DE102020115409A1

DE102020115409A1 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Panoramadach

Info

Publication number: DE102020115409A1
Application number: DE102020115409.7A
Authority: DE
Inventors: Daniel Martin Brieske; Markus Giehl; Alexander Hugenroth; Claas Tebrügge
Original assignee: Hella GmbH and Co KGaA
Current assignee: Hella GmbH and Co KGaA
Priority date: 2020-06-10
Filing date: 2020-06-10
Publication date: 2021-12-16

Abstract

Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Panoramadach (2), umfassend mindestens eine Lichtquelle, deren Licht (1) im Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung auf das Panoramadach (2) auftrifft oder in das Panoramadach (2) eingekoppelt wird, sowie eine holografische Optik (3), die an dem Panoramadach (2) angeordnet ist, so dass das auf das Panoramadach (2) auftreffende oder in das Panoramadach (2) eingekoppelte Licht (1) zumindest teilweise von der holografischen Optik (3) in den Innenraum des Kraftfahrzeugs abgestrahlt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Panoramadach. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem Panoramadach und einer derartigen Beleuchtungsvorrichtung.
Bei bekannten Kraftfahrzeugen mit einem Panoramadach werden Innenraumbeleuchtungen häufig durch zusätzliche Konsolen unterhalb des Panoramadachs realisiert. Dadurch wird die Panoramafläche begrenzt und das Innenraumdesign entsprechend beeinträchtigt. Bei herkömmlichen Kraftfahrzeugen mit einem Panoramadach werden auch Ambientebeleuchtungen wie beispielsweise ein Sternenhimmel in einem Dachhimmel nicht vorgesehen, weil durch dafür verwendete Elektronik- oder Optikelemente im Panoramadach die Panoramafunktion stark eingeschränkt würde.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde Problem ist die Schaffung einer Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die in einem Kraftfahrzeug mit einem Panoramadach eine Innenraumbeleuchtung und/oder eine Ambientebeleuchtung realisieren kann, ohne dabei die Panoramafunktion des Panoramadachs zu beeinträchtigen. Weiterhin soll eine Kraftfahrzeug mit einem Panoramadach und einer derartigen Beleuchtungsvorrichtung angegeben werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Beleuchtungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 13 erreicht.
Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Beleuchtungsvorrichtung mindestens eine Lichtquelle, deren Licht im Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung auf das Panoramadach auftrifft oder in das Panoramadach eingekoppelt wird, sowie eine holografische Optik umfasst, die an dem Panoramadach angeordnet ist, so dass das auf das Panoramadach auftreffende oder in das Panoramadach eingekoppelte Licht zumindest teilweise von der holografischen Optik in den Innenraum des Kraftfahrzeugs abgestrahlt wird. Durch die Verwendung einer holografischen Optik kann eine Innenraumbeleuchtung ohne die aus dem Stand der Technik bekannten zusätzlichen Konsolen realisiert werden. Weiterhin ist es durch die erfindungsgemäße Gestaltung möglich, eine Ambientebeleuchtung zu realisieren, ohne dabei die Panoramafunktion des Panoramadachs zu beeinträchtigen
Es kann vorgesehen sein, dass die Lichtquelle so angeordnet ist, dass das Licht im Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung seitlich in das Panoramadach eingekoppelt wird. Insbesondere kann die holografische Optik ein Edgelithologramm umfassen. Bei einer derartigen Gestaltung kann die Lichtquelle seitlich des Panoramadachs für den Betrachter unsichtbar angeordnet werden. Bei dieser Gestaltung mit einem Edgelithologramm kann die Scheibe des Panoramadachs größer als im Stand der Technik gestaltet werden.
Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Lichtquelle so angeordnet ist, dass das Licht im Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung von unten auf das Panoramadach auftrifft. Insbesondere kann die holografische Optik ein Reflexionshologramm umfassen. Die Lichtquelle, von der das Licht von unten auf das Panoramadach auftrifft, kann für den Betrachter ebenfalls unsichtbar angeordnet werden. Auch bei dieser Gestaltung mit einem Reflexionshologramm kann die Scheibe des Panoramadachs größer als im Stand der Technik gestaltet werden.
Es besteht die Möglichkeit, dass die Beleuchtungsvorrichtung eine Trägerfolie umfasst, in die ein Hologramm der holografischen Optik eingelesen ist. insbesondere ist die Trägerfolie transparent. Durch die transparente Folie wird gewährleistet, dass im ausgeschalteten Zustand der Lichtquelle die Panoramafunktion des Panoramadachs nicht beeinträchtigt wird.
Es kann vorgesehen sein, dass die Trägerfolie auf das Panoramadach, insbesondere auf die Unterseite des Panoramadachs aufgebracht ist, insbesondere durch Laminieren aufgebracht ist. Dadurch ergibt sich eine robuste Integration der holografischen Optik in das Panoramadach, ohne dabei die Panoramafunktion zu beeinträchtigen.
Es besteht die Möglichkeit, dass die holografische Optik das Licht von dem Panoramadach gezielt nach unten abstrahlt. Insbesondere kann dabei die Beleuchtungsvorrichtung als Innenraumbeleuchtung des Kraftfahrzeugs dienen, wobei die Beleuchtungsvorrichtung beispielsweise die Funktion einer Leseleuchte erfüllt.
Alternativ oder zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass die holografische Optik das Licht von dem Panoramadach diffus nach unten abstrahlt. Insbesondere kann dabei die Beleuchtungsvorrichtung als Ambientebeleuchtung des Kraftfahrzeugs dienen, wobei durch die Ambientebeleuchtung beispielsweise ein Sternenhimmel realisiert wird.
Gemäß Anspruch 13 ist vorgesehen, dass die Beleuchtungsvorrichtung eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ist.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:

