DE102020115684A1 - Fahrzeugsystem und Fahrzeug - Google Patents

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DE102020115684A1
DE102020115684A1 DE102020115684.7A DE102020115684A DE102020115684A1 DE 102020115684 A1 DE102020115684 A1 DE 102020115684A1 DE 102020115684 A DE102020115684 A DE 102020115684A DE 102020115684 A1 DE102020115684 A1 DE 102020115684A1
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Norio Iwabuchi
Tatsuya Hayashi
Toshiya Godai
Kazuhiro Nagae
Katsuo Senmyo
Hiroyuki Tahara
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Subaru Corp
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Abstract

Ein Fahrzeugsystem enthält ein erstes Fahrzeug und ein zweites Fahrzeug. Das erste Fahrzeug enthält einen Informationsspeicher, der konfiguriert ist, um eine Fahrzeugcharakteristik repräsentierende Fahrzeugcharakteristik-Information zu speichern, und eine Informationausgabe-Einheit, die konfiguriert ist, um die gespeicherte Fahrzeugcharakteristik-Information an ein vorbestimmtes Speichermedium auszugeben. Das zweite Fahrzeug enthält eine Informationeingabe-Einheit, die konfiguriert ist, um Fahrzeugcharakteristik-Information von dem Speichermedium einzugeben, und einen Fahrzeugcharakteristik-Setzer, der konfiguriert ist, um eine durch die eingegebene Fahrzeugcharakteristik-Information repräsentierte Fahrzeugcharakteristik in dem zweiten Fahrzeug zu setzen.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein mehrere Fahrzeuge enthaltendes Fahrzeugsystem sowie ein Fahrzeug.
  • Verwandte Technik
  • In den letzten Jahren sind Fahrzeugtechniken entwickelt worden, die Fahrzeugcharakteristiken bereitstellen, die zu Gewohnheiten und Präferenzen des Fahrers passen. Es ist eine Technik entwickelt worden, die, um die Belastung des Fahrers zu reduzieren, die Fahrzeugcharakteristiken in Kategorien klassifiziert, ein Modell lernt, das Fahrzeugcharakteristiken für jede Kategorie repräsentiert, und eine Fahrsteuerung gemäß dem Modell für jede Kategorie durchführt (siehe, zum Beispiel, internationale Veröffentlichung Nr. WO 2017/213064 A1 ).
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Aspekt der Erfindung gibt ein Fahrzeugsystem an, das ein erstes Fahrzeug und ein zweites Fahrzeug enthält. Das erste Fahrzeug enthält einen Informationsspeicher, der konfiguriert ist, um eine Fahrzeugcharakteristik repräsentierende Fahrzeugcharakteristik-Information zu speichern, und eine Informationausgabe-Einheit, die konfiguriert ist, um die gespeicherte Fahrzeugcharakteristik-Information an ein vorbestimmtes Speichermedium auszugeben. Das zweite Fahrzeug enthält eine Informationeingabe-Einheit, die konfiguriert ist, um Fahrzeugcharakteristik-Information von dem Speichermedium einzugeben, und einen Fahrzeugcharakteristik-Setzer, der konfiguriert ist, um eine durch die eingegebene Fahrzeugcharakteristik-Information repräsentierte Fahrzeugcharakteristik in dem zweiten Fahrzeug zu setzen.
  • Ein Aspekt der Erfindung gibt ein Fahrzeug an, das einen Informationsspeicher enthält, der konfiguriert ist, um eine Fahrzeugcharakteristik repräsentierende Fahrzeugcharakteristik-Information zu speichern, und eine Informationausgabe-Einheit, die konfiguriert ist, um die gespeicherte Fahrzeugcharakteristik-Information an ein vorbestimmtes Speichermedium auszugeben.
  • Ein Aspekt der Erfindung gibt ein Fahrzeug an, das eine Informationeingabe-Einheit enthält, die konfiguriert ist, um Fahrzeugcharakteristik-Information aus einem beliebigen Speichermedium einzugeben, und einen Fahrzeugcharakteristik-Setzer, der konfiguriert ist, um eine durch die eingegebene Fahrzeugcharakteristik-Information repräsentierte Fahrzeugcharakteristik in dem Fahrzeug zu setzen.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen sind enthalten, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und sind in diese Beschreibung eingebaut und stellen Teil von dieser dar. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Fahrzeugs darstellt;
    • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Fahrzeugcharakteristik-Setzprozess darstellt;
    • 3 zeigt den Fahrzeugcharakteristik-Setzprozess;
    • 4 zeigt spezifische Aspekte von Fahrzeugcharakteristiken;
    • 5 zeigt einen spezifischen Aspekt von Fahrzeugcharakteristiken;
    • 6 zeigt einen spezifischen Aspekt von Fahrzeugcharakteristiken;
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Fahrzeugcharakteristik-Übertragungsprozess darstellt; und
    • 8 zeigt den Fahrzeugcharakteristik-Übertragungsprozess.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In einem Fahrzeug, das einem Fahrer erlaubt, Fahrzeugcharakteristiken gemäß den Gewohnheiten und Präferenzen des Fahrers zu ändern, kann, wenn sich der Fahrer an das Fahren des Fahrzeugs gewöhnt, der Fahrer die Fahrzeugcharakteristiken nachjustieren oder Fahrzeugcharakteristiken zum Aktualisieren rücksetzen.
  • Selbst wenn Fahrzeugcharakteristiken etabliert werden, wenn der Fahrer das Fahrzeug wiederholt fährt, sind jedoch die Fahrzeugcharakteristiken nur für das Fahrzeug wirksam. Wenn daher der Fahrer ein Fahrzeug neu erwirbt, oder das Fahrzeug durch ein anderes Fahrzeug ersetzt, muss der Fahrer die Fahrzeugcharakteristiken erneut setzen. Dann braucht es Zeit, um Fahrzeugcharakteristiken, die den Fahrer zufriedenstellen, wieder zu erlangen. Weil sich jedoch die Verfahren zum Setzen von Fahrzeugcharakteristiken zwischen Fahrzeugen unterscheiden, könnte es unmöglich sein, die zuvor etablierten Fahrzeugcharakteristiken manuell wiederherzustellen.
  • Es ist wünschenswert, ein Fahrzeugsystem anzugeben, welches das Fahren mit geeigneten Fahrzeugcharakteristiken unabhängig von einem Wechsel des Fahrzeugs ermöglicht.
