DE102020112610A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102020112610A1
DE102020112610A1 DE102020112610.7A DE102020112610A DE102020112610A1 DE 102020112610 A1 DE102020112610 A1 DE 102020112610A1 DE 102020112610 A DE102020112610 A DE 102020112610A DE 102020112610 A1 DE102020112610 A1 DE 102020112610A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
receiving element
motor vehicle
vehicle
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020112610.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Jana Gaehl
Frederik Naujoks
Sebastian Hergeth
Tim-Artur Kugler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102020112610.7A priority Critical patent/DE102020112610A1/de
Publication of DE102020112610A1 publication Critical patent/DE102020112610A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/103Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung (10) und einem Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs (100) wird mindestens ein Aufnahmeelement (11) zumindest in einem Teilbereich (12) selbsttätig von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, um mindestens einen persönlichen Gegenstand des Fahrers aufzunehmen. Das Aufnahmeelement (11) wird mit einer Steuereinheit (14) gesteuert, die derart ausgestaltet, dass sich das Aufnahmeelement (11) im Fall einer Übernahmeaufforderung des Fahrzeugs (100) an den Fahrer beim automatisierten Fahren selbsttätig entsprechend der aktuellen Körperposition des Fahrers ausrichtet. Die Körperposition des Fahrers wird mit einer Positionserfassungseinrichtung (15) erfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs.
  • Beim hoch- und vollautomatisierten Fahren kann es dem Fahrer möglicherweise gestattet sein, sich vorübergehend vom Straßenverkehr abzuwenden und anderen Aufgaben zu widmen. So ist es ihm zum Beispiel ab SAE Level 3 prinzipiell möglich, sich unter bestimmten Voraussetzungen mit mobilen Endgeräten zu beschäftigen, zu lesen, essen oder zu trinken. Ab SAE Level 4 könnte beispielsweise auch Schlafen zulässig sein. Allerdings muss der Fahrer ggf. nach einer angemessenen vorherigen Aufforderung dazu bereit sein, in bestimmten Situationen in die Fahrzeugführung einzugreifen und die Fahrzeugkontrolle wieder zu übernehmen.
  • Dabei besteht das Problem, dass Gegenstände, die der Fahrer ggf. in der Hand hält, schnell und sicher im Fahrzeug abgelegt werden müssen. Da die Übernahme der Fahrzeugsteuerung durch den Fahrer unter Umständen sehr schnell erfolgen muss, könnte der Fahrer aufgrund der plötzlichen Anforderung, die Fahrzeugsteuerung sofort zu übernehmen, aber vorher noch seine Gegenstände abzulegen oder zu verstauen, unter Stress geraten. Durch die notwendige Ablage könnte die Zeit bis zur Übernahme unvorteilhaft verlängert werden, und durch stressinduzierten Workload die Reaktionszeit noch zusätzlich erhöht werden. Dadurch könnten der Komfort und die Effizienz in derartigen Situationen beeinträchtigt werden.
  • Die Druckschrift US 2019/0308539 A1 beschreibt ein Steuerungssystem und -verfahren für ein Kraftfahrzeug, bei dem eine Mittelkonsole des Fahrzeugs ein in Fahrtrichtung verschiebbares Ablageelement für Objekte aufweist. Mit einer Kamera wird festgestellt, ob sich eine Person auf dem Sitz befindet, und ob die Person ein Objekt hält. Wenn von einem ersten in einen zweiten Fahrmodus gewechselt wird, bei dem das Lenkrad gehalten werden muss, wird mit einer Bilderkennung festgestellt, ob die Person ein Objekt in der Hand hält. Ist dies der Fall, wird das Ablageelement in eine „easy to use“-Position gebracht, in der die Person das Objekt leicht ablegen kann.
  • Die Druckschrift US 2019/0077323 A1 beschreibt eine Aufnahmevorrichtung in Form eines Cupholders für Getränkebecher. Die Position einer Hand oder eines Arms des Fahrers wird mit einer Kamera detektiert. In Abhängigkeit von der Armposition und von einem Sprachbefehl des Fahrers, der über ein Mikrofon erfasst wird, wird der Cupholder herausgefahren bzw. hereingefahren.
  • Die Druckschrift DE 10 2014 003 023 A1 beschreibt ein Fahrzeug mit autonomen Fahrbetrieb mit einem Ablageelement. Bei einer Deaktivierung des Autopilot-Modus wird das Ablageelement selbsttätig von seiner Autopilot-Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition zurückgestellt. Das Ablageelement kann ein verstellbarer Tisch sein, auf dessen Oberfläche eine abnehmbare Ablageschale angeordnet ist, die durch Magnetkraft auf dem Tisch gehalten wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die das zuverlässige und schnelle Weglegen von Gegenständen erlauben, wenn der Fahrer die Steuerung des Fahrzeugs übernimmt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens ein Aufnahmeelement, das zumindest in einem Teilbereich automatisch von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, um mindestens einen Gegenstand aufzunehmen; eine Steuereinheit zum Steuern des Aufnahmeelements, die derart ausgestaltet ist, dass sich das Aufnahmeelement im Fall einer Übernahmeaufforderung des Fahrzeugs an den Fahrer beim automatisierten Fahren selbsttätig entsprechend der aktuellen Körperposition bzw. Sitzposition des Fahrers ausrichtet.
  • Insbesondere erlaubt es die Vorrichtung dem Fahrer, bei Übernahmeaufforderungen beim hoch- bzw. vollautomatisierten Fahren in der Hand gehaltene Gegenstände sicher und schnell wegzulegen. Der Fahrer muss sich bei einer notwendigen Fahrzeugübernahme nicht mehr mit der Frage beschäftigen, wohin er die in seiner Hand gehaltenen Gebrauchsgegenstände ablegen soll.
  • Die Vorrichtung bildet eine intelligente, zuverlässige Aufbewahrungseinheit mit individueller Anpassung, die dazu in der Lage ist, die Körperposition des Fahrers zu erkennen und sich entsprechend auszurichten. Entsprechend kann die notwendige Armbewegung reduziert werden.
  • Nach Ablage des Gegenstands bzw. Gebrauchsgegenstands in der Vorrichtung, die zum Beispiel als eine Aufbewahrungseinheit ausgebildet ist, ist dieser sicher verstaut und bevorzugt während der Fahrt unzugänglich. Dies führt zu einer Reduzierung des Ablenkungspotentials und ermöglicht eine verkürzte Übernahmereaktionszeit.
