DE102020110681B4 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

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Abstract

Elektromagnetisches Relais mit einer Basis (1), einer mit einem Lackdraht gewickelten Spule (2), einem Eisenkern (3), einem Joch (4), einem Anker (5), einer Druckfeder (6), einer beweglichen Feder (7) mit Stiften, einer stationären Feder mit Stiften und einer Schiebekarte (8), wobei die Spule (2) horizontal auf der Basis 1 montiert ist; wobeidas Joch (4) T-förmig und horizontal ist;der Eisenkern (3) L-förmig ist, wobei ein horizontaler erster Teil (31) des Eisenkerns (3) in die Spule (2) eingesetzt ist, eine Endfläche des horizontalen ersten Teils (31) des Eisenkerns (3) eine Messerfläche (311) ist, ein vertikaler zweiter Teil (32) des Eisenkerns (3) mit einem Schwanz des Jochs (4) verbunden ist, und eine Endfläche des Kopfes des Jochs (4) die Polschuhfläche (41) ist;der Anker (5) durch die Druckfeder (6) zurückgehalten ist, so dass der Anker (5) einer Verbindung der Messerfläche (311) des Eisenkerns (3) und der Polschuhfläche (41) des Jochs (4) entspricht;die bewegliche Feder (7) und die stationäre Feder an einem dem Anker (5) gegenüberliegenden Ende der Basis (1) angeordnet sind, wobei die bewegliche Feder (7) eine Vielzahl von Biegestrukturen aufweist und die bewegliche Feder (7) durch die Schiebekarte (8) mit dem Anker (5) verbunden ist.

Description

  • QUERVERWEISE
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 30. April 2019 eingereichten chinesischen Patentanmeldung Nr. 201910361511.9 , deren gesamter Inhalt hier durch Verweis einbezogen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, und insbesondere ein elektromagnetisches Relais mit einer geringeren Höhe.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Das elektromagnetische Relais ist eine Art von Steuerelement, das in Haushaltsgeräten, industriellen Steuergeräten und anderen Bereichen weit verbreitet ist. Mit der weiteren Miniaturisierung und Smarter werden/Intellektualisierung (Intellectualization) der Produkte in den Bereichen von Haushaltsgeräten und industrieller Steuerung wird der Platzbedarf für die internen elektronischen Komponenten immer kleiner (d.h. weniger und weniger). Als eines der Steuerschaltelemente stellt das elektromagnetische Relais mit geringer Größe, geringem Stromverbrauch und hoher Belastbarkeit den zukünftigen Entwicklungstrend dar.
  • Wenn die Höhe des Relais reduziert wird, werden jedoch höhere Anforderungen an die beiden internen Systeme gestellt. Einerseits wird das Volumen des Magnetkreissystems nach Verringerung der Höhe begrenzt, so dass die Anziehung des Produktes reduziert wird und es kann Situationen geben, in denen das Produkt möglicherweise nicht eingezogen wird oder die Einzugsspannung hoch ist. Andererseits ist es nach Verringerung des Volumens des Kontaktsystems notwendig, die flexible Funktion des Kontaktsystems weiter zu optimieren, um die Anziehungseigenschaften des Magnetkreissystems anzupassen/abzustimmen. Derzeit haben die elektromagnetischen Relais in verwandten Technologien noch nicht die Höhe erreicht, die am besten zu den beiden Systemen passt, um ein geringes Volumen zu erzielen. Ein elektromagnetisches Relais ähnlicher Art ist z.B. aus dem Dokument DE 699 31 586 T2 bekannt. Es hat eine Spule, die waagerecht auf dem Sockel montiert ist. Die bewegliche Feder und die stationäre Feder am Anker sind auf der gegenüberliegenden Seite des Sockels angeordnet. Die Schiebekarte verbindet den Anker mit der beweglichen Feder. Ein elektromagnetisches Relais ist in dem Dokument US 2016 / 0 012 996 A1 beschrieben. Insbesondere enthält das elektromagnetische Relais einen Kontakt, der eine bewegliche Feder mit einem Basisende, das an einem Boden eines Gehäuses befestigt ist, und einem Spitzenende, das mit einem beweglichen Kontakt versehen ist, und eine feste Feder mit einem Basisende, das an dem Boden des Gehäuses befestigt ist, und einem Spitzenende, das mit einem festen Kontakt versehen ist, enthält. Der bewegliche Kontakt ist gegenüber dem festen Kontakt vorgesehen, um mit dem festen Kontakt in Kontakt zu kommen oder sich von ihm wegzubewegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein elektromagnetisches Relais mit einer geringen Höhe bereit, das die Mängel des elektromagnetischen Relais im Stand der Technik überwindet.