  • Im Folgenden werden einige Ausführungen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. Übrigens ist die folgende Beschreibung auf illustrative Beispiele der Erfindung gerichtet, und soll die Erfindung nicht einschränken. Faktoren einschließlich, ohne Einschränkung, numerischer Werte, Formen, Materialien, Komponenten, Positionen der Komponenten und wie die Komponenten miteinander verbunden sind, sind nur illustrativ und sollen die Erfindung nicht einschränken. Ferner sind in den folgenden Ausführungsbeispielen Elemente, die nicht im allgemeinsten unabhängigen Anspruch der Offenbarung genannt sind, optional und können nach Bedarf vorgesehen werden. Die Zeichnungen sind schematisch und brauchen nicht maßstabsgetreu zu sein. In der gesamten vorliegenden Beschreibung und den Zeichnungen sind Elemente mit im Wesentlichen der gleichen Funktion und Konfiguration mit den gleichen Zahlen bezeichnet, um eine redundante Beschreibung zu vermeiden.
  • Fahrzeug 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Fahrzeugs 1 darstellt. Das Fahrzeug 1 enthält eine Fahrzustand-Erkennungsvorrichtung 110, eine Bedienungsvorrichtung 120, einen Fahrmechanismus 130, eine Schnittstellenvorrichtung 140 sowie eine Fahrzeugsteuervorrichtung (ECU: elektronische Steuereinheit) 150. Ein mehrere Fahrzeuge 1 enthaltendes System kann als „Fahrzeugsystem“ bezeichnet werden.
  • Die Fahrzustand-Erkennungsvorrichtung 110 erfasst Fahrzustände des Fahrzeugs 1, zum Beispiel durch eine Bildgebungsvorrichtung (einschließlich einer Fahrzeug-eigenen Kamera und einer externen Kamera), ein Fahrzeug-Navigationssystem, ein globales Ortungssystem (GPS), eine Trägheitsmesseinheit (IMU), verschiedene Sensoren und dergleichen.
  • Die Bedienungsvorrichtung 120 erhält eine Bedienungseingabe vom Fahrer durch ein Lenkrad 122, ein Gaspedal 124, ein Bremspedal 126 und dergleichen. Der Fahrmechanismus 130 unterstützt die Fahrt des Fahrzeugs 1 durch einen Lenkmechanismus 132, einen Krafteinstellmechanismus 134, einen Bremsmechanismus 136 und dergleichen.
  • Zum Beispiel steuert der Lenkmechanismus 132 den Lenkwinkel der Räder hauptsächlich gemäß einer Bedienungseingabe des Lenkrads 122. Der Krafteinstellmechanismus 134 steuert die Drehzahl des Motors hauptsächlich gemäß einer Bedienungseingabe des Gaspedals 124. Der Bremsmechanismus 136 steuert die Bremskraft des Fahrzeugs 1 hauptsächlich gemäß einer Bedienungseingabe des Bremspedals 126.
  • Die Schnittstellenvorrichtung 140 ist über einen Kommunikationsport, wie etwa USB, LAN und dergleichen, mit externen Vorrichtungen (Peripheriegeräten) elektrisch gekoppelt, wie etwa einem Speichermedium, einem mobilen Endgerät, einem Computer und einem Kommunikationsgerät und sendet Daten zu und empfängt Daten von den externen Vorrichtungen. Die Schnittstellenvorrichtung 140 kann Daten über eine Kabelverbindung oder kabellose Verbindung senden und empfangen. Das Speichermedium ist ein Medium, das Daten (Informationen) mittels eines Halbleiterspeichers elektrisch speichert, und ist so konfiguriert, dass es an der Schnittstellenvorrichtung 140 anbringbar und von dieser entfernbar ist und tragbar ist. Ein Halbleiterspeicher eines Servers einer Cloud-Plattform kann als das Speichermedium durch die Schnittstellenvorrichtung 140 verwendet werden. Die Fahrzeug-Steuervorrichtung 150 ist durch eine integrierte Halbleiterschaltung aufgebaut, die eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), ein Programme und dergleichen speicherndes ROM sowie ein RAM als Arbeitsfläche und dergleichen enthält. Durch den Ablauf von Programmen fungiert die Fahrzeug-Steuervorrichtung 150 auch als Fahrsteuergerät 152, Informationsspeicher 154, Informationsmelder 156, Antworterfasser 158, Fahrzeugcharakteristik-Spezifizierer 160, Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162, Informationausgabe-Einheit 164 und Informationeingabe-Einheit 166.
  • Das Fahrsteuergerät 152 identifiziert ein dreidimensionales Objekt, wie etwa ein Fahrzeug vor dem Fahrzeug 1, zum Beispiel basierend auf einem Bild, das von einer Bildgebungsvorrichtung, als der Fahrzustand-Erkennungsvorrichtung 110, aufgenommen wird. Dann steuert das Fahrsteuergerät 152 den Fahrmechanismus 130 basierend auf der Position und Geschwindigkeit des dreidimensionalen Objekts und einer Bedienungseingabe durch den Fahrer in die Bedienungsvorrichtung 120. Das Fahrsteuergerät 152 kann auch das vorliegende Fahrzeug so steuern, dass eine Kollision mit dem dreidimensionalen Objekt vermieden wird (Kollisions-Vermeidungssteuerung), und um einen Sicherheitsabstand zu dem Fahrzeug vor dem vorliegenden Fahrzeug einzuhalten (adaptive Fahrtsteuerung).
  • Der Fahrer kann die Fahrzeugcharakteristiken des vorliegenden Fahrzeugs gemäß den Gewohnheiten und Präferenzen des Fahrers ändern. Wenn es jedoch nur wenige Typen von Fahrzeugcharakteristiken gibt, die geändert werden können, kann der Fahrer die Fahrzeugcharakteristiken in eingeschränkter Weise modifizieren. Wenn es jedoch zu viele Typen von Fahrzeugcharakteristiken gibt, die geändert werden können, ist die Funktion nutzlos, solange nicht der Fahrer die Funktion bemerkt.
  • Wenn es nur wenige Optionen für den gleichen Typ von Fahrzeugcharakteristiken gibt, ist die Einstellung grob, und der Fahrer hat ein unangenehmes Gefühl aufgrund eines Unterschieds, der auftritt, wenn die Einstellung geändert wird. Wenn es jedoch zu viele Optionen für den gleichen Typ von Fahrzeugcharakteristiken gibt, kann der Fahrer unter den zu vielen Optionen keine optimale Einstellung spezifizieren, bevor sich der Fahrer an das Fahren gewöhnt, und es wird schwierig, Fahrzeugcharakteristiken zu setzen, die den Fahrer zufriedenstellen. Daher ist es wünschenswert, dem Fahrer zu erlauben, mit geeigneten Fahrzeugcharakteristiken zu fahren, indem die Fahrzeugcharakteristiken genau widergespiegelt werden, die der Fahrer wünscht.