  • Die Vorrichtung ist somit dazu in der Lage, insbesondere auf Reaktionsebene, die notwendige Reaktionszeit bis zum Eingriff in den Straßenverkehr zu reduzieren. Gegenstände bzw. Objekte werden durch die Vorrichtung sicher aufbewahrt, und vor einer Beschädigung bewahrt. Zudem gelingt es, insbesondere auf Personenebene, den Komfort der Fahrer durch eine benutzerfreundliche und stabile Aufbewahrung zu gewährleisten.
  • Bevorzugt umfasst das Aufnahmeelement ein Behältnis zur Aufnahme des Gegenstands, das insbesondere automatisch verschließbar ist.
  • Das Behältnis ist zum Beispiel entsprechend in der Mittelkonsole positioniert. Bei einer Übernahmeaufforderung identifiziert die Vorrichtung, die ein System bildet, die individuelle Körperposition und fährt entsprechend heraus.
  • Vorteilhaft umfasst das Aufnahmeelement eine Versiegelungseinrichtung zum luftdichten und/oder flüssigkeitsdichten Versiegeln des Gegenstands. Insbesondere ist die Versiegelungseinrichtung in einem Behältnis angeordnet.
  • Die Versiegelungseinrichtung bildet insbesondere ein Versiegelungssystem, welches zum Beispiel jedes einzeln eingelegte Objekt individuell selbsttätig luftdicht versiegelt. Die entsprechende Konzeptionierung ermöglicht eine schnelle Beseitigung oder ein schnelles Ablegen der Gebrauchsgegenstände. Flüssigkeiten und insbesondere Getränke werden sicher und gegen Auslaufen geschützt verstaut. Zudem liegt keine Beeinträchtigung des Sichtfeldes des Fahrers vor, wodurch die Verkehrssicherheit erhöht wird.
  • Bevorzugt umfasst das Aufnahmeelement mindestens ein Element zum magnetischen Befestigen des Gegenstands. Dadurch kann die Vorrichtung auf besonders kostengünstige Weise zur Verfügung gestellt werden.
  • Insbesondere sind bestimmte Fahrzeugbereiche, wie beispielsweise die Mittelkonsole und/oder der Heckscheibenbereich, magnetisch ausgestattet. Die genutzten Objekte können dann individuell mit Elementen bzw. Tags versehen werden, die eine Befestigung an den Fahrzeugbereichen ermöglichen. Diese sind z.B. bei Erwerb des Fahrzeugs gegeben, lassen sich sonst aber auch zusätzlich erwerben. Bei den Tags handelt es sich insbesondere ebenfalls um magnetische Elemente, die an entsprechend ausgestatteten Flächen im Fahrzeug haften und auf diese Weise das Objekt sichern. Dies ermöglicht eine schnelle Beseitigung oder ein schnelles Ablegen der Objekte und führt damit zu mehr Komfort im Straßenverkehr, da sich die Reaktionszeit bis zur Übernahme der Fahrzeugkontrolle durch diese Maßnahme reduziert. Die magnetische Kraft kann dabei durch mindestens einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten erzeugt werden, der im Fall einer Übernahmeaufforderung magnetisch erregt wird. Die Erregung kann dabei über einen definierten Zeitraum erhalten bleiben, insbesondere solange, bis ein ein automatisiertes Fahren des Kraftfahrzeuges repräsentierendes Signal ausgegeben wird.
  • Bevorzugt ist das Aufnahmeelement in einer Armauflage und/oder Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet, um den Gegenstand an einer oder an beiden Seiten des Fahrers aufzunehmen.
  • Bevorzugt ist das Aufnahmeelement an einer oder an beiden Seiten des Lenkrads angeordnet, um den Gegenstand zum Beispiel vor dem Fahrer insbesondere seitlich vom Lenkrad aufzunehmen.
  • Die Vorrichtung umfasst zum Beispiel zwei herausfahrbare, als Behältnisse ausgebildete Aufnahmeelemente, die links und rechts neben dem Lenkrad positioniert sind. Diese Positionierung ermöglicht es, zwei gleichzeitig gehaltene Gegenstände ohne Bewegung der Körperachse zu beseitigen bzw. abzulegen. Zudem befindet sich die Aktion im Reaktionsweg, da bei entsprechender Übernahmeaufforderung zum Lenkrad gegriffen werden muss. Die Verstauung erweist sich somit als besonders effizient und intuitiv, und sie ermöglicht dadurch noch mehr Komfort im Straßenverkehr.
  • Bevorzugt ist das Aufnahmeelement im Dachbereich bzw. Deckenbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet, wobei es sich insbesondere aus dem Deckenbereich öffnet, um den Gegenstand oberhalb des Fahrers aufzunehmen.
  • Bevorzugt ist das Aufnahmeelement als ein flexibles Element und insbesondere als ein Netz ausgestaltet.
  • Falls sich zum Beispiel der Sitz bzw. Fahrersitz in einer zurückgelehnten Position befindet, öffnet sich bei entsprechender Übernahmeaufforderung das als Netz ausgebildete Aufnahmeelement aus dem Deckenbereich, in welchem die Gebrauchsgegenstände sicher verwahrt werden können. Dies erweist sich als vorteilhaft, da bei notwendiger Übernahme der Sitz zunächst in eine aufrechte Position gebracht werden muss. Diese Überbrückungszeit, bis zum möglichen Eingreifen des Fahrers, kann entsprechend sinnvoll zum Beseitigen der Objekte genutzt werden, sodass beim Erreichen der aufrechten Position direkt die Fahrzeugkontrolle übernommen werden kann.
  • Diese Ausgestaltung des Aufbewahrungssystems erweist sich insbesondere für das vollautomatisierte Fahren als besonders vorteilhaft, da es dem Fahrer hier gestattet ist zu schlafen. Es ist also denkbar, dass er eine entsprechende Körperposition einnimmt. Im Bedarfsfall muss er dennoch die Fahrzeugkontrolle übernehmen, wodurch ein solches Aufbewahrungssystem besonders nützlich ist und zum Komfort beiträgt.
  • Vorteilhaft sind mindestens zwei Aufnahmeelemente in verschiedenen Bereichen des Fahrzeuginnenraums angeordnet, wobei die Steuereinheit zum Beispiel in Abhängigkeit von der erfassten Körperposition zumindest eines der Aufnahmeelemente auswählt, um es zur Aufnahme des Gegenstands auszurichten.
