DE102020111282A1 - Glasfaseradapter - Google Patents

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Abstract

Ein Glasfaseradapter umfasst einen Hauptkorpus, ein inneres Gehäuse, eine Abdeckplatte und ein Riegelelement. Der Hauptkorpus weist einen axialen Unterbringungsraum auf, der durch eine obere Wand, eine untere Wand und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände gebildet wird. Zwei axiale Enden des axialen Unterbringungsraums weisen eine erste Öffnung bzw. eine zweite Öffnung auf. Eine Zugangsöffnung und wenigstens eine Befestigungsnutstruktur sind auf der oberen Wand gebildet. Die Befestigungsnutstruktur befindet sich zwischen der Zugangsöffnung und der ersten Öffnung. Das Riegelelement umfasst einen Fixierungsteil, einen Verbindungsteil und einen Einsteckteil. Der Verbindungsteil ist mit dem Fixierungsteil und dem Einsteckteil verbunden. Das Riegelelement wird über die erste Öffnung beweglich in den axialen Unterbringungsraum eingeführt. Der Fixierungsteil ist in der Befestigungsnutstruktur eingeklemmt. Der Einsteckteil wird in die Unterbringungsnut gesteckt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Glasfaseradapter und insbesondere auf den Glasfaseradapter, der ein Riegelelement aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten Jahren wurden Glasfasern verbreitet als Übertragungsmedium für Signale verwendet. Ein Glasfaser-Steckverbinder und ein Glasfaseradapter können verwendet werden, wenn zwei Glasfasern miteinander verbunden werden. Im Allgemeinen befinden sich die Glasfaser-Steckverbinder an den beiden Enden der Faser und können in die Öffnung des Glasfaseradapters eingesteckt werden. Der Glasfaseradapter weist zwei Öffnungen auf, und jede dieser Öffnungen ist für einen einzigen Glasfaser-Steckverbinder vorgesehen.
  • Das US-Patent Nr. 8,965,166 offenbart einen Glasfaseradapter, der einen Hauptkorpus mit einem axialen Unterbringungsraum umfasst. Ein inneres Gehäuse ragt über eine Zugangsöffnung in der oberen Wand des axialen Unterbringungsraums in den axialen Unterbringungsraum hinein. Eine Abdeckplatte bedeckt die Zugangsöffnung und soll an dem Hauptkorpus fixiert werden. Im Allgemeinen erfolgt der Zusammenbau der Abdeckplatte und des Hauptkorpus hauptsächlich durch ein Ultraschallschweißverfahren oder durch mechanische Klammern. Insbesondere ist eine Demontage schwierig in dem Fall, wobei die Komponenten schwierig zu ersetzen sind, wenn das Ultraschallschweißverfahren verwendet wird; und die Fixierungsstabilität zwischen der Abdeckplatte und dem Hauptkorpus ist nicht gut, wenn die Abdeckplatte und der Hauptkorpus mit Hilfe von mechanischen Klammern montiert werden.
  • Kurzbeschreibuna der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Glasfaseradapter bereit, der den Vorteil aufweist, dass die Abdeckplatte fest in der richtigen Position fixiert werden kann.
  • Der von der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Glasfaseradapter umfasst einen Hauptkorpus, ein inneres Gehäuse, eine Abdeckplatte und ein Riegelelement. Der Hauptkorpus weist einen axialen Unterbringungsraum auf, wobei der axiale Unterbringungsraum durch eine obere Wand, eine untere Wand und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände gebildet wird. Die zwei Seitenwände sind mit der oberen Wand und der unteren Wand verbunden. Zwei axiale Enden des axialen Unterbringungsraums weisen eine erste Öffnung bzw. eine zweite Öffnung auf. Eine Zugangsöffnung und wenigstens eine Befestigungsnutstruktur sind auf der oberen Wand gebildet. Die Befestigungsnutstruktur befindet sich zwischen der Zugangsöffnung und der ersten Öffnung. Das innere Gehäuse ist in dem axialen Unterbringungsraum fixiert. Die Abdeckplatte befindet sich am Hauptkorpus und bedeckt die Zugangsöffnung. Die Abdeckplatte umfasst eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche, die einander gegenüber liegen. Die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche sind der ersten Öffnung bzw. der zweiten Öffnung zugewandt. Die Abdeckplatte ist mit wenigstens einer Unterbringungsnut ausgebildet, die wenigstens durch die erste Seitenfläche verläuft. Das Riegelelement umfasst einen Fixierungsteil, einen Verbindungsteil und einen Einsteckteil. Der Verbindungsteil ist mit dem Fixierungsteil und dem Einsteckteil verbunden. Das Riegelelement wird über die erste Öffnung beweglich in den axialen Unterbringungsraum eingeführt. Wenigstens ein Teil des Fixierungsteils ist in der Befestigungsnutstruktur eingeklemmt. Der Einsteckteil wird in die Unterbringungsnut gesteckt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist auf dem Fixierungsteil des Riegelelements ein Sperrfenster zum Zusammenspiel mit einem eingesteckten Glasfaser-Steckverbinder gebildet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist zum Zusammenspiel mit einem eingesteckten Glasfaser-Steckverbinder wenigstens ein Hakenteil am Fixierungsteil des Riegelelements gebildet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind der Fixierungsteil und der Verbindungsteil des Riegelelements in einer abgestuften Weise miteinander verbunden, und der Verbindungsteil und der Einsteckteil sind niedriger als der Fixierungsteil und sind der unteren Wand benachbart.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich eine Vielzahl von Trennwänden an der oberen Wand des Hauptkorpus. Die Vielzahl von Trennwänden sind der unteren Wand zugewandt und teilen den axialen Unterbringungsraum in eine Vielzahl von Teilunterbringungsräumen auf. Jeder der Vielzahl von Teilunterbringungsräumen hat zwei Innenflächen, die einander gegenüber liegen. Auf den beiden Innenflächen ist jeweils ein axialer Führungsteil gebildet. Die zwei axialen Führungsteile der zwei Innenflächen liegen einander gegenüber.