DE102020120996A1 - Druckwerk mit einem Formzylinder und einem den Formzylinder im Betrieb einfärbenden Farbwerk - Google Patents

Druckwerk mit einem Formzylinder und einem den Formzylinder im Betrieb einfärbenden Farbwerk Download PDF

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Jens Brundisch
Jürgen Mann
Ronny Schwenke
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Koenig and Bauer AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Druckwerk mit einem Formzylinder und einem den Formzylinder im Betrieb einfärbenden Farbwerk, aufweisend eine Farbvorlage, in welcher während eines Produktionsbetriebes zu verdruckende Druckfarbe bevorratet wird und welche z. B. ein oder mehrere Stellelemente zum Einstellen einer Farbabgabemenge an eine mit der Farbvorlage zu deren Einfärbung zusammenwirkenden Farbaufnahmewalze aufweist, eine erste Farbwerkwalze einer Walzenanordnung, die sich von der ersten Farbwerkwalze bis zu einer oder mehreren den Formzylinder im Produktionsbetrieb einfärbenden Farbauftragswalzen hin erstreckt, wobei eine Abnahmevorrichtung mit einem an eine der Walzen des Farbwerks wahlweise an- und abstellbaren Abnahmewerkzeug vorgesehen ist, durch welches in Anstelllage auf der Mantelfläche der Walze geführtes Fluid abnehmbar ist. Die Abnahmeeinrichtung mit ihrem Abnahmewerkzeug ist auf der sich in Produktionsdrehrichtung nach oben drehenden Seite an die zusammen wirkende Walze des Farbwerks an- und abstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckwerk mit einem Formzylinder und einem den Formzylinder im Betrieb einfärbenden Farbwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die DE 44 24 581 C1 betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Farbe aus einem Heberfarbwerk einer Rotationsdruckmaschine, wobei dem Farbkasten und ggf. dem Farbwalzenzug des Farbwerks eine Sprüheinrichtung für ein Waschfluid zugeordnet ist. Das Waschfluid samt Farbe wird aus dem Walzenstrang durch eine an eine Farbwerkswalze anstellbare Kammerrakel abgenommen und aus dem Farbkasten über eine Abflussöffnung abgeführt. In einer Ausführung ist durch getriebetechnische Mittel die Heberwalze in gleichzeitigen Kontakt sowohl mit der Farbkastenwalze als auch mit der ersten Übertragswalze verbringbar, sodass sämtliche Walzen des gesamten Walzenstrange. In einer Ausführung mit beidseitig gekoppelter Heberwalze kann Die Sprüheinrichtung entfallen und ein Reinigen allein über im Farbkasten zugeführte Waschflüssigkeit.
  • Durch die DE 44 24 590 C2 ist ebenfalls eine Einrichtung zum Reinigen eines Heberfarbwerks bekannt, wobei in einer Reinigungsposition die Heberwalze in ständigen Kontakt zur Farbkastenwalze und der Farbabnahmewalze steht. Hierzu ist die Heberwalze in einem exzentrisch gelagerten Hebel aufgenommen. Bei Verschwenken des Exzenterlager über einen Arbeitszylinder kann die Heberwalze in die Reinigungsposition verbracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk mit einem Formzylinder und einem den Formzylinder im Betrieb einfärbenden Farbwerk zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass hiermit ein möglichst störungsarmes Waschen des Farbwerks ermöglicht wird.
  • Ein besonderer Vorteil in der speziellen Ausführung des Farbwerks mit einer Abnahmeeinrichtung, die mit einer nach oben drehenden Seite einer Walze zusammenwirkt ist, dass ein Ansammeln von Druckfarbe im Bereich des wirksamen Abnahmewerkzeuges und damit verbundene Schwierigkeiten beim Abführen der Druckfarbe vermieden wird.
  • Ein besonderer Vorteil in der speziellen Ausführung des Farbwerks mit einer Abnahmeeinrichtung, die zusammen wirkt mit einer Walze, die sich in einem in Drehrichtung des Formzylinders betrachtet ersten von mehreren Walzenzügen befindet kann beispielsweise ein o. g. Abführen unterstützen und/oder ein Entfernen von Farbe beschleunigen.
  • Ein geeignetes Druckwerk umfasst einen Formzylinder und ein den Formzylinder im Betrieb einfärbenden Farbwerk, aufweisend eine Farbvorlage, in welcher während eines Produktionsbetriebes zu verdruckende Druckfarbe bevorratet wird und welche z. B. ein oder mehrere Stellelemente zum Einstellen einer Farbabgabemenge an eine mit der Farbvorlage zu deren Einfärbung zusammenwirkenden Farbvorlagewalze aufweist, eine erste Farbwerkwalze einer Walzenanordnung, die sich von der ersten Farbwerkswalze bis zu einer oder mehreren den Formzylinder im Produktionsbetrieb einfärbenden Farbauftragswalzen hin erstreckt, wobei eine Abnahmevorrichtung mit einem an eine der Walzen des Farbwerks wahlweise an- und abstellbaren Abnahmewerkzeug vorgesehen ist, durch welches in Anstelllage auf der Mantelfläche der Walze geführtes Fluid abnehmbar ist. In besonders zu bevorzugender Ausführung ist die Abnahmeeinrichtung mit ihrem Abnahmewerkzeug auf der sich in Produktionsdrehrichtung nach oben drehenden Seite an die zusammen wirkende Walze des Farbwerks an- und abstellbar.
  • In besonders bevorzugter Ausführung befindet sich die mit der Abnahmeeinrichtung zusammen wirkende Walze des Farbwerks in einem in Drehrichtung des Formzylinders betrachtet ersten von mehreren Walzenzügen der sich auf dem Weg von der ersten Farbwerkwalze zu den Farbauftragswalzen hin ein- oder mehrfach teilenden Walzenanordnung.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen für den Betrieb und das Druckwerk sind der Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Bogenverarbeitungsmaschine in einer bevorzugten Ausführungsform;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Oberbaumoduls eines Druckwerks in einer ersten Ausführungsform;
    • 3 eine schematische Darstellung einer alternativen Walzenanordnung in einem Oberbaumoduls eines Druckwerks in einer zweiten Ausführungsform mit einer dargestellten Wascheinrichtung;
    • 4 eine detaillierte Darstellung eines Ausschnittes aus einem Heberfarbwerk einer ersten Ausführung gemäß 2;
    • 5 eine detaillierte Darstellung eines Ausschnittes aus einem Heberfarbwerk einer alternativen Ausführung;
    • 6 eine schematische Darstellung für eine Sequenz beim Betrieb eines Druckwerks;
    • 7 eine räumliche Schrägansicht für die Ausführung einer Abnahmeeinrichtung;
    • 8 eine Detailansicht eines eine Rakel tragenden Halters aus 7 in Detailansicht.
  • Eine bogenförmiges Substrat B verarbeitende Maschine, z. B. Druckmaschine, insbesondere Bogenverarbeitungsmaschine, umfasst eine beispielsweise als Bogenanleger 01 bezeichnete Substratzufuhreinrichtung 01, eine beispielsweise als Bogenanlage 03 bezeichnete Anlageeinrichtung 03 und eine beispielsweise als Bogenauslage 08 bezeichnete Substratabgabeeinrichtung 08. Zwischen der Substratzufuhreinrichtung 01 und der Substratabgabeeinrichtung 08 sind ein oder mehrere, auch als Werke 05; 06; 07 bezeichnete Bearbeitungsstufen 05; 06; 07 angeordnet, die beispielsweise als Druckwerk 05; 06, Lackwerk 07, Trockenwerk, Kalandrierwerk oder Folientransferwerk oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sind. Im Fall der Ausbildung der Bogenverarbeitungsmaschine als Druckmaschine, insbesondere Bogendruckmaschine, ist mindestens eines der Werke 05; 06 durch ein Druckwerk 05; 06, insbesondere Offsetdruckwerk 05; 06 gebildet, dem vorzugsweise ein oder mehrere Werke 07, insbesondere Lackwerke 07 nachgeordnet sind. Im Fall mehrerer Druckwerke 05; 06 kann auch die Anordnung eines oder mehrerer Lackwerke 07 zwischen den Druckwerken 05; 06 vorgesehen sein.
