DE202019103154U1 - Aufbewahrungstisch/-hocker - Google Patents

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Abstract

Aufbewahrungstisch/-hocker, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Bodenplatte (1), einen Hohlzylinder (2) und eine Tischplatte oder ein Sitzkissen (3) umfasst, wobei die Tischplatte oder das Sitzkissen (3) an dem obersten Bereich des Hohlzylinders (2) angeordnet und die Bodenplatte (1) innerhalb des Hohlzylinders (2) oder an seinem untersten Bereich angebracht ist, wobei der Hohlzylinder (2) einen oberen Rahmen (4), einen Netzrahmenkörper (5) und einen unteren Rahmen (6) umfasst, wobei der obere Rahmen (4) an dem obersten Bereich des Netzrahmenkörpers (5) und der untere Rahmen (6) an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers (5) angebracht ist, wobei der obere Rahmen (4), der Netzrahmenkörper (5) und der untere Rahmen (6) getrennt oder einteilig ausgebildet sind, wobei der obere Rahmen (4) nach innen gebogen ist und somit eine erste Ausbuchtung (7) bildet, auf welcher ersten Ausbuchtung (7) die Tischplatte oder das Sitzkissen (3) abnehmbar angeordnet ist, und wobei die Bodenplatte innerhalb des Netzrahmenkörpers (5) oder an seinem untersten Bereich angebracht ist.

Description

  • GEBIET DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Aufbewahrungstische/-hocker, insbesondere einen Aufbewahrungstisch/-hocker.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beim Aufbewahren und Aufräumen alltäglicher Gebrauchsgegenstände werden meistens Aufbewahrungskisten zur Aufbewahrung verwendet. Bestehende Aufbewahrungskisten können jedoch lediglich zur Aufbewahrung von Gegenständen eingesetzt werden, wodurch die praktische Anwendbarkeit und der Nutzungswert der Aufbewahrungskisten erheblich verringert werden. Des Weiteren lassen sich bestehende Aufbewahrungskisten nicht stapeln, so dass ein großer eingenommener Raum im Transport zu höheren Transportkosten führt.
  • OFFENBARUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, zum Überwinden der vorstehenden Nachteile im Stand der Technik einen Aufbewahrungstisch/-hocker mit einfachem Aufbau und guter Montagefreundlichkeit bereitzustellen, womit die Transportkosten effektiv gespart werden und der eingenommene Raum verringert wird.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch einen Aufbewahrungstisch/-hocker, der eine Bodenplatte, einen Hohlzylinder und eine Tischplatte oder ein Sitzkissen umfasst, wobei die Tischplatte oder das Sitzkissen an dem obersten Bereich des Hohlzylinders angeordnet und die Bodenplatte innerhalb des Hohlzylinders oder an seinem untersten Bereich angebracht ist, wobei der Hohlzylinder einen oberen Rahmen, einen Netzrahmenkörper und einen unteren Rahmen umfasst, wobei der obere Rahmen an dem obersten Bereich des Netzrahmenkörpers und der untere Rahmen an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers angebracht ist, wobei der obere Rahmen, der Netzrahmenkörper und der untere Rahmen getrennt oder einteilig ausgebildet sind, wobei der obere Rahmen nach innen gebogen ist und somit eine erste Ausbuchtung bildet, auf welcher ersten Ausbuchtung die Tischplatte oder das Sitzkissen abnehmbar angeordnet ist, und wobei die Bodenplatte innerhalb des Netzrahmenkörpers oder an seinem untersten Bereich angebracht ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass er ferner ein erstes Verbindungselement umfasst, das mit dem unteren Rahmen und der Bodenplatte zusammenwirkt und fest verbunden ist, wobei das erste Verbindungselement mit einer ersten Nut und einer zweiten Nut versehen ist, wobei an einer Seitenfläche der ersten Nut ein Positioniervorsprung vorgesehen und an einer Seite des untersten Bereichs der zweiten Nut eine Begrenzungsnut ausgebildet ist, wobei an dem unteren Rahmen eine mit dem Positioniervorsprung zusammenwirkende und in Rastverbindung stehende Positionierbohrung ausgebildet ist, wobei der untere Rahmen mit der ersten Nut zusammenwirkt und in Steckverbindung steht und der Positioniervorsprung mit der Positionierbohrung zusammenwirkt und in Rastverbindung steht, so dass der untere Rahmen mit dem ersten Verbindungselement fest verbunden ist, wobei sich die umlaufende Kante der Bodenplatte nach unten erstreckt und somit einen Rastverbindungsring bildet, dessen unterster Bereich mit einem sich nach außen erstreckendem und nach oben gerichteten Rasthaken versehen ist, wobei der Rastverbindungsring mit der zweiten Nut zusammenwirkt und in Steckverbindung steht und der Rasthaken zunächst mit der Begrenzungsnut zusammenwirkt und in Rastverbindung steht, so dass der Rastverbindungsring mit dem ersten Verbindungselement fest verbunden und somit die Bodenplatte mit dem ersten Verbindungselement fest verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das erste Verbindungselement in der horizontalen Richtung mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, innerhalb welcher Durchgangsbohrung ein Gewinde vorgesehen ist, wobei an der Bodenplatte eine mit der Durchgangsbohrung zusammenwirkende erste Verbindungsbohrung und an dem unteren Rahmen eine mit der Durchgangsbohrung zusammenwirkende zweite Verbindungsbohrung ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass er ferner ein zweites Verbindungselement und eine Verriegelungsschraube umfasst, wobei das zweite Verbindungselement innerhalb des Netzrahmenkörpers eingebaut und 7-förmig ausgebildet ist, wobei eine senkrechte Kante des zweiten Verbindungselements durch Schweißen innerhalb des Netzrahmenkörpers eingebaut ist, wobei an einer Querkante des zweiten Verbindungselements eine dritte Gewindebohrung und an der Bodenplatte eine mit der dritten