  • Genauer gesagt, speichert der Informationsspeicher 154 Frageinformation einschließlich mehrerer Fragen zum Erhalt von Fahrzeugcharakteristiken gemäß den Gewohnheiten und Präferenzen des Fahrers. Der Informationsmelder 156 extrahiert eine Frage aus der Frageinformation, die in dem Informationsspeicher 154 gespeichert ist, gemäß einer vorbestimmten Regel, und meldet die Frage zum Beispiel durch eine Meldevorrichtung wie etwa ein Fahrzeug-Navigationssystem. Hier enthält die vorbestimmte Regel die Anzahl und Reihenfolge der zu meldenden Fragen unter einer Mehrzahl vorbereiteter Fragen. Der Antworterfasser 158 erfasst eine Antwort auf die gemeldete Frage durch eine Benutzerschnittstelle. Der Fahrzeugcharakteristik-Spezifizierer 160 spezifiziert Fahrzeugcharakteristiken basierend auf der Antwort. Der Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 setzt die spezifizierten Fahrzeugcharakteristiken in dem vorliegenden Fahrzeug.
  • Nachfolgend wird ein Fahrzeugcharakteristik-Setzprozess im Detail beschrieben, durch den der Informationsspeicher 154, der Informationsmelder 156, Antworterfasser 158, der Fahrzeugcharakteristik-Spezifizierer 160 und der Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 Fahrzeugcharakteristiken setzen. Hier wird das Verfahren zum Setzen von Fahrzeugcharakteristiken, das ein Merkmal der vorliegenden Ausführung ist, im Detail beschrieben, und wird eine Beschreibung von Konfigurationen, die für die Merkmale der vorliegenden Ausführung irrelevant sind, weggelassen.
  • Fahrzeugcharakteristik-Setzprozess
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das den Fahrzeugcharakteristik-Setzprozess zeigt, und 3 zeigt den Fahrzeugcharakteristik-Setzprozess. Der Fahrzeugcharakteristik-Setzprozess wird durchgeführt, wenn zum Beispiel ein Benutzer ein Fahrzeug 1 neu kauft.
  • Hier sei angenommen, dass, als die Fahrmodi des Fahrzeugs 1, ein ECO (Economy)-Modus, der wirtschaftlichen Kraftstoffverbrauch priorisiert, und ein SPO (Sport)-Modus, der Beschleunigung priorisiert, vorbereitet sind. Dann werden detaillierte Fahrzeugcharakteristiken gesetzt, wenn jeder Modus gewählt ist. Die Fahrmodi sind nicht auf den ECO Modus und den SPO Modus beschränkt. Die Anzahl von Fahrmodi ist nicht auf zwei beschränkt und kann auch drei oder mehr betragen.
  • Als Fahrzeugcharakteristiken werden Beschleunigungswirkung, Kraftstoffverbrauch, Lenkbedienungswirkung und Bremsbedienungswirkung beschrieben. Die Beschleunigungswirkung ist ein Indikator der Beschleunigung des Fahrzeugs 1 in Antwort auf Bedienung des Gaspedals 124. Der Kraftstoffverbrauch, hier verwendet im Sinne von Kraftstoffeffizienz, ist ein Indikator der Fahrstrecke pro Kraftstoffvolumeneinheit. Die Lenkbedienungswirkung ist ein Indikator der an das Lenkrad anzulegenden Kraft, um den gleichen Winkel zu lenken. Die Bremsbedienungswirkung ist ein Indikator der Kraft, die auf das Bremspedal 126 auszuüben ist, um die gleiche Bremskraft zu erzielen.
  • Hier werden der Einfachheit halber die Beschleunigungswirkung, der Kraftstoffverbrauch, die Lenkbedienungswirkung und die Bremsbedienungswirkung als Fahrzeugcharakteristiken beschrieben. Darüber hinaus ist es auch möglich, verschiedene andere Charakteristiken des Fahrzeugs 1 zu verwenden, die geändert werden können, wie etwa Steifigkeit der Radaufhängung, Getriebewirkung und Klimaanlagenwirkung.
  • Zuerst bestimmt der Informationsmelder 156, ob die Ausführung des Fahrzeugcharakteristik-Setzprozesses bestimmt worden ist (S200). Wenn die Ausführung des Fahrzeugcharakteristik-Setzprozesses nicht bestimmt worden ist („NEIN“ in S200), erfolgt nichts, und wird der Fahrzeugcharakteristik-Setzprozess beendet. Die Ausführung des Fahrzeugcharakteristik-Setzprozesses wird zum Beispiel in Antwort auf manuelle Bedienung durch den Fahrer oder durch automatische Erkennung bestimmt, dass der Fahrer (zu einem neuen Fahrer) gewechselt hat, mittels einer Fahrzeug-eigenen Kamera.
  • Wenn die Ausführung des Fahrzeugcharakteristik-Setzprozesses bestimmt worden ist („JA“ in S200), extrahiert der Informationsmelder 156 eine Frage gemäß einer vorbestimmten Regel aus der in dem Informationsspeicher 154 gespeicherten Frageinformation, und meldet die Frage durch eine Meldevorrichtung wie etwa ein Fahrzeug-Navigationssystem (S202).
  • Die Meldevorrichtung ist nicht auf ein Fahrzeug-Navigationssystem beschränkt und kann auch ein mobiles Endgerät sein, wie etwa ein Smartphone, das mit dem Fahrzeug 1 kommunizieren kann, oder kann auch ein Lautsprecher sein, der eine Frage hörbar ausgibt.
  • Hier wird, wie in (1) von 3 dargestellt, durch die Meldevorrichtung eine Frage gemeldet: „Denken Sie, dass während des ECO Modus Kraftstoffverbrauch wichtiger ist als Beschleunigungswirkung?“
  • Nachdem die Frage durch die Meldevorrichtung gemeldet ist, wartet der Antworterfasser 158 auf eine Bedienungseingabe durch den Fahrer („NEIN“ in S204). Wenn hier der Antworterfasser 158 eine Bedienungseingabe des Fahrers durch eine Touchpanel-Funktion des Fahrzeug-Navigationssystems empfängt („JA“ in S204), erfasst der Antworterfasser 158 eine Antwort des Fahrers auf die gemeldete Frage (S206). Wenn zum Beispiel in (1) von 3 der Fahrer eine der Antwortoptionen berührt: „Ich denke wirklich“, „Ich denke ja“, „Ich denke nicht wirklich“ und „Ich denke niemals“, erfasst der Antworterfasser 158 den berührten Gegenstand als die Antwort. Eine Vorrichtung, die die Antwort empfängt, ist nicht auf ein Fahrzeug-Navigationssystem beschränkt, und kann auch ein mobiles Endgerät für ein Smartphone sein, das mit dem Fahrzeug 1 kommunizieren kann, oder kann ein Mikrophon zur Spracheingabe sein.
  • Der Informationsmelder 156 bestimmt, ob das Stellen von Fragen in der Frageinformation beendet wurde (S208). Wenn das Stellen von Fragen nicht beendet wurde („NEIN“ in S208), wird der Prozess ab Schritt S202 wiederholt. Hierbei verschieben sich, wie in 3 dargestellt, die Fragen und die Antwortoptionen in der Reihenfolge (1) → (2) → (3) → (4) → (5) → (6).
  • Wenn das Stellen von Fragen in der Frageinformation beendet wurde, das heißt, wenn die Antwort (6) von 3 erfasst wird („JA“ in S208), spezifiziert der Fahrzeugcharakteristik-Spezifizierer 160 Fahrzeugcharakteristiken basierend auf den Antworten (S210). Schließlich setzt der Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 die spezifizierten Fahrzeugcharakteristiken in dem vorliegenden Fahrzeug (S212).
  • Die 4 bis 6 zeigen spezifische Aspekte von Fahrzeugcharakteristiken. Wenn zum Beispiel auf die Frage: „Denken Sie, dass während des ECO Modus Kraftstoffverbrauch wichtiger ist als Beschleunigungswirkung?“ in (1) von 4 der Fahrer antwortet: „Ich denke wirklich“, wird die Beschleunigungswirkung während des ECO Modus auf einen Punkt gesetzt, und wird der Kraftstoffverbrauch während des ECO Modus auf 8 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer „Ich denke ja“ antwortet, wird die Beschleunigungswirkung während des ECO Modus auf 2 Punkte gesetzt, und wird der Kraftstoffverbrauch während des ECO Modus auf 7 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke nicht wirklich“, wird die Beschleunigungswirkung während des ECO Modus auf 3 Punkte gesetzt, und wird der Kraftstoffverbrauch während des ECO Modus auf 6 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer: „Ich denke niemals“ antwortet, wird die Beschleunigungswirkung während des ECO Modus auf 4 Punkte gesetzt, und wird der Kraftstoffverbrauch während des ECO Modus auf 5 Punkte gesetzt.
  • Je höher der Punkt für die Beschleunigungswirkung ist, desto höher wird die Beschleunigung des Fahrzeugs 1 in Antwort auf eine Bedienung des Gaspedals 124. Je höher der Punkt für den Kraftstoffverbrauch ist, desto länger wird die Fahrstrecke pro Kraftstoffvolumeneinheit. Je höher der Punkt für die Lenkbedienungswirkung wird, desto größer wird eine an das Lenkrad anzulegende Kraft, um den gleichen Winkel zu lenken. Je höher der Punkt für die Bremsbedienungswirkung ist, desto größer wird eine an das Bremspedal 126 anzulegende Kraft, um die gleiche Bremskraft zu erlangen. Da hier allgemein ein Kompromiss zwischen der Beschleunigungswirkung und dem Kraftstoffverbrauch vorliegt, nimmt der Kraftstoffverbrauch ab, wenn die Beschleunigungswirkung zunimmt.
  • Wenn auf die Frage: „Denken Sie, dass während des ECO Modus in der Lenkbedienungswirkung Leichtgängigkeit wichtiger ist als Gefühl?“ in (2) von 4 der Fahrer antwortet: „Ich denke wirklich“, wird die Lenkbedienungswirkung während des ECO Modus auf 1 Punkt gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke ja“, wird die Lenkbedienungswirkung während des ECO Modus auf 2 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke nicht wirklich“, wird die Lenkbedienungswirkung während des ECO Modus auf 3 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke niemals“, wird die Lenkbedienungswirkung während des ECO Modus auf 4 Punkte gesetzt.
  • Wenn auf die Frage: „Denken Sie, dass während des ECO Modus in der Bremsbedienungswirkung Leichtgängigkeit wichtiger ist als Gefühl?“ in (3) von 4 der Fahrer antwortet: „Ich denke wirklich“, wird die Bremsbedienungswirkung während des ECO Modus auf 1 Punkt gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke ja“, wird die Bremsbedienungswirkung während des ECO Modus auf 2 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke nicht wirklich“, wird die Bremsbedienungswirkung während des ECO Modus auf 3 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke niemals“, wird die Bremsbedienungswirkung während des ECO Modus auf 4 Punkte gesetzt.
  • Wenn auf die Frage: „Denken Sie, dass während des SPO Modus Beschleunigungswirkung wichtiger ist als Kraftstoffverbrauch?“ in (4) von 4 der Fahrer antwortet: „Ich denke wirklich“, wird die Beschleunigungswirkung während des SPO Modus auf 8 Punkte gesetzt und wird der Kraftstoffverbrauch während des SPO Modus auf 1 Punkt gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke ja“, wird die Beschleunigungswirkung während des SPO Modus auf 7 Punkte gesetzt und wird der Kraftstoffverbrauch während des SPO Modus auf 2 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke nicht wirklich“, wird die Beschleunigungswirkung während des SPO Modus auf 6 Punkte gesetzt und wird der Kraftstoffverbrauch während des SPO Modus auf 3 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke niemals“, wird die Beschleunigungswirkung während des SPO Modus auf 5 Punkte gesetzt und wird der Kraftstoffverbrauch während des SPO Modus auf 4 Punkte gesetzt.
  • Wenn auf die Frage: „Denken Sie, dass während des SPO Modus in der Lenkbedienungswirkung Gefühl wichtiger ist als Leichtgängigkeit?“ in (5) von 4 der Fahrer antwortet: „Ich denke wirklich“, wird die Lenkbedienungswirkung während des SPO Modus auf 4 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke ja“, wird die Lenkbedienungswirkung während des SPO Modus auf 3 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke nicht wirklich“, wird die Lenkbedienungswirkung während des SPO Modus auf 2 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke niemals“, wird die Lenkbedienungswirkung während des SPO Modus auf 1 Punkt gesetzt.
