DE102020104403A1 - Interieurbauteil für einen Kraftwagen - Google Patents

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Gottfried Nützl
Klaus Folger
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    • B60R2013/0287Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners integrating other functions or accessories

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Interieurbauteil (1) für einen Kraftwagen, mit einem Lichtleiterelement (2), mittels welchem Licht leitbar und auskoppelbar ist, mit einer Lichtquelle (3), mittels welcher Licht für das Lichtleiterelement (2) bereitstellbar ist, und mit einer Dekorschicht (4), mittels welcher das Lichtleiterelement (2) bereichsweise überdeckt ist, welche mehrere Öffnungen (5) aufweist, durch welche hindurch das aus dem Lichtleiterelement (2) ausgekoppelte Licht in eine Umgebung strahlbar ist, wobei die Öffnungen (5) sich entlang einer einzigen Linie aneinanderreihend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Interieurbauteil für einen Kraftwagen gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Aus der US 9 103 516 B2 ist bereits ein Interieurbauteil für ein Kraftfahrzeug mit einer Stabilisierungsschicht, welche dazu eingerichtet ist, Licht zu leiten sowie mit einer dekorativen Schicht bekannt, welche auf der Stabilisierungsschicht aufliegt. Die dekorative Schicht weist wenigstens eine Perforation auf, über welche von der Stabilisierungssicht ausgesandtes Licht in eine Umgebung des Interieurbauteils ausstrahlbar ist. Das Interieurbauteil umfasst des Weiteren eine Lichtquelle, welche dazu eingerichtet ist, Licht in die Stabilisierungsschicht abzustrahlen. Die Stabilisierungsschicht ist zumindest bereichsweise transparent ausgebildet. Die Dekorationsschicht umfasst ein Leder, ein künstliches Leder oder ein lederähnliches Material.
  • Darüber hinaus offenbart die DE 10 2017 217 162 A1 eine Interieurbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, welche eine Dekorschicht und eine Beleuchtungseinheit aufweist. Die Dekorschicht weist eine Vielzahl von Aussparungen auf, die derart zueinander angeordnet sind, dass sie zumindest ein Symbol darstellen. Die Beleuchtungseinheit ist den Aussparungen derart zugeordnet, dass das von der Beleuchtungseinheit ausgehende Licht im eingeschalteten Zustand der Beleuchtungseinheit durch zumindest einen Teil der Aussparungen zu einer Oberfläche der Dekorschicht geleitet wird. Die Aussparungen können jeweils mit einem als Lichtleiter dienenden Material gefüllt sein.
  • Des Weiteren offenbart die DE 10 2009 007 336 A1 ein Interieurteil insbesondere für Fahrzeuge, mit einem Furnier, das mit einem Perforationsbereich versehen ist. Hierbei sind Öffnungen so in dem Furnier ausgebildet, dass bei einer Hinterleuchtung des Furniers zumindest ein erleuchteter Abschnitt auf dem Furnier erkennbar ist. Die Öffnungen der Perforation durchlaufen das Furnier vollständig. Insbesondere weisen die Öffnungen des Perforationsbereichs einen Durchmesser von weniger als 100 µm auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Interieurbauteil für den Kraftwagen zu schaffen, welches ein besonders einfaches Anzeigen von jeweiligen Begrenzungen des Interieurbauteils ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch ein Interieurbauteil für einen Kraftwagen mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
  • Die Erfindung betrifft ein Interieurbauteil für einen Kraftwagen, mit einem Lichtleiterelement, mittels welchem Licht leitbar und auskoppelbar ist. Das bedeutet, dass das Lichtleiterelement dazu eingerichtet ist, Licht zu empfangen, das Licht zu leiten und das Licht auszukoppeln, wodurch das Licht in einer Umgebung des Lichtleiters strahlt. Das Interieurbauteil umfasst des Weiteren eine Lichtquelle, mittels welcher Licht für das Lichtleiterelement bereitstellbar ist. Insbesondere ist das von der Lichtquelle bereitgestellte Licht in das Lichtleiterelement einstrahlbar. Die Lichtquelle kann insbesondere wenigstens eine Leuchtdiode umfassen, mittels welcher das Licht bereitstellbar ist. Das Interieurbauteil umfasst des Weiteren eine Dekorschicht, mittels welcher das Lichtleiterelement zumindest bereichsweise überdeckt ist. Bei einer Einbaulage des Interieurbauteils in einem Innenraum des Kraftwagens ist mittels der Dekorschicht das Lichtleiterelement zumindest bereichsweise zum Innenraum des Kraftwagens hin kaschiert. Die Dekorschicht weist mehrere Öffnungen auf, durch welche hindurch das aus dem Lichtleiterelement ausgekoppelte Licht in einer Umgebung des Interieurbauteils, insbesondere in den Innenraum des Kraftwagens hinein strahlbar ist. Um mittels der Interieurvorrichtung besonders einfach eine Aufmerksamkeit eines Fahrzeuginsassen des Kraftwagens auf einen vorgegebenen Bereich der Interieurvorrichtung leiten zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Öffnungen sich entlang einer einzigen Linie aneinanderreihend angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine Nahtoptik. Durch Hinterleuchten der Dekorschicht mittels des aus dem Lichtleiterelement ausgekoppelten Lichts kann somit ein Eindruck einer Lichtnaht bereitgestellt werden. Über die Naht kann eine Aufmerksamkeit des Fahrzeuginsassen besonders vorteilhaft auf einen die Naht umfassenden Bereich des Interieurbauteils gerichtet werden. Darüber hinaus ermöglicht die Nahtoptik ein besonders dezentes Hintergrundbeleuchten des Innenraums des Kraftwagens.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Dekorschicht aus Leder oder einem Lederimitat gebildet ist. Das bedeutet, dass das Lichtleiterelement mit dem Leder oder dem Lederimitat zumindest bereichsweise überzogen ist. Das Leder beziehungsweise das Lederimitat ermöglicht ein besonders vollständiges und sicheres Kaschieren des von der Dekorschicht zum Innenraum des Kraftwagens hin überdeckten Lichtleiterelements in Anbaulage des Interieurbauteils. Darüber hinaus ermöglichen das Leder sowie das Lederimitat ein Bereitstellen einer besonders angenehmen Haptik des Interieurbauteils an dessen in Einbaulage dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandter Außenoberfläche.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Dekorschicht eine Dicke von 0,2 mm bis 0,4 mm, insbesondere ca. 0,3 mm aufweist. Insbesondere bei dem Bereitstellen der Dekorschicht aus dem Leder kann das Leder auf ca. 0,3 mm abgespalten werden und anschließend das Leder an das Lichtleiterelement angelegt werden. Das Bereitstellen der Dekorschicht mit der Dicke von 0,2 bis 0,4 mm ermöglicht das Bereitstellen der besonders dünnen Dekorschicht, wodurch das Interieurbauteil besonders bauraumsparend ausgebildet sein kann. Darüber hinaus ist Leder bei der besonders dünnen Dicke von 0,2 bis 0,4 mm besonders flexibel, wodurch die Dekorschicht besonders nah an das Lichtleiterelement anlegbar ist, insbesondere bei einer komplexen Oberflächengeometrie des Lichtleiterelements.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Öffnungen als Langlöcher ausgebildet sind. Das bedeutet, dass eine Länge der Öffnungen größer ist als eine Breite der Öffnungen. Hierbei ist eine Längserstreckungsrichtung der Langlöcher insbesondere parallel zu der Linie ausgerichtet, wodurch die Langlöcher mit ihrer Längserstreckungsrichtung parallel zu der Linie verlaufen. Hierdurch kann die Nahtoptik der Öffnungen besonders einfach und zuverlässig bereitgestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Linie parallel zu einer Kante des Interieurbauteils verläuft. Das bedeutet, dass die Öffnungen jeweils einen zumindest im Wesentlichen gleichen Abstand zu der Kante aufweisen. Hierdurch kann mittels der von Licht durchstrahlbaren Öffnungen die Aufmerksamkeit eines Fahrzeuginsassen eines Kraftwagens besonders einfach auf die Kante des Interieurbauteils gerichtet werden. Mittels der Öffnungen kann beispielsweise eine Aufmerksamkeit des Fahrzeuginsassen auf einen Umriss des Interieurbauteils bei dessen Einbaulage in dem Kraftwagen gelenkt werden, wodurch der Fahrzeuginsasse besonders einfach erkennen kann, wo sich die dem Innenraum des Kraftwagens zugewandte Außenoberfläche des Interieurbauteils erstreckt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Fig. eine schematische Perspektivansicht eines Interieurbauteils für einen Kraftwagen mit einer Dekorschicht, mittels welcher ein Lichtleiterelement überspannt ist, wobei die Dekorschicht mehrere längliche Öffnungen aufweist, welche auf einer einzigen Linie angeordnet sind, wobei die Linie parallel zu einer Kante des Interieurbauteils verläuft.
  • In der einzigen Fig. ist ein Interieurbauteil 1 für einen Kraftwagen gezeigt. Das Interieurbauteil 1 ist in einem Innenraum des Kraftwagens anordenbar, wobei eine Außenoberfläche des Interieurbauteils 1 den Innenraum begrenzt. Das Interieurbauteil 1 umfasst vorliegend ein Lichtleiterelement 2, welches einen Grundträger für das Interieurbauteil 1 bereitstellt. Das Lichtleiterelement 2 ist dazu eingerichtet Licht zu empfangen, das Licht zu leiten und das Licht auszukoppeln. Das Interieurbauteil 1 umfasst des Weiteren eine in der einzigen Fig. schematisch mit einem Kästchen gekennzeichnete Lichtquelle 3, mittels welcher Licht für das Lichtleiterelement 2 bereitstellbar ist. Insbesondere ist in einem Einlassbereich des Lichtleiterelements 2 das von der Lichtquelle 3 ausgestrahlte Licht in das Lichtleiterelement 2 einkoppelbar. In einem zu dem Einlassbereich unterschiedlichen Auslassbereich des Lichtleiterelements 2 ist das Licht aus dem Lichtleiterelement 2 auskoppelbar. Das Lichtleiterelement 2 ist in Einbaulage zumindest bereichsweise zum Innenraum des Kraftwagens hin von einer Dekorschicht 4 überdeckt. Mittels der Dekorschicht 4 ist somit das Lichtleiterelement 2 zumindest bereichsweise zum Innenraum des Kraftwagens hin kaschiert. Vorliegend ist die Dekorschicht 4 aus Leder gebildet. Um das Lichtleiterelement 2 mit dem Leder zu überdecken wird das Leder auf ca. 0,3 mm abgespalten und zumindest bereichsweise an das Lichtleiterelement 2 angelegt.