Gewindebohrung zusammenwirkende vierte Gewindebohrung ausgebildet ist, und wobei die Verriegelungsschraube durch die vierte Gewindebohrung hindurchgeht und mit der dritten Gewindebohrung zusammenwirkt, um eine Verriegelung zu bewirken, so dass die Bodenplatte an der Querkante des zweiten Verbindungselements fest angebracht ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass er ferner eine Befestigungsschraube umfasst, wobei der untere Rahmen nach innen gebogen ist und somit eine zweite Ausbuchtung bildet, an der mehrere erste Gewindebohrungen zum Hindurchführen der Befestigungsschraube ausgebildet sind, wobei an der umlaufenden Kante der Bodenplatte mehrere mit den ersten Gewindebohrungen zusammenwirkende zweite Gewindebohrungen ausgebildet sind, und wobei die Befestigungsschraube durch die zugeordnete erste Gewindebohrung hindurchgeht und mit der zweiten Gewindebohrung zusammenwirkt, um eine Verriegelung zu bewirken, so dass die Bodenplatte mit dem unteren Rahmen fest verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der umlaufenden Kante der ersten Ausbuchtung mehrere Nuten ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Netzrahmenkörper als Metallnetzrahmenkörper ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Hohlzylinder als eine Hohlsäule mit einem ovalen Querschnitt oder eine Hohlsäule mit einem quadratischen Querschnitt oder eine Hohlsäule mit einem runden Querschnitt oder eine Hohlsäule mit einem rhomboidischen Querschnitt ausgebildet ist.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik vorteilhafterweise durch Folgendes aus:
    1. 1. Das vorliegende Gebrauchsmuster zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und umfasst eine Bodenplatte, einen Hohlzylinder und eine Tischplatte oder ein Sitzkissen, wobei die Tischplatte oder das Sitzkissen an dem obersten Bereich des Hohlzylinders angeordnet und die Bodenplatte innerhalb des Hohlzylinders oder an seinem untersten Bereich angebracht ist, wobei der Hohlzylinder einen oberen Rahmen, einen Netzrahmenkörper und einen unteren Rahmen umfasst, wobei der obere Rahmen an dem obersten Bereich des Netzrahmenkörpers und der untere Rahmen an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers angebracht ist, wobei der obere Rahmen, der Netzrahmenkörper und der untere Rahmen getrennt oder einteilig ausgebildet sind, wobei der obere Rahmen nach innen gebogen ist und somit eine erste Ausbuchtung bildet, auf welcher ersten Ausbuchtung die Tischplatte oder das Sitzkissen abnehmbar angeordnet ist, und wobei die Bodenplatte innerhalb des Netzrahmenkörpers oder an seinem untersten Bereich angebracht ist. Somit wird eine komfortable Montage erzielt und bei Transport können Produkte unterschiedlicher Größen gestapelt werden, womit der eingenommen Raum im Transport verringert und neben gesparten Transportkosten der Transport eines Aufbewahrungstisches/-hockers erleichtert wird. Des Weiteren können Gegenstände innerhalb des Hohlzylinders gelagert werden, was für wesentlich erhöhte praktische Anwendbarkeit eines Aufbewahrungstisches/-hockers sorgt.
    2. 2. Das vorliegende Gebrauchsmuster umfasst ferner ein erstes Verbindungselement, das mit dem unteren Rahmen und der Bodenplatte zusammenwirkt und fest verbunden ist, wobei das erste Verbindungselement mit einer ersten Nut und einer zweiten Nut versehen ist, wobei an einer Seitenfläche der ersten Nut ein Positioniervorsprung vorgesehen und an einer Seite des untersten Bereichs der zweiten Nut eine Begrenzungsnut ausgebildet ist, wobei an dem unteren Rahmen eine mit dem Positioniervorsprung zusammenwirkende und in Rastverbindung stehende Positionierbohrung ausgebildet ist, wobei der untere Rahmen mit der ersten Nut zusammenwirkt und in Steckverbindung steht und der Positioniervorsprung mit der Positionierbohrung zusammenwirkt und in Rastverbindung steht, so dass der untere Rahmen mit dem ersten Verbindungselement fest verbunden ist, wobei sich die umlaufende Kante der Bodenplatte nach unten erstreckt und somit einen Rastverbindungsring bildet, dessen unterster Bereich mit einem sich nach außen erstreckendem und nach oben gerichteten Rasthaken versehen ist, wobei der Rastverbindungsring mit der zweiten Nut zusammenwirkt und in Steckverbindung steht und der Rasthaken zunächst mit der Begrenzungsnut zusammenwirkt und in Rastverbindung steht, so dass der Rastverbindungsring mit dem ersten Verbindungselement fest verbunden und somit die Bodenplatte mit dem ersten Verbindungselement fest verbunden ist. Durch das Einrasten des unteren Rahmens in die erste Nut und das Einrasten der Bodenplatte in die zweite Nut wird eine feste Verbindung zwischen der Bodenplatte und dem unteren Rahmen hergestellt. Bei an dem untersten Bereich des Hohlzylinders angebrachter Bodenplatte ist auf der ersten Ausbuchtung ein Sitzkissen aufgesetzt, so dass das Sitzkissen, der Hohlzylinder und die Bodenplatte miteinander kombiniert werden und somit einen Aufbewahrungshocker bilden.
    3. 3. Das vorliegende Gebrauchsmuster umfasst ferner ein zweites Verbindungselement, das innerhalb des Netzrahmenkörpers eingebaut und 7-förmig ausgebildet ist, wobei eine senkrechte Kante des zweiten Verbindungselements durch Schweißen innerhalb des Netzrahmenkörpers eingebaut und die Bodenplatte an einer Querkante des zweiten Verbindungselements angeordnet und über das zweite Verbindungselement innerhalb des Hohlzylinders eingebaut ist. Bei innerhalb des Hohlzylinders eingebauter Bodenplatte ist auf der ersten Ausbuchtung eine Tischplatte aufgesetzt, so dass die Tischplatte, der Hohlzylinder und die Bodenplatte miteinander kombiniert werden und somit einen Aufbewahrungstisch bilden.