  • Die technischen Lösungen, die diese Erfindung verwendet, um ihre technischen Probleme zu lösen, sind: ein elektromagnetisches Relais mit einer Basis, einer mit einem Lackdraht gewickelten Spule, einem Eisenkern, einem Joch, einem Anker, einer Druckfeder, einer beweglichen Feder mit Pins/Stiften, einer stationären Feder mit Stiften und einer Schiebekarte. Die Spule ist horizontal auf der Basis montiert. Das Joch ist T-förmig und horizontal. Der Eisenkern ist L-förmig. Ein horizontaler erster Teil des Eisenkerns ist in die Spule eingesetzt. Eine Endfläche des horizontalen ersten Teils des Eisenkerns ist eine Messerfläche. Ein vertikaler zweiter Teil des Eisenkerns ist mit einem Schwanz des Jochs verbunden. Eine Endfläche des Kopfes des Jochs ist eine Polschuhfläche. Der Anker ist durch die Druckfeder zurückgehalten, so dass der Anker einer Verbindung der Messerfläche des Eisenkerns und der Polschuhfläche des Jochs entspricht. Die bewegliche Feder und die stationäre Feder sind an einem dem Anker gegenüberliegenden Ende der Basis angeordnet. Die bewegliche Feder weist eine Vielzahl von Biegestrukturen auf und die bewegliche Feder ist durch die Schiebekarte mit dem Anker verbunden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die bewegliche Feder einen U-förmigen Teil und einen L-förmigen Teil auf. Der U-förmige Teil ist horizontal und zwei Seiten des U-förmigen Teils sind nach oben und unten verteilt. Ein Endabschnitt einer Oberseite des U-förmigen Teils und ein Endabschnitt einer horizontalen Seite des L-förmigen Teils sind miteinander verbunden. Ein Endabschnitt einer Unterseite des U-förmigen Teils ist mit einem beweglichen Federstift verbunden. Ein Endabschnitt einer vertikalen Seite des L-förmigen Teils ist derart konfiguriert, nach unten zugewandt zu sein, und ist mit einem beweglichen Kontakt bzw. Kontaktpunkt versehen, der einem stationären Kontakt bzw. Kontaktpunkt der stationären Feder entspricht. Die horizontale Seite des L-förmigen Teils ist durch die Schiebekarte mit dem Anker verbunden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Visierstruktur an einem oberen Ende der horizontalen Seite des L-förmigen Teils vorgesehen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Stanzloch auf der horizontalen Seite des L-förmigen Teils vorgesehen. Eine kegelstumpfförmige Struktur ist an einem Ende der Schiebekarte vorgesehen, die an die im Stanzloch zu positionierende bewegliche Feder angepasst ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Ende der Schiebekarte, das mit dem Anker zusammenwirkt, mit zwei Verbindungsabschnitten versehen. Die zwei Verbindungsabschnitte stehen auf gegenüberliegenden Seiten des Ankers und sind jeweils mit dem Anker verbunden und auf dem Anker abgestimmt. Die zwei Verbindungsabschnitte sind U-förmige Haken. Der den Haken entsprechenden Seitenflächen des Ankers sind jeweils mit einer Aufhängungsplattform versehen und die Aufhängungsplattformen sind jeweils derart konfiguriert, an einem entsprechenden der Haken zu hängen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Längsschnitt des Jochs in einer Breitenrichtung und/oder einem Längsschnitt des Jochs in einer Dickenrichtung T-förmig.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Druckfeder L-förmig. Ein horizontaler erster Druckfederteil der Druckfeder ist an der Spule befestigt. Ein vertikaler zweiter Druckfederteil der Druckfeder ist auf einer Außenseite des Ankers abgestimmt, um den Anker zu begrenzen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Anker mit zwei ersten Ansätzen/Vorsprüngen an einem Boden beider Seiten des Ankers in einer Breitenrichtung versehen. Die beiden ersten Ansätze sind derart konfiguriert, dass sie sich auf den horizontalen ersten Druckfederteil der Druckfeder abstützen. Die Spule ist mit zwei zweiten Ansätzen versehen. Die beiden zweiten Ansätze sind oberhalb der beiden ersten Ansätze nacheinander abgestimmt, um die Aufwärtsbewegung des Ankers zu begrenzen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Basis mit einem Aufnahmehohlraum zur Aufnahme eines Magnetkreissystems eines Relais, einem ersten Schlitz bzw. einer ersten Aussparung zum Einsetzen der beweglichen Feder des Relais, einem zweiten Schlitz zum Einsetzen einer normalerweise offenen stationären Feder des Relais, einem dritten Schlitz zum Einsetzen einer normalerweise geschlossenen stationären Feder des Relais versehen. Die Basis ist ferner mit einem umgebenden Rahmen versehen. Der erste Schlitz, der zweite Schlitz und der dritte Schlitz sind im umgebenden Rahmen angeordnet. Zwischen dem zweiten Schlitz und dem umgebenden Rahmen sowie zwischen dem dritten Schlitz und dem umgebenden Rahmen sind Isolierspalte vorgesehen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Basis ferner mit einer Trennwand im umgebenden Rahmen versehen, um den ersten Schlitz von dem zweiten und dem dritten Schlitz zu isolieren. Eine Höhe der Trennwand ist größer als eine Höhe des umgebenden Rahmens.