DE202016104031U1 - Formteil, insbesondere als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Formteil, insbesondere als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum Download PDF

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Abstract

Formteil (10), insbesondere als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum, umfassend eine, vorzugsweise lichtundurchlässige, Dekorschicht (11), insbesondere ein Holzfurnier, mit wenigstens einem Lichtdurchlass (12), wobei der Lichtdurchlass (12) sich linienförmig entlang einer als Sichtseite vorgesehenen Vorderseite (14) der Dekorschicht (11) erstreckt, und wobei der Lichtdurchlass (12) sich ausgehend von der Vorderseite (14) der Dekorschicht (11) bis zu einer Rückseite (13) der Dekorschicht (11) durch die Dekorschicht (11) hindurch erstreckt, so dass über den Lichtdurchlass (12) sichtbares Licht von der Rückseite (13) an die Vorderseite (14) der Dekorschicht (11) leitbar ist, insbesondere zur Darstellung eines linienförmigen leuchtenden Elements an der Vorderseite (14), einen an der Rückseite (13) der Dekorschicht (11) angeordneten, insbesondere angespritzten, lichtdurchlässigen, insbesondere lichtstreuenden, ersten Träger (15) zum Tragen der Dekorschicht (11), und einen oder mehrere flächige Lichtleiter (16) an einer Rückseite (18) des ersten Trägers (15) zum Durchleuchten des ersten Trägers (15) und des wenigstens einen Lichtdurchlasses (12) in der Dekorschicht (11), wobei der flächige Lichtleiter (16) oder die flächigen Lichtleiter (16) gemeinsam eine Leuchtfläche (24) bilden, wobei die Kontur (25) einer Projektion dieser Leuchtfläche (24) auf die Vorderseite (14) der Dekorschicht (11) den oder die linienförmigen Lichtdurchlässe (12) vollständig umschließt, so dass die Lichtdurchlässe (12) vollständig hinterleuchtet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Formteil, insbesondere ein als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum.
  • Formteile mit linienförmigen, insbesondere gefrästen, Nuten, sogenannten „Flowing Lines“, als Gestaltungselement an der Sichtseite des Formteils sind bekannt. Diese linienförmigen Nuten können bei den bekannten Formteilen jedoch nur durch Beleuchtung der Vorderseite zur Geltung gebracht werden. Der Träger dieser bekannten Formteile ist lichtdicht ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein neues Formteil anzugeben, insbesondere ein Formteil, das leuchtende „Flowing Lines“ auch ohne Beleuchtung der Vorderseite ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Formteil, bei dem es sich insbesondere um ein als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum handeln kann, umfasst eine Dekorschicht, die vorzugsweise lichtundurchlässig ausgebildet ist, beispielsweise durch entsprechende Kaschierung. Beispielsweise kann es sich um ein Holzfurnier, insbesondere um ein kaschiertes Holzfurnier handeln.
  • Die Dekorschicht weist wenigstens einen Lichtdurchlass auf, der sich linienförmig entlang einer als Sichtseite vorgesehenen Vorderseite der Dekorschicht erstreckt. Unter linienförmig wird verstanden, dass der Lichtdurchlass eine Längsstreckung aufweist, also deutlich länger als breit ist. Beispielsweise wird unter linienförmig eine geradlinige Erstreckung und eine zumindest abschnittsweise kurvige oder wellenförmige Erstreckung und auch eine mit einer oder mehreren Knickstellen bzw. Spitzen versehene Erstreckung verstanden.
  • Der Lichtdurchlass kann beispielsweise mittels Stanzen oder Fräsen oder Laserschneiden erzeugt sein.
  • Weiter sieht die Erfindung vor, dass der Lichtdurchlass sich ausgehend von der Vorderseite der Dekorschicht bis zu einer Rückseite der Dekorschicht durch die Dekorschicht hindurch erstreckt, so dass über den Lichtdurchlass sichtbares Licht von der Rückseite an die Vorderseite der Dekorschicht leitbar ist, insbesondere zur Darstellung eines linienförmigen leuchtenden Elements (auch: Designs, Symbols) an der Vorderseite.