  • Figurenliste
  • Zur besseren Erläuterung der Ausführungsbeispiele nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster oder der Ausgestaltungen im Stand der Technik werden nachfolgend die beiliegenden Zeichnungen zur Beschreibung der Ausführungsbeispiele oder des Stands des Technik kurz beschrieben, wobei es sich versteht, dass die nachstehenden Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters darstellen und es für Durchdurchschnittsfachleute auf diesem Gebiet möglich ist, ohne erfinderische Tätigkeiten anhand solcher Zeichnungen weitere Zeichnungen zu erhalten. Darin zeigen
    • 1 einen Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 2 den Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einer strukturellen Explosionsdarstellung;
    • 3 die Stelle C bei dem Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 4 einen Aufbewahrungstisch/-hocker nach einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 5 die Stelle A und A" bei einem Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem ersten Ausführungsbeispiel und einem dritten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 6 die Stelle B bei dem Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 7 einen Aufbewahrungstisch/-hocker nach einem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 8 die Stelle A' und A"'bei einem Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem zweiten Ausführungsbeispiel und einem vierten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 9 die Stelle B' bei dem Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 10 den Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem dritten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 11 die Stelle B" bei dem Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem dritten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 12 den Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem vierten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 13 die Stelle B"' bei dem Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem vierten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 14 ein erstes Verbindungselement bei dem Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 15 einen Aufbewahrungstisch/-hocker nach einem fünften Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 16 den Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem fünften Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer strukturellen Explosionsdarstellung;
    • 17 ein zweites Verbindungselement bei dem Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem fünften Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 18 die Stelle D bei dem Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem fünften Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen strukturellen Darstellung;
    • 19 den Aufbewahrungstisch/-hocker nach dem fünften Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer dreidimensionalen schematischen strukturellen Darstellung.
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zum besseren Verständnis der Aufgabe, Ausgestaltung und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters werden nachfolgend die Ausgestaltungen der Ausführungsbeispiele nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster anhand beiliegender Zeichnungen in solchen Ausführungsbeispielen vollständig und klar erläutert, wobei es sich versteht, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele einen Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters anstatt sämtlicher Ausführungsbeispiele darstellen. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet anhand der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters ohne erfinderische Tätigkeiten erhalten werden, gehören ebenfalls zu dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Wie aus 1, 2, 4, 5 und 6 zu entnehmen ist, stellt ein erstes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters einen Aufbewahrungstisch/-hocker bereit, der eine Bodenplatte 1, einen Hohlzylinder 2 und eine Tischplatte oder ein Sitzkissen 3 umfasst, wobei die Tischplatte oder das Sitzkissen 3 an dem obersten Bereich des Hohlzylinders 2 angeordnet und die Bodenplatte 1 an dem untersten Bereich des Hohlzylinders 2 angebracht ist. Der Hohlzylinder 2 umfasst einen oberen Rahmen 4, einen Netzrahmenkörper 5 und einen unteren Rahmen 6. Der obere Rahmen 4 ist an dem obersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 und der untere Rahmen 6 ist an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 angebracht. Der obere Rahmen 4, der Netzrahmenkörper 5 und der untere Rahmen 6 sind getrennt ausgebildet. Der obere Rahmen 4 ist nach innen gebogen und bildet somit eine erste Ausbuchtung 7, auf welcher ersten Ausbuchtung 7 die Tischplatte oder das Sitzkissen 3 abnehmbar angeordnet ist. Die Bodenplatte 1 ist an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 angebracht. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen auf das vorliegende Ausführungsbeispiel näher eingegangen.
  • Wie sich aus 4, 5, 6 und 14 ergibt, umfasst er ferner ein erstes Verbindungselement 8, das mit dem unteren Rahmen 6 und der Bodenplatte 1 zusammenwirkt und fest verbunden ist. Das erste Verbindungselement 8 ist mit einer ersten Nut 9 und einer zweiten Nut 10 versehen. An einer Seitenfläche der ersten Nut 9 ist ein Positioniervorsprung 11 vorgesehen und an einer Seite des untersten Bereichs der zweiten Nut 10 ist eine Begrenzungsnut 12 ausgebildet. An dem unteren Rahmen 6 ist eine mit dem Positioniervorsprung 11 zusammenwirkende und in Rastverbindung stehende Positionierbohrung 14 ausgebildet. Der untere Rahmen 6 wirkt mit der ersten Nut 9 zusammen und steht damit in Steckverbindung, während der Positioniervorsprung 11 mit der Positionierbohrung 14 zusammenwirkt und in Rastverbindung steht, so dass der untere Rahmen 6 mit dem ersten Verbindungselement 8 fest verbunden ist. Die umlaufende Kante der Bodenplatte 1 erstreckt sich nach unten und bildet somit einen Rastverbindungsring 15, dessen unterster Bereich mit einem sich nach außen erstreckendem und nach oben gerichteten Rasthaken 16 versehen ist. Der Rastverbindungsring 15 wirkt mit der zweiten Nut 10 zusammen und steht damit in Steckverbindung, während der Rasthaken 16 zunächst mit der Begrenzungsnut 12 zusammenwirkt und in Rastverbindung steht, so dass der Rastverbindungsring 15 mit dem ersten Verbindungselement 8 fest verbunden und somit die Bodenplatte 6 mit dem ersten Verbindungselement 8 fest verbunden ist. Durch das Einrasten des unteren Rahmens 6 in die erste Nut 9 und das Einrasten der Bodenplatte 1 in die zweite Nut 10 wird eine feste Verbindung zwischen der Bodenplatte 1 und dem unteren Rahmen 6 hergestellt. Bei an dem untersten Bereich des Hohlzylinders2 angebrachter Bodenplatte 1 ist auf der ersten Ausbuchtung 7 ein Sitzkissen 3 aufgesetzt, so dass das Sitzkissen 3, der Hohlzylinder 2 und die Bodenplatte 1 miteinander kombiniert werden und somit einen Aufbewahrungshocker bilden.
  • Des Weiteren kann der Hohlzylinder 2 unterschiedlich groß dimensioniert sein und ein kleinerer Hohlzylinder 2 lässt sich innerhalb eines größeren Hohlzylinders 2 übereinander stapeln, um den eingenommenen Raum im Transport zu verringern, den Transport des Aufbewahrungstisches/-hockers zu erleichtern und die Transportkosten zu sparen. Zudem können Gegenstände innerhalb des Hohlzylinders 2 gelagert werden, womit die praktische Anwendbarkeit des Aufbewahrungstisches/-hockers erheblich erhöht wird.
