Körpergrößen von Anwendern durch die entsprechend große Bandbreite an zur Verfügung stehenden Sitzhöhen besonders vorteilhaft abdeckt. Außerdem ist durch den großen maximalen Verschiebeweg von 0,4 bis 0,9 eine entsprechende Vergrößerung des Transportraumes möglich, welcher die Unterbringung und Beförderung auch von großen Transporteinheiten ermöglicht. Ein kleineres Verhältnis des Verschiebeweges relativ zur minimalen Erstreckung des Multifunktionsgerätes erlaubt dabei eine höhere Stabilität der Halteeinheit, da eine größere Überlappung der jeweils miteinander in Eingriff stehenden Bereiche der Halteelemente möglich ist. Es versteht sich, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement weitere Führungselemente vorhanden sein können, welche eine Vergrößerung des Verlagerungsweges bei gleichzeitig großer Überlappungslänge zwischen den einzelnen zueinander teleskopisch verschiebbaren Bauteilen erlaubt. Auf diese Weise lässt sich durch den Einsatz weiterer Bauteile ein größerer Verschiebeweg realisieren, wobei aber eine aufwendigere Konstruktion und erhöhtes Gewicht in Kauf genommen werden muss. Das bevorzugte Verhältnis 0,5 bis 0,85 des Verschiebeweges zur minimalen Erstreckung des Multifunktionsgerätes hat sich dabei als günstiger Kompromiss in Bezug auf eine geringe Anzahl von Bauteilen und somit einfache und kostengünstige Konstruktion und andererseits einer vorteilhaften Variabilität der Sitz- bzw. Abstellhöhe am ersten Stützbereich gezeigt. Der weiterhin und besonders bevorzugte kleinere Bereich von 0,6 bis 0,8 hat dabei insbesondere für Anwendungen, bei denen es auf eine hohe Stabilität des Multifunktionsgerätes bei gleichzeitig niedrigem Gewicht ankommt, die besten Werte erzielt.
  • Mit Vorteil ist die Sitz- und/oder Abstellfläche an einem gepolsterten Sitzelement ausgebildet, welches an dem ersten Stützbereich festlegbar oder festgelegt ist. Mit Vorteil ist somit der erste Stützbereich selbst nicht einstückig ausgeführt, sondern es ist ein Sitzelement ausgebildet, welches vorzugsweise mit einer Polsterung aus Schaumstoff versehen, an dessen Oberseite festgelegt ist. Im Fall der einstückigen Ausbildung des ersten Stützbereiches mit dem ersten Halteelement ist somit insbesondere ein tragender Grundkörper des ersten Stützbereiches einstückig mit dem ersten Halteelement ausgebildet, während weitere Bauteile an diesem tragenden Grundkörper festlegbar sind. Diese für den ersten Stützbereich beschriebene einstückige Ausbildung mit dem Halteelement ist im Rahmen der Erfindung mit Vorteil auch für den zweiten Stützbereich und das zweite Halteelement vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass an der Sitz- und/oder Abstellfläche zu mindestens eine Vertiefungsmulde vorgesehen ist, welche zum Ablegen beispielsweise eines Schlüssels oder ähnlicher Gegenstände dient.