  • Ferner umfasst das erfindungsgemäße Formteil einen an der Rückseite der Dekorschicht angeordneten und lichtdurchlässigen ersten Träger zum Tragen der Dekorschicht. Insbesondere kann der Träger an der Rückseite der Dekorschicht angespritzt sein und/oder lichtstreuend ausgebildet sein.
  • Des Weiteren umfasst das Formteil einen oder mehrere flächige Lichtleiter (auch: Flächenlichtleiter) an einer Rückseite des ersten Trägers zum Durchleuchten des ersten Trägers und des wenigstens einen Lichtdurchlasses in der Dekorschicht. Hierbei bildet der flächige Lichtleiter oder bilden die flächigen Lichtleiter gemeinsam eine Leuchtfläche, vorzugsweise angrenzend an die Rückseite des ersten Trägers. Der flächige Lichtleiter ist hinsichtlich seiner Abmessungen derart gewählt, dass die Kontur einer Projektion dieser Leuchtfläche auf die Vorderseite der Dekorschicht den oder die linienförmigen Lichtdurchlässe vollständig umschließt, so dass die Lichtdurchlässe vollständig hinterleuchtet werden.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass durch die Erfindung Formteile möglich sind, die als Gestaltungselement leuchtende Linien, beispielsweise leuchtende „Flowing Lines“, aufweisen, die unabhängig von einer vorderseitigen Beleuchtung durch Hinterleuchtung zur Geltung kommen. Die Linien erscheinen für einen Betrachter somit selbst leuchtend und sind vor allem auch im Nachtdesign sichtbar. Auch können Sie als Ambientebeleuchtung eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich daraus, dass die Leuchtfläche den oder die linienförmigen Lichtdurchlässe vollständig hinterleuchtet. Dadurch ergeben sich gleichmäßig leuchtende Linien.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Formteil zwei oder mehrere linienförmige Lichtdurchlässe aufweist, die von der Leuchtfläche hinterleuchtet werden.
  • Gemäß einer ersten Variante kann hierbei vorgesehen sein, dass die Leuchtfläche eine einteilige, zusammenhängende Leuchtfläche ist. Somit werden von der Leuchtfläche die Lichtdurchlässe und auch ein Zwischenraum zwischen den Lichtdurchlässen beleuchtet. Die Leuchtfläche kann bei dieser Variante von einem flächigen Lichtleiter gebildet sein.
  • Gemäß einer zweiten Variante kann die Leuchtfläche aber auch mehrteilig ausgebildet sein, indem für jeden Lichtdurchlass eine getrennte Teilleuchtfläche der gesamten Leuchtfläche vorgesehen ist. Somit werden vor allem die Lichtdurchlässe beleuchtet, Zwischenräume können hingegen zumindest teilweise unbeleuchtet bleiben. Jede Teilleuchtfläche kann bei dieser Variante von einem eigenen flächigen Lichtleiter gebildet sein.
  • Beide Varianten ermöglichen das vollständige Hinterleuchten der linienförmigen Lichtdurchlässe und damit die gleichmäßig, insbesondere in einheitlicher Lichtstärke erfolgende Lichtabgabe der Lichtdurchlässe über ihre gesamte Erstreckung. Beispielsweise können drei linienförmige Lichtdurchlässe vorgesehen sein, die vorzugsweise parallel zueinander verlaufen. Diese werden vollständig hinterleuchtet, wobei beide vorstehend beschriebenen Varianten möglich sind, und strahlen somit gleichmäßig, insbesondere in einheitlicher Lichtstärke, Licht ab.