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Menge der Befestigungsnutstrukturen eine Mehrzahl. Die Vielzahl der Befestigungsnutstrukturen entspricht der Vielzahl der Teilunterbringungsräume. Die Menge der Unterbringungsnuten der Abdeckplatte ist eine Mehrzahl. Die Vielzahl der Unterbringungsnuten entspricht der Vielzahl der Teilunterbringungsräume. Die Menge der Riegelelemente der Abdeckplatte ist eine Mehrzahl. Jedes aus der Vielzahl der Riegelelemente wird über die erste Öffnung beweglich in den jeweiligen Teilunterbringungsraum eingeführt. Der Fixierungsteil des Riegelelements ist in der Befestigungsnutstruktur eingeklemmt. Der Einsteckteil wird in die Unterbringungsnut gesteckt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Unterbringungsnut ein hohler Kanal, der wenigstens durch die erste Seitenfläche verläuft.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Abdeckplatte weiterhin eine Bodenfläche. Die Bodenfläche ist dem axialen Unterbringungsraum zugewandt und ist mit der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche verbunden. Die Unterbringungsnut verläuft durch die Bodenfläche und wenigstens die erste Seitenfläche.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Befestigungsnutstruktur weiterhin zwischen der Zugangsöffnung und der zweiten Öffnung ausgebildet. Die Unterbringungsnut verläuft weiterhin durch die zweite Seitenfläche. Das Riegelelement wird weiterhin über die zweite Öffnung beweglich in den axialen Unterbringungsraum eingeführt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Befestigungsnutstruktur durch einen kontinuierlichen Öffnungsschlitz gebildet, der sich bis zur ersten Öffnung erstreckt. Der Fixierungsteil des Riegelelements ist an dem kontinuierlichen Öffnungsschlitz festgeklemmt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Befestigungsnutstruktur wenigstens einen Schlitz und wenigstens einen Öffnungsschlitz, die voneinander getrennt sind. Der Öffnungsschlitz erstreckt sich bis zur ersten Öffnung. Der Fixierungsteil des Riegelelements umfasst wenigstens eine vorstehende Struktur, die dem Verbindungsteil benachbart ist. Die vorstehende Struktur ist an dem Schlitz festgeklemmt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich wenigstens ein Hakenteil an einer Bodenfläche des Fixierungsteils des Riegelelements zum Zusammenspiel mit einem eingesteckten Glasfaser-Steckverbinder.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das innere Gehäuse ein erstes Element des inneren Gehäuses und ein zweites Element des inneren Gehäuses. Das erste und das zweite Element des inneren Gehäuses umfassen jeweils einen Hohlzylinder. Das erste und das zweite Element des inneren Gehäuses sind im axialen Unterbringungsraum fixiert. Der Hohlzylinder des ersten Elements des inneren Gehäuses ist der ersten Öffnung zugewandt. Der Hohlzylinder des zweiten Elements des inneren Gehäuses ist der zweiten Öffnung zugewandt.
  • Der von der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Glasfaseradapter umfasst einen Hauptkorpus, ein inneres Gehäuse und ein Riegelelement. Der Hauptkorpus weist einen axialen Unterbringungsraum auf. Der axiale Unterbringungsraum wird durch eine obere Wand, eine untere Wand und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände gebildet. Zwei axiale Enden des axialen Unterbringungsraums weisen eine erste Öffnung bzw. eine zweite Öffnung auf. Wenigstens eine Befestigungsnutstruktur ist auf der oberen Wand gebildet. Ein inneres Gehäuse ist in dem axialen Unterbringungsraum fixiert. Das Riegelelement umfasst einen Fixierungsteil und einen hinteren Teil. An dem Fixierungsteil ist ein Sperrfenster gebildet. Der Fixierungsteil ist in der Befestigungsnutstruktur eingeklemmt. Der hintere Teil befindet sich in dem axialen Unterbringungsraum.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind der Fixierungsteil und der hintere Teil des Riegelelements in einer abgestuften Weise miteinander verbunden. Der hintere Teil ist niedriger als der Fixierungsteil und ist der unteren Wand benachbart.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich eine Vielzahl von Trennwänden an der oberen Wand des Hauptkorpus. Die Vielzahl von Trennwänden sind der unteren Wand zugewandt und teilen den axialen Unterbringungsraum in eine Vielzahl von Teilunterbringungsräumen auf. Jeder der Vielzahl von Teilunterbringungsräumen hat zwei Innenflächen, die einander gegenüber liegen. Auf den beiden Innenflächen ist jeweils ein axialer Führungsteil gebildet. Die zwei axialen Führungsteile der zwei Innenflächen liegen einander gegenüber.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Menge der Befestigungsnutstrukturen eine Mehrzahl. Die Vielzahl der Befestigungsnutstrukturen entspricht der Vielzahl der Teilunterbringungsräume. Die Menge der Riegelelemente ist eine Mehrzahl. Der Fixierungsteil jedes der Vielzahl von Riegelelementen ist in der jeweiligen Befestigungsnutstruktur eingeklemmt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung haben die Vielzahl von Riegelelementen jeweils unterschiedliche Farben, oder einige der Riegelelemente haben dieselbe Farbe, und einige der Riegelelemente haben unterschiedliche Farben.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Befestigungsnutstruktur weiterhin zwischen der Zugangsöffnung und der zweiten Öffnung ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das innere Gehäuse ein erstes Element des inneren Gehäuses und ein zweites Element des inneren Gehäuses. Das erste und das zweite Element des inneren Gehäuses umfassen jeweils wenigstens einen Hohlzylinder. Das erste und das zweite Element des inneren Gehäuses sind im axialen Unterbringungsraum fixiert. Der Hohlzylinder des ersten Elements des inneren Gehäuses ist der ersten Öffnung zugewandt. Der Hohlzylinder des zweiten Elements des inneren Gehäuses ist der zweiten Öffnung zugewandt.