  • Weiterhin bevorzugt ist am oder benachbart zum ersten Stützbereich ein Handgriff ausgebildet oder festgelegt. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist der Handgriff dabei einstückig mit dem ersten Stützbereich und insbesondere bevorzugt einstückig mit dem ersten Halteelement ausgeführt. Als Handgriff kann dabei eine zylinderförmige Geometrie vorgesehen sein, zu der benachbart jeweils Aussparungen zum Eingriff mit der Hand eines Anwenders angeordnet sind. Vorzugsweise befindet sich der Handgriff dabei in dem Bereich in welchem sich die Erstreckung des Halteelementes parallel zur Halteebene und die Erstreckung des Stützbereiches quer zur Halteebene schneiden. Auf diese Weise ist der Handgriff besonders gut von außen für einen Anwender erreichbar. Der Handgriff kann weiterhin bevorzugt eine lokale Vertiefung aufweisen, welche insbesondere zum Aufhängen des Multifunktionsgerätes an einem Haken vorgesehen ist, wobei diese Aufnahmegeometrie vorzugsweise mittig am Handgriff vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus bevorzugt ist am oder benachbart zum zweiten Stützbereich, zumindest ein Rollkörper ausgebildet oder festgelegt. Als Rollkörper kommt vorzugsweise eine aus dem Stand der Technik bekannte Rolle zum Einsatz, wie sie an bekannten Koffer-Trolleys vorhanden ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind zumindest zwei solcher Rollkörper am zweiten Stützbereich angeordnet und festgelegt. Bevorzugt ist der zweite Stützbereich derart ausgebildet, dass die Rollkörper in dem Zustand, in dem die Stützfläche des zweiten Stützbereiches auf dem Untergrund steht, kaum oder nicht an der Abstützung des Multifunktionsgerätes gegenüber dem Untergrund beitragen. Auf diese Weise kann ein versehentliches Kippen oder Wegrollen des Multifunktionsgerätes über die Rollkörper verhindert werden. Mit anderen Worten ist somit eine Verschwenkung des Multifunktionsgerätes um die Rotationsachse der Rollkörper erforderlich, um das Multifunktionsgerät in Schrägstellung zu bringen und vollständig auf den Rollkörpern zur Auflage gelangen zu lassen.
  • Besonders bevorzugt weist die am zweiten Stützbereich vorgesehene Stützfläche eine Profilierung aus einzeln hervorragenden elastischen Elementen, bevorzugt Gummiblöcken, auf, welche ein laterales und ein vertikales Verlagern und schwingen des Multifunktionsgerätes erlauben. Bei einer Bewegung des Sitzenden führen die elastischen Elemente Mikrobewegungen aus, welche zu einer besonders vorteilhaften Schwingung der Sitzfläche führen. Vorzugsweise sind insbesondere kleine Bewegungen, d.h. Schwingungen mit geringer Amplitude, in verschiedene Richtungen möglich. Insgesamt erlaubt die Stützfläche somit eine Kippsicherheit des Multifunktionsgerätes bei gleichzeitiger Beweglichkeit. Dabei ist eine Profilierung der Stützfläche mit Vorteil analog zu dem in der Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2016 103 557 Fuß eines Sitzmöbels vorgesehen, auf den hiermit Bezug genommen wird.
  • Weiterhin bevorzugt weist die Halteeinheit eine sich in die wesentlich parallel zur Halteebene erstreckende Ergonomiefläche auf, wobei die Ergonomiefläche eine Vielzahl von Aussparungen aufweist als im Wesentlichen parallel zur Halteebene erstreckende Ergonomiefläche wird im vorliegenden Zusammenhang auch eine Ergonomiefläche angesehen, welche eine Konturierung, d.h. Erstreckungsanteile senkreicht zur Halteebene aufweist, insbesondere um eine besondere günstige Anpassung an die Physionomie des Rückens eines Anwenders zur erlauben. Die Ergonomiefläche ist dabei zum einen für eine gute Belüftung mit Hilfe der Vielzahl von Aussparungen vorgesehen. Zum anderen kann durch die Ergonomiefläche auch eine besonders anschmiegsame und angenehme Anlage der Halteeinheit am Rücken eines Anwenders erreicht werden. Weiterhin bevorzugt trägt die Ergonomiefläche auch zur Übertragung von Stützlasten an der Halteeinheit bei. Die Ergonomiefläche ist dabei vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Polyurethan-Kunststoff hergestellt. Weiterhin kann die Ergonomiefläche auch Gummi- oder Textilkomponenten aufweisen, welche insbesondere auf der zum Anwender hingewandten Seite der Halteeinheit angeordnet sind.