  • Sofern nicht explizit unterschieden wird, soll hier vom Begriff des bogenförmigen Substrates B, insbesondere eines Bedruckstoffes B, speziell des Bogens B grundsätzlich jedes flächig und in Abschnitten vorliegendes Substrat B, also auch tafel- oder ggf. plattenförmig vorliegende Substrate B, also auch Tafeln bzw. Platten, umfasst sein. Das so definierte bogenförmige Substrat B bzw. der Bogen B ist hier bevorzugt aus Papier oder Karton, d. h. als Papier- oder Kartonbogen, ausgebildet, kann jedoch grundsätzlich auch durch Bogen B, Tafeln oder ggf. Platten aus Kunststoff, Pappe, Glas oder Metall gebildet sein.
  • Nachfolgend werden einzelne Bestandteile einer Bogenverarbeitungsmaschine an einer Bogendruckmaschine näher beschrieben.
  • Wie z. B. in 1 ersichtlich, ist eine als Bogenanleger 01 ausgebildete Substratzufuhreinrichtung 01, mit einer beispielsweise als Bändertisch 02 ausgebildeten Förderstrecke 02 und mit einem durch beispielsweise einen Bogenstapel 09 gebildeten Bedruckstoffgebinde 09 dargestellt, der auf einer Aufnahmeeinrichtung 10 angeordnet, z. B. einer Stapelplatte 10 aufgesetzt, ist. Die Stapelplatte 10 ist mit Transportmitteln verbunden, welche sichern, dass die Oberseite des Bogenstapels 09 in einer definierten Position gehalten wird.
  • In den Figuren ist der Aufbau eines Druckwerksunterbaues 31 einen als Unterbaumodul 31 ausgebildeten Unterbaus 31 der Werke 05; 06, hier Druckwerke 05; 06 zu erkennen. Von den Druckwerken 05; 06 sind nur die Druckwerkszylinder 34; 36, beispielsweise die Druckzylinder 34; 36 und die das Druckbild übertragenden Druckwerkszylinder 33, beispielsweise Übertragungszylinder 33 gezeichnet, die mit den auch als Gegendruckzylinder 34; 36 bezeichneten Druckzylindern 34; 36 auch als Druckstellen 55 oder Druckspalt 55 bezeichnete Druckzonen 55 bilden. Die Übertragungszylinder 33 werden auch als Gummizylinder 33 oder Gummituchzylinder 33 bezeichnet. Die Druckzylinder 34; 36 besitzen eine bis auf wenigstens einen axial verlaufenden Zylinderkanal 56 durchgehende Zylindermanteloberfläche. Im Zylinderkanal 56 ist vorzugsweise ein Greifersystem 57 zur Übernahme und Übergabe des Bogens B im Greiferschluss angeordnet. Doppeltgroße Druckzylinder 34; 36 weisen demnach zwei in jeweils einem Zylinderkanal 56 angeordnete Greifersysteme 57 auf. Zwischen den Druckzylindern 34; 36 ist in der Regel eine als Übergabetrommel 35 ausgebildete Transfertrommel 35 mit konzentrisch zur Drehachse angeordneten und gekrümmten Bogentragelementen 58, z. B. sogenannten Trommelkappen 58, angeordnet. Alternativ kann die Übergabetrommel 35 auch ohne Trommelkappen 58 als sogenannter Transferter 35 ausgebildet sein. Für die Übernahme der Bogen B vom vorgeordneten Druckzylinder 34 und zur Übergabe an den nachgeordneten Druckzylinder 36 weisen die Übergabetrommeln 35 vorzugsweise Greifersysteme 59 auf. Während des Bogentransportes auf den Trommelkappen 58 der Übergabetrommel 35 können die Bogen B insbesondere von einer unter der Übergabetrommel 35 angeordneten Luftpolsterführung gestützt und so auf die Trommelkappen 58 glatt aufgelegt werden. Die zwischen den Druckzylindern 34 angeordneten Übergabetrommeln 35, beispielsweise Transfertrommeln 35 oder Transferter 35 können einfachgroß oder mehrfachgroß ausgeführt sein, sind aber bevorzugt auch doppeltgroß ausgeführt. Einfachgroße Zylinder können einen Bogen B und zweifachgroße Zylinder können zwei Bogen B umfangsseitig aufnehmen.
  • Jedes Druckwerk 05; 06 umfasst z. B. im Bereich eines sog. Druckwerksoberbaus 30 als Oberbaumodul 30 ausgebildeten Oberbau 30 einen insbesondere als Formzylinder 32, z. B. als Plattenzylinder 32, ausgeführten Druckwerkszylinder 32 und in einer Ausgestaltung für das Offsetdruckverfahren auch einen insbesondere als Übertragungszylinder 33, z. B. als Gummizylinder 33 ausgeführten Druckwerkszylinder 33. Des Weiteren umfasst das Druckwerk 05; 06 z. B. im Bereich eines sog. Druckwerksunterbaus 31 einen als Druckzylinder 34 bzw. Gegendruckzylinder 34 ausgebildeten Druckwerkszylinder 34 und eine auch als Übergabetrommel 35 bezeichnete Transfertrommel 35.
  • Die Druckwerke 05; 06 sind, wie z. B. auch am schematisch dargestellten Aufbau der Druckwerke 05; 06 in den Figuren erkennbar, vorzugsweise modular aufgebaut, derart, dass der Druckwerksoberbau 30 durch ein erstes Modul 30, z. B. ein sog. Oberbaumodul 30, und der Druckwerksunterbau 31 durch ein zweites Modul 31, z. B. ein sogenanntes Unterbaumodul 31, gegeben ist. In der modularen Ausführung umfasst das Oberbaumodul 30 hierbei beispielsweise den Formzylinder 32 und in einer Ausgestaltung für das Offsetdruckverfahren auch den Übertragungszylinder 33. Das Unterbaumodul 31 weist insbesondere den Druckzylinder 34 und z. B. die Transfertrommel 35 auf. Als „modular“ bzw. Modul kann in diesem Zusammenhang eine Baueinheit verstanden sein, welche mit ihren Hauptbestandteilen oder zumindest deren Anschlusselemente bereits in einem Gestell vormontiert als Ganzes in die Maschine einzubringen und ggf. wieder zu demontieren ist, wobei das Gestell als ein vom übrigen Maschinengestell lösbares Gestell ausgebildet ist.
  • Für den Fall der modularen Ausführung verläuft die horizontale Teilung zwischen Oberbaumodul 30 und Unterbaumodul 31 vorzugsweise zwischen dem Gummizylinder 33 und dem Druckzylinder 34; 36. Die vertikale Trennlinie zwischen den Unterbaumodulen 31 bzw. zwischen den Druckwerken 05; 06 wird in Bogentransportrichtung gesehen vorwiegend zwischen der Übergabetrommel 35 des Druckwerks 05 und dem Druckzylinder 36 des nachfolgenden Druckwerks 06 gelegt.
  • Der oben genannte, z. B. als Gummizylinder 33 ausgeführte Übertragungszylinder 33 kann mindestens eine Befestigungseinrichtung mit einem Befestigungsmittel 38 zum Halten und/oder Spannen eines Gummituchs aufweisen. Beispielsweise kann ein als Klemm- und/oder Spannkanal 37 bezeichneter Kanal 37, in dem die als Klemm- und/oder Spannorgane 38 ausgebildeten Befestigungsmittel 38, insbesondere zum Aufspannen eines Gummituchs angeordnet, sind, vorgesehen sein.