  • In der Erfindung wird dadurch, dass das Riegelelement in den axialen Unterbringungsraum gedrückt wird, der Einsteckteil des Riegelelements in die Unterbringungsnut des Hauptkorpus eingesteckt, der Verbindungsteil des Riegelelements stößt gegen die Innenfläche der oberen Wand des Hauptkorpus, und der Fixierungsteil des Riegelelements wird an den Öffnungsschlitz festgeklemmt oder zwischen den Trennwänden auf zwei Seiten des Teilunterbringungsraums festgeklemmt. Als Ergebnis ist die Abdeckungsplatte durch das Riegelelement in jeder Richtung begrenzt und ist daher fest am Hauptkorpus fixiert, so dass die Abdeckungsplatte und der Hauptkorpus durch das Riegelelement fest miteinander verbunden sind. Wenn also das Riegelelement aus dem axialen Unterbringungsraum herausgezogen und von der Abdeckungsplatte gelöst wird, ist die Abdeckungsplatte nicht mehr durch das Riegelelement eingeschränkt und kann entfernt werden, um sie zu ersetzen.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird nach Durchsicht der folgenden ausführlichen Beschreibung und der Begleitzeichnungen für den Fachmann leichter verständlich, dabei sind:
    • 1 eine schematische perspektivische Explosionsansicht eines Glasfaseradapters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine schematische Ansicht einer Baugruppe eines Glasfaseradapters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine schematische perspektivische Querschnittsansicht des in 2 gezeigten Glasfaseradapters;
    • 4 eine schematische perspektivische partielle Explosionsansicht eines Glasfaseradapters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine schematische perspektivische Querschnittsansicht eines Glasfaseradapters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine schematische perspektivische partielle Explosionsansicht eines Glasfaseradapters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine schematische perspektivische Querschnittsansicht eines Glasfaseradapters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 8 eine schematische perspektivische partielle Explosionsansicht eines Glasfaseradapters gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsformen beschrieben. Es sei angemerkt, dass die folgenden Beschreibungen von bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung hier nur zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt werden. Sie sollen nicht umfassend oder auf die genaue offenbarte Form eingeschränkt sein.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Explosionsansicht eines Glasfaseradapters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine schematische Ansicht einer Baugruppe eines Glasfaseradapters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 3 ist eine schematische perspektivische Querschnittsansicht des in 2 gezeigten Glasfaseradapters. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst der Glasfaseradapter 10 einen Hauptkorpus 12, ein inneres Gehäuse 14, ein Riegelelement 16/16' und eine Abdeckplatte 18. Der Hauptkorpus 12 weist einen axialen Unterbringungsraum (nicht markiert) auf. Der axiale Unterbringungsraum kann sich zum Beispiel entlang der Richtung der Y-Achse erstrecken und wird durch eine obere Wand 121, eine untere Wand 122 und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 123, 123' gebildet. Die obere Wand 121 liegt der unteren Wand 122 gegenüber, und die obere Wand 121 und die untere Wand 122 sind mit den zwei einander gegenüber liegenden Seitenwänden 123, 123' verbunden. Zwei axiale Enden des axialen Unterbringungsraums weisen eine erste Öffnung 20 bzw. eine zweite Öffnung 22 auf. Die obere Wand 121 ist mit einer Zugangsöffnung 24 und Befestigungsnutstrukturen 26 ausgebildet. Die Befestigungsnutstrukturen 26 befinden sich zwischen der Zugangsöffnung 24 und der ersten Öffnung 20 sowie zwischen der Zugangsöffnung 24 und der zweiten Öffnung 22. In einer Ausführungsform, wie sie in 1 gezeigt ist, wird die Befestigungsnutstruktur 26 durch einen kontinuierlichen Öffnungsschlitz 261 gebildet, der sich bis zur ersten Öffnung 20/der zweiten Öffnung 22 erstreckt. Zwei einander gegenüber liegende Rippen 262 befinden sich im Mittelteil des kontinuierlichen Öffnungsschlitzes 261.
  • Weiter mit der obigen Beschreibung. In einer Ausführungsform, wie sie in 1 gezeigt ist, befindet sich eine Vielzahl von einander gegenüber liegenden Trennwänden 124, 124' an der gegenüberliegenden Innenfläche der oberen Wand 121 und der unteren Wand 122, um den axialen Unterbringungsraum in eine Vielzahl von Teilunterbringungsräumen 30 aufzuteilen. Jeder der Teilunterbringungsräume 30 kann sich zum Beispiel entlang der Richtung der Y-Achse erstrecken, und die Vielzahl von Teilunterbringungsräumen 30 kann zum Beispiel entlang der Richtung der X-Achse angeordnet sein. Die zwei Trennwände 124, 124', die jeweils die Teilunterbringungsräume 30 bilden, weisen zwei einander gegenüber liegende Innenflächen auf. Auf den beiden Innenflächen ist jeweils ein axialer Führungsteil 32 gebildet (wobei in der Figur nur ein axialer Führungsteil 32 gezeigt ist), und die zwei axialen Führungsteile 32 liegen einander gegenüber. In einer Ausführungsform ist die Menge der Befestigungsnutstrukturen 26 eine Mehrzahl, und die Vielzahl der Befestigungsnutstrukturen 26 befinden sich Seite an Seite zwischen der Zugangsöffnung 24 und der ersten Öffnung 20 sowie zwischen der Zugangsöffnung 24 und der zweiten Öffnung 22. Weiterhin entspricht die Konfiguration der Befestigungsnutstrukturen 26 der Konfiguration der Teilunterbringungsräume 30. Die Menge der Teilunterbringungsräume 30 beträgt vier in dem in 1 gezeigten Glasfaseradapter 10, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Das innere Gehäuse 14 weist zwei identische Elemente des inneren Gehäuses 141, 141' auf, und die Elemente des inneren Gehäuses 141, 141' weisen die Hohlzylinder 142 bzw. 142' auf. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, befinden sich die zwei Elemente des inneren Gehäuses 141, 141' über die Zugangsöffnung 24 im axialen Unterbringungsraum. Die Hohlzylinder 142 des Elements des inneren Gehäuses 141 sind der ersten Öffnung 20 zugewandt, und die Hohlzylinder 142' des inneren Gehäuseelements 141' sind der zweiten Öffnung 22 zugewandt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Abdeckplatte 18 eine Bodenfläche 181, eine erste Seitenfläche 182 und eine zweite Seitenfläche 183, die der ersten Seitenfläche 182 gegenüber liegt. Die Bodenfläche 181 ist der unteren Wand 122 zugewandt, und die erste Seitenfläche 182 und die zweite Seitenfläche 183 sind der ersten Öffnung 20 bzw. der zweiten Öffnung 22 zugewandt. Die Bodenfläche 181 der Abdeckplatte 18 ist mit einer langen Kerbe 34 parallel zu der ersten Seitenfläche 182 und der zweiten Seitenfläche 183 ausgebildet. Die Abdeckplatte 18 ist mit Unterbringungsnuten 36, 38 ausgebildet. Die Unterbringungsnuten 36, 38 erstrecken sich zum Beispiel entlang der Richtung der Y-Achse und laufen durch die erste Seitenfläche 182 und die zweite Seitenfläche 183. Die Unterbringungsnuten 36, 38 sind an ihrem Mittelteil durch die lange Kerbe 34 unterbrochen. In einer Ausführungsform ist die Vielzahl von Unterbringungsnuten 36, 38 parallel angeordnet. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, befindet sich die Abdeckplatte 18 am Hauptkorpus 12 und bedeckt die Zugangsöffnung 24. In einer Ausführungsform wird die Abdeckplatte 18 zum Beispiel entlang der Richtung der Z-Achse platziert, so dass sie sich am Hauptkorpus 12 befindet. Die oberen Ränder der zwei Elemente des inneren Gehäuses 141, 141' sind in der langen Kerbe 34 eingeklemmt, und jede der Unterbringungsnuten 36/38 (in 1 markiert) entspricht einem Teilunterbringungsraum 30.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann die Unterbringungsnut 36 in Form eines hohlen Kanals vorliegen, und die Unterbringungsnut 38 kann in Form eines Nutkanals vorliegen, der durch die Bodenfläche 181 verläuft. Die in den 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform wird dadurch exemplarisch dargestellt, dass die Abdeckplatte 18 zwei Unterbringungsnuten 36 in Form des hohlen Kanals und zwei Unterbringungsnuten 38 in Form des Nutkanals aufweist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. In anderen nichtillustrativen Ausführungsformen kann die Abdeckplatte 18 die Unterbringungsnuten 36 alle nur in Form des hohlen Kanals 36 aufweisen; alternativ dazu kann die Abdeckplatte 18 auch die Unterbringungsnuten 38 alle nur in Form des Nutkanals aufweisen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Riegelelement 16/16' einen Fixierungsteil 40, einen Verbindungsteil 42 und einen Einsteckteil 44/44'. Der Verbindungsteil 42 befindet sich zwischen dem Einsteckteil 44/44' und dem Fixierungsteil 40. In einer Ausführungsform sind das Fixierungsteil 40 und das Verbindungsteil 42 in einer abgestuften Weise miteinander verbunden, wobei der Verbindungsteil 42 und der Einsteckteil 44/44' niedriger sind als der Fixierungsteil 40. In einer Ausführungsform entspricht die Form des Fixierungsteils 40 der Form des kontinuierlichen Öffnungsschlitzes 261 und ist ein wenig wie ein „I“ geformt, und die Breite des Verbindungsteils 42 in Richtung der X-Achse ist etwas breiter als der Einsteckteil 44/44'. In einer Ausführungsform weist das Riegelelement 16 einen plattenartigen Einsteckteil 44 auf, und das Riegelelement 16' weist zweipolartige Einsteckteile 44' auf. Die in 1 gezeigte Ausführungsform wird dadurch exemplifiziert, dass die zwei Riegelelemente 16 die plattenartigen Einsteckteile 44 aufweisen und die zwei Riegelelemente 16' die zweipolartigen Einsteckteile 44' aufweisen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Der Glasfaseradapter 10 kann nur die Riegelelemente 16 mit den plattenartigen Einsteckteilen 44 umfassen; alternativ dazu kann der Glasfaseradapter 10 auch die Riegelelemente 16' mit den zweipolartigen Einsteckteilen 44' umfassen. In einer Ausführungsform, wie sie in den 2 und 3 gezeigt ist, wird das Riegelelement 16/16' über die erste Öffnung 20 und/oder die zweite Öffnung 22 beweglich in den Teilunterbringungsraum 30 eingeführt. In einer Ausführungsform wird das Riegelelement 16/16' entlang seiner zwei axialen Führungsteile 32 (in 1 gezeigt) in den jeweiligen Teilunterbringungsraum 30 gleiten gelassen. Der Verbindungsteil 42, der eine niedrigere Position aufweist, stößt gegen die Innenseite der oberen Wand 121, der Einsteckteil 44/44' wird in die Unterbringungsnut 36/38 eingesteckt, und der Fixierungsteil 40, der eine höhere Position aufweist, wird in den kontinuierlichen Öffnungsschlitz 261 eingeklemmt. In einer Ausführungsform kann der plattenartige Einsteckteil 44 in die Unterbringungsnut 36 in Form eines hohlen Kanals eingesteckt werden, und der zweipolartige Einsteckteil 44' kann in die Unterbringungsnut 38 in Form eines Nutkanals eingesteckt werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. In einer Ausführungsform, wie sie in 1 gezeigt ist, die dem Aufbau entspricht, bei dem der Einsteckteil 44' des Riegelelements 16' in der zweipolartigen Form vorliegt, befindet sich ein Trennteil 381 jeweils an einem Ende der Unterbringungsnut 38 in Form eines Nutkanals neben der ersten Seitenfläche 182/der zweiten Seitenfläche 183. Daher wird die Öffnung in der ersten Seitenfläche 182/der zweiten Seitenfläche 183 der Unterbringungsnut 38 in zwei Teile aufgeteilt, durch die der zweipolartige Einsteckteil 44' zum Einstecken geführt wird.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist der Fixierungsteil 40 des Riegelelements 16/16' als Reaktion auf die Verbindung mit einem Glasfaser-Steckverbinder (in der Figur nicht gezeigt), der einen Riegel aufweist, mit einem Sperrfenster 46 ausgebildet. Ein typischer Glasfaser-Steckverbinder hat eine rechteckige Form, bei der die Querschnittsform ein Quadrat ist. Der Glasfaser-Steckverbinder umfasst ein hohles rechteckiges Gehäuse. Ein elastischer Riegel befindet sich auf der oberen Wand des Gehäuses. Der Glasfaser-Steckverbinder umfasst weiterhin eine Druckhülse, die sich in dem Gehäuse befindet und sich von einer kreisförmigen Öffnung am vorderen Ende des Gehäuses aus erstreckt. Da der Glasfaser-Steckverbinder mit dem Glasfaseradapter 10 verbunden ist, ist die Druckhülse des Glasfaser-Steckverbinders mit dem Hohlzylinder 142/142' des inneren Gehäuses 14 des Glasfaseradapters 10 verbunden, und der Riegel des Glasfaser-Steckverbinders greift am Sperrfenster 46 des Glasfaseradapters 10 an und wird im Sperrfenster 46 eingeschlossen. In einer Ausführungsform kann das Sperrfenster 46 auch ein quadratisches Loch oder eine quadratische Kerbe sein.