  • Der erste Träger kann einen schwindungsoptimierten Kunststoff umfassen oder es handelt sich um einen schwindungsoptimierten Kunststoff. Der schwindungsoptimierte Kunststoff wird vorzugsweise angepasst an das vorgesehene Dekormaterial, beispielsweise ein Holzfurnier, ausgewählt. Dies vermeidet unerwünschte Verformungen, beispielsweise einen Verzug, während der Herstellung des Formteils, insbesondere während eines Abkühlvorgangs durch eine größere oder kleinere Schwindung des Trägermaterials im Vergleich zum Dekormaterial.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der erste Träger im Bereich der Leuchtfläche keine Befestigungselemente aufweist. Befestigungselement können Störungen im Trägermaterial hervorrufen und/oder sich negativ auf die gleichmäßige Lichtweiterleitung durch den ersten Träger auswirken. Da in dem für die gleichförmige Beleuchtung der linienförmigen Lichtdurchlässe relevanten Bereich, nämlich im Bereich der Leuchtfläche, keine Befestigungselemente vorgesehen, beispielsweise ausgebildet oder angeordnet, sind, wird durch diese Weiterbildung eine besonders gleichmäßige Hinterleuchtung der Lichtdurchlässe und damit ein gleichmäßiges Leuchten dieser Lichtdurchlässe als leuchtende Linien ermöglicht.
  • Bei dem Lichtdurchlass oder bei den Lichtdurchlässen kann es sich um Nuten in der Dekorschicht handeln, beispielsweise gefräste oder gestanzte oder gelaserte Nuten. Es kann auch vorgesehen sein, dass sich die Nut oder die Nuten an der Rückseite der Dekorschicht auch noch in den ersten Träger hinein erstrecken, jedoch nicht durch dessen gesamte Dicke hindurch, sondern vorzugsweise bis zu maximal 50% oder maximal 10% der Dicke des ersten Trägers.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Formteils sieht vor, dass an einer Rückseite des Lichtleiters und/oder einer Rückseite des ersten Trägers ein zweiter Träger zur Montage des Formteils im Fahrzeuginnenraum vorgesehen ist, wofür der zweite Träger vorzugsweise Befestigungselement aufweist oder ausbildet.
  • Zur Verbindung des zweiten Trägers mit dem ersten Träger können am ersten Träger außerhalb des Bereichs der von dem oder den Lichtleitern gebildeten Leuchtfläche Befestigungselemente zur Verbindung mit dem zweiten Träger vorgesehen, insbesondere ausgebildet sein. Bei den Befestigungselementen kann es sich um Zapfen handeln. Die Verbindung kann beispielsweise eine Clipverbindung, Schweißverbindung oder Klebeverbindung sein.
  • Auch kann der zweite Träger lichtundurchlässig ausgebildet sein, insbesondere zur Vermeidung von Streulicht an der Rückseite des Formteils.
  • Das Vorsehen eines zweiten Trägers ermöglicht, dass der oder die flächigen Lichtleiter zwischen dem ersten Träger und dem zweiten Träger fixiert, insbesondere verklemmt, sein können.
  • An der Vorderseite der Dekorschicht kann eine transparente oder transluzente Schutz- und/oder Optikschicht, insbesondere aus PUR, vorgesehen sein. Vorzugsweise füllt die Schutz- und/oder Optikschicht auch die Lichtdurchlässe aus, gegebenenfalls auch sich in den ersten Träger hineinerstreckende Nuten der Lichtdurchlässe. Alternativ sind auch erfindungsgemäße Formteile ohne eine derartige Schutz- und/oder Optikschicht möglich.
  • Ein Verfahren zur Herstellen eines erfindungsgemäßen Formteils umfasst die Schritte:
    • – Bereitstellen eines zur Bildung der Dekorschicht des Formteils vorgesehen Materials, insbesondere eines Holzfurniers;
    • – Hinterspritzen des zur Bildung der Dekorschicht vorgesehen Materials mittels Spritzgießen mit einem Trägermaterial, insbesondere einem Kunststoff, zum Ausbilden des ersten Trägers;
    • – Einbringen des oder der linienförmigen Lichtdurchlässe in die Dekorschicht, insbesondere nach Ausbildung des ersten Trägers und/oder vorzugsweise mittels Stanzen oder Fräsen oder Laserschneiden;
    • – Vorsehen des wenigstens einen Lichtleiters an der Rückseite des ersten Trägers.
  • Als weiterer Schritt kann vorgesehen werden, dass ein zweiter Träger an der Rückseite des Lichtleiters und/oder der Rückseite des ersten Trägers angebracht wird, insbesondere mittels Clipsen oder Schweißen oder Kleben, wobei vorzugsweise der wenigstens eine Lichtleiter zwischen erstem Träger und zweitem Träger fixiert, insbesondere verklemmt, wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formteils, und
  • 2 einen Ausschnitt eines Schnitts durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formteils.
  • Einander entsprechende Teile und Komponenten sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßes Formteils 10. 2 zeigt – in einer Ausschnittdarstellung – einen senkrechten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formteils 10. Hierbei kann es sich, zumindest im Wesentlichen, um das Ausführungsbeispiel nach 1 handeln, der Schnitt verläuft dann senkrecht zur Zeichenebene.
  • Bei dem Formteil 10 in 1 und 2 handelt es sich um ein als Formteil 10 ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum mit einer Dekorschicht 11, deren Vorderseite 14 als Sichtseite des Formteils 10 vorgesehen ist. Das Formteil 10 muss nicht plan ausgebildet sein, vielmehr weist die Vorderseite 14 der Dekorschicht 11 in der Regel eine dreidimensionale Formgebung auf (in den Figuren nicht gezeigt). Die Dekorschicht 11 ist lichtundurchlässig, beispielsweise handelt es sich um ein kaschiertes Holzfurnier.
  • Durch die Dekorschicht 11 hindurch, von der Vorderseite 14 bis zu einer Rückseite 13 der Dekorschicht 11, erstrecken sich linienförmig entlang der Vorderseite 14 drei Lichtdurchlässe 12. Diese linienförmigen Lichtdurchlässe 12 sind in 1 geradlinig gezeigt, sie können jedoch auch jede andere Linienform aufweisen, beispielsweise eine gekrümmte oder gewellte Linienform sowie Linien mit einem oder mehreren Knicken oder Ecken. In 1 nähern sich die Lichtdurchlässe 12 von links nach rechts an, es sind aber auch beliebige andere relative Anordnungen denkbar, beispielsweise parallel verlaufende Lichtdurchlässe. Statt drei Lichtdurchlässen kann auch eine beliebige andere Anzahl an Lichtdurchlässen vorgesehen sein, beispielsweise nur ein linienförmiger Lichtdurchlass, zwei Lichtdurchlässe, vier Lichtdurchlässe, fünf Lichtdurchlässe, und so weiter.
  • Über die Lichtdurchlässe 12 ist sichtbares Licht von der Rückseite 13 an die Vorderseite 14 der Dekorschicht 11 leitbar, beispielsweise zur Darstellung eines linienförmigen leuchtenden Elements an der Vorderseite 14.
  • 2 zeigt, dass an der Rückseite 13 der Dekorschicht 11 ein erster Träger 15 zum Tragen der Dekorschicht 11 angeordnet, insbesondere angespritzt ist. Der erste Träger 15 ist lichtdurchlässig, insbesondere lichtstreuend ausgebildet. Der erste Träger 15 kann aus einen schwindungsoptimierten Kunststoff, der an die Eigenschaften der Dekorschicht 11 angepasst ist, gebildet sein. In 2 ist erkennbar, dass die drei Lichtdurchlässe 12 durchgehende Nuten in der Dekorschicht 11 sind, die sich an der Rückseite 13 der Dekorschicht 11 in den ersten Träger 15 hinein erstrecken.