  • Dem Gummizylinder 33 ist bzgl. der Richtung des effektiven Farbstromes der z. B. als Plattenzylinder 32 ausgebildete Formzylinder 32 vorgeordnet, der z. B. ebenfalls mindestens eine Befestigungseinrichtung mit einem Befestigungsmittel 40 zum Halten und/oder Spannen einer Druckform aufweist. Der Plattenzylinder 32 kann einen auch als Klemm- und/oder Spannkanal 39 bezeichneten Kanal 39 aufweisen, in welchem sich z. B. mindestens ein als Spann- und/oder Klemmeinrichtung 40 ausgebildetes Befestigungsmittel 40 zum Aufspannen einer Druckform auf die Mantelfläche des Plattenzylinders 32 befindet.
  • Dem Druckwerk 05; 06 kann im Bereich des Druckwerksoberbaus 30 bzw. Oberbaumoduls 30 eine automatische oder halbautomatische Plattenwechseleinrichtung 41 zugeordnet sein.
  • Zum Einfärben der z. B. als Druckplatte ausgebildeten Druckform ist mindestens ein Farbwerk 42 vorgesehen. Das Farbwerk 42 mindestens eines der, bevorzugter Weise mehrerer oder sämtlicher der Druckwerke 05; 06 ist als Heberfarbwerk 42 ausgebildet. Im Fall der hier bevorzugten Ausbildung als Heberfarbwerk 42 umfasst das Farbwerk 42 mindestens eine Farbvorlage 43 zur Aufnahme eines Farbvorrates, der beispielsweise als Kammerrakel oder Farbkasten 43 ausgebildet sein kann, und eine Walzenanordnung, umfassend mindestens eine durch den Farbkasten 43 einzufärbende, beispielsweise als Duktor- oder bevorzugt als Farbkastenwalze 44 ausgebildete Walze 44, z. B. Farbaufnahmewalze 44, eine oder mehrere weitere Walzen 45, z. B. Farbwerkwalzen 45, und bevorzugt einen zwischen der als Farbkastenwalze 44 ausgebildeten Farbaufnahmewalze 44 und einer Walze 46, z. B. einer ersten Farbwerkwalze 46 pendelnde Walze 47, beispielsweise Heberwalze 47, z. B. einen sog. Farbheber 47. Die Farbwerkwalzen 45 unterscheiden sich in beispielsweise zwangsangetriebene Walzen 46; 48, z. B. Farbreibwalzen 46; 48, und in Walzen 49, z. B. Farbwerkwalzen 49, die z. B. lediglich durch Friktion von den Farbreibwalzen 46; 48 angetrieben werden. Zum Aufbringen der von der durch die Farbwerkwalzen 45 aufbereiteten Farbe, insbesondere Druckfarbe auf die Druckplatte sind mehrere, im Ausführungsbeispiel vorzugsweise vier Walzen 50, z. B. Farbauftragswalzen 50, vorgesehen. In einer vorteilhaften Ausführung des Farbwerks 42 ist die Farbabgabemenge vom Farbvorrat im Farbkasten 43 an die Farbaufnahmewalze 44 stellbar. Hierzu ist beispielsweise mindestens ein, bevorzugt sind axial nebeneinander mehrere auch als Farbmesser 79 bezeichnete Stellelemente 79 vorgesehen, welches bzw. welche an ihrem der Farbaufnahmewalze 44 zugewandten Ende in ihrem Abstand δi zur Mantelfläche der Farbaufnahmewalze 44 stellbar sind. Dies erfolgt bevorzugt durch nicht näher bezeichnete Aktoren.
  • In der im Betrieb vorliegenden Drehrichtung 53 des Plattenzylinders 32 ist den Farbauftragswalzen 50 optional eine Walze 52, z. B. eine Feuchtauftragswalze 52 vorgeordnet, welche das Feuchtmittel beispielsweise von einer in einen Feuchtmittelvorrat eintauchenden Walze 65, z. B. Feuchtdosierwalze 65 (fehlt in BZ) erhält. Diese ist einem Feuchtwerk 51 zugeordnet, das zum Aufbringen von Feuchtflüssigkeit auf die Oberfläche der Druckplatte bestimmt ist. Zwischen einer in Drehrichtung 53 des Plattenzylinders 32 ersten Farbauftragswalze 50 und der Feuchtauftragswalze 52 kann eine bevorzugt schaltbare Walze 54, z. B. Brückenwalze 54 vorgesehen sein. Dadurch ist funktionell eine Verbindung zwischen dem Feuchtwerk 51 und Farbwerk 42 möglich. Für den Fall der schaltbaren Ausführung erlaubt dies mehrere Betriebsarten zum Optimieren der Feuchtflüssigkeitszufuhr.
  • Dem letzten Druckwerk 06 ist z. B. ein Lackwerk 07 nachgeordnet.
  • Der Bogendruckmaschine ist in einer Ausführung z. B. ein in 1 schematisch angedeuteter erster Antriebsmotor 28 zugeordnet. Zusätzlich hierzu oder stattdessen ist den jeweiligen Plattenzylindern 32 in bevorzugter Weiterbildung ein den jeweiligen Plattenzylinder 32 zumindest in einem Rüstbetrieb mittel- oder unmittelbar mechanisch unabhängig vom ggf. vorgesehenen ersten Antriebsmotor 28 und/oder von anderen Plattenzylindern 32 antreibender Antriebsmotor 60; 61 vorgesehen (siehe z. B. schematisch in 1 und 2 angedeutet).
  • In einer ersten Ausführungsform ist dieser mindestens eine erste Antriebsmotor 28 z. B. als ein Hauptmotor 28, insbesondere als Hauptantrieb 28 ausgebildet und treibt z. B. einen Räderzug an, der einen Antriebsverbund bildet. Der Antriebsverbund umfasst dabei im gekuppelten Zustand bzw. im Produktionsbetrieb insbesondere die Druckzylinder 34; 36, die Übergabetrommeln 35, die Gummizylinder 33, die Plattenzylinder 32, das ggf. vorgesehene Lackwerk 07 und die Farbwerke 42. Dem jeweiligen Druckwerk 05; 06 ist in einer ersten Ausführung der bevorzugten Weiterbildung ein als Hilfsantrieb 60 wirksamer Antriebmotor 60 ausgebildet, welcher direkt am Plattenzylinder 32 oder an einem den Plattenzylinder 32 und den Gummizylinder 33 antreibenden Antriebsverbund angreifen kann und durch welchen bei getrennter Kupplung zum die Druckzylinder 34; 36 und die Übergabetrommeln 35 umfassenden Antriebsverbund der Plattenzylinder 32, ggf. zusammen mit dem Übertragungszylinder 33 und/oder dem Farbwerk 42, mechanisch unabhängig vom zugeordneten Druckzylinder 34; 36, insbesondere vom restlichen Antriebsverbund, rotatorisch antreibbar ist. Ein solcher Hilfsantrieb 60 kann bevorzugt von dem Hauptantrieb 28 entkoppelt werden und beispielsweise zur Positionierung einzelner Zylinder, insbesondere dem Form- bzw. Plattenzylinder 32, genutzt werden.
  • Einzelne funktionelle Einheiten der Bogendruckmaschine, wie zum Beispiel der Substratzufuhreinrichtung 01, speziell der Bogenanleger 01, die Farbaufnahmewalze 44 und/oder ggf. vorgesehene Feuchtwerke 51, können vorzugsweise durch separate Antriebe, insbesondere Einzelantriebe, d. h. ohne mechanische und/oder formschlüssige Antriebsverbindung zu Antrieben der anderen funktionellen Einheiten und dem den Hauptmotor 28 umfassenden Antriebsverbund, angetrieben werden bzw. sein.