  • 4 ist eine schematische perspektivische partielle Explosionsansicht eines Glasfaseradapters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 5 ist eine schematische perspektivische Querschnittsansicht eines Glasfaseradapters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, umfasst der Glasfaseradapter 10A einen Hauptkorpus 12A, ein inneres Gehäuse 14, ein Riegelelement 16A/16A' und eine Abdeckplatte 18. In der zweiten Ausführungsform umfasst das Riegelelement 16A/16A' als Reaktion darauf, dass der Glasfaser-Steckverbinder, mit dem verbunden werden soll, ein SC-Glasfaser-Steckverbinder (SC: subscriber connector) ist, einen Hakenteil 50, einen Fixierungsteil 40A, einen Verbindungsteil 42A und einen Einsteckteil 44A/44A'. Der Verbindungsteil 42A befindet sich zwischen dem Fixierungsteil 40A und dem Einsteckteil 44A/44A'. Der Hakenteil 50 befindet sich abwärts an einem Ende des Fixierungsteils 40A und weg von dem Verbindungsteil 42A. In einer Ausführungsform weist der Fixierungsteil 40A eine vorstehende Struktur 401A neben dem Verbindungsteil 42A auf. Der Verbindungsteil 42 ist in Richtung der X-Achse geringfügig breiter als der Einsteckteil 44A/44A'. Wie in 4 gezeigt ist, weist das Riegelelement 16A weiterhin einen plattenartigen Einsteckteil 44A auf, und das Riegelelement 16A' weist einen zweipolartigen Einsteckteile 44A' auf; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Glasfaseradapter 10A kann die Riegelelemente 16A umfassen, die alle nur die plattenartigen Einsteckteil 44A aufweisen; alternativ dazu kann der Glasfaseradapter 10A auch die Riegelelemente 16A umfassen, die alle nur die zweipolartigen Einsteckteile 44A' aufweisen.
  • Weiter mit der obigen Beschreibung. In der zweiten Ausführungsform, wie sie in 4 gezeigt ist, besteht der Hauptunterschied zwischen dem Hauptkorpus 12A der zweiten Ausführungsform und dem Hauptkorpus 12 der ersten Ausführungsform darin, dass die Befestigungsnutstruktur 26A aus einem Öffnungsschlitz 261A und einem Schlitz 262A, die voneinander getrennt sind, besteht, wobei sich der Öffnungsschlitz 261A bis zu der ersten Öffnung 20/der zweiten Öffnung 22 erstreckt und sich der Schlitz 262A zwischen der Zugangsöffnung 24 und dem Öffnungsschlitz 261A befindet. Die andere Struktur des Hauptkorpus 12A ist im Wesentlichen dieselbe wie die des Hauptkorpus 12, und es sollen hier keine überflüssigen Details angegeben werden. Wie in 5 gezeigt ist, befindet sich die Abdeckplatte 18 am Hauptkorpus 12A. Die in 5 gezeigte Struktur der Abdeckplatte 18 ist im Wesentlichen dieselbe wie die in 1 gezeigte Struktur der Abdeckplatte 18 der ersten Ausführungsform. Das Riegelelement 16A/16A' kann über die erste Öffnung 20 und/oder die zweite Öffnung 22 beweglich in den Teilunterbringungsraum 30 eingeführt werden, so dass der Einsteckteil 44A/44A' in die Unterbringungsnut 36/38 der Abdeckplatte 18 eingesteckt wird, und die vorstehende Struktur 401A an dem Fixierungsteil 40A wird in den Schlitz 262A eingeklemmt. In einer Ausführungsform stoßen die zwei Seiten des Fixierungsteils 40A jeweils gegen die Trennwände 124, 124' an den zwei Seiten des Teilunterbringungsraums 30. In einer Ausführungsform weist die Befestigungsnutstruktur 26A weiterhin einen Verstärkungsteil (nicht in der Figur gezeigt) auf, der den Öffnungsschlitz 261A bedeckt.
