DE102020109488A1 - Farbbecher mit Kragen und Deckel - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Farbbecher (1) für eine Lackierpistole (2) mit einem eine Umfangswandung (3'), insbesondere eine zylinder- und/oder konusförmige Umfangswandung (3'), und eine Öffnung (4) aufweisenden Farbbehälter (3) und einem die Öffnung (4) verschließenden Deckel (5) beschrieben, wobei die Öffnung (4) von einem zur Wandung (3') nach innen hervorstehenden Kragen des Farbbehälters (3) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Farbbecher für eine Lackierpistole nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Farbbecher für Lackierpistolen weisen einen üblicherweise verschließbaren Behälter für Farbe auf, der mit einer Lackierpistole über eine Farbausflussöffnung koppelbar ist, so dass Farbe aus dem Farbbecher in die Lackierpistole fließen kann (Farbfließbecher), wo die Farbe mittels Druckluft zerstäubt wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind Farbbecher mit von einer Farbausflussöffnung verschiedenen Öffnungen bekannt, die als Nachfüllöffnungen für Farbe dienen z.B. aus der DE 10 2011 008 316 A1 . Aus der EP 1 385 632 B1 geht ein Farbbecher mit einer verschließbaren Nachfüllöffnung hervor, wobei die mit einem Deckel verschließbare Nachfüllöffnung von einem stutzenförmigen Rundkragen ausgebildet ist. Die von diesem Rundkragen ausgebildete Öffnung ist vergleichsweise klein, so dass das Nachfüllen von Farbe eines guten Auges und einer ruhigen Hand bedarf. Demgegenüber ist die Nachfüllöffnung aus dem aus der DE 10 2011 008 316 A1 bekannten Farbbecher größer ausgestaltet, was jedoch zur Folge hat, dass im Farbbecher befindliche Farbe leichter verschüttet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es die Handhabung eines Farbbechers zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß besteht der Farbbecher aus einem Farbbehälter mit einer Umfangswandung und Öffnung, sowie einem diesen verschließenden Deckel. Die Öffnung wird von einem Kragen des Farbbehälters gebildet, wobei der Kragen zur Wandung nach innen hervorsteht. Durch den Kragen ist das Verschütten bzw. Ausschütten von Farbe erschwert. Des Weiteren kann sich durch eine Durchmesserreduktion im Bereich des Kragens die Stapelbarkeit der Farbbehälter z. B. für den Transport verbessern.
  • Die Umfangswandung bzw. Gefäßwandung ist vorzugsweise zylinder-, konus- oder kegelstumpfförmig.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Figurenbeschreibung.
  • Der Kragen, der vorzugsweise plan ausgeführt ist, bzw. die vom (planen) Kragen definierte Fläche kann dabei unter einem vorzugsweise solchen Winkel von der Wandung des Farbbehälters abstehen, dass der Kragen horizontal, d.h. senkrecht gegenüber der Längsachse des zylindrischen Farbbehälters verläuft. Der Kragen kann jedoch auch eine leichte Neigung aufweisen. Dies erleichtert den Farbfluss. Insbesondere ist der Kragen kreisringförmig ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist der Kragen einstückig mit der Umfangswandung ausgeführt. Auf diese Weise geht die Umfangswandung ohne Spalt, in welchem sich Farbe unerwünscht ansammeln könnte, in den Kragen über.
  • Vorteilhaft kann eine die Öffnung verschließende Deckelfläche des Deckels derart ausgebildet sein, dass sie stufenlos in den Kragen übergeht. Die Deckelfläche und der Kragen sind am Übergang vorzugsweise auf gleicher Höhe angeordnet. Dadurch ist ein flächiger Übergang zwischen Kragen und Deckelfläche gewährleistet, so dass sich im Gebrauch oder beim Abnehmen des Deckels am Übergang zwischen Deckel und Kragen kein oder zumindest weniger Farbe ansammeln kann. Aus diesem Grunde ist vorzugsweise zwischen Kragen und Deckelfläche kein bzw. ein möglichst geringer Spalt.
  • Ein weiterer Vorteil des stufenlosen Übergangs ist ein möglichst ungestörtes Mischen der Farbe im Farbbecher. So wird in der Praxis häufig Lack o. ä. aus mehreren Komponenten direkt im Farbbecher z. B. mittels eines Rührstabes angemischt, wobei der Farbbecher beim Mischvorgang mit dem vom Deckel verschlossenen Ende nach unten aufgestellt sein kann. An einer Stufe am Übergang zwischen Deckelfläche und Kragen würde der Rührstab anstoßen und so ein vollständiges Vermischen des Lacks erschwert werden. Dies wird durch die bevorzugte stufenlose Ausführung vermieden.