  • In einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der bevorzugen Weitebildung sind die weiteren, die Plattenzylinder 32 zumindest im Rüstbetrieb antreibenden Antriebsmotoren 61 jedoch als separate Antriebe 61, insbesondere Einzelantrieb 61 ausgebildet, welche die Plattenzylinder 32, ggf. zusammen mit dem jeweiligen Übertragungszylinder 33 und/oder den Farbwerken 42, auch im Produktionsbetrieb mechanisch unabhängig vom zugeordneten Druckzylinder 34; 36, insbesondere vom o. g. restlichen Antriebsverbund, und/oder unabhängig von einem oder mehreren Plattenzylindern 32 eines oder mehrerer weiterer von der Druckmaschine umfassten Druckwerke 05; 06 antreiben. Dabei sind zumindest die Plattenzylinder 32 aus dem oder einem o. g. Antriebsverbund ausgegliedert und durch die lediglich dem jeweiligen Plattenzylinder 32, ggf. im Antriebsverbund mit dem zugeordneten Übertragungszylinder 33 und/oder Farbwerk 42, zugeordneten separaten Antriebe 61, insbesondere Einzelantriebe 61, d. h. ohne mechanische und/oder formschlüssige Antriebsverbindung zum jeweils zugeordneten Druckzylinder 34; 36 und/oder zu Antrieben des oder der anderen Plattenzylinder 32, und/oder zu einem o. g., den Hauptmotor 28 umfassenden Antriebsverbund und ggf. zu Antrieben anderer funktioneller Einheiten wie beispielsweise der Substratzufuhreinrichtung 01, der Farbkastenwalzen 44 und/oder der Feuchtwerke 51, rotatorisch bewegt. Die separaten Antriebe 61 bzw. Einzelantriebe 61 der Plattenzylinder 32 können insbesondere durch sog. Direktantriebe gebildet sein, wobei unter dem Direktantrieb ein o. g. Antrieb 61 bzw. Einzelantrieb 61 verstanden wird, bei dem der Antriebsmotor 61 bzw. dessen Rotor, bevorzugt ohne dazwischenliegende Getriebeelemente, direkt oder ggf. über eine Kupplung in zueinander koaxialer Anordnung mit der Antriebswelle, insbesondere dem Zapfen, des Plattenzylinders 32 verbunden ist. Der Antriebsmotor 61 wird vorzugsweise so ausgelegt, dass auf die Zwischenschaltung eines Getriebes verzichtet werden kann. Dabei wird die Umfangsgeschwindigkeit der Plattenzylinder 32 der Umfangsgeschwindigkeit der mit den Plattenzylindern 32 zusammenwirkenden Zylindern angepasst. Gemäß einer anderen Ausführungsform weisen mehrere der Werke 05; 06; 07, bevorzugt jedes der Werke 05; 06; 07 einen eigenen, den Antriebsverbund des betreffenden Werkes 05; 06; 07 antreibenden Antriebsmotor 61 auf, jedoch ohne über eine mechanische und/oder formschlüssige Antriebsverbindung zu Antrieben anderer Werke 05; 06; 07 gekoppelt zu sein. In diesem Fall kann z. B. der o. g. Hauptantrieb 28 entfallen.
  • Beispielsweise weist auch das Lackwerk 07 zumindest einen eigenen Antrieb auf. Ein solcher Antrieb ist beispielsweise ebenfalls ein Direktantrieb und/oder ein Hilfsantrieb.
  • Die Bogen B werden in dem z. B. als Bogenstapel 09 ausgebildeten Bedruckgebinde 09 bereitgestellt. Die Greifer z. B. des Schwinggreifers 04 übergeben den Bogen B an Greifer einer Anlegtrommel 29, durch die der Bogen B an das Greifersystem 57 des Druckzylinders 34 des ersten Druckwerks 05 übergeben wird.
  • Der nunmehr auf dem Druckzylinder 34 befindliche Bogen B wird durch das Farbwerk 42 über den Formzylinder 32 und in Ausführung als Offsetdruckwerk 05; 06 über den Übertragungszylinder 33 eingefärbt. Das geschieht z. B. wie folgt:
  • Die im z. B. im als Farbkasten 43 ausgebildeten Farbvorlage 43 bevorratete Farbe, insbesondere Druckfarbe wird zonenweise dosiert auf die Farbaufnahmewalze 44, z. B. Farbkastenwalze 44, gebracht und bevorzugt von dem periodisch hin und her bewegten Farbheber 47 als Farbstreifen auf die z. B. als Farbreibwalze 48 ausgebildete erste Farbwerkwalze 46 abgelegt. Diese überträgt die Farbe über durch Friktion angetriebene Farbwerkwalzen 49 auf die Farbreibwalzen 48. Über weitere Farbwerkwalzen 45 wird die Farbe auf die Farbauftragswalzen 50 übertragen und gelangt dadurch auf die auf dem Formzylinder 32 aufgespannte Druckform, wobei in Drehrichtung 53 des Formzylinders 32 gesehen vor dem Auftrag der Farbe durch die Farbauftragswalzen 50 der Auftrag von Feuchtflüssigkeit durch die Feuchtauftragswalze 52 erfolgen kann.
  • Die auf der Druckform abgelegte Farbe wird motivgerecht auf den Gummizylinder 33 übertragen und von diesem auf den vom Druckzylinder 34 geführten Bogen B transferiert.
  • Der Bogen B wird nunmehr vom ersten Druckwerk 05 auf das folgende Druckwerk 06 und ggf. nachfolgende weitere Druckwerke übertragen. Das geschieht z. B. wie folgt:
    • Der Bogen B wird von dem Greifersystem 57 des Druckzylinders 34 an das Greifersystem 59 der Übergabetrommel 35 übergeben und so weiter durch die gesamte Bogendruckmaschine geführt. In den einzelnen Druckwerken 05; 06 wird dann über die betreffenden Übertragungszylinder 33 die Farbe auf den Bogen B aufgebracht.
  • Nachdem der Bogen B die Druckwerke 05; 06 passiert hat, kann er in einem oder mehreren Lackwerken 07 mit einer Lackschicht versehen werden.
  • Die an der Vorderkante gegriffenen Bogen B werden durch Greiferwagen in die Bogenauslage 08 transportiert und dort abgelegt.
  • Die z. B. jeweils einen o. g. Hilfs- oder Einzelantrieb 60; 61 umfassenden Druckwerke 05; 06 weisen jeweils einen Formzylinder 32 und ein den Formzylinder 32 im Betrieb einfärbendes Farbwerk 42 mit einer im Produktionsbetrieb zwischen einer Farbaufnahmewalze 44 und einer ersten Farbwerkwalze 46 hin und her bewegbaren Heberwalze 47 auf. Die Formzylinder 32 mindestens zweier Druckwerke 05; 06 sind in vorteilhafter Ausführung im Produktionsbetrieb oder zumindest in einem Rüstbetrieb - z. B. für einen Druckformwechsel oder eine Waschvorgang oder ein Löschen bzw. neu Beschreiben einer zylinderfesten Druckform - jeweils durch einen Antriebsmotor 60; 61 mechanisch unabhängig voneinander rotierbar.
  • Im vom Druckwerk 05; 06 umfassten Farbwerk 42 ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, durch welche die Heberwalze 47 im Produktionsbetrieb hin und her bewegbar ist bzw. bewegt wird. Die kann direkt über einen Antriebmotor mit alternierender Drehrichtung oder über ein eine Rotation in die Pendelbewegung übersetzendes Getriebe von einem eigenen Antriebsmotor her oder von einem anderen zwangsrotierten Rotationskörper des Druckwerks 05; 06, wie z. B. einem der Druckwerkszylinder 32; 33; 34 oder Farbwerkwalzen 49. Bevorzugter Weise ist ein zwangsgetriebene Kurvengetriebe 62, 63, 64 mit einer Kurvenscheibe 62 und einem eine Rolle 64 tragenden Rollenhebel 63 vorgesehen, durch welches die Heberwalze 47 im Produktionsbetrieb hin und her bewegbar ist bzw. bewegt wird. Die Kurvenscheibe 62 ist in einer vorteilhaften Ausführung über eine mechanische Antriebsverbindung, vorteilhaft einen Riementrieb, beispielsweise über ein mechanisch mit dem Antrieb des Formzylinders 32 gekoppeltes Antriebsrad insbesondere Riemenrad, und ein endloses Zugmittel, insbesondere Riemen, von dem beispielsweise den Formzylinder 32 im Produktionsbetrieb oder zumindest im Rüstbetrieb antreibenden Antriebsmotor 60; 61 her rotatorisch antreibbar. Alternativ kann die Antriebsverbindung über lediglich einen Zahnradzug realisiert sein. Auch kann der Antrieb der Kurvenscheibe 62 alternativ von einem eigenen Antriebsmotor oder von einer Farbwerkwalze her rotierbar sein.
  • Die Kurvenscheibe 62 kann eintourig, d. h. mit lediglich einer höchsten Stelle 68 mit einem größten Radius und einer tiefsten Stelle 69 mit einem kleinsten Radius, oder auch mehrtourig ausgeführt sein. Der Rollenhebel 63 ist um eine z. B. parallel zur Drehachse der Farbaufnahmewalze 44 verlaufenden Schwenkachse S verschwenkbar und trägt z. B. an einem seiner Hebelarme 66 die Rolle 64 und am selben Hebelarm 66 versetzt oder bevorzugt an einem anderen Hebelarm 67 die Heberwalze 47. Die Kurvenscheibe 62 und der die Rolle 64 und die Heberwalze 47 tragende Rollenhebel 63 sind nun derart ausgebildet und relativ zur Heberwalze 47 und Farbaufnahmewalze 44 angeordnet, dass die Heberwalze 47 beim Durchgang der Rolle 64 durch eine Stelle 68; 69 des einen Grenzradius, z. B. des größten Radius, in Berührkontakt zur ersten Farbwerkwalze 46 steht und beim Durchgang der Rolle 64 durch eine Stelle 69; 68 des anderen Grenzradius, z. B. des kleineren Radius, in Berührkontakt zur Farbaufnahmewalze 44 steht.
  • Es kann für den Fall eines Kurvengetriebes 62, 63, 64 von Vorteil sein, wenn der Rollenhebel 63 derart durch eine Vorspanneinrichtung, z. B. einem durch eine Feder gegen einen Hebelarm 66; 67 des Rollenhebels 63 gedrückten Stößel, mit einer Kraft beaufschlagt wird, sodass die Rolle 64 in jeder Phase sicher gegen die Kurvenbahn der Kurvenscheibe 62 gedrückt wird.
  • Zusätzlich kann eine mechanische Sperrvorrichtung, z. B. ein pneumatisch betätigter Aktuator mit einem Stößel, vorgesehen sein, durch welchen die Schwenkbewegung des Rollenhebels 64 beschränkbar ist, insbesondere derart, dass ein Verschwenken der Heberwalze 47 gegen die Farbaufnahmewalze 44 in Sperrlage verhindert wird.
  • In einer besonders zu bevorzugenden Ausführung (z. B. exemplarisch in 3) umfasst das Druckwerk 05; 06 (in 3 z. B. mit einer gegenüber 2 geringfügig anderen Walzenanordnung) eine Einrichtung 71, 72, 73 zu einem Entfernen von im Farbwerk 42 - z. B. im Farbkasten 43 und/oder auf Walzen 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42 - befindlicher Druckfarbe, auch als Wascheinrichtung 71, 72, 73 bezeichnet. Diese umfasst zumindest eine an eine der Walzen 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42 wahlweise an- und abstellbare Abnahmeeinrichtung 71, durch welche in Anstelllage auf der Mantelfläche der betreffenden Farbwerkwalze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 geführtes Fluid, z. B. Druckfarbe oder mit Reingungsfluid angereicherte Druckfarbe, abnehmbar ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung umfasst die Einrichtung 71, 72, 73 zum Entfernen von Druckfarbe Wascheinrichtung 71, 72, 73 im Umfangsbereich einer der Walzen 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42 und/oder im Bereich des Farbkastens 43 eine Einrichtung zum Eintragen von Waschfluid 72; 73, welche beispielsweise als Sprüheinrichtung 72; 73 ausgebildet ist.
  • Grundsätzlich unabhängig von der Art des Antriebs für die Pendelbewegung der Heberwalze 47, jedoch bevorzugt in Verbindung mit dem Antrieb über ein Kurvengetriebe 62, 63, 64, sind - insbesondere für eine Betriebsweise des Druckwerks 05; 06, z. B. für ein Waschen und/oder während eines Zeitraums beim Waschen des Farbwerks 42, d. h. einem Entfernen vom im Farbwerk 42 z. B. im Farbkasten 43 und/oder auf Walzen 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42 befindlicher Druckfarbe, Mittel vorgesehen, durch welche ein geschlossener Walzenzug zwischen der Farbkastenwalze 44 und der ersten Farbwerkwalze 46 herstellbar ist.
  • In einer Ausführung kann dies dadurch realisiert sein, dass zum Herstellen des geschlossenen Walzenzuges zwischen der Farbkastenwalze 44 und der ersten Farbwerkwalze 46 die Heberwalze 47 durch entsprechend eingerichtete Mittel soweit in den Zwickel zwischen den beiden voneinander beabstandeten Walzen 44; 46, d. h. der Farbkastenwalze 44 und der hierzu beabstandeten ersten Farbwerkwalze 46 bewegbar ist, bis sie sowohl mit der Mantelfläche der Farbkastenwalze 44 als auch mit der Mantelfläche der ersten Farbwerkwalze 46 in Berühr- bzw. Rollkontakt steht (siehe z. B. 4) Dies kann mechanisch in unterschiedlicher Weise realisiert sein. Beispielsweise kann eine wirksame Hebellänge des die Heberwalze 47 tragenden Hebelarms 67, d. h. die Länge zwischen Schwenkachse S und Rotationsachse R der Heberwalze 47 veränderbar sein (angedeutet z. B. in 4 durch den Pfeil), indem z. B. der Hebelarm 67 mehrteilig und in seinen Teilen gegeneinander verschieblich ist, oder indem z. B. das die Heberwalze 47 aufnehmende Lager auf dem Hebelarm 67 bewegbar ist. In anderer Ausführung kann ein die Schwenkachse S für den Rollenhebel 63 abstützender Gestellteil in einem Gestell des Druckwerks 05; 06 radial zur Rotationsachse R der Heberwalze 47 bewegbar sein.
