DE102020116112B3 - Verbindungsmechanismus für Tonerkartusche - Google Patents

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Abstract

Ein Verbindungsmechanismus (11) für eine Tonerkartusche (10) umfasst eine Abdeckung (110), einen horizontalen Schiebeabschnitt (120) und einen Neigungs-Schiebeabschnitt (130). Die Abdeckung (110) hat einen Aufnahmeraum für die Anordnung eines Tonerzylinders (12). Der horizontale Schiebeabschnitt (120) wird bei der Installation oder Demontage der Tonerkartusche (10) horizontal verschoben und verschiebbar mit der Abdeckung (110) verbunden. Wenn der horizontale Schiebeabschnitt (120) horizontal verschoben wird, wird der Neigungs-Schiebeabschnitt (130) angehoben oder abgesenkt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Offenlegung bezieht sich auf einen Verbindungsmechanismus. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Offenlegung auf einen Verbindungsmechanismus für eine Tonerkartusche.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In den letzten Jahren, weil sich die Technik rasant entwickelt hat, sind elektronische Bildgebungsgeräte wie Drucker, Kopierer, Faxgeräte usw. für moderne Menschen zu Hause oder am Arbeitsplatz wichtig geworden. Darüber hinaus spielt ein in den elektronischen Bildgebungsgeräten angeordneter Verbindungsmechanismus eine Hauptrolle bei der Übertragung eines Toners. Daher ist der Verbindungsmechanismus einer der Hauptfaktoren, der die Bildgebung der elektronischen Bildgebungsgeräte beeinflusst.
  • Insbesondere, wie ein Tonerauslass eines Tonerzylinders präzise auf einen Tonereinlass des elektronischen Bildgebungsgerätes ausgerichtet werden kann und wie der Toner reibungslos aus dem Tonerzylinder ausgetragen werden kann, sind die Ziele zur Verbesserung der Konstruktion des elektronischen Bildgebungsgerätes.
  • US 2019 / 0 204 778 A1 offenbart eine Verbindungsvorrichtung für einen Entwicklervorratsbehälter, der abnehmbar an einem Entwickleraufnahmeapparat angebracht werden kann, wobei der Entwickleraufnahmeapparat einen Entwickleraufnahmeabschnitt hat, der mit einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Entwicklers versehen ist und einen Abschnitt hat, der sich mit dem Entwickleraufnahmeabschnitt verschieben kann. Der Entwicklervorratsbehälter hat einen drehbaren Entwickleraufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Entwicklers und einen Abgabeabschnitt zur Abgabe des aufgenommenen Entwicklers. Die Verbindungsvorrichtung hat einen Eingriffsabschnitt, der mit einer Befestigungsöffnung des Entwicklervorratsbehälters in Eingriff stehen kann, wobei der Entwickleraufnahmeabschnitt verschoben wird, um eine Aufnahmeöffnung in Fluidverbindung mit einer Abgabeöffnung zu bringen.
  • HINTERGRUND
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenlegung umfasst ein Verbindungsmechanismus für eine Tonerkartusche mit einer Abdeckung, einen horizontalen Schiebabschnitt und einen Neigungs-Schiebeabschnitt. Die Abdeckung hat einen Aufnahmeraum zur Anordnung eines Tonerzylinders. Der horizontale Schiebabschnitt wird bei der Installation oder Demontage der Tonerkartusche horizontal verschoben und verschiebbar mit der Abdeckung verbunden. Wenn der horizontale Schiebabschnitt horizontal verschoben wird, wird der Neigungs-Schiebeabschnitt angehoben oder abgesenkt.
  • Gemäß des Verbindungsmechanismus für die Tonerkartusche der vorhergehenden Ausführung umfasst der Neigungs-Schiebeabschnitt mindestens eine erste Eingriffsstruktur und der horizontale Schiebeabschnitt mindestens eine zweite Eingriffsstruktur, die verschiebbar mit der mindestens einen ersten Eingriffsstruktur verbunden ist.