  • Dabei sind der obere Rahmen 4, der Netzrahmenkörper 5 und der untere Rahmen 6 getrennt ausgeformt. Der obere Rahmen 4 ist auf dem obersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 aufgeschoben und durch Aufbringen einer Druckkraft wird eine feste Verbindung des oberen Rahmens 4 mit dem Netzrahmenkörpers 5 hergestellt. Der untere Rahmen 6 ist auf dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 aufgeschoben und durch Aufbringen einer Druckkraft wird eine feste Verbindung des unteren Rahmens 6 mit dem Netzrahmenkörpers 5 hergestellt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Wie aus 7, 8 und 9 zu entnehmen ist, stellt ein zweites Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters einen Aufbewahrungstisch/-hocker bereit, der eine Bodenplatte 1, einen Hohlzylinder 2 und eine Tischplatte oder ein Sitzkissen 3 umfasst, wobei die Tischplatte oder das Sitzkissen 3 an dem obersten Bereich des Hohlzylinders 2 angeordnet und die Bodenplatte 1 an dem untersten Bereich des Hohlzylinders 2 angebracht ist. Der Hohlzylinder 2 umfasst einen oberen Rahmen 4, einen Netzrahmenkörper 5 und einen unteren Rahmen 6. Der obere Rahmen 4 ist an dem obersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 und der untere Rahmen 6 ist an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 angebracht. Der obere Rahmen 4, der Netzrahmenkörper 5 und der untere Rahmen 6 sind einteilig ausgebildet. Der obere Rahmen 4 ist nach innen gebogen und bildet somit eine erste Ausbuchtung 7, auf welcher ersten Ausbuchtung 7 die Tischplatte oder das Sitzkissen 3 abnehmbar angeordnet ist. Die Bodenplatte 1 ist an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 angebracht. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen auf das vorliegende Ausführungsbeispiel näher eingegangen.
  • Wie sich aus 8, 9 und 14 ergibt, umfasst er ferner ein erstes Verbindungselement 8, das mit dem unteren Rahmen 6 und der Bodenplatte 1 zusammenwirkt und fest verbunden ist. Das erste Verbindungselement 8 ist mit einer ersten Nut 9 und einer zweiten Nut 10 versehen. An einer Seitenfläche der ersten Nut 9 ist ein Positioniervorsprung 11 vorgesehen und an einer Seite des untersten Bereichs der zweiten Nut 10 ist eine Begrenzungsnut 12 ausgebildet. An dem unteren Rahmen 6 ist eine mit dem Positioniervorsprung 11 zusammenwirkende und in Rastverbindung stehende Positionierbohrung 14 ausgebildet. Der untere Rahmen 6 wirkt mit der ersten Nut 9 zusammen und steht damit in Steckverbindung, während der Positioniervorsprung 11 mit der Positionierbohrung 14 zusammenwirkt und in Rastverbindung steht, so dass der untere Rahmen 6 mit dem ersten Verbindungselement 8 fest verbunden ist. Die umlaufende Kante der Bodenplatte 1 erstreckt sich nach unten und bildet somit einen Rastverbindungsring 15, dessen unterster Bereich mit einem sich nach außen erstreckendem und nach oben gerichteten Rasthaken 16 versehen ist. Der Rastverbindungsring 15 wirkt mit der zweiten Nut 10 zusammen und steht damit in Steckverbindung, während der Rasthaken 16 zunächst mit der Begrenzungsnut 12 zusammenwirkt und in Rastverbindung steht, so dass der Rastverbindungsring 15 mit dem ersten Verbindungselement 8 fest verbunden und somit die Bodenplatte 6 mit dem ersten Verbindungselement 8 fest verbunden ist. Durch das Einrasten des unteren Rahmens 6 in die erste Nut 9 und das Einrasten der Bodenplatte 1 in die zweite Nut 10 wird eine feste Verbindung zwischen der Bodenplatte 1 und dem unteren Rahmen 6 hergestellt. Bei an dem untersten Bereich des Hohlzylinders2 angebrachter Bodenplatte 1 ist auf der ersten Ausbuchtung 7 ein Sitzkissen 3 aufgesetzt, so dass das Sitzkissen 3, der Hohlzylinder 2 und die Bodenplatte 1 miteinander kombiniert werden und somit einen Aufbewahrungshocker bilden.
  • Des Weiteren kann der Hohlzylinder 2 unterschiedlich groß dimensioniert sein und ein kleinerer Hohlzylinder 2 lässt sich innerhalb eines größeren Hohlzylinders 2 übereinander stapeln, um den eingenommenen Raum im Transport zu verringern, den Transport des Aufbewahrungstisches/-hockers zu erleichtern und die Transportkosten zu sparen. Zudem können Gegenstände innerhalb des Hohlzylinders 2 gelagert werden, womit die praktische Anwendbarkeit des Aufbewahrungstisches/-hockers erheblich erhöht wird.
  • Dabei sind der obere Rahmen 4, der Netzrahmenkörper 5 und der untere Rahmen 6 einteilig ausgeformt. Der obere Rahmen 4 und der untere Rahmen 6 sind durch Streckziehen des Netzrahmenkörpers 5 nach oben bzw. unten ausgebildet.
  • Wie sich aus 2 ergibt, ist dabei das erste Verbindungselement 8 in der horizontalen Richtung mit einer Durchgangsbohrung 13 versehen, innerhalb welcher Durchgangsbohrung 13 ein Gewinde vorgesehen ist, wobei an der Bodenplatte 1 eine mit der Durchgangsbohrung 13 zusammenwirkende erste Verbindungsbohrung 18 und an dem unteren Rahmen 6 eine mit der Durchgangsbohrung 13 zusammenwirkende zweite Verbindungsbohrung 19 ausgebildet ist. Wenn der untere Rahmen 6 und die Bodenplatte 1 in der ersten Nut 9 und der zweiten Nut 10 des ersten Verbindungselements 8 eingeführt sind, kann durch eine Zusammenwirkung der Befestigungsschraube, die durch die Durchgangsbohrung 13 hindurchgeht, mit der ersten Verbindungsbohrung 18 und der zweiten Verbindungsbohrung 19 eine Verriegelung bewirkt werden, womit eine feste Verbindung des ersten Verbindungselements 8 mit dem unteren Rahmen 6 und der Bodenplatte 1 und somit eine feste Verbindung der Bodenplatte 1 mit dem unteren Rahmen 6 sichergestellt werden.