  • Weiterhin bevorzugt sind an der Halteeinheit zumindest zwei Befestigungsaussparungen zum Durchtritt eines Tragegurtes vorgesehen und/oder es ist an der Halteeinheit zumindest ein Tragegurt festgelegt. Das Vorhandensein von Befestigungsaussparungen zum Durchtritt eines Tragegurtes erlaubt es insbesondere einen bereits an einer Tasche, einem Koffer oder einem Rucksack vorhanden Tragegurt durch die Befestigungsaussparungen hindurchzuführen und somit nicht nur den entsprechenden Rucksack, die Tasche oder den Koffer an der Halteeinheit festzulegen, sondern auch die bereits vorhandenen Tragegurte der Transporteinheit zum Tragen des Multifunktionsgerätes gemeinsam mit der Transporteinheit zu verwenden. Alternativ oder zusätzlich weist die Halteeinheit vorzugsweise eigene Tragegurte auf, welche das Tragen der der Halteeinheit unabhängig von dem Vorhandensein einer Transporteinheit erlauben. Auf diese Weise kann das Multifunktionsgerät die Funktion einer Transportkraxe übernehmen.
  • Bevorzugt weist die Halteeinheit und/oder einer der Stützbereiche eine Außenhülle auf, wobei die Außenhülle aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyurethan hergestellt ist. Für die Konstruktion des Multifunktionsgeräts ist es dabei bevorzugt, dass ein tragender Kern aus festerem Kunststoff oder Metall vorhanden ist, wobei auf diesen tragenden Teilen der Konstruktion des Multifunktionsgerätes eine Außenhülle, zumindest bereichsweise aufgetragen ist. Diese Außenhülle ist vorzugsweise aus wetterbeständigem, elastische formbaren und/oder haptisch besonders ansprechenden Kunststoffmaterialen ausgebildet. Insbesondere bevorzugt kann eine Kombination aus einem textilen Material mit einem Kunststoff verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Multifunktionsgerätes ist die maximale Erstreckung eines der Stützbereiche quer zur Halteebene ein 0,05 bis 0,5-faches, vorzugweise ein 0,1- bis 0,3-faches der maximalen Erstreckung des Multifunktionsgerätes parallel zur Führungsrichtung. Mit anderen Worten ist somit die durch die Erstreckung der Halteeinheit definierte Höhe des Multifunktionsgerätes um ein Vielfaches größer als die durch die Stützbereiche definierte Tiefe des Multifunktionsgerätes. Hierdurch lässt sich ein günstiger Kompromiss einer ausreichenden Höhe des Multifunktionsgerätes, um eine entsprechend ergonomische Sitzposition einer Anwenders zu erlauben, und der entsprechenden Platz- und Materialersparnis und somit Gewichtsersparnis des Multifunktionsgerätes realisieren, da die Stützbereiche sich nicht unnötig weit quer zur Halteebene erstrecken. Mit dem geringsten Wert des Multifunktionsgerätes kann ein besonders kompaktes, leichtes und kostengünstiges Modell des Multifunktionsgerätes erstellt werden, welches nur für kürzere Pausen ein provisorisches Sitzen erlaubt und ansonsten hauptsächlich als Transportgerät dient. Bei einer Erstreckung eines der Stützbereiche bis zum 0,5-fachen der maximalen Erstreckung des Multifunktionsgerätes parallel zur Führungsrichtung ist eine besonderes breite, tiefe Sitzfläche oder Abstellfläche am ersten Stützbereich möglich, oder es ist ein besonders stabiler Stand des Multifunktionsgerätes durch eine besonders großflächige Stützfläche am zweiten Stützbereich möglich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist einer mehrteilige Transporteinheit vorgesehen, wobei ein erstes Transportelement der Transporteinheit an der Halteeinheit und/oder dem zweiten Stützbereich festgelegt ist, wobei ein zweites Transportelement einstückig mit dem ersten Stützbereich ausgebildet oder an diesem festgelegt ist. Bei dieser Ausführungsform ist insbesondere die mehrteilige Transporteinheit dafür vorgesehen, dass ein Teil der Transporteinheit an der unteren Hälfte des Multifunktionsgeräts festlegbar ist und das andere Teil an der oberen Hälfte des Multifunktionsgerätes festlegbar ist. Hierdurch kann, wenn das Multifunktionsgerät ausgefahren wird, indem das erste Halteelement relativ zum zweiten Halteelement verlagert wird, auch die Länge der Transporteinheit vergrößert werden oder alternativ die Transporteinheit geöffnet werden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das oben angeordnete zweite Transportelement einstückig mit dem Stützbereich ausgebildet sein und somit eine Funktionsintegration zwischen der Transporteinheit und dem ersten Stützbereich ausgenutzt werden, um eine besonders einfache und mit geringer Bauteilzahl herstellbare Konstruktion des Multifunktionsgerätes zu ermöglichen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht des Funktionsprinzips des Multifunktionsgerätes,
    • 2, eine bevorzugte perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Multifunktionsgerätes,
    • 3 und 4, zwei Ansichten einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Multifunktionsgerätes,
    • 5, eine Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Multifunktionsgerätes,
    • 6, eine Explosionsansicht der Ausführungsform von 5,
    • 7 bis 9, drei Ansichten einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform des Multifunktionsgerätes, und
    • 10, eine Einsatzsituation einer bevorzugten Ausführungsform des Multifunktionsgerätes.