  • Gemäß des Verbindungsmechanismus für die Tonerkartusche des vorhergehenden Aspekts enthält die Abdeckung mindestens eine auf der Abdeckung angeordnete Schiene.
  • Gemäß des Verbindungsmechanismus für die Tonerkartusche der vorhergehenden Ausführungen umfasst der horizontale Schiebeabschnitt mindestens einen Schienenbahnabschnitt, der verschiebbar an der mindestens einen Schiene angeordnet ist.
  • Gemäß des Verbindungsmechanismus für die Tonerkartusche des vorhergehenden Ausführungen umfasst der Verbindungsmechanismus für die Tonerkartusche ferner einen Abdeckkörper mit einem hohlen Tunnelabschnitt zur Verbindung mit dem Tonerzylinder. Der Abdeckkörper hat eine Schienenstruktur, die oben auf einer Außenseite des Abdeckkörpers angeordnet ist.
  • Gemäß des Verbindungsmechanismus für die Tonerkartusche der vorhergehenden Ausführungen umfasst der Neigungs-Schiebeabschnitt eine Gleitstruktur, die verschiebbar mit der Schienenstruktur des Abdeckkörpers verbunden ist.
  • Gemäß des Verbindungsmechanismus für die Tonerkartusche der vorhergehenden Ausführungen hat der Verbindungsmechanismus für die Tonerkartusche ferner ein Übertragungsmodul, das an einer Außenseite der Abdeckung zur horizontalen Verbindung des horizontalen Schiebeabschnittes, angeordnet ist.
  • Gemäß des Verbindungsmechanismus für die Tonerkartusche der vorhergehenden Ausführungen umfasst der horizontale Schiebeabschnitt mindestens ein erstes Anschlagelement, das Übertragungsmodul umfasst mindestens ein zweites Anschlagelement, wobei das mindestens eine erste Anschlagelement dem mindestens einen zweiten Anschlagelement entspricht.
  • Gemäß des Verbindungsmechanismus für die Tonerkartusche der vorhergehenden Ausführungen umfasst das Übertragungsmodul einen Schienenhauptkörper, wobei ein Gleitblech des Abdeckkörpers mit dem Schienenhauptkörper des Übertragungsmoduls in Eingriff steht.
  • Gemäß des Verbindungsmechanismus für die Tonerkartusche der vorhergehenden Ausführungen umfasst das Übertragungsmodul ferner mindestens ein Übertragungselement, das mit dem Neigungs-Schiebeabschnitt verbunden ist, wobei das mindestens eine Übertragungselement derart eingerichtet ist, dass es sich über den Neigungs-Schiebeabschnitt vertikal bewegen kann.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Verbindungsmechanismus für eine Tonerkassette gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung.
    • 2 zeigt eine schematische Ansicht des Verbindungsmechanismus für eine Tonerkartusche gemäß der Ausführungsform nach 1.
    • 3 zeigt eine Teilexplosionsansicht des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform nach 1.
    • 4 zeigt eine Explosionsansicht eines Übertragungsmoduls gemäß der Ausführungsform nach 1.
    • 5 zeigt eine schematische Ansicht des Zusammenbaus des horizontalen Schiebabschnittes und des Neigungs-Schiebeabschnittes gemäß der Ausführungsform nach 1.
    • 6 zeigt eine schematische Montageansicht des horizontalen Schiebeabschnittes, des Kipp-Gleichabschnittes und des Abdeckkörpers gemäß der Ausführungsform nach 1.
    • 7 zeigt eine schematische Montageansicht der Abdeckung und des Übertragungsmoduls gemäß der Ausführungsform nach 1.
    • 8 zeigt eine weitere schematische Montageansicht der Abdeckung und des Übertragungsmoduls gemäß der Ausführungsform nach 1.