  • Des Weiteren ist in 2 ersichtlich, dass an einer Rückseite 18 des ersten Trägers 15 ein flächiger Lichtleiter 16 zum Durchleuchten des ersten Trägers 15 und der drei Lichtdurchlässe 12 in der Dekorschicht 11 angeordnet ist. Der flächige Lichtleiter 16 bildet eine Leuchtfläche 24 zur Rückseite 18 des ersten Trägers 15 hin. Aus 1 ist ersichtlich, dass die Kontur 25 einer Projektion dieser Leuchtfläche 24 auf die Vorderseite 14 der Dekorschicht 11 die drei linienförmigen Lichtdurchlässe 12 vollständig umschließt, so dass die Lichtdurchlässe 12 vollständig hinterleuchtet werden.
  • In 1 und 2 ist die Leuchtfläche 24 eine einteilige, zusammenhängende Leuchtfläche 24. Alternativ wäre es auch möglich, die Leuchtfläche 24 mehrteilig auszubilden, beispielsweise indem jedem der drei Lichtdurchlässe eine eigene, von den anderen vorzugsweise getrennte Teilleuchtfläche der gesamten Leuchtfläche 24 zugeordnet ist. Diese Teilleuchtflächen könnten sich beispielsweise ebenfalls linienförmig parallel zu ihrem jeweils zugeordneten Lichtdurchlass erstrecken, vorzugsweise mit größerer Breite als der Lichtdurchlass.
  • Das in 2 gezeigte Formteil 10 weist an der Vorderseite 14 der Dekorschicht 11 eine transparente oder transluzente Schutz- und/oder Optikschicht 20, insbesondere aus PUR, auf. Diese Schutz- und/oder Optikschicht 10 füllt auch die drei Lichtdurchlässe 12 und die sich in den ersten Träger 15 hineinerstreckenden Nuten der drei Lichtdurchlässe 12 aus.
  • In 2 ist ersichtlich, dass das Formteil 10 an einer Rückseite 17 des Lichtleiters 16 einen zweiten Träger 19 aufweist. Dieser zweite Träger 19 ist bestimmt zur Montage des Formteils 10 im Fahrzeuginnenraum. Hierzu weist der zweite Träger 19 entsprechende Befestigungselemente 22 an seiner Rückseite 23 auf.
  • Zur Verbindung mit dem zweiten Träger 19 sind am ersten Träger 15 Befestigungselemente 21, beispielsweise Zapfen zur Bildung einer Clipverbindung, ausgebildet. Der Lichtleiter 16 ist zwischen dem ersten Träger 15 und dem zweiten Träger 19 fixiert, insbesondere eingeklemmt.
  • Die Befestigungselemente 21 sind außerhalb des Bereichs der von dem oder den Lichtleitern 16 gebildeten Leuchtfläche 24 angeordnet. Im Bereich der Leuchtfläche 24 weist der erste Träger 15 keine Befestigungselemente auf, da diese eine gleichmäßige Lichtausbreitung im ersten Träger stören könnten.