  • Die schematische Ansicht von 1 zeigt ein Multifunktionsgerät 1 welches von der Seite gesehen eine im Wesentlichen C-förmige Grundform aufweist. An der Halteeinheit 6 ist dabei an deren Oberseite, bzw. dem ersten Ende 63 ein erster Stützbereich 2 und an der Unterseite, bzw. dem zweiten Ende 64 ein zweiter Stützbereich 4 angeordnet und festgelegt. Zwischen den Stützbereichen 2, 4 und nach rechts hin durch die Halteeinheit 6 begrenzt ist ein Transportraum T aufgespannt. Die Halteeinheit erstreckt sich dabei im Wesentlich in oder parallel zu einer Halteebene E, wobei sich die Stützbereiche 2,4 im Wesentlichen quer, bevorzugt senkrecht zur Halteebene E erstrecken. Auf der Oberseite des ersten Stützbereiches 2 ist eine Sitz- und/oder Abstellfläche 22 ausgebildet. Auf der Unterseite des zweiten Stützbereiches 4 ist eine Stützfläche 42 ausgebildet auf welcher das Multifunktionsgerät 1 auf einem Untergrund (nicht gezeigt) abgestellt werden kann. Weiterhin ist im Bereich des zweiten Endes 64 der Halteeinheit 6 und des zweiten Stützbereiches 4 ein Rollkörper 44 gezeigt. Es versteht sich im vorliegenden Zusammenhang, dass bevorzugt einer der Stützbereiche 2, 4 eine geringere Erstreckung aufweisen kann, als der jeweils andere Stützbereich 4, 2, was in 1 nicht dargestellt ist.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform des Multifunktionsgerätes 1 wobei die Halteeinheit 6 ein erstes Halteelement 61 und ein zweites Halteelement 62 aufweist, wobei die Halteelemente 61, 62 maximal zueinander verlagert sind, derart, dass die maximale Erstreckung G des Multifunktionsgerätes 1 vorliegt. In diesem Zustand ist das erste Halteelement 61 um einen maximalen Verschiebeweg X relativ zum zweiten Halteelement 2 verlagert worden. Weiterhin bevorzugt weist der am ersten Halteelement 61 festgelegte, erste Stützbereich 2 einen Handgriff 26 auf. Am zweiten Halteelement 62 ist vorzugsweise eine Ergonomiefläche 68 mit Aussparungen ausgebildet. Besonders bevorzugt bilden dabei die Aussparungen der Ergonomiefläche wabenförmige Konturen aus, was sich als besonders ergonomische und belüftungsfreundliche Oberflächengeometrie der Ergonomiefläche 68 gezeigt hat. Weiterhin bevorzugt weist die Halteeinheit 6 mit Vorteil am zweiten Halteelement 62 Befestigungsaussparungen 69 auf, durch welche im vorliegenden Fall zumindest zwei Tragegurte (nicht gezeigt) hindurchgeführt werden können um zum eine Transporteinheit (nicht gezeigt) an dem Multifunktionsgerät 1 festzulegen und zum anderen das Multifunktionsgerät 1 gemeinsam mit der Transporteinheit tragen zu können.