  • Wenn auf die Frage: „Denken Sie, dass während des SPO Modus in der Bremsbedienungswirkung Gefühl wichtiger ist als Leichtgängigkeit?“ in (6) von 4 der Fahrer antwortet: „Ich denke wirklich“, wird die Bremsbedienungswirkung während des SPO Modus auf 4 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke ja“, wird die Bremsbedienungswirkung während des SPO Modus auf 3 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke nicht wirklich“, wird die Bremsbedienungswirkung während des SPO Modus auf 2 Punkte gesetzt. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke niemals“, wird die Bremsbedienungswirkung während des SPO Modus auf 1 Punkt gesetzt.
  • Wenn zum Beispiel in Bezug auf den ECO Modus die Beschleunigungswirkung auf 2 Punkte gesetzt ist, der Kraftstoffverbrauch auf 7 Punkte gesetzt ist, die Lenkbedienungswirkung auf 2 Punkte gesetzt ist und die Bremsbedienungswirkung auf 1 Punkt gesetzt ist, wird das Wirkungsradar-Diagramm während des ECO Modus so bestimmt, wie in 5 dargestellt.
  • Wenn in Bezug auf den SPO Modus die Beschleunigungswirkung auf 8 Punkte gesetzt ist, der Kraftstoffverbrauch auf 1 Punkt gesetzt ist, die Lenkbedienungswirkung auf 4 Punkte gesetzt ist und die Bremsbedienungswirkung auf 4 Punkte gesetzt ist, wird das Wirkungsradar-Diagramm während des SPO Modus so, wie in 6 dargestellt.
  • Um hier eine Umkehr von Prioritäten in den Fahrmodi zu verhindern, welche der Kraftstoffverbrauch priorisierende ECO Modus und der Beschleunigung priorisierende SPO Modus sind, beträgt das Maximum der Beschleunigungswirkung während des ECO Modus 4 Punkte, beträgt das Minimum des Kraftstoffverbrauchs während des ECO Modus 5 Punkte, beträgt das Minimum der Beschleunigungswirkung während des SPO Modus 5 Punkte, und beträgt das Maximum des Kraftstoffverbrauchs während des SPO Modus 4 Punkte.
  • Mit dieser Konfiguration kann der Fahrer den Fahrmodus nicht nur zwischen ECO Modus und dem SPO Modus umschalten, sondern kann auch detaillierte Fahrzeugcharakteristiken in dem Modus mit ausreichenden Optionen setzen. Somit kann der Fahrer mit geeigneten Fahrzeugcharakteristiken fahren.
  • Im oben beschriebenen Beispiel werden hier absolute Antworten in Bezug auf Beschleunigungswirkung, Kraftstoffverbrauch, Lenkbedienungswirkung und Bremsbedienungswirkung erfasst. Wenn es hier erwünscht ist, die gegenwärtigen Fahrzeugcharakteristiken zu ändern, können auch verwandte Antworten in Bezug auf die gegenwärtige Beschleunigungswirkung, den gegenwärtigen Kraftstoffverbrauch, die gegenwärtige Lenkbedienungswirkung und die gegenwärtige Bremsbedienungswirkung erfasst werden.
  • Wenn zum Beispiel auf die Frage: „Denken Sie, dass während des ECO Modus Kraftstoffverbrauch wichtiger ist als Beschleunigungswirkung?“ der Fahrer antwortet: „Ich denke wirklich“, wird die Beschleunigungswirkung während des ECO Modus um 2 Punkte reduziert, und wird der Kraftstoffverbrauch während des ECO Modus um 2 Punkte erhöht. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke ja“, wird die Beschleunigungswirkung während des ECO Modus um 1 Punkt reduziert, und wird der Kraftstoffverbrauch während des ECO Modus um 1 Punkt erhöht. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke nicht wirklich“, wird die Beschleunigungswirkung während des ECO Modus um 1 Punkt erhöht, und wird der Kraftstoffverbrauch während des ECO Modus um 1 Punkt reduziert. Wenn der Fahrer antwortet: „Ich denke niemals“, wird die Beschleunigungswirkung während des ECO Modus um 2 Punkte erhöht, und wird der Kraftstoffverbrauch während des ECO Modus um 2 Punkte reduziert.
  • Der Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 setzt die Fahrzeugcharakteristiken, die wie oben beschrieben spezifiziert worden sind, im vorliegenden Fahrzeug. Zum Beispiel kann das Setzen der Beschleunigungswirkung und des Kraftstoffverbrauchs von der ECU realisiert werden, indem das Soll-Drehzahlniveau des Motors in Antwort auf Bedienung des Gaspedals 124 geändert wird. Allgemein nimmt die Beschleunigungswirkung zu, wenn das Soll-Drehzahlniveau rasch erhöht wird, und nimmt die Kraftstoffeffizienz zu, wenn eine Zunahme des Soll-Drehzahlniveaus beschränkt wird.
  • Das Setzen der Lenkbedienungswirkung kann realisiert werden, indem die Steuervariable der elektrischen Servolenkung geändert wird. Das Setzen der Bremsbedienungswirkung kann realisiert werden, indem die Steuervariable der elektrischen Unterdruckpumpe geändert wird, die die Trittkraft des Bremspedals 126 unterstützt.
  • Der Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 kann die spezifizierten Fahrzeugcharakteristiken im vorliegenden Fahrzeug automatisch setzen. Jedoch kann der Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 die spezifizierten Fahrzeugcharakteristiken nach Bestätigung durch den Fahrer setzen, um ein unangenehmes Gefühl während plötzlicher Änderung der Fahrzeugcharakteristiken zu vermeiden.
  • Genauer gesagt meldet der Informationsmelder 156 zunächst die vom Fahrzeugcharakteristik-Spezifizierer spezifizierten Fahrzeugcharakteristiken, wie etwa die beiden in den 5 und 6 dargestellten Wirkungsradar-Diagramme, und eine Frage: „Möchten Sie die Fahrzeugcharakteristiken ändern?“ durch eine Meldevorrichtung. Der Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 setzt die Fahrzeugcharakteristiken, die gemäß einer Bedienungseingabe vom Fahrer spezifiziert sind, die die Fahrzeugcharakteristiken erlauben, wie etwa einer Bedienungseingabe „JA“ im vorliegenden Fahrzeug.