  • Zweckmäßig sind der Kragen und die Deckelfläche des Deckels eben bzw. coplanar. In anderen Worten bilden diese einen ebenen Boden des Farbbechers aus, so dass der gesamte Boden des Farbbechers durch Kragen und Deckel gebildet ist und keine weiteren Stufen oder ähnliches aufweist. Dies wirkt sich ebenfalls positiv auf den oben beschriebenen Mischvorgang aus.
  • Alternativ wäre es jedoch auch möglich, den Boden neben Kragen und Deckelfläche aus weiteren Abschnitten zu bilden, z.B. mit einem kegelförmig ausgestalteten Abtropfdom, der sich als Teil des Deckels an die Deckelfläche anschließt. In diesem Fall wäre die Deckelfläche nicht kreisscheibenförmig, sondern kreisringförmig ausgebildet.
  • In vorzugswürdigen Ausgestaltungsformen kann der Farbbehälter einen sich vom Kragen weg erstreckenden Endabschnitt aufweisen. Bevorzugt ist eine zylindrische oder leicht konische/kegelstumpfartige Ausführung des Endabschnitts. Der Endabschnitt ist an dem der Umfangswandung gegenüberliegenden Ende des Kragens angeordnet. Vorzugsweise bildet der Endabschnitt eine Hülse, die sich wie die Umfangswandung entlang der Längsachse des Farbbehälters erstreckt. Fertigungstechnisch vorteilhaft ist eine einstückige Ausführung von Endabschnitt, Kragen und Umfangswandung. Der Deckel kann vorzugswürdigerweise einen im Querschnitt U-förmigen Hohlkragen umfassen, der sich an die Deckelfläche anschließt. Der Endabschnitt und der Hohlkragen bieten Ansatzfläche zur Integration weiterer Funktionen wie z.B. Dichtflächen, Griffflächen oder Verbindungsflächen zur lösbaren Verbindung von Deckel und Farbbehälter.
  • In einer Ausführungsform sind Deckel und Farbbehälter über ein Schraub- oder über ein Bajonettgewinde miteinander verbunden. Denkbar ist auch eine Ausführung als Schnapp- oder Rastdeckel. Auch eine Befestigung des Deckels am Farbbehälter mittels Befestigungslaschen kann vorteilhaft sein.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der Endabschnitt des Farbbehälters ein vorzugsweise nicht durchgängiges Außengewinde zur Verbindung mit einem gegenpaarigen bzw. korrespondierenden vorzugsweise nicht durchgängigen Innengewinde des Deckels aufweist. Durchgängige Gewinde haben den Vorteil, dass sie zugleich dichtend wirken. Nicht durchgängige Gewinde sind dem gegenüber einfacher zu fertigen bzw. auszuformen, weisen jedoch keine zuverlässige Dichtwirkung auf.
  • Für eine verbesserte Dichtwirkung können der Farbbehälter und der Deckel über Dichtflächenpaare abgedichtet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kragen des Farbbechers öffnungsseitig, d.h. die Kante des Kragens, als erste vorzugsweise konische oder als doppelt konische Dichtfläche ausgebildet. Der Deckel weist eine entsprechend gegenpaarige bzw. korrespondierende Dichtfläche zur dichtenden Anlage auf. Durch die konische oder doppeltkonische Ausführung können die Dichtflächen gegeneinander verspannt werden, sodass gegenüber nur auf Stoß oder mit Spiel anliegenden Kanten eine verbesserte Dichtwirkung eintritt. Bei der doppelt konischen Ausführung ergibt sich eine mittig angeordnete umlaufende Dichtkante bzw. -wulst. Alternativ könnte als Dichtelement auch eine umlaufende Dichtlippe vorgesehen sein.