  • In vorteilhafter Weise ist an einem Aufnahmeelement mindestens ein ein optisches und/oder ein akustisches Signal ausgebendes Mittel, insbesondere ein Leuchtmittel bzw. ein Lautsprecher, angeordnet, das bei Vorliegen einer Übernahmeaufforderung in Betrieb gesetzt wird. Hierdurch ist für einen Fahrzeuginsassen eine leichtere Identifikation des den Gegenstand aufnehmenden Aufnahmeelementes ermöglicht, was den Fahrzeugkomfort in vorteilhafter Weise weiter erhöht. In besonders vorteilhafter Weise ist das genannte Mittel mit der Steuereinheit wirkverbunden.
  • Bevorzugt ist die Steuereinheit an eine Übernahmesignalerzeugungseinrichtung des Kraftfahrzeugs koppelbar oder gekoppelt, um die Übernahmeaufforderung des Fahrzeugs an den Fahrer zu erfassen.
  • Bevorzugt ist die Steuereinheit an eine Positionserfassungseinrichtung zur Erfassung der Körperposition des Fahrers koppelbar oder gekoppelt ist, um die Körperposition des Fahrers zu erfassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs geschaffen, umfassend die Schritte: Erfassen der Körperposition des Fahrers eines Kraftfahrzeugs; Erfassen einer Übernahmeaufforderung des Kraftfahrzeugs an den Fahrer beim automatisierten Fahren; und automatisches Bewegen mindestens eines Teilbereichs mindestens eines Aufnahmeelements von einer ersten Position in eine zweite Position, um mindestens einen Gegenstand aufzunehmen; wobei das Aufnahmeelement im Fall der Übernahmeaufforderung des Kraftfahrzeugs an den Fahrer beim automatisierten Fahren entsprechend der erfassten Körperposition und/oder Sitzposition automatisch ausgerichtet wird.
  • Bevorzugt wird der Gegenstand nach seiner Aufnahme in einem Behälter verstaut.
  • Bevorzugt wird der Gegenstand nach seiner Aufnahme luftdicht und/oder flüssigkeitsdicht versiegelt.
  • Bevorzugt wird der Gegenstand nach seiner Aufnahme magnetisch gehalten.
  • Bevorzugt wird der Gegenstand seitlich neben dem Lenkrad des Kraftfahrzeugs aufgenommen.
  • Bevorzugt wird der Gegenstand nach seiner Aufnahme an einer oder an beiden Seiten des Lenkrads des Kraftfahrzeugs von der zweiten Position in die erste Position des Aufnahmeelements bewegt.
  • Bevorzugt wird der Gegenstand oberhalb des Fahrers aufgenommen und zum Beispiel im Deckenbereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere in einem Netz, verstaut.
  • Bevorzugt wird aus mehreren Aufnahmeelementen in Abhängigkeit von der erfassten aktuellen Körperposition mindestens ein Aufnahmeelement ausgewählt und zumindest ein Teilbereich davon zum Fahrer bewegt, um den Gegenstand aufzunehmen.
  • Weiter kann bevorzugt vorgesehen sein, dass zwischen dem zuvor offenbarten Schritt einer Erfassung der Sitzposition des Fahrers und einer Bewegung des Aufnahmeelementes in die zweite Position und/oder zwischen dem Schritt der Bewegung des Aufnahmeelementes und der Aufnahme des Gegenstandes ein akustisches und/oder optisches Signal an dem den Gegenstand aufnehmenden Aufnahmeelementes ausgegeben wird. Hierdurch ist für einen Fahrzeuginsassen eine leichtere Identifikation des den Gegenstand aufnehmenden Bauteils ermöglicht, was den Fahrzeugkomfort in vorteilhafter Weise weiter erhöht. In besonders vorteilhafter Weise erfolgt die Ausgabe des Signals in Abhängigkeit der ermittelten Position des Fahrers, um die für den Fahrer am einfachsten und/oder am bequemsten zu erreichende Aufnahme des Gegenstandes zu ermöglichen.
  • Bevorzugt wird das Verfahren mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt.
  • Ein System zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs umfasst mindestens ein erstes Element zum Ausstatten eines Bereichs im Innenraum eines Kraftfahrzeugs und mindestens ein zweites Element zum Anbringen an einem persönlichen Gegenstand eines Fahrzeuginsassen, wobei sich das erste und das zweite Element durch magnetische Kraft gegenseitig anziehen, um aneinander zu haften. Die magnetische Kraft kann dabei durch mindestens einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten erzeugt werden, der im Fall einer Übernahmeaufforderung magnetisch erregt wird. Die Erregung kann dabei über einen definierten Zeitraum erhalten bleiben, insbesondere solange, bis ein ein automatisiertes Fahren des Kraftfahrzeuges repräsentierendes Signal ausgegeben wird.
  • Vorteilhaft wird das System in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und/oder bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere das komfortable und schnelle Weglegen von Gegenständen ermöglicht, die der Fahrer in der Hand hält.
  • Insbesondere sind die Vorrichtung, das Aufnahmeelement und das Verfahren nicht nur zur Aufnahme von Gegenständen ausgestaltet, die der Fahrer in seiner Hand hält, sondern es können je nach Ausführungsform auch ein oder mehrere weitere Fahrzeuginsassen ihre Gegenstände in der Vorrichtung oder in einer entsprechend gestalteten Vorrichtung für den weiteren Fahrzeuginsassen ablegen.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere die Übernahmereaktionszeit verkürzt. Der Komfort wird erhöht und es wird eine individuelle Anpassung der Ablagevorrichtung ermöglicht.
  • Vorteile, Details und Merkmale, die im Zusammenhang mit der Vorrichtung oder dem Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren beschrieben sind, gelten auch für den jeweils anderen Aspekt der Erfindung.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 eine schematische Draufsicht auf den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einer Vorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in einer Mittelkonsole angeordnet ist;
    • 2 eine schematische Draufsicht auf den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einer Vorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die magnetische Elemente umfasst;
    • 3 eine schematische Draufsicht auf den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einer Vorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die Aufnahmeelemente beidseitig neben dem Lenkrad umfasst;
    • 4 eine schematische Draufsicht auf den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einer Vorrichtung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die ein Aufnahmeelement umfasst, das als ein Netz an der Decke des Fahrzeuginnenraums ausgebildet ist; und
    • 5 ein Flussdiagramm, das ein bevorzugtes Beispiel für das erfindungsgemäße Verfahren schematisch zeigt;
    • 6 ein Beispiel eines persönlichen Gegenstands, der mit einem Tag zur magnetischen Befestigung an einem Fahrzeugbereich versehen ist; und
    • 7a-c Ansichten des Innenraums eines Kraftfahrzeugs ähnlich wie in 4 gezeigt, jedoch als Seitensicht.