  • Um Kontraste im Kraftwagen bereitzustellen und darüber hinaus die Aufmerksamkeit wenigstens eines Fahrzeuginsassen des Kraftwagens auf wenigstens einen vorbestimmten Bereich des Interieurbauteils 1 zu lenken, ist es vorgesehen, dass die Dekorschicht 4 mehrere Öffnungen 5 aufweist. Die Öffnungen 5 erstrecken sich jeweils durch die Dekorschicht 4 hindurch und stellen somit einen Durchgang bereit. Von dem Lichtleiterelement 2 ausgekoppeltes Licht strahlt an einer dem Lichtleiterelement 2 zugewandten ersten Seite des Dekorelements 4 in die Öffnungen 5 ein, durchstrahlt die Öffnungen 5 und strahlt an einer dem Lichtleiterelement 2 abgewandten zweiten Seite 6 der Dekorschicht 4 aus den Öffnungen 5 in die Umgebung des Interieurbauteils 1. Über jeweilige Konturen der Öffnungen 5 ist somit eine Kontur eines von dem Interieurbauteil 1 bereitgestellten Lichtsignals einstellbar. Um eine Nahtoptik des mittels des Interieurbauteils 1 bereitgestellten Lichtsignals zu erzeugen und hierdurch eine Aufmerksamkeit des Fahrzeuginsassen besonders einfach auf einen vorgegebenen Bereich des Interieurbauteils 1 zu lenken, ist es vorgesehen, dass sämtliche Öffnungen 5 der Dekorschicht 4 sich entlang einer einzigen Linie aneinanderreihend angeordnet sind. Das bedeutet, dass sämtliche Öffnungen 5 auf der einzigen Linie angeordnet sind. Diese Linie verläuft vorliegend parallel zu einer Kante 7 des Interieurbauteils 1. Die Kante 7 stellt in Einbaulage des Interieurbauteils eine im Innenraum des Kraftwagens erkennbare Begrenzungslinie des Interieurbauteils 1 bereit. Mittels des die Nahtoptik darstellenden Lichtsignals kann somit dem Fahrzeuginsassen besonders einfach angezeigt werden, wie groß sich das Interieurbauteil 1 in dem Kraftwagen erstreckt. Zum Unterstützen der Nahtoptik sind die Öffnungen 5 als Langlöcher ausgebildet, deren Längserstreckungsrichtung mit einer Längserstreckungsrichtung der Linie zusammenfällt.
  • Bei dem Interieurbauteil 1 ist es insbesondere vorgesehen, dass die Dekorschicht 4 opak ausgebildet ist und ein Lichtdurchtritt durch die Dekorschicht 4 lediglich über die Öffnungen 5 ermöglicht wird. Hierdurch kann eine besonders saubere Nahtoptik der Öffnungen 5 bereitgestellt werden.
  • Insgesamt zeigt die Erfindung wie Lichtleiterleisten mit Lederbezug bereitgestellt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Interieurbauteil
    2
    Lichtleiterelement
    3
    Lichtquelle
    4
    Dekorschicht
    5
    Öffnung
    6
    zweite Seite
    7
    Kante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9103516 B2 [0002]
    • DE 102017217162 A1 [0003]
    • DE 102009007336 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Interieurbauteil (1) für einen Kraftwagen, mit einem Lichtleiterelement (2), mittels welchem Licht leitbar und auskoppelbar ist, mit einer Lichtquelle (3), mittels welcher Licht für das Lichtleiterelement (2) bereitstellbar ist, und mit einer Dekorschicht (4), mittels welcher das Lichtleiterelement (2) bereichsweise überdeckt ist und welche mehrere Öffnungen (5) aufweist, durch welche hindurch das aus dem Lichtleiterelement (2) ausgekoppelte Licht in eine Umgebung strahlbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (5) sich entlang einer einzigen Linie aneinanderreihend angeordnet sind.
  2. Interieurbauteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (4) aus Leder oder einem Lederimitat gebildet ist.
  3. Interieurbauteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (4) eine Dicke von 0,2 Millimetern bis 0,4 Millimetern, insbesondere circa 0,3 Millimetern aufweist.
  4. Interieurbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (5) als Langlöcher ausgebildet sind.
  5. Interieurbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie parallel zu einer Kante (7) des Interieurbauteils (1) verläuft.
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