  • 6 ist eine schematische perspektivische partielle Explosionsansicht eines Glasfaseradapters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 7 ist eine schematische perspektivische Querschnittsansicht eines Glasfaseradapters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, umfasst der Glasfaseradapter 10B einen Hauptkorpus 12B, ein inneres Gehäuse 14, ein Riegelelement 16B und eine Abdeckplatte 18. In der dritten Ausführungsform befindet sich jedes Paar der entsprechenden hohlen Zylinder 142, 142' der Elemente des inneren Gehäuses 141, 141' als Reaktion darauf, dass der Glasfaser-Steckverbinder, mit dem verbunden werden soll, ein SC-Glasfaser-Steckverbinder (SC: subscriber connector) ist, in ein und demselben Teilunterbringungsraum 30. Die in den 6 und 7 gezeigte Ausführungsform wird dadurch exemplarisch dargestellt, dass der axiale Unterbringungsraum zwei Teilunterbringungsräume 30 aufweist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. In einer Ausführungsform umfassen die Befestigungsnutstrukturen 26B, die an der oberen Wand 121 des Hauptkorpus 12B ausgebildet sind, einen Öffnungsschlitz 261B und zwei Schlitze 262B, das heißt, die obere Wand 121, die jedem Teilunterbringungsraum 30 entspricht, ist mit einem Öffnungsschlitz 261B und zwei Schlitzen 262B, die nebeneinander angeordnet sind, ausgebildet. In einer Ausführungsform weist die Abdeckplatte 18B eine Unterbringungsnut 54 mit einem n-förmigen Querschnitt und eine Unterbrechungskerbe 52 auf. Die unteren Kanten der zwei Wände auf entgegengesetzten Seiten der Unterbringungsnut 54 besitzen zwei entgegengesetzte Positionierungsteile 541. Die Unterbringungsnut 54 befindet sich in axialer Richtung (d.h. der Richtung der Y-Achse), und die Konfiguration der Unterbringungsnut 54 entspricht der Konfiguration des Teilunterbringungsraums 30. Die Unterbrechungskerbe 52 befindet sich am Mittelteil der Bodenfläche der Abdeckplatte 18B und senkrecht zur Unterbringungsnut 54. Wie in 7 gezeigt ist, befindet sich die Abdeckplatte 18B am Hauptkorpus 12B und bedeckt die Zugangsöffnung 24 des Hauptkorpus 12B. Die oberen Kanten der zwei Elemente des inneren Gehäuses 141, 141' sind an die Unterbrechungskerbe 52 geklemmt. Die Unterbringungsnuten 54 der Deckplatte 18B befinden sich jeweils in den Teilunterbringungsräumen 30.
  • Weiter mit der obigen Beschreibung. In der dritten Ausführungsform, wie sie in 6 gezeigt ist, umfasst das Riegelelement 16B zwei Hakenteile 50B, einen Fixierungsteil 40B, einen Verbindungsteil 42B und einen Einsteckteil 44B. Der Verbindungsteil 42B befindet sich zwischen dem Fixierungsteil 40B und dem Einsteckteil 44B. Der verbundene Fixierungsteil 40B, der Verbindungsteil 42B und der Einsteckteil 44B sind mit einem hohlen Teil 56 ausgebildet. In einer Ausführungsform weist die obere Fläche des Fixierungsteils 40B zwei vorstehende Strukturen 401B und einen Positionierungsvorsprung 402B auf. Die zwei vorstehenden Strukturen 401B befinden sich jeweils auf den beiden Seiten des hohlen Teils 56. Der Positionierungsvorsprung 402B befindet sich am vorderen Ende des Fixierungsteils 40B. Die zwei Hakenteile 50B befinden sich an der Bodenfläche des Fixierungsteils 40B und befinden sich jeweils auf den beiden Seiten des hohlen Teils 56. Der Einsteckteil 44B umfasst einen oberen Einsteckteil 441 und einen unteren Einsteckteil 442. Zwischen dem oberen Einsteckteil 441 und dem unteren Einsteckteil 442 entsteht ein Klemmraum 443. Wie in 7 gezeigt ist, kann das Riegelelement 16B über die erste Öffnung 20 und/oder die zweite Öffnung 22 beweglich in den Teilunterbringungsraum 30 eingeführt werden. Dabei wird der Einsteckteil 44B in die Unterbringungsnut 54 (in 6 gezeigt) der Abdeckplatte 18B gesteckt, der durch den oberen Einsteckteil 441 und den unteren Einsteckteil 442 entstandene Klemmraum 443 klemmt die Positionierungsteile 541 auf die zwei Seiten der Unterbringungsnut 54, die zwei vorstehenden Strukturen 401B auf dem Fixierungsteil 40B sind jeweils in die zwei Schlitze 262B geklemmt, und die zwei Hakenteile 50B befinden sich im Teilunterbringungsraum 30. Die zwei Hakenteile 50B greifen an dem Glasfaser-Steckverbinder an, mit dem verbunden werden soll, um die Verbindung fertigzustellen.
  • Gemäß der oben genannten Beschreibung in der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform ist die Abdeckplatte am Hauptkorpus positioniert und bedeckt die Zugangsöffnung. Indem man das Riegelelement in den axialen Unterbringungsraum drückt, wird der Einsteckteil des Riegelelements in die Unterbringungsnut des Hauptkorpus gesteckt, der Verbindungsteil des Riegelelements stößt gegen die Innenfläche der oberen Wand des Hauptkorpus, und der Fixierungsteil des Riegelelements wird gegen den Öffnungsschlitz geklemmt oder zwischen die Trennwände auf beiden Seiten des Teilunterbringungsraums geklemmt. Als Ergebnis ist die Abdeckplatte in Richtung der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse durch das Riegelelement eingeschränkt und wird dadurch fest gegen den Hauptkorpus fixiert, so dass die Abdeckplatte und der Hauptkorpus durch das Riegelelement fest aneinander befestigt werden. Wenn das Riegelelement aus dem axialen Unterbringungsraum gezogen und von der Abdeckplatte gelöst wird, ist die Abdeckplatte nicht mehr durch das Riegelelement eingeschränkt und kann entfernt werden, um sie zu ersetzen. Somit löst der Glasfaseradapter der vorliegenden Erfindung das Problem, dass Komponenten schwierig zu ersetzen sind, wenn das Ultraschallschweißverfahren verwendet wird, und löst auch das Problem, dass die Fixierungsstabilität zwischen der Abdeckplatte und dem Hauptkorpus nicht gut ist, wenn die Abdeckplatte und der Hauptkorpus mit Hilfe von mechanischen Klammern montiert werden. Weiterhin können die Riegelelemente in einer Ausführungsform unterschiedliche Farben haben, oder einige der Riegelelemente haben dieselbe Farbe, und einige der Riegelelemente haben unterschiedliche Farben. Da die Riegelelemente über die Befestigungsnutstruktur außerhalb des Hauptkorpus exponiert sein können, erleichtert die Exposition der Riegelelemente mit unterschiedlichen Farben die anschließende Verbindung mit dem Glasfaser-Steckverbinder. Als Ergebnis kann die Fehlverbindung des Glasfaser-Steckverbinders wirksam vermieden werden.