  • In 1 ist schematisch ein Kraftfahrzeug 100 in einer Draufsicht dargestellt, in dem eine Vorrichtung 10 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • In dem Fahrzeug 100 sind ein Sitz 101 für den hier nicht gezeigten Fahrer, ein Sitz 102 für den hier nicht gezeigten Beifahrer und eine Rückbank 103 für weitere hier nicht gezeigte Fahrzeuginsassen angeordnet. In Fahrtrichtung vor dem Fahrersitz 101 befindet sich ein Lenkrad 104 zur manuellen Steuerung bzw. Lenkung des Fahrzeugs. Das Kraftfahrzeug 100 ist zum automatisierten Fahrbetrieb ausgestaltet.
  • Zum automatisierten Fahren ist in dem autonomen Fahrzeug 100 ist eine Übernahmesignalerzeugungseinrichtung 116 vorgesehen, die den Fahrer zur Übernahme des Fahrzeugs auffordert, wenn die Verkehrssituation dies erfordert. Die Übernahmesignalerzeugungseinrichtung 116 erzeugt in diesem Fall ein Übernahmesignal an den Fahrer. Sobald der Fahrer das Übernahmesignal der Einrichtung 116 wahrnimmt, muss er das Fahrzeug übernehmen und mit seinen Händen an das Lenkrad 104 greifen.
  • Zwischen dem Fahrersitz 101 und dem Beifahrersitz 102 ist eine Mittelkonsole 105 angeordnet, die zur Armablage und zur Aufnahme von persönlichen Gegenständen des Fahrers dient.
  • Die Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Gegenständen umfasst ein Aufnahmeelement 11, von dem ein Teilbereich 12 selbsttätig von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, um einen Gegenstand aufzunehmen, den der Fahrer, der sich auf dem Fahrersitz 101 befindet, in seiner Hand hält. In diesem Beispiel ist das Aufnahmeelement 11 bzw. sein bewegbarer Teilbereich 12 als ein Behältnis oder Behälter 13 ausgebildet. Das Behältnis 13 bildet einen Innenraum 13a, in dem ein oder mehrere Gegenstände Platz finden.
  • In der ersten Position ist das Behältnis 13 in der Mittelkonsole 105 versenkt, das heißt in einem in die Mittelkonsole zurückgezogenen Zustand. Dabei ist das Behältnis durch ein oberes Abschlusselement verschlossen, das in diesem Beispiel in horizontaler Richtung verschiebbar ist. In seiner zweiten Position ist das Behältnis 13 geöffnet und ragt aus der Mittelkonsole 105 heraus. Es ist nun so ausgerichtet, dass sein Innenraum 13a einen oder mehrere Gegenstände des Fahrers aufnehmen kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst das Aufnahmeelement 11 und/oder das Behältnis 13 eine Versiegelungseinrichtung, die den aufgenommenen Gegenstand luftdicht bzw. flüssigkeitsdicht versiegelt. Die Versiegelungseinrichtung verhindert, dass Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Getränke in einem Becher, nach der Aufnahme des Bechers in dem Behältnis 13 bzw. dem Aufnahmeelement 11 auslaufen können.
  • Die Versiegelungseinrichtung kann zum Beispiel in dem Innenraum 13a des Behältnisses 13 angeordnet sein und ist insbesondere als ein flexibler Behälter wie beispielsweise eine Tüte aus Kunststoff ausgestaltet. Nach Aufnahme des Gegenstands, beispielsweise eines Kaffeebechers, bildet die Versiegelungseinrichtung einen sicheren Verschluss und somit einen Schutz zum Beispiel gegen auslaufende Flüssigkeiten oder Verschmutzungen zum Beispiel durch Nahrungsmittel oder Ähnliches.
  • Eine Positionserfassungseinrichtung 15, die hier als eine Kamera ausgebildet ist, dient zur Erfassung der Körper- und/oder Sitzposition des auf dem Fahrersitz 101 befindlichen Fahrers. Die Kamera ist mit einer Bildverarbeitungseinheit verbunden.
  • Je nach Ausführungsform erfasst die Positionserfassungseinrichtung 15 auch die Position und/oder oder Lage bestimmter Körperteile, wie zum Beispiel Hände und Arme. Die Positionserfassungseinrichtung 15 kann weiterhin so ausgebildet sein, dass sie erkennt, ob der Fahrer einen Gegenstand in der Hand hält oder lose zum Beispiel auf seinem Körper abgelegt hat, und um welche Art von Gegenstand es sich dabei handelt. Der Gegenstand kann zum Beispiel ein Smartphone, Tablet, Buch, ein Imbiss, ein Getränkebehälter, usw. sein.
  • Alternativ oder ergänzend ist es ebenso möglich, die Position oder Körperposition des Fahrers durch die Lage und Position des Fahrersitzes 101 zu erfassen. In diesem Fall umfasst die Positionserfassungseinrichtung 15 Positionssensoren zur Erfassung der Position des Fahrersitzes und/oder seiner Elemente, wie beispielsweise Sitzfläche, Rückenlehne, Seitenelemente usw.
  • Eine Steuereinheit 14 dient zur Steuerung des Aufnahmeelements 11 bzw. zur Steuerung seines bewegbaren Teils. Die Steuereinheit 14 ist an die Positionserfassungseinrichtung 15 und an die Übernahmesignalerzeugungseinrichtung 116 gekoppelt. Im Fall einer Übernahmeaufforderung des Fahrzeugs an den Fahrer erhält die Steuereinheit 14 von der Übernahmesignalerzeugungseinrichtung 116 ein entsprechendes Übernahmesignal.
  • Aufgrund der von der Positionserfassungseinrichtung 15 bereitgestellten Information über die aktuelle Sitzposition bzw. Körperposition des Fahrers und gegebenenfalls über die Position von persönlichen Gegenständen im Bereich des Fahrers steuert die Steuereinheit 14 das Aufnahmeelement 11 in einer Weise, dass es sich selbsttätig entsprechend der aktuell erfassten Körper- bzw. Sitzposition des Fahrers ausrichtet, so dass es die Ablage von Gegenständen ermöglicht.