  • In einer Ausführung, in welcher z. B. keine Manipulation im Bereich der Hebermechanik und -lagerung erfolgt und daher nach einem Waschen auch keine Gefahr einer ggf. erforderlichen Neujustage besteht, ist zum Herstellen des geschlossener Walzenzuges zwischen der Farbkastenwalze 44 und der ersten Farbwerkwalze 46 eine Walzenbrücke 74 mit einer oder mehreren, bevorzugt zwei, weiteren Walzen 76; 77, z. B. Brückenwalzen 76; 77, vorgesehen, die zwischen die an eine der beiden Walzen 44; 46 angestellte Heberwalze 47 und die andere der beiden Walzen 46; 44 derart verbracht werden kann, dass durch die Heberwalze 47 und die ein oder mehrere weitere Walzen 45; 48; 49; 50 ein geschlossener Walzenzug von der Farbkastenwalze 44 zur ersten Farbwerkwalze 46 gebildet ist (siehe z. B. 5). Dabei können die eine oder mehrere Brückenwalzen 76; 77 in einer Ausführung so im Gestell des Druck- bzw. Farbwerks 05; 06; 42 gelagert sein, dass sie derart aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition zwischen die an die Farbkastenwalze 44 angestellte Heberwalze 47 und die erste Farbwerkwalze 46 verbringbar sind oder in zu bevorzugender Ausführung zwischen die an die erste Farbwerkwalze 46 angestellte Heberwalze 47 und die Farbkastenwalze 44.
  • In einer besonders vorteilhaften Sequenz beim Betrieb des Druckwerks 05; 06 zum Entfernen von Druckfarbe aus dem Farbwerk 42 wird bevorzugter Weise noch vor einer planmäßigen Unterbrechung oder eines Endes eines Produktionslaufs eine Farbzufuhr in den Farbkasten 43 unterbrochen.
  • Dies geschieht beispielsweise durch Unterbrechen, z. B. Abschalten, einer in bevorzugter Ausführung während des betriebsmäßigen Produktionslaufs dosierten, vorzugsweise kontinuierlichen, Farbzufuhr über einen steuer- und/oder regelbaren Zufluss, z. B. einer steuer- und/oder regelbare Zufuhreinrichtung. Dieser kann beispielsweise durch eine automatisierte oder zumindest fernbetätigt steuerbare Farbzufuhr über Leitungen einer zentralen Farbbevorratung oder automatisierte oder zumindest fernbetätigt steuerbare dezentrale Farbzufuhr durch beispielsweise vor Ort am Farbwerk 42 vorgesehene Dosiersysteme, wie z. B. einem Kartuschensystem mit einer dosiert über einen Aktuator entleerbaren Farbkartusche erfolgen.
  • Ein Zufluss von Druckfarbe in den Farbkasten 43 während des Produktionslaufs kann vorteilhaft derart erfolgten, dass eine auf eine Längeneinheit bezogene spezifische Farbmenge im Farbkasten 43 von höchstens 1,0 g, insbesondere höchstens 0,6 g Druckfarbe pro Millimeter wirksamer Farbwerksbreite, d. h. der lichten Weite zwischen den beiden stirnseitigen Farbkastenwänden, im Farbkasten 43 bevorratet ist. Zusätzlich oder stattdessen kann als Kriterium auch ein maximaler Durchmesser einer durch das Abrollen der Druckfarbe am rotierenden Farbkastenwalzenmantel gebildete Farbrolle 78 bzw. -walze 78 von höchstens 20 mm, insbesondere höchstens 15 mm vorgesehen sein.
  • Mit oder nach Unterbrechung oder Beendigung des Produktionslaufs wird ein geschlossener Walzenzug zwischen der Farbkastenwalze 44 und der ersten Farbwerkwalze 46 hergestellt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass - z. B. unter Verwendung o. g. Mittel - die Heberwalze 47 soweit in den Zwickel zwischen Farbkastenwalze 44 und erster Farbwerkwalze 46 bewegt wird, bis sie sowohl mit der Farbkastenwalze 44 als auch mit der ersten Farbwerkwalze 46 in Berührkontakt steh. Bevorzugter Weise erfolgt dies jedoch dadurch, dass die eine oder mehrere o. g. weitere Walzen 76; 77 zwischen die an die Farbkastenwalze 44 angestellte Heberwalze 47 und die erste Farbwerkwalze 46 oder vorzugsweise zwischen die an die Farbwerkwalze 46 angestellte Heberwalze 47 und die Farbkastenwalze 44 derart verbracht werden, dass durch die Heberwalze 47 und die ein oder mehrere weitere Walzen 76; 77 ein geschlossener Walzenzug von der Farbkastenwalze 44 zur ersten Farbwerkwalze 46 gebildet ist bzw. wird.
  • Vor, mit oder nach dem Herstellen des geschlossener Walzenzuges zwischen der Farbkastenwalze 44 und der ersten Farbwerkwalze 46 erfolgt ein Abstellen der ein oder mehreren Farbauftragswalzen 50 vom Formzylinder 32.
  • Vorzugsweise mit oder nach dem Abstellen der Farbauftragswalzen 50 erfolgt der Start des eigentlichen Waschvorganges, d. h. bevorzugter Weise ein Eintrag von Waschfluid in den Farbkasten 43 und/oder auf eine der Walzen 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42 sowie ein Anstellen der z. B. als Rakeleinrichtung 71 ausgebildeten Abnahmeeinrichtung 71 an eine der Walzen 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42. Ein Eintrag des Waschfluides und/oder ein Anstellen der Abnahmeeinrichtung 71 erfolgt vorzugsweise bei zumindest zweitweise geöffneten Stellelementen 79 am Farbkasten 43 und zumindest zeitweise rotierenden Walzen 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42. Um die Restfarbe möglichst schnell aus dem Farbkasten 43 zu entfernen, erfolgt ein Öffnen der Stellelemente79 vorteilhaft auf mehr als die Hälfte des maximalen Stellbereichs, bevorzugt jedoch auf das Maximum des Stellbereichs hin zu einer maximalen Öffnung.
  • Das beim Waschprozess des Farbwerks 42 zu entfernende durch Druckfarbe oder mit Reinigungsfluid angereicherte Druckfarbe gebildete Fluid wird vorzugsweise bei vom Formzylinder 32 abgestellten Farbauftragswalzen 50 durch die wenigstens eine Abnahmeeinrichtung 71 abgenommen und aus dem Farbwerk 42 entfernt.
  • Die Abnahmeeinrichtung 71 kann dabei grundsätzlich in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein und als Abnahmewerkzeug 81 eine rotierende Bürste oder Walze umfassen oder in vorteilhafter Ausführung als Rakeleinrichtung 71 mit einer gegen die zusammen wirkende Walze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42 anstellbare Rakel 81 ausgeführt. Die Rakel 81 ist beispielsweise durch einen Grundkörper aus Blech gebildet, der an seinem mit der Walze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 zusammen wirkenden Ende eine - z. B. über das Bleck geschobene - Kunststoffkante aufweisen kann.
  • Vorzugsweise ist die Abnahmeeinrichtung 71 derart mit der Walze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42 zusammen wirkend angeordnet, dass sie an diese auf der sich in Produktionsdrehrichtung nach oben drehenden Seite an- und abstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Abnahmeeinrichtung 71 mit einer Walze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42 zusammenwirkend angeordnet, welche sich in einem in Drehrichtung des Formzylinders 32 betrachtet ersten von mehreren Walzenzügen der sich auf dem Weg von der ersten Farbwerkwalze 46 zu den Farbauftragswalzen 50 hin ein- oder mehrfach teilenden Walzenanordnung befindet.
  • Um das Entfernen der Druckfarbe aus dem Farbwerk 42 zu beschleunigen, ist bevorzugter Weise zumindest in einem Bereich des Farbkastens 43 oder im Umfangsbereich einer der Walze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42 eine Einrichtung zum Eintragen von Waschfluid 72; 73 vorgesehen. Vorzugsweise ist sowohl im Bereich des Farbkastens 43 eine z. B. als Sprüheinrichtung 73 ausgebildete Einrichtung zum Eintragen von Waschfluid 73 vorgesehen, welche beispielsweise in den die Druckfarbe im Farbkasten 43 bevorratenden Bereich gerichtet ist, und ebenfalls im Umfangsbereich zumindest einer der Walze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42 eine Einrichtung zum Eintragen von Waschfluid 72 vorgesehen, welche auf den Umfang der betreffenden Walze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 gerichtet ist.