    • 9 zeigt eine schematische Ansicht eines Gleitblechs, das mit dem Schienenhauptkörper gemäß der Ausführungsform nach 1 in Eingriff steht.
    • 10 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Betätigung des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform nach 1.
    • 11 zeigt eine weitere schematische Querschnittsansicht der Betätigung des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform nach 1.
    • 12 zeigt eine weitere schematische Querschnittsansicht einer Betätigung des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform nach 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Verbindungsmechanismus 11 für eine Tonerkartusche 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung. 2 zeigt eine schematische Ansicht des Verbindungsmechanismus 11 gemäß der Ausführungsform nach 1. In den 1 und 2 zeigt den Verbindungsmechanismus 11 für die Tonerkartusche 10, wobei die Tonerkartusche 10 einen Tonerzylinder 12 und den Verbindungsmechanismus 11 umfasst, wobei der Tonerzylinder 12 zur Aufnahme eines Toners (nicht dargestellt) und der Verbindungsmechanismus 11 zur Abgabe des Toners ausgebildet ist.
  • 3 zeigt eine Teilexplosionsansicht des Verbindungsmechanismus 11 gemäß der Ausführungsform nach 1. 4 zeigt eine Explosionsansicht eines Übertragungsmoduls 150 gemäß der Ausführungsform nach 1. In den 1 bis 4 umfasst der Verbindungsmechanismus 11 eine Abdeckung 110, einen horizontalen Schiebeabschnitt 120, einen Neigungs-Schiebeabschnitt 130, einen Abdeckkörper 140 und das Übertragungsmodul 150. Darüber hinaus hat die Abdeckung 110 in 2 und 3 einen Aufnahmeraum (seine Kennziffer entfällt) zur Aufnahme des Tonerzylinders 12, des horizontalen Schiebeabschnittes 120, des Neigungs-Schiebeabschnittes 130 und des Abdeckkörpers 140. Der horizontale Schiebabschnitt 120 wird horizontal verschoben, wenn die Tonerkartusche 10 installiert oder demontiert wird, und ist verschiebbar mit der Abdeckung 110 verbunden. Wenn der horizontale Schiebabschnitt 120 verschoben wird, ist der Neigungs-Schiebeabschnitt 130 mit der Abdeckung 110 verbunden. Daher ist es vorteilhaft, die Abgabe des Toners im Tonerzylinder 12 einzubinden.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht des Zusammenbaus des horizontalen Schiebeabschnittes 120 und des Neigungs-Schiebeabschnittes 130 gemäß der Ausführungsform nach 1. In den 2, 3 und 5 umfasst der Neigungs-Schiebeabschnitt 130 mindestens eine erste Eingriffsstruktur 131, der horizontale Schiebeabschnitt 120 mindestens eine zweite Eingriffsstruktur 121, wobei die zweite Eingriffsstruktur 121 verschiebbar mit der ersten Eingriffsstruktur 131 verbunden ist. Daher kann der horizontale Schiebeabschnitt 120 problemlos mit dem Neigungs-Schiebeabschnitt 130 zusammengebaut werden, wobei der horizontale Schiebeabschnitt 120 sich während der Verbindung nicht leicht vom Neigungs-Schiebeabschnitt 130 lösen lässt. Gemäß der Ausführungsform in 5 ist die Anzahl der ersten Eingriffsstrukturen 131 drei, die Anzahl der zweiten Eingriffsstrukturen 121 ist drei, wobei die Anzahl und eine Position der ersten Eingriffsstrukturen 131 der Anzahl und der Position der zweiten Eingriffsstrukturen 121 entspricht. Daher ist es vorteilhaft, wenn der horizontale Schiebabschnitt 120 mit dem Neigungs-Schiebeabschnitt 130 zusammengebaut wird. Ferner ist eine Form der ersten Eingriffsstrukturen 131 ein Halteende, und eine Form der zweiten Eingriffsstrukturen 121 ist eine Schiene; oder die Form der ersten Eingriffsstrukturen 131 und die Form der zweiten Eingriffsstrukturen 121 können umgekehrt oder in anderer Form sein. Es sollte erwähnt werden, dass die Positionen, die Anzahl und die Formen der ersten Eingriffsstrukturen 131 und der zweiten Eingriffsstrukturen 121 nicht darauf beschränkt sind.