  • Anhand der 1 und 5 wird nachfolgend ein Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt. Dabei wird die in 1 gezeigte Vorrichtung 10 verwendet wird.
  • Das Behältnis 13 bildet das Aufnahmeelement 11 und ist zunächst in der Mittelkonsole 105 positioniert.
  • Bei einer Übernahmeaufforderung (Schritt A) identifiziert die Vorrichtung 10 die individuelle Körperposition des Fahrers (Schritt B), und fährt entsprechend mit dem bewegbaren Teilbereich 12 des Aufnahmeelements 11 aus der Mittelkonsole 105 heraus (Schritt C).
  • Zur Erkennung der Übernahmeaufforderung erhält die Steuereinheit 14 ein Übernahmesignal von der Übernahmesignalerzeugungseinrichtung 116 des Fahrzeugs 100. Die Positionserfassungseinrichtung 15 erfasst die Körperposition des Fahrers. Entsprechend der aktuell erfassten Körperposition wird das Behältnis 13 aus Mittelkonsole 105 herausgefahren. Das heißt, das Aufnahmeelement 11 in Form des Behältnisses 13 wird aus seiner ersten Position in seine zweite Position bewegt. Dort befindet es sich in einem geöffneten Zustand.
  • Nun wird der Gegenstand von dem Behältnis 13 aufgenommen. Hierzu legt der Fahrer den Gegenstand in dem Behältnis 13 ab (Schritt D).
  • Danach wird das Behältnis 13 zurück in die erste Position bewegt. Hierzu zieht sich das Behältnis 13 in die Mittelkonsole 105 zurück (Schritt E)
  • Im Fall, dass sich in dem Behältnis 13 ein Versiegelungssystem befindet oder das Behältnis 13 bzw. das Aufnahmeelement 11 ein Versiegelungssystem umfasst, werden oder ein oder mehrere Objekte oder Gegenstände dort luftdicht versiegelt. Objekte oder Gegenstände wie Flüssigkeiten und sonstige Nahrungsmittel werden auf diese Weise dicht in dem Behältnis 13 eingeschlossen.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 20 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in dem Kraftfahrzeug 100. Die Elemente des Kraftfahrzeugs bzw. Fahrzeug 100 sind wie oben beschrieben ausgestaltet.
  • Dabei sind jedoch bestimmte Fahrzeugbereiche, in diesem Beispiel Bereiche der Mittelkonsole 105 und der Front- bzw. Frontscheibenbereich 117, magnetisch ausgestattet. Die magnetisch ausgebildeten Bereiche werden durch Flächen gebildet, die mit ersten flächigen Elementen 16 ausgestattet sind, an denen die Gegenstände des Fahrers magnetisch befestigt werden können.
  • Zu diesem Zweck können die Gegenstände des Fahrers, beispielsweise ein Buch 17 oder ein Trinkgefäß (siehe 6), individuell mit entsprechenden Tags bzw. zweiten flächigen Elementen 19 versehen werden, die durch magnetische Kraft an den Flächen haften, die mit dem ersten Element 16 ausgestattet sind, und auf diese Weise das jeweilige Objekt sichern. Die Elemente und/oder Tags 19 sind magnetisch ausgebildet und bilden ein System zur Aufnahme von Gegenständen.
  • In dem hier dargestellten Beispiel ist eines der flächigen ersten Elemente 16 in der Mittelkonsole 105 in dem bewegbaren Teil 12 des Aufnahmebereichs 11 angeordnet. Ein weiteres erstes Element 16 zur magnetischen Befestigung von Gegenständen ist im Frontbereich 117 des Fahrzeuginnenraums angeordnet.
  • Im Übrigen ist die Vorrichtung 20 wie oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben ausgestaltet.
  • Anhand der 2 und 5 wird nachfolgend ein Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt. Dabei wird die in 2 gezeigte Vorrichtung 20 verwendet.
  • Das Aufnahmeelement 11 und ist zunächst in der Mittelkonsole 105 positioniert. Es kann optional als Behältnis 13 ausgebildet sein.
  • Beim Erkennen einer Übernahmeaufforderung (Schritt A) identifiziert die Vorrichtung 10 die individuelle Körperposition des Fahrers (Schritt B), und fährt dementsprechend den bewegbaren Teil des Aufnahmeelements 11 aus der Mittelkonsole 105 heraus (Schritt C).
  • Zur Erkennung der Übernahmeaufforderung erhält die Steuereinheit 14 ein Übernahmesignal von der Übernahmesignalerzeugungseinrichtung 116 des Fahrzeugs 100. Die Positionserfassungseinrichtung 15 erfasst die Körperposition des Fahrers. Entsprechend der aktuell erfassten Körperposition wird das Behältnis 13 aus Mittelkonsole 105 herausgefahren. Das heißt, das Aufnahmeelement 11 wird aus seiner ersten Position in seine zweite Position bewegt. Falls das Aufnahmeelement als Behältnis ausgebildet ist, befindet es sich nun in einem geöffneten Zustand.
  • Nun wird der Gegenstand von dem Aufnahmeelement 11 aufgenommen. Hierzu legt der Fahrer den Gegenstand auf oder in dem Aufnahmeelement 11 ab (Schritt D).
  • Danach wird das Aufnahmeelement 11 zurück in die erste Position bewegt. Hierzu zieht sich das Aufnahmeelement 11 in die Mittelkonsole 105 zurück (Schritt E)
  • Das Verfahren kann prinzipiell wie oben unter Bezugnahme auf die 1 und 5 beschrieben durchgeführt werden, wobei der Gegenstand nach seiner Aufnahme in dem Aufnahmeelement 11 an dem dort angeordneten Element 16 zur magnetischen Befestigung haftet und auf diese Weise an dem Aufnahmeelement gesichert oder zusätzlich gesichert wird.
  • Darüber hinaus können die Gegenstände auch durch manuelle Bewegung an anderen magnetisch ausgestatteten Fahrzeugbereichen magnetisch befestigt werden (siehe 6)
  • 3 zeigt eine Vorrichtung 30 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform als Anordnung in einem Kraftfahrzeug 100. Das Kraftfahrzeug 100 ist wie oben zu 1 beschrieben ausgestaltet.
