DE102020117412A1 - Einrollvorrichtung für Seitenränder von flächigem Verpackungsmaterial - Google Patents

Einrollvorrichtung für Seitenränder von flächigem Verpackungsmaterial Download PDF

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Abstract

Eine Einrollvorrichtung für Seitenränder (19) von aufeinander liegenden Lagen aus flächigem Verpackungsmaterial, insbesondere Papier, mit einer Vielzahl parallel angeordneter Profilplatten (12) mit kreisausschnittförmigen Ausnehmungen (13) und zwischen einer Öffnungsstellung und einer Arbeitsstellung schwenkbar angeordneten Schließelementen (14), wobei die Schließelemente (14) ebenfalls kreisausschnittförmige Ausnehmungen (16) aufweisen, die in der Arbeitsstellung der Schließelemente (14) zusammen mit den Ausnehmungen (13) der Profilplatten (12) bis auf einen Spalt (17) geschlossene, vollkreisförmige Steuerkurven (18) ausbilden, und wobei in den Spalt (17) die Seitenränder (19) der Lagen aus Verpackungsmaterial einführbar sind und die Einrollvorrichtung (10) und die Seitenränder (19) senkrecht zum Verlauf der Seitenränder (19) aufeinander zu bewegbar sind.

Description

  • Das Verpacken von Gegenständen in Folienverpackungen oder Versandtaschen aus Papier ist gängige Praxis, wobei das Verpacken in der Regel vollautomatisch geschieht. Bei Verwendung von thermoplastischen Folien als Verpackungsmaterial können eng an einen zu verpackenden Gegenstand anliegende Verpackungen durch Verschweißen und Abtrennen von überschüssigem Folienmaterial hergestellt werden.
  • In der DE 20 2020 101 611 U1 ist außerdem eine Papierverpackung beschrieben, die das Verpacken von Gegenständen unterschiedlicher Größe in passgenaue Papierverpackungen erlaubt, wobei das Verpacken abfallfrei durch Einrollen des überschüssigen Verpackungsmaterials erfolgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der Seitenränder von flächigem Verpackungsmaterial eingerollt werden können, um abfallfrei Verpackungen unterschiedlicher Größe herstellen zu können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Einrollvorrichtung für Seitenränder von aufeinander liegenden Lagen aus flächigem Verpackungsmaterial, insbesondere Papier, mit einer Vielzahl parallel angeordneter Profilplatten mit kreisausschnittförmigen Ausnehmungen und zwischen einer Öffnungsstellung und einer Arbeitsstellung schwenkbar angeordneten Schließelementen, wobei die Schließelemente ebenfalls kreisausschnittförmige Ausnehmungen aufweisen, die in der Arbeitsstellung der Schließelemente zusammen mit den Ausnehmungen der Profilplatten bis auf einen Spalt geschlossene, vollkreisförmige Steuerkurven ausbilden, und wobei in den Spalt die Seitenränder der Lagen aus Verpackungsmaterial einführbar sind und die Einrollvorrichtung und die Seitenränder senkrecht zum Verlauf der Seitenränder aufeinander zu bewegbar sind.
  • Während der Relativbewegung zwischen der Einrollvorrichtung und den Seitenrändern sorgen die kreisförmigen Steuerkurven dafür, dass ein Einrollen der Seitenränder erfolgt. Durch die Anordnung einer Vielzahl solcher paralleler Steuerkurven werden die Seitenränder über ihre gesamte Länge während des Einrollens sicher geführt, ohne eine zu starke Reibung zwischen den Steuerkurven und dem Verpackungsmaterial zu erzeugen. Es entstehen dadurch gleichmäßige Rollränder, die je nach Breite der Seitenränder einfache Einschlagränder oder um mehr als 360° eingerollte Ränder sind. Durch Öffnen der Schließelemente können die eingerollten Seitenränder der Vorrichtung entnommen und ggf. weiterbearbeitet werden.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn an den Schließelementen Rollen angebracht sind, die in der Arbeitsstellung der Schließelemente auf den Seitenrändern der Lagen aus Verpackungsmaterial aufliegen und die Seitenränder dadurch führen. Diese Rollen pressen die Seitenränder gegen einen Arbeitstisch und führen die Seitenränder nahezu reibungsfrei während der Relativbewegung zwischen den Seitenrändern und der Einrollvorrichtung. Dadurch kann ein Stauchen der Lagen aus Verpackungsmaterial während des Einrollvorgangs zuverlässig verhindert werden.
  • Die Einrollvorrichtung kann Teil einer Verpackungsmaschine sein und die Seitenränder der Verpackung bis an den zu verpackenden Gegenstand hin einrollen, um eine passgenaue Verpackung herstellen zu können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich jedoch auch zur abfallfreien Herstellung von Versandtaschen unterschiedlicher Größe. Als Verpackungsmaterialien kommen alle flächigen Materialien mit einer ausreichenden Eigensteifigkeit wie Papier, textile Flächengebilde oder Folien in Frage.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Einrollvorrichtung sind die Schließelemente an den Profilplatten schwenkbar gelagert. Damit ist gewährleistet, dass in der Arbeitsstellung der Schließelemente sich die Ausnehmungen der Profilplatten und der Schließelemente exakt zu einer Steuerkurve ergänzen.