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform des Multifunktionsgerätes 1 mit daran festgelegter Transporteinheit 10, wobei die zuvor beschriebenen Tragegurte 8 durch die entsprechenden Befestigungsaussparungen 69 hindurchgeführt sind. Weiterhin ist gezeigt, dass das erste Halteelement 61 zwei Führungsstreben 66 aufweist, welche parallel zur Führungsrichtung F in entsprechende Führungsaufnahmen 67 am zweiten Halteelement 62 einschiebbar und teleskopisch verlagerbar sind. Der Eingriff zwischen den Führungsstreben 66 und den Führungsaufnahmen 67 sichert dabei das erste Halteelement 61 gegen Verlagerung in sämtlichen Richtung quer zur Führungsrichtung F relativ zum zweiten Halteelement 62. Weiterhin ist gezeigt, dass der erste Stützbereich 2 eine maximale Erstreckung Q quer zur Haltebene E aufweist, welche um ein Vielfaches kleiner ist als die maximale Erstreckung G des Multifunktionsgerätes 1 parallel zur Führungsrichtung F. Bei der in 3 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist die maximale Erstreckung Q des ersten Stützbereiches 2 gleich der maximalen Erstreckung Q des zweiten Stützbereiches 4.
  • 4 zeigt die in 3 dargestellte Ausführungsform des Multifunktionsgerätes 1 mit daran festgelegter Transporteinheit 10 in dem Zustand, in welchem das Multifunktionsgerät 1 seine minimale Erstreckung H parallel zur Führungsachse F aufweist. In diesem Zustand sind die Führungsstreben 66 des ersten Halteelementes 61 vollständig in die Führungsaufnahmen 67 des zweiten Halteelementes 62 eingeschoben und die Gesamterstreckung des Multifunktionsgerätes, insbesondere der Abstand des ersten Stützbereiches 2 vom zweiten Stützbereich 4, ist minim iert.
  • 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Multifunktionsgerätes 1 mit einer daran festgelegten Transporteinheit 10, welche als Sporttasche ausgebildet ist. Wie bei den zuvor beschrieben Ausführungsformen ist die Halteeinheit 6 aus einem ersten Halteelement 61 und zweiten Halteelement 62 ausgebildet, wobei vorzugsweise einstückig mit dem ersten Halteelement 61 der erste Stützbereich 2 ausgebildet ist. Am zweiten Halteelement 62 ist mit Vorteil der zweite Stützbereich 4 festgelegt. Weiterhin ist, benachbart zum ersten Stützbereich 2, ein Handgriff 26 an dem ersten Halteelement 61 festgelegt. Im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen weist die Halteeinheit 6 neben den Halteelementen 61, 62 eine Wanne 7 auf. Die Wanne 7 dient insbesondere der stabilen Lagerung einer in sich nicht stabilen Sporttasche, wodurch auch schwere Gegenstände mit in dieser Tasche mit dem Multifunktionsgerät 1 transportiert werden können.