  • Die Vorrichtung 30 gemäß diesem Beispiel umfasst zwei Aufnahmeelemente 11, die links und rechts neben dem Lenkrad 104 positioniert sind. Die Aufnahmeelemente 11 sind in diesem Beispiel als Behältnisse 18 ausgebildet, die aus einem Frontbereich 118 des Fahrzeugs 100 herausfahrbar sind und/oder dort ausklappbar befestigt sind, um einen oder mehrere Gegenstände des Fahrers bei einer Übernahmeaufforderung aufzunehmen.
  • Die Aufnahmeelemente 11 können gemäß einer weiteren Ausführungsform auch als Aufnahmeflächen ausgestaltet sein.
  • Die Aufnahmeelemente 11 oder Behältnisse 18 können zudem, wie oben beispielsweise anhand der 2 und 6 beschrieben, mit magnetischen Elementen 16 versehen sein und/oder ein Versiegelungssystem umfassen, wie es zum Beispiel oben im Zusammenhang mit der in 1 gezeigten Ausführungsform beschrieben ist.
  • Wie oben erläutert, steuert die Steuereinrichtung 14 die Bewegung der Aufnahmeelemente 11 und/oder das Öffnen und Schließen der Behältnisse 18 und richtet sie beim Erfassen des Übernahmesignals, das bei einer Übernahmeaufforderung von der Steuereinrichtung 14 erfasst wird, entsprechend der Körperposition und/oder Sitzposition des Fahrers aus, die von der Positionserfassungseinrichtung 15 erfasst wird.
  • Durch diese Anordnung kann der Fahrer zwei gleichzeitig gehaltene Gegenstände ohne Bewegung der Körperachse in den Behältnissen18 ablegen. Zudem befindet sich die Ablage im Bereich des Reaktionswegs zum Greifen des Lenkrads 104 im Fall einer Übernahmeaufforderung. Die Verstauung der Gegenstände erfolgt daher besonders effizient und intuitiv, und erhöht auf diese Weise den Komfort im Straßenverkehr.
  • Ein weiteres Beispiel für das Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 und 5 beschrieben. Dabei wird die Vorrichtung 30 verwendet.
  • Beide Aufnahmeelemente 11 sind im Frontbereich 118 des Fahrzeugs 100 links und rechts neben dem Lenkrad 104 positioniert. Es kann auch nur an einer Seite des Lenkrads 104 mindestens ein Aufnahmeelement 11 positioniert sein, oder es können mehr als zwei Aufnahmeelemente links und/oder rechts neben dem Lenkrad 104 positioniert sein.
  • Beim Erfassen einer Übernahmeaufforderung (Schritt A) identifiziert die Vorrichtung 30 die individuelle Körper- bzw. Sitzposition des Fahrers auf dem Sitz 101 (Schritt B) und fährt eines oder mehrere Aufnahmeelement 11 entsprechend der aktuell erfassten Körperposition des Fahrers aus dem Frontbereich 118 heraus, sodass mindestens ein Aufnahmeelemente 11 in Richtung des Fahrers bewegt wird (Schritt C).
  • Zum Erfassen der Übernahmeaufforderung erhält die Steuereinheit 14 ein Übernahmesignal von der Übernahmesignalerzeugungseinrichtung 116 des Fahrzeugs 100. Die Positionserfassungseinrichtung 15 erfasst die Körperposition und/oder Sitzposition des Fahrers. Entsprechend der aktuell erfassten Körper- bzw. Sitzposition wird das jeweilige Aufnahmeelement 11 aus dem Frontbereich 118 herausgefahren. Das heißt, das Aufnahmeelement 11 wird aus seiner ersten Position in seine zweite Position bewegt. Dort befindet es sich in einem geöffneten Zustand.
  • Das mindestens eine Aufnahmeelement 11 kann auch klappbar bzw. ausklappbar im Frontbereich angeordnet sein, wobei in diesem Fall das Herausfahren des Aufnahmeelements durch Ausklappen erfolgt.
  • Nun wird der Gegenstand von dem Aufnahmeelement 11 aufgenommen. Hierzu legt der Fahrer den Gegenstand in dem Aufnahmeelement 11 ab und/oder befestigt den Gegenstand zum Beispiel magnetisch am Aufnahmeelement 11, wobei in diesem Fall entsprechende Elemente 16 zum magnetischen Befestigen im oder am Aufnahmeelement angeordnet sind (Schritt D).
  • Danach wird das Aufnahmeelement 11 zurück in die erste Position. Hierzu zieht sich das Aufnahmeelement 11 in den Frontbereich 118 zurück bzw. wird eingeklappt (Schritt E)
  • Falls das mindestens eine Aufnahmeelement 18 ein Versiegelungssystem umfasst, wird der Gegenstand bzw. werden ein oder mehrere Objekte dort luftdicht versiegelt. Objekte oder Gegenstände wie Flüssigkeiten und sonstige Nahrungsmittel werden auf diese Weise dicht in dem Aufnahmeelement 18 eingeschlossen.
  • Die 4 und 7a bis 7c zeigen eine Vorrichtung 40 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform als Anordnung in einem Kraftfahrzeug 100. Das Kraftfahrzeug 100 ist wie oben zu 1 beschrieben ausgestaltet.
  • Die Vorrichtung 40 gemäß diesem Beispiel umfasst ein Aufnahmeelement 11, das im Dachbereich bzw. Deckenbereich 119 des Fahrzeuginnenraums angeordnet ist. Das Aufnahmeelement 11 ist als ein flexibles Element in Form eines Netzes 41 ausgebildet, das sich bei einer entsprechenden Übernahmeaufforderung aus dem Deckenbereich öffnet. In dem Netz 41 können Gebrauchsgegenstände sicher verwahrt werden. In der Figur ist das Netz 41 transparent dargestellt.
  • Wie oben beschrieben wird das Aufnahmeelement 11 bzw. das Netz 41 durch die Steuereinheit 14 gesteuert, wobei die Steuereinheit 14 an die Einrichtung 15 zum Erfassen der Körperposition und/oder Sitzposition des Fahrers und an eine Übernahmesignalerzeugungseinrichtung des Fahrzeugs 100 gekoppelt ist. Im Fall einer Übernahmeaufforderung beim automatisierten Fahren richtet die Steuereinheit 14 das Netz 41 entsprechend der aktuell erfassten Sitz- bzw. Körperposition des Fahrers aus.