  • Weiter kann die Vorrichtung Einrichtungen zum Fixieren der eingerollten Seitenränder aufweisen. Diese Einrichtungen könnten jedoch auch außerhalb der Einrollvorrichtung angeordnet sein. Sie sorgen dafür, dass eine sicher verschlossene Verpackung herstellbar ist. Vorzugsweise können die Fixiereinrichtungen eine Leimauftragsvorrichtung aufweisen.
  • Aber auch ein Klammern oder Krimpen der eingerollten Ränder ist möglich.
  • Insbesondere zur Fixierung der eingerollten Ränder ist es weiter vorteilhaft, wenn die Einrollvorrichtung Anpressstempel zum Flachdrücken der eingerollten Seitenränder aufweist. Diese Anpressstempel können dabei vorzugsweise verschiebbar an den Profilplatten gelagert sein. Sie können dadurch direkt neben den Profilplatten auf die eingerollten Seitenränder einwirken, während diese noch in den Ausnehmungen der Profilplatten gehalten sind.
  • Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Einrollvorgangs können alle Schließelemente durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung betätigbar sein. Diese Antriebsvorrichtung kann beispielsweise eine Hebelwelle aufweisen, mit der die Schließelemente gemeinsam zwischen der Öffnungsposition und der Arbeitsposition verschwenkt werden können.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn auch die Anpressstempel von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung betätigt werden. Für diese Betätigung können beispielsweise Zylinder eingesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Verpackungsmaschine zum Verpacken von Gegenständen in passgenaue Verpackungen aus flächenförmigem Verpackungsmaterial, die mindestens eine Seiteneinrollvorrichtung nach der Erfindung aufweist.
  • Diese Verpackungsmaschine kann dabei vorzugsweise Vorrichtungen zum Verpacken eines Gegenstandes in eine banderolenförmige Teilverpackung aus flächigem Verpackungsmaterial und zwei erfindungsgemäße Einrollvorrichtungen zum Einrollen der offenen Seitenränder der Teilverpackung aufweisen. Mit dieser Maschine können Gegenstände unterschiedlicher Größe und in beliebiger Reihenfolge passgenau und abfallfrei verpackt werden.
  • Zur Erzeugung der für das Einrollen notwendigen Relativbewegung zwischen den Seitenrändern des Verpackungsmaterials und der mindestens einen Einrollvorrichtung kann diese vorzugsweise quer zu einer Transportvorrichtung des zu verpackenden Gegenstandes verfahrbar an der Maschine angeordnet sein. Der teilverpackte Gegenstand ruht, während die Einrollvorrichtung oder die Einrollvorrichtungen auf den Gegenstand zu bewegt werden und dabei die Seitenränder des Verpackungsmaterials einrollen.
  • Außerdem ist die mindestens eine Einrollvorrichtung bevorzugt höhenverstellbar angeordnet. Damit kann sie auf die halbe Höhe eines zu verpackenden Gegenstands eingestellt werden. Werden die Seitenränder der Verpackung auf dieser Höhe eingerollt, ergeben sich nur geringe Spannungen in der Verpackung durch das Einrollen.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Einrollvorrichtung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrollvorrichtung;
    • 2a-c Teilseitenansichten der Einrollvorrichtung aus 1 in unterschiedlichen Betriebsstellungen;
    • 3 eine schematische Ansicht einer Verpackung mit eingerollten Seitenrändern.
  • Die in 1 gezeigte Einrollvorrichtung 10 weist einen Rahmen 11 auf, an dem eine Vielzahl paralleler Profilplatten 12 angeordnet sind. Mit Hilfe des Rahmens 11 kann die Einrolleinrichtung an einer hier nicht dargestellten Verpackungsmaschine in Pfeilrichtung A verschiebbar gelagert werden.
  • Die Profilplatten 12 weisen Ausnehmungen 13 in Form eines Kreisausschnitts auf, wie besser 2b zu entnehmen ist. An jeder Profilplatte 12 ist ein hakenförmiges Schließelement 14 schwenkbar befestigt. Diese Schließelemente 14 sind in 1 in ihrer Öffnungsstellung gezeigt. Sie können gemeinsam durch eine Hebelwelle 15 in eine in 2a gezeigte Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Die Funktionen der Profilplatten 12 und Schließelemente 14 sind in den 2a-c verdeutlicht. 2a zeigt eine Profilplatte 12 mit einem Schließelement 14 in der Arbeitsstellung. Auch das Schließelement 14 weist eine Ausnehmung 16 an seiner Spitze auf, die kreisausschnittförmig ist. In der Arbeitsstellung des Schließelements 14 ergänzt diese Ausnehmung 16 die Ausnehmung 13 zu einer Steuerkurve 18, die bis auf einen Spalt 17 vollkreisförmig ist. Durch den Spalt 17 ist ein in 2b gezeigter Seitenrand 19 eines Verpackungsmaterials in die Steuerkurve 18 einführbar. Wird anschließend die Einrollvorrichtung in Pfeilrichtung A bewegt, wird der Seitenrand 19 eingerollt, wie 2b verdeutlicht. Eine an der Spitze des Schließelements 14 angeordnete Rolle 22 liegt dabei auf dem Seitenrand 19 auf und klemmt diesen gegen eine Auflage. Dadurch kann eine Stauchen des Seitenrands 19 während des Einrollvorgangs verhindert werden.