  • Mit dieser Konfiguration kann der Fahrer die Fahrzeugcharakteristiken nach Änderung visuell erkennen und kann die Änderung der Fahrzeugcharakteristiken nur dann erlauben, wenn der Fahrer mit den Fahrzeugcharakteristiken zufrieden ist.
  • Daher kann der Fahrer nicht nur den Fahrmodus, sondern auch detaillierte Fahrzeugcharakteristiken in dem Modus mit ausreichenden Optionen setzen.
  • Wenn jedoch die Fahrzeugcharakteristiken wie oben etabliert sind, sind die Fahrzeugcharakteristiken nur für dieses Fahrzeug wirksam. Wenn daher der Fahrer ein neues Auto kauft oder das Fahrzeug durch ein anderes Fahrzeug ersetzt, muss der Fahrer die Fahrzeugcharakteristiken erneut setzen. Dann braucht es Zeit, die Fahrzeugcharakteristiken zu erlangen, die den Fahrer zufrieden stellen. Weil darüber hinaus die Verfahren zum Setzen von Fahrzeugcharakteristiken zwischen Fahrzeugen unterschiedlich sind, könnte es unmöglich sein, zuvor etablierte Fahrzeugcharakteristiken manuell wiederherzustellen.
  • Daher ist es wünschenswert, dass die etablierten Fahrzeugcharakteristiken auf ein anderes Fahrzeug übertragbar sind, sodass der Fahrer unabhängig vom Wechsel des Fahrzeugs mit geeigneten Fahrzeugcharakteristiken fahren kann.
  • Zuerst speichert im Fahrzeug 1 (ersten Fahrzeug), in das Fahrzeugcharakteristiken gesetzt worden sind, der Informationsspeicher 154 Fahrzeugcharakteristik-Information, die die Fahrzeugcharakteristiken repräsentieren. Die Informationausgabe-Einheit 164 gibt die gespeicherte Fahrzeugcharakteristik-Information an ein vorbestimmtes Speichermedium aus. Dann gibt die Informationeingabe-Einheit 166 die Fahrzeugcharakteristik-Information von dem Speichermedium in ein anderes Fahrzeug 1 (zweites Fahrzeug) ein, auf das die Fahrzeugcharakteristiken neu übertragen werden sollen. Der Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 setzt die durch die eingegebene Fahrzeugcharakteristik-Information repräsentierten Fahrzeugcharakteristiken in das andere Fahrzeug 1.
  • Nachfolgend wird im Detail ein Fahrzeugcharakteristik-Übertragungsprozess beschrieben, durch den der Informationsspeicher 154, die Informationausgabe-Einheit 164, die Informationeingabe-Einheit 166 und der Informationausgabe-Einheit-Setzer 162 Fahrzeugcharakteristiken übertragen. Hier wird im Detail das Verfahren zum Übertragen von Fahrzeugcharakteristiken beschrieben, das ein Merkmal der vorliegenden Ausführung ist, und wird die Beschreibung von Konfigurationen, die für die Merkmale der vorliegenden Ausführung irrelevant sind, weggelassen.
  • Fahrzeugcharakteristik-Übertragungsprozess
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Fahrzeugcharakteristik-Übertragungsprozess darstellt, und 8 stellt den Fahrzeugcharakteristik-Übertragungsprozess dar. Der Fahrzeugcharakteristik-Übertragungsprozess wird durchgeführt, wenn zum Beispiel der Fahrer das Fahrzeug 1 durch ein anderes Fahrzeug 1 ersetzt.
  • Der Informationsspeicher 154 speichert Fahrzeugcharakteristik-Information, die vom Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 gesetzte Fahrzeugcharakteristiken repräsentiert (S300). Hier wird die Fahrzeugcharakteristik-Information in einem Format gespeichert, das für mehrere Typen der Fahrzeuge 1 gemeinsam gemacht worden oder genormt worden ist. Zum Beispiel werden Beschleunigungswirkung, Kraftstoffverbrauch, Lenkbedienungswirkung und Bremsbedienungswirkung jeweils in einen Wert umgewandelt, dessen Maximalwert 100 ist. Wenn vom Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 keine Fahrzeugcharakteristiken gesetzt worden sind, werden im Fahrzeug 1 voreingestellte Anfangswerte in Fahrzeugcharakteristik-Information umgewandelt.
  • Wenn zum Beispiel im ECO Modus die Beschleunigungswirkung auf 2 Punkte gesetzt ist, der Kraftstoffverbrauch auf 7 Punkte gesetzt ist, die Lenkbedienungswirkung auf 2 Punkte gesetzt ist und die Bremsbedienungswirkung auf 1 Punkt gesetzt ist, ist die Fahrzeugcharakteristik-Information folgendermaßen: die Beschleunigungswirkung ist 25 (100 x 2/8), der Kraftstoffverbrauch ist 88 (100 x 7/8), die Lenkbedienungswirkung ist 50 (100 x 2/4), und die Bremsbedienungswirkung ist 25 (100 x 1/4).
  • Wenn im SPO Modus die Beschleunigungswirkung auf 8 Punkte gesetzt ist, der Kraftstoffverbrauch auf 1 Punkt gesetzt ist, die Lenkbedienungswirkung auf 4 Punkte gesetzt ist und die Bremsbedienungswirkung auf 4 Punkte gesetzt ist, ist die Fahrzeugcharakteristik-Information folgendermaßen: die Beschleunigungswirkung ist 100 (100 x 8/8), der Kraftstoffverbrauch ist 13 (100 x 1/8), die Lenkbedienungswirkung ist 100 (100 x 4/4), und die Bremsbedienungswirkung ist 100 (100 x 4/4).
  • Wie in 8 mit dem weißen Pfeil angegeben, gibt die Bedienungsausgabeeinheit 164 die gespeicherte Kenninformation an ein vorbestimmtes Speichermedium aus (S302). Hier kann als externer Speicher ein USB-Speicher oder eine SD-Karte als das Speichermedium verwendet werden. Die Informationausgabe-Einheit 164 gibt die Fahrzeugcharakteristik-Information an den externen Speicher durch eine Kabelverbindung aus. Die Fahrzeugcharakteristik-Information kann zu beliebiger Zeit und beliebig oft ausgegeben werden. Das heißt, dass die derzeitige Fahrzeugcharakteristik-Information zu beliebiger Zeit ausgegeben werden kann.
  • Eine Anwendung, die die Fahrzeugcharakteristik-Information erfasst, kann auf ein mobiles Endgerät wie etwa ein Smartphone des Fahrers heruntergeladen werden, und die Informationausgabe-Einheit 164 kann die Fahrzeugcharakteristik-Information an das mobile Endgerät über eine Kabelverbindung oder drahtlose Verbindung ausgeben.
  • Ein Speichermedium kann in einem Bedienungsschlüssel vorgesehen sein, der das ferngesteuerte Verriegeln und Entriegeln des Fahrzeugs 1 erlaubt, und die Informationausgabe-Einheit 164 kann die Fahrzeugcharakteristik-Information an den Bedienungsschlüssel über eine drahtlose Verbindung ausgeben.
  • Wenn das Fahrzeug 1 eine drahtlose Kommunikation mit einem anderen Fahrzeug 1 oder einem geeigneten Server (nicht gezeigt) durchführen kann, kann die Informationausgabe-Einheit 164 die Fahrzeugcharakteristik-Information an das andere Fahrzeug 1 oder den Server über drahtlose Verbindung ausgeben.
  • Der Server kann ein einzeln stehender Computer sein, oder kann ein Cloud-Computer sein, der ein virtualisierter Computer ist, der mehrere Computer enthält, die über ein Netzwerk miteinander verbunden sind.
  • Daher wird es möglich, Fahrzeugcharakteristiken als Information von dem Fahrzeug 1 zu extrahieren, das der Fahrer gefahren hat und an das zu Fahren er sich gewöhnt hat.
  • Wenn dann das Speichermedium neuerlich mit einem anderen Fahrzeug 1 verbunden wird, wie in 8 mit dem schwarzen Pfeil angegeben, gibt die Informationeingabe-Einheit 166 die Fahrzeugcharakteristik-Information von dem Speichermedium ein (S304).
  • Der Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 setzt Fahrzeugcharakteristiken, die durch die vom Speichermedium eingegebene Fahrzeugcharakteristik-Information repräsentiert werden, in das andere Fahrzeug 1 (S306).
  • Daher wird es möglich, die Fahrzeugcharakteristiken, die den Fahrer derzeit zufriedenstellen, auf das andere Fahrzeug 1 zu übertragen, sodass der Fahrer das andere Fahrzeug 1 mit geeigneten Fahrzeugcharakteristiken unabhängig vom Wechsel des Fahrzeugs fahren kann.
  • Sobald zum Beispiel, in einem Carsharing-Dienst, der Fahrer geeignete Fahrzeugcharakteristiken in das Fahrzeug 1 gesetzt hat, indem er lediglich die Fahrzeugcharakteristiken kopiert hat, kann der Fahrer in einem anderen Fahrzeug 1, das der Fahrer in dem Sharing-Dienst benutzt, die gleichen Fahrzeugcharakteristiken reproduzieren wie jene des Fahrzeugs 1, das der Fahrer in der Vergangenheit gefahren hat.
  • Hier ist ein Beispiel beschrieben worden, in dem die Kombination der Informationausgabe-Einheit 164 und der Informationeingabe-Einheit 166 die Fahrzeugcharakteristik-Information überträgt. Diese Konfiguration kann auf verschiedene Technologien angewendet werden.
  • Zum Beispiel können Fahrzeugcharakteristiken für einen anderen Fahrer erfasst werden, indem unabhängig eine Vielzahl von Fahrzeugcharakteristik-Informationen erzeugt wird. Indem zum Beispiel Fahrzeugcharakteristiken eines Fahrzeugs 1, das einem Rennfahrer gehört, kopiert werden und die Fahrzeugcharakteristiken in ein Speichermedium (Fahrmethodenkarte) gespeichert werden, kann die Informationeingabe-Einheit 166 die Fahrzeugcharakteristik-Information in das vorliegende Fahrzeug überführen, und kann der Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 die vom Rennfahrer benutzten Fahrzeugcharakteristiken in das vorliegende Fahrzeug setzen.
  • Durch Replizieren von durchschnittlichen Fahrzeugcharakteristiken von Fahrzeugen, die der Fahrer zuvor besessen hat, und durch Speichern dieser in einem Speichermedium, kann die Informationeingabe-Einheit 166 die Fahrzeugcharakteristik-Information in das vorliegende Fahrzeug übertragen, und kann der Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 die Fahrzeugcharakteristiken in dem vorliegenden Fahrzeug setzen. Dann kann der Fahrer mit den Fahrzeugcharakteristiken nostalgisch fahren, obwohl er das Fahrzeug 1 gewechselt hat.
  • Wenn man diese Nutzung annimmt, gibt, um die derzeitigen Fahrzeugcharakteristiken vorübergehend zu speichern, die Informationausgabe-Einheit 164 die gespeicherte Fahrzeugcharakteristik an ein Speichermedium aus. Zum Beispiel kann die Informationausgabe-Einheit 164 Fahrzeugcharakteristiken an das Speichermedium jedes Mal ausgeben, wenn der Fahrer die Fahrzeugcharakteristiken ändert, oder zu einem vorbestimmten Intervall wie etwa einem Jahr, sodass der Fahrer in die Lage versetzt wird, die vergangenen Fahrzeugcharakteristiken im gleichen Fahrzeug 1 abzurufen, wenn es der Fahrer wünscht, oder um die vergangenen Fahrzeugcharakteristiken in einem anderen Fahrzeug 1 zu reproduzieren.
  • Falls zum Beispiel in einer Familie, die normalerweise immer mit einem Fahrzeug 1 verreist, ein Kind von den Eltern unabhängig wird und das Kind ein neues Fahrzeug 1 erwirbt, kann das Kind das Fahrzeug 1 fahren, indem es die Fahrzeugcharakteristiken reproduziert, die die Familie gewöhnt war.
  • Auch angegeben werden ein Programm, das einen Computer veranlasst, um als das Fahrzeug 1 zu fungieren, sowie ein Speichermedium, das das Programm aufzeichnet, wie etwa eine Computer-lesbare Flexidisc, eine magnetoptische Platte, ein ROM, eine CD, eine DVD oder eine BD. Hier bezieht sich der Begriff „Programm“ auf ein Datenverarbeitungsmittel, das in einer beliebigen Sprache mit einem beliebigen Verfahren geschrieben ist.
  • Oben sind Ausführungen der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben worden. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungen beschränkt. Ein normaler Fachkundiger kann Modifikationen und Varianten innerhalb des in den Ansprüchen beschriebenen Umfangs in Betracht ziehen, und diese Modifikationen und Varianten sind auch im Umfang der Erfindung enthalten.
  • In den oben beschriebenen Ausführungen speichert der Informationsspeicher 154 Fahrzeugcharakteristiken, die von dem Fahrzeugcharakteristik-Setzer 162 gesetzt werden, in anderen Worten, er speichert die Fahrzeugcharakteristik-Information, die durch den Fahrzeugcharakteristik-Setzprozess erhaltenen Fahrzeugcharakteristiken repräsentieren. Jedoch sind die vom Informationsspeicher 154 gespeicherten Fahrzeugcharakteristiken darauf nicht beschränkt, und können beliebige Fahrzeugcharakteristiken sein, die in dem Fahrzeug 1 gesetzt sind. Zum Beispiel kann der Informationsspeicher 154 Fahrzeugcharakteristiken speichern, die mittels eines Maschinen-Lernmodells gemäß der Fahrposition und der Fahrumgebung geeignet gesetzt werden. In diesem Fall kann der Informationsspeicher 154 Fahrzeugcharakteristiken selbst als Fahrzeugcharakteristik-Information nutzen, oder kann das auf diese Weise gebildete Maschinen-Lernmodell als Fahrzeugcharakteristik-Information speichern. In diesem Fall wird das Maschinen-Lernmodell zu dem anderen Fahrzeug 1 übertragen.
  • Es braucht nicht jeder Prozess in der vorliegenden Beschreibung, wie etwa der Fahrzeugcharakteristik-Setzprozess oder Fahrzeugcharakteristik-Übertragungsprozess, in der im Flussdiagramm beschriebenen Zeitserienfolge durchgeführt werden, er kann auch parallel ausgeführt werden oder kann Unterroutinen-Prozesse enthalten.
  • Die in 1 dargestellte Fahrzeug-Steuervorrichtung 150 kann durch eine Schaltung implementiert werden, die zumindest eine integrierte Halbleiterschaltung enthält, wie etwa zumindest einen Prozessor (zum Beispiel eine zentrale Prozessoreinheit (CPU)), zumindest eine Anwenderspezifische integrierte Schaltung (ASIC), und/oder zumindest ein Feldprogrammierbares Gate Array (FPGA). Zumindest ein Prozessor kann konfiguriert sein, um durch Lesen von Anweisungen von zumindest einem Maschinen-lesbaren und berührbaren Medium, alle oder einen Teil der Funktionen der Fahrzeug-Steuervorrichtung 150 durchzuführen, einschließlich des Informationsspeichers 154, der Informationausgabe-Einheit 164, der Informationeingabe-Einheit 166 und des Fahrzeugcharakteristik-Setzers 162. Ein solches Medium kann zahlreichen Formen einnehmen, einschließlich aber nicht beschränkt auf einen beliebigen Typ von magnetischem Medium wie etwa Festplatte, einen beliebigen Typ von optischem Medium wie etwa CD und DVD, einen beliebigen Typ von Halbleiterspeicher (d.h. Halbleiterschaltung) wie etwa einem flüchtigen Speicher und einem nicht flüchtigen Speicher. Der flüchtige Speicher kann kein DRAM und ein SRAM enthalten, und der nicht flüchtige Speicher kann ein ROM und ein NVRAM enthalten. Die ASIC ist eine integrierte Schaltung (IC), die kundenspezifiziert ist, um alle oder einen Teil der Funktionen der in 1 dargestellten Module durchzuführen, und das FPGA ist eine integrierte Schaltung, die ausgeschaltet ist, um nach der Herstellung konfiguriert zu werden, um die obigen Funktionen durchzuführen.
  • Ein Fahrzeugsystem enthält ein erstes Fahrzeug und ein zweites Fahrzeug. Das erste Fahrzeug enthält einen Informationsspeicher, der konfiguriert ist, um eine Fahrzeugcharakteristik repräsentierende Fahrzeugcharakteristik-Information zu speichern, und eine Informationausgabe-Einheit, die konfiguriert ist, um die gespeicherte Fahrzeugcharakteristik-Information an ein vorbestimmtes Speichermedium auszugeben. Das zweite Fahrzeug enthält eine Informationeingabe-Einheit, die konfiguriert ist, um Fahrzeugcharakteristik-Information von dem Speichermedium einzugeben, und einen Fahrzeugcharakteristik-Setzer, der konfiguriert ist, um eine durch die eingegebene Fahrzeugcharakteristik-Information repräsentierte Fahrzeugcharakteristik in dem zweiten Fahrzeug zu setzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017/213064 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Fahrzeugsystem, welches aufweist: ein erstes Fahrzeug mit einem Informationsspeicher, der konfiguriert ist, um eine Fahrzeugcharakteristik repräsentierende Fahrzeugcharakteristik-Information zu speichern, und einer Informationausgabe-Einheit, die konfiguriert ist, um die gespeicherte Fahrzeugcharakteristik-Information an ein vorbestimmtes Speichermedium auszugeben; und ein zweites Fahrzeug mit einer Informationeingabe-Einheit, die konfiguriert ist, um Fahrzeugcharakteristik-Information von dem Speichermedium einzugeben, und einem Fahrzeugcharakteristik-Setzer, der konfiguriert ist, um eine durch die eingegebene Fahrzeugcharakteristik-Information repräsentierte Fahrzeugcharakteristik in dem zweiten Fahrzeug zu setzen.
  2. Fahrzeugsystem nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugcharakteristik eine oder mehrere enthält, die aus einer Gruppe ausgewählt sind, enthaltend Beschleunigungswirkung, Kraftstoffverbrauch, Lenkbedienungswirkung und Bremsbedienungswirkung.
  3. Fahrzeug, welches aufweist: einen Informationsspeicher, der konfiguriert ist, um eine Fahrzeugcharakteristik repräsentierende Fahrzeugcharakteristik-Information zu speichern; und eine Informationausgabe-Einheit, die konfiguriert ist, um die gespeicherte Fahrzeugcharakteristik-Information an ein vorbestimmtes Speichermedium auszugeben.
  4. Fahrzeug, welches aufweist: eine Informationeingabe-Einheit, die konfiguriert ist, um Fahrzeugcharakteristik-Information aus einem beliebigen Speichermedium einzugeben; und einen Fahrzeugcharakteristik-Setzer, der konfiguriert ist, um eine durch die eingegebene Fahrzeugcharakteristik-Information repräsentierte Fahrzeugcharakteristik in dem Fahrzeug zu setzen.
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