  • Nachfolgend wird anhand der 4, 5 und 7 ein weiteres Beispiel für das Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beschrieben. Dabei wird die oben beschriebene Vorrichtung 40 verwendet.
  • Das Netz 41 ist zunächst im Deckenbereich 119 des Fahrzeugs 100 positioniert und befindet sich in einer ersten Position, in der es nach oben zur Decke hingezogen ist.
  • Beim Erfassen einer Übernahmeaufforderung des Fahrzeugs (Schritt A) identifiziert die Vorrichtung 40 mittels der Positionserfassungseinrichtung 15 die individuelle Körperposition bzw. Sitzposition des Fahrers auf dem Sitz 101 (Schritt B). Zum Erfassen der Übernahmeaufforderung erhält die Steuereinheit 14 ein Übernahmesignal von der Übernahmesignalerzeugungseinrichtung 116 des Fahrzeugs 100.
  • Entsprechend der aktuell erfassten Körperposition des Fahrers bewegt sich das Netz 41 aus dem Deckenbereich herunter, sodass es von oben kommend in Richtung des Fahrers in eine zweite Position bewegt wird, in der es tiefer hängt als in der ersten Position (Schritt C). Beim Bewegen in die zweite Position wird das Netz 41 an mindestens einer Seite geöffnet, um dem Fahrer die Ablage von Gegenständen, wie beispielsweise eine Zeitschrift, ein Buch oder ein Tablet, in dem Netz 41 zu ermöglichen.
  • Nun wird der Gegenstand von dem Aufnahmeelement 11 aufgenommen. Hierzu legt der Fahrer den Gegenstand in dem geöffneten Netz 41 ab (Schritt D).
  • Danach wird das Netz 41 zurück in die erste Position bewegt. Hierzu zieht sich das Netz 41 nach oben in den Deckenbereich des Fahrzeuginnenraums zurück (Schritt E).
  • Die in den verschiedenen Beispielen gezeigten Ausführungsformen und Merkmale können auf vorteilhafte Weise miteinander kombiniert werden. Insbesondere können die unterschiedlichen oben beschriebenen Aufnahmeelemente in einer Vorrichtung miteinander kombiniert werden. Auch können die verschiedenen gezeigten Vorrichtungen und insbesondere die unterschiedlichen Aufnahmeelemente in einem Verfahren in Kombination miteinander verwendet werden
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind zwei oder mehr unterschiedliche Aufnahmeelemente, wie sie in den verschiedenen gezeigten Ausführungsformen der Vorrichtung beschrieben sind, in Kombination miteinander in verschiedenen Bereichen des Fahrzeuginnenraums angeordnet. In diesem Fall wählt die Steuereinheit 14 in Abhängigkeit von der erfassten Körperposition zumindest eines der Aufnahmeelement aus, um es zur Aufnahme des Gegenstands wie oben beschrieben auszurichten.
  • Es sei angemerkt, dass - auch wenn es in den Figuren nicht dargestellt ist - an einem, einigen oder allen Aufnahmeelementen mindestens ein ein optisches und/oder ein akustisches Signal ausgebendes Mittel, beispielsweise ein Leuchtmittel wie eine LED oder OLED, bzw. ein Lautsprecher, beispielsweise ein Mikrolautsprecher, angeordnet sein kann, das bei Vorliegen einer Übernahmeaufforderung in Betrieb gesetzt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 20, 30, 40
    Vorrichtung
    11
    Aufnahmeelement
    12
    bewegbarer Teilbereich
    13
    Behältnis
    13a
    Innenraum
    14
    Steuereinheit
    15
    Positionserfassungseinrichtung
    16
    magnetisches Element
    17
    persönlicher Gegenstand bzw. Buch
    18
    Behältnis
    19
    Tag
    41
    Netz
    100
    Kraftfahrzeug
    101
    Fahrersitz
    102, 103
    Sitze für weitere Fahrzeuginsassen
    104
    Lenkrad
    105
    Mittelkonsole
    116
    Übernahmesignalerzeugungseinrichtung
    117
    Frontscheibenbereich / Frontbereich
    118
    Frontbereich
    119
    Deckenbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2019/0308539 A1 [0004]
    • US 2019/0077323 A1 [0005]
    • DE 102014003023 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs (100), umfassend mindestens ein Aufnahmeelement (11), das zumindest in einem Teilbereich (12) selbsttätig von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, um mindestens einen Gegenstand aufzunehmen; und eine Steuereinheit (14) zum Steuern des Aufnahmeelements (11), die derart ausgestaltet ist, dass sich das Aufnahmeelement (11) im Fall einer Übernahmeaufforderung des Fahrzeugs an den Fahrer beim automatisierten Fahren selbsttätig entsprechend der aktuellen Körperposition des Fahrers ausrichtet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (11) ein automatisch verschließbares Behältnis (13, 18) zur Aufnahme des Gegenstands umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement ein Behältnis (13, 18) umfasst, in dem eine Versiegelungseinrichtung zum luftdichten und/oder flüssigkeitsdichten Versiegeln des Gegenstands angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (11) mindestens ein Element (16) zum magnetischen Befestigen des Gegenstands umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement in einer Mittelkonsole (105) des Kraftfahrzeugs (100) angeordnet ist, um den Gegenstand an einer oder an beiden Seiten des Fahrers aufzunehmen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (11) an einer oder an beiden Seiten des Lenkrads (104) angeordnet ist, um den Gegenstand vor dem Fahrer aufzunehmen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (11) im Deckenbereich (119) des Kraftfahrzeugs (100) angeordnet ist und sich aus dem Deckenbereich (119) öffnet, um den Gegenstand oberhalb des Fahrers aufzunehmen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (11) als ein flexibles Element, insbesondere als ein Netz (41), ausgestaltet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Aufnahmeelemente (11) in verschiedenen Bereichen des Fahrzeuginnenraums angeordnet sind, wobei die Steuereinheit (14) in Abhängigkeit von der erfassten Körperposition zumindest eines der Aufnahmeelemente (11) auswählt, um es zur Aufnahme des Gegenstands auszurichten.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) 10.1. an eine Übernahmesignalerzeugungseinrichtung (116) des Kraftfahrzeugs (100) koppelbar oder gekoppelt ist, um die Übernahmeaufforderung des Fahrzeugs an den Fahrer zu erfassen; und/oder 10.2. an eine Positionserfassungseinrichtung (15) zur Erfassung der Körperposition des Fahrers koppelbar oder gekoppelt ist, um die Körperposition des Fahrers zu erfassen.