  • Die Abnahmeeinrichtung 71 ist vorzugsweise mit einer rotatorisch zwangsgetriebenen Walze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 zusammen wirkend angeordnet. Das Abnahmewerkzeug 81 ist z. B. über zumindest zwei in Axialrichtung der Walze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 betrachtet beabstandete Stellmechanismen 82 an- und abstellbar an einer gestellfesten Querverbindung 83, z. B. Traverse 83 gelagert.
  • Der Stellmechanismus 82 umfasst in vorteilhafter Ausführung einen fernbetätigbaren Aktor 84 für das An- und Abstellen des Abnahmewerkzeugs 81. Obgleich auch andere Antriebsmittel wie z. B. Motoren denkbar sind, ist als Aktor 84 ein druckmittebetätigbares, insbesondere druckluftbetätigbares, Zylinder-Kolben-System 89, 91 mit z. B. einem Zylinder 89 und einem in diesem bewegbaren Kolben 91, vorgesehen, dessen gestellfester Teil, z. B. Zylinder 89 oder Kolben 91, mittel- oder unmittelbar an der Traverse 83 angeordnet ist und dessen beweglicher Teil, z. B. Kolben 91 oder Zylinder 89, über Tragelemente 86, z. B. Seitenteile 86, mit einem das Abnahmewerkzeug 81 tragenden Abnahmewerkzeugträger 87, z. B. Rakelträger 87, verbunden ist und/oder einen das Abnahmewerkzeug 81 tragenden Abnahmewerkzeugträger 87, z. B. Rakelträger 87, trägt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der Abnahmewerkzeugträger 87 lösbar, insbesondere händisch, d. h. ohne die Anwendung von Werkzeug lösbar, mit den Tragelementen 86 verbunden und aus der Abnahmeeinrichtung 71 entnehmbar ist. Diese lösbare Verbindung kann grundsätzlich durch jede Art von Klemm- oder Verriegelungsmechanismus gebildet sein. Er kann grundsätzlich beiderseits gleich oder unterschiedlich ausgeführt sein. Dabei kann als lösbare Verbindung vorzugsweise ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen sein, beispielsweise ein federbelasteter Riegel am Tragelement 86, der formschlüssig in einer Ausnehmung ein- oder an einen Anschlag am Abnahmewerkzeugträger 87 angreift, und dessen Formschluss entgegen der Federkraft lösbar ist. Dieser Riegel ist beispielsweise mit einem Handbetätigungsmittel 85, z. B. einem Griff 85 oder Knauf 85, versehen und beispielsweise entgegen einer Federkraft aus der Verriegelungslage in eine offene Lage überführbar, in welcher der Abnahmewerkzeugträger 87, ggf. nach einer Bewegung auch mit axialer Komponente aus der Abnahmeeinrichtung 71 entnehmbar ist.
  • In einer besonders zu bevorzugenden Ausführung ist auf einer Seite der Seiten ein Formschluss durch starre Elemente am Tragelement 86 und Abnahmewerkzeugträger 87 durch eine Relativbewegung derart herstellbar, dass eine Bewegung in jede Richtung senkrecht zur Längserstreckung des Abnahmewerkzeuges 81, zumindest jedoch einer Richtung in der Rakelblattebene weg von der Walze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50, verhindert wird. Beispielsweise kann es sich um einen Dorn am Abnahmewerkzeugträgers 87 handeln, der durch seitliche Bewegung des Abnahmewerkzeugträgers 87 in eine entsprechende Ausnehmung am Seitenteil 86 verbringbar ist oder umgekehrt eine Ausnehmung am Abnahmewerkzeugträgers 87 über einen Dorn am Seitenteil 86.
  • In einer besonders vorteilhaftem Weiterbildung ist das Abnahmewerkzeug 81 lösbar, insbesondere händisch, d. h. ohne die Anwendung von Werkzeug lösbar, am Abnahmewerkzeugträger 87 angeordnet. Diese lösbare Verbindung 92, 93, 94 kann grundsätzlich durch jede Art von Klemm- oder Verriegelungsmechanismus gebildet sein. Bevorzugter Weise handelt es sich jedoch um eine Klemmverbindung 92, 93, 94. Hierbei ist beispielsweise eine Leiste 92; 93, z. B. Deckleiste 92 und eine Tragleiste 93 über mehrere Schraubverbindungen 94 derart aufeinander zu bewegbar, sodass durch die Zugspannung eine dazwischen angeordnete Rakel 81 klemmbar und mit Nachlassen der Zugspannung durch Öffnen der Schraubverbindungen 94 wieder lösbar ist. Der Innengewindeteil der Schraubverbindung 94 kann an der einen Leiste 92; 93 fest vorgesehen sein oder zumindest, z. B. über eine exzentrische Form einer das Innengewinde umfassenden Scheibe und einen Anschlag, verdrehgesichert an dieser angeordnet sein. Um ein händisches Schließen und Lösen zu ermöglichen, kann die das Außengewinde umfassende Schraube einen drehfest mit dieser verbundenes Handbetätigungsmittel 96, z. B. einen Griff 96 oder Knauf 96, aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist unterhalb des Abnahmewerkzeugs 81 ein unabhängig vom Abnahmewerkzeug 81 aus dem Farbwerk 42 entnehmbares Auffangbehältnis 88, z. B. eine Auffangwanne 88, vorgesehen.
  • In vorteilhafter Ausführung ist zur Überwachung einer Entnahme, d. h. des betriebsmäßigen Vorhandenseins des Auffangbehältnisses 88 und/oder zur Überwachung, d. h. des betriebsmäßigen Vorhandenseins des Abnahmewerkzeugträger 87 oder Abnahmewerkzeugs 81 ein die Anwesenheit überwachender, z. B. optischer, Sensor vorgesehen.
  • Um das Entfernen der Druckfarbe zu erleichtern, ist in vorteilhafter Ausführung im Bereich der Farbvorlage 43 und/oder im Umfangsbereich einer der Walzen 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 des Farbwerks 42 eine o. g. Einrichtung zum Eintragen von Waschfluid 72; 73 vorgesehen. In vorteilhafter Ausführung ist die eine solche Einrichtung zum Eintragen von Waschfluid 72; 73 am Umfang einer Walze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50 vorgesehen ist, die verschieden ist zu der mit der Abnahmeeinrichtung 71 zusammen wirkenden Walze 44; 45; 46; 47; 48; 49; 50.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Substratzufuhreinrichtung, Bogenanleger
    02
    Förderstrecke, Bändertisch
    03
    Anlageeinrichtung, Bogenanlage
    04
    Schwinggreifer
    05
    Werk. Bearbeitungsstufe, Druckwerk, Offsetdruckwerk
    06
    Werk, Bearbeitungsstufe, Druckwerk, Offsetdruckwerk
    07
    Werk, Bearbeitungsstufe, Lackwerk
    08
    Substratabgabeeinrichtung, Bogenauslage
    09
    Bedruckstoffgebinde, Bogenstapel
    10
    Aufnahmeeinrichtung, Stapelplatte
    28
    Antriebsmotor, Hauptmotor, Hauptantrieb
    29
    Anlegtrommel
    30
    Druckwerksoberbau, Oberbaumodul, Oberbau, Modul, erstes
    31
    Druckwerksunterbau, Unterbaumodul, Unterbau, Modul, zweites
    32
    Druckwerkszylinder, Formzylinder, Plattenzylinder
    33
    Druckwerkszylinder, Übertragungszylinder, Gummizylinder, Gummituchzylinder
    34
    Druckwerkszylinder, Druckzylinder, Gegendruckzylinder
    35
    Transfertrommel, Übergabetrommel, Transferter
    36
    Druckwerkszylinder, Druckzylinder, Gegendruckzylinder
    37
    Kanal, Klemm- und/oder Spannkanal
    38
    Befestigungsmittel, Klemm- und/oder Spannorgan
    39
    Kanal, Klemm- und/oder Spannkanal
    40
    Befestigungsmittel, Spann- und/oder Klemmeinrichtung
    41
    Plattenwechseleinrichtung
    42
    Farbwerk, Heberfarbwerk
    43
    Farbvorlage, Farbkasten
    44
    Walze, Duktorwalze, Farbkastenwalze, Farbaufnahmewalze
    45
    Walze, Farbwerkwalze
    46
    Walze, Farbwerkwalze, erste, Farbreibwalze, zwangsgetrieben
    47
    Walze, Heberwalze, Farbheber
    48
    Walze, Farbreibwalze, zwangsgetrieben
    49
    Walze, Farbwerkwalze, durch Friktion angetriebene
    50
    Walze, Farbauftragswalze
    51
    Feuchtwerk
    52
    Walze, Feuchtauftragswalze
    53
    Drehrichtung (32)
    54
    Walze, Brückenwalze
    55
    Druckzone, Druckstelle, Druckspalt
    56
    Zylinderkanal
    57
    Greifersystem (34; 36)
    58
    Bogentragelement, Trommelkappe
    59
    Greifersystem (35)
    60
    Antriebsmotor, Hilfsantrieb
    61
    Antriebsmotor, Antrieb, Einzelantrieb
    62
    Kurvenscheibe
    63
    Rollenhebel
    64
    Rolle
    65
    Walze, Feuchtdosierwalze
    66
    Hebelarm, erster
    67
    Hebelarm, zweiter
    68
    Stelle, höchste
    69
    Stelle, tiefste
    70
    -
    71
    Abnahmeeinrichtung, Rakeleinrichtung
    72
    Einrichtung zum Eintragen von Waschfluid, Sprüheinrichtung
    73
    Einrichtung zum Eintragen von Waschfluid, Sprüheinrichtung
    74
    Walzenbrücke
    75
    -
    76
    Walze, weitere, Brückenwalze
    77
    Walze, weitere, Brückenwalze
    78
    Farbrolle, Farbwalze
    79
    Stellelement, Farbmesser
    80
    -
    81
    Abnahmewerkzeug, Rakel
    82
    Stellmechanismus
    83
    Querverbindung, Traverse
    84
    Aktor
    85
    Handbetätigungsmittel, Griff, Knauf
    86
    Tragelement, Seitenteil
    87
    Abnahmewerkzeugträger, Rakelträger
    88
    Auffangbehältnis, Auffangwanne
    89
    Zylinder
    90
    -
    91
    Kolben
    92
    Leiste, Deckleiste
    93
    Leiste, Tragleiste
    94
    Schraubverbindung
    95
    -
    96
    Handbetätigungsmittel, Griff, Knauf
    δi
    Abstand
    B
    Substrat, bogenförmig, Bedruckstoff, Bogen
    R
    Rotationsachse (47)
    S
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4424581 C1 [0002]
    • DE 4424590 C2 [0003]

Claims (14)

  1. Druckwerk (05; 06) mit einem Formzylinder (32) und einem den Formzylinder (32) im Betrieb einfärbenden Farbwerk (42), umfassend eine Farbvorlage (43), in welcher während eines Produktionsbetriebes zu verdruckende Druckfarbe bevorratet wird, eine erste Farbwerkwalze (46) einer Walzenanordnung, die sich von der ersten Farbwerkwalze (46) bis zu einer oder mehreren den Formzylinder (32) im Produktionsbetrieb einfärbenden Farbauftragswalzen (50) hin erstreckt, wobei eine Abnahmeeinrichtung (71) mit einem an eine der Walzen (44; 45; 46; 47; 48; 49; 50) des Farbwerks (42) wahlweise an- und abstellbaren Abnahmewerkzeug (81) vorgesehen ist, durch welches in Anstelllage auf der Mantelfläche der Walze (44; 45; 46; 47; 48; 49; 50) geführtes Fluid abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahmeeinrichtung (71) mit ihrem Abnahmewerkzeug (81) auf der sich in Produktionsdrehrichtung nach oben drehenden Seite an die zusammen wirkende Walze (44; 45; 46; 47; 48; 49; 50) des Farbwerks (42) an- und abstellbar ist
  2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mit der Abnahmeeinrichtung (71) zusammen wirkende Walze (44; 45; 46; 47; 48; 49; 50) des Farbwerks (42) in einem in Drehrichtung (53) des Formzylinders (32) betrachtet ersten von mehreren Walzenzügen der sich auf dem Weg von der ersten Farbwerkwalze (46) zu den Farbauftragswalzen (50) hin ein- oder mehrfach teilenden Walzenanordnung befindet.
  3. Druckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Druckwerk (05; 06) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Abnahmeeinrichtung (71) zusammen wirkende Walze (44; 45; 46; 47; 48; 49; 50) eine rotatorisch zwangsgetriebene und/oder als Farbreibwalze (48) ausgebildete Walze (48) ausgeführt ist.
  4. Druckwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbwerk (42) als Heberfarbwerk (42) ausgebildet ist und eine während des Produktionsbetriebes zwischen der Farbaufnahmewalze (44) und der ersten Farbwerkwalze (46) hin und her bewegte Heberwalze (47) umfasst.
  5. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass , dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche wahlweise ein geschlossener Walzenzug zwischen der Farbaufnahmewalze (44) und der ersten Farbwerkwalze (46) herstellbar ist.
  6. Druckwerk nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abnahmewerkzeug (81) über zumindest zwei in Axialrichtung der Walze (44; 45; 46; 47; 48; 49; 50) betrachtet beabstandete Stellmechanismen (82) an- und abstellbar an einer gestellfesten Traverse (83) gelagert ist.
  7. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmechanismus (82) einen fernbetätigbaren Aktor (84) für das An- und Abstellen des Abnahmewerkzeugs (81)umfasst.
  8. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Aktor (84) ein druckmittelbetätigbares Zylinder-Kolben-System (89, 91) vorgesehen ist, dessen gestellfester Teil mittel- oder unmittelbar an der Traverse (83) angeordnet ist und dessen beweglicher Teil über Tragelemente (86) mit einem das Abnahmewerkzeug (81) tragenden Abnahmewerkzeugträger (87) verbunden ist und/oder einen das Abnahmewerkzeug (81) tragenden Abnahmewerkzeugträger (87) trägt.
  9. Druckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnahmewerkzeugträger (87) händisch lösbar mit den Tragelementen (86) verbunden und aus der Abnahmeeinrichtung (71) entnehmbar ist.
  10. Druckwerk nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abnahmewerkzeug (81) händisch lösbar am Abnahmewerkzeugträger (87) angeordnet ist.
  11. Druckwerk nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Abnahmewerkzeugs (81) ein unabhängig vom Abnahmewerkzeug (81) aus dem Farbwerk (42) entnehmbares Auffangbehältnis (88) vorgesehen ist.
  12. Druckwerk nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Entnahme überwachender Sensor vorgesehen ist.
  13. Druckwerk nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Farbvorlage (43) und/oder im Umfangsbereich einer der Walzen (44; 45; 46; 47; 48; 49; 50) des Farbwerks (42) eine Einrichtung zum Eintragen von Waschfluid (72; 73) vorgesehen ist.
  14. Druckwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Eintragen von Waschfluid (72; 73) am Umfang einer Walze (44; 45; 46; 47; 48; 49; 50) vorgesehen ist, die verschieden ist zu der mit der Abnahmeeinrichtung (71) zusammen wirkenden Walze (44; 45; 46; 47; 48; 49; 50).
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