  • Bei Montage wird der untere Rahmen 6 in die erste Nut 9 des ersten Verbindungselements 8 eingeführt, wobei der Positioniervorsprung 11 in die Positionierbohrung 14 eingeführt wird und damit zusammenwirkt, wobei der Rastverbindungsring 15 der Bodenplatte 1 in die zweite Nut 10 des ersten Verbindungselements eingeführt, wobei der Rasthaken 16 in die Begrenzungsnut 12 einrastet und damit zusammenwirkt, so dass die Bodenplatte 1 mit dem unteren Rahmen 6 fest verbunden und das Sitzkissen 3 auf der ersten Ausbuchtung 7 des oberen Rahmens 4 aufgesetzt ist, womit die Montage abgeschlossen wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Wie aus 5, 10 und 11 zu entnehmen ist, stellt ein drittes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters einen Aufbewahrungstisch/-hocker bereit, der eine Bodenplatte 1, einen Hohlzylinder 2 und eine Tischplatte oder ein Sitzkissen 3 umfasst, wobei die Tischplatte oder das Sitzkissen 3 an dem obersten Bereich des Hohlzylinders 2 angeordnet und die Bodenplatte 1 an dem untersten Bereich des Hohlzylinders 2 angebracht ist. Der Hohlzylinder 2 umfasst einen oberen Rahmen 4, einen Netzrahmenkörper 5 und einen unteren Rahmen 6. Der obere Rahmen 4 ist an dem obersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 und der untere Rahmen 6 ist an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 angebracht. Der obere Rahmen 4, der Netzrahmenkörper 5 und der untere Rahmen 6 sind getrennt ausgebildet. Der obere Rahmen 4 ist nach innen gebogen und bildet somit eine erste Ausbuchtung 7, auf welcher ersten Ausbuchtung 7 die Tischplatte oder das Sitzkissen 3 abnehmbar angeordnet ist. Die Bodenplatte 1 ist an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 angebracht. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen auf das vorliegende Ausführungsbeispiel näher eingegangen.
  • Wie aus 10, 11 und 14 zu entnehmen ist, ist der untere Rahmen 6 nach innen gebogen und bildet somit eine zweite Ausbuchtung 20, an der mehrere erste Gewindebohrungen zum Hindurchführen der Befestigungsschraube ausgebildet sind. An der umlaufenden Kante der Bodenplatte 1 sind mehrere mit den ersten Gewindebohrungen zusammenwirkende zweite Gewindebohrungen ausgebildet. Die Befestigungsschraube geht durch die zugeordnete erste Gewindebohrung hindurchgeht und mit der zweiten Gewindebohrung zusammenwirkt, um eine Verriegelung zu bewirken, so dass die Bodenplatte 1 mit dem unteren Rahmen 6 fest verbunden ist. Bei an dem untersten Bereich des Hohlzylinders 2 angebrachter Bodenplatte 1 ist auf der ersten Ausbuchtung 7 ein Sitzkissen 3 aufgesetzt, so dass das Sitzkissen 3, der Hohlzylinder 2 und die Bodenplatte 1 miteinander kombiniert werden und somit einen Aufbewahrungshocker bilden. Über die Befestigungsschraube ist die Bodenplatte 1 auf der zweiten Ausbuchtung 20 fest angebracht und gleichzeitig ist der untere Rahmen 6 in der ersten Nut 9 des ersten Verbindungselements 8 eingeführt, wobei das erste Verbindungselement 8 als Fußunterlage des Aufbewahrungshockers dient, womit eine unmittelbare Berührung des Hohlzylinders 2 mit dem Fußboden vermieden und die Lebensdauer des Aufbewahrungshockers effektiv gewährleistet wird.
  • Dabei sind der obere Rahmen 4, der Netzrahmenkörper 5 und der untere Rahmen 6 getrennt ausgeformt. Der obere Rahmen 4 ist auf dem obersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 aufgeschoben und durch Aufbringen einer Druckkraft wird eine feste Verbindung des oberen Rahmens 4 mit dem Netzrahmenkörpers 5 hergestellt. Der untere Rahmen 6 ist auf dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 aufgeschoben und durch Aufbringen einer Druckkraft wird eine feste Verbindung des unteren Rahmens 6 mit dem Netzrahmenkörpers 5 hergestellt.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Wie aus 8, 12 und 13 zu entnehmen ist, stellt ein viertes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters einen Aufbewahrungstisch/-hocker bereit, der eine Bodenplatte 1, einen Hohlzylinder 2 und eine Tischplatte oder ein Sitzkissen 3 umfasst, wobei die Tischplatte oder das Sitzkissen 3 an dem obersten Bereich des Hohlzylinders 2 angeordnet und die Bodenplatte 1 an dem untersten Bereich des Hohlzylinders 2 angebracht ist. Der Hohlzylinder 2 umfasst einen oberen Rahmen 4, einen Netzrahmenkörper 5 und einen unteren Rahmen 6. Der obere Rahmen 4 ist an dem obersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 und der untere Rahmen 6 ist an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 angebracht. Der obere Rahmen 4, der Netzrahmenkörper 5 und der untere Rahmen 6 sind einteilig ausgebildet. Der obere Rahmen 4 ist nach innen gebogen und bildet somit eine erste Ausbuchtung 7, auf welcher ersten Ausbuchtung 7 die Tischplatte oder das Sitzkissen 3 abnehmbar angeordnet ist. Die Bodenplatte 1 ist an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 angebracht. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen auf das vorliegende Ausführungsbeispiel näher eingegangen.
  • Wie aus 12, 13 und 14 zu entnehmen ist, ist der untere Rahmen 6 nach innen gebogen und bildet somit eine zweite Ausbuchtung 20, an der mehrere erste Gewindebohrungen zum Hindurchführen der Befestigungsschraube ausgebildet sind. An der umlaufenden Kante der Bodenplatte 1 sind mehrere mit den ersten Gewindebohrungen zusammenwirkende zweite Gewindebohrungen ausgebildet. Die Befestigungsschraube geht durch die zugeordnete erste Gewindebohrung hindurchgeht und mit der zweiten Gewindebohrung zusammenwirkt, um eine Verriegelung zu bewirken, so dass die Bodenplatte 1 mit dem unteren Rahmen 6 fest verbunden ist. Bei an dem untersten Bereich des Hohlzylinders 2 angebrachter Bodenplatte 1 ist auf der ersten Ausbuchtung 7 ein Sitzkissen 3 aufgesetzt, so dass das Sitzkissen 3, der Hohlzylinder 2 und die Bodenplatte 1 miteinander kombiniert werden und somit einen Aufbewahrungshocker bilden. Über die Befestigungsschraube ist die Bodenplatte 1 auf der zweiten Ausbuchtung 20 fest angebracht und gleichzeitig ist der untere Rahmen 6 in der ersten Nut 9 des ersten Verbindungselements 8 eingeführt, wobei das erste Verbindungselement 8 als Fußunterlage des Aufbewahrungshockers dient, womit eine unmittelbare Berührung des Hohlzylinders 2 mit dem Fußboden vermieden und die Lebensdauer des Aufbewahrungshockers effektiv gewährleistet wird.
  • Dabei sind der obere Rahmen 4, der Netzrahmenkörper 5 und der untere Rahmen 6 einteilig ausgeformt. Der obere Rahmen 4 und der untere Rahmen 6 sind durch Streckziehen des Netzrahmenkörpers 5 nach oben bzw. unten ausgebildet.
  • Bei Montage wird die Bodenplatte 1 auf die zweite Ausbuchtung 20 aufgesetzt und die Befestigungsschraube durch die erste Gewindebohrung hindurch geführt, um mit der zweiten Gewindebohrung zusammenzuwirken und eine Verriegelung zu bewirken, so dass eine feste Verbindung zwischen der Bodenplatte 1 und dem unteren Rahmen 6 hergestellt wird. Der untere Rahmen 6 wird in die erste Nut 9 des ersten Verbindungselements 8 eingeführt, wobei der Positioniervorsprung 11 in die Positionierbohrung 14 eingeführt wird und damit zusammenwirkt, so dass der untere Rahmen 6 innerhalb des Verbindungselements 8 fest eingeführt und das Sitzkissen 3 auf der ersten Ausbuchtung 7 des oberen Rahmens 4 aufgesetzt ist, womit die Montage abgeschlossen wird.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Wie aus 15, 16, 17 und 18 zu entnehmen ist, stellt ein fünftes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters einen Aufbewahrungstisch/-hocker bereit, der eine Bodenplatte 1, einen Hohlzylinder 2 und eine Tischplatte oder ein Sitzkissen 3 umfasst, wobei die Tischplatte oder das Sitzkissen 3 an dem obersten Bereich des Hohlzylinders 2 angeordnet und die Bodenplatte 1 an dem untersten Bereich des Hohlzylinders 2 angebracht ist. Der Hohlzylinder 2 umfasst einen oberen Rahmen 4, einen Netzrahmenkörper 5 und einen unteren Rahmen 6. Der obere Rahmen 4 ist an dem obersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 und der untere Rahmen 6 ist an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 angebracht. Der obere Rahmen 4, der Netzrahmenkörper 5 und der untere Rahmen 6 sind getrennt ausgebildet. Der obere Rahmen 4 ist nach innen gebogen und bildet somit eine erste Ausbuchtung 7, auf welcher ersten Ausbuchtung 7 die Tischplatte oder das Sitzkissen 3 abnehmbar angeordnet ist. Die Bodenplatte 1 ist innerhalb des Netzrahmenkörpers 5 eingebaut. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen auf das vorliegende Ausführungsbeispiel näher eingegangen.
  • Wie sich aus 16, 17 und 18 ergibt, umfasst er ferner ein zweites Verbindungselement 17 und eine Verriegelungsschraube 22, wobei das zweite Verbindungselement 17 innerhalb des Netzrahmenkörpers 5 eingebaut und 7-förmig ausgebildet ist, wobei eine senkrechte Kante des zweiten Verbindungselements durch Schweißen innerhalb des Netzrahmenkörpers eingebaut ist, wobei an einer Querkante des zweiten Verbindungselements eine dritte Gewindebohrung und an der Bodenplatte eine mit der dritten Gewindebohrung zusammenwirkende vierte Gewindebohrung ausgebildet ist, und wobei die Verriegelungsschraube 22 durch die vierte Gewindebohrung hindurchgeht und mit der dritten Gewindebohrung zusammenwirkt, um eine Verriegelung zu bewirken, so dass die Bodenplatte an der Querkante des zweiten Verbindungselements fest angebracht ist. Durch Anordnen des zweiten Verbindungselements 17 innerhalb des Hohlzylinders 2 ist bei innerhalb des Hohlzylinders 2 eingebauter Bodenplatte 1 die Tischplatte 3 auf der ersten Ausbuchtung 7 aufgesetzt, so dass die Tischplatte 3, der Hohlzylinder 2 und die Bodenplatte 1 miteinander kombiniert werden und somit einen Aufbewahrungstisch bilden. Gleichzeitig ist der untere Rahmen 6 in der ersten Nut 9 des ersten Verbindungselements 8 eingeführt, welches erste Verbindungselement 8 als Fußunterlage des Aufbewahrungstisches dient, womit eine unmittelbare Berührung des Hohlzylinders 2 mit dem Fußboden vermieden und die Lebensdauer des Aufbewahrungstisches effektiv gewährleistet wird.
  • Bei Montage wird das zweite Verbindungselement 17 innerhalb des Hohlzylinders 2 eingeschweißt und die Verriegelungsschraube 22 durch die vierte Gewindebohrung 24 hindurch geführt, um mit der dritten Gewindebohrung 23 zusammenzuwirken und eine Verriegelung zu bewirken, so dass eine feste Verbindung zwischen der Bodenplatte 1 und der Querkante des zweiten Verbindungselements 17 hergestellt wird. Der untere Rahmen 6 wird in die erste Nut 9 des ersten Verbindungselements 8 eingeführt, wobei der Positioniervorsprung 11 in die Positionierbohrung 14 eingeführt wird und damit zusammenwirkt, so dass der untere Rahmen 6 innerhalb des Verbindungselements 8 fest eingeführt und die Tischplatte 3 auf der ersten Ausbuchtung 7 aufgesetzt ist, um einen Aufbewahrungstisch zu bilden, womit die Montage abgeschlossen wird.
  • Dabei kann das zweite Verbindungselement 17 auch an einer Innenseite des oberen Rahmens 4 und des unteren Rahmens 6 angeschweißt sein, um eine Auflagefläche zum Auflegen der Bodenplatte 1 und der Tischplatte oder des Sitzkissens 3 zu bilden. Eine Auswahl kann in Abhängigkeit von der konkreten Sachlage erfolgen und bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt keine Einschränkung vor.
  • Wie sich aus 3 ergibt, ist vorzugsweise vorgesehen, dass an der umlaufenden Kante der ersten Ausbuchtung 7 mehrere Nuten 21 ausgebildet sind. Durch Vorsehen der Nuten 21 wird eine Biegung der ersten Ausbuchtung 7 nach innen erleichtert, so dass der Hohlzylinder 2 unterschiedliche Formen aufweisen kann. Des Weiteren wird ein Einlegen der Bodenplatte 1 von oben nach unten in den Hohlzylinder oder den untersten Bereich davon erleichtert.
  • Dabei kann der Netzrahmenkörper 5 als Metallnetzrahmenkörper oder selbstverständlich auch als Netzrahmenkörper 5 aus einem anderen Material ausgebildet sein. Ein Auswahl kann in Abhängigkeit von der konkreten Sachlage erfolgen und bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt keine Einschränkung vor.
  • Dabei ist der Hohlzylinder als eine Hohlsäule mit einem ovalen Querschnitt oder eine Hohlsäule mit einem quadratischen Querschnitt oder eine Hohlsäule mit einem runden Querschnitt oder eine Hohlsäule mit einem rhomboidischen Querschnitt ausgebildet. Eine Auswahl kann in Abhängigkeit von der konkreten Sachlage erfolgen und bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt keine Einschränkung vor.
  • Vorzugsweise kann die Bodenplatte 1 als Bodenplatte aus Eisen oder Bodenplatte aus Glas oder Bodenplatte aus Holz oder Bodenplatte aus Leder ausgebildet sein. Eine Auswahl kann in Abhängigkeit von der konkreten Sachlage erfolgen. Es versteht sich, dass sie auch als Bodenplatte 1 aus einem anderen Material ausgebildet sein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt keine Einschränkung vor.
  • Vorzugsweise kann die Tischplatte 3 als Tischplatte aus Eisen oder Tischplatte aus Glas oder Tischplatte aus Holz oder Tischplatte aus Leder ausgebildet sein. Eine Auswahl kann in Abhängigkeit von der konkreten Sachlage erfolgen. Es versteht sich, dass sie auch als Tischplatte 3 aus einem anderen Material ausgebildet sein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt keine Einschränkung vor.
  • Vorzugsweise ist an dem untersten Bereich der Bodenplatte 1 ferner ein Bluetooth 25 angebracht, das mit einem an dem unteren Bereich des Netzrahmenkörpers 5 angebrachtem Bluetooth-Knopf 26 verbunden ist, so dass der Aufbewahrungstisch/-hocker ferner eine Musik-Abspielfunktion aufweist.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Es wird auf 19 hingewiesen, wobei ein sechstes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters einen Aufbewahrungstisch/-hocker bereitstellt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Bodenplatte 1 und der untere Rahmen 6 zu einem Ganzen verschweißt und an dem untersten Bereich der Bodenplatte 1 ist ein Auflagevorsprung 27 vorgesehen.
  • Zusammenfassend zeichnet sich das vorliegende Gebrauchsmuster durch einen einfachen Aufbau aus und umfasst eine Bodenplatte 1, einen Hohlzylinder 2 und eine Tischplatte oder ein Sitzkissen 3, wobei die Tischplatte oder das Sitzkissen 3 an dem obersten Bereich des Hohlzylinders 2 angeordnet und die Bodenplatte 1 innerhalb des Hohlzylinders 2 oder an seinem untersten Bereich angebracht ist. Dabei umfasst der Hohlzylinder 2 einen oberen Rahmen 4, einen Netzrahmenkörper 5 und einen unteren Rahmen 6. Der obere Rahmen 4 ist an dem obersten Bereich des Netzrahmenkörpers 5 und der untere Rahmen 6 ist an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers5 angebracht. Der obere Rahmen 4, der Netzrahmenkörper 5 und der untere Rahmen 6 sind getrennt oder einteilig ausgebildet. Der obere Rahmen 4 ist nach innen gebogen und bildet somit eine erste Ausbuchtung 7, auf welcher ersten Ausbuchtung 7 die Tischplatte oder das Sitzkissen 3 abnehmbar angeordnet ist. Die Bodenplatte 1 ist innerhalb des Netzrahmenkörpers 5 oder an seinem untersten Bereich angebracht. Somit wird eine komfortable Montage erzielt und bei Transport können Produkte unterschiedlicher Größen gestapelt werden, womit der eingenommen Raum im Transport verringert und neben gesparten Transportkosten der Transport eines Aufbewahrungstisches/- hockers erleichtert wird. Des Weiteren können Gegenstände innerhalb des Hohlzylinders 2 gelagert werden, was für wesentlich erhöhte praktische Anwendbarkeit eines Aufbewahrungstisches/-hockers sorgt.
  • Bisher wurden die vorstehenden Ausführungsbeispiele als bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Gebrauchsmusters erläutert, wodurch jedoch die Ausführungsform des Gebrauchsmusters keineswegs eingeschränkt wird. Andere Abänderungen, Modifikationen, Substitutionen, Kombinationen und Vereinfachungen ohne Verlassen der Grundideen und der Prinzipien des vorliegenden Gebrauchsmusters sollen als gleichwertige Ersetzungen betrachtet werden, die von dem Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst sind.

Claims (10)

  1. Aufbewahrungstisch/-hocker, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Bodenplatte (1), einen Hohlzylinder (2) und eine Tischplatte oder ein Sitzkissen (3) umfasst, wobei die Tischplatte oder das Sitzkissen (3) an dem obersten Bereich des Hohlzylinders (2) angeordnet und die Bodenplatte (1) innerhalb des Hohlzylinders (2) oder an seinem untersten Bereich angebracht ist, wobei der Hohlzylinder (2) einen oberen Rahmen (4), einen Netzrahmenkörper (5) und einen unteren Rahmen (6) umfasst, wobei der obere Rahmen (4) an dem obersten Bereich des Netzrahmenkörpers (5) und der untere Rahmen (6) an dem untersten Bereich des Netzrahmenkörpers (5) angebracht ist, wobei der obere Rahmen (4), der Netzrahmenkörper (5) und der untere Rahmen (6) getrennt oder einteilig ausgebildet sind, wobei der obere Rahmen (4) nach innen gebogen ist und somit eine erste Ausbuchtung (7) bildet, auf welcher ersten Ausbuchtung (7) die Tischplatte oder das Sitzkissen (3) abnehmbar angeordnet ist, und wobei die Bodenplatte innerhalb des Netzrahmenkörpers (5) oder an seinem untersten Bereich angebracht ist.
  2. Aufbewahrungstisch/-hocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein erstes Verbindungselement (8) umfasst, das mit dem unteren Rahmen (6) und der Bodenplatte (1) zusammenwirkt und fest verbunden ist, wobei das erste Verbindungselement (8) mit einer ersten Nut (9) und einer zweiten Nut (10) versehen ist, wobei an einer Seitenfläche der ersten Nut (9) ein Positioniervorsprung (11) vorgesehen und an einer Seite des untersten Bereichs der zweiten Nut (10) eine Begrenzungsnut (12) ausgebildet ist, wobei an dem unteren Rahmen (6) eine mit dem Positioniervorsprung (11) zusammenwirkende und in Rastverbindung stehende Positionierbohrung (14) ausgebildet ist, wobei der untere Rahmen (6) mit der ersten Nut (9) zusammenwirkt und in Steckverbindung steht und der Positioniervorsprung (11) mit der Positionierbohrung (14) zusammenwirkt und in Rastverbindung steht, so dass der untere Rahmen (6) mit dem ersten Verbindungselement (8) fest verbunden ist, wobei sich die umlaufende Kante der Bodenplatte (1) nach unten erstreckt und somit einen Rastverbindungsring (15) bildet, dessen unterster Bereich mit einem sich nach außen erstreckendem und nach oben gerichteten Rasthaken (16) versehen ist, wobei der Rastverbindungsring (15) mit der zweiten Nut (10) zusammenwirkt und in Steckverbindung steht und der Rasthaken (16) zunächst mit der Begrenzungsnut (12) zusammenwirkt und in Rastverbindung steht, so dass der Rastverbindungsring (15) mit dem ersten Verbindungselement (8) fest verbunden und somit die Bodenplatte (1) mit dem ersten Verbindungselement (8) fest verbunden ist.
  3. Aufbewahrungstisch/-hocker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (8) in der horizontalen Richtung mit einer Durchgangsbohrung (13) versehen ist, innerhalb welcher Durchgangsbohrung (13) ein Gewinde vorgesehen ist, wobei an der Bodenplatte (1) eine mit der Durchgangsbohrung (13) zusammenwirkende erste Verbindungsbohrung (18) und an dem unteren Rahmen (6) eine mit der Durchgangsbohrung (13) zusammenwirkende zweite Verbindungsbohrung (19) ausgebildet ist.
  4. Aufbewahrungstisch/-hocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein zweites Verbindungselement (17) und eine Verriegelungsschraube (22) umfasst, wobei das zweite Verbindungselement (7) innerhalb des Netzrahmenkörpers (5) eingebaut und 7-förmig ausgebildet ist, wobei eine senkrechte Kante des zweiten Verbindungselements (17) durch Schweißen innerhalb des Netzrahmenkörpers (5) eingebaut ist, wobei an einer Querkante des zweiten Verbindungselements (17) eine dritte Gewindebohrung (23) und an der Bodenplatte (1) eine mit der dritten Gewindebohrung (23) zusammenwirkende vierte Gewindebohrung (24) ausgebildet ist, und wobei die Verriegelungsschraube (22) durch die vierte Gewindebohrung (24) hindurchgeht und mit der dritten Gewindebohrung (23) zusammenwirkt, um eine Verriegelung zu bewirken, so dass die Bodenplatte (1) an der Querkante des zweiten Verbindungselements (17) fest angebracht ist.
  5. Aufbewahrungstisch/-hocker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem untersten Bereich der Bodenplatte (1) ferner ein Bluetooth (25) angebracht ist, das mit einem an dem unteren Bereich des Netzrahmenkörpers (5) angebrachtem Bluetooth-Knopf (26) verbunden ist.
  6. Aufbewahrungstisch/-hocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Befestigungsschraube umfasst, wobei der untere Rahmen (6) nach innen gebogen ist und somit eine zweite Ausbuchtung (20) bildet, an der mehrere erste Gewindebohrungen zum Hindurchführen der Befestigungsschraube ausgebildet sind, wobei an der umlaufenden Kante der Bodenplatte (1) mehrere mit den ersten Gewindebohrungen zusammenwirkende zweite Gewindebohrungen ausgebildet sind, und wobei die Befestigungsschraube durch die zugeordnete erste Gewindebohrung hindurchgeht und mit der zweiten Gewindebohrung zusammenwirkt, um eine Verriegelung zu bewirken, so dass die Bodenplatte (1) mit dem unteren Rahmen (6) fest verbunden ist.
  7. Aufbewahrungstisch/-hocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der umlaufenden Kante der ersten Ausbuchtung (7) mehrere Nuten (21) ausgebildet sind.
  8. Aufbewahrungstisch/-hocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzrahmenkörper (5) als Metallnetzrahmenkörper ausgebildet ist.
  9. Aufbewahrungstisch/-hocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (2) als eine Hohlsäule mit einem ovalen Querschnitt oder eine Hohlsäule mit einem quadratischen Querschnitt oder eine Hohlsäule mit einem runden Querschnitt oder eine Hohlsäule mit einem rhomboidischen Querschnitt ausgebildet ist.
  10. Aufbewahrungstisch/-hocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) und der untere Rahmen (6) zu einem Ganzen verschweißt sind und an dem untersten Bereich der Bodenplatte (1) ein Auflagevorsprung (27) vorgesehen ist.
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