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Basis ferner mit einer ersten Aufnahme, die im umgebenden Rahmen in der Nähe des zweiten Schlitzes angeordnet ist und zum Einsetzen eines normalerweise offenen stationären Federstiftes verwendet wird, und einer zweiten Aufnahme versehen, die im umgebenden Rahmen in der Nähe des dritten Schlitzes angeordnet ist und zum Einsetzen eines normalerweise geschlossenen stationären Federstiftes verwendet wird. Eine erste nachgiebige Öffnung ist auf einer Seitenwand des zweiten Schlitzes in der Nähe der ersten Aufnahme vorgesehen, um dem normalerweise offenen stationären Federstift Platz zu machen. Eine zweite nachgiebige Öffnung ist auf einer Seitenwand des dritten Schlitzes in der Nähe der zweiten Aufnahme vorgesehen, um dem normalerweise geschlossenen stationären Federstift Platz zu machen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine Seitenwand des ersten Schlitzes eine U-Form auf. Zwei Enden der U-Form sind jeweils mit einer Innenseite des umgebenden Rahmens verbunden. Der zweite Schlitz und der dritte Schlitz sind entlang einer Längsrichtung der Basis nebeneinander angeordnet. Der erste Schlitz, der zweite Schlitz und der dritte Schlitz sind entlang einer Breitenrichtung der Basis verteilt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Öffnung des Aufnahmehohlraums derart konfiguriert, dass sie einer Seite der Basis zugewandt ist, so dass das Magnetkreissystem des Relais von der Seite in den Aufnahmehohlraum eingesetzt ist. Der umgebende Rahmen ist auf der anderen Seite der Basis angeordnet.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung die folgenden positiven Auswirkungen:
    • 1. Das Joch ist T-förmig und horizontal. Der Eisenkern ist L-förmig. Der horizontale erste Teil des Eisenkerns ist in die Spule eingesetzt. Das Ende des ersten Teils des Eisenkerns ist horizontal. Die Endfläche des horizontalen ersten Teils des Eisenkerns ist eine Messerfläche. Der vertikale zweite Teil des Eisenkerns ist mit dem Schwanz des Jochs verbunden. Die Endfläche des Kopfes des Jochs ist die Polschuhfläche. Der Anker ist durch die Druckfeder zurückgehalten, so dass der Anker senkrecht steht und der Verbindung der Messerfläche des Eisenkerns und der Polschuhfläche des Jochs entspricht. Die bewegliche Feder weist mehrere Biegestrukturen auf, so dass das elektromagnetische Relais der vorliegenden Erfindung nicht nur die Höhe verringern kann, sondern auch die Polschuhfläche des Jochs verwenden kann, um die anfängliche Anziehungskraft des Magnetkreissystems zu erhöhen. Die Vielzahl von Biegestrukturen der beweglichen Feder werden dazu verwendet, um die Flexibilität zu verbessern, so dass das Relais mit niedriger Höhe und die beiden Hauptsysteme optimal aneinander angepasst werden können, um die Anforderungen/Bedürfnisse des Relais zu erfüllen, um eine kleine Größe zu erreichen.
    • 2. Die bewegliche Feder weist den U-förmigen Teil und den L-förmigen Teil auf, wodurch nicht nur eine ausreichende Flexibilität der beweglichen Feder gewährleistet werden kann, sondern auch der begrenzte Raum der Relaisbasis vernünftig verwendet werden kann und die Anordnung des Kontaktsystems vernünftiger gestaltet werden kann.
    • 3. Der Oberteil der horizontalen Seite des L-förmigen Teils ist mit einer Visierstruktur versehen, die die Stromtragfläche der beweglichen Feder vergrößern und sicherstellen kann, dass die Stromtragfähigkeit der beweglichen Feder die Anforderungen erfüllt, ohne einen Höhenraum einzunehmen.
    • 4. Die Schiebekarte und der Anker sind an einem Ende, das mit zwei Verbindungsabschnitten versehen ist, aufeinander abgestimmt. Die beiden Verbindungsabschnitte stehen auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Ankers und nehmen keinen Höhenraum ein, so dass die vorliegende Erfindung die Gesamthöhe des elektromagnetischen Relais weiter verringern kann.
  • Das Joch ist T-förmig. Das Joch kann nicht nur effektiv mit dem L-förmigen Eisenkern zusammenwirken, eine Strukturoptimierung realisieren und die Verarbeitung erleichtern, sondern auch die Fläche der Polschuhoberfläche vergrößern, wodurch die anfängliche Anziehungskraft des Magnetkreissystems effektiv verbessert wird und das Problem der verringerten Anziehungskraft aufgrund der verringerten Produkthöhe minimiert wird.
  • Zwischen dem Umfang des zweiten Schlitzes und dem umgebenden Rahmen sowie zwischen dem Umfang des dritten Schlitzes und dem umgebenden Rahmen sind Isolierspalte vorgesehen, so dass wenn ein Kontaktspritzer bzw. Kontaktpunktspritzer während der elektrischen Lebensdauer auf den Rand der Basis fällt, eine Störung an den Spalten entsteht und ein gewisser sauberer Bereich gebildet wird. Somit wird eine Kriechstrecke zwischen der normalerweise offenen stationären Feder und der normalerweise geschlossenen stationären Feder entlang eines Seitenrandes der Basis verbessert und die Isolationsleistung des Produkts verbessert.