  • In den 2 und 3 kann die Abdeckung 110 mindestens eine auf der Abdeckung 110 angeordnete Schiene 111 haben, wobei der horizontale Schiebeabschnitt 120 ferner mindestens einen Schienenbahnabschnitt 122 haben kann, der verschiebbar auf der Schiene 111 der Abdeckung 110 angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, die Stabilität des horizontal verschiebbaren Schiebeabschnittes 120, der horizontal auf der Abdeckung 110 verschiebbar ist, zu erhöhen. Insbesondere ist die Anzahl der Schienen 111 zwei, wobei die Schienen 111 der Abdeckung 110 auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung 110 angeordnet werden können. Die Anzahl der Schienenbahnabschnitt 122 ist zwei. Die Anzahl und die Position der Schienenbahnabschnitt 122 entsprechen der Anzahl und einer Position der Schienen 111 der Abdeckung 110, die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Da der horizontale Schiebeabschnitt 120 verschiebbar mit der Abdeckung 110 verbunden ist, kann der horizontale Schiebeabschnitt 120 durch Installation oder Demontage der Tonerkartusche 10 horizontal verschoben werden, wobei der Neigungs-Schiebeabschnitt 130 angehoben oder abgesenkt werden kann. Ferner sind gemäß der vorgenannten Ausführung die Schienen 111 der Abdeckung 110 relativ mit den Schienenbahnabschnitt 122 des horizontalen Schiebeabschnitts 120 verbunden, wobei die zweiten Eingriffsstrukturen 121 mit den ersten Eingriffsstrukturen 131 in Eingriff stehen und verbunden sind, so dass es für die Erhöhung der Stabilität des Betriebs zwischen dem horizontalen Schiebeabschnitt 120 und dem Neigungs-Schiebeabschnitt 130 günstig ist, wenn die Tonerkartusche 10 installiert oder demontiert wird.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des Zusammenbaus des horizontalen Schiebeabschnittes 120, des Neigungs-Schiebeabschnittes 130 und des Abdeckkörpers 140 entsprechend der Ausführungsform nach 1. In 2, 3 und 6 kann der Abdeckkörper 140 einen hohlen Tunnelabschnitt 141 zur Verbindung mit dem Tonerzylinder 12 haben. Darüber hinaus kann der Abdeckkörper 140 eine Schienenstruktur 142 haben, die oben auf einer Außenseite des Abdeckkörpers 140 angeordnet ist, wobei der kippbare Neigungs-Schiebeabschnitt 130 ferner eine Gleitstruktur 132 hat, die verschiebbar mit der Schienenstruktur 142 des Abdeckkörpers 140 verbunden ist. Die relative Anordnung und Verbindung zwischen der Schienenstruktur 142 und der Gleitstruktur 132 hat den Vorteil, dass der Neigungs-Schiebeabschnitt 130 durch den horizontalen Schiebeabschnitt 120 stabil mit dem Anheben oder Absenken der Schienenstruktur 142 verbunden ist. Entsprechend der Darstellung in 6 kann die Schienenstruktur 142 des Abdeckkörpers 140 eine kreisförmige Schiene sein, wobei die Gleitstruktur 132 des Neigungs-Schiebeabschnittes 130 in einer Kipprichtung entlang einer Kreisbahn der Schienenstruktur 142 des Abdeckkörpers 140 verschoben werden kann (siehe die in 11 angegebene Richtung B).
  • Darüber hinaus kann der Abdeckkörper 140 weiterhin ein zylindrisches vorderes Ende 145 haben, das durch eine Öffnung (seine Referenznummer entfällt) des horizontalen Schiebeabschnittes 120 angeordnet ist, wobei eine Feder 144 zwischen dem zylindrischen vorderen Ende 145 und der Öffnung angeordnet ist. Im Einzelnen wird beim Einsetzen der Tonerkartusche 10 die Feder 144 zusammengedrückt; beim Herausnehmen der Tonerkartusche 10 entspannt sich die Feder 144 wieder, wobei dies vorteilhaft für die Wiederherstellung der Position des horizontalen Schiebeabschnittes 120 ist.
  • In 2 und 4 ist das Übertragungsmodul 150 an einer Außenseite der Abdeckung 110 angeordnet, um den horizontalen Schiebeabschnitt 120 mit dem Horizontalschieber zu verbinden. Im Einzelnen kann der horizontale Schiebeabschnitt 120 mindestens ein erstes Anschlagelement 123 und das Übertragungsmodul 150 kann mindestens ein zweites Anschlagelement 151 haben, das dem ersten Anschlagelement 123 entspricht, wobei das erste Anschlagelement 123 durch die Abdeckung 110 hindurch angeordnet ist. Somit kann der horizontale Schiebeabschnitt 120 durch das erste Anschlagelement 123an das zweite Anschlagelement 151 des Übertragungsmoduls 150 anstoßen und verbunden werden. Insbesondere ist gemäß der Ausführungsform nach 2 die Anzahl der ersten Anschlagelemente 123 zwei und die Anzahl der zweiten Anschlagelemente 151 zwei, wobei die Anzahl und eine Position der ersten Anschlagelemente 123 der Anzahl und einer Position der zweiten Anschlagelemente 151 entspricht. Die Anzahl und die Position der ersten Anschlagelemente 123 und der zweiten Anschlagelemente 151 sind aber nicht darauf beschränkt.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des Zusammenbaus der Abdeckung 110 und des Übertragungsmoduls 150 gemäß der Ausführungsform nach 1. 8 zeigt eine weitere schematische Zusammenbauansicht der Abdeckung 110 und des Übertragungsmoduls 150 gemäß der Ausführungsform nach 1. In 7 und 8 sind der Abdeckkörper 140 zusammen mit dem horizontalen Schiebeabschnitt 120 und dem Neigungs-Schiebeabschnitt 130 horizontal in der Abdeckung 110, wobei die Abdeckung 110 zusammen mit dem horizontalen Schiebeabschnitt 120, dem Neigungs-Schiebeabschnitt 130 und dem Abdeckkörper 140 horizontal auf dem Übertragungsmodul 150 angeordnet sind.
  • In 4 hat das Übertragungsmodul 150 ferner einen Schienenhauptkörper 152, mindestens ein Übertragungselement 153, einen Tonerauslasskanal 154 und zwei Ventile 155. Insbesondere nach der Ausführungsform nach 1 ist die Anzahl der Übertragungselemente 153 zwei, wobei die Übertragungselemente 153 auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Tonerausgangskanals 154 angeordnet sind. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Anordnung beschränkt.
  • 9 ist eine schematische Ansicht eines Gleitblechs 143, das mit dem Schienenhauptkörper 152 gemäß der Ausführungsform nach 1 in Eingriff steht. In 9 steht das Gleitblech 143 des Abdeckkörpers 140 mit dem Schienenhauptkörper 152 des Übertragungsmoduls 150 in Eingriff, wobei ein Tonerauslass (seine Referenznummer ist weggelassen) des Gleitblechs 143 dem Tonerauslasskanal 154 des Übertragungsmoduls 150 entspricht. Im Detail: Wenn der Abdeckkörper 140 mit dem horizontalen Schiebeabschnitt 120 horizontal verschoben wird, wird das Gleitblech 143 nicht mit dem Abdeckkörper 140 bewegt. Somit kann eine relative Position zwischen dem Tonerauslass des Gleitbleches 143 und dem Tonerauslasskanal 154 des Übertragungsmoduls 150 festgelegt werden.
  • 10 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Betätigung des Verbindungsmechanismus 11 gemäß der Ausführungsform nach 1. In 10 wird die Abdeckung 110 mit dem horizontalen Schiebeabschnitt 120, dem Neigungs-Schiebeabschnitt 130 und dem Abdeckkörper 140 horizontal auf dem Übertragungsmodul 150 entlang einer Richtung A angeordnet und anschließend das Gleitblech 143 des Abdeckkörpers 140 auf dem Schienenhauptkörper 152 des Übertragungsmoduls 150 befestigt.
  • Bitte beachten Sie weiterhin 11, die eine weitere schematische Querschnittsansicht einer Betätigung des Verbindungsmechanismus 11 gemäß der Ausführungsform nach 1 darstellt. In 11 werden bei der Verbindung des horizontalen Schiebeabschnittes 120, des Neigungs-Schiebeabschnittes 130 und des Abdeckkörpers 140 mit der Abdeckung 110 zum horizontalen Verschieben entlang der Richtung A die ersten Anschlagelemente 123 des horizontalen Schiebeabschnittes 120 an die zweiten Anschlagelemente 151 des Übertragungsmodules 150 angelegt, um die Ventile 155 des Übertragungsmodules 150 zu öffnen. Nachdem die Ventile 155 des Übertragungsmoduls 150 geöffnet sind, können die Übertragungselemente 153 und der Tonerauslasskanal 154 die Ventile 155 entlang einer Richtung C passieren.
  • Bitte beachten Sie weiterhin 12, die noch eine weitere schematische Querschnittsansicht einer Betätigung des Verbindungsmechanismus 11 gemäß der Ausführungsform nach 1 darstellt. Wenn in 12 die ersten Anschlagelemente 123 des horizontalen Schiebeabschnittes 120 an die zweiten Anschlagelemente 151 des Übertragungsmoduls 150 anstoßen, wird der Neigungs-Schiebeabschnitt 130 entlang der Schienenstruktur 142 des Abdeckkörpers 140 geschoben, wobei der Neigungs-Schiebeabschnitt 130 dazu dient, die Übertragungselemente 153 und den Tonerauslasskanal 154 vertikal so zu verbinden, dass sich die Übertragungselemente 153 und der Tonerauslasskanal 154 entlang der Richtung C bewegen können. Daher sind die Übertragungselemente 153 des Übertragungsmoduls 150 mit dem Neigungs-Schiebeabschnitt 130 verbunden, und der Tonerauslasskanal 154 ist mit dem Tonerauslass des Gleitblechs 143 verbunden. Insbesondere nach den Ausführungsformen der 10 bis 12 hat jedes der Übertragungselemente 153 des Übertragungsmoduls 150 einen Höcker 156, jede Seite des Neigungs-Schiebeabschnittes 130 hat eine Hakenstruktur 133, wobei die Übertragungselemente 153 mit dem Neigungs-Schiebeabschnitt 130 durch eine Verbindung zwischen den Höckern 156 und den Hakenstrukturen 133 verbunden sind. Daher kann die Verbindung zwischen dem Neigungs-Schiebeabschnitt 130 und den Übertragungselementen 153 durch die Hakenstrukturen 133 des Neigungs-Schiebeabschnitts 130, die mit den Höckern 156 der Übertragungselemente 153 verbunden sind, stabiler sein. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Verbindungsform beschränkt.
  • In 12 ist der Tonerauslasskanal 154 durch die Verbindung zwischen den Übertragungselementen 153 und dem Neigungs-Schiebeabschnitt 130 mit dem Tonerauslass des Gleitblechs 143 des Abdeckkörpers 140 verbunden und ist derart eingerichtet, so dass der Toner problemlos aus der Tonerkartusche 10 ausgetragen werden kann.

Claims (9)

  1. Ein Verbindungsmechanismus (11) für eine Tonerkartusche (10), umfassend: eine Abdeckung (110), die einen Aufnahmeraum zur Anordnung eines Tonerzylinders (12) hat; einen horizontalen Schiebeabschnitt (120), wobei der horizontale Schiebeabschnitt (120) horizontal verschoben wird, wenn die Tonerkartusche (10) installiert oder demontiert wird, und verschiebbar mit der Abdeckung (110) verbunden ist; und einen Neigungs-Schiebeabschnitt (130), wobei, wenn der horizontale Schiebeabschnitt (120) verschoben wird, der Neigungs-Schiebeabschnitt (130) angehoben oder abgesenkt wird, der Neigungs-Schiebeabschnitt (130) mindestens eine erste Eingriffsstruktur (131) hat; und der horizontale Schiebeabschnitt (120) mindestens eine zweite Eingriffsstruktur (121) umfasst, die verschiebbar mit der mindestens einen ersten Eingriffsstruktur (131) verbunden ist.
  2. Der Verbindungsmechanismus (11) für die Tonerkartusche (10) nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (110) umfasst: Mindestens eine Schiene (111), die an der Abdeckung (110) angeordnet ist.
  3. Der Verbindungsmechanismus (11) für die Tonerkartusche (10) nach Anspruch 2, wobei der horizontale Schiebeabschnitt (120) folgendes umfasst: Mindestens einen Schienenbahnabschnitt (122), der verschiebbar an der mindestens einen Schiene (111) angeordnet ist.
  4. Der Verbindungsmechanismus (11) für die Tonerkartusche (10) nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsmechanismus (11) umfasst: Einen Abdeckkörper (140) mit einem hohlen Tunnelabschnitt (141) zur Verbindung mit dem Tonerzylinder (12), und umfassend: Eine Schienenstruktur (142), die oben auf einer Außenseite des Abdeckkörpers (140) angeordnet ist.
  5. Der Verbindungsmechanismus (11) für die Tonerkartusche (10) nach Anspruch 4, wobei der Neigungs-Schiebeabschnitt (130) umfasst: Eine Gleitstruktur (132), die verschiebbar mit der Schienenstruktur (142) des Abdeckkörpers (140) verbunden ist.
  6. Der Verbindungsmechanismus (11) für die Tonerkartusche (10) nach Anspruch 4, wobei der Neigungs-Schiebeabschnitt (130) folgendes umfasst: Ein Übertragungsmodul (150), das an einer Außenseite der Abdeckung (110) zur horizontalen gleitenden Verbindung des horizontalen Schiebeabschnittes (120) angeordnet ist.
  7. Der Verbindungsmechanismus (11) für die Tonerkartusche (10) nach Anspruch 6, wobei der horizontale Schiebeabschnitt (120) mindestens ein erstes Anschlagelement (123) umfasst, das Übertragungsmodul (150) mindestens ein zweites Anschlagelement (151) umfasst, wobei das mindestens eine erste Anschlagelement (123) dem mindestens einen zweiten Anschlagelement (151) entspricht.
  8. Verbindungsmechanismus (11) für die Tonerkartusche (10) nach Anspruch 6, wobei das Übertragungsmodul (150) einen Schienenhauptkörper (152) umfasst, wobei ein Gleitblech (143) des Abdeckkörpers (140) mit dem Schienenhauptkörper (152) des Übertragungsmoduls (150) in Eingriff steht.
  9. Der Verbindungsmechanismus (11) für die Tonerkartusche (10) nach Anspruch 6, wobei das Übertragungsmodul (150) ferner mindestens ein Übertragungselement (153) umfasst, das mit dem Neigungs-Schiebeabschnitt (130) verbunden ist, wobei das mindestens eine Übertragungselement (153) derart eingerichtet ist, dass es sich über den Neigungs-Schiebeabschnitt (130) vertikal bewegen kann.
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