  • Zweckmäßig kann der Farbbecher zusätzlich oder alternativ ein weiteres Dichtflächenpaar aufweisen. Im Hohlkragen des Deckels kann eine Ringnut zur dichtenden Aufnahme eines Endes des Endabschnitts ausgeformt ist. Die Ringnut und das Ende des Endabschnitts können dabei technisch vorteilhafte und aufeinander abgestimmte Querschnittsformen aufweisen. Vorzugsweise sind die Querschnittsformen derart aufeinander abgestimmt, dass sich sowohl am Außenumfang als auch am Innenumfang des Endabschnitts eine dichtende Anlage in der Ringnut ergibt. Damit ist auch bei unterschiedlichem Quellverhalten von Farbbehälter (Endabschnitt) und Deckel (Ringnut) unter längerer Einwirkung von z. B. Lösemitteln eine hohe Dichtigkeit gewährleistet. Beispielsweise kann der Querschnitt des Endes rechteckig oder trapezförmig mit leichtem Übermaß gegenüber dem Querschnitt der Ringnut ausgestaltet sein.
  • Durch die Ausführung des Deckels mit Hohlkragen, der den Endabschnitt des Farbbehälters aufnimmt, treten zusätzlich noch Effekte vergleichbar einer Labyrinthdichtung auf, wodurch sich ein effizienter Schwappschutz ergibt.
  • Fertigungstechnisch vorteilhaft ist eine einstückige Ausführung von Hohlkragen und Deckelfläche.
  • Der Deckel weist vorzugsweise einen stufenförmigen Abschnitt mit einer Anschlagsfläche auf. Dadurch ist ein definierter Anschlag des Deckels mit dem Kragen gegeben, so dass die Gefahr einer Überbeanspruchung durch Fehlgebrauch verringert werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführung des Deckels derart, dass der Farbbecher mit dem Deckel voran stabil auf eine ebene Fläche aufgestellt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Hohlkragen des Deckels im Querschnitt U-förmig ausgestaltet mit einem äußeren, einem inneren Schenkel und einem die Schenkel verbindenden Querstück. Am Querstück ist ein umlaufender Vorsprung ausgebildet, der eine definierte Aufstandsfläche zum Abstellen des Deckelbodenteils darstellt. Durch den Vorsprung kann das Querstück und damit der Hohlkragen vergleichsweise breit ausgebildet werden, ohne dass dabei die Standsicherheit des Farbbechers beim Abstellen auf seinem Deckel leidet.
  • Zusätzlich oder alternativ kann an diesem Querstück des Hohlkragens auch außenseitig eine Nut eingeformt sein. Durch die Nut kann eine wirkungsvolle Trennung zwischen dem als Ausstandfläche dienenden umlaufenden Vorsprung und dem übrigen Deckelbodenteil erzeugt werden. Außerdem bewirkt die Nut eine Materialreduktion.
  • Im Deckel kann zweckmäßig ein vorzugsweise wieder verschließbares Belüftungsventil angeordnet sein. Der dadurch verfügbare Druckausgleich erleichtert das Entleeren des Farbbechers. Es sind verschiedene Ausführungsformen des Ventils denkbar. Beispielhaft zu nennen sind ein Steckventil, ein Dreh- oder Rotationsventil oder ein Wippenventil. Vorzugsweise steht das Ventil zumindest im geschlossenen Zustand vollständig gegenüber dem umlaufenden Vorsprung am Becher zurück oder maximal auf gleicher Höhe.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann die Öffnung des Farbbehälters eine Nachfüllöffnung für Farbe sein, wobei der Farbbecher eine von der Öffnung verschiedene Farbauslassöffnung zur Verbindung mit einer Lackierpistole aufweist.
  • Unter einem Aspekt der Erfindung kann die Farbauslassöffnung integral mit dem Farbbehälter ausgebildet sein. Unter einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Farbauslassöffnung in einem mit dem Farbbehälter koppelbaren Verbindungsdeckel angeordnet sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Figuren und der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Gleiche oder zumindest vergleichbare Merkmale sind dabei mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Dabei zeigen
    • 1 bis 3 einen erfindungsgemäßen Farbbecher mit einer Lackierpistole in einer Ausführung als klassischer Farbfließbecher in einer Seiten-, einer Front- und einer Schnittansicht,
    • 4 eine Detailansicht des Farbbecherbodens aus den 1 bis 3 in einer Schnittansicht,
    • 4a ein Detail aus 4 mit einem ersten Dichtkonzept,
    • 4b ein Detail aus 4 mit einem zu 4a verschiedenen Dichtkonzept,
    • 5 bis 7 einen erfindungsgemäßen Farbbecher mit einer Lackierpistole in einer Ausführung als Upside-Down-Variante in einer Seiten-, einer Front- und einer Schnittansicht.
  • In 1 bis 3 ist Farbbecher 1 mit dem Deckel 5 und dem Farbbehälter 3 dargestellt. Der Farbbehälter 3 bildet dabei eine äußere, hier kreiszylindrisch bzw. leicht konisch ausgebildete Gefäßwandung 3' (Umfangswandung) aus, an deren Unterseite sich ein trichterförmiger Fortsatz mit einer Auslassöffnung 26 für Farbe anschließt. Die Auslassöffnung 26 ist über eine entsprechende Verbindung lösbar mit der Lackierpistole 2 verbunden. Schwerkraftbedingt fließt im Farbbehälter 3 befindliche Farbe in die Lackierpistole 2 und steht dort an, bis sie über einen von der Lackierpistole 2 bereitgestellten Druckluftstrom mitgerissen und zerstäubt wird.
  • Der Farbbecher 3 weist auf der Oberseite, d.h. der der Lackierpistole 2 abgewandten Seite, eine als Be- bzw. Nachfüllöffnung ausgestaltete Öffnung 4 auf, über welche auch bei auf die Lackierpistole 2 aufgesetztem Farbbecher 3 jederzeit Farbe nachgefüllt werden kann. Die Nachfüllöffnung 4 wird von einem weiter unten näher beschriebenen Kragen 7 bzw. Plankragen gebildet, der ein Auslaufen bzw. Verschütten von Farbe insbesondere bei Schrägstellung der Lackierpistole 2 verhindert oder zumindest erschwert. An dem Kragen 7 ist ein hier senkrecht vom Kragen 7 wegstehender, ringförmiger zylindrischer Endabschnitt 9 angeformt, an welchem außenliegend nicht durchgängige Gewindegänge 11 zur Ausbildung einer Schraubverbindung mit dem Deckel 5 ausgebildet sind.
  • Es versteht sich, dass alle Darstellungen einen im Wesentlichen rotationssymmetrischen Farbbecher 3 zeigen, so dass - soweit nicht anders indiziert - davon ausgegangen werden kann, dass alle Bauteile ebenfalls rotationssymmetrisch sind. Des Weiteren versteht es sich, dass es sich bei als zylindrisch bezeichneten Bauteilen auch um geringfügig konisch bzw. kegelstumpfartig ausgeführte Bauteile handeln kann. Insbesondere trifft dies für den Endabschnitt 9 und die Gefäßwandung 3' zu.
  • Wie insbesondere aus den 4 bis 4b ersichtlich, weist der Deckel 5 eine dem Innenvolumen des Farbbechers 1 zugewandte Deckelfläche 6 auf, an welche sich ein im Wesentlichen senkrecht von der Deckelfläche 6 nach außen weg erstreckender Hohlkragen 10 anschließt. Der im Querschnitt U-förmige Hohlkragen 10 ist aus dem Innenschenkel 20, dem Außenschenkel 21 und dem die Schenkel verbindenden Querstück 24 aufgebaut. Im Hohlkragen 10 ist innenumfänglich an dem außen liegenden Schenkel 21 ein zu dem Gewinde 11 des zylindrischen Endabschnitts 9 korrespondierendes Innengewinde 12 angeordnet (figürlich in 4a und 4b nicht dargestellt, vgl. 2), über das der Deckel 5 und der Farbbecher 3 miteinander verschraubt werden können.
  • Aus den 4 bis 4b ist auch ersichtlich, dass der Außenumfang des Deckels 5 mit dem Außenumfang der Gefäßwandung 3' fluchtet.
  • Für einen definierten Anschlag, insbesondere um Überbeanspruchung durch zu starkes Anziehen zu verhindern, ist im Deckel 5 ein stufenförmiger Abschnitt 18 mit einer Anschlagsfläche 19 vorgesehen, welche bei Verschraubung von Deckel 5 und Farbbehälter 3 mit einer korrespondierenden Gegenfläche des Kragens 7 in Berührung kommt. Der stufenförmige Abschnitt 18 geht beispielsweise aus den Detaildarstellungen der 4a oder 4b hervor.
  • Mit Verweis auf die Darstellung der 4a weist der Farbbehälter 3 den oben bereits genannten Kragen 7 auf. Der Kragen 7 steht hier winklig unter einem näherungsweise rechten Winkel gegenüber der Gefäßwandung 3' des Farbbehälters 3 ab und ist flächig bzw. plan in Gestalt eines Kreisrings ausgebildet. Der Kragen 7 bildet damit einen Teil des Bodens 8 des Farbbehälters 3 aus. Der Boden 8 des Farbbehälters 3 setzt sich im Anschluss an den Kragen 7 im Wesentlichen bündig und planar in Gestalt der ebenfalls flächig und als Kreisscheibe ausgebildeten Deckelfläche 6 fort. Dies hat den Vorteil, dass sich Farbe beim Abstellen des Bechers 1 gleichmäßig am Becherboden 8 verteilt.
  • Außerdem ist ein planer Boden bei der Nutzung als Upside-Down-Becher vorteilhaft, da Farbe bzw. Farbmischungen darin angerührt werden kann, ohne dass sich einzelne Farbbestandteile einer Durchmischung durch Rückzug in hier nicht vorhandene Spalten oder ähnliches entziehen können, was im Laufe der Lackierarbeiten zu zuweilen unterschiedlichen Farbnuancen führen kann. Auf Besonderheiten in Bezug auf eine Ausführungsform in Uspide-Down-Nutzung wird weiter unten nochmals eingegangen.
  • In alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungsformen ist es auch denkbar, den planen Kragen 7 schief-winklig gegenüber der Gefäßwandung 3' des Farbbechers 3 anzustellen, beispielsweise mit einem Winkel von 10° gegenüber der Horizontalen, so dass der Kragen 7 eine kegelstumpfabschnittsförmige Fläche ausbildet. Auch in diesem Falle könnte ein dann ebenfalls plan und kegelstumpfabschnittsförmig gestalteter Deckel 5 bündig an den Kragen 7 anschließen. Modifikationen der Deckelfläche 6 insbesondere abschnittsweise, sind und bleiben natürlich möglich, wobei es vorteilhaft bleibt, wenn der plan ausgeführte Kragen 7 sich zumindest abschnittsweise in eine coplanare Deckelfläche 6 verlängert.
  • Der Boden 8 des Bechers 1 ist in allen Ausführungsbeispielen jedoch über seine gesamte Erstreckung plan und eben ausgeführt und weist keine Stufen oder winklige Flächen auf.
  • In Bezugnahme auf 4a und 4b werden nun zwei im Wesentlichen gleichartige Dichtungskonzepte näher erläutert: Wie in 4a ersichtlich, weist der Kragen 7 innenumfänglich eine keilförmig bzw. konisch ausgebildete Kante auf, die die Dichtfläche 13 bildet. Diese Dichtfläche 13 ist in Kontakt mit der als gegenpaarige Dichtfläche 14 wirkenden außenumfänglichen Kante des Deckels 5 bzw. der Deckelfläche 6. Die Dichtfläche 14 ist hier rechtwinklig gegenüber der Deckelfläche 6 gestaltet. Sie könnte jedoch auch eine dem Konus der Dichtfläche 13 gegengleiche Konusform annehmen.
  • Eine zweite Dichtflächenpaarung 16, 17 ergibt sich aus dem Ende des zylindrischen Endabschnitts 9 mit der im Querstück 24 ausgebildeten Ringnut 15 des Hohlkragens 10. Hierbei ist das Ende des zylindrischen Endabschnitts 9 in der hier im Querschnitt polygonen, hier U-förmigen Ringnut 15 eingefasst, wobei der Ansatz des zylindrischen Endabschnitts 9 am Kragen 7 radial versetzt gegenüber der Ringnut 15 ist, so dass sich bei Einführung des Kragenendes in die Ringnut 15 eine leicht elastische Verbiegung des zylindrischen Endabschnitts 9 nach außen ergibt. Dadurch ist eine ausreichende Pressung in den Kontaktflächen zwischen dem Ende des zylindrischen Endabschnitts 9 und der Ringnut 15 gewährleistet. Insbesondere liegt der Endabschnitt 9 sowohl außen- als auch innenumfänglich dichtend an der Ringnut 15 an. Das Ende des zylindrischen Endabschnitts 9 ist hier trapezoidal mit einer umfangsinnenseitigen Schrägung geformt, die als Einführhilfe dient.
  • Um einen wohldefinierten Kontakt des Dichtflächenpaares 16, 17 zu gewährleisten sind der zylindrische Endabschnitt 9 und der Hohlkragen 10, insbesondere der innenliegende Schenkel 20 des Hohlkragens 10 ansonsten voneinander beabstandet, vgl. Spalt 28. Selbstverständlich sind Variationen der genauen Formgestaltung der gegenständlichen Teile möglich.
  • Ferner ist am Querstück 24 des Hohlkragens 10 eine ringförmig umlaufende Nut 24 eingebracht.
  • Zur Ausbildung einer wohldefinierten Aufstandsfläche mit geringer, radialer Erstreckung ist außerdem das Querstück 24 mit einem umlaufenden Vorsprung 23 versehen. Aufgrund der geringen Erstreckung sind daher geringere Anforderungen an die Planarität der Aufstandsfläche gegenüber einer flächenmäßig größeren Aufstandsfläche gestellt.
  • In 4b ist eine zum Ausführungsbeispiel der 4a gleichgeartete Ausführung gezeigt, die sich vom Ausführungsbeispiel der 4a nur in der Gestaltung der Dichtflächenpaarung 13, 14 unterscheidet. Gemäß 4b ist die Dichtfläche 13 des Kragens 7 doppelt-konisch, d.h. pfeilförmig, ausgestaltet. Dies hat den Vorteil, dass der Ort der höchsten Pressung in die Mitte des Dichtflächenpaares 13,14 verlegt ist, was z.B. vorteilhafte Auswirkungen bzgl. z.B. Fertigungstoleranzen hat. Es bildet sich eine Dichtkante bzw. ein Dichtwulst aus.
  • Schließlich ist in den 5 bis 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Farbbechers 1 gezeigt, bei welchem der Farbbehälter 3 im Wesentlichen als hohlzylinderförmiger (auch leicht konischer) Korpus mit einer der Lackierpistole 2 zugewandten und einer der Lackierpistole 2 abgewandten Öffnung 4 ausgestaltet ist. Die Ausgestaltung der Öffnung 4 sowie des diese verschließenden Deckels 5 ist gleichlaufend mit den vorherigen Ausführungen, so dass auf weitere Erklärungen an dieser Stelle verzichtet werden kann. Im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 3 ist die der Lackierpistole 2 zugewandte Seite des Farbbehälters 3 mit einem Verbindungsdeckel 27 verschlossen. Der Verbindungsdeckel weist eine mit der Lackierpistole 2 gekoppelte Auslassöffnung 26 auf.
  • Die hier beispielhaft gezeigten Farbbehälter 3 und Deckel 5 können aus einem z.B. in einem Spritzguß- oder Spritzblasverfahren geformten Kunststoff hergestellt sein.
  • Es versteht sich, dass mittels des erfindungsgemäßen Farbbechers 1 nicht nur Farbe bzw. Lack einer Lackierpistole 2 zugeführt werden kann, sondern sämtliche fließfähigen Stoffe, die in den verschiedensten Anwendungen mittels einer Lackierpistole 2 aufgetragen werden sollen.
  • Vorzugsweise kann der Farbbecher, im Speziellen der Deckel und dessen Dichtsituation zum Farbbehälter hin, derart ausgeführt werden, dass ein sich im geschlossenen Farbbecher aufbauender Innendruck zu einer Verstärkung der Verpressung zumindest eines Deckel/Farbbehälter-Dichtungspaares führt, wodurch dessen Dichtwirkung erhöht wird. Es gibt verschiedene Lösungsmöglichkeiten für eine solche druckverstärkende Ausführung einer Dichtung.
  • Beispielsweise kann dies dadurch erreicht werden, dass die in den Figuren gezeigten Varianten derart abgewandelt werden, dass die Deckelfläche eine konvex, d. h. in den Becherinnenraum gewölbte Ausführung aufweist. Ein sich aufbauender Innendruck bewirkt, dass die Deckelfläche zunehmend nach außen gedrückt wird. Dadurch nimmt die Wölbung mit zunehmenden Innendruck ab. Die Deckelfläche wird planer, wobei gleichzeitig ihr Außendurchmesser zunimmt. Dadurch wird wiederum die am Außendurchmesser umlaufende Dichtfläche verstärkt auf die gegenüberliegende Dichtfläche am Kragen gepresst. Ein Maximum der Dichtkraftverstärkung ist erreicht, wenn die Dichtfläche aufgrund des Innendrucks vollkommen plan ist. Wenn der Innendruck über diesen Grenzinnendruck hinaus ansteigt, nimmt der dichtverstärkende Effekt wieder ab. Die Verformbarkeit der konvexen Wölbung der Deckelfläche muss daher auf die üblicherweise auftretenden Innendrücke in dem Farbbecher abgestimmt sein. Dies kann u. a. durch die Wahl der Wandstärke und des Materials der Deckelfläche erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011008316 A1 [0003]
    • EP 1385632 B1 [0003]

Claims (14)

  1. Farbbecher (1) für eine Lackierpistole (2) mit einem eine Umfangswandung (3'), insbesondere eine zylinder- und/oder konusförmige Umfangswandung (3'), und eine Öffnung (4) aufweisenden Farbbehälter (3) und einem die Öffnung (4) verschließenden Deckel (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) von einem zur Wandung (3') nach innen hervorstehenden Kragen (7) des Farbbehälters (3) gebildet ist.