  • Die Anordnung der Trennwand kann eine Kriechstrecke zwischen der beweglichen Feder und der normalerweise offenen stationären Feder sowie eine Kriechstrecke zwischen der beweglichen Feder und der normalerweise geschlossenen stationären Feder vergrößern.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsformen näher beschrieben. Ein elektromagnetisches Relais mit einer geringen Höhe der Erfindung wird jedoch nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt eine schematische Explosions-Darstellung eines elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm eines Eisenkerns des elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm eines Jochs des elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer beweglichen Feder des elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer Schiebekarte des elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 6 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm eines Ankers des elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 7 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer Druckfeder des elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 8 zeigt ein erstes perspektivisches Strukturdiagramm einer Basis des elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 9 zeigt ein perspektivisches Strukturdiagramm des elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 10 zeigt eine rechte Seitenansicht des elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 11 zeigt eine Schnittansicht des elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 12 zeigt ein zweites perspektivisches Strukturdiagramm einer Basis des elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 13 zeigt eine Draufsicht einer Basis des elektromagnetischen Relais nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 14 zeigt ein perspektivisches Strukturdiagramm einer Basis des elektromagnetischen Relais nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 15 zeigt eine Draufsicht der Basis des elektromagnetischen Relais nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In Bezug auf 1 bis 11 umfasst ein elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung eine Basis 1, eine mit einem Lackdraht gewickelte Spule 2, einen Eisenkern 3, ein Joch 4, einen Anker 5, eine Druckfeder 6, eine bewegliche Feder 7 mit Stiften, eine stationäre Feder mit Stiften und eine Schiebekarte 8. Die Spule 2 ist horizontal auf der Basis 1 montiert. Das Joch 4 ist T-förmig und ist horizontal an der Spule 2 angebracht. Der Eisenkern 3 ist L-förmig. Ein horizontaler erster Teil 31 des Eisenkerns 3 ist in die Spule 2 eingesetzt und ein Ende eines ersten Teils 311 des Eisenkerns 3 ist horizontal. Die Endfläche des horizontalen ersten Teils 31 des Eisenkerns 3 ist eine Messerfläche 311. Ein vertikaler zweiter Teil 32 des Eisenkerns 3 ist mit dem Schwanz des Jochs 4 verbunden und die Endfläche des Kopfes des Jochs 4 ist die Polschuhfläche 41. Der Anker 5 ist durch die Druckfeder 6 zurückgehalten, so dass der Anker 5 einer Verbindung der Messerfläche 311 des Eisenkerns 3 und der Polschuhfläche 41 des Jochs 4 entspricht. Das mit der beweglichen Feder 7 und der stationären Feder gebildete Kontaktsystem ist am Ende der Basis 1 gegenüber dem Anker 5 eingesetzt. Die bewegliche Feder 7 ist durch die Schiebekarte 8 mit dem Anker 5 verbunden. Die beiden Enden des Jochs 4 werden wie folgt definiert: Ein Ende mit einer größeren Endflächengröße ist der Kopf und das andere Ende mit der kleineren Endflächengröße ist der Schwanz.
  • In der Ausführungsform ist der vertikale zweite Teil 32 des Eisenkerns 3 mit dem Schwanz des Jochs 4 vernietet. Insbesondere ist der vertikale zweite Teil 32 des Eisenkerns 3 mit einem Nietloch 321 versehen, das ein Schlüsselloch darstellt. Ein Ansatz 42 ist am Schwanz des Jochs 4 vorgesehen, so dass die Formen des Schwanzendes des Jochs 4 und des Nietlochs 321 miteinander übereinstimmen. Nachdem das Schwanzende des Jochs 4 durch das Nietloch 321 hindurchgeht, werden die beiden miteinander vernietet und befestigt.
  • In der Ausführungsform weist die bewegliche Feder 7 eine Vielzahl von Biegestrukturen auf, und insbesondere weist einen U-förmigen Teil 71 und einen L-förmigen Teil 72 auf. Der U-förmige Teil 71 ist horizontal, und die beiden Seiten des U-förmigen Teils 71 sind nach oben und unten verteilt. Ein Endabschnitt der Oberseite des U-förmigen Teils 71 und ein Endabschnitt der horizontalen Seite des L-förmigen Teils 72 sind senkrecht miteinander verbunden. Ein Endabschnitt der Unterseite des U-förmigen Teils 71 ist mit einem beweglichen Federstift 73 verbunden (insbesondere durch Nieten, aber nicht darauf beschränkt). Das Ende der vertikalen Seite des L-förmigen Teils 72 ist nach unten zugewandt und ist mit einem beweglichen Kontakt bzw. Kontaktpunkt versehen, der dem stationären Kontakt bzw. Kontaktpunkt der stationären Feder entspricht. Die horizontale Seite des L-förmigen Teils 72 ist durch die Schiebekarte 8 mit dem Anker 5 verbunden, insbesondere ist ein Stanzloch 721 auf der horizontalen Seite des L-förmigen Teils 72 vorgesehen, und eine kegelstumpfförmige Struktur 81 ist an einem Ende der Schiebekarte 8 vorgesehen, das mit der beweglichen Feder abgestimmt ist, um ins Stanzloch 721 positioniert zu werden. Eine Visierstruktur 722 ist am oberen Ende der horizontalen Seite des L-förmigen Teils 72 vorgesehen. Da der U-förmige Teil 71 zwei Biegestrukturen aufweist, der L-förmige Teil 72 eine Biegestruktur aufweist und ein Abschnitt, in dem der U-förmige Teil und der L-förmige Teil 72 senkrecht miteinander verbunden sind, eine Biegestruktur bildet, weist die bewegliche Feder 7 insgesamt vier Biegestrukturen auf.
  • Wie in 3 dargestellt sind in der Ausführungsform der Längsschnitt des Jochs 4 in der Breitenrichtung W1 und der Längsschnitt des Jochs 4 in der Dickenrichtung T1 beide T-förmig, aber nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsformen ist nur der Längsschnitt des Jochs 4 in der Breitenrichtung W1 T-förmig, oder nur der Längsschnitt des Jochs 4 in der Dickenrichtung T1 T-förmig.
  • Wie in 5 oder 6 dargestellt ist in der Ausführungsform ein Ende der Schiebekarte 8, das mit dem Anker 5 zusammenwirkt, mit zwei Verbindungsabschnitten versehen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Ankers 5 stehen und jeweils mit dem Anker 5 verbunden und auf dem Anker 5 abgestimmt sind. Insbesondere sind die beiden Verbindungsabschnitte U-förmige Haken 82, und jede der Seitenflächen des Ankers 5, die den Haken 82 entsprechen, ist mit einer Aufhängungsplattform 51 versehen. Die Aufhängungsplattformen 51 hängen jeweils an dem entsprechenden Haken 82.