1 eine schematische Darstellung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung;
2 eine schematische Darstellung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung;
3 eine schematische Darstellung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung;
4 eine schematische Darstellung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung.

In den Figuren sind gleiche und funktional gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in 1 abgebildete Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung und der Innenraum des abgebildeten Kraftfahrzeugs umfassen eine nicht abgebildete Lichtquelle, von der Licht 1 ausgeht. Die Lichtquelle kann beispielsweise seitlich neben einem in das Kraftfahrzeug eingebauten Panoramadach 2 angeordnet sein. Dabei kann die Lichtquelle für den Betrachter unsichtbar angeordnet sein. Das von der Lichtquelle ausgehende Licht 1 trifft auf die seitliche Schmalseite des Panoramadachs 2 und wird zumindest teilweise in das Panoramadach 2 eingekoppelt.
Auf der Unterseite des Panoramadachs 2 ist eine holografische Optik 3 angeordnet. Die holografische Optik 3 umfasst eine transparente Trägerfolie, die auf die Unterseite des Panoramadachs 2 auflaminiert ist. In die Trägerfolie ist bei der in 1 abgebildeten Ausführungsform ein Edgelithologramm einbelichtet. Das sich durch das Panoramadach 2 bewegende Licht 1 wird von dem Edgelithologramm gezielt nach unten in den Innenraum des Kraftfahrzeugs abgestrahlt. Dabei ist das aus der holografischen Optik 3 austretende Licht 4 insbesondere derart gerichtet, dass es die Funktion einer Leseleuchte erfüllt.
Die in 2 abgebildete Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung und der Innenraum des abgebildeten Kraftfahrzeugs umfassen ebenfalls eine beispielsweise seitlich neben dem Panoramadach 2 angeordnete, nicht abgebildete Lichtquelle, von der Licht 1 ausgeht. Das von dieser Lichtquelle ausgehende Licht 1 trifft auf die seitliche Schmalseite des Panoramadachs 2 und wird zumindest teilweise in das Panoramadach 2 eingekoppelt. Wie bei der Ausführungsform gemäß 1 ist eine holografische Optik 3 vorgesehen, die ein Edgelithologramm umfasst, von dem Licht 4 gezielt nach unten in den Innenraum des Kraftfahrzeugs abgestrahlt wird.
Zusätzlich zu dieser Beleuchtungsvorrichtung zeigt 2 eine weitere Beleuchtungsvorrichtung, die ebenfalls eine nicht abgebildete Lichtquelle aufweist. Diese Lichtquelle ist weiter unten in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet, so dass das von dieser Lichtquelle ausgehende Licht 5 von unten auf die Unterseite des Panoramadachs 2 auftrifft. Die Lichtquelle kann für den Betrachter ebenfalls unsichtbar angeordnet sein.
Auf der Unterseite des Panoramadachs 2 ist eine weitere holografische Optik 6 angeordnet. Diese holografische Optik 6 umfasst ebenfalls eine transparente Trägerfolie, die auf die Unterseite des Panoramadachs 2 auflaminiert ist. In diese Trägerfolie ist ein Reflexionshologramm einbelichtet. Das von unten auf die Unterseite des Panoramadachs 2 auftreffende Licht 5 wird von dem Reflexionshologramm gezielt nach unten in den Innenraum des Kraftfahrzeugs reflektiert. Dabei ist das aus der holografischen Optik 6 austretende Licht 7 insbesondere ebenfalls derart gerichtet, dass es die Funktion einer Leseleuchte erfüllt.
Es besteht durchaus die Möglichkeit, in einem Kraftfahrzeug lediglich die Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung zu verbauen, bei der die holografische Optik 6 ein Reflexionshologramm umfasst.
Die in 3 abgebildete Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung und der Innenraum des abgebildeten Kraftfahrzeugs umfassen ebenfalls eine beispielsweise seitlich neben dem Panoramadach 2 angeordnete, nicht abgebildete Lichtquelle, von der Licht 1 ausgeht. Das von dieser Lichtquelle ausgehende Licht 1 trifft auf die seitliche Schmalseite des Panoramadachs 2 und wird zumindest teilweise in das Panoramadach 2 eingekoppelt.
Es sind eine Mehrzahl von holografischen Optiken 8 vorgesehen, die jeweils eine transparente Trägerfolie umfassen, die auf die Unterseite des Panoramadachs 2 auflaminiert ist. In die Trägerfolien ist jeweils ein Edgelithologramm einbelichtet. Allerdings sind die Edgelithologramme bei dieser Ausführungsform so ausgebildet, dass sich das durch das Panoramadach 2 bewegende Licht 1 von den Edgelithologrammen diffus nach unten in den Innenraum des Kraftfahrzeugs abgestrahlt wird. Dabei ist das aus den holografischen Optiken 8 austretende Licht 9 insbesondere derart geformt, dass es die Funktion einer Ambientebeleuchtung erfüllt und beispielsweise einen Sternenhimmel im dem Panoramadach simuliert.
Die in 4 abgebildete Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung und der Innenraum des abgebildeten Kraftfahrzeugs umfassen ebenfalls eine beispielsweise seitlich neben dem Panoramadach 2 angeordnete, nicht abgebildete Lichtquelle, von der Licht 1 ausgeht. Das von dieser Lichtquelle ausgehende Licht 1 trifft auf die seitliche Schmalseite des Panoramadachs 2 und wird zumindest teilweise in das Panoramadach 2 eingekoppelt. Wie bei der Ausführungsform gemäß 3 sind eine Mehrzahl holografischer Optiken 8 vorgesehen, die jeweils ein Edgelithologramm umfassen, von denen Licht 9 diffus nach unten in den Innenraum des Kraftfahrzeugs abgestrahlt wird.
Zusätzlich zu dieser Beleuchtungsvorrichtung zeigt 4 eine weitere Beleuchtungsvorrichtung, die ebenfalls eine nicht abgebildete Lichtquelle aufweist. Diese Lichtquelle ist weiter unten in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet, so dass das von dieser Lichtquelle ausgehende Licht 5 von unten auf die Unterseite des Panoramadachs 2 auftrifft. Die Lichtquelle kann für den Betrachter ebenfalls unsichtbar angeordnet sein.
Auf der Unterseite des Panoramadachs 2 ist eine Mehrzahl weiterer holografischer Optiken 10 angeordnet. Diese holografischen Optiken 10 umfassen ebenfalls jeweils eine transparente Trägerfolie, die auf die Unterseite des Panoramadachs 2 auflaminiert ist. In diese Trägerfolien ist jeweils ein Reflexionshologramm einbelichtet. Das von unten auf die Unterseite des Panoramadachs 2 auftreffende Licht 5 wird von den Reflexionshologrammen diffus nach unten in den Innenraum des Kraftfahrzeugs reflektiert. Dabei ist das aus den holografischen Optiken 10 austretende Licht 11 insbesondere ebenfalls derart geformt, dass es die Funktion einer Ambientebeleuchtung erfüllt und beispielsweise einen Sternenhimmel im dem Panoramadach simuliert.
Es besteht durchaus die Möglichkeit, in einem Kraftfahrzeug lediglich die Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung zu verbauen, bei der die holografischen Optiken 10 jeweils ein Reflexionshologramm umfassen.
Die Lichtquellen, von denen das Licht 1 und 5 ausgeht, können insbesondere Licht mit einer Wellenlänge erzeugen, das zur Rekonstruktion der Hologramme geeignet ist. Bei den Lichtquellen kann es sich insbesondere um Leuchtdioden (LED) handeln.
Bezugszeichenliste