  • 8 ist eine schematische perspektivische partielle Explosionsansicht eines Glasfaseradapters gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 8 gezeigt ist, umfasst der Glasfaseradapter 10C einen Hauptkorpus 12C, ein inneres Gehäuse 14 (in 1 gezeigt) und ein Riegelelement 16C. Der Hauptkorpus 12C umfasst einen axialen Unterbringungsraum, und die obere Wand 121 des Hauptkorpus 12C ist mit einer Befestigungsnutstruktur 26 ausgebildet. In einer Ausführungsform wird die Befestigungsnutstruktur 26 durch einen kontinuierlichen Öffnungsschlitz 261 mit einer I-Form gebildet. Der kontinuierliche Öffnungsschlitz 261 weist eine hintere Kante 263 auf. Das innere Gehäuse 14 befindet sich im Hauptkorpus 12C. Das Riegelelement 16C umfasst einen Fixierungsteil 40C und einen hinteren Teil 58, und auf dem Fixierungsteil 40C ist ein Sperrfenster 46 ausgebildet.
  • Weiter mit der obigen Beschreibung. In einer Ausführungsform sind der Fixierungsteil 40C und der hintere Teil 58 in einer abgestuften Weise miteinander verbunden, und der hintere Teil 58 ist niedriger als der Fixierungsteil 40C. Wie in 8 gezeigt ist, ist der Fixierungsteil 40C des Riegelelements 16C in dem kontinuierlichen Öffnungsschlitz 261 eingeklemmt, die hintere Kante 403C des Fixierungsteils 40C stößt gegen die hintere Kante 263 des kontinuierlichen Öffnungsschlitzes 261, und der hintere Teil 58 befindet sich in dem Teilunterbringungsraum 30 und stößt gegen die Innenfläche der oberen Wand 121. In einer Ausführungsform haben die Riegelelemente 16C unterschiedliche Farben, oder einige der Riegelelemente 16C haben dieselbe Farbe, und einige der Riegelelemente 16C haben unterschiedliche Farben.
  • Gemäß der oben genannten Beschreibung in der vierten Ausführungsform greift das Sperrfenster 46 des Riegelelements 16C an dem Riegel des Glasfaser-Steckverbinders an, um die Verbindung zwischen dem Glasfaseradapter 10C und dem Glasfaser-Steckverbinder fertigzustellen. Da weiterhin die Riegelelemente 16C über die Befestigungsnutstruktur 26 außerhalb des Hauptkorpus 12C exponiert sein können, erleichtert die Exposition der Riegelelemente 16C mit unterschiedlichen Farben die anschließende Verbindung mit dem Glasfaser-Steckverbinder. Als Ergebnis kann die Fehlverbindung des Glasfaser-Steckverbinders wirksam vermieden werden.
  • Während die Erfindung im Hinblick darauf beschrieben wurde, was zurzeit als die praktikabelsten und bevorzugten Ausführungsformen angesehen wird, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform eingeschränkt werden darf. Im Gegenteil, sie soll verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abdecken, die innerhalb des Wesens und Umfangs der beigefügten Ansprüche, die so breit wie möglich interpretiert werden sollen, um alle solchen Modifikationen und ähnlichen Strukturen zu umfassen, mit umfasst sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8965166 [0003]

Claims (20)

  1. Glasfaseradapter umfassend: einen Hauptkorpus, der einen axialen Unterbringungsraum aufweist, wobei der axiale Unterbringungsraum durch eine obere Wand, eine untere Wand und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände gebildet wird, die zwei Seitenwände mit der oberen Wand und der unteren Wand verbunden sind, zwei axiale Enden des axialen Unterbringungsraums eine erste Öffnung bzw. eine zweite Öffnung aufweisen, eine Zugangsöffnung und wenigstens eine Befestigungsnutstruktur auf der oberen Wand gebildet sind und sich die Befestigungsnutstruktur zwischen der Zugangsöffnung und der ersten Öffnung befindet; ein inneres Gehäuse, das in dem axialen Unterbringungsraum fixiert ist; eine Abdeckplatte, die sich am Hauptkorpus befindet und die Zugangsöffnung bedeckt, wobei die Abdeckplatte eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche, die einander gegenüber liegen, umfasst, die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche der ersten Öffnung bzw. der zweiten Öffnung zugewandt sind und die Abdeckplatte mit wenigstens einer Unterbringungsnut ausgebildet ist, die wenigstens durch die erste Seitenfläche verläuft; und wenigstens ein Riegelelement, das einen Fixierungsteil, einen Verbindungsteil und einen Einsteckteil umfasst, wobei der Verbindungsteil mit dem Fixierungsteil und dem Einsteckteil verbunden ist, das Riegelelement über die erste Öffnung beweglich in den axialen Unterbringungsraum eingeführt wird, wenigstens ein Teil des Fixierungsteils in der Befestigungsnutstruktur eingeklemmt ist und der Einsteckteil in die Unterbringungsnut gesteckt wird.
  2. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 1, wobei auf dem Fixierungsteil des Riegelelements ein Sperrfenster zum Zusammenspiel mit einem eingesteckten Glasfaser-Steckverbinder gebildet ist.
  3. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 1, wobei zum Zusammenspiel mit einem eingesteckten Glasfaser-Steckverbinder wenigstens ein Hakenteil am Fixierungsteil des Riegelelements gebildet ist.
  4. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 1, wobei der Fixierungsteil und der Verbindungsteil des Riegelelements in einer abgestuften Weise miteinander verbunden sind und der Verbindungsteil und der Einsteckteil niedriger sind als der Fixierungsteil und der unteren Wand benachbart sind.
  5. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 1, wobei sich eine Vielzahl von Trennwänden an der oberen Wand des Hauptkorpus befindet, die Vielzahl von Trennwänden der unteren Wand zugewandt sind und den axialen Unterbringungsraum in eine Vielzahl von Teilunterbringungsräumen aufteilen, jeder der Vielzahl von Teilunterbringungsräumen zwei Innenflächen hat, die einander gegenüber liegen, auf den beiden Innenflächen jeweils ein axialer Führungsteil gebildet ist und die zwei axialen Führungsteile der zwei Innenflächen einander gegenüber liegen.