  • Wie in 7 dargestellt ist in der Ausführungsform die Druckfeder 6 L-förmig. Ein horizontaler erster Druckfederteil 61 der Druckfeder 6 ist an der Spule 2 befestigt. Ein vertikaler zweiter Druckfederteil 62 der Druckfeder 6 ist an der Außenseite des Ankers 5 angepasst, um den Anker 5 zu begrenzen. Insbesondere ist der horizontale erste Druckfederteil 61 der Druckfeder 6 mit einer nach oben ragenden Widerhakenstruktur 611 versehen. Die Widerhakenstruktur 611 ist ein Teil mit einem aus einem Körper der Druckfeder 6 ausgeschnittenen freien Ende. Der Körper wird nach dem Biegen gebildet. Die Widerhakenstruktur 611 wird durch Biegen eines Blechkörpers mit einem aus dem Körper der Druckfeder 6 ausgeschnittenen freien Endabschnitt gebildet. Die Spule 2 ist entsprechend mit einem Schlitz versehen, und die Widerhakenstruktur 611 ist im Schlitz der Spule 2 verriegelt. Der Anker 5 ist an dem Boden seiner beiden Seiten in der Breitenrichtung mit zwei ersten Ansätzen 52 versehen, und die beiden ersten Ansätze 52 stützen sich auf den horizontalen ersten Druckfederteil 61 der Druckfeder 6 ab, so dass der Anker 5 durch den horizontalen ersten Druckfederteil 61 der Druckfeder 6 abgestützt und drehbar ist. Wie in 10 dargestellt, ist die Spule 2 mit zwei zweiten Ansätzen 21 versehen, und die beiden zweiten Ansätze 21 sind oberhalb der beiden ersten Ansätze 52 nacheinander angepasst, um die Aufwärtsbewegung des Ankers 5 zu begrenzen. Wie in 7 dargestellt, ist der vertikale zweite Druckfederteil 62 der Druckfeder 6 mit einer Begrenzungsrippe 621 versehen, die zur Seite vorsteht, auf der der Anker 5 angeordnet ist. Die Begrenzungsrippe 621 ist durch Biegen eines länglichen Blechkörpers mit einem aus dem Körper der Druckfeder 6 ausgeschnittenen nach unten zeigenden freien Endabschnitt gebildet. Die Begrenzungsrippen 621 stoßen an der Seite des Ankers 5 an, um den Anker 5 zu begrenzen und ein Herauskommen des Ankers 5 zu verhindern.
  • Wie in der 9 dargestellt weist in der Ausführungsform die stationäre Feder eine normalerweise offene stationäre Feder 9 mit einem Stift 91 und eine normalerweise geschlossene stationäre Feder 10 mit einem Stift 101 auf. Die Basis 1 ist an einem dem Anker 5 gegenüberliegenden Ende mit einem umgebenden Rahmen 11 versehen, und mit einem ersten Schlitz 12 zum Einsetzen der beweglichen Feder 7, einem zweiten Schlitz 13 zum Einsetzen der normalerweise offenen stationären Feder 9, einem dritten Schlitz 14 zum Einsetzen der normalerweise geschlossenen stationären Feder 10 in dem umgebenden Rahmen 11 versehen. Zwischen dem zweiten Schlitz 13 und dem umgebenden Rahmen 11 und zwischen dem dritten Schlitz 14 und dem umgebenden Rahmen 11 sind Isolierspalte 15 vorgesehen. Eine Trennwand 16 ist im umgebenden Rahmen 11 vorgesehen, um den ersten Schlitz 12 von dem zweiten Schlitz 13 und dem dritten Schlitz 14 zu isolieren. Die Seitenwände einer Seite des zweiten Schlitzes 13 und des dritten Schlitzes 14 sind jeweils mit nachgiebigen Öffnungen 131 und 141 versehen, und die beiden nachgiebigen Öffnungen machen jeweils den Stift 91 der normalerweise offenen stationären Feder 9 und den Stift 101 der normalerweise geschlossenen stationären Feder 10 Platz (der Stift 91 kann auch als normalerweise offener stationärer Federstift 91 bezeichnet werden, der Stift 101 kann auch als normalerweise geschlossener stationärer Federstift 101 bezeichnet werden).
  • In der Ausführung ist die Basis 1 mit einem Aufnahmehohlraum 17, der eine zur Seite zeigende Öffnung aufweist, versehen. Das Magnetkreissystem, das die Spule 2 mit dem Lackdraht, den Eisenkern 3, das Joch 4, den Anker 5 und die Druckfeder 6 umfasst, ist von der zur Seite zeigenden Öffnung in den Aufnahmehohlraum 17 der Basis 1 eingeführt. Die Basis 1 ist ferner mit einer Gleitschiene 18 für eine horizontale Bewegung der Schiebekarte 8 versehen, und die Schiebekarte 8 ist gleitend an der Gleitschiene 18 angebracht.
  • Die Basis 1 ist anhand der 8, 12 und 13 detailliert beschrieben. In einer Ausführungsform ist die Basis 1 des Relais der vorliegenden Erfindung mit einem Aufnahmehohlraum 17 zum Befestigen eines Magnetkreissystems des Relais, einem ersten Schlitz 12 zum Einsetzen einer beweglichen Feder des Relais, einem zweiten Schlitz 13 zum Einsetzen einer normalerweise offenen stationären Feder des Relais und einem dritten Schlitz 14 zum Einsetzen einer normalerweise geschlossenen stationären Feder des Relais versehen. Die Öffnung des Aufnahmehohlraums 17 ist der Seite der Basis zugewandt, so dass das Magnetkreissystem des Relais von der Seite in den Aufnahmehohlraum 17 eingeführt ist. Der zweite Schlitz 13 und der dritte Schlitz 14 sind entlang der Längsrichtung L der Basis 1 nebeneinander angeordnet. Der erste Schlitz 12, der zweite Schlitz 13 und der dritte Schlitz 14 sind entlang der Breitenrichtung W der Basis 1 verteilt. Die Basis 1 ist auch mit einem umgebenden Rahmen 11 versehen, der am anderen Ende der Basis 1 angeordnet ist, d.h. am dem Anker 5 gegenüberliegenden Ende des elektromagnetischen Relais (wie in 9 dargestellt) sind der erste Schlitz 12, der zweite Schlitz 13 und der dritte Schlitz 14 im umgebenden Rahmen 11 angeordnet. Die Isolierspalte 15 sind zwischen dem zweiten Schlitz 13 und dem umgebenden Rahmen 11 und zwischen dem dritten Schlitz 14 und dem umgebenden Rahmen vorgesehen.