  • 6 zeigt die in 5 dargestellte Ausführungsformung des Multifunktionsgerätes 1 als Explosionsansicht. Dabei ist die Ausbildung der Halteeinheit 6 erkennbar, welche aus einem ersten Halteelement 61 und einem zweiten Halteelement 62 hergestellt ist. Bei dieser Explosionsansicht ist gezeigt, dass vorzugsweise der erste Stützbereich 2 einstückig mit dem ersten Halteelement 61 ausgebildet ist, während im Gegensatz hierzu der zweite Stützbereich 4 als separates Bauteil an dem zweiten Halteelement 62 festgelegt ist. Das zweite Halteelement 62 weist Vorzugsweise zwei Führungsaufnahmen 67 mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf. In diese Führungsaufnahmen 67 sind dazu korrespondierend mit rechteckigen Querschnitt ausgebildete Führungsstreben 66 des ersten Halteelements 61 einschiebbar. Weiterhin ist gezeigt, dass an der Halteeinheit 6 zwei Tragegurte 8 festgelegt sind, welche somit unabhängig von der Transporteinheit 10 an dem Multifunktionsgerät 1 vorhanden sind. Weiterhin ist bevorzugt die Sitz- und/oder Abstellfläche 22 an einem separaten Sitzelement 24 ausgebildet, wobei das Sitzelement 24 vorzugsweise auf die Oberseite des Stützbereiches 2 aufgeklebt ist. Weiterhin bevorzugt weist die Wanne 7 einen Eingriffsbereich mit der Halteeinheit 6 auf und gleichzeitig umschließt sie bereichsweise die in das Wannenelement 7 eingesetzte Transporteinheit 10.
  • 7 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Multifunktionsgerätes 1, wobei eine zweiteilig ausgebildete Transporteinheit 10 an diesem festgelegt ist. Die Transporteinheit 10 weist als unteren Abschnitt ein ersten Transportelement 11 auf, welches am unteren Teil der Halteeinheit 6, bzw. dem zweiten Halteelement 62, festgelegt ist. Weiterhin weist die Transporteinheit 10 ein zweites Transportelement 12 auf, welches vorzugsweise den ersten Stützbereich 2 bildet und am ersten Halteelement 61 festgelegt ist. Wie in den Ausführungsformen der 2 und 3 dargestellt, weist das erste Halteelement 61 zwei mit Vorteil zylindrische Führungsstreben 66 auf, welche entsprechend in Führungsaufnahmen 67 des zweiten Halteelements 62 einschiebbar sind. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform kann die Transporteinheit 10 dabei einen zwischen dem ersten Transportelement 11 und dem zweiten Transportelement 12 festgelegten, textilen und auffaltbaren Bereich aufwiesen, wodurch durch Herausziehen des ersten Halteelements 61 gemeinsam mit dem zweiten Transportelement 12 eine Vergrößerung des Transportvolumens der Transporteinheit 10 stattfindet. Alternativ hierzu kann das zweite Transportelement 12 ähnlich eines Deckels durch das Herausziehen des ersten Halteelementes 61 nach oben verlagert werden und die Transporteinheit 10 somit geöffnet werden.
  • 8 zeigt eine weitere Ansicht der in 7 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Multifunktionsgerätes 1 mit daran festgelegter, zweiteiliger Transporteinheit 10.
  • 9 zeigt eine Ansicht der Ausführungsform der 7 und 8, wobei das erste Halteelement 61 vollständig in das zweite Halteelement 62 eingefahren wurde und somit das erste Transportelement 11 und das zweite Transportelement 12 unmittelbar an einander anliegen. In diesem Zustand ist die Transporteinheit 10 somit vorzugsweise geschlossen und/oder mit ihrem minimalen Volumen ausgebildet.