1, 5: von einer Lichtquelle ausgehendes Licht
2: Panoramadach
3, 6, 8, 10: holografische Optik
4, 7, 9, 11: von der holografischen Optik ausgehendes Licht

Claims

Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Panoramadach (2), umfassend mindestens eine Lichtquelle, deren Licht (1, 5) im Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung auf das Panoramadach (2) auftrifft oder in das Panoramadach (2) eingekoppelt wird, sowie eine holografische Optik (3, 6, 8, 10), die an dem Panoramadach (2) angeordnet ist, so dass das auf das Panoramadach (2) auftreffende oder in das Panoramadach (2) eingekoppelte Licht (1, 5) zumindest teilweise von der holografischen Optik (3, 6, 8, 10) in den Innenraum des Kraftfahrzeugs abgestrahlt wird.
Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle so angeordnet ist, dass das Licht (1) im Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung seitlich in das Panoramadach (2) eingekoppelt wird.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die holografische Optik (3, 8) ein Edgelithologramm umfasst.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle so angeordnet ist, dass das Licht (5) im Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung von unten auf das Panoramadach (2) auftrifft.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die holografische Optik ein Reflexionshologramm (6, 10) umfasst.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die holografische Optik (3, 6, 8, 10) eine Trägerfolie umfasst, in die ein Hologramm der holografischen Optik (3, 6, 8, 10) eingelesen ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie transparent ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie auf das Panoramadach (2), insbesondere auf die Unterseite des Panoramadachs (2) aufgebracht ist, insbesondere durch Laminieren aufgebracht ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die holografische Optik (3, 6) das Licht (4, 7) von dem Panoramadach (2) gezielt nach unten abstrahlt.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung als Innenraumbeleuchtung des Kraftfahrzeugs dient, wobei die Beleuchtungsvorrichtung beispielsweise die Funktion einer Leseleuchte erfüllt.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die holografische Optik (8, 10) das Licht (9, 11) von dem Panoramadach (2) diffus nach unten abstrahlt.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung als Ambientebeleuchtung des Kraftfahrzeugs dient, wobei durch die Ambientebeleuchtung beispielsweise ein Sternenhimmel realisiert wird.
Kraftfahrzeug mit einem Panoramadach (2) und einer Beleuchtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung eine Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ist.