  • In der Ausführungsform ist die Basis 1 auch mit einer Trennwand 16 im umgebenden Rahmen 11 versehen, um den ersten Schlitz 12 vom zweiten Schlitz 13 und dem dritten Schlitz 14 zu isolieren. Die Höhe der Trennwand 16 ist höher als die Höhe des umgebenden Rahmens 11.
  • In der Ausführungsform weist die Basis 1 ferner eine erste Aufnahme 111, die im umgebenden Rahmen 11 in der Nähe des zweiten Schlitzes 13 angeordnet ist und zum Einsetzen des normalerweise offenen stationären Federstiftes 91 verwendet wird, und eine zweite Aufnahme 112 auf, die im umgebenden Rahmen 11 in der Nähe des dritten Schlitzes 14 angeordnet ist und zum Einsetzen des normalerweise geschlossenen stationären Federstiftes 101 verwendet ist. Eine erste nachgiebige Öffnung 131 ist auf einer Seitenwand des zweiten Schlitzes 13 in der Nähe der ersten Aufnahme 111 vorgesehen, um dem normalerweise offenen stationären Federstift 91 Platz zu machen. Eine zweite nachgiebige Öffnung 141 ist auf einer Seitenwand des dritten Schlitzes 14 in der Nähe der zweiten Aufnahme 112 vorgesehen, um dem normalerweise geschlossenen stationären Federstift 101 Platz zu machen.
  • In der Ausführungsform weist die Seitenwand des ersten Schlitzes 12 eine U-Form auf und zwei Enden der U-Form sind jeweils mit der Innenseite des umgebenden Rahmens 11 verbunden.
  • Bezugnehmend auf 9 weist ein elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung eine Basis 1, ein Magnetkreissystem, eine bewegliche Feder 7, eine normalerweise offene stationäre Feder 9 und eine normalerweise geschlossene stationäre Feder 10 auf. Die Basis 1 entspricht der Basis 1 eines Relais, der in der vorliegenden Erfindung beschrieben ist. Das Magnetkreissystem ist in den Aufnahmehohlraum 17 angebracht, und die bewegliche Feder 7 ist in den ersten Schlitz 12 eingesetzt und mit dem Magnetkreissystem verbunden. Die normalerweise offene stationäre Feder 9 ist in den zweiten Schlitz 13 eingesetzt und die normalerweise geschlossene stationäre Feder 10 ist in den dritten Schlitz 14 eingesetzt. Der normalerweise offene stationäre Federstift 91 ist in die erste Aufnahme 111 eingesetzt und der normalerweise geschlossene stationäre Federstift 101 ist in die zweite Aufnahme 112 eingesetzt.
  • In der Ausführungsform besteht das Magnetkreissystem insbesondere aus der Spule 2, dem Eisenkern, dem Joch 4, dem Anker 5 und der mit dem Lackdraht gewickelten Druckfeder. Die Spule 2 ist horizontal auf der Basis 1 montiert. Das Joch 4 ist T-förmig und horizontal am Spulenrahmen 2 angebracht. Der Eisenkern ist L-förmig. Der horizontale erste Teil des Eisenkerns ist in den Spulenrahmen 2 eingesetzt, und die Endfläche des horizontalen ersten Teils des Eisenkerns ist eine Messerfläche 311. Der vertikale zweite Teil des Eisenkerns 3 ist mit dem Schwanz des Jochs 4 verbunden und die obere Endfläche des Jochs 4 ist eine Polschuhfläche 41. Der Anker 5 ist durch die Druckfeder begrenzt, so dass der Anker 5 der Anbringungsposition der Messerfläche des Eisenkerns 3 und der Polschuhfläche 41 des Jochs 4 entspricht. Die bewegliche Feder 7 ist mit dem Anker 5 durch die Schiebekarte 88 verbunden.
  • Bezugnehmend auf 14 und 15 unterscheidet sich die Basis des Relais in einer anderen Ausführungsform von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Seitenwand des zweiten Schlitzes 13 nicht mit der ersten nachgiebigen Öffnung 131 versehen ist und die Seitenwand des dritten Schlitzes 14 nicht mit der zweiten nachgiebigen Öffnung 141 versehen ist, d.h. die Seitenwände sind um den zweiten Schlitz 13 und den dritten Schlitz 14 herumgeschlossen. Auf diese Weise sind der normalerweise offene stationäre Federstift 91 und der normalerweise geschlossene stationäre Federstift 101 biegbar, um jeweils das Blockieren der Seitenwände des zweiten Schlitzes 13 und des dritten Schlitzes 14 zu vermeiden.
  • Da die Basis in der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterhin mit einem umgebenden Rahmen versehen ist, sind der erste Schlitz, der zweite Schlitz und der dritte Schlitz im umgebenden Rahmen angeordnet. Isolierspalte sind zwischen dem Umfang des zweiten Schlitzes und dem umgebenden Rahmen sowie zwischen dem Umfang des dritten Schlitzes und dem umgebenden Rahmen vorgesehen, so dass wenn der Kontaktspritzer bzw. Kontaktpunktspritzer während der elektrischen Lebensdauer auf den Rand der Basis fällt, eine Störung/eine Verwerfung an den Spalten entsteht und ein gewisser sauberer Bereich gebildet wird. Somit wird eine Kriechstrecke zwischen der normalerweise offenen stationären Feder und der normalerweise geschlossenen stationären Feder entlang des Seitenrandes der Basis verbessert und die Isolationsleistung des Produkts vergrößert wird. Darüber hinaus kann die Anordnung der Trennwand eine Kriechstrecke zwischen der beweglichen Feder und der normalerweise offenen stationären Feder sowie eine Kriechstrecke zwischen der beweglichen Feder und der normalerweise geschlossenen stationären Feder vergrößern.
  • Im Stand der Technik kann das elektromagnetische Relais aufgrund seiner Höhenbegrenzung der Magnetkreisstruktur keine integrierte Eisenkernstruktur erreichen. Das oben beschriebene elektromagnetische Relais der vorliegenden Erfindung kann insbesondere ein elektromagnetisches Relais mit niedriger Höhe sein, das eine Struktur anwendet, bei der ein L-förmiger Eisenkern 3 und ein T-förmiges Joch 4 miteinander vernietet sind. Die große Polfläche, die durch den Kopf des T-förmigen Jochs 4 (d.h. die Polschuhfläche 41) gebildet ist, verbessert die anfängliche Anziehung des Magnetkreissystems stark, wodurch das Problem der durch die Höhe des Produkts verursachten reduzierten Anziehung gelöst wird. Die bewegliche Feder 7 wendet eine räumlich dreidimensionale Struktur an, die sich aus einem U-förmigen Teil 71 und einem L-förmigen Teil 72 zusammensetzt. Einerseits wird die Flexibilität der beweglichen Feder 7 stark verbessert, um auf den Anziehungseigenschaften des Magnetkreissystems abzustimmen. Andererseits kann der begrenzte Raum der Basis 1 sinnvoll genutzt werden. Die an dem oberen Teil des L-förmigen Teils 72 vorgesehene Visierstruktur kann die Stromtragfläche vergrößern und nimmt gleichzeitig keinen Höhenraum ein. Die beiden U-förmigen Haken 82 der Schiebekarte 8 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Ankers 5 getrennt und nehmen keinen Höhenraum ein. Daher wird in der vorliegenden Erfindung die Miniaturisierung des Produktvolumens durch Gestaltung und Optimierung der Struktur der Teile des Kontaktsystems und des Magnetkreissystems realisiert.
  • Die obigen Ausführungsformen werden nur verwendet, um ein elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung weiter zu beschreiben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Ausführungsformen beschränkt. Alle einfachen Modifikationen, äquivalente Änderungen und Modifikationen, die an den oben beschriebenen Ausführungsformen gemäß dem technischen Wesen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, fallen in den Schutzbereich der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung.

Claims (13)

  1. Elektromagnetisches Relais mit einer Basis (1), einer mit einem Lackdraht gewickelten Spule (2), einem Eisenkern (3), einem Joch (4), einem Anker (5), einer Druckfeder (6), einer beweglichen Feder (7) mit Stiften, einer stationären Feder mit Stiften und einer Schiebekarte (8), wobei die Spule (2) horizontal auf der Basis 1 montiert ist; wobei das Joch (4) T-förmig und horizontal ist; der Eisenkern (3) L-förmig ist, wobei ein horizontaler erster Teil (31) des Eisenkerns (3) in die Spule (2) eingesetzt ist, eine Endfläche des horizontalen ersten Teils (31) des Eisenkerns (3) eine Messerfläche (311) ist, ein vertikaler zweiter Teil (32) des Eisenkerns (3) mit einem Schwanz des Jochs (4) verbunden ist, und eine Endfläche des Kopfes des Jochs (4) die Polschuhfläche (41) ist; der Anker (5) durch die Druckfeder (6) zurückgehalten ist, so dass der Anker (5) einer Verbindung der Messerfläche (311) des Eisenkerns (3) und der Polschuhfläche (41) des Jochs (4) entspricht; die bewegliche Feder (7) und die stationäre Feder an einem dem Anker (5) gegenüberliegenden Ende der Basis (1) angeordnet sind, wobei die bewegliche Feder (7) eine Vielzahl von Biegestrukturen aufweist und die bewegliche Feder (7) durch die Schiebekarte (8) mit dem Anker (5) verbunden ist.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Feder (7) einen U-förmigen Teil (71) und einen L-förmigen Teil (72) aufweist, wobei der U-förmige Teil (71) horizontal ist, wobei zwei Seiten des U-förmigen Teils (71) nach oben und unten verteilt sind, ein Endabschnitt einer Oberseite des U-förmigen Teils (71) und ein Endabschnitt einer horizontalen Seite des L-förmigen Teils (72) miteinander verbunden sind, ein Endabschnitt einer Unterseite des U-förmigen Teils (71) mit einem beweglichen Federstift (73) verbunden ist, ein Endabschnitt einer vertikalen Seite des L-förmigen Teils (72) derart konfiguriert ist, nach unten zugewandt zu sein, und mit einem beweglichen Kontakt bzw. Kontaktpunkt versehen ist, der einem stationären Kontakt bzw. Kontaktpunkt der stationären Feder entspricht, und die horizontale Seite des L-förmigen Teils (72) durch die Schiebekarte (8) mit dem Anker (5) verbunden ist.