  • 10 zeigt eine typische Einsatzsituation für eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Multifunktionsgerätes 1. Das rechte, frei stehende der dargestellten Multifunktionsgeräte 1 steht bereit, um einem Anwender als Sitzgelegenheit, insbesondere als Hocker, zu dienen. Das erste Halteelement 61 ist hierfür um ca. die Hälfte des maximalen Verschiebeweges X aus dem zweiten Halteelement 62 herausgezogen worden und in dieser Stellung mittels einer Haltesicherung verrastet. So wird einem Anwender die optimale Sitzhöhe zum Arbeiten an dem dargestellten Schreibtisch geboten. Wird der Schreibtisch, wie in der Figur links gezeigt, heraufgefahren und dient entsprechend als Stehtisch, oder wechselt der Anwender zum Arbeiten an einen Stehtisch, so ist das Multifunktionsgerät 1 dafür ausgelegt, an einem Haken 8 angehängt zu werden. Hierfür ist der Handgriff 26 mit Vorteil breit ausgelegt und erstreckt sich besonders bevorzugt über zumindest zwei Drittel, vorteilhaft zumindest drei Viertel und besonders bevorzugt zumindest vier Fünftel der Breite des Multifunktionsgerätes 1. Durch die breite Auslegung des Eingriffsbereiches mit einem Haken 8, kann das Multifunktionsgerät besonders stabil aufgehängt werden und ungleich verteilte Lasten in der Transporteinheit 10 ausgleichen. Alternativ zur Nutzung des Handgriffes 26 als Eingriffsbereich mit einem Haken 8 ist es bevorzugt, den einen oder zusätzliche Eingriffsbereiche an anderen Stellen am Multifunktionsgerät 1 anzuordnen. So könnten beispielsweise zwei solcher Eingriffsbereiche im Bereich des ersten und des zweiten Stützbereiches 2, 4 derart angeordnet sein, dass das Multifunktionsgerät 1 zwischen zwei nebeneinander stehenden Tischen eingehängt ist, wobei der Transportraum T nach oben offen ist und einen zusätzlichen Ablagebereich zwischen den Tischen bereitstellt. Die in 10 dargestellte Ausführungsform der Transporteinheit 10 weist dabei mit Vorteil eine Vielzahl von Fächern auf. Auf diese Weise kann das Multifunktionsgerät 1 mit daran angeordneter Transporteinheit 10 insbesondere in dem am Tisch eingehängten Zustand als mit dem Tisch verbundener Schrank oder Rollcontainer dienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Multifunktionsgerät
    2
    erster Stützbereich
    22
    Sitz- und/oder Abstellfläche
    24
    Sitzelement
    26
    Handgriff
    4
    zweiter Stützbereich
    42
    Stützfläche
    44
    Rollkörper
    6
    Halteeinheit
    61
    erstes Halteelement
    62
    zweites Halteelement
    63
    erste Ende
    64
    zweites Ende
    66
    Führungsstrebe
    67
    Führungsaufnahme
    68
    Ergonomiefläche
    69
    Befestigungsaussparung
    7
    Wannenelement
    8
    Haken
    10
    Transporteinheit
    11
    erstes Transportelement
    12
    zweites Transportelement
    E
    Halteebene
    F
    Führungsrichtung
    H
    minimale Erstreckung Multifunktionsgerät
    G
    maximale Erstreckung Multifunktionsgerät
    Q
    maximale Erstreckung Stützbereich
    T
    Transportraum
    X
    maximaler Verschiebeweg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016103557 [0017]

Claims (15)

  1. Multifunktionsgerät (1), umfassend einen ersten Stützbereich (2), einen zweiten Stützbereich (4) und eine Halteeinheit (6), wobei sich die Halteeinheit (6) im Wesentlichen längs einer Halteebene (E) erstreckt, wobei sich der erste und der zweite Stützbereich (2,4) abgewickelt, insbesondere quer zur Halteebene (H) erstrecken, wobei der erste Stützbereich (2) im Bereich eines ersten Endes (63) der Halteeinheit (6) an dieser festgelegt ist, wobei der zweite Stützbereich (4) im Bereich eines zweiten Endes (64) der Halteeinheit (6) an dieser festgelegt ist, wobei die Halteeinheit (6) und die Stützbereiche (2,4) einen Transportraum (T) zur zumindest teilweisen Aufnahme einer Transporteinheit (10) in zumindest drei Raumrichtungen umfassen, wobei der erste Stützbereich (2) auf seiner dem zweiten Stützbereich (4) abgewandten Seite eine Sitz- und/oder Abstellfläche (22) aufweist, und wobei der zweite Stützbereich (4) auf seiner dem ersten Stützbereich (2) abgewandten Seite zumindest eine Stützfläche (42) zur Auflage und Abstützung des Multifunktionsgerätes (1) auf einem Untergrund aufweist.