  11. Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs (100), umfassend die Schritte: Erfassen der Körperposition des Fahrers eines Kraftfahrzeugs (100); Erfassen einer Übernahmeaufforderung des Kraftfahrzeugs (100) an den Fahrer beim automatisierten Fahren; und automatisches Bewegen mindestens eines Teilbereichs (12) mindestens eines Aufnahmeelements (11) von einer ersten Position in eine zweite Position, um mindestens einen Gegenstand aufzunehmen; wobei das Aufnahmeelement (11) im Fall der Übernahmeaufforderung des Kraftfahrzeugs (100) an den Fahrer beim automatisierten Fahren entsprechend der erfassten Körperposition automatisch ausgerichtet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand 12.1. nach seiner Aufnahme in einem Behälter (13, 18) verstaut wird, und/oder 12.2. nach seiner Aufnahme luftdicht und/oder flüssigkeitsdicht versiegelt wird, und/oder 12.3. nach seiner Aufnahme magnetisch gehalten wird; und/oder 12.4. nach seiner Aufnahme an einer oder an beiden Seiten des Lenkrads (104) des Kraftfahrzeugs (100) von der zweiten Position in die erste Position des Aufnahmeelements (11) bewegt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand oberhalb des Fahrers aufgenommen wird und im Deckenbereich (119) des Kraftfahrzeugs (100), insbesondere in einem Netz (41), verstaut wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass aus mehreren Aufnahmeelementen (11) in Abhängigkeit von der erfassten Körperposition des Fahrers mindestens ein Aufnahmeelement (11) automatisch ausgewählt und zum Fahrer bewegt wird, um den Gegenstand aufzunehmen.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Vorrichtung (10, 20, 30, 40) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 durchgeführt wird.
DE102020112610.7A 2020-05-11 2020-05-11 Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs Pending DE102020112610A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020112610.7A DE102020112610A1 (de) 2020-05-11 2020-05-11 Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020112610.7A DE102020112610A1 (de) 2020-05-11 2020-05-11 Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020112610A1 true DE102020112610A1 (de) 2021-11-11

Family

ID=78231624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020112610.7A Pending DE102020112610A1 (de) 2020-05-11 2020-05-11 Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020112610A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024025689A1 (en) * 2022-07-28 2024-02-01 Apple Inc. Support system

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6938940B1 (en) 2004-04-15 2005-09-06 Intier Automotive Inc. Overhead storage assembly
DE102014102491A1 (de) 2014-02-26 2015-08-27 Scania Cv Ab Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen eines mobilen Endgeräts in einem Fahrzeug
DE102014003023A1 (de) 2014-03-07 2015-09-10 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einer Fahrerassistenzvorrichtung
US20190077323A1 (en) 2017-09-14 2019-03-14 Ford Global Technologies Llc Operating systems for a vehicle storage device
US20190308539A1 (en) 2016-12-21 2019-10-10 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle control system, vehicle control method, and vehicle control program

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6938940B1 (en) 2004-04-15 2005-09-06 Intier Automotive Inc. Overhead storage assembly
DE102014102491A1 (de) 2014-02-26 2015-08-27 Scania Cv Ab Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen eines mobilen Endgeräts in einem Fahrzeug
DE102014003023A1 (de) 2014-03-07 2015-09-10 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einer Fahrerassistenzvorrichtung
US20190308539A1 (en) 2016-12-21 2019-10-10 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle control system, vehicle control method, and vehicle control program
US20190077323A1 (en) 2017-09-14 2019-03-14 Ford Global Technologies Llc Operating systems for a vehicle storage device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024025689A1 (en) * 2022-07-28 2024-02-01 Apple Inc. Support system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005046400B4 (de) Anordnung zum Halten eines Artikels in einem Fahrzeug
EP1132293B1 (de) Passagiersitz mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von sitzplatzbezogenem Zubehör und Abfall
WO2018024852A1 (de) Fahrzeug mit bestückungsvorrichtung
WO2018024851A1 (de) Fahrzeug
DE102014003023A1 (de) Fahrzeug mit einer Fahrerassistenzvorrichtung
DE102020112610A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von Gegenständen beim automatisierten Fahren eines Kraftfahrzeugs
DE102005019035A1 (de) Halter für Getränkebehälter
WO2015149745A1 (de) Magnet- und metallelement für gefässe und einrichtungselemente zum rutschfesten aufstellen von gefässen in einem fahrzeug, und gefäss, einrichtungselement, nachrüstsatz und reisesatz hierfür
DE102017000557A1 (de) Verfahren zur Überwachung eines Fahrzeuginnenraums
EP3074306B1 (de) Flugzeugsitzvorrichtung
DE102016111607A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung einer motorischen Verschlusselementanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102015001688A1 (de) Verstaueinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen
DE102015206947A1 (de) Abdeckung für einen Fahrzeugladeraum und Fahrzeug
DE102019204630A1 (de) Verfahren, Warneinrichtung und Kraftfahrzeug zum Ausgeben einer Information an einen Benutzer bezüglich zumindest eines bestimmten im Kraftfahrzeug befindlichen Gegenstands
DE102018214179A1 (de) Verfahren zum automatischen Beladen eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs
DE102019209625B4 (de) Verfahren zum Steuern eines Kraftfahrzeugsystems eines Kraftfahrzeugs bei einer Lieferung eines Gegenstands, Steuereinrichtung, und Kraftfahrzeug
DE102004029003B4 (de) Cupholder
DE19956366C2 (de) Armlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102014117550A1 (de) Steuergerät, Fahrberechtigungssystem und Verfahren
DE102023001518A1 (de) Ablagefach für einen Innenraum eines Kraftwagens sowie Verfahren
DE202014003888U1 (de) Rastanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Rastanordnung
DE10052593A1 (de) Passagiersitz mit einer Vorrichtung zur Afnahme von sitzplatzbezogenem Zubehör und Abfall
DE102019118215B4 (de) Roboterarm für eine Fahrzeugsitzanlage sowie Verfahren zum Betreiben eines Roboterarms
DE102019008525A1 (de) Fahrzeug
DE102018005786A1 (de) Getränkehalter sowie Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified