DE102011008316A1 - Spritzpistolenbecher mit einem Farbbecher - Google Patents

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    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2408Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the container or its attachment means to the spray apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spritzpistolenbecher mit einem Farbbecher, der einen Boden und einen Deckel aufweist, wobei der Deckel einen Anschlussbereich für eine Spritzpistole oder einen Adapter aufweist, bei dem der Boden als weiterer Deckel ausgebildet ist

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spritzpistolenbecher mit einem Farbbecher, der einen Boden und einen Deckel aufweist, wobei der Deckel einen Anschlussbereich für eine Spritzpistole oder einen Adapter aufweist.
  • Derartige Spritzpistolenbecher sind in verschiedenen Ausführungsarten bekannt. Der Boden des Farbbechers kann für das Anmischen der Farbe am unteren Ende des Farbbechers angeordnet sein. Bei der Verwendung des Farbbechers an einer Spritzpistole liegt der Boden in der Regel an der oberen Seite des Farbbechers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, derartige Farbbecher weiter zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Spritzpistolenbecher gelöst, bei dem der Boden als weiterer Deckel ausgebildet ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Farbbecher in unterschiedlichster Art und Weise zum Anmischen von Farbe, zum Lager von Farben und zum Spritzen verwendet werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Spritzpistolenbecher eine wiederverschließbare Öffnung aufweist. Diese wiederverschließbare Öffnung ist vorzugsweise luftdicht wiederverschließbar. Eine derartige Öffnung kann dazu dienen, dass beim Spritzen Luft in den Farbbecher nachfließt. Das Verschließen der Öffnung dient dazu, dass aus dem Becher keine Farbe ausläuft und vorzugsweise auch keine Luft in den Becher gelangen kann. Diese wiederverschließbare Öffnung liegt vorzugsweise im Boden des Farbbechers bzw. im weiteren Deckel. Die wiederverschließbare Öffnung kann jedoch auch an einer beliebigen anderen Stelle des Spritzpistolenbechers angeordnet sein. Beispielsweise kann sie an der Zarge des Bechers oder in einem der Deckel angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein Deckel rastend befestigt ist. Eine Alternative hierzu ist die Befestigung des Deckels über einen Schraubverschluss. Vorteilhaft ist es, wenn der weitere Deckel rastend und der Deckel mit dem Anschlussbereich für die Spritzpistole schraubend befestigt wird. Zumindest ein Deckel kann beispielsweise als Stülpdeckel ausgebildet sein. Es können jedoch auch beide Deckel als Stülpdeckel oder als Schraubdeckel ausgeführt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, dass der weitere Deckel eine plane Deckelinnenseite aufweist. Selbst wenn im Deckel eine wiederverschließbare Öffnung angeordnet ist, sollte der Deckelboden plan ausgebildet sein. Dies kann dadurch erreicht werden, dass ein in eine Öffnung im Boden eingesteckter Dorn in seiner eingesteckten Position mit dem Boden abschließt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass zwischen Deckel und weiterem Deckel eine konische oder zylindrische Hülse angeordnet ist. Diese Hülse besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Auch die übrigen Teile des Spritzpistolenbechers bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Hülse aus transparentem Material besteht.
  • Diese Hülse kann mindestens ein Schraubgewinde aufweisen. Sie hat vorzugsweise an gegenüberliegenden Enden Einrichtungen, die eine Befestigung eines Deckels in dichter Ausführung ermöglicht.
  • Die Hülse weist vorzugsweise an der dem Deckel zugewandten Seite einen größeren Durchmesser auf als an der dem weiteren Deckel zugewandten Seite.
  • Vorzugsweise hat die Hülse eine Skalierung.
  • Anstelle einer wiederverschließbaren Öffnung oder zusätzlich kann der Spritzpistolenbecher ein Membransieb aufweisen, das im Deckel im Boden oder einer dazwischen liegenden Hülse angeordnet ist. Dieses Membransieb liegt zwischen dem Spritzpistolenbecherinneren und dessen Außenseite. Dadurch wird ermöglicht, dass Luft durch das Membransieb in den Becher gelangt.
  • Vorzugsweise ist das Membransieb so ausgebildet, dass zwar Luft in den Becher gelangen kann, jedoch keine Farbe aus dem Becher austreten kann. Das Membransieb ist somit als semipermeable Membran ausgebildet. Das Membransieb ist also semipermeabel wie bei einer Goretex-Bekleidung ausgebildet, damit Luft in den Becher gelangen kann und der Becher trotzdem flüssigkeitsdicht ist. Dabei sollte die Membran nur so wenig Luftaustausch ermöglichen, dass die Farbe im Becher nicht austrocknet.
  • Anstelle eines Membransiebes kann auch eine Ventileinrichtung Verwendung finden.
  • Insbesondere bei der Verwendung eines Stülpverschlusses zwischen Deckel und Hülse kann es passieren, dass im Übergangsbereich Farbe hängen bleibt, die sich beim Rühren nicht vollständig mit der übrigen Farbe vermengt. Es wird daher vorgeschlagen, darauf zu achten, dass zwischen Deckel und Hülse keine Farbe hängen bleiben kann. Das kann dadurch erreicht werden, dass möglichst kein Teil vom Deckel in den Farbbecher hinein ragt. Vorzugsweise ist die plane Fläche des weiteren Deckels so ausgebildet, dass sie ohne Vorsprung bis zur Hülse reicht. Das heißt, dass zwischen der inneren Fläche des weiteren Deckels und der Hülse kein vorstehender Rand und auch möglichst keine Rille vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 einen Spritzpistolenbecher mit einer wiederverschließbaren Öffnung,
  • 2 einen Spritzpistolenbecher mit einem Stöpsel als Verschluss und
  • 3 eine dritte Ausführungsform mit einem Membransieb als Verschluss für eine Luftöffnung.
  • Der in 1 gezeigte Spritzpistolenbecher 1 besteht im Wesentlichen aus einer Hülse 2, die an ihrer oberen Seite einen Boden 3 und an ihrer Unterseite einen Deckel 4 aufweist. Der Deckel 4 weist einen Anschlussbereich 5 für eine Spritzpistole oder einen Adapter (nicht gezeigt) auf. Dieser Anschlussbereich 5 kann mit einer Kappe 6 abgeschlossen werden.
  • Im Deckel 4 ist ein Filter 7 so angeordnet, dass im Spritzpistolenbecher befindliche Farbe nur durch das Filter 7 zum Anschlussbereich 5 gelangen kann.
  • Um den Spritzpistolenbecher auf vielfältiger Art einsetzen zu können ist der Boden 3 als weiterer Deckel 8 ausgebildet. Außerdem ist im Boden 3 eine wiederverschließbare Öffnung 9 vorgesehen. Diese wiederverschließbare Öffnung 9 besteht aus einem Dorn 10, der über Bügel 11 derart flexibel gelagert ist, dass er in einer Bohrung 12 am Boden 3 des Spritzpistolenbechers 1 rastend eingeführt werden kann. Dadurch kann die Öffnung 12 mit einem verliersicheren Verschluss sicher abgedichtet werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der weitere Deckel 8 rastend an der Hülse 2 befestigt. Seine plane Deckelinnenseite und die konische Ausbildung der Hülse 2 erleichtern das Umrühren von Farbe im Spritzpistolenbecher 1.
  • Die Hülse 2 besteht aus einem transparenten Kunststoffmaterial. An ihrem unteren Ende weist sie ein Schraubgewinde 14 auf, in das ein Gewinde 15 am Deckel 4 eingreift.
  • Die Hülse 2 kann eine Skalierung aufweisen, die im Ausführungsbeispiel nicht gezeigt ist.
  • Ein zusammengesetzter Spritzpistolenbecher mit einem Stöpsel 16 als wiederverschließbarer Verschluss ist in 2 gezeigt, während die 3 einen zusammengesetzten Spritzpistolenbecher mit einem Membransieb 17 zeigt.