  6. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 5, wobei die Menge der Befestigungsnutstrukturen eine Mehrzahl ist, die Vielzahl der Befestigungsnutstrukturen der Vielzahl der Teilunterbringungsräume entspricht, die Menge der Unterbringungsnuten der Abdeckplatte eine Mehrzahl ist, die Vielzahl der Unterbringungsnuten der Vielzahl der Teilunterbringungsräume entspricht, die Menge der Riegelelemente der Abdeckplatte eine Mehrzahl ist, jeder aus der Vielzahl der Riegelelemente über die erste Öffnung beweglich in den jeweiligen Teilunterbringungsraum eingeführt wird, der Fixierungsteil des Riegelelements in der Befestigungsnutstruktur eingeklemmt ist und der Einsteckteil in die Unterbringungsnut gesteckt wird.
  7. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 1, wobei die Unterbringungsnut ein hohler Kanal ist, der wenigstens durch die erste Seitenfläche verläuft.
  8. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 1, wobei die Abdeckplatte weiterhin eine Bodenfläche umfasst, die Bodenfläche dem axialen Unterbringungsraum zugewandt ist und mit der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche verbunden ist und die Unterbringungsnut durch die Bodenfläche und wenigstens die erste Seitenfläche verläuft.
  9. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungsnutstruktur weiterhin zwischen der Zugangsöffnung und der zweiten Öffnung ausgebildet ist, die Unterbringungsnut weiterhin durch die zweite Seitenfläche verläuft und das Riegelelement weiterhin über die zweite Öffnung beweglich in den axialen Unterbringungsraum eingeführt wird.
  10. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungsnutstruktur durch einen kontinuierlichen Öffnungsschlitz gebildet wird, der sich bis zur ersten Öffnung erstreckt, und der Fixierungsteil des Riegelelements an dem kontinuierlichen Öffnungsschlitz festgeklemmt ist.
  11. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungsnutstruktur wenigstens einen Schlitz und wenigstens einen Öffnungsschlitz, die voneinander getrennt sind, umfasst, sich der Öffnungsschlitz bis zur ersten Öffnung erstreckt, der Fixierungsteil des Riegelelements wenigstens eine vorstehende Struktur, die dem Verbindungsteil benachbart ist, umfasst und die vorstehende Struktur an dem Schlitz festgeklemmt ist.
  12. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 11, wobei sich wenigstens ein Hakenteil zum Zusammenspiel mit einem eingesteckten Glasfaser-Steckverbinder an einer Bodenfläche des Fixierungsteils des Riegelelements befindet.
  13. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 1, wobei das innere Gehäuse ein erstes Element des inneren Gehäuses und ein zweites Element des inneren Gehäuses umfasst, das erste und das zweite Element des inneren Gehäuses jeweils einen Hohlzylinder umfassen, das erste und das zweite Element des inneren Gehäuses im axialen Unterbringungsraum fixiert sind, der Hohlzylinder des ersten Elements des inneren Gehäuses der ersten Öffnung zugewandt ist und der Hohlzylinder des zweiten Elements des inneren Gehäuses der zweiten Öffnung zugewandt ist.
  14. Glasfaseradapter, umfassend: einen Hauptkorpus, der einen axialen Unterbringungsraum aufweist, wobei der axiale Unterbringungsraum durch eine obere Wand, eine untere Wand und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände gebildet wird, die zwei Seitenwände mit der oberen Wand und der unteren Wand verbunden sind, zwei axiale Enden des axialen Unterbringungsraums eine erste Öffnung bzw. eine zweite Öffnung aufweisen und wenigstens eine Befestigungsnutstruktur auf der oberen Wand gebildet ist; ein inneres Gehäuse, das in dem axialen Unterbringungsraum fixiert ist; und wenigstens ein Riegelelement, das einen Fixierungsteil und einen hinteren Teil umfasst, wobei an dem Fixierungsteil ein Sperrfenster gebildet ist, der Fixierungsteil in der Befestigungsnutstruktur eingeklemmt ist und sich der hintere Teil in dem axialen Unterbringungsraum befindet.
  15. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 14, wobei der Fixierungsteil und der hintere Teil des Riegelelements in einer abgestuften Weise miteinander verbunden sind und der hintere Teil niedriger ist als der Fixierungsteil und der unteren Wand benachbart ist.
  16. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 14, wobei sich eine Vielzahl von Trennwänden an der oberen Wand des Hauptkorpus befindet, die Vielzahl von Trennwänden der unteren Wand zugewandt sind und den axialen Unterbringungsraum in eine Vielzahl von Teilunterbringungsräumen aufteilen, jeder der Vielzahl von Teilunterbringungsräumen zwei Innenflächen, die einander gegenüber liegen, hat, auf den beiden Innenflächen jeweils ein axialer Führungsteil gebildet ist und die zwei axialen Führungsteile der zwei Innenflächen einander gegenüber liegen.
  17. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 14, wobei die Menge der Befestigungsnutstrukturen eine Mehrzahl ist, die Vielzahl der Befestigungsnutstrukturen der Vielzahl der Teilunterbringungsräume entspricht, die Menge der Riegelelemente eine Mehrzahl ist und der Fixierungsteil jedes der Vielzahl von Riegelelementen in der jeweiligen Befestigungsnutstruktur eingeklemmt ist.
  18. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 17, wobei die Vielzahl von Riegelelementen jeweils unterschiedliche Farben haben oder einige der Riegelelemente dieselbe Farbe haben und einige der Riegelelemente unterschiedliche Farben haben.
  19. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 14, wobei die Befestigungsnutstruktur weiterhin zwischen der Zugangsöffnung und der zweiten Öffnung ausgebildet ist.
  20. Glasfaseradapter gemäß Anspruch 14, wobei das innere Gehäuse ein erstes Element des inneren Gehäuses und ein zweites Element des inneren Gehäuses umfasst, das erste und das zweite Element des inneren Gehäuses jeweils wenigstens einen Hohlzylinder umfassen, das erste und das zweite Element des inneren Gehäuses im axialen Unterbringungsraum fixiert sind, der Hohlzylinder des ersten Elements des inneren Gehäuses der ersten Öffnung zugewandt ist und der Hohlzylinder des zweiten Elements des inneren Gehäuses der zweiten Öffnung zugewandt ist.
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