DE112015006337T5 - Relais - Google Patents

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DE112015006337T5
DE112015006337T5 DE112015006337.4T DE112015006337T DE112015006337T5 DE 112015006337 T5 DE112015006337 T5 DE 112015006337T5 DE 112015006337 T DE112015006337 T DE 112015006337T DE 112015006337 T5 DE112015006337 T5 DE 112015006337T5
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Germany
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movable contact
regulator
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contact
fixed contact
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Kei Takahashi
Hideo Nakazaki
Sumihisa Kondo
Mitsukuni Muta
Natsumi Oyama
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Omron Corp
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Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2227Polarised relays in which the movable part comprises at least one permanent magnet, sandwiched between pole-plates, each forming an active air-gap with parts of the stationary magnetic circuit

Abstract

Ein bewegliches Berührungsstück, das einen Schwellabschnitt enthält, der in einer vorbestimmten Richtung hervorsteht. Eine Basis weist einen Regulierer, der dem Schwellabschnitt gegenüberliegt. Ein fixierter Kontaktanschluss hat eine erste Oberfläche, die einem beweglichen Berührungsstück gegenüberliegt, und eine zweite Oberfläche, die an einer der ersten Oberfläche entgegengesetzten Seite gelegen ist. Der Regulierer ist auf der Seite des beweglichen Berührungsstücks in Bezug auf die zweite Oberfläche des fixierten Kontaktanschlusses gelegen. Wenn das bewegliche Berührungsstück während einer Bestromung durch eine elektromagnetische Abstoßungskraft verformt wird, ist ein Abstand zwischen dem Regulierer und dem Schwellabschnitt so eingestellt, dass die Verformung des beweglichen Berührungsstücks durch ein In-Kontakt-Bringen des Regulierers mit dem Schwellabschnitt reguliert wird, bevor alle Federbleche plastisch verformt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Relais.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt ein Relais mit einem beweglichen Berührungsstück mit mehreren laminierten Federblechen (siehe Patentdokument 1). Das bewegliche Berührungsstück ist mit einem beweglichen Kontaktanschluss verbunden. An dem beweglichen Berührungsstück ist ein beweglicher Kontakt angebracht und der bewegliche Kontakt liegt einem fixierten Kontakt gegenüber. Außerdem ist das bewegliche Berührungsstück mit einem Schwellabschnitt bereitgestellt. Der Schwellabschnitt hat eine Form, die in einer Richtung anschwillt, wo der fixierte Kontakt in Bezug auf den beweglichen Kontakt gelegen ist. In einer Basis, die konfiguriert ist, das bewegliche Berührungsstück zu stützen, ist ein Raum zwischen einem Abschnitt, der dem Schwellabschnitt gegenüberliegt, und dem Schwellabschnitt bereitgestellt, um einen Bewegungsbereich des Schwellabschnitts nicht zu behindern.
  • Wenn ein großer Strom zwischen dem beweglichen Kontakt und dem fixierten Kontakt fließt, wirkt eine elektromagnetische Abstoßungskraft in einer Richtung, in der sich der bewegliche Kontakt vom fixierten Kontakt trennt, auf den beweglichen Kontakt. Wenn jedoch im oben beschriebenen Relais ein großer Strom in das bewegliche Berührungsstück fließt, wirkt eine elektromagnetische Abstoßungskraft zwischen dem beweglichen Kontaktanschluss und dem beweglichen Berührungsstück, sodass das bewegliche Berührungsstück in einer Richtung verformt wird, in der der bewegliche Kontakt an den fixierten Kontakt gepresst wird. Diese elektromagnetische Abstoßungskraft, die wirkt, um den beweglichen Kontakt an den fixierten Kontakt zu pressen, überschreitet die elektromagnetische Abstoßungskraft zum Trennen des beweglichen Kontakts vom fixierten Kontakt, wodurch die Trennung des beweglichen Kontakts vom fixierten Kontakt unterdrückt werden kann.
  • DOKUMENT NACH DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
    • Patentdokument 1: Japanische Ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2015-18762
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LOSENDE PROBLEME
  • Im oben beschriebenen Relais gibt es jedoch ein Risiko, dass, wenn der Strom, der im beweglichen Berührungsstück fließt, groß wird, die Verformung des beweglichen Bewegungsstücks durch die elektromagnetische Abstoßungskraft übermäßig groß wird. Wenn das bewegliche Berührungsstück stark verformt ist, weicht die Kraft, die den beweglichen Kontakt anpresst, von der Richtung vom beweglichen Kontakt zum fixierten Kontakt ab. In diesem Fall wird die Kraft zum Anpressen des beweglichen Kontakts an den fixierten Kontakt schwach, sodass es eine Möglichkeit gibt, dass sich der bewegliche Kontakt vom fixierten Kontakt trennt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Relais bereitzustellen, das fähig ist, eine Trennung zwischen einem beweglichen Kontakt und einem fixierten Kontakt während einer Einspeisung eines großen Stroms zu unterdrücken.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Ein Relais gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält einen beweglichen Kontaktabschnitt, einen fixierten Kontaktabschnitt und eine Basis. Der bewegliche Kontaktabschnitt weist einen beweglichen Kontaktanschluss, ein bewegliches Berührungsstück und einen beweglichen Kontakt auf. Das bewegliche Berührungsstück ist gegenüber dem beweglichen Kontaktanschluss in einer vorbestimmten Richtung angeordnet und mit dem beweglichen Kontaktanschluss verbunden. Der bewegliche Kontakt ist mit dem beweglichen Berührungsstück verbunden. Der fixierte Kontaktabschnitt weist einen fixierten Kontaktanschluss und einen fixierten Kontakt auf. Der fixierte Kontaktanschluss ist in einer vorbestimmten Richtung fern vom beweglichen Kontaktanschluss angeordnet. Der fixierte Kontakt ist in der vorbestimmten Richtung gegenüber dem beweglichen Kontaktanschluss angeordnet und mit dem fixierten Kontaktanschluss verbunden. Die Basis beinhaltet den beweglichen Kontaktabschnitt und den fixierten Kontaktabschnitt. Das bewegliche Berührungsstück weist mehrere Federbleche auf. Die mehreren Federbleche sind aufeinander laminiert und angeordnet. Das bewegliche Berührungsstück enthält einen Schwellabschnitt, der in der vorbestimmten Richtung hervorsteht. Die Basis weist einen Regulierer auf, der dem Schwellabschnitt gegenüberliegt. Der fixierte Kontaktanschluss weist eine erste Oberfläche, die dem beweglichen Berührungsstück gegenüberliegt, und eine zweite Oberfläche, die auf einer der ersten Oberfläche gegenüberliegenden Seite gelegen ist, auf. Der Regulierer ist in Bezug auf die zweite Oberfläche des fixierten Kontaktanschlusses auf der Seite des beweglichen Berührungsstücks gelegen. Wenn das bewegliche Berührungsstück während der Bestromung durch eine elektromagnetische Abstoßungskraft verformt wird, ist ein Abstand zwischen dem Regulierer und dem Schwellabschnitt so eingestellt, dass die Verformung des beweglichen Berührungsstücks durch ein In-Kontakt-Bringen des Regulierers mit dem Schwellabschnitt, bevor alle der mehreren Federbleche plastisch verformt sind, reguliert wird.
  • Die Basis kann gegenüber dem Schwellabschnitt und in der vorbestimmten Richtung vertieft einen vertieften Abschnitt haben. Der Regulierer kann im vertieften Abschnitt enthalten sein.
  • Sowohl wenn der bewegliche Kontakt fern vom fixierten Kontakt ist als auch wenn der bewegliche Kontakt mit dem fixierten Kontakt in Kontakt ist, kann zumindest ein Teil des Schwellabschnitts innerhalb des vertieften Abschnitts angeordnet sein.
  • Wenn der bewegliche Kontakt mit dem fixierten Kontakt in Kontakt ist, kann zumindest ein Teil des Schwellabschnitts in Bezug auf die erste Oberfläche des fixierten Kontaktanschlusses auf der zweiten Oberfläche gelegen sein.
  • Ein Abstand zwischen einer Außenfläche der Basis, die in Bezug auf den Regulierer in der vorbestimmten Richtung gelegen ist, und dem Regulierer kann größer sein als ein Abstand zwischen dem Regulierer und dem Schwellabschnitt, wenn der bewegliche Kontakt fern vom fixierten Kontakt ist.
  • Die Basis kann eine erste Innenseite gegenüber dem Schwelabschnitt in der vorbestimmten Richtung haben. Der Regulierer kann die erste Innenseitenfläche sein.
  • Der Regulierer kann ein hervorstehender Abschnitt sein, der von der ersten Innenseitenfläche des Schwellabschnitts hervorsteht.
  • Die Basis kann eine zweite Innenseitenfläche haben, die sich von der ersten Innenseitenfläche in einer Richtung von der ersten Innenseitenfläche zum Schwellabschnitt erstreckt. Der Regulierer kann die zweite Innenseitenfläche sein.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung das bewegliche Berührungsstück während der Bestromung durch die elektromagnetische Abstoßungskraft verformt wird, wird die Verformung des beweglichen Berührungsstücks durch ein In-Kontakt-Bringen des Regulierers mit dem Schwellabschnitt reguliert, bevor alle der mehreren Federbleche plastisch verformt werden. Wenn das bewegliche Kontaktstück durch die elektromagnetische Abstoßungskraft während der Bestromung verformt wird, wird daher die Verformung des beweglichen Berührungsstücks durch den Regulierer reguliert, sodass zumindest eines der mehreren Federbleche nicht plastisch verformt wird. Dies unterdrückt eine übermäßig große Verformung des beweglichen Berührungsstücks während einer Einspeisung eines großen Stroms und zumindest das eine der mehreren Federbleche behält eine Elastizität bei. Dies kann eine Trennung zwischen dem beweglichen Kontakt und dem fixierten Kontakt während der Einspeisung eines großen Stroms unterdrücken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Relais gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine Draufsicht des Relais in einem zurückgesetzten Zustand.
  • 3 ist eine Draufsicht des Relais in einem eingestellten Zustand.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht von 2.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht von 3.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Relais gemäß einer ersten Modifikation.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Relais gemäß einer zweiten Modifikation.
  • MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Relais gemäß einer Ausführungsform beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Relais 1 gemäß der Ausführungsform. 2 und 3 sind Draufsichten des Relais 1 gemäß der Ausführungsform. Wie in 1 gezeigt, enthält das Relais 1 eine Basis 11, einen Antrieb 12, einen beweglichen Abschnitt 13, ein Stützbauteil 14, einen Verbindungsabschnitt 15 und einen Kontaktabschnitt 16. Zur Erleichterung des Verständnisses ist in den 2 und 3 das Stützbauteil 14 weggelassen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird in 1 eine Richtung, die durch eine x-Achse angezeigt ist, als eine erste Richtung bezeichnet. Eine Richtung, die durch eine y-Achse angezeigt ist, wird als eine zweite Richtung bezeichnet. Außerdem wird eine Richtung, die durch eine z-Achse angezeigt ist, als aufwärts bezeichnet. Die x-Achse, die y-Achse und die z-Achse sind rechtwinklig zueinander. Falls zum Beispiel eine Richtung vom Antrieb 12 zum beweglichen Abschnitt 13 und eine Richtung parallel zu dieser Richtung die erste Richtung sind, sind eine Richtung rechtwinklig zur ersten Richtung und sich vom Antrieb 12 zum Kontaktabschnitt 16 erstreckend und eine Richtung parallel zu dieser Richtung die zweite Richtung. Außerdem sind eine Richtung, rechtwinklig zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung und sich vom beweglichen Abschnitt 13 zum Stützbauteil 14 erstreckend, und eine Richtung, parallel zu dieser Richtung, aufwärts.
  • Die Basis 11 beinhaltet den Antrieb 12, den beweglichen Abschnitt 13, den Verbindungsabschnitt 15 und den Kontaktabschnitt 16. Die Basis ist mit einem nicht gezeigten Gehäuse abgedeckt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist die Basis 11 einen ersten Behälter 17 und einen zweiten Behälter 18 auf. Der erste Behälter 17 und der zweite Behälter 18 sind Seite an Seite in der zweiten Richtung (y) angeordnet. Der erste Behälter 17 und der zweite Behälter 18 sind durch einen Unterteiler 113 unterteilt. Der erste Behälter 17 beinhaltet den Kontaktabschnitt 16. Der zweite Behälter beinhaltet den Antrieb 12, den beweglichen Abschnitt 13 und das Stützbauteil 14.
  • Der Antrieb 12 erzeugt eine Antriebskraft zum Öffnen und Schließen des Kontaktabschnitts 16. Genauer erzeugt der Antrieb 12 eine elektromagnetische Kraft zum Drehen des beweglichen Abschnitts 13, um dadurch den Kontaktabschnitt 16 zu öffnen und zu schließen. Wie in 2 gezeigt, weist der Antrieb 12 eine Spule 21, einen Spulenkörper 22, ein erstes Joch 23 und ein zweites Joch 24 auf. Die Spule 21 ist um den Spulenkörper 22 gewickelt. Eine Mittelachslinie der Spule 21 erstreckt sich in der zweiten Richtung (y). Ein Eisenkern, der nicht gezeigt ist, wird in die Spule 22 eingesetzt. Das erste Joch 23 wird mit einem Ende des Eisenkerns verbunden und das zweite Joch 24 wird mit dem anderen Ende des Eisenkerns verbunden.
  • Der bewegliche Abschnitt 13 wird drehbar in Bezug auf die Basis 11 gestützt. Der bewegliche Abschnitt 13 wird durch die elektromagnetische Kraft vom Antrieb 12 betrieben. Der bewegliche Abschnitt 13 ist zwischen dem ersten Joch 23 und dem zweiten Joch 24 angeordnet. Der bewegliche Abschnitt 13 weist einen ersten Anker 25, einen zweiten Anker 26, einen Permanentmagnet 27 und einen beweglichen Korpus 28 auf. Der erste Anker 25, der zweite Anker 26 und der Permanentmagnet sind am beweglichen Korpus 28 befestigt. Die Basis stützt den beweglichen Korpus 28 drehbar um eine Drehwelle 281. Der bewegliche Korpus 28 weist ein Verbindungsstück 282 auf. Das Verbindungsstück 282 steht zum Verbindungsabschnitt 15 hin hervor.
  • Der erste Anker 25 weist einen ersten Endabschnitt 251 und einen zweiten Endabschnitt 252 auf. Der zweite Anker 26 weist einen dritten Endabschnitt 261 und einen vierten Endabschnitt 262 auf. Der erste Endabschnitt 251 und der dritte Endabschnitt 261 stehen vom beweglichen Korpus 28 in derselben Richtung hervor. Der zweite Endabschnitt 252 und der vierte Endabschnitt 262 stehen vom beweglichen Körper in einer dem ersten Endabschnitt und dem dritten Endabschnitts 261 entgegengesetzten Richtung hervor.
  • Das Stützbauteil 14, gezeigt in 1, stützt den beweglichen Abschnitt 13 drehbar. Das Stützbauteil 14 ist über dem beweglichen Abschnitt 13 angeordnet.
  • Der Verbindungsabschnitt 15 überträgt einen Betrieb des beweglichen Abschnitts 14 auf den Kontaktabschnitt 16. Der Verbindungsabschnitt erstreckt sich in der zweiten Richtung (y), rechtwinklig zur ersten Richtung (x). Der Verbindungsabschnitt 15 ist über den ersten Behälter 17 und den zweiten Behälter 18 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 15 verbindet den beweglichen Korpus 28 und ein bewegliches Berührungsstück 33, das später beschrieben wird.
  • Der Verbindungsabschnitt 15 weist einen vertieften Abschnitt 153 auf. Im vertieften Abschnitt 153 ist ein Führungsende des beweglichen Berührungsstücks 33 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 15 weist ein Loch 154 auf. Ein Führungsende des Verbindungsstücks 282 des beweglichen Abschnitts 13 wird in das Loch 154 des Verbindungsabschnitts 15 eingesetzt.
  • Der Kontaktabschnitt 16 weist einen beweglichen Kontaktabschnitt 31 und einen fixierten Kontaktabschnitt 32 auf. Der bewegliche Kontaktabschnitt 31 weist das bewegliche Berührungsstück 33, einen beweglichen Kontaktanschluss 34 und einen beweglichen Kontakt 35 auf. Das bewegliche Berührungsstück 33 und der bewegliche Kontaktanschluss 34 erstrecken sich in der ersten Richtung (x). Das bewegliche Berührungsstück 33 ist gegenüber dem beweglichen Kontaktanschluss 34 angeordnet. Das bewegliche Berührungsstück 33 ist in der zweiten Richtung (y) in Bezug auf den beweglichen Kontaktanschluss 34 angeordnet. Das bewegliche Berührungsstück 33 ist mit dem beweglichen Kontaktanschluss 34 verbunden. Der bewegliche Kontakt 35 ist mit dem beweglichen Berührungsstück 33 verbunden.
  • Der fixierte Kontaktabschnitt 32 weist einen fixierten Kontaktanschluss 36 und einen fixierten Kontakt 37 auf. Der fixierte Kontaktanschluss 36 ist fern vom beweglichen Kontaktanschluss 34 in der zweiten Richtung (y) angeordnet. Der fixierte Kontaktanschluss 36 erstreckt sich in der ersten Richtung (x). Der fixierte Kontakt 37 ist mit dem fixierten Kontaktanschluss 36 verbunden. Der fixierte Kontakt 37 ist gegenüber dem beweglichen Kontakt 35 angeordnet. Der fixierte Kontakt ist in der zweiten Richtung (y) in Bezug auf den beweglichen Kontakt 35 angeordnet. Das heißt, die zweite Richtung (y) entspricht einer Richtung, in der der fixierte Kontakt 37 in Bezug auf den beweglichen Kontakt 35 gelegen ist.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Relais 1 in 2. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Relais in 3. Wie in den 4 und 5 gezeigt, weist das bewegliche Berührungsstück 33 mehrere Federbleche 41 bis 44 auf. Mehrere Federbleche 41 bis 44 werden in der zweiten Richtung (Y) aufeinander laminiert. Die mehreren Federbleche 41 bis 44 sind aus einem Metallmaterial mit elektrischer Leitfähigkeit, wie etwa einer Kupferlegierung, gebildet.
  • Genauer weist das bewegliche Berührungsstück 33 das erste Federblech 41 und das zweite Federblech 42 auf. Das erste Federblech 41 ist dem fixierten Kontaktanschluss 36 der mehreren Federbleche 41 bis 44 am nächsten angeordnet. Das zweite Federblech 42 ist dem beweglichen Kontaktanschluss 34 der mehreren Federbleche 41 bis 44 am nächsten angeordnet. Das zweite Federblech ist aus einem Material gebildet, das sich von jenem der anderen Federbleche 41, 43, 44 unterscheidet. Das zweite Federblech 42 hat eine höhere Elastizität als die anderen Federbleche 41, 43, 44.
  • Die mehreren Federbleche 41 bis 44 enthalten das dritte Federblech 43 und das vierte Federblech 44. Das dritte Federblech 43 und das vierte Federblech 44 sind zwischen dem ersten Federblech 41 und dem zweiten Federblech 42 angeordnet. Die mehreren Federbleche 41 bis 44 sind ganzheitlich mit dem beweglichen Kontaktanschluss 34 verbunden. Während in der Ausführungsform das bewegliche Berührungsstück 33 aus den vier Federblechen 41 bis 44 besteht, ist die Zahl der Federbleche des beweglichen Berührungsstücks 33 nicht auf vier begrenzt, sondern kann weniger als vier oder mehr als vier betragen.
  • Das bewegliche Berührungsstück 33 weist einen Basisendabschnitt 331 und einen Führungsendabschnitt 332 auf. Der Basisendabschnitt 331 ist mit dem beweglichen Kontaktanschluss 34 verbunden. Der Führungsendabschnitt 332 ist auf der dem Basisendabschnitt 331 entgegengesetzten Seite gelegen und ist ein freies Ende. Der Führungsendabschnitt 332 des beweglichen Berührungsstücks 33 ist innerhalb des vertieften Abschnitts 153 des Verbindungsabschnitts 15 angeordnet. Ein Führungsendabschnitt 421 des zweiten Federblechs 42 ist zur Seite des beweglichen Kontaktanschlusses 34 hin gebogen.
  • Das bewegliche Berührungsstück 33 weist einen ersten flachen Abschnitt 333, einen Schwellabschnitt 334 und einen zweiten flachen Abschnitt 335 auf. Das heißt, jedes der oben beschriebenen mehreren Federbleche 41 bis 44 hat eine Form entsprechend dem ersten flachen Abschnitt 333, dem Schwellabschnitt 334 und dem zweiten flachen Abschnitt 335. Der erste flache Abschnitt 333, der Schwellabschnitt 334 und der zweite flache Abschnitt 335 sind Seite an Seite in einer Längsrichtung des beweglichen Berührungsstücks 33 offenbart. Die Längsrichtung des beweglichen Berührungsstücks 33 verläuft im Wesentlichen zu der oben beschriebenen ersten Richtung (x) parallel.
  • Der Schwellabschnitt 334 steht in der zweiten Richtung (y) hervor. Das heißt, der Schwellabschnitt 334 krümmt sich in einer hervorstehenden Form in einer Richtung vom beweglichen Kontaktanschluss 34 weg. Der Schwellabschnitt 334 ist zwischen dem ersten flachen Abschnitt 333 und dem zweiten flachen Abschnitt 335 angeordnet. Der erste flache Abschnitt 333 enthält den oben beschriebenen Basisendabschnitt 331. Der erste flache Abschnitt 333 ist mit dem beweglichen Kontaktanschluss 34 verbunden. Der zweite flache Abschnitt 335 enthält den oben beschriebenen Führungsendabschnitt 332. Der zweite flache Abschnitt 335 ist mit dem beweglichen Kontakt 35 verbunden.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Relais 1 beschrieben. In einem zurückgesetzten Zustand, der in den 2 und 4 gezeigt ist, steht der Endabschnitt 251 des ersten Ankers 25 mit dem ersten Joch 23 in Kontakt, während der zweite Endabschnitt 252 fern vom zweiten Joch 24 ist. Außerdem steht der vierte Endabschnitt 262 des zweiten Ankers 26 mit dem zweiten Joch 24 in Kontakt, während der dritte Endabschnitt 261 fern vom ersten Joch 23 ist. Der bewegliche Kontakt 35 ist fern vom fixierten Kontakt 37.
  • Wenn die Spule 21 in einer vorbestimmten Richtung bestromt wird, wird eine elektromagnetische Kraft zum Drehen des beweglichen Abschnitts 13 in einer Vorwärtsrichtung (im Uhrzeigersinn in 2) erzeugt. Dies dreht den beweglichen Abschnitt 13 in der Vorwärtsrichtung. Wenn sich der bewegliche Abschnitt 13 in der Vorwärtsrichtung dreht, presst das Verbindungsstück 282 den Verbindungsabschnitt 15, um dadurch den Verbindungsabschnitt 15 in der zweiten Richtung (y) zu bewegen. Dies bewegt das Führungsende des beweglichen Berührungsstücks 33 in der zweiten Richtung (y) und damit bewegt sich der bewegliche Kontakt 35, um sich dem fixierten Kontakt 37 zu nähern. Infolgedessen kommt der bewegliche Kontakt 35 mit dem fixierten Kontakt 37 in Kontakt. Dies schaltet das Relais 1 aus dem zurückgesetzten Zustand, der in 2 gezeigt ist, in einen eingestellten Zustand, der in 3 gezeigt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, wenn das Relais 1 im eingestellten Zustand ist, kommt der Führungsendabschnitt 421 des zweiten Federblechs 42 mit einer Seitenfläche des vertieften Abschnitts 153 des Verbindungsabschnitts 15 in Kontakt. Dies kann einen stabilen Kontaktdruck zwischen dem beweglichen Kontakt 35 und dem fixierten Kontakt 37 mit sich bringen, wenn das Relais 1 im eingestellten Zustand ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist im eingestellten Zustand der erste Endabschnitt 251 des ersten Ankers 35 fern vom ersten Joch 23 und der zweite Endabschnitt 252 steht mit dem zweiten Joch 24 in Kontakt. Währenddessen ist der vierte Endabschnitt 262 des zweiten Ankers 26 fern vom zweiten Joch 24 und der dritte Endabschnitt 261 steht mit dem ersten Joch 23 in Kontakt. Selbst wenn die Bestromung der Spule 21 in diesem Zustand stoppt, kann eine magnetische Kraft des Permanentmagneten 27 den eingestellten Zustand aufrechterhalten.
  • Als nächstes, wenn die Spule 21 in einer entgegengesetzten Richtung der oben beschriebenen vorbestimmten Richtung bestromt wird, wird eine elektromagnetische Kraft zum Drehen des beweglichen Abschnitts 13 in einer entgegengesetzten Richtung der Vorwärtsrichtung (gegen den Uhrzeigersinn in 3) erzeugt. Dies dreht den beweglichen Abschnitt 13 in entgegengesetzter Richtung. Wenn der bewegliche Abschnitt 13 sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, presst der Verbindungsstück 282 den Verbindungsabschnitt 15, um dadurch den Verbindungsabschnitt 15 in eine der zweiten Richtung (y) entgegengesetzte Richtung (eine rechte Richtung in 3) zu bewegen. Dies bewegt das Führungsende des beweglichen Berührungsstücks 33 in die der zweiten Richtung (y) entgegengesetzte Richtung und damit bewegt sich der bewegliche Kontakt 35 vom fixierten Kontakt 37 weg. infolgedessen trennt sich der bewegliche Kontakt 35 vom fixierten Kontakt 37. Dadurch kehrt das Relais 1 aus dem eingestellten Zustand, gezeigt in 3, in den zurückgesetzten Zustand, gezeigt in 2, zurück. Selbst wenn die Bestromung der Spule 21 in diesem Zustand stoppt, hält die magnetische Kraft des Permanentmagneten 27 den zurückgesetzten Zustand aufrecht.
  • Das Relais 1 gemäß der Ausführungsform hat eine Struktur, die eine übermäßig starke Verformung des beweglichen Berührungsstücks 33 während einer Einspeisung eines großen Stroms verhindert. Nachfolgend wird die Struktur beschrieben werden.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist der Behälter 17 in der Basis 11, der das bewegliche Berührungsstück 33 beinhaltet, einen vertieften Abschnitt 51 auf. Der vertiefte Abschnitt 51 liegt dem Schwellabschnitt 334 gegenüber und weist eine in der zweiten Richtung (y) vertiefte Form auf.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, weist der vertiefte Abschnitt 51 eine erste Innenseitenfläche 52, eine zweite Innenseitenfläche 53 und eine dritte Innenseitenfläche 54 auf. Die erste Innenseitenfläche 52 liegt dem Schwellabschnitt 334 gegenüber. Die erste Innenseitenfläche 52 ist in der zweiten Richtung (y) in Bezug auf den Schwellabschnitt 334 angeordnet. Die erste Innenseitenfläche 52 erstreckt sich in der ersten Richtung (x).
  • Die zweite Innenseitenfläche 53 erstreckt sich von der ersten Innenseitenfläche 52 in der der zweiten Richtung (y) entgegengesetzten Richtung. Das heißt, die zweite Innenseitenfläche 53 erstreckt sich von der ersten Innenseitenfläche 52 in einer Richtung parallel zu einer Richtung von der ersten Innenseitenfläche 52 zum Schwellabschnitt 334. Die zweite Innenseitenfläche 53 krümmt sich in einer der ersten Richtung (x) entgegengesetzten Richtung. Die zweite Innenseitenfläche 53 liegt dem ersten flachen Abschnitt 333 gegenüber. Die zweite Innenseitenfläche 53 ist in der zweiten Richtung (y) in Bezug auf den ersten flachen Abschnitt 333 angeordnet. Die zweite Innenseitenfläche 53 liegt dem Schwellabschnitt 334 gegenüber. Die zweite Innenseitenfläche 53 ist in der der ersten Richtung (x) entgegengesetzten Richtung in Bezug auf den Schwellabschnitt 334 angeordnet.
  • Die dritte Innenseitenfläche 54 erstreckt sich von der ersten Innenseitenfläche 52 in der der zweiten Richtung (y) entgegengesetzten Richtung. Das heißt, die dritte Innenseitenfläche 54 erstreckt sich von der ersten Innenseitenfläche 52 in der Richtung parallel zu der Richtung von der ersten Innenseitenfläche 52 zum Schwellabschnitt 334. Die dritte Innenseitenfläche 54 krümmt sich in der ersten Richtung (x). Die dritte Innenseitenfläche 54 liegt dem zweiten flachen Abschnitt 335 gegenüber. Die dritte Innenseitenfläche 54 ist in der zweiten Richtung in Bezug auf den zweiten flachen Abschnitt 335 angeordnet. Die dritte Innenseitenfläche liegt dem Schwellabschnitt 334 gegenüber. Die dritte Innenseitenfläche 54 ist in der ersten Richtung (x) in Bezug auf den Schwellabschnitt 334 angeordnet.
  • Der erste Behälter 17 hat einen beweglichen Anschlussträger 55. Der bewegliche Anschlussträger 55 hat eine Form, die in der der ersten Richtung (x) entgegengesetzten Richtung vertieft ist. Innerhalb des beweglichen Anschlussträgers 55 sind ein Basisendabschnitt 341 des beweglichen Kontaktanschlusses 34 und der Basisendabschnitt 331 des beweglichen Berührungsstücks 33 angeordnet. Der bewegliche Anschlussträger 55 stützt den Basisendabschnitt 341 des beweglichen Kontaktanschlusses 34 und den Basisendabschnitt 331 des beweglichen Berührungsstücks 33. Der bewegliche Anschlussträger 55 ist mit der zweiten Innenseitenfläche 53 verbunden.
  • Der erste Behälter 17 weist einen fixierten Anschlussträger 56 und einen hervorstehenden Abschnitt 57 auf. Der fixierte Anschlussträger 56 weist einen in der der ersten Richtung (x) entgegengesetzten Richtung vertieften Abschnitt auf. Innerhalb des fixierten Anschlussträgers 56 ist ein Basisendabschnitt 360 des fixierten Kontaktanschlusses 36 angeordnet. Der fixierte Anschlussträger 56 stützt den Basisendabschnitt 360 des fixierten Kontaktanschlusses 36. Der fixierte Anschlussträger 56 ist mit dem hervorstehenden Abschnitt 57 verbunden. Der hervorstehende Abschnitt 57 ist zwischen dem fixierten Anschlussträger 56 und dem vertieften Abschnitt 51 gelegen. Der hervorstehende Abschnitt 57 liegt dem zweiten flachen Abschnitt 335 gegenüber. Der hervorstehende Abschnitt 57 ist in der zweiten Richtung (y) in Bezug auf den zweiten flachen Abschnitt 335 angeordnet. Der hervorstehende Abschnitt ist mit der dritten Innenseitenfläche 54 verbunden.
  • In der Ausführungsform ist die oben beschriebene erste Innenseitenfläche 52 nahe dem Schwellabschnitt 334 angeordnet und dient als Regulierer, um ein Verformungsausmaß des beweglichen Berührungsstücks 33 zu regulieren. Genauer, während einer normalen Verwendung, ist der Regulierer 334 mit dem Schwellabschnitt 334 nicht in Kontakt und wenn das bewegliche Berührungsstück 33 durch eine elektromagnetische Abstoßungskraft während einer Einspeisung eines großen Stroms verformt wird, ist ein Abstand zwischen der ersten Innenseitenfläche 52 und dem Schwellabschnitt 334 so eingestellt, dass die Verformung des beweglichen Berührungsstücks 33 durch ein In-Kontakt-Bringen des Regulierers mit dem Schwellabschnitt 334 reguliert wird, bevor alle der mehreren Federbleche 41 bis 44 plastisch verformt werden.