Claims (11)

  1. Spritzpistolenbecher (1) mit einem Farbbecher, der einen Boden (3) und einen Deckel (4) aufweist, wobei der Deckel (4) einen Anschlussbereich (5) für eine Spritzpistole oder einen Adapter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) als weiterer Deckel (8) ausgebildet ist.
  2. Spritzpistolenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzpistolenbecher eine wiederverschließbare Öffnung (9) aufweist.
  3. Spritzpistolenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (8) rastend befestigt ist.
  4. Spritzpistolenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Deckel (8) eine plane Deckelinnenseite (13) aufweist.
  5. Spritzpistolenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Deckel (4) und weiterem Deckel (8) eine konische oder zylindrische Hülse (2) angeordnet ist.
  6. Spritzpistolenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) aus Kunststoff besteht.
  7. Spritzpistolenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) aus transparentem Material besteht.
  8. Spritzpistolenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) mindestens ein Schraubgewinde (14) aufweist.
  9. Spritzpistolenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) an der dem Deckel (4) zugewandten Seite einen größeren Durchmesser aufweist als an der dem weiteren Deckel (8) zugewandten Seite.
  10. Spritzpistolenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) eine Skalierung aufweist.
  11. Spritzpistolenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Membransieb (17) aufweist, das im Deckel (4), im Boden (3) oder einer dazwischen liegenden Hülse (2) angeordnet ist.
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