  2. Farbbecher (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Öffnung (4) verschließende, der Innenseite des Farbbehälters (3) zugewandte Deckelfläche (6) des Deckels (5) stufenlos in den Kragen (7) übergeht.
  3. Farbbecher (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Öffnung (4) verschließende der Innenseite des Farbbehälters (3) zugewandte Deckelfläche (6) des Deckels (5) und der Kragen (7) eben und/oder coplanar ausgebildet sind.
  4. Farbbecher (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbbehälter (3) einen sich vom Kragen (7) weg erstreckenden Endabschnitt (9) aufweist.
  5. Farbbecher (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) einen sich an die Deckelfläche (6) anschließenden im Querschnitt vorzugsweise U-förmigen Hohlkragen (10) aufweist.
  6. Farbbecher (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (9) des Farbbehälters (3) ein vorzugsweise nicht durchgängiges Außengewinde (11) zur Verbindung mit einem korrespondierenden vorzugsweise nicht durchgängigen Innengewinde (12) des Deckels (5) aufweist, wobei das Innengewinde (12) vorzugsweise an einem Schenkel (21) des Hohlkragens (10) ausgeformt ist.
  7. Farbbecher (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (10) öffnungsseitig eine erste vorzugsweise konische oder doppelt konische Dichtfläche (13) und der Deckel (5) eine korrespondierende Dichtfläche (14) zur dichtenden Anlage aufweist.
  8. Farbbecher (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) eine Ringnut (15) zur vorzugsweise dichtenden Aufnahme eines Endes des Endabschnitts (9) aufweist, vorzugsweise die Ringnut im Hohlkragen (10) des Deckels (5) ausgeformt ist.
  9. Farbbecher (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) einen stufenförmigen Abschnitt (18) mit einer Anschlagsfläche (19) zur Ausbildung eines axialen Anschlags mit dem Kragen (7) aufweist.
  10. Farbbecher (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zwischen einem äußeren und einem inneren Schenkel (20;21) des U-förmig ausgebildeten Hohlkragens (10) ausgebildeten Querstück (22) ein umlaufender Vorsprung (23) ausgebildet ist, der eine definierte Aufstandsfläche zum Abstellen des Farbbechers (1) bildet.
  11. Farbbecher (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zwischen einem äußeren und einem inneren Schenkel (20;21) des U-förmig ausgebildeten Hohlkragens (10) ausgebildeten Querstücks (22) des Hohlkragens (10) außenseitig eine Nut (24) eingeformt ist.
  12. Farbbecher (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) ein vorzugsweise wieder verschließbares Belüftungsventil (25) aufweist.
  13. Farbbecher (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) eine Nachfüllöffnung für Farbe ist und der Farbbecher (1) eine von der Öffnung (4) verschiedene Farbauslassöffnung (26) zur Verbindung mit einer Lackierpistole (2) aufweist.
  14. Farbbecher (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauslassöffnung (26) integral mit dem Farbbehälter (3) ausgebildet ist.
DE102020109488.4A 2020-04-06 2020-04-06 Farbbecher mit Kragen und Deckel Pending DE102020109488A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1385632B1 (de) 2001-04-24 2011-03-09 3M Innovative Properties Company Behälter mit nachfüllöffnung für handsprühpistolen
US20110240763A1 (en) 2010-04-05 2011-10-06 Wagner Spray Tech Corporation Fluid container connection mechanism
DE102011008316A1 (de) 2010-09-10 2012-03-15 Martin Ruda Spritzpistolenbecher mit einem Farbbecher
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