  2. Multifunktionsgerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Halteeinheit (6) ein erstes Halteelement (61) und ein zweites Halteelement (62) umfasst, wobei das erste Halteelement (61) und das zweite Halteelement (62) parallel zur Halteebene (E), vorzugsweise längs einer Führungsrichtung (F) relativ zueinander verlagerbar sind, wobei eine Haltesicherung vorgesehen ist, welche mit dem ersten und dem zweiten Halteelement (61, 62) in Eingriff bringbar ist, um diese gegen Verlagerung zueinander zu sichern.
  3. Multifunktionsgerät (1) nach Anspruch 2, wobei der erste Stützbereich (2) an dem ersten Halteelement (61) festgelegt oder einstückig ausgebildet ist, wobei der zweite Stützbereich (4) an dem zweiten Haltelement (62) festgelegt oder einstückig ausgebildet ist.
  4. Multifunktionsgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei das erste Halteelement (61) zumindest eine Führungsstrebe (66) aufweist, welche in zumindest einer am zweiten Halteelement (62) ausgebildeten Führungsaufnahme (67) entlang der Führungsrichtung (F) verlagerbar geführt ist.
  5. Multifunktionsgerät (1) nach Anspruch 4, wobei am ersten Halteelement (61) zwei Führungsstreben (66) ausgebildet sind, welche jeweils in eine am zweiten Haltelement (62) ausgebildete Führungsaufnahme (67) teleskopisch ein- und ausschiebbar sind.
  6. Multifunktionsgerät (1) nach einem der Ansprüche 2-5, wobei das erste Halteelement (61) um einen maximalen Verschiebeweg (X) relativ zum zweiten Halteelement (62) verlagerbar ist, wobei der Verschiebeweg (X) in einem Verhältnis von 0,4 bis 0,9, vorzugsweise von 0,5 bis 0,85 und besonders bevorzugt von 0,6 bis 0,8, zur parallel zur Führungsrichtung (F) gemessenen minimalen Erstreckung (H) des Multifunktionsgerätes (1) steht.
  7. Multifunktionsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sitz- und/oder Abstellfläche (22) an einem gepolsterten Sitzelement (24) ausgebildet ist, welches an dem ersten Stützbereich (2) festlegbar oder festgelegt ist.
  8. Multifunktionsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am oder benachbart zum ersten Stützbereich (2) ein Handgriff (26) ausgebildet oder festgelegt ist.
  9. Multifunktionsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am oder benachbart zum zweiten Stützbereich (4) zumindest ein Rollkörper (44) ausgebildet oder festgelegt ist.
  10. Multifunktionsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteeinheit (6) eine sich im Wesentlichen parallel zur Halteebene (E) erstreckende Ergonomiefläche (68) aufweist, wobei die Ergonomiefläche (68) eine Vielzahl von Aussparungen aufweist.
  11. Multifunktionsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Halteinheit (6) zumindest zwei Befestigungsaussparungen (69) zum Durchtritt eines Tragegurtes (8) vorgesehen sind, und/oder wobei an der Halteeinheit (6) zumindest ein Tragegurt (8) festgelegt ist.
  12. Multifunktionsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Halteeinheit (6) ein Wannenelement (7) ausgebildet oder festlegbar ist.
  13. Multifunktionsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteeinheit (6) und/oder zumindest einer der Stützbereiche (2,4) zumindest bereichsweise eine Außenhülle aufweist, wobei die Außenhülle aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyurethan, ausgebildet ist.
  14. Multifunktionsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die maximale Erstreckung (Q) eines der Stützbereiche (2, 4) quer zur Halteebene (E) ein 0,05- bis 0,5-faches, vorzugsweise ein 0,1- bis 0,3-faches, der maximalen Erstreckung (G) des Multifunktionsgerätes (1) parallel zur Führungsrichtung (F) ist.
  15. Multifunktionsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine mehrteilige Transporteinheit (10) vorgesehen ist, wobei ein erstes Transportelement (11) der Transporteinheit (10) an der Halteeinheit (6) und/oder dem zweiten Stützbereich (4) festgelegt ist, wobei ein zweites Transportelement (12) einstückig mit dem ersten Stützbereich (2) ausgebildet oder an diesem festgelegt ist.
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