  • Der zweite Träger 19 kann lichtundurchlässig ausgebildet sein. In diesem Fall kann der zweite Träger 19 verhindern, dass unerwünschtes Streulicht an der Rückseite des Formteils 10 austritt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Formteil
    11
    Dekorschicht
    12
    Lichtdurchlass
    13
    Rückseite der Dekorschicht 11
    14
    Vorderseite der Dekorschicht 11
    15
    erster Träger
    16
    Lichtleiter
    17
    Rückseite des Lichtleiters 16
    18
    Rückseite des ersten Träger 15
    19
    zweiter Träger
    20
    Schutz- und/oder Optikschicht
    21
    Befestigungselement
    22
    Befestigungselement
    23
    Rückseite des zweiten Trägers 19
    24
    Leuchtfläche
    25
    Kontur einer Projektion der Leuchtfläche 24

Claims (11)

  1. Formteil (10), insbesondere als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum, umfassend eine, vorzugsweise lichtundurchlässige, Dekorschicht (11), insbesondere ein Holzfurnier, mit wenigstens einem Lichtdurchlass (12), wobei der Lichtdurchlass (12) sich linienförmig entlang einer als Sichtseite vorgesehenen Vorderseite (14) der Dekorschicht (11) erstreckt, und wobei der Lichtdurchlass (12) sich ausgehend von der Vorderseite (14) der Dekorschicht (11) bis zu einer Rückseite (13) der Dekorschicht (11) durch die Dekorschicht (11) hindurch erstreckt, so dass über den Lichtdurchlass (12) sichtbares Licht von der Rückseite (13) an die Vorderseite (14) der Dekorschicht (11) leitbar ist, insbesondere zur Darstellung eines linienförmigen leuchtenden Elements an der Vorderseite (14), einen an der Rückseite (13) der Dekorschicht (11) angeordneten, insbesondere angespritzten, lichtdurchlässigen, insbesondere lichtstreuenden, ersten Träger (15) zum Tragen der Dekorschicht (11), und einen oder mehrere flächige Lichtleiter (16) an einer Rückseite (18) des ersten Trägers (15) zum Durchleuchten des ersten Trägers (15) und des wenigstens einen Lichtdurchlasses (12) in der Dekorschicht (11), wobei der flächige Lichtleiter (16) oder die flächigen Lichtleiter (16) gemeinsam eine Leuchtfläche (24) bilden, wobei die Kontur (25) einer Projektion dieser Leuchtfläche (24) auf die Vorderseite (14) der Dekorschicht (11) den oder die linienförmigen Lichtdurchlässe (12) vollständig umschließt, so dass die Lichtdurchlässe (12) vollständig hinterleuchtet werden.
  2. Formteil nach Anspruch 1, wobei zwei oder mehrere linienförmige Lichtdurchlässe (12) vorgesehen sind, die von der Leuchtfläche (24) hinterleuchtet werden, wobei die Leuchtfläche (24) eine einteilige, zusammenhängende Leuchtfläche (24) ist.
  3. Formteil nach Anspruch 1, wobei zwei oder mehrere linienförmige Lichtdurchlässe (12) vorgesehen sind, die von der Leuchtfläche (24) hinterleuchtet werden, wobei die Leuchtfläche (24) mehrteilig ausgebildet ist und für jeden Lichtdurchlass (12) eine getrennte Teilleuchtfläche der Leuchtfläche (24) vorgesehen ist.
  4. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Träger (15) einen schwindungsoptimierten Kunststoff umfasst oder durch einen schwindungsoptimierten Kunststoff gebildet ist.
  5. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Träger (15) im Bereich der Leuchtfläche (24) keine Befestigungselemente aufweist.
  6. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder die Lichtdurchlässe (12) Nuten in der Dekorschicht (11) sind.
  7. Formteil nach Anspruch 6, wobei sich die Nut oder Nuten an der Rückseite (13) der Dekorschicht (11) in den ersten Träger (15) hinein erstrecken.
  8. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer Rückseite (17) des Lichtleiters (16) und/oder einer Rückseite (18) des ersten Trägers (15) ein zweiter Träger (19) zur Montage des Formteils (10) im Fahrzeuginnenraum vorgesehen ist.
  9. Formteil nach Anspruch 8, wobei am ersten Träger (15) außerhalb des Bereichs der von dem oder den Lichtleitern (16) gebildeten Leuchtfläche (24) Befestigungselemente (21) zur Verbindung mit dem zweiten Träger (19) vorgesehen, insbesondere ausgebildet sind.
  10. Formteil nach Anspruch 8 oder 9, wobei der zweite Träger (19), insbesondere zur Vermeidung von Streulicht, lichtundurchlässig ausgebildet ist.
  11. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Vorderseite (14) der Dekorschicht (11) eine transparente oder transluzente Schutz- und/oder Optikschicht (20), insbesondere aus PUR, vorgesehen ist.
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