  3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, wobei eine Visierstruktur (722) an einem oberen Ende der horizontalen Seite des L-förmigen Teils (72) vorgesehen ist.
  4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, wobei ein Stanzloch (721) auf der horizontalen Seite des L-förmigen Teils vorgesehen, und eine kegelstumpfförmige Struktur (81) an einem Ende der Schiebekarte (8) vorgesehen ist, die auf der im Stanzloch (721) zu positionierenden beweglichen Feder (7) abgestimmt ist.
  5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei ein Ende der Schiebekarte (8), das mit dem Anker (5) zusammenwirkt, mit zwei Verbindungsabschnitten versehen ist, die zwei Verbindungsabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten des Ankers stehen und jeweils mit dem Anker (5) verbunden und auf dem Anker (5) abgestimmt sind; die zwei Verbindungsabschnitte U-förmige Haken (82) sind, und die den Haken (82) entsprechenden Seitenflächen des Ankers (5) jeweils mit einer Aufhängungsplattform (51) versehen sind, und die Aufhängungsplattformen (51) jeweils derart konfiguriert sind, an einem entsprechenden der Haken (82) zu hängen.
  6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei ein Längsschnitt des Jochs (4) in einer Breitenrichtung (W1) und/oder der Längsschnitt des Jochs (4) in einer Dickenrichtung (T1) T-förmig ist.
  7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei die Druckfeder (6) L-förmig ist, ein horizontaler erster Druckfederteil (61) der Druckfeder (6) an der Spule (2) befestigt ist, ein vertikaler zweiter Druckfederteil (62) der Druckfeder (6) auf einer Außenseite des Ankers (5) abgestimmt ist, um den Anker (5) zu begrenzen.
  8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei der Anker (5) mit zwei ersten Ansätzen (52) an einem Boden beider Seiten des Ankers (5) in einer Breitenrichtung versehen ist, wobei die zwei ersten Ansätze (52) derart konfiguriert sind, dass sie sich auf den horizontalen ersten Druckfederteil (61) der Druckfeder (6) abstützen; die Spule (2) mit zwei zweiten Ansätzen (21) versehen sind, wobei die zwei zweiten Ansätze (21) oberhalb der beiden ersten Ansätze (52) nacheinander angepasst sind, um eine Aufwärtsbewegung des Ankers (5) zu begrenzen.
  9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei die Basis (1) mit einem Aufnahmehohlraum (17) zur Aufnahme eines Magnetkreissystems eines Relais, einem ersten Schlitz (12) zum Einsetzen der beweglichen Feder (7) des Relais, einem zweiten Schlitz (13) zum Einsetzen einer normalerweise offenen stationären Feder (13) des Relais, einem dritten Schlitz (14) zum Einsetzen einer normalerweise geschlossenen stationären Feder (10) des Relais versehen ist; wobei die Basis (1) ferner mit einem umgebenden Rahmen (11) versehen ist, wobei der erste Schlitz (12), der zweite Schlitz (13) und der dritte Schlitz (14) im umgebenden Rahmen (11) angeordnet sind, und Isolierspalte (15) zwischen dem zweiten Schlitz (13) und dem umgebenden Rahmen (11) sowie zwischen dem dritten Schlitz (14) und dem umgebenden Rahmen (11) vorgesehen sind.
  10. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 9, wobei die Basis (1) ferner mit einer Trennwand (16) im umgebenden Rahmen (11) versehen ist, um den ersten Schlitz (12) von dem zweiten Schlitz (13) und dem dritten Schlitz (14) zu isolieren; wobei eine Höhe der Trennwand (16) größer ist als eine Höhe des umgebenden Rahmens (11).
  11. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 9, wobei die Basis (1) ferner mit einer ersten Aufnahme (111), die im umgebenden Rahmen (11) in der Nähe des zweiten Schlitzes (13) angeordnet ist und zum Einsetzen eines normalerweise offenen stationären Federstiftes (91) verwendet wird, und einer zweiten Aufnahme (112) versehen ist, die im umgebenden Rahmen (11) in der Nähe des dritten Schlitzes (14) angeordnet ist und zum Einsetzen eines normalerweise geschlossenen stationären Federstiftes (101) verwendet wird; wobei eine erste nachgiebige Öffnung (131) auf einer Seitenwand des zweiten Schlitzes (13) in der Nähe der ersten Aufnahme (111) vorgesehen ist, um dem normalerweise offenen stationären Federstift (91) Platz zu machen; eine zweite nachgiebige Öffnung (141) auf einer Seitenwand des dritten Schlitzes (14) in der Nähe der zweiten Aufnahme (112) vorgesehen ist, um dem normalerweise geschlossenen stationären Federstift (101) Platz zu machen.
  12. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 9, wobei eine Seitenwand des ersten Schlitzes (12) eine U-Form aufweist, und zwei Enden der U-Form jeweils mit einer Innenseite des umgebenden Rahmens (11) verbunden sind; wobei der zweite Schlitz (13) und der dritte Schlitz (14) entlang einer Längsrichtung (L) der Basis (1) nebeneinander angeordnet sind; wobei der erste Schlitz (12), der zweite Schlitz (13) und der dritte Schlitz (14) entlang einer Breitenrichtung (W) der Basis (1) verteilt sind.
  13. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 9, wobei eine Öffnung des Aufnahmehohlraums (17) derart konfiguriert ist, dass sie einer Seite der Basis (1) zugewandt ist, so dass das Magnetkreissystem des Relais von der Seite in den Aufnahmehohlraum (17) eingesetzt ist; wobei der umgebende Rahmen (11) auf der anderen Seite der Basis (1) angeordnet ist.
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