  • 2b zeigt das Schließelement 14 bereits wieder in der Öffnungsstellung. 2b offenbart außerdem. dass am Schließelement ein Anpressstempel 20 in einer Führung 21 verschiebbar gelagert ist. Nach dem Öffnen des Schließelements 14 - wie in 2b gezeigt - kann der Anpressstempel nach unten gegen den eingerollten Seitenrand 19 des Verpackungsmaterials bewegt werden, was in 2c verdeutlicht ist. Der eingerollte Seitenrand 19 wird dadurch flachgedrückt. Wurde zuvor eine Leimspur auf den Seitenrand 19 aufgetragen, so sorgt der Anpresstempel 20 dafür, dass die Klebeverbindung aktiviert und der Seitenrand 19 gegen ein Aufrollen gesichert wird.
  • In 3 ist eine Verpackung 30 gezeigt, die zwei eingerollte Seitenränder 31, 32 aufweist, die mittels der Einrollvorrichtung 10 hergestellt werden können. Die Seitenränder 31, 32 liegen dicht an einem verpackten Gegenstand 33 an und wurden flachgedrückt und mittels einer Leimspur 34 gegen ein Aufrollen gesichert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202020101611 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Einrollvorrichtung für Seitenränder (19) von aufeinander liegenden Lagen aus flächigem Verpackungsmaterial, insbesondere Papier, mit einer Vielzahl parallel angeordneter Profilplatten (12) mit kreisausschnittförmigen Ausnehmungen (13) und zwischen einer Öffnungsstellung und einer Arbeitsstellung schwenkbar angeordneten Schließelementen (14), wobei die Schließelemente (14) ebenfalls kreisausschnittförmige Ausnehmungen (16) aufweisen, die in der Arbeitsstellung der Schließelemente (14) zusammen mit den Ausnehmungen (13) der Profilplatten (12) bis auf einen Spalt (17) geschlossene, vollkreisförmige Steuerkurven (18) ausbilden, und wobei in den Spalt (17) die Seitenränder (19) der Lagen aus Verpackungsmaterial einführbar sind und die Einrollvorrichtung (10) und die Seitenränder (19) senkrecht zum Verlauf der Seitenränder (19) aufeinander zu bewegbar sind.
  2. Einrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließelemente (14) an den Profilplatten (12) schwenkbar gelagert sind.
  3. Einrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schließelementen (14) Rollen (22) angebracht sind, die in der Arbeitsstellung der Schließelemente (14) auf den Seitenrändern (19) der Lagen aus Verpackungsmaterial aufliegen und die Seitenränder (19) dadurch führen.
  4. Einrollvorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zum Fixieren der eingerollten Seitenränder (19) aufweist.
  5. Einrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtungen eine Leimauftragsvorrichtung aufweisen.
  6. Einrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anpressstempel (20) zum Flachdrücken der eingerollten Seitenränder (19) aufweist.
  7. Einrollvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressstempel (20) an den Profilplatten (12) verschiebbar gelagert sind.
  8. Einrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schließelemente (14) durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung betätigbar sind.
  9. Einrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressstempel (20) durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung betätigbar sind.
  10. Verpackungsmaschine zum Verpacken von Gegenständen in passgenaue Verpackungen aus flächenförmigem Verpackungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Seiteneinrollvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
  11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Vorrichtungen zum Verpacken eines Gegenstandes in eine banderolenförmige Teilverpackung aus flächigem Verpackungsmaterial und zwei Einrollvorrichtungen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Einrollen der offenen Seitenränder (19) der Teilverpackung aufweist.
  12. Verpackungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einrollvorrichtung (10) quer zu einer Transportvorrichtung des Gegenstandes verfahrbar an der Maschine angeordnet ist.
  13. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einrollvorrichtung (10) höhenverstellbar angeordnet ist.
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