  • Der oben beschriebene fixierte Kontaktanschluss 36 weist eine erste Oberfläche 361 auf, die dem beweglichen Berührungsstück 33 gegenüberliegt, und eine zweite Oberfläche 362, die auf der der ersten Oberfläche 361 entgegengesetzten Seite gelegen ist. Die erste Innenseitenfläche 52 ist auf der Seite des beweglichen Berührungsstücks 33 in Bezug auf die zweite Oberfläche 362 des fixierten Kontaktanschlusses 36 gelegen.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist sowohl wenn der bewegliche Kontakt 35 fern vom fixierten Kontakt 37 ist als auch wenn der bewegliche Kontakt 35 mit dem fixierten Kontakt 37 in Kontakt ist, zumindest ein Teil des Schwellabschnitts 334 innerhalb des vertieften Abschnitts 51 angeordnet. Wenn der bewegliche Kontakt 35 mit dem fixierten Kontakt 37 in Kontakt ist, ist zumindest ein Teil des Schwellabschnitts 334 auf der Seite der zweiten Oberfläche 362 in Bezug auf die erste Oberfläche 361 des fixierten Kontaktanschlusses 36 gelegen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein Abstand zwischen einer Außenfläche 58 der Basis 11, die in der zweiten Richtung (y) in Bezug auf die erste Innenseitenfläche 52 gelegen ist, und der ersten Innenseitenfläche 52 größer als ein Abstand zwischen der ersten Innenseitenfläche 52 und dem Schwellabschnitt 334, wenn der bewegliche Kontakt 35 fern vom fixierten Kontakt 37 ist. Wie in 5 gezeigt, ist der Abstand zwischen der Außenfläche 58 der Basis 11, die in der zweiten Richtung (y) in Bezug auf die erste Innenfläche 52 gelegen ist, und der ersten Innenseitenfläche 52 größer als der Abstand zwischen der ersten Innenseitenfläche 52 und dem Schwellabschnitt 334, wenn der bewegliche Kontakt 35 mit dem fixierten Kontakt 37 in Kontakt ist.
  • Im Relais 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist die erste Innenseitenfläche 52 als der Regulierer nahe dem beweglichen Berührungsstück 33 angeordnet und wenn das bewegliche Berührungsstück 33 während einer Bestromung durch die elektromagnetische Abstoßungskraft verformt wird, kommt die erste Innenseitenfläche 52 mit dem Schwellabschnitt 334 in Kontakt, um dadurch die Verformung des beweglichen Berührungsstücks 33 zu regulieren. Dies unterdrückt eine übermäßig starke Verformung des beweglichen Berührungsstücks 33. Dies verhindert, dass eine Kraft, die durch die elektromagnetische Abstoßungskraft auf den beweglichen Kontakt 35 wirkt, von einer Richtung vom beweglichen Kontakt 35 zum fixierten Kontakt 37 abweicht. Infolgedessen kann der bewegliche Kontakt 35 durch die elektromagnetische Abstoßungskraft effizient an den fixierten Kontakt 37 gepresst werden und selbst wenn ein großer Strom fließt, kann eine Trennung zwischen dem beweglichen Kontakt 35 und dem fixierten Kontakt 37 unterdrückt werden.
  • Während, wie oben beschrieben, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern es können verschiedene Modifizierungen, die nicht vom Kern der Erfindung abweichen, vorgenommen werden.
  • Während in der oben beschriebenen Ausführungsform der Regulierer in der ersten Innenseitenfläche 52 ist, ist eine Form des Regulierers nicht darauf beschränkt, sondern es können Modifizierungen vorgenommen werden. Zum Beispiel ist 6 eine vergrößerte Ansicht des Relais gemäß einer ersten Modifikation. Wie in 6 gezeigt, kann der Regulierer ein hervorstehender Abschnitt 59 sein, der von der ersten Innenseitenfläche 52 hin zum Schwellabschnitt 334 hervorsteht. Das heißt, wenn das bewegliche Berührungsstück 33 während einer Bestromung durch die elektromagnetische Abstoßungskraft verformt wird, kann ein Abstand zwischen dem hervorstehenden Abschnitt 59 und dem Schwellabschnitt 334 so eingestellt sein, dass die Verformung des beweglichen Berührungsstücks 33 durch ein In-Kontakt-Bringen des hervorstehenden Abschnitts 59 mit dem Schwellabschnitt 334 reguliert wird, bevor alle der mehreren Federbleche 41 bis 44 plastisch verformt werden.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Relais gemäß einer zweiten Modifikation. Wie in 7 gezeigt, kann der Regulierer die zweite Innenseitenfläche 53 sein. Verglichen mit der zweiten Innenseitenfläche 53 in der oben beschriebenen Ausführungsform und der ersten Modifikation, ist die zweite Innenseitenfläche 53 der zweiten Modifikation näher beim Schwellabschnitt 334 angeordnet. Das heißt, wenn das bewegliche Berührungsstück 33 während einer Bestromung durch die elektromagnetische Abstoßungskraft verformt wird, kann ein Abstand zwischen der zweiten Innenseitenfläche 53 und dem Schwellabschnitt 334 so eingestellt sein, dass die Verformung des beweglichen Berührungsstücks 33 durch ein In-Kontakt-Bringen der zweiten Innenseitenfläche 53 mit dem Schwellabschnitt 334 reguliert wird, bevor alle der mehreren Federbleche 41 bis 44 plastisch verformt werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Relais bereitgestellt werden, das fähig ist; eine Trennung zwischen einem beweglichen Kontakt und einem fixierten Kontakt während einer Einspeisung eines großen Stroms zu unterdrücken.
  • Bezugszeichenliste
  • 34
    beweglicher Kontaktanschluss
    33
    bewegliches Berührungsstück
    35
    beweglicher Kontakt
    31
    beweglicher Kontaktabschnitt
    36
    fixierter Kontaktanschluss
    37
    fixierter Kontakt
    32
    fixierter Kontaktabschnitt
    11
    Basis
    41 bis 44
    Federblech
    334
    Schwellabschnitt
    52
    erste Innenseitenfläche (Regulierer)
    53
    zweite Innenseitenfläche (Regulierer)
    59
    hervorstehender Abschnitt (Regulierer)
    361
    erste Oberfläche
    362
    zweite Oberfläche
    51
    vertiefter Abschnitt

Claims (8)

  1. Relais, umfassend: einen beweglichen Kontaktabschnitt mit einem beweglichen Kontaktanschluss, einem beweglichen Berührungsstück, das mit dem beweglichen Kontaktanschluss verbunden ist, und einem beweglichen Kontakt, der mit dem beweglichen Berührungsstück verbunden ist; einen fixierten Kontakt mit einem fixierten Kontaktanschluss, der fern vom beweglichen Kontaktanschluss in einer vorbestimmten Richtung angeordnet ist, und einem fixierten Kontakt, der in entgegengesetzter Richtung zum beweglichen Kontaktanschluss in der vorbestimmten Richtung angeordnet ist, und der mit dem fixierten Kontakt verbunden ist; und eine Basis, die konfiguriert ist, den beweglichen Kontaktabschnitt und den fixierten Kontaktabschnitt zu beinhalten, wobei das bewegliche Berührungsstück einen Schwellabschnitt enthält, der in der vorbestimmten Richtung hervorsteht und mehrere Federbleche aufeinander laminiert und angeordnet aufweist, die Basis einen Regulierer aufweist, der dem Schwellabschnitt gegenüberliegt, der fixierte Kontaktanschluss eine erste Oberfläche, die dem beweglichen Berührungsstück gegenüberliegt, und eine zweite Oberfläche, die auf einer der ersten Oberfläche entgegengesetzten Seite gelegen ist, aufweist, der Regulierer auf der Seite des beweglichen Berührungsstücks in Bezug auf die zweite Oberfläche des fixierten Kontaktanschlusses gelegen ist, und wenn das bewegliche Berührungsstück während einer Bestromung durch eine elektromagnetische Abstoßungskraft verformt wird, ein Abstand zwischen dem Regulierer und dem Schwellabschnitt so eingestellt ist, dass die Verformung des beweglichen Berührungsstücks durch ein In-Kontakt-Bringen des Regulierers mit dem Schwellabschnitt reguliert wird, bevor alle der mehreren Federbleche plastisch verformt werden.
  2. Relais nach Anspruch 1, wobei die Basis einen vertieften Abschnitt aufweist, der dem Schwellabschnitt gegenüberliegt und in der vorbestimmten Richtung vertieft ist, und der Regulierer im vertieften Abschnitt enthalten ist.
  3. Relais nach Anspruch 2, wobei sowohl wenn der bewegliche Kontakt fern vom fixierten Kontakt ist als auch wenn der bewegliche Kontakt mit dem fixierten Kontakt in Kontakt ist, zumindest ein Teil des Schwellabschnitts innerhalb des vertieften Abschnitts angeordnet ist.
  4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, wenn der bewegliche Kontakt mit dem fixierten Kontakt in Kontakt ist, zumindest ein Teil des Schwellabschnitts auf der Seite der zweiten Oberfläche in Bezug auf die erste Oberfläche des fixierten Kontaktanschlusses gelegen ist.
  5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Abstand zwischen einer Außenfläche der Basis, die in der vorbestimmten Richtung in Bezug auf den Regulierer gelegen ist, und dem Regulierer größer ist als ein Abstand zwischen dem Regulierer und dem Schwellabschnitt, wenn der bewegliche Kontakt fern vom fixierten Kontakt ist.
  6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Basis eine erste Innenseitenfläche aufweist, die dem Schwellabschnitt in der vorbestimmten Richtung gegenüberliegt, und der Regulierer die erste Innenseitenfläche ist.
  7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Basis eine erste Innenseitenfläche aufweist, die dem Schwellabschnitt in der vorbestimmten Richtung gegenüberliegt, und der Regulierer ein hervorstehender Abschnitt ist, der von der ersten Innenseitenfläche zum Schwellabschnitt hervorsteht.
  8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Basis eine erste Innenseitenfläche, die dem Schwellabschnitt in der vorbestimmten Richtung gegenüberliegt, und eine zweite Innenseitenfläche, die sich von der ersten Innenseitenfläche in eine Richtung von der ersten Innenseitenfläche zum Schwellabschnitt erstreckt, aufweist, und der Regulierer die zweite